DE643782C - Aufspannwinkel fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents
Aufspannwinkel fuer WerkzeugmaschinenInfo
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- DE643782C DE643782C DEG92188D DEG0092188D DE643782C DE 643782 C DE643782 C DE 643782C DE G92188 D DEG92188 D DE G92188D DE G0092188 D DEG0092188 D DE G0092188D DE 643782 C DE643782 C DE 643782C
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- clamping
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- 238000003801 milling Methods 0.000 claims 1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/10—Arrangements for locking the bearings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/26—Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
- B23Q1/28—Means for securing sliding members in any desired position
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/44—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
- B23Q1/50—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
- B23Q1/52—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism a single rotating pair
- B23Q1/525—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism a single rotating pair which is parallel to the working surface
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2322/00—Apparatus used in shaping articles
- F16C2322/39—General buildup of machine tools, e.g. spindles, slides, actuators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Jigs For Machine Tools (AREA)
Description
Es ist bekannt, bei Werkzeugmaschinen zur Aufnahme von Werkstücken, die schräg
zur Grundfläche verlaufende Flächen, Bohrungen usw. erhalten sollen, verstellbare Aufspännwinkel
zu verwenden. Diese bestehen im wesentlichen aus einem Unterteil, das zum Aufsetzen auf die Aufspannplatte einer Werkzeugmaschine
ausgebildet ist, und einem Oberteil, das in der gewölbten Auflagefläche des Unterteils bis zu 90" geschwenkt werden
kann. Zur Sicherung der Führung trägt das Oberteil Schwalbenschwanzleisten an der
Unterseite, die in entsprechende Nuten des Unterteils eingesetzt und in diesem verschoben
werden. Die beiden Teile werden nach dem Einstellen auf einen bestimmten Winkel dadurch festgestellt, daß eine im Unterteil
angebrachte Vorrichtung die schwalbenschwanzförmigen Leisten des Oberteils in den
Führungen festklemmt.
Die beschriebene Bauart der bekannten Aufspannwinkel hat verschiedene Nachteile.
Durch das Zusammenziehen der Führungsleisten mit den Schrägflächen entsteht eine
Spannung in der A'ufspannplatte, die ein Verziehen der Fläche, auf der das Werkstück
ruht, zur Folge hat. Um diese Spannungen möglichst gering zu halten, müssen die Leisten des Oberteils sehr genau in den
Führungen des Unterteils passen, was bekanntlich bei gewölbten schwalbenschwanzförmigen
Teilen sehr kostspielig ist, da gewölbte, im Winkel zusammenstoßende Flächen genau passend zu bearbeiten sind.
Diese Arbeit läßt sich nur mit teuren Lehr-Werkzeugen und von geübten Facharbeitern
zur Zufriedenheit ausführen.
Ferner darf wegen des für die genügende Federung erforderlichen Hebelarmes die
Klemmvorrichtung für die Schwalbenschwanzführung nicht zu nahe an die Auflagefläche
herangebracht werden, wodurch die Höhe des Winkels ein bestimmtes Maß nicht unterschreiten
kann und die Verwendung besonders bei kleinen Werkzeugmaschinen auf Schwierigkeiten
stößt.
Diese Mängel werden nach der Erfindung dadurch behoben, daß zur Führung der Aufspannplätte
in der Grundplatte in die Aufspannplatte eine einzige Leiste mit an den
Führungsseiten planparallelen Flächen eingelegt ist und zum Feststellen der Aufspannplatte
ein von den Seitenflächen des Winkels her bewegbarer, mit einem Ausschnitt für die
Leiste versehener Schieber dient, der in der Grundplatte dicht unter der Auflagefläche angebracht
ist.
Die Leiste wird billig und leicht herstellbar. Ihre sowie die Bearbeitung der Nut in der
Unterlagplatte wird erleichtert. Die Leiste liegt in der Aufspannplatte und in der Grundplatte
mit voller Fläche an, so daß eine ein-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Hans August Urban in Finkenkrug b. Berlin.
wandfreie Führung in achsiger Richtung gewährleistet ist. Hierbei kommt wieder zustatten,
daß die sich berührenden Führungsflächen eben sind, also z. B. mit einer gewöhnliehen
Schleifscheibe bearbeitet werden können.
Bei größerer Länge des Aufspannwinkels werden zweckmäßig noch eine oder mehrere
Zusatzleisten vorgesehen, die in ähnlicher ίο Weise wie die Hauptleiste ausgeführt sind,
aber nicht zur Führung in der Grundplatte bestimmt sind. Sie dienen lediglich zum Festspannen
und erhöhen die Sicherheit der Verbindung zwischen Aufspannplatte und Grundplatte.
Man benutzt zwar im Vorrichtungsbau schon sog. Führungssteine von rechteckigem
Querschnitt. Diese sind wegen ihrer geringen Länge keine Führungsleisten im eigentlichen
Sinne, sondern dienen nur zum Ausrichten etwa bei erneutem Aufsetzen oder Zurückbringen
in die ursprüngliche Stellung.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise
dargestellt.
Abb. ι zeigt den Längsschnitt nach A-B der
Abb. 2 durch einen Aufspannwinkel, Abb. 2 einen Querschnitt dazu und Abb. 3 den Teil eines Längsschnittes nach
C-D der Abb. 2.
Die Grundplatte/? des Aufspannwinkels hat eine gewölbte Oberfläche, auf der eine mit
entsprechender Gegenfläche versehene Aufspannplatte b ruht. In diese Platte sind zwei
Leisten c und d von rechteckigem Querschnitt eingelegt. Die planparallelen Seiten e und /
der Leistet- liegen in der Nut der Grundplatten passend an, wodurch die genaue Führung
der Aufspannplatte gewährleistet ist (Abb. 3).
Da die Leiste// nicht zum Führen, sondern
nur in noch zu beschreibender Weise zum Festhalten der Platte b dient, haben ihre Seiten
in der für sie bestimmten Nut der Grundplatte kein genaues Einpassen nötig.
Die Leisten c, d werden durch Schrauben g mit der Aufspannplatte b verbunden (Abb. 2).
Zum Festhalten der Auf spannplatte b an
der Grundplatten dienen Schieber/, die dicht unterhalb der Führungsfläche in der Grundplatte
liegen und eine Aussparung k für die Leisten c oder d haben. Diese Schieber / werden
von den Seiten der Grundplatte α her bewegt; hierzu können sie mit Schraubstiften h
versehen sein. Um zu verhüten, daß bei einer seitlichen Beanspruchung das Teil b von der
Unterplatte abgehoben wird, kann man die Leisten c und d mit Aussparungen / verseben,
in die entsprechende Vorsprünge an den Schiebern/ eingreifen. Durch die schräge Begrenzung
der Aussparungen wird gleichzeitig beim Anziehen der Bolzen h die Aufspannplatte
b fest an die Grundplatte α angepreßt. Um eine gute Führung beim Einstellen des
Teiles b zu sichern, werden zweckmäßig hinter g5
die Schieber/ Federnm gelegt.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Aufspannwinkel für Werkzeugmaschinen, insbesondere Bohr- und Fräsmaschinen, bestehend aus einer Grundplatte, in deren gewölbter Auflagefläche eine Aufspannplatte dreh- und einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Aufspannplatte (b) in der Grundplatte (a) in die Aufspannplatte eine einzige Leiste (c) mit an den Führungsseiten planparallelen Flächen eingelegt ist und zum Feststellen der Aufspannplatte (b) ein von den Seitenflächen des Winkels go her bewegbarer, mit einem Ausschnitt für die Leiste (c) versehener Schieber (/) dient, der in der Grundplatte (β) dicht unter der Auflagefläche angebracht ist.
- 2. Aufspannwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Führungsleiste (c) noch weitere Leisten (d) vorgesehen sind, die nur zum ergänzenden Festklemmen der Aufspannplatte (b) dienen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG92188D DE643782C (de) | 1936-02-15 | 1936-02-15 | Aufspannwinkel fuer Werkzeugmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG92188D DE643782C (de) | 1936-02-15 | 1936-02-15 | Aufspannwinkel fuer Werkzeugmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE643782C true DE643782C (de) | 1937-04-16 |
Family
ID=7139638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG92188D Expired DE643782C (de) | 1936-02-15 | 1936-02-15 | Aufspannwinkel fuer Werkzeugmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE643782C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE748137C (de) * | 1938-08-16 | 1944-10-27 | Zapfenlagerung einer zur Aufnahme der Werkstuecke dienenden Trommel | |
DE1131562B (de) * | 1960-10-10 | 1962-06-14 | Dingler Werke Ag | Beschussvorrichtung |
US3136181A (en) * | 1960-06-18 | 1964-06-09 | Eckold Walter | Tools for the stretching or upsetting of sheet metals and profiles |
FR2408757A1 (fr) * | 1977-11-09 | 1979-06-08 | Olsson Hans | Accouplement tournant verrouillable |
DE3638968A1 (de) * | 1986-11-14 | 1988-05-19 | Skf Linearsysteme Gmbh | Schlittenfuehrung |
EP3650167A1 (de) | 2018-11-07 | 2020-05-13 | On.GmbH | Aufspannvorrichtung zum fixieren von werkstücken bei einer bearbeitung |
-
1936
- 1936-02-15 DE DEG92188D patent/DE643782C/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE748137C (de) * | 1938-08-16 | 1944-10-27 | Zapfenlagerung einer zur Aufnahme der Werkstuecke dienenden Trommel | |
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EP3650167A1 (de) | 2018-11-07 | 2020-05-13 | On.GmbH | Aufspannvorrichtung zum fixieren von werkstücken bei einer bearbeitung |
EP3650168A1 (de) | 2018-11-07 | 2020-05-13 | On.GmbH | Aufspannvorrichtung zum fixieren von werkstücken bei einer bearbeitung |
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