DE628497C - Aus dem Wechselstromnetz gespeistes Roehrengeraet, insbesondere fuer elektrische Musikinstrumente - Google Patents
Aus dem Wechselstromnetz gespeistes Roehrengeraet, insbesondere fuer elektrische MusikinstrumenteInfo
- Publication number
- DE628497C DE628497C DET41105D DET0041105D DE628497C DE 628497 C DE628497 C DE 628497C DE T41105 D DET41105 D DE T41105D DE T0041105 D DET0041105 D DE T0041105D DE 628497 C DE628497 C DE 628497C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- winding
- network
- windings
- musical instruments
- transformer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/14—Arrangements for reducing ripples from dc input or output
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Coils Or Transformers For Communication (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
4. APRIL 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 628497 KLASSE 21a4 GRUPPE 35 is
T 41105 VIIIaJ21 ai
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 26. Mars
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Juli 1932 ab
In den üblichen Netzanschlußgeräten findet sich stets eine Widerstandskette, an der die
für den Betrieb des Verstärkers, Lautsprechers usw. erforderlichen verschiedenen Spannungen
abgegriffen werden. Ein Schaltbild eines solchen Gerätes zeigt beispielsweise die
Abb. i. Die vom Netztransformator kommenden Wechselströme werden in dem Doppelweggleichrichter
G gleichgerichtet. Die Beruhigungssiebkette besteht aus Widerständen R1, R2 und Kapazitäten C. Es können
gegebenenfalls noch Glimmlampen G1 und Drosseln vorgesehen sein. Die Betriebsspannungen
werden von den Widerständen R3 und i?4 abgegriffen. In den praktischen Ausführungen
sind entweder die Widerstände R1 oder R2 gleich Null. Schon früher hat man
erkannt, daß die Kapazität der Netzwicklung des Netztransformators N gegen alle anderen
Wicklungen klein gehalten werden muß, weil sonst hochfrequente Störungen vom Netz her
vorzugsweise über diese Kapazitäten in das Gerät eindringen. Die in dem gleichgerichteten
Strom etwa noch vorhandenen Stör-Spannungen werden größtenteils durch die Siebkette beseitigt, wobei, wie bereits angedeutet,
Kondensatoren und Glimmlampen als Querwiderstände, Drosselspulen undOhmsche
Widerstände als Längswiderstände dienen.
In die Gitterzuleitung der Vorverstärkerröhren werden besondere weitere Siebungsmittel
mit hochohmigen Widerständen und großen Kondensatoren eingebaut, um die Spannung noch weiter zu beruhigen.
Die genannten Beruhigungsmittel erfüllen ihren Zweck vollkommen bei den üblichen
Verstärkerschaltungen. Sie sind aber dort nicht anwendbar, wo die Gittersiebkette eine
kleine Zeitkonstante aufweisen muß und trotzdem außerordentlich strenge Anforderungen
an die Störgeräuschfreiheit des Gerätes gestellt werden. Dies ist z. B. der Fall
bei elektrischen Musikinstrumenten mit Vollnetzbetrieb, soweit diese eine Änderung der
Gittervorspannung einer der Vorröhren zur Steuerung der Tonhöhe benutzen. Auch im
modernen Verstärkerbau gewinnen derartige Schaltungen an Bedeutung, da dort gleichfalls
in wachsendem Maße mit gesteuerten Gitterspannungen und Gitterströmen gearbeitet
wird. Es ist dann unmöglich, die Gittersiebung durch Siebketten oder Glieder großer Zeitkonstante, d. h. also großer Kapazität
und hohen Ohmschen Widerstandes, vorzunehmen, was im Interesse der Störbefreiung
wünschenswert wäre, weil diese bei Verstärkern ein allmähliches Anschwellen der
Lautstärke, bei Musikinstrumenten außerdem häufig noch ein allmähliches Anwachsen der
Tonhöhe ergeben, was musikalisch unerträgliehe Klänge mit sich bringt.
Es ist bereits ein Transformator bekannt-
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder atigegeben worden:
Dr. Paul Kotowski, Walther Germann und Dr. Friedrich Schien in Berlin.
geworden, bei dem eine Symmetrierung vorgenommen wurde. Dieser Transformator ist
ein Spezialtransformator mit nebeneinanderliegenden Wicklungen, eine Form, die keine
S praktische Bedeutung besitzt, da die Herstellung wesentlich teurer ist als die Anfertigung
der praktisch am wichtigsten konzentrischen Wicklungen, die heute allgemein üblich sind.
Bei nebeneinanderliegenden Spulen ist eine ίο sehr genaue Wicklung erforderlich, was die
Fabrikation außerordentlich schwierig gestaltet.
Erfindungsgemäß werden daher bei einem aus dem Wechselstromnetz gespeisten Röhrengerät,
insbesondere für elektrische Musikinstrumente, die Beruhigungsmittel für die Gitterspannung so bemessen, daß sie nur eine
kleine Zeitkonstante aufweisen, und der Netztransformator in Schaltung und/oder Aufbau
symmetrisch ausgebildet und seine Mitte sekundärseitig mittel- oder unmittelbar geerdet
ist.
Zur Erläuterung der Erfindung möge die Abb. 2 dienen. Bringt man in bekannter
Weise eine Schutzwicklung zwischen Netzwicklung und den anderen Wicklungen an, so
spielen zwar die Kapazitäten gegen die Netzwicklung keine Rolle mehr, so daß insbesondere
auch die Erdungsverhältnisse des Netzes für den Betrieb des Gerätes unerheblich sind.
Es ergeben sich jetzt aber drei Kapazitäten der Hochvoltwicklung gegen Erde C1, C2
und C3 (in dem Schaltbild nach Abb. 2 sind
diese Kapazitäten gestrichelt dargestellt), aus deren Ungleichheit eine Reihe von Störungen
folgt.
Die Kapazität der Wicklungsmitte gegen Erde C3 spielt zunächst keine Rolle. Bei
Messungen an vorhandenen handelsüblichen Transformatoren ergab sich z. B., daß C1 um
800 cm größer war als C2. Zur Vereinfachung der folgenden Betrachtung kann man nun annehmen,
daß C2 = C3 = O und C1 = 800 cm
ist. Es ergibt sich dann folgender Stromkreis für die normalerweise etwa 300 Volt betragende
Spannung der Hochvoltwicklung a, b : Klemme a — C1 — Erde — Widerstand R2,
an dem die Gitterspannung abgegriffen wird, —gegebenenfalls i?4 (gestrichelt dargestellt) —
Klemme b. Ein Teilstrom geht auch von der Klemme α über C1 und R1, an dem die Anodenspannung
abgegriffen wird, über die Glimmlampe G1 die auch durch einen Kondensator
ersetzt werden kann, zur Klemme b. Aus dieser Überlegung ist zu ersehen, daß es
außerordentlich wichtig ist, diesen Kapazitätsstrom, der Störgeräusche, insbesondere
der Netzfrequenz, in das Gerät bringt, unschädlich zu machen. Bei Musikinstrumenten
ist die Beseitigung dieses Kapazitätsstromes von außerordentlich großer Bedeutung, da
schon sehr ■ kleine Ströme den Ton rauh machen können und die Anforderungen an
ein Musikinstrument bezüglich der Klangreinheit wesentlich größer sind als bei der
üblichen Musikübertragung mittels Rundfunk oder bei der Abnahme aufgezeichneter Klänge.
Zur Lösung dieser Aufgabe gibt es verschiedene Möglichkeiten.
i. Nachträgliche Symmetrierung der Hochvoltwicklung.
Die Kapazität C2 wird durch Parallelschalten eines Kondensators so weit
erhöht, daß C1 ungefähr gleich C2 wird.
Dieser Weg ist, wie verschiedene Versuche ergaben, bei Verwendung der üblichen Transformatoren
der beste. Er erfordert aber eine große Genauigkeit bei der Kompensation. Der Abgleich muß auf etwa 10 cm und weniger
genau sein, da bereits sehr kleine Unsymmetrien den erzeugten Ton rauh erscheinen
lassen.
2. Die Kapazitäten C1 und C3 werden jede
für sich bereits bei der Herstellung des Transformators durch ungewöhnlich starke Isolationen,
beispielsweise durch Isolation für etwa das Zehnfache der Betriebsspannung, klein
gehalten. Dann wird auch ihre Differenz klein. Dieser Weg ist dann vorteilhaft, wenn
viel Wickelraum zur Verfügung steht (Spezialtransformatoren).
3. C1 und C2 werden bereits bei der Herstellung
möglichst gleich groß gemacht. Dies ist bei der Scheibenwicklung bei einiger Aufmerksamkeit
verhältnismäßig leicht. Bei der üblichen Wicklung ergibt sich die Schwierigkeit,
daß der Innen- und der Außendurchmesser der Hochvoltwicklungen voneinander stark abweichen, was die bereits erwähnte
Unsymmetrie im Betrage von etwa 800 bis 1000 cm mit sich bringen kann. Um diese
Unsymmetrien zu vermeiden, wird gemäß weiterer Erfindung die Isolation am Außendurchmesser
stärker ausgeführt, und zwar derart, daß das Verhältnis von Außendurchmesser zu Innendurchmesser der Isolation
etwa konstant ist.
4. Die Kapazität der Wicklungsmitte gegen Erde C3 wird so weit vergrößert, daß ihr
Widerstand für die Netzfrequenz klein wird gegen die anderen Widerstände zwischen der
Mitte der Wicklung b und Erde. Dabei muß aber, wie bereits früher erwähnt, die im
wesentlichen durch das Produkt aus C3 χ R2
bestimmte Zeitkonstante klein bleiben. Für sich allein angewandt, führt diese Maßnahme
selten zum vollen Erfolg. Sie kann jedoch als Ergänzung zu den weiteren Maßnahmen
gemäß der Erfindung zusätzlich ergriffen werden.
5. C1 und C2 werden dadurch gleich Null
gemacht, daß zwei weitere Schutzwicklungen, die an ein gemeinsames Potential gelegt wer-
den, beispielsweise b, eingelegt werden. Der Wickelraum muß hierbei ebenfalls etwas
größer sein als bei den Normalausführungen. Jedoch kann er kleiner gehalten werden als
bei der Lösungsmöglichkeit nach 2.
6. Rein schaltungsmäßig kann die Störbeseitigung auf das erforderliche Maß durch
Einbau eines geeignet dimensionierten Widerstandes R4 (gestrichelt dargestellt) in irgendeinen
Teil des Störstromkreises zurückgeführt werden. Die Größe dieses Widerstandes ist
so zu bemessen, daß die Wechselspannungskomponenten an R1 und R2 dem Durchgriff
der Vorröhren in dem Sinn angepaßt werden, daß ihre Wirkungen sich gegenseitig aufheben.
Da diese Schaltung aber nur bei wechselnder Gitterspannung einen Sinn hat, ist diese Kompensation nur für eine Gitterspannung
streng möglich.
ao In der Regel ist es zweckmäßig, einige der vorbezeichneten Maßnahmen in Kombination
zu verwenden, insbesondere 1 und 4. Jede Kombination bietet den Vorteil, daß die einzelnen
Maßnahmen jede für sich mit einer für die Fabrikation ausreichenden Toleranz
ausgeführt werden können. Die Anforderungen an die Fertigung sind daher bei der Kombination der einzelnen Wege nicht so
streng.
Außer nach den vorerwähnten Vorschlägen läßt sich ein Netztransformator mit geteilter
Sekundärwicklung bei geringen Erdkapazitäten dieser Wicklung auch in der Weise herstellen,
wie es in der Abb. 3 veranschaulicht ist. Auf die Netzwicklung N ist unter Zwischenlegung
eines statischen Schutzes 5* der eine Teil I der Sekundärwicklung und darauf
unter Zwischenlegung einer kräftigen Isolationsschicht / der andere Teil II der Sekundärwicklung
gewickelt. Die beiden Hälften der Sekundärwicklung müssen im entgegengesetzten Wicklungssinn aufgebracht werden.
Die Wicklungsenden f und i mit großer Erdkapazität liegen dann nicht an-den Enden der
Spule, sondern es liegen darauf die kapazitätsarmen Wicklungsenden g und h. Zwischen
beiden Teilspulen muß eine Isolation für die doppelte Überspannung vorgesehen sein. Etwa
dann noch vorhandene Unsymmetrien, die nur gering sein können, können durch entsprechende
Ausbildung der Schaltungsanordnung nach einem der früher erwähnten Vorschläge
kompensiert werden.
Für viele Zwecke ist es wesentlich, den letzten Ouerwiderstand in an sich bekannter
Weise als Glimmlampe auszuführen, da dadurch die Zeitkonstante der Beruhigungskette
ihren Einfluß verliert, wozu als weiterer Vorteil der hohe Beruhigungswert und die Stabilisationswirkung
der Glimmstrecke kommt.
Mitunter muß auch berücksichtigt werden, daß die beiden Teile der Hochvoltwicklung
etwas verschiedene Wirk- und/oder Blindwiderstände besitzen. Die Kompensation muß dann nicht nur mit Rücksicht auf die
absolute Größe, sondern auch auf die Phase der Störströme vorgenommen werden.
Wenn auch in der vorerwähnten Betrachtung lediglich der Einfluß der Unsymmetrien
auf die Vorröhren erläutert worden ist, so ist es einleuchtend, daß auch für andere Röhren,
Endröhren, Braunsche Röhren, beispielsweise zur Tonaufzeichnung, Verstärkerröhren für
das Klartonverfahren, bei dem Gitterpotentialverlagerungen stattfinden, usw., die
gleichen Überlegungen gelten.
Claims (5)
1. Aus dem Wechselstromnetz gespeistes'
Röhrengerät, insbesondere für elektrische Musikinstrumente, dadurch gekennzeichnet, daß die Beruhigungsmittel
für die Gitterspannung mit Rücksicht auf die betriebsmäßig wechselnden Gittervorspannungen
nur eine kleine Zeitkonstante aufweisen und daß der Netztransformator in Schaltung und/oder Aufbau symmetrisch
ausgebildet und seine Mitte sekundärseitig mittel- oder unmittelbar geerdet ist.
2. Gerät nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklungen
hinsichtlich der Erdkapazitäten durch Erdung der einen Teilwicklung über einen Kondensator Symmetrien sind.
3. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Netzanschlüßtransformator,
bei dem die Isolation am Außendurchmesser der Teilwicklungen stärker gehalten ist als am Innendurchmesser.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Netztransformator
außer der an sich bekannten Schutzwicklung zwischen Netzwicklung und den anderen Wicklungen noch zwei weitere
Schutzwicklungen bzw. Schutzschirme um die Teilwicklungen besitzt, die an ein gemeinsames Potential, beispielsweise an
die Mitte der Sekundärwicklung, gelegt sind.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der
Sekundärwicklung derart gewickelt und geschaltet sind, daß die innerste Lage der
inneren und die äußerste Lage der äußeren Hälfte miteinander verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET41105D DE628497C (de) | 1932-07-24 | 1932-07-24 | Aus dem Wechselstromnetz gespeistes Roehrengeraet, insbesondere fuer elektrische Musikinstrumente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET41105D DE628497C (de) | 1932-07-24 | 1932-07-24 | Aus dem Wechselstromnetz gespeistes Roehrengeraet, insbesondere fuer elektrische Musikinstrumente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE628497C true DE628497C (de) | 1936-04-04 |
Family
ID=7560951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET41105D Expired DE628497C (de) | 1932-07-24 | 1932-07-24 | Aus dem Wechselstromnetz gespeistes Roehrengeraet, insbesondere fuer elektrische Musikinstrumente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE628497C (de) |
-
1932
- 1932-07-24 DE DET41105D patent/DE628497C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0092653B1 (de) | Messwandler für Messgeräte | |
AT141447B (de) | Anordnung zum Prüfen von Stromwandlern. | |
DE2457797C3 (de) | Als Strom- und Spannungswandler verwendbarer eisenkernfreier Meßwandler | |
DE628497C (de) | Aus dem Wechselstromnetz gespeistes Roehrengeraet, insbesondere fuer elektrische Musikinstrumente | |
DE569235C (de) | Symmetrieren von UEbertragern und Spulen durch Zusatzwicklungen | |
DE911293C (de) | Durch Quervormagnetisierung regelbare Induktivitaet | |
DE371059C (de) | Stromwandler fuer hohe Spannungen | |
DE925365C (de) | Schaltungsanordnung mit einem Haupttransformator und einem Hilfstransformator | |
DE678840C (de) | Hochspannungswandler, insbesondere Messwandler fuer grosse Messgenauigkeit | |
DE757340C (de) | UEbertrager mit einem leitenden Schirm zur Verringerung der schaedlichen Kapazitaet zwischen einer UEbertragerwicklung und dem UEbertragerkern | |
AT144176B (de) | Hochfrequenzkopplungselement. | |
DE837127C (de) | Ausgleichsverfahren zur Verminderung der Geraeuschstoerungen bei mehrlagigen Fernmeldekabeln | |
DE648722C (de) | UEber einen Frequenzbereich abstimmbares elektrisches Koppelsystem | |
DE933274C (de) | Verstaerkerschaltung | |
DE645224C (de) | Veraenderliches, niederfrequentes Kopplungsglied zur Beeinflussung der Frequenzcharakteristik | |
DE929862C (de) | Anordnung zur Messung eines Nutzwechselstromes, insbesondere in Roentgenanlagen | |
DE616879C (de) | ||
DE720084C (de) | Mit Wechselstrom oder pulsierendem Gleichstrom geheizte Roehre, die mindestens Kathode, Anode und Steuergitter enthaelt | |
DE895469C (de) | Frequenzanalysator nach dem Suchtonanalysierverfahren | |
DE924700C (de) | Anordnung zur frequenzunabhaengigen Breitbandverstaerkung | |
AT134223B (de) | Verfahren und Anordnung zur Untersuchung von Fernmeldeleitungen. | |
DE897859C (de) | Breitband-UEbertrager fuer Hoer- und Fernsehfrequenzen | |
DE696732C (de) | Verfahren zum Messen des Oberwellengehaltes einer insbesondere erdunsymmetrischen Wechselspannung | |
DE632326C (de) | Einrichtung zur Messung der komplexen Komponenten von Kopplungen | |
DE665999C (de) | Verfahren zur Beseitigung des Nebensprechens bzw. Gegennebensprechens zwischen Stamm- und Phantomkreis in phantomausgenutzten Fernmeldeleitungen |