DE648275C - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Trocknungszustandes von hygroskopischen Stoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Trocknungszustandes von hygroskopischen Stoffen

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DE648275C
DE648275C DES116441D DES0116441D DE648275C DE 648275 C DE648275 C DE 648275C DE S116441 D DES116441 D DE S116441D DE S0116441 D DES0116441 D DE S0116441D DE 648275 C DE648275 C DE 648275C
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DES116441D
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Dr Heinz Gruess
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/14Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of an electrically-heated body in dependence upon change of temperature
    • G01N27/18Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of an electrically-heated body in dependence upon change of temperature caused by changes in the thermal conductivity of a surrounding material to be tested
    • G01N27/185Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of an electrically-heated body in dependence upon change of temperature caused by changes in the thermal conductivity of a surrounding material to be tested using a catharometer

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Trocknungszustandes von hygroskopischen Stoffen Für die Überwachung des Trocknungszustandes von hygroskopischen Stoffen hat man sich in der Technik bisher damit begnügt, diejenigen Verfahren und Vorrichtungen zu benutzen, die sich bei gelegentlichen Prüfungen im Laboratorium unter gewissen Bedingungen als brauchbar erwiesen hatten. So hat man beispielsweise in vielen Fällen den Trocknungszustand eines Stoffes durch Besti41mung des Feuchtigkeitsgehaltes von Luft, die in Berührung mit dem Stoff stand, mittels. Haarhygrometers zu ermitteln gesucht. Das Verfahren ist jedoch für eine vielseitige Verwendung zur fortlaufenden Messung im technischen Betrieb nicht geeignet, weil die Anzeigeverzögerung verhältnismäßig groß ist, eine Messung bei höheren Temperaturen unmöglich ist und schließlich infolge der starken Hysteresiserscheinungen des Haares bei stark wechselndem Trocknungszustand die Meßgenauigkeit erheblich hinter den notwendigen Anforderungen zurückbleibt. Man hat auch bereits versucht, das Aspirationspsychrometer zur Bestimmung des Trocknungszustandes von hygroskopischen Stoffen zu verwenden. Aber auch dieses Verfahren erwies sich für den praktischen Betrieb als unbrauchbar, weil zur Bestimmung des Trocknungszustandes eine große Luftmenge benötigt wird. Bei der Bestimmung des Trocknungszustandes der Braunkohle z. B. muß diese Luftmenge den dem Trocknungszustand der Braunkohle entsprechenden Feuchtigkeitsgehalt annehmen. Die Gleichgewichtseinstellung erfolgt in diesem Falle jedoch nur sehr langsam und läßt sich nicht ohne Schwierigkeiten erreichen. Ein weiterer Nachteil des zuletzt beschriebenen Verfahrens ist auch darin begründet, daß die Meßgenauigkeit erheblich zu wünschen übriglässt.
  • Es ist auch schon ein Verfahren bekanntgeworden, das die Bestimmung des Feuchtigkeitsgehaltes von festen Stoffen fortlaufend gestattet. Hierbei wird durch den mittels Förderschnecke bewegten Stoff ein Gasstrom geschickt und dessen relative Feuchtigkeit nach der Berührung mit dem Stoff mit Hilfe eines Haarhygrometers fortlaufend gemessen. Bei diesem Verfahren treten die schon erwähnten Nachteile auf; die Anzeige erfolgt mit starker Verzögerung und wird' durch die Hysteresiserscheinungen des Haares fehlerhaft; auch eine Messung bei höheren Temperaturen; durch die die Anzeigeverzögerung vermieden werden kann, ist nicht möglich. Schließlich wird das Meßergebnis noch durch die bei diesem Verfahren zugelassenen Temperaturschwankungen verfälscht.
  • Nach der Erfindung werden alle die angeführten Nachteile und Mängel, die bei den bisher bekannten Einrichtungen zur Bestimmung des oTrocknungszustandes hygroskopischer Stoffe vorhanden sind, in vorteilhafter Weise beseitigt. Das Verfahren zur Bestimmung des Trocknungszustandes hygroskopischer Stoffe nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei konstanter, über Zimmertemperatnr#liegendw@ Temperatur die absolute Feuchtigkeit von dem Stoff im Gleichgewicht befindlichen Gasen' als Maß für den Trocknungszustand des zu untersuchenden Gutes auf Grund einer Wärmeleitfähigkeitsmessung ermittelt wird. Die Grundlage des Meßverfahrens bildet die Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit des einen elektrisch geheizten Meßdraht umgebenden Gases durch Messung des Widerstandes dieses Drahtes in einer Wheatstoneschen Brücke, wodurch eine ununterbrochene Messung oder Überwachung des auf seinen Trocknungszustand zu untersuchenden Stoffes ermöglicht wird. Die Messung des Feuchtigkeitsgehaltes der Luft durch Wärmeleitfähigkeitsmessung mittels elektrisch geheizten Meßdrahtes ist an sich schon bekannt.
  • Die Vorteile des Verfahrens gemäß der Erfindung sind zunächst darin begründet, daß die Messung bei höheren Temperaturen vorgenommen wird, so daß die Einstellung des Gleichgewichtes zwischen dem Feuchtigkeitsgehalt des zu untersuchenden Stoffes und dem Feuchtigkeitsgehalt der Luft in sehr kurzer Zeit vor sich geht. Ferner ist die Anzeigeverzögerung des neuen Gerätes außerordentlich klein, weil bei dem Wärmeleitfähigkeitsv erfahren die zur lfessung erforderliche Luftmenge nur einige Kubikzentimeter beträgt und deshalb der durch Diffusion zu dem Meßdraht gelangende Wasserdampf im ungünstigsten Fall nur einige hundertstel Milligramm beträgt. Zur weiteren Herabsetzung der Anzeigev erzögerung wird der wasserhaltige Stoff längs des Meßdrahtes in geringem Abstand an ihm vorbeigeführt, wobei die den Wasserdampfaustausch zwischen dem Gut und dem in der Meßkammer befindlichen Gas entgegenstehenden Diffusionswiderstände durch günstige Abmessung der Räume möglichst klein gehalten «-erden.
  • Das beschriebene Verfahren ist auch unabhängig von sonstigen in dem zu untersuchenden Gut enthaltenen Stoffen, wenn man die Temperatur so wählt, daß eine Vergasung von Bestandteilen des zu untersuchenden Gutes noch nicht stattfinden kann. Selbst wenn sich eine geringe Vergasung nicht völlig ausschließen lässt, so gelangen die die Messung störenden Gase nicht in die Wärmeleitermeßkammer, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Eintrittsöffnungen zur Meßkammer mit einer nur Wasserdampf durchlassenden Haut, z. B. aus hydrierter Zellulose, überdeckt sind.
  • Der ausschlaggebende Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung liegt aber darin, daß wegen der geringen Größe des Prüfraumes die aus der zu untersuchenden kondensierten Phase austretenden Wasserdampfmengen eine Änderung des Wassergehaltes in der kondensierten Phase in einem geringen Maße herbeiführen, wodurch es möglich wird, den Feuchtigkeitsgehalt und damit Trocknungszustand des zu untersuchenden "ei4es mit hoher Genauigkeit zu bestimmen. x'jn der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer im Sinne der Erfindung wirkenden Vorrichtung in schematischer Darstellung veranschaulicht.
  • Der zu untersuchende hygroskopische Stoff gelangt durch einen Zugabetrichter in eine Mühle 2, worin er fein zermahlen wird. Aus der Mühle 2 wird er in eine Rühreinrichtung 3 geleitet, in der mit Hilfe des Rührers 4, der durch die' Antriebsvorrichtung 5 betrieben,wird, eine völlige Durchmischung etwa vorhandener verschiedener Bestandteile des zu untersuchenden Stoffes stattfindet. Die größere Menge des die Rühreinrichtung 3 durchlaufenden Stoffes wird über den Ablauf 6 weggeführt, um eine geringe Anzeigeverzögerung zu erhalten. Nur ein kleiner Teil der zermahlenen Menge gelangt durch den Schlitz 7 auf die Förderbahn 8, die durch den Antrieb 9 in Bewegung gesetzt wird. Die dargestellte Fördereinrichtung ist eine Förderschnecke, eine mit Wendeln versehene Achse. An ihre Stelle kann auch ein über zwei Rollen laufendes geschlossenes Förderband treten. Die Förderbahn 8 führt den zu untersuchenden Stoff in die Prüfeinrichtung io, welche als tragbares Gerät ausgebildet sein kann. Nach Durchlaufen dieser Prüfeinrichtung io wird die zur Untersuchung benutzte Menge des hygroskopischen Stoffes über den Trichter ii, der in irgendeiner nicht dargestellten Weise mit dem Ablauf 6 in Verbindung steht, wieder mit der nicht zur Untersuchung benutzten Menge vereinigt.
  • Der für die Untersuchung wesentliche Teil des Trocknungsprüfers io besteht aus einem Thermostaten 12, der in seinem oberen inneren Raumteil 13 elektrisch geheizt wird und dessen Temperatur mit Hilfe eines in der Nachbarschaft der Heizwicklung 14 angebrachten Oberflächentemperaturreglers 15 dauernd konstant gehalten wird. Dieser Oberflächentemperaturregler 15 kann nach Art eines gewöhnlichen Ausdehnungstemperaturreglers ausgebildet sein. Durch diesen Thermostaten 12 läuft die Förderbahn 8 hindurch, die den zu untersuchenden Stoff trägt. Entsprechend dem Trocknungszustand des zu untersuchenden Stoffes stellt sich innerhalb des Thermostaten in kurzer Zeit eine ganz bestimmte relative Feuchtigkeit ein. Aus diesem Grunde ist auch in der Meßkammer 16 ein von dem jeweiligen Trocknungszustand des zu untersuchenden Stoffes abhängiger Wasserdampfgehalt der Luft vorhanden. Zum Schutze der Meßkammer 16 vor Verstaubung und vor Verunreinigung ist die den inneren#Thermostatenraum und die Meßkammer verbindende Öffnung 17 mit einer Schutzschicht aus hydrierter Zellulose oder einem ähnlichen wasserdampfdurchlässigen Stoff bedeckt. In der Meßkammer z6 ist derelektrisch geheizte Widerstandsdraht 18 ausgespannt, dessen Temperatur sich nach vaßgate der Wärmeleitfähigkeit des ihn umgebenden Gases' oder Gasgemisches einstellt. `' In einer nicht besonders dargestellten Wheatstoneschen Brücke wird der Widerstand dieses Meßdrahtes . 18 mit dem Widerstand eines in der Vergleichskammer ig angeordneten, ebenfalls elektrisch geheizten, aber nur von solcher Luft umgebenen Drahtes 2o verglichen, die den aus dem zu untersuchenden hygroskopischen Stoff stammenden Wasserdampf nicht enthält. Der gemessene Widerstandswert des Drahtes 18 wird über der Skala 2= angezeigt, welche zur Ersparung von Umrechnungen bereits in Wassergehaltsprozenten oder so geeicht sein kann, daß sich der Trocknungszustand des untersuchten Gutes in geeigneter Weise sofort ablesen läßt.
  • Von Zeit zu Zeit kann eine Eichung der Prüfeinrichtung vorgenommen werden. Dies ist in einfacher Weise dadurch möglich, daß sowohl durch die Meßkammer 18 als auch durch die Vergleichskammer zg ein Gas- oder Luftstrom von völlig gleicher Art und Zusammensetzung hindurchgeleitet wird. In diesem Falle muß sich der Zeiger, der über der Skala 21 spielt, über dem Nullpunkt dieser Skala befinden. Ist dies aus irgendwelchen Gründen nicht der Fall, so kann entweder durch eine Verschiebung des Zeigers oder durch eine Verstellung eines Brückenwiderstandes mittels des auf der Vorderseite des Prüfgehäuses angebrachten Verstellknopfes 22 die notwendige Übereinstimmung herbeigeführt werden.
  • Um die Prüfeinrichtung auch noch dann. benutzen zu können, wenn der zu untersuchende Stoff starke Schwankungen seines hocknungszustandes aufweist, ist ein Umschalter 23 ebenfalls an der vorderen Außenseite des Prüfgehäuses angebracht, der zur Einschaltung verschiedener Meßbereiche dient. In einer bestimmten Stellung dient dieser Schalter auch dazu, das Meßinstrument zur Feststellung des durch die Brücke fließenden Stromes zu benutzen.
  • Zur Einstellung der erforderlichen Heizstromstärken der Brücke dient ein Drehwiderstand 2q.. Der Oberflächentemperaturregler 15 wird über die Klemme 25 an die Heizspannung angeschlossen. Auf dem Klemmenbrett des Prüfgerätes sind außerdem noch die Anschlüsse 2.7 vorgesehen, an die die Spannung für die Meßbrücke gelegt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ist selbstverständlich nicht nur für die Bestimmung des jTrocknungszustandes von Braunkohle von außerordentlichem Wert, sondern kann auch mit Vorteil bei der Bestimmung des Trocknungs--zustandes von Getreide, Mehl, Ölkuchen und anderen hygroskopischen Dispersen, d. h. körnigen oder faserigen Stoffen, benutzt werden. Mit geringen Änderungen der beschriebenen Vorrichtung kann aber das Verfahren auch zur Bestimmung des Tröcknungszustandes von stark wasserhaltiger Natronlauge und anderen hygroskopischen Flüssigkeiten, wie z. B. Schwefelsäure, angewendet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE; r. Verfahren zur Bestimmung des Trocknungszustandes von hygroskopischen Stoffen durch Messung des Feuchtigkeitsgehaltes eines mit dem Stoff im Gleichgewicht befindlichen Gases., dadurch gekennzeichnet, daß bei konstanter, über Zimmertemperatur liegender Temperatur die absolute Feuchtigkeit dieses Gases auf Grund einer Wärmeleitfähigkeitsmessung ermittelt wird,
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hitzdrähte innerhalb eines Thermostaten angeordnet sind, durch den das zu untersuchende Gut hindurchgeleitet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat aus einem wärmeisolierenden Gehäuse besteht, in dessen oberem geschlossenem Raumteil der Heizkörper und in seiner Nachbarschaft ein Oberflächentemperaturregler angeordnet sind. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Meßkammer vorgesehene Eintrittsöffnung, insbesondere Schlitze, für den aus dem zu untersuchenden Stoff stammenden Wasserdampf mit einer nur den Wasserdampf durchlassenden Haut überdeckt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die nur den Wasserdampf durchlassende Haut aus hydrierter Zellulose besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderbahn nur ein Teil des in einer Mühle zermahlenen oder in einer Rühreinrichtung durchmischten Stoffes zugeführt wird.
DES116441D 1934-12-14 1934-12-14 Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Trocknungszustandes von hygroskopischen Stoffen Expired DE648275C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2869360A (en) * 1959-01-20 Method of and apparatus for
FR3053793A1 (fr) * 2017-01-19 2018-01-12 Commissariat Energie Atomique Dispositif d'analyse de gaz par detection catharometrique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2869360A (en) * 1959-01-20 Method of and apparatus for
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