DE666771C - Schaltung zur Erhoehung der Trennschaerfe von elektrischen Schwingungskreisen - Google Patents

Schaltung zur Erhoehung der Trennschaerfe von elektrischen Schwingungskreisen

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DE666771C
DE666771C DEM129190D DEM0129190D DE666771C DE 666771 C DE666771 C DE 666771C DE M129190 D DEM129190 D DE M129190D DE M0129190 D DEM0129190 D DE M0129190D DE 666771 C DE666771 C DE 666771C
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circuit
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    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
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  • Signal Processing (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

  • Schaltung zur Erhöhung der Trennschärfe von elektrischen Schwingungskreisen Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Schwingungskreise, welche zum Empfang oder zur Erzeugung von hochfrequenten Schwingungen dienen. Es ist bekannt, bei derartigen Schwingungskreisen eine erhöhte Unterdrückung von außerhalb des Durchlaßbereiches liegenden Schwingungen dadurch zu erreichen, daß die Gestalt der resultierenden Resonanzkurven der Schwingungskreise durch Erzeugung von Minimalpunkten an beiden Seiten des Maximalpunktes der resultierenden Resonanzkurve verbessert wird. Insbesondere ist vorgeschlagen worden, eine derartige Resonanzkurve zu erzeugen, indem die Minimalpunkte durch aus parallel geschalteten Kapazitäten und Induktionen gebildete Sperrkreise oder durch mit zusätzlichen Blindwiderständen in Reihenresonanz gebrachte, unter sich parallel geschaltete Kapazitäten und Induktionen (Saugkreise) hervorgerufen werden. Hierbei ist das Wort Blindwiderstände in körperlichem Sinne gebraucht, um zur Erhöhung der Übersichtlichkeit die Worte Kapazitäten und Induktionen in einem Ausdruck fassen zu können.
  • Den bisher bekannten Schaltungen haften jedoch wesentliche Nachteile an, insbesondere eine schädliche Vermehrung der Dämpfung im Bereich des gewünschten Frequenzbandes, Verringerung der wirksamen- Energie, mangelnde Trennschärfe außerhalb des gewünschten Resonanzfrequenzbandes und starke Veränderlichkeit der Breite des Resonanzfrequenzbandes mit Verstellung der Frequenz.
  • Nach den Erkenntnissen der vorliegenden Erfindung läßt sich gerade dann, wenn der Minimalpunkt in der Resonanzkurve durch einen mit einem Parallelresonanzkreis in Reihe liegenden zusätzlichen Blindwiderstand (Saugkreis) hervorgerufen wird, eine wesentlich erhöhte Unterdrückung der außerhalb des Durchlaßbereiches liegenden Schwingungen bei verhältnismäßig geringer Schwächung der wirksamen Spannung vorteilhaft dadurch erzielen, daß der Maximalpunkt nicht in bekannter Weise durch den Parallelresonanzkreis allein, sondern durch eine Parallelresonanz dieses Kreises mit dem in Reihe liegenden zusätzlichen Blindwiderstand und einem weiteren zusätzlichen Blindwiderstand gleichen Widerstandscharakters, welcher auch aus mehreren Kapazitäten oder mehreren Induktionen gebildet sein kann, erzeugt wird, da der zusätzliche Blindwiderstand die Ableitung von Störschwingungen erleichtert. Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß parallel zu der Reihenschaltung ein zusätzlicher Blindwiderstand (Kapazität oder Induktionsspule) geschaltet ist, der gleichen Widerstandscharakter aufweist wie der in Reihe mit dem Parallelresonanzkreis liegende Blindwiderstand.
  • Durch die Anordnung des weiteren zusätzlichen Blindwiderstandes tritt zwar eine Spannungsteilung und damit eine gewisse Schwächung der wirksamen Spannung ein, es nimrnt jedoch bei gleichem Frequenzabstand zwischen Maximal- und Minimalpunkt die Summe der Blindwiderstände, über welche, außerhalb des Durchlaßbereiches liegend` Schwingungen abfließen müssen, in weit stärv kerem Maße ab, so daß eine wesentliche Verbesserung des Gesamteffektes eintritt.
  • Es sind zwar schon Schaltungen bekanntgeworden, bei denen die Reihenschaltung eines Parallel resonanzkreises mit einem zusätzlichen Blindwiderstand durch einen weiteren zusätzlichen Blindwiderstand abweichenden Widerstandscharakters überbrückt wurde, um auf diese Weise eine Resonanzkurve mit zwei Maximalpunkten zu erzielen. Diese Schaltungen wurden nicht mit dem Ziel einer Lösung der vorliegenden Aufgabe ersonnen und vermögen zur Lösung dieser Aufgabe nicht beizutragen, ohne daß besondere Maßnahmen, den zweiten Maximalpunkt wirksam zu unterdrücken, angewendet werden. Sie geben auch nicht die günstigen Ableitungsverhältnisse füi- die außerhalb des gewünschten Resonanzbereiches liegenden Störfrequenzen wie Schaltungen mit gleichem Widerstandscharakter der zusätzlichen Blindwiderstände.
  • Die Reihenschaltung eines Parallelresonanzkreises und einer Kapazität mag auch schon unbeabsichtigterweise durch unvermeidliche Kapazitäten von Röhren und Abschirmleitungen überbrückt worden sein. Soweit die eine solche Überbrückung hervorrufenden Kapazitäten durch die inneren Kapazitäten von Röhren der für den gleichen' Zweck üblichen Bauart oder durch die Verwendung von kapazitätsarmen Abschirmschläuchen für die Anodenleitung in üblichen Grenzen hervorgerufen werden; sind derartige Kapazitäten nicht als zusätzlich im Sinne der vorliegenden Erfindung anzusehen. Die zusätzlichen Blindwiderstände müssen gegenüber den ohnehin vorhandenen Schaltelementen der für den gleichen Zweck üblichen Ausführung mindestens der Größenordnung nach zusätzlich sein.
  • Bei Ausbildung der Minimalpunkte in der Resonanzkurve eines Schwingungskreises durch einen mit einem Parallelresonanzkreis in Serie schwingenden zusätzlichen Blindwiderstand (Saugkreis) kann nach weiterenErkenntnissen und Vorschlägen der Erfindung' eine erhöhte Unterdrückung der außerhalb des Durchlaßbereiches liegenden Schwingungen bei verhältnismäßig geringer Schwächung der wirksamen Spannung dadurch erzielt werden, daß die zusätzlich angeordneten Blindwiderstände durch Induktionen mit im Resonanz- -bereich induktivem Blindwiderstandscharakter gebildet sind. Gerade die niedrigen Störschwirigungen (z; B. Langwellfunker)-, welche am schwersten auszusieben sind, werden durch die zusätzlichen Induktionen der genannten Art wirksam abgeleitet.
  • In allen Fällen kann die Trennschärfe "aul erhalb des Durchlaßbereiches durch Kopp-@lüzweier Systeme mit entgegengesetzt unsyTninetrischer Resonanzkurve verbessert wer-`den. Soll aus besonderen Gründen für die zusätzlichen Blindwiderstände bei beiden Systemen der gleiche Widerstandscharakter gewählt werden, so mag häufig die Anwendung der erfindungsgemäßen Schaltung hei einem System genügen. Die Ausbildung entgegengesetzt unsymmetrischer Resonanzkurven kann dann vorteilhaft dadurch erreicht «-erden, daß das eine der Systeme gemäß der Erfindung ausgebildet ist, während bei dem anderen das Minimum durch einen als Sperrkreis wirkenden Parallelresonanzkreis erzeugt wird. Die Kombinationen, welche sich im einzelnen aus diesen Erkenntnissen ergeben, sollen an Hand der Ausführungsbeispiele erläutert werden. Da die zusätzlichen Blindwiderstände eine Spannungsteilung hervorrufen, sind sie im folgenden im Interesse einer kurzen und klaren Fassung als Teile des Spannungsteilers bezeichnet worden.
  • Abb: i zeigt die Resonanzkurve eines EinzeIschwingungskreises gemäß der vorliegenden Erfindung, welche unsymmetrisch ausgebildet ist und insbesondere zwei Scheitelpunkte aufweist, und zwar einen minimalen bei El und einen maximalen bei B. Die Abszisse der Kurve stellt die Frequenz f dar, die Ordinate den gemessenen Spannungswert Der den Minimalwert darstellende Scheitelpunkt erreicht fast den Nullwert, wobei nur durch die Dämpfung des Schwingungskreise:. eine Grenze gesetzt ist: Dadurch wird erreicht, daß Störwellen, die der Resonanzfrequenz. auf der einen Seite unmittelbar benachbart sind, ausgeschieden werden können.
  • Die Abb.2 zeigt die Resonanzkurve eines ebenfalls nach der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Schwingungskreises, bei welcher der Minimalwert der Spannung hinsichtlich der Frequenz auf der anderen Seite des Maxifinalwertes liegt als bei der Kurve nach Abb. i.
  • Die Abb. 3 gibt die Schaltung eines Radioempfängers wieder, bei dem ein bekannter und ein erfindungsgemäß ausgestalteter Schwingungskreis mit Resonanzkurven entsprechend den Kurven der Abb.: i und 2 in Kaskadenschaltung Verwendung finden. Entsprechend den Vorschlägen der Erfindung weist jeder der beiden Schwingungskreise eine entsprechend unsymmetrische Resonanzkurve auf, und zwar der eine Schwingungskreis eine solche, die praktisch ein Spiegelbild derjenigen des andern Schwingungskreises ist, so daß die Schwingungskreise, insbesondere hinsichtlich der Schwingungszahl, in einem Falle oberhalb, im anderen Falle unterhalb der Resonanzstelle je einen. Minimalwert in unmittelbarer Nachbarschaft der Resonanzstelle besitzen.
  • In Abb. 3 ist eine Schaltung dargestellt, in der die zwischen der Antenne i und der Erde 2 auftretende Hochfrequenzspannung über die ILapazität 3 dem aus der Induktion q. und der Kapazität 5 sowie dem kapazitiven Spannungsteiler6, 7 bestehenden Schwingungskreis zugeführt wird, d. h. zur Zuführung der Hochfrequenzspannung wird der hierdurch hervorgerufene Spannungsabfall an dem Teilblindwiderstand 6 des Spannungsteilers benutzt. EntsprechendwirddieNutzspannung am Teilblindwiderstand 7 abgegriffen und durch die Kapazität 8 dem Gitter der Verstärkerröhre 9 -zugeführt. Derartige. Schaltungen sind als Kettenleiter bekannt.. Von dem Außenwiderstand io der Röhre 9 wird die verstärkte Hochfrequenzspannung abgegriffen und über die Kapazität i i dem aus der Induktion 12, der Kapazität 13 und dem kapazitiven Spannungsteiler 1.4, 15 bestehenden Schwingungskreis zugeführt, bei welchem nach dein Vorschlag der Erfindung die Serienschaltung 12, 13, 14 durch die Kapazität 14 überbrückt wird. Hier erfolgt also die Spannungszuführung und =entnahme im Gegensatz zu dem ersten Schwingungskreis gemeinsam über den Teilblindwiderstand 14 des Spannungsteilers. Dadurch erhält die Resonanzkurve dieses Schwingungskreises die entgegengesetzt unsymmetrische Gestalt (Spiegelbild) wie diejenige des ersten Kreises. Die an der Kapazität 1.4 abgegriffene Spannung wird durch die Kapazität 16 der Audionröhre 17 zugeführt, die sie gleichrichtet und verstärkt, so daß die Niederfrequenz im Telefon 18 hörbar wird: Es sei noch besonders erwähnt, daß parallel zu den Kapazitäten der Spannungsteiler, die in den Figuren als besondere Konstruktionselemente dargestellt sind, die Eigenkapazität der Antenne hzw. der Röhren liegt und daß unter Umständen die Funktion der besonders dargestellten Kapazitäten durch eine künstlich vergrößerte Eigenkapazität übernommen werden kann. Weiterhin ist es von Bedeutung, daß durch. Vergrößern oder Verringern der Spatinungsteilerkapazitäten die Minimalscheitelwerte weiter von der Resonanzstelle fort bzw. näher an diese verlegt werden können. Es läßt sich also mit Hilfe der erfindungsgemäßen Kombination von Schwingungskreisen mit entgegengesetzt unsymmetrischen Resonanzkurven ein Gerät mit veränderlicher Bandbreite bauen.
  • An Stelle der kapazitiven Blindwiderstände des Spannungsteilers können auch induktive Blindwiderstände Verwendung finden. Überhaupt ist der Grundgedanke vier vorliegenden Erfindung an die nur beispielsweise gezeigte Schaltung in keiner Weise gebunden. Die gleichzeitige Benutzung mindestens zweier Schwingungskreise mit entgegengesetzt unsymmetrischen Resonanzkurven kann naturgemäß auch noch auf andere Weise verwirklicht werden, wobei die Form der gewählten Resonanzkurve zweckmäßig den jeweiligen Anforderungen angepaßt wird.
  • In der in Abb.3 dargestellten Schaltung weist bei richtiger Dimensionierung der einzelnen Schaltelemente der aus den Teilen .I, 5, 6, 7 bestehende Schwingungskreis eine Resonanzkurve mit einem Minimalpunkt auf der Seite der höheren Frequenzen, der aus den Teilen 12, 13, 1:I, 15 bestehende Schwingungskreis eine Resonanzkurve mit einem Minimalpunkt auf der Seite der niederen Frequenzen auf. Man kann diese Wirkung derart auffassen, daß dem als Sperrkreis wirkenden Schwingungskreis a, 5 Blindwiderstände 6, 7 zugeschaltet sind, wodurch der gesamte Schwingungskreis entsteht, und daß die Serienschaltung 12, 13, 15 durch einen zusätzlichen Blindwiderstand 14 überbrückt ist, wodurch eine Parallelresonanz- entsteht. Wesentlich im Sinne der vorliegenden Erfindung ist, daß bei der Schaltung des Schwingungskreises 12, 13, 1q., 15 bei gleichem Frequenzabstand des maximalen und minimalen Scheitelpunktes eine wesentliche Herabsetzung des die Störschwingungen ableitenden Gesamtblindwiderstandes, welcher durch 9-11, 12-13-15, 14 und 16-17 gebildet wird, erzielt ist, ohne die wirksame Spannung in gleichem Maße zu verringern, wie es beispielsweise bei der Schaltung q., 5, 6, 7 der Fall sein würde.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schältung, um bei einem Schwingungskreissystern mit einem Maximum und einem Minimum in der Resonanzkurve, bei dem das Minimum durch die Reihenschaltung eines Parallelresonanzkreises mit einem Blindwiderstand erzielt wird, die Unterdrückung von außerhalb des Durchlaßbereiches liegenden Schwingungen zu erhöhen, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Reihenschaltung ein zusätzlicher Blindwiderstand (Induktionsspule bzw. Kondensator) geschaltet ist, der gleichen Widerstandscharakter aufweist wie der in Reihe mit dem Parallelresonanzkreis liegende Blindwiderstand.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch im Resonanzbereich induktiven Blindwiderstandscharakter der zusätzlichen Blindwiderstände.
  3. 3. Filteranordnung unter Benutzung von mindestens einer Schaltun& nach Anspruch z oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Systeme mit entgegengesetzt unsymmetrischer Resonanzkurve miteinander gekoppelt sind. 4.. Filteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d-aß das eine der Systeme gemäß Anspruch z ausgebildet ist, während bei dem anderen das Minimum durch einen als Sperrkreis wirkenden Parallelresonänzkreis erzeugt wird.
DEM129190D 1934-11-16 1934-11-16 Schaltung zur Erhoehung der Trennschaerfe von elektrischen Schwingungskreisen Expired DE666771C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2009510866A (ja) * 2005-09-26 2009-03-12 グロナヴ リミテッド 多段共振増幅器システムおよび方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2009510866A (ja) * 2005-09-26 2009-03-12 グロナヴ リミテッド 多段共振増幅器システムおよび方法

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