DE660639C - Vorrichtung zum Abscheiden von fluessigen Bestandteilen aus Gasen, Daempfen oder Gemischen - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden von fluessigen Bestandteilen aus Gasen, Daempfen oder Gemischen

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DE660639C
DE660639C DEH143263D DEH0143263D DE660639C DE 660639 C DE660639 C DE 660639C DE H143263 D DEH143263 D DE H143263D DE H0143263 D DEH0143263 D DE H0143263D DE 660639 C DE660639 C DE 660639C
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DEH143263D
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Inventor
Dipl-Ing Michael Sedlmeir
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E H HANS HOLZWARTH DR ING
Original Assignee
E H HANS HOLZWARTH DR ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • B01D45/08Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abscheiden von flüssigen Bestandteilen aus Gasen, Dämpfen oder Gemischen V orrichtungen zum Abscheiden von flüssigen Bestandteilen aus Gasen, Dämpfen oder ¼mischen mit mehreren durch siebartig durchlöcherte Zwischenwände in Verbindung stehenden Abscheideräumen, die mit je einem von den Abflüssen der übrigen Abscheideraume getrennt ausgebildeten und bis unter dell Spiegel der im Sammelraum abgeschiedenen Flüssigkeit geführten Abfluß versehen sind, hat man bereits vorgeschlagen. Bei Einrichtungen dieser Art benutzt man den Zwischenraum zwischen den eigentlichen Abscheideräumen und der abgeschiedenen Flüssigkeit zur Zuführung der die Flüssigkeit noch enthaltenden Gase oder Dämpfe zu den Abscheideräumen, so daß zur Vermeidung der Rerührung zwischen bereits abgeschiedener Flüssigkeit und den die Flüssigkeit noch enthaltenden Gasen oder Dämpfen die geschilderte Ausbildung erforderlich ist. Um ein Umströmen der Abscheideräume durch die noch ungereinigten Gase oder Dämpfe zu verhindern, hat man in Vorrichtungen mit waagerecht hintereinanderliegenden Abscheideräumen, einem gemeinsamen Sammelbehälter für die abgeschiedene Flüssigkeit und unmittelbarer Zuführung der ungereinigten Gase oder Dämpfe zum ersten Abscheideraum ohne Benutzung des Zwischenraumes zwischen Abscheideräumen und Sammelräumen den Durchgang der ungereinigten Gase oder Dämpfe durch die einzelnen Abscheideräume dadurch zu erzwingen versucht, daß man den Raum zwischen der Oberfläche der abgeschiedenen Flüssigkeit und den unteren Begrenzungswänden der Abscheideräume entsprechend deren Anzahl durch rippenartige Absperrwände unterteilt. Jeder Abscheideraum besitzt demnach einen von den Abflüssen der übrigen Abscheideräume getrennt ausgebildeten und bis unter den Spiegel der abgeschiedenen Flüssigkeit geführten Abfluß.
  • Ausgehend von der Erkenntnis, daß auf möglichst kleinem Raum möglichst kleine Abscheideflächen nur dann unterzubringen sind, wenn die einzelnen die Abscheideräume bildenden Zwischenwände iibereinander angeordnet sind, und daß weiter das Bedürfnis besteht, den Flüssigkeitsabscheider aus äußerst einfachen einzelnen Elementen aufzubauen, um ihn ohne Schwierigkeiten veränderten Betriebsbedingungen anpassen zu können, kennzeichnet sich eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zum Abscheiden von flüssigen Bestandteilen aus Gasen, Dämpfen oder Gemischen dadurch, daß die einzelnen die Abscheideräume bildenden Zwischenwände übereinander angeordnet und außer den siebartigen Lochungen mit je einem in einzelne Zellen unterteilten Tragkörper versehen solid, so daß die Zellen Kanäle bilden, von denen jeder einen bestimmten Abscheideraum mit dem Sammelraum für die abgeschiedene Flüssigkeit verbindet. Eine derartige Vorrichtung ist von besonderem Vorteil bei Brennkraftmaschinen. deren Kühlverfahren darin besteht, daß in einem Verdampfungskessel enthaltenes Wasser mittels besonderer Pumpen durch die Kühlräume der Brennkraftmaschine gedrückt und in ihnen teilweise verdampft wird, so daß es als Dampf-Wasser-Mischung dem Kessel wieder zufließt, in lvelchem der entwickelte Dampf auszuscheiden ist. Die Durchführung dieser Abscheidung macht deshalb besondere Schwierigkeiten, weil es sich einerseits um verhältnismäßig große Mengen sowie hohe Temperaturen und Drücke, andererseits um die Aufgabe handelt, die Scheidung in vollkommenstem Älaße unter den beschränkten Raumverhältnissen durchzuführen, die dadurch entstehen, daß die gesamte Abscheidevorrichtung in einem domartigen Aufsatz des Ausdampfkessels untergebracht werden muß. Eine sehr übersichtliche und symmetrische Anordnung ergibt sich, wenn die Tragkörper gleichmittig zu den hohlkegeligen Zwischenwänden angeordnet sind und eine der Zahl der Abscheideräume entsprechende Zahl von Zellen aufweisen. Die Tragkörper selbst erhalten eine einfache, ihre Lagerhaltung gewährende Ausbildung, wenn in weiterer Durchführung des Erfindungsgedankens am Umfang jedes Tragkörpers eine Zelle nach dem Abscheideraum hin offen ist. In diesem Falle brauchen die oeffnungen in den einzelnen übereinanderliegenden Tragkörpern von Tragkörper zu Tragkörper nur um mindestens eine Zellenbreite, gesehen in Umfangsrichtung des Tragkörpers, versetzt zueinander angeordnet zu sein, um mühelos die Kanäle bilden zu können, die zur getrennten Abführung der Flüssigkeitsniederschläge zum Sammelraum erforclerlich sind. Ein Anker kann dabei, was jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, die einzelnen Elemente des Flüssigkeitsabscheiders zusammenhalten, indem er eine Grundplatte über die Tragkörper der Elemente gegen eine Deckelplatte verspannt, die den obersten Tragkörper abschließt, so daß die Elemente einen als Ganzes ein- und ausbaubaren Einsatzkörper bilden, der beispielsweise ohne Schwierigkeiten in dem domartigen Aufsatz eines Ausdampferkessels angeordnet sein kann. Die Lochungen der Zwischenwände weisen dabei zwcckmäßig ringkragenartige Ansätze an der der Ansammlung der abgeschiedenen Flüssigkeit dienenden Oberseite der Zwischenwände auf, um ein Abströmen der abgeschiedenen Flüssigkeit zu den Flüssigkeitsabflüssen zu erzielen, ohne daß die Möglichkeit ! einer nochmaligen Berührung mit noch Flüssigkeit enthaltenden Gasen oder Dämpfen besteht, Es liegt im Wesen der Erfindung, daß die Flüssigkeitsabflüsse nicht in die Hauptmasse der abgeschiedenen Flüssigkeit zu tauchen brauchen, sondern ein genügender Verschluß wird schon dadurch bewirkt, daß die Flüssigkeitsabflüsse überhaupt in eine Sperrflüssigkeit eintauchen, die etwa oberhalb der Hauptmasse der abgeschiedenen Flüssigkeit in einem mit Uberläufen ausgerüsteten Zwischenbehälter, in den die Abflüsse eintauchen,-aufgenommen ist. Eine derartige Anordnung ist insbesondere dann anzuwenden, wenn der das Fh"ssigkeits-Dampf- Gemisch enthaltende Hauptbehälter durch Rauch-, Siede-, Heiz-, Wasserrohre o. dgl. stark unterteilt ist.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführung des Erfindungsgedankens am Bei spiel eines Wasserabscheiders für Verdampfer, wie sie beispielsweise bei der I(ühlung von Verpuffungsbrennkraftturbinenanlagen im Ummälzverfahren benutzt werden.
  • Abb. 1 stellt die Gesamtanordnung des Verdampfers mit einer Ansicht auf den erfindungsgemäß ausgebildeten Wasserabscheider dar, während Abb. 2 einem Querschnitt durch den Wasserabscheider in gegenüber Abb. I vergrößerter Darstellung gemäß Linie II-II der Abb. 3 entspricht.
  • Abb. 3 selbst zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch den Wasserabscheider nach LinieIII-III der Abb. 2.
  • Abb. 4 stellt eine Draufsicht auf die Zwischenwände des Wasserabscheiders, in Pfeilrichtung IV der Abb. 3 gesehen, dar, während Abb. 5 schließlich einen Querschnitt nach Linie V-V der Abb. 3 durch eine Znrischenwand wiedergibt.
  • In Abb. I bezeichnet zunächst I die Trommel des Verdampfers, in die das während der Umwälzung gebildete Wasser-Dampf- Gemisch über Stutzen 2 eintritt. Das abgeschiedene Wasser wird über Stutzen 3 abgesaugt und der Verpuffungsbrennkraftturbinenanl age zur Kühlung wieder zugeführt. Der dampfförmige, Flüssigkeit noch enthaltende Bestandteil des Gemisches strömt über den Wasserabscheidungseinsatz, der als Ganzes in den Dom 5 der Trommeln eingesetzt ist, in den Dampf raum 6 des Domes und wird von dort aus über Öffnungen 7 durch nicht gezeichnete Dampfleitungen abgezogen.
  • Der Wasserabscheidungseinsatz 4 ist, wie die Abb. 2 und 3 hauptsächlich veranschaulichen, erfindungsgemäß wie folgt ausgebildet.
  • Eine hohlkegelige Grundplatte 8, die mit sektorförmigen Öffnungen 9 versehen und in Nocken 10 des Domes eingehängt ist, trägt auf ihrem waagerechten SIittelstück eine Reihe ringförmiger Mittelkörper II-I8, deren Querschnitt aus Abb. 2 näher hervorgeht. Der oberste Mittelkörper I8 wird durch eine Deckelplatte 19 abgeschlossen. Ein in der Achse liegender Mittelanker 20 verspannt die Deckelplatte 19 gegen die Grundplatte 8 und hält damit sämtliche Einzelglieder der Einrichtung 4 zusammen. Wie Abb. 2 zeigt, ist jeder der ringförmigen Mittelkörper I I-I8 entsprechend der Anzahl der Einzelglieder zellenartig unterteilt. Lediglich eine Zelle jedes Gliedes mündet atn Umfang des Mittelkörpers offen aus. So zeigt Abb. 2, daß der Mittelkörper 1I des untersten, von der Grundplatte 8 unmittelbar getragenen Gliedes eine zum Umfang zu offene Zelle 21 besitzt. Da die einzelnen Mittelkörper im Verhältnis zueinander so angeordnet sind, daß zwei offen ausmündende Zellen um mindestens eine Zellenbreite, gemessen in Umfangs richtung des Mittelkörpers, versetzt zueinander angeordnet sind, bilden die einzelnen übereinanderliegenden Zellen Kanäle 21-28, die am Umfang je eines Mittelkörpers offen ausmünden. So : mündet beispielsweise der Kanal 22 im Mittelkörper I8 des obersten Gliedes, der Kanal 26 im Mittelkörper 14 offen aus. Durch in die Grundplatte 8 eingesetzte Rohrstutzen 29-36 werden die Kanäle 2I-28, die nach oben durch die l)eckelplatte 19 abgeschlossen sind, bis unter den Stand der in der Verdampfertrommel I angesammelten Kühlflüssigkeit 37 verlängert. l)ie Mittelkörper II-I8, die an ihrer Unterseite einen ringfederartigen Ansatz aufweisen. mit dem sie sich eine entsprechende Nut an der Oberseite des unter ihnen befindlichen nächsten Mittelkörpers einsetzen, tragen kragenartige Ansätze II'-I8', an welchen die siebartig durchbohrten Zwischenwände 38-45 befestigt sind. Diese Zwischenwände sind konisch ausgebildet, um bei kleinstem Raumbedarf große Flächen zu gewährleisten und gleichzeitig die abgeschiedene Flüssigkeit der Wirkung der Schwerkraft zu unterwerfen, unter der sie den Flüssigkeitsabflüssen 2I-36 auf kürzestem Wege zustrebt. Je zwei Zwischenwände bilden dabei einen Abscheideraum, so daß die Abscheideräume 46-52 voneinander zu unterscheiden sind. Die Einzelausbildung der Zwischenwände ist dabei aus den Abb. 4 und 5 zu ersehen. Jede der die % wischenwände siebartig durchlöchernden Bohrungen 53 weist einen ringförmigen Kragen 53' auf, der der abgeschiedenen Flüssigkeit die Möglichkeit nimmt, an den Rand der Bohrung oder in diese hinein zu gelangen.
  • Die Wirkungsweise der so beschriebenen Einrichtung ist folgende. Das Flüssigkeit-Dampf-Gemisch, das iiber die sektorförmigen Öffnungen 9 in den Ävasserabscheider 4 eintritt, muß, ohne einen anderen Strömungsweg finden zu können, durch sämtliche Trennwände 38-45 und damit über alle Abscheideräume 46-52 strömen, bevor es in den Dampfsammelraum I gelangen kann. Denn jeder der I Kanäle 2I-28 besitzt nur eine einzige Öffnung, während das andere Ende des Kanals durch die als Sperrflüssigkeit wirkende Flüssigkeitsansammlung 37 verschlossen ist. Infolge -der großen Prallflächen und der durch die Versetzung der Bohrungen 53 in den einzelnen Zwischenwänden 38-45 gebildeten häufigen Richtungswechsel findet eine starke Flüssigkeitsabscheidung statt, wobei durch die kragenartigen Ränder 53' der Bohrungen 53 die Möglichkeit beseitigt ist, daß die einmal abgeschiedene Flüssigkeit wieder mit dem strömenden gas- oder dampfförmigen Bestandteil der Mischung in Berührung kommen kann. Die abgeschiedene Flüssigkeit sammelt sich in den tellerartigen Kragen II-I8'der Mittelkörper II-I8 und findet dadurch, daß in jedem Mittelkörper eine der Zellen am Umfang des Mittelkörpers offen ausmündet, einen Kanal vor, durch den sie ungestört zur Flüssigkeitsansanimlung 37 zu abströmen kann. Da dieser Kanal bis atif das unter den Spiegel der Flüssigkeitsansammlung 37 geführte Verlängerungsrohr vollkommen geschlossen ausgebildet ist, besitzt der dampf- oder gasförmige Bestandteil der Mischung nicht die geringste Möglichkeit, in diese I Kanäle einzutreten, sondern muß durch die Öffnungen 53 der einzelnen Zwischenwände in die im Strömungsweg folgenden Abscheideräume übertreten. Dabei trifft er auf weitere Prallflächen und erleidet weitere Richtungsänderungen, unter deren Einfluß eine weitestgehende Abscheidung der Flüssigkeit erfolgt. Beim Eintritt des gas-oder dampfförmigen Bestandteiles in den Sammelraum 6 ist daher die Flüssigkeit abgeschieden, so daß einerseits lediglich ein Betrag an Kühlflüssigkeit 37 ersetzt werden muß, der in Form von Dampf abgezogen worden ist, während andererseits in die den Nutzdampf verarbeitenden Maschinen ein nahezu trockener Dampf bzw. ein trockenes Gas zugeführt wird, sofern nicht durch die übliche Überhitzung die letzten Spuren des Flüssigkeitsinhaltes beseitigt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSTBRi CME : I. Vorrichtung zum Abscheiden von flüssigen Bestandteilen aus Gasen, Dämpfen oder Gemischen mit mehreren durch siebartig durchlöcherte Zwischenwände in Verbindung stehenden Abscheideräumen, die mit je einem von den Abflüssen der übrigen Abscheideräume getrennt ausgebildeten und bis unter den Spiegel der im Sammelraum abgeschiedenen Flüssigkeit geführten Abfluß versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen die Abscheideräume (46-52) bildenden Zxvischenwände (38-45) übereinander angeordnet und außer den siebartigen Lochungen (53, 53') mit je einem in einzelne Zellen (27-28) unterteilten Tragkörper (II-I8) versehen sind, so daß die Zellen Kanäle (29-36) bilden, von denen jeder einen bestimmten Abscheideraum mit dem Sammelraum (r) für die abgeschiedene Flüssigkeit verbindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (II-I8) gleichmittig zu den hohlkegeligen Zwischenwänden (38-45) angeordnet sind und eine der Zahl der Abscheideräume entsprechende Zahl von Zellen (2In28) aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang jedes Tragkörpers eine Zelle nach dem Abscheideraum hin offen ist und diese Öffnungen in den einzelnen übereinanderliegenden Tragkörpern (II-I8) von Tragkörper zu Tragkörper um mindestens eine Zellenbreite, gesehen in Umfangsrichtung des Tragkörpers, versetzt zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die Lochungen (53, 53') der Zwischensväncle (38-45) ringkragenartige Ansätze an der der Ansammlung der abgeschiedenen Flüssigkeit dienenden Oberseite der Zwischenwände aufweisen.
DEH143263D 1935-03-30 1935-03-30 Vorrichtung zum Abscheiden von fluessigen Bestandteilen aus Gasen, Daempfen oder Gemischen Expired DE660639C (de)

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