Reisedecke Die Erfindung betrifft eine Reisedecke zum Umlegen um den
Körper mit Vorrichtung zum Zusammenschließen des oberen Randes derselben.Travel blanket The invention relates to a travel blanket for folding around the
Body with device for joining the upper edge of the same.
Die bekannten Decken dieser Art entsprechen insofern nicht allen an
sie zu stellenden Anforderungen, als die Vorrichtung zum Zusammenschließen des oberen
Randes eine Weiteneinstellung dieses Randes zum. Anpassen an den Körperumfang nicht
in dem Maße zuläßt, wie es besonders beim Fahren in Kraftwagen erwünscht ist.The known blankets of this type do not correspond to all of them
they to be made requirements, as the device for joining the upper
Edge a width setting of this edge to the. Do not adjust to the body size
to the extent that it is particularly desirable when driving in motor vehicles.
Wenn die Vorrichtung zum Zusammenschließen z. B. aus Druckknöpfen.
am oberen Rande der Decke besteht, müssen, um eine weitgehende Anpassungsfähigkeit
zu @ermöglichen, sehr viele Druckknöpfe verwendet werden. Aber auch dann ist die
Verstellung der oberen Randweite der um den Körper gelegten Decke nur in Absätzen
möglich, deren Größe von der Entfernung der Druckknöpfe voneinander bestimmt ist.
Diese Weiteneinstellungsmöglichkeit ist, wie sich herausgestellt hat, nicht fein
genug.When the device for interconnecting e.g. B. from snaps.
at the top of the ceiling, need to have extensive adaptability
to @ enable very many snap fasteners to be used. But even then it is
Adjustment of the upper edge width of the blanket placed around the body only in paragraphs
possible, the size of which is determined by the distance between the push buttons.
This width adjustment option has turned out not to be fine
enough.
Dieser Nachteil soll nach der Erfindung dadurch behoben werden, daß
die Schließvorrichtung unterhalb des als Bund dienenden oberen Randes angeordnet
und dieser Rand mit einem Band zum Einstellen der Länge des Randes versehen ist.
Die Schließvorrichtung, die aus Druckknöpfen ,oder Haken und äsen o-. dgl. bestehen
kann, dient dabei zur groben Weiteneinstellung und das Band im Rande .der Decke
zur feinen-Weiteneinstellung. Dann kann die Entfernung der Druckknöpfe o-. dgl.
voneinander verhältnismäßig groß, ihre Anzahl also klein gewählt werden; unter Umständen
genügt eineinziger Druckknopf @o. @dgl. Wenn dann die Enden des Bandes durch öffnungen
im Bunde in diesen' hineingesteckt werden können, wird die Benutzung der Decke als
gewöhnliche Reisedecke durch die Schließvorrichtung so gut wie gar nicht behindert
werden.This disadvantage is to be eliminated according to the invention in that
the locking device is arranged below the upper edge serving as a collar
and this edge is provided with a band for adjusting the length of the edge.
The locking device, which consists of snaps, or hooks and tears o-. like. exist
can, is used for a rough adjustment of the width and the tape in the edge of the ceiling
for fine adjustment of the width. Then the removal of the push buttons can o-. like
relatively large from each other, so their number should be chosen to be small; in certain circumstances
A single push button @o is sufficient. @dgl. If then the ends of the tape through openings
can be stuck in this bundle, the use of the blanket as a
Ordinary travel blanket hardly hindered at all by the locking device
will.
Besonders zweckmäßig ist es, das Band -in für Kleidungsstücke bekannter
Weise -als Gummizug auszubilden, da dann infolge des elastischen Anliegens des Deckenrandes
ein Abrutschen der umgelegten Decke vom Körper auf jeden Fall verhindert wird'.It is particularly useful to use the band -in for items of clothing
Way -as an elastic band, because then as a result of the elastic fit of the ceiling edge
a slipping of the folded blanket off the body is definitely prevented '.
In der Zeichnung ist die Decke mit i bezeichnet. Die unterhalb des
als Bund dienenden Randes angeordnete Schließvorrichtung besteht aus parallel zum
Deckenrande aufgesetzten Lederstreifen 3, die mit Druckknöpfen 2a, 2b besetzt sind.
Ferner ist an dem oberen Rande der Decke ein Saum q. vorgesehen, in den ein mit
Knopfhchern 5 versehenes Gummiband 6 eingezogen ist. Der Saum q. ist mit
Schlitzen 7a und 7v versehen, durch die das Gummiband austritt. In der Nähe
dieser Schlitze sind Knöpfe 8a und 8b angebracht, an die das Gummiband mittels'
seiner Knopflöcher5 angeknöpft werden kann. je nachdem ob man näher ,oder weiter
von-,einander entfernte Knopflöcher 5 zum Anknöpfen benutzt, kann man das zwischen
den Druckknöpfen za, 2U liegende Stück der Decke verkürzen oder verlängern und dadurch
den oberen Rand der Decke an den Kärp.eriunfang der sie benutzenden Person anpassen.
Die Weiteneinstellung kann auf diese Weise noch besser und. in weiteren Grenzen
geschehen als dadurch, daß man verschiedene Druckknopfteile 2a, 2rb miteinander
in Eingriff bringt. Die freien Enden 9 des Gummibandes können durch Schlitze io
wieder in den Saum hineingesteckt werden, damit sie nicht im Wege sind. Selbstverständlich
können statt der Druckknöpfe,' die sich als besonders zweckmäßig erwiesen haben,
auch gewöhnliche Knöpfe und Knopflöcher oder Haken und äsen u. dgl. Verwendung finden.In the drawing, the ceiling is denoted by i. The locking device arranged below the edge serving as a collar consists of leather strips 3 placed parallel to the ceiling edge and studded with snap fasteners 2a, 2b. There is also a hem q on the upper edge of the blanket. provided, in which a G ummi band 6 provided with button holes 5 is drawn. The hem q. is provided with slots 7a and 7v through which the rubber band exits. In the vicinity of these slots buttons 8a and 8b are attached to which the elastic band can be buttoned by means of its buttonholes5. Depending on whether you use buttonholes 5 closer or further apart, you can shorten or lengthen the piece of the blanket lying between the press studs, and thereby attach the upper edge of the blanket to the body of the person using it Customize person. The width setting can be even better in this way and. happen within wider limits than by bringing different snap fastener parts 2a, 2rb into engagement with one another. The free ends 9 of the rubber band can be reinserted into the hem through slots io so that they are not in the way. Of course, instead of the snap fasteners, which have proven to be particularly useful, ordinary buttons and buttonholes or hooks and pins and the like can also be used.