DE6602289U - Verpackungsvorrichtung - Google Patents

Verpackungsvorrichtung

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DE6602289U
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pack
closing
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DE6602289U
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Erwin Peter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/02Packaging agricultural or horticultural products
    • B65B25/04Packaging fruit or vegetables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/15Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being stored on filling nozzles

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Description

München, den 3. Oktober 1966 Meine Akte: PA 19o-66 P
Erwin Peter , München Verpackungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsvorrichtung zum Verpacken von stückigen Gütern, s;.B. Früchte, Kleinkonserven und dergleichen in Nets- oder Schlauchpackungen mit einem Fülltrichter, auf dessen Rohransatz ein Vorrat des Verpackungsmaterials aufgestülpt ist und einer Schließvorrichtung zum endseitigen Verschließen der Netz- bzw. Schlauchpackungen, wobei unter dem Füllende des Rohransatzes eine Auflage für die Packungen vorgesehen ist.
Bei den bekannten Verpackungsvorrichtungen dieser Art wird das zu verschließende Packungsende von Hand in die Schließvorrichtungen eingeführt.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Einführen des zu verschließenden Packungsendes in die Schließvorrichtung zu mechanisieren, so daß die Arbeitskraft für diesen Arbeitsgang eingespart werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schließvorrichtung in einer zwischen dem Füllende des Bohransätzes und der Auflage verlaufenden Ebene mit annähernd senkrecht orientiertem Einzugsschlitz für das zu verschließende Packungsende angeordnet
ist und daß Mittel vorgesehen sind, die das Packungsende nach dem Einschütten des Füllgutes in den Eingzugsschlits der Schließvorrichtung einführen.
Zu diesem 2weük eignen sich erfindur.gsgemäS zwei miteinander starr gekuppelte Schwenkarme, wobei die Schwenkebene des einen Schwenkarmes über und die andere unter der Schließvorrichtung verläuft. Ss ist jedoch auch möglich, anstelle von zwei Schwenkarmen nur einen Schwenkarm vorzusehen, der an seinem freien Ende zwei Mitnehmer aufweist, von denen einer oberhalb und der andere unterhalb der Schließvorrichtung angeordnet ist.
Eine weitere vorteilhafte Anordnung zum Einführen der Packungsenden in die Schließvorrichtung besteht darin, daß der Fülltrichter um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist und der Schwenkkreis des Füllendes des Rohransatzes in den Eingzugsechlitz der Schließvorrichtung führt. Zweckmäßig wird mit dem schwenkbaren Fülltrichter ein Schwenkarm starr gekuppelt, dessen Schwenkebene zwischen der Auflage und der Schließvorrichtung verläuft.
Eine Verpackungsvorrichtung für fortlaufenden Betrieb ergibt sich nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wenn mehrere 51UlItrichter nach Art eines Karussells mit einer gemeinsamen Drehachse verbunden sind und der Einzugsschlitz üsr Schließvorrichtung im Schwenkbereich der Füllenden der Eohransätze angeordnet ist.
Anhand der Zeichnungen werden weitere Details erfindUi-Igsgemäß ausgebildeter Verpackungsvorrichtungen gezeigt und deren Wirkungsweise beschrieben.
Bas ausführu2igsbeispiel naeh Fig- 1 zeigt einen Fülltrichter 1» der einen rohrförmigen Ansatz 2 aufweist und der um eine horizontale Achse 3 schwenkbar an dem Maschinengestell 4 gelagert ist. Auf dem rohrförmigen Ansatz 2 ist ein Netzschlauch 5 aufgcatülpt, dem eine einstellbare Netzbremse 6 zugeordnet ist. Unter dem rohrförmigen Ansatz 2 ist ein mit dem Fülltrichter 1 drehbarer Schwenkarm 7 angeordnet, der im Bereich unterhalb des Füllendes des rohrförmigen Ansatzes 2 einen hakenförmigen Mitnehmer 8 aufweist. Unter dem Mitnehmer 8 ist ein Auflagetisch 9 vorgesehen, dem ein motorisch angetriebener Rüttler io zugeordnet ist. Im Schwenkbereich des Füllendes des rohrförmigen Ansatzes 2 ist der Einzugsschlitz 11 eines an sich bekannten "v» Schließgerätes 12 etwa senkrecht orientiert vorgesehen. <
Das zu verpackende Gut, z.B. Obst, Knollenfrüchte, Kleinkonserven'0^- oder dergleichen, wird portionsweise in den Fülltrichter 1 geschüttet und gelangt über den rohrförmigen Ansatz 2 in das endeeitig durch einen Klipp 13 verschlossene Verpackungsnetz. Durch das Gewicht des Füllgutes wird eine ausreichende Menge von dem Netzvorrat 5 abgezogen, so daS die abgefüllte Gutmenge auf den Auflagetisch 9 gelangt und durch die Wirkung des Rüttlers 1o verdichtet wird. Nu&aehr wird der Fülltrichter 1 und mit ihm der
2 Ci
Mitnehmer 8 um die Achse 3 so weit in Richtung auf das Schließgerät 12 verschwenkt, bis das Netz 5 in den Einzugsschiit25 11 eingeführt und das Netz 5 steamm um das Füllgut gespannt ist. Durch einen Endschalter 14 wird der Antrieb des Schließgerätes 12 eingeschaltet, wodurch die Packung 15 durch einen weiteren Klipp 13 verschlossen und in geringem Abstand davon ein weiterer Klipp gesetzt wird. Gleichzeitig wird die nunmehr verschlossene Packung zwischen den beiden benachbarten Klipps von dem Netzvorrat 5 getrennt und bei nächsten Verschwenken des Mitnehmers 8 durch die nachfolgende Packung auf ein Förderband oder in einen größeren Verpackungsbehälter geschoben.
In dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 2 ist der Fülltrichter 1 starr angeordnet und dem Schwenkarm 7 ein weiterer Schwenkarm zugeordnet, der an seinem freien Ende ebenfalls einen hakenförmigen Mitnehmer 17 aufweist, der zwischen dem Füllende dea rohrförmigen Ansatzes 2 und dem Einzugeschlitz 11 des Schließgerätes 12 verschwenkbar ist, derart, daß bei der Schwenkbewegung das zwischen der Packung 15 und dem Füllende des rohrförmigen Ansatzes 2 befindliche Netzteil sicher in den Einzugsschlitz 11 eingeführt wirdt Das Einfüllen des Verpackungsgutes und das Verschließen der Packung erfolgt in ähnlicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bis 5 zeigt eine Karussellanordnung von mehreren Fülltrichtern 1, die von einer zentralen
Welle 18 angetrieben werden. Im Schwenkbereich der Füllöffnungen der rohrförmigen Ansätze 2 befindet sich ähnlich wie bei den Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Einzugsschlitz 11 einer Schließvorrichtung 12. Unterhalb den Füllöffnungen der rohrförmigen Ansätze 2 sind um Achsen 19 schwenkbare Jg'.-hrungsringe 2o und darunter Auflagetische 21 angeordnet. Die Führungsringe 2o und die Auflagetische 21 werden von einer starr mit der Welle 18 gekuppelten Grundplatte 22 getragen. Auf der Unterseite der Grundplatte 22 sind an den Achsen 19 Winkelhebel 23 starr befestigt, die an ihren freien Enden je eine Gleitrolle 24 aufweisen, denen im Schwenkbereich nach der Schließvorrichtung 12 eine Kurvenbahn 25 zugeordnet ist, die die Führungsringe 2o beim Passieren soweit verschwenkt, daß die jeweilige Packung von dem Aufla.getisch 21 abgestreift wird und entweder in einen Sammelbehälter oder auf ein Förderband fällt. Nach dem Passieren der Kurvenbahn 25 werden die Führungsringe 2o durch Federn 26 in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt. Die Auflagetische 21 werden von horizontal verscheibbaren Stemepln 27 getragen, die einen auf dier Grundplatte 22 aufliegenden Bund 28 und an ihren freiem Ende eine Gleitrolle 29 aufweisen, denen im Schwenkbereich vor der Sichließstehtung 12 eine Rüttelfläche 3o zugeordnet iBt. Die Wolle 18 wird über einen Kettentrieb 31 von einem Getriebemotor 32 angetrieben. Der Grundplatte 22 sind Stützrollen 33 zugeordnet. <n> f* tf\
Aus einer nicht dargestellten Dosiervorrichtung wird jeweils eine Portion des Füllgutes in den jeweils vorbe!schwenkenden Fülltrichter 1 entleert und gelangt über den rohrförmigen Ansatz
in das endseitig geschlossene Netz 5, das durch das Gewicht des Füllgutes abgezogen wird, so daß das Füllgut auf deia Auflagetisch 21 aufliegt. Beim Überlaufen der Eüttelfläche 3o wird das Füllgut verdichtet und beim weiteren Verschwenken des Karussells das Netz 5 in den Einzugsschlitz 11 der Verschließvorrichtung eingeführt. Nachdem das Verpackungsnetz infolge der fortlaufenden Drehbewegung straff um aas "rerpaekusgsgut gespannt ist-= wird durch einen nicht dargestellten Endschalter die Verschließvorrichtung ausgelöst, die in einem Arbeitsgang ähnlich wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel swei benachbarte Klipps setzt unr? durch einen Schnitt zwischen diesen Klipps die fertige Packung von dem Netzvorrat trennt. Im anschließenden Schwenkbereich wird der jeweilige Führungsring 2o durch die Kurvenbahn soweit verschwenkt, daß die fertige Packung von dem Auflagetisch 21 geschoben wird.
Während die Aixsführungsformen nach d^n Pig. 1 und 2 für absatzweisen Betrieb bestirnt sind, ist mit der Karussellanordnung nach den Pig. 3 bis 5 ein ununterbrochener Betrieb möglich.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Verpacken von stückigen Gütern, z.B. Früchten, Kleinkonserven und dergleichen in Netz- oder Schlauchpackungen mit einem Fülltrichter, auf dessen Rohransatz ein Vorrat des
tung zum endseitigen Verschließen der Netz- bzw. Schlauchpackungen sowie einer unter dem Rillende angeordneten Auflage für die Packungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließvorrichtung in einer zvrischen dem Füllende des Rohransatzes 'und der Auflage verlaufenden Ebene mit annähernd senkrecht orientiertem Einzugsschlitz für das zu verschließende Packungsende angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei miteinander starr gekoppelte Schwenkarme zum Einführen des zu verschließenden Packungsendes in den Einzugsschlitz der Schließvorrichtung, wobei die Schwenkebene des einen Schwenkarmes über und die dee anderen unter dem Einzugsschlitz der Schließvorrichtung verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schwenkarm zum Einführen des z\x verschließenden Packungsendea in den Einzügeechlitz der Schließvorrichtung, der an eeinem freien Ende zwei hakenförmige Mitnehmer aufweist, von denen einer oberhalb und der andere unterhalb dee Einzugeeohlitzeo der Schließvorrichtung angeordnet ist.
4· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- üa3 der Fülltrichter um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist und der Schwenkkreis des Sollendes des Rohransatzes in den Einzugsschlitz der Schließvorrichtung führt.
5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit &em schwenkbar gelagerten Fülltrichter ein Schwenkarm starr gekuppelt ist, dessen Schwenkebene zwischen dem Einzugsschlitz der Schließvorrichtung und der Auflage verläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fülltrichter nach Art eines Karussells mit einer gemeinsamen Drehachse verbunden sind und der Eiiizugsschlitz der Schließvorrichtung 'Im Schwenkbereich der Füllenden der Rohransätze angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6» dadurch gekennzeichnet, daß jedem Fülltrichter ein Aufl&getisch und ein Führungsring für die jeweilige Packung zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagetische und die Führungsringe von einer gemeinsamen starr mit der Drehachse verbundenen zentrischen Grundplatte getragen sind*
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6 bis 8, gekennzeichnet durch die Auflagetisch tragende, horizontal verschiebbar geführte Stempel, die jeweils einen auf der Grundplatte aufliegenden Bund und an ihren freien Enden Gleitrollen aufweisen, denen im Schwenkbereich vor der Schließvorrichtung eine Rüttelfläehe zugeordnet ist*
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsringe an Winkelhebel aufweisenden in der Grundplatte drehbar gelagerten Achsen befestigt sind, denen im Schwenkbereich nach der Schließvorrichtung eine Kurvenbahn zugeordnet ist, derart, daß die Führungsringe beim Passieren verschwenkt und die Packungen vom Auflagetisch abgestreift werden.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß de, Einzugsschlitz der Schließvorrichtung eine sich gegen den Schlitz verengende Führung für den Netzschlauch zugeordnet ist.
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