Vorrichtung zum Perforieren, Ritzen, Rillen, Stanzen u. dgl. von Bogen
in Tiegeldiuckpressen Es sind Tiegeldruckpressen bekannt, bei denen mit in die Schriftform
eingesetzten Perforierlinien während des Druckvorganges zugleich perforiert wird.
Diese Art der Perforation hat sich stets deshalb schlecht bewährt, weil die Perforierlinien
erstens Farbe nehmen, zweitens die Farbwalzen verletzen und drittens eine erhöhte
Unterlage erfordern. Bei wiederholtem Druckvorgang wurde dadurch die Perforation
farbig gekennzeichnet, und beim Erhärten der Farbe an den Perforierlinien entstanden
leicht Aufbauschungen des Papiers an der perforierten Stelle.Device for perforating, scoring, creasing, punching and the like of sheets
in crucible printing presses There are known crucible printing presses with which in the written form
used perforating lines is perforated at the same time during the printing process.
This type of perforation has always proven to be bad because the perforation lines
firstly, take paint, secondly, injure the paint rollers, and thirdly, an increased one
Require document. When the printing was repeated, this caused the perforation
marked in color, and created when the color hardened on the perforation lines
slight puffing of the paper at the perforated point.
Die Erfindung bezieht sich auf eine dem Farbwerk entzogene Vorrichtung
zum Perforieren, Ritzen, Rillen, Stanzen u. dgl. der in Tiegeldruckpressen zu bedrückenden
Bogen, bei der an der Scharnierstange ein; den Tiegel außen umgehender Rahmen angebracht
ist, an dessen Bügel Greifer verschieb- und feststellbar angebracht sind. Bei derartigen
oder ähnlichen Vorrichtungen ist es bereits bekannt, die an den seitlichen Führungen
verschieb- und feststellbaren und mit einem Schlitz versehenen Greifer mit einer
gefederten Messerschiene zu versehen. Eine derartige Anordnung ist insofern nachteilig,
als durch die starre Verbindung der Messer mit der Messerschiene das Auswechseln
der schadhaften Messer verhältnismäßig sehr umständlich ist, und weil ferner die
Herstellung und der Einbau der Perforiervorrichtung jeweils die genaue Beachtung
jeder einzelnen der verschiedenen Tiegelgrößen fordert; außerdem unterliegt das
Messerband infolge der federnden Anordnung am Greifer einer frühzeitigen Lähmung
der Federn. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß, wenn das Perforiermesser
an einer Stelle schadhaft bzw. unbrauchbar wird, zugleich die ganze Perforierlinie
unbrauchbar ist. ' Es sind ferner auch Perforiervorrichtungen bekannt, bei denen
an Stelle der Messerklinge ein Messerhalter mittels Ösen an Stifte der Greifer oder
auch an am Greifer beweglich gelagerte, unter Federdruck stehende Bügel, Schlitten
u. dgl. gespannt wird, durch die mit Hilfe von Ausgleichfedern ein Zurückziehen
der Messer bewirkt wird. Diese Perforiervorrichtungen lösen zwar bei kleinen Tiegeldruckpressen
ihre Aufgabe, wirken jedoch bei großen Pressen störend, erzwingen ein Zurückziehen
der Messer aus dem Papier nicht mehr und können selbst den Druck unleserlich machen.
Dadurch, daß die Greifer zwischen Tiegel und Facettsteg untergebracht werden müssen,
sind seitliche sowie auch Zwischenspannvorrichtungen des Messerhalters, unterstützt
durch Schrauben oder Blattfedern, ihrem Zweck und der Ausdauer entsprechend nicht
unterzubringen, so daß bei längeren Greifern infolge der unzureichendensowie auch
der frühzeitig lahm werdenden Spannvorrichtungen die Messer nicht mehr aus dem Papier
gezogen werden.The invention relates to a device withdrawn from the inking unit
for perforating, scoring, creasing, punching and the like that are to be imprinted in platen printing presses
Bow at which on the hinge rod one; frame attached to the outside of the crucible
is, on the bracket grippers are attached displaceably and lockable. With such
or similar devices, it is already known that on the side guides
displaceable and lockable and provided with a slot gripper with a
to provide spring-loaded knife rail. Such an arrangement is disadvantageous in that
than replacing them with the rigid connection between the knife and the knife rail
the damaged knife is comparatively very cumbersome, and also because the
Manufacture and installation of the perforating device in each case the exact observation
each one of the different crucible sizes demands; also is subject to
Knife tape due to the resilient arrangement on the gripper of premature paralysis
of the feathers. Another disadvantage is that when the perforating knife
becomes damaged or unusable at one point, as well as the entire perforation line
is useless. 'There are also perforating devices known in which
Instead of the knife blade, a knife holder by means of eyelets on pins of the gripper or
also on brackets, slides, which are movably mounted on the gripper and are under spring pressure
and the like. Is tensioned by a retraction with the help of balancing springs
the knife is effected. These perforating devices solve the problem with small platen printing presses
their job, but they are disruptive in the case of large presses, forcing them to be withdrawn
the knife is no longer out of the paper and can even make the print illegible.
Due to the fact that the grippers have to be accommodated between the crucible and the facet bar,
lateral as well as intermediate clamping devices of the knife holder are supported
by screws or leaf springs, according to their purpose and persistence
to accommodate, so that with longer grippers as a result of inadequate as well as
the clamping devices that become paralyzed prematurely, the knives no longer out of the paper
to be pulled.
Besonders nachteilig wirken auch solche
Perforiervorrichtungen,
bei denen die üblichen Greifer mit Stiften versehen sind, die mit am Tiegel eingelegten,
mit Löchern versehenen Matrizen -zusammenarbeiten, und zwar deshalb, weil durch
den sich schneidend anlegenden Greifer die Stifte der Reihe nach bzw. nacheinander
erst steigend, dann fallend in die Matrize eindringen, die in ihrer Ar-, beitsbewegung,
insbesondere bei Verwendung länglicher Matrizenlöcher, ein Durchdrücken und ein
Nachziehen des. Papiers- in der Weise verursachen, daß die Stifte das Papier erst
mit ihrer unteren Halbkreiskante dtirehstanzen, -wobei die schneidend eindringende
obere Halbkreiskante der Stifte den durchstanzten Papierabfall an die Oberfläche
des Matrizenloches klappt und diesen abreißt. Bei klemm eingeführten Stiften unterliegt
die Vorrichtung einer frühzeitigen Abnutzung, und zwar in der Weise, daß durch die
an der Oberfläche der Matrize ständig reibende obere Halbkreiskante der Stifte wie
auch durch die an. der unteren Halbkreisfläche der Stifte reibende untere Halbkreiskante
der Matrize die Stifte und die Matrize frühzeitig abgenutzt werden, was ein Nachziehen
des Papiers und damit nicht nur eine unreine Perforation, sondern auch einen unreinen
Druck verursacht:. « . ' '.These also have a particularly disadvantageous effect
Perforating devices,
where the usual grippers are provided with pins that are inserted into the crucible,
perforated matrices -cooperate, because by
the cutting gripper pulls the pins one after the other
first ascending, then descending, penetrate the die, which in its working movement
especially when using elongated die holes, a push through and a
Redrawing the paper- in this way cause the pins to first touch the paper
punch with its lower semicircular edge, -which the cutting penetrates
upper semicircle edge of the pens the punched paper waste to the surface
of the die hole folds and tears it off. Subject to when pins are inserted
the device of premature wear, in such a way that by the
on the surface of the die constantly rubbing the upper semicircular edge of the pins like
also through the on. lower semicircular edge rubbing against the lower semicircular surface of the pins
of the die, the pins and the die wear out prematurely, causing retightening
of the paper and thus not only an impure perforation, but also an impure one
Pressure causes :. «. ''.
Die Erfindung besteht demgegenüber .darin, daß die Greifer federlos
derart ausgebildet sind,- daß beim Schließen des Tiegels und bei dem dadurch bedingten
Austreten des Perforiermessers o. dgl. aus der Greiferschiene im Innern des Greifers
gespannte Drähte gespannt werden, die unter Zwischenschaltung einer Feder mit dem
starren, den Tiegel zweckmäßig außen umgebenden Rahmen verbunden sind- und die beim
öffnen des Tiegels sich entspannen- und hierbei die Perforiermesser ö: dgl. aus
dem Papier herausziehen.In contrast, the invention consists in that the gripper is springless
are designed in such a way that when the crucible is closed and when it is caused by it
Exit of the perforating knife or the like from the gripper rail inside the gripper
tensioned wires are tensioned, with the interposition of a spring with the
rigid, the crucible are conveniently connected to the outside surrounding frame and the
open the crucible relax - and here the perforating knife ö: the like
pull out the paper.
Dadurch wird erreicht daß die Perforiermesser .o, dgl. über die ganze
Greiferlänge sowohl in der Mitte ,der Greifer wie "auch seitlich mit gleicher Spannung
aus:- dem Papier -gezogen werden- und daß die Spannung der Greifer kaum. erlahmen
-.kann. 'Die Greiferschienen sind an den Bügeln des Rahmens verschraubt oder vernietet,
-währenddem die Messerschiene an den Spanndrähten angebracht ist, die an den unter
Federdruck stehenden Schlitten der Bügel des Rahmens eingehängt -werden. Die Messer
werden seitlich -in die Messerschiene eingeschoben. Die Perforierlinie wird zweckmäßig
aus -Messern in T-Vollform stückweise zusammengesetzt: Dadurch -ist ein- stückweises
Perforieren o. dgl. beim- Einsetzen eines Blindmessers möglich. Jedes .,einzelne
Perforiermesser o.-dgl. kann dadurch ausgenutzt und auf einfache Weise ausgewechselt
und beseitigt werden. Perforier-, Ritz-, Rill- und Stanzmesser sind T-vollförmig
ausgebildet und an ein und derselben Messerschiene anzubringen. Die Messer erhalten
ihrem Zweck entsprechend eine-gezahnte, scharfe oder stumpfe oder eine doppelte
Schneide. Letztere sind an der Schneide breiter zu halten und kommen durch ihre
Aushöhlung doppelschneidig zur Wirkung. -Die Erfindung ist beispielsweise dargestellt
in den Abb. i bis 16 der beiliegenden Zeichnungen, und zwar stellen dar: Abb. i
eine schaubildliche Ansicht einer gemäß der Erfindung ausgerüsteten Tiegelpresse,
Abb. 2 den Rahmen mit einem Greifer in Vorderansicht, Abb.3 desselben in Seitenansicht,
Abb: 4 bis 6 seitliche Ansichten und Draufsichten des Bügels io; Abb. 7 zeigt den
Bügel io im Schnitt d, b nach Abb. 4; Abb. 8 zeigt einen Greifer e in Vorderansicht,
Abb. 9 denselben in Rückansicht; Abb. io zeigt einen Greifer in Draufsicht; Abb.
i i zeigt eine Greiferschiene 17 in Rückansicht; Abb. 12 zeigt eine Messerschiene
21 in Rückansicht, Abb. 13 dieselbe in Vorderansicht; Abb. 1 4. zeigt einen Greifer
im Schnitt a, b nach Abb. io; Abb. 15 und 16 zeigen die Seitenürid Vorderansicht
der Perforier- und Rillmesser. -Abb. i stellt im großen und ganzen nichts anderes
als eine Tiegeldruckpresse üblicher Bauart dar. Es sind a das ortsfeste Fundament
mit den Typen, b der Drucktiegel, c die Scharnierstangge, d der Greiferrahmen
und e
die Greifer. Solche Greifer e kann man bekanntlich in beliebiger Anzahl
und an beliebigen 'Stellen der Längs- und Höhenausdehnung der Druckfläche des Tiegels
vorsehen; man verteile sie so auf die Druckfläche, daß sie sich beim Druckvorgang
in die senkrechten und' waagerechten typenfreien Spalten des FOrmZundameritS legen;
denn dort findet j a kein -Bedrucken statt. Der Rahmen besteht aus Stäben i und
2, die mittels Muffen 5 miteinander verbunden werden. Zum Anbringen des Rahmens
sind an den Rahmenstäben i Muffen 7 u. dgl. angebracht, mittels derer der Rahmen
an den Bolzen 8 der Scharnierstange an dieser befestigt ist. Der untere Rahmenstab
3 ist an den an der Scharnierstange befestigten Bügeln 9 angebracht. Zum Anbringen
der Greifer sind an den Rahmenstäben i, 2, 3 Bügel io u..dgl. verschieb- und verstellbar
angebracht, an denen die. Greiferschiene r7 verschraubt oder vernietet ist. An den
Bügeln io sind Stellschrauben ii angebracht, die in durchgehenden Nuten der Rahmenstäbe
1, 2, 3 gleiten und in diesen am Rahmen verschraubt werden. Desgleichen ist an den
Bügeln io ein aus Schienen 12, 13, 14 u. dgl.
bestehender Schlitten
angebracht, dessen Schienen 14 in Bohrungen des Vorsatzes der Bügel io gleiten.
Zwischen der Schiene 13 und dem Fortsatz des Bügels io ist eine in den Fortsatz
des Bügels io versenkte Feder 15 u. dgl. angebracht, die den Schlitten 12, 13, 14
u. dgl. ständig nach außen zu drücken bestrebt ist. An der Schiene 12 ist eine Einhängeöse
16 u. dgl. angebracht, an der Spanndrähte 22 u. dgl. eingehängt werden, an denen
eine Messerschiene 21 u. dgl. angebracht ist. Diese besteht aus einer einfachen
Blechschiene, die unten wie oben um die Drähte 22 gebogen und beiderseits der Greiferschiene
17 sich zuneigend gebogen ist. Sie besitzt freie Stellen 24, an denen die Drähte
22 freigelegt werden und die ein Durchbiegen der Drähte zulassen. An der Schiene
21 ist innenseitig eine C-förmig gebogene Schiene 23 u. dgl. befestigt, in die die
Messer mit ihrem Rücken eingeschoben werden. Die Greiferschiene 17 besitzt einen
durchgehenden Schlitz 18, in dem die Messer gleiten, desgleichen innenseitig Erhöhungen
ig u. dgl., an die sich die Drähte 22 an den freigelegten Stellen 24 der Schiene
21 legen, die beim Zusammenpressen der Schienen 17 und 21 ein Durchbiegen der Drähte
22 an den freien Stellen 24 bewirken. Die obere und untere Kante 2o der Schiene
17 ist nach vorn sich neigend gebrochen und läßt so die Schiene 21 näher an sich
zu. An beiden Enden ist die Schiene 17 im rechten Winkel zu dieser umgebogen oder
vernietet. Diese kann auch so ausgebildet werden, daß sie an den Bügeln io nur eingehängt
wird. Zum Ein- und Ausnehmen der Bügel io ist der Rahmenquerstab 2 abnehmbar angebracht,
der beim Losschrauben der Stellschrauben 5 und6 von den Seitenstäben i und von den
Muffen 5 gelöst werden kann. Der Arbeitsvorgang ist folgender: Geht der Tiegel b
auf das Fundament a zu, wird die Schiene 2i an die Schiene 17 gedrückt. Diese drückt
mit den Erhöhungen ig die Drähte 22 an den freiliegenden Stellen 24 der Schiene
2i durch, wobei die unter dem Druck der Feder 15 stehenden Schlitten 12, 13, 14
nachgezogen werden und die Messer durch den Schlitz 18 der Schiene 17 hindurch in
das Papier hindurchgedrückt werden. In dem Moment, in dem der Tiegel a das Fundament
b verläßt, werden die Drähte 22 durch den unter Federdruck 15 stehenden Schlitten
12, 13, 14 gespannt und drücken die Schiene 21 an den Erhöhungen ig der Schie r
nen 17 ab, die die Schiene 21 von der Schiene i7 durch die ganze Länge der Greifer
mit ständig gleichem Druck abdrücken und die Messer aus dem Papier ziehen. Die Erfindung
ist nicht an die geschilderte Ausführung gebunden. An Stelle des zusammengesetzten
Rahmens kann auch ein starrer Rahmen verwendet werden, an dem solche Bügel io u.
dgl. nur eingehängt und unter dem Zug der Drähte 22 und des Schlittens 12, 13, 14,
15 in Zahnungen der Rahmenstäbe gedrückt werden, die die Bügel io vom Verschieben
verhindern.This ensures that the perforating knives .o, the like over the entire length of the gripper, both in the middle, the gripper as well as laterally with the same tension from: - the paper - are pulled - and that the tension of the gripper can hardly slacken . 'The gripper rails are screwed or riveted to the brackets of the frame, while the knife bar is attached to the tensioning wires that are attached to the spring-loaded carriage of the brackets of the frame. The knives are pushed laterally into the knife bar Perforating line is expediently composed of knives in a T-shape piece by piece: This means that one piece perforation or the like is possible when inserting a dummy knife Perforating, scoring, scoring and punching knives are fully T-shaped and can be attached to one and the same knife rail Depending on the purpose, a serrated, sharp or blunt or a double cutting edge. The latter are to be kept wider at the cutting edge and have a double-edged effect due to their hollowing out. The invention is illustrated, for example, in Figures i to 16 of the accompanying drawings, namely: Figure 1 is a perspective view of a platen press equipped according to the invention, Figure 2 shows the frame with a gripper in a front view, Figure 3 of the same in side view, Fig: 4 to 6 side views and top views of the bracket io; Fig. 7 shows the bracket io in section d, b according to Fig. 4; Fig. 8 shows a gripper e in a front view, Fig. 9 the same in a rear view; Fig. 10 shows a gripper in plan view; Fig. Ii shows a gripper rail 17 in a rear view; FIG. 12 shows a knife rail 21 in a rear view, FIG. 13 the same in a front view; Fig. 1 4. shows a gripper in section a, b according to Fig. Io; Figs. 15 and 16 show the side and front view of the perforating and scoring knives. - Fig. By and large, i represents nothing more than a platen printing press of the usual type. There are a the stationary foundation with the types, b the pressure platen, c the hinge rod, d the gripper frame and e the gripper. As is known, such grippers can be provided in any number and at any point along the length and height of the pressure surface of the crucible; they are distributed over the printing surface in such a way that during the printing process they lie in the vertical and horizontal, type-free columns of the form base; because there is no printing there. The frame consists of rods i and 2, which are connected to one another by means of sleeves 5. To attach the frame, sleeves 7 and the like are attached to the frame bars, by means of which the frame is attached to the bolt 8 of the hinge rod. The lower frame rod 3 is attached to the brackets 9 attached to the hinge rod. To attach the gripper are on the frame bars i, 2, 3 brackets io u..dgl. displaceable and adjustable attached to which the. Gripper rail r7 is screwed or riveted. Adjusting screws ii are attached to the bracket io, which slide in continuous grooves of the frame bars 1, 2, 3 and are screwed into these on the frame. Likewise, a slide consisting of rails 12, 13, 14 and the like is attached to the bracket io, the rails 14 of which slide in bores in the attachment of the bracket io. Between the rail 13 and the extension of the bracket io there is a spring 15 and the like which is sunk into the extension of the bracket io and which constantly strives to push the carriage 12, 13, 14 and the like outwards. A suspension eyelet 16 and the like are attached to the rail 12, on which tensioning wires 22 and the like are suspended, on which a knife bar 21 and the like are attached. This consists of a simple sheet metal rail, which is bent around the wires 22 both below and above and is bent in an inclined manner on both sides of the gripper rail 17. It has free locations 24 at which the wires 22 are exposed and which allow the wires to bend. On the inside of the rail 21, a C-shaped curved rail 23 and the like is attached, into which the knives are inserted with their backs. The gripper rail 17 has a continuous slot 18 in which the knives slide, as well as elevations on the inside and the like, on which the wires 22 lie at the exposed points 24 of the rail 21, which sag when the rails 17 and 21 are pressed together of the wires 22 at the free locations 24. The upper and lower edge 20 of the rail 17 is broken inclining forward and thus allows the rail 21 to be closer to itself. At both ends, the rail 17 is bent or riveted at right angles to it. This can also be designed so that it is only hung on the bracket io. The frame cross bar 2 is detachably attached for taking the bracket io in and out and can be detached from the side bars i and from the sleeves 5 when the adjusting screws 5 and 6 are unscrewed. The working process is as follows: If the crucible b approaches the foundation a, the rail 2i is pressed against the rail 17. This presses with the elevations ig the wires 22 at the exposed points 24 of the rail 2i, the carriage 12, 13, 14 under the pressure of the spring 15 being pulled along and the knife through the slot 18 of the rail 17 into the paper be pushed through. At the moment in which the crucible a leaves the foundation b, the wires 22 are tensioned by the carriage 12, 13, 14 under spring pressure 15 and press the rail 21 at the elevations ig of the rails 17, which the rail 21 from the rail i7 through the entire length of the gripper with constant pressure and pull the knife out of the paper. The invention is not bound to the described embodiment. Instead of the assembled frame, a rigid frame can also be used, on which such brackets io and the like are only suspended and, under the tension of the wires 22 and the carriage 12, 13, 14, 15, are pressed into the teeth of the frame bars, which the Prevent bracket io from moving.