DE6805516U - Sichter zum reinigen von fasersuspensionen - Google Patents

Sichter zum reinigen von fasersuspensionen

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Description

Sichter zum Reinigen von Fasersuspensionen
Die Neuerung betrifft einen Sichter zum Reinigen von Fasersuspensionen, wie er beispielsweise hM Papierstoff zum Entfernen von Verunreinigungen und unerwünschten Stoffbestandteilen eingesetzt wiru, und bezieht sich insbesondere auf das Problem, eine Suspension zu sichten, die verschiedenartige Fremdkörper, darunter auch spezifisch leichte Verunreinigungen, z.B. Schaumstoffteilchen enthält. Solche verschiedenartigen Verunreinigungen und Fremdkörper sind beispielsweise in Altpapier enthalten, das als Rohstoff zur Papierherstellung in jüngster Zeit zunehmend an Bedeutung gewinnt. Dabei kann das Altpapier in den meisten Fällen nicht mehr wie früher einer kostspieligen Vorsortierung von Hand unterworfen werden, sondern gelangt zumeist unsortiert in den Prozess der Papierstoffaufbereitung. An die zur Reinigung und Sortierung des Stoffes benützten maschinellen Einrichtungen werden daher laufend höhere Anforderungen gestellt.
Aus diesem Grunde ist versucht worden, zur Reinigung solcher Stoffe Sichter anzuwenden, die unter Luftabschluß und mit Anwendung von Überdruck arbeiten. Ein bekannter derartiger Sichter weist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse mit vertikaler Achse und ein zylindrisches, konzentrisch im Gehäuse fest eingebautes, vom Gutstoff zentripetal durchströmtes und die Fremdkörper zurückhaltendes Sieb und an der Innenseite des Siebes entlang umlaufende Reinigungsflügel auf. Das Sieb unterteilt das Gehäuseinnere in eine außerhalb des Siebes liegende und zum Zuführen des zu reinigenden Stoffes dienende Einlaufkammer und in eine innenliegende Auslaufkammer zum Abführen des Gutstoffes. Die erwähnten Reinigungsflügel weisen im Schnitt quer zur Sichterachse ein Tragflügelprofil auf, welches zur Siebfläche etwas geneigt ist, so daß die Reinigungs-
flügel beim Rotieren auf die sich am Sieb ablagernden Fremdkörper eine der Durchflußrichtung entgegengesetzte hydrodynamische Kraftwirkung ausüben. Hierdurch werden die Fremdkörper wieder vom Sieb abgestoßen und sinken größtenteils nach unten ab. Am Boden der Einlaufkammer ist ein Auslaufstutzen vorgesehen, durch den die dorthin gelangenden Fremdkörper zusammen mit einem kleinen Anteil an Fasern abgeführt werden.
Nun hat sich aber bei diesem bekannten Sichter, wie auch bei Sichtern mit mehrere: nacheinander durchströmten Sieben gezeigt, daß die in Altpapierstoff immer häufiger vorkommenden spezifisch leichten Verunreinigungen, wie z.B. Schaumstoffteilchen nicht zu der genannten Auslaßöffnung gelangen, sondern sich im oberen Teil der Einlaufkammer ansammeln und dadurch das Sieb von oben nach unten fortschreitend verstopfen. Dies hat eine immer weiter abnehmende Durchsatzmenge des Sichters zur Folge.
Bei einer Weiterentwicklung des vorbeschriebenen Sichters ist versucht worden, diesen Nachteil durch Anordnung eines weiteren Auslaufstutzens im oberen Teil der Einlaufkammer zu vermeiden. Durch diesen Auslaufstutzen können zwar die spezifisch leichten Verunreinigungen zusammen mit einem geringen Anteil des Gutstoffes aus dem Sichter abfließen; man hat aber beobachtet, daß der Sichter trotzdem nicht die Durchsatzmenge erreicht, die bei der Reinigung von Stoffen erzielt wird, welche keine Schaumstoffteilchen oder ähnliche spezifisch leichte Verunreinigungen enthalten.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Neuerung, die bekannte Sichterbauart so zu verbessern, daß auch bei Vorhandensein von spezifisch leichten Verunreinigungen in dem zu reinigenden Stoff die höchstmögliche Durchsatzmenge erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Sichter zum Reinigen von Fasersuspensionen, insbesondere von aus Altpapier hergestelltem Papierstoff unter überatmosphärischem Druck, mit einem rotationssymmetriscnen vertikalachsigen Gehäuse, einem rotationssymmetrischen, konzentrisc
680551
im Gehäuse lest eingebauten Sieb, welches mit dem Gehäusemantel eine ringförmige, von dem zu reinigenden Stoff kreisförmig durchströmte Einlaufkammer bildet und mit einem im oberen Teil der Einlaufkammer angeordneten Auslaufstutzen für Grobstoff, dadurch gelöst, daß im Bereich des Auslaufstutzens in Strömungsrichtung unmittelbar hinter diesem eine vom Sieb zum Gehäusemantel reichende Leitwand vorgesehen ist.
Versuche haben bestätigt, daß die Durchsatzmenge des Sichters durch den Einbau einer solchen Leitwand, auch bei einem hohen Anteil an spezifisch leichten Verunreinigungen in dem zu reinigenden Stoff, Werte erreicht, die gleich hoch ader sogar höher liegen als bei der Reinigung von Stoffen, welche keine Schaumstoffteilchen od.dgl. enthalten. Die in den oberen Teil der Einlaufkammer aufsteigenden spezifisch leichten Verunreinigungen werden nämlich in der kreisenden Strömung des Stoffes nach innen an die Außenfläche des Siebes gedrängt und von dort mit Hilfe der Leitwand in den Auslaufstutzen hineingeführt. Bei der Sichterbauweise ohne Leitwand gelangen die spezifisch leichten Verunreinigungen dagegen erst dann in den Auslaufstutzen, wenn sie den oberen Teil der Einlaufkammer schon weitgehend ausfüllen und somit den oberen Teil des Siebes verstopfen, was die Ursache für die geringe Durchsatzmenge dieses Sichters ist. Ferner ist bei Versuchen mit dem neuerungsgemäß ausgebildeten Sichter festgestellt worden, daß auch ein wesentlicher Teil der im Stoff enthaltenen Holzsplitter, Papierstippen und dgl. durch den oberen Auslaufstutzen entweicht; auch dies trägt offensichtlich zu der hohen erreichbaren Durchsatzmenge bei.
AusfUhrungsbeispiele dieser Neuerung werden anhand der beigefügten Zeichnung erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 einen Sichter im Vertikalschnitt nach Linie I-T der Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf diesen Sichter, dessen Deckel teilweise entfernt ist.
Fig. J) einen Horizontalschnitt durch den Auslaufstutzen für spezifisch leichte Verunreinigungen nach Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Auslaufstutzens für spezifisch leichte Verunreinigungen im Horizontalschnitt nach Linie IV-IV der Fiς. 5,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4.
Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Sichter weist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 10 auf, dessen Achse vertikal angeordnet ist und welches durch einen Sockel 9 getragen wird. Koaxial in das Gehäuse 10 ist ein zylindrisches Sieb 15 eingebaut, welches mit dem Gehäusemantel 10* eine ringförmige Einlaufkammer 12 bildet. An diese ist ein tangentialer Einlaufstutzen 30 für den zu reinigenden Stoff angeschlossen, während an den innerhalb des Siebes 15 liegenden Teil des Gehäusebodens ein Auslaufstutzen 31 für den Gutstoff angeschlossen ist. Entlang der Innenseite des Siebes laufen Reinigungsflügel 27 um.
Im Inneren des Siebes 15 ist durch eine koaxiale zylindrische Innenwand 11 ein Innenraum 19 umgrenzt, welcher oben durch eine horizontale Zwischenwand 20 abgeschlossen ist. Oberhalb der Zwischenwand 20 befindet sich ein nach außen durch einen Deckel 17 begrenzter Entlüftungsraum 18.
Im Innenraum 19 befindet sich eine zum Gehäuse 10 koaxiale Lagerbüchse 21 mit den Lagern 22 für die Rotorwelle 23, welche an ihrem unteren Ende durch in der Zeichnung nicht dargestellte Antriebselemente angetrieben wird. Das obere Ende der Rotorwelle 23 ragt durch die Zwischenwand 20 in den Entlüftungsraum l8 hinein und trägt dort eine aus Nabe 24, Speichen ?vj und Außenkranz 26 bestehende Rotorscheibe. Am Außenkranz 26 sind die an der Innenseite des Siebes 15 entlang umlaufenden Reinigungsflügel 27 mit ihren oberen Enden befestigt, während die Reinifunpsflügel an ihren unteren Enden durch einen Versteifungsring 28 miteinander verbunden sind. Bei geeigneter Ausbildung der Reinigungsilügel 27 kann der Rotor auch ohne Versteifungsring ausgeführt werden. Der Ringspalt zwischen Rotorwelle 23 und Zwischenwand 20 ist durch eine Stopfbuchse 29 abgedichtet.
Der zu reinigende Stoff wird unter Druck durch den tangentialen Einlaufstutzer 30 der Einlaufkammer 12 zugeführt und rotiert darin zunächst, so daß spezifisch schwere Fremdkörper, wie z.B. Metallteilchen und Sand an den Gehäusemantel 10T gedrängt werden und entlang diesem nach unten absinken. Der Gutstoff durchströmt dann das 3ieb 15, während weitere Fremdkörper und Verunreinigunger von
die
diesem zurückgehalten werden. Dabei werden/sich auf dem Sieb ablagernden Fremdkörper und Verunreinigungen durch die eingangs beschriebene Wirkung der Reinigungsflügel 27 wieder vom Sieb abgestossen. Sie sinken teils nach unten ab; die Schaumstoffteilchen und sonstigen spezifisch leichten Verunreinigungen steigen jedoch auf spiralförmigen Bahnen nach oben und werden mit Hilfe einer Leitwand ~}6 in einen tangentialen Auslaufstutzen 33 hineingeführt, durch den sie zusammen mit 3inem geringen Anteil an Fasern den Sichter verlassen.
Wenn der zu reinigende Stoff Fremdkörper und Verunreinigungen von verschiedener Gestalt enthält, z.B. sowohl körnige, kugel- und würfelförmige als auch langgestreckte und flächige Fremdkörper, so ist es mitunter zweckmäßig, dem Sieb 15 ein weiteres zylindrisches Sieb l6 nachzuschalten. Dieses kann z.B. wie in Fig. 1 und 3 dargestellt mit kleinerem Durchmesser wie das Sieb 15 ausgeführt und konzentrisch innerhalb desselben angeordnet sein. Man versieht dabei das eine Sieb mit Schlitzen, so daß dieses vorzugsweise die körnigen, kugel- und würfelförmigen Fremdkörper zurückhält, und das andere Sieb mit Rundlöchern, so daß dieses vorzugsweise die langgestreckten und flächigen Fremdkörper entfernt. Der Sortiereffekt des Sichters wird durch diese Maßnahme wesentlich verbessert.
Die Siebe 15 und l6 bilden zwischen sich eine nach oben zu der Entlüftungskammer l8 hin offene Zwischenkammer 13, in der die Reinigungsflügel 27 umlaufen. Diese können beide Siebe 15 und l6 gleichzeitig reinigen; es können aber auch für jedes Sieb separate Reinigungsflügel vorgesehen werden.
Die in der Einlaufkammer 12 nach unten absinkenden Fremdkörper und Verunreinigungen werden durch den Auslaufstutzen 32 ausgeschleust,
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desgleichen die in der Zwischenkammer 13 nach unten absinkenden Fremdkörper und Verunreinigungen durch den Auslaufstutzen 34.
Die sich innerhalb des Sichters aus dem Stoff abscheidende Luft steigt nach oben und entweicht teilweise durch den Auslaufstutzen 33; teilweise sammelt sie sich in der Entlüftungskammer l8 und wird über die Entlüftungsleitung 35 abgeführt. Durch diese Entlüftungsleitung 35 können aber auch kleine spezifisch leichte Verunreinigungen entweichen, welche das Sieb 15 passiert haben und danach in die Entlüftungskammer l8 gelangt sind.
In den Figuren 4 und 5 ist eine weitere Ausführungsform des Auslaufstutzens für die spezifisch leichten Verunreinigungen dargestellt. Hierbei ist der Auslaufstutzen 43 zum Gehäusemantel 10* radial angeordnet, wodurch die Herstellung desselben vereinfacht ist. Die Leitwand 46 ist in teilweiser Verlängerung des Auslaufstutzens als ein in Längsrichtung etwa zur Hälfte aufgeschnittenes Rohrstück ausgebildet.
Heidenheim, den 31. Oktober 1968
Sh/MRö
5516

Claims (1)

  1. ■ i ι
    In
    Sichter zum Reinigen von Fasersuspensionen, insbesondere von aus Altpapier hergestelltem Papierstoff, unter überatmosphärischem Druck, mit einem rotationssymmetrischen vertikalachsigen Gehäuse, einem rotationssymmetrischen, konzentrisch im Gehäuse fest eingebauten Sieb, welches mit dem Gehäusemantel eine ringförmige, von dem zu reinigenden Stoff kreisförmig durchströmte Einlaufkammer bildet und mit einem im oberen Teil der Einlaufkammer angeordnete Auslaufstutzen für Grobstoff, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Auslauf Stutzens (J>J>A3) in Strömungsrichtung unmittelbar hinter diesem eine vom Sieb (15) zum Gehäusemantel (10*) reichende Leitwand (36,^6) vorgesehen ist.
    Heidenheim, den 31. Oktober 1968 Sh/MRö
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