DE623527C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE623527C DE623527C DENDAT623527D DE623527DA DE623527C DE 623527 C DE623527 C DE 623527C DE NDAT623527 D DENDAT623527 D DE NDAT623527D DE 623527D A DE623527D A DE 623527DA DE 623527 C DE623527 C DE 623527C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reinforcement
- concrete
- pipe
- core tube
- pressure pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 28
- 239000004567 concrete Substances 0.000 claims description 17
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims description 14
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims description 14
- 230000003014 reinforcing Effects 0.000 claims description 14
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 3
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims 1
- 230000035882 stress Effects 0.000 description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 239000010426 asphalt Substances 0.000 description 2
- 239000004568 cement Substances 0.000 description 2
- JEIPFZHSYJVQDO-UHFFFAOYSA-N iron(III) oxide Inorganic materials O=[Fe]O[Fe]=O JEIPFZHSYJVQDO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 description 2
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 2
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 239000011384 asphalt concrete Substances 0.000 description 1
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 1
- 238000005336 cracking Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000000839 emulsion Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 230000002028 premature Effects 0.000 description 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B21/00—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
- B28B21/56—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
- B28B21/60—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts prestressed reinforcements
- B28B21/62—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts prestressed reinforcements circumferential laterally tensioned
- B28B21/64—Winding arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wire Processing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um Druckrohre aus Beton mit unter Vorspannung
stehender Bewehrung zu versehen. Man hat bereits auf ein Kernrohr aus
Beton das erhitzte Bewehrungseisen aufgewickelt, so daß es sich beim Erkalten um
das Kernrohr festzog, wodurch im Eisen Zug-, im Beton Druckspannungen entstanden.
Auch hat man die Vorspannung beim Aufwickeln der Bewehrung auf das Kernrohr auf rein mechanischem Wege erzeugt. Nach
Aufbringen der Bewehrung wird das Kernrohr mit einem Betonmantel umgeben, der die
Bewehrung schützen soll.
Es ist nun möglich, das Bewehrungseisen verhältnismäßig genau auf eine bestimmte
Temperatur zu erhitzen, jedoch kann der Wärmeverlust zwischen der Wärmequelle und der vollendeten Umwicklung des Kernrohres
unmöglich genügend genau erfaßt werden, um eine durchweg gleiche, genügend genaue Vorspannung zu gewährleisten. So
werden z. B. bei einem 5 m langen Rohr die zuerst aufgewickelten Windungen schon beinahe
erkaltet sein, bis die zuletzt aufgewickelte Windung befestigt ist, so daß die Vorspannung an beiden Rohrenden verschieden
sein wird, da im Bewehrungseisen, das ja mit Reibung auf dem Kernrohr haftet, kein
vollständiger Spannungsausgleich stattfinden kann.
Auf rein mechanischem Wege eine gleichmäßige Vorspannung herbeizuführen, gelang
bisher gleichfalls nicht. Man kann wohl die Trommel bremsen, von'welcher Bewehrungsdraht
dadurch heruntergezogen wird, daß das zu bewickelnde Rohr gedreht wird, oder den
Bewehrungsdraht zwischen Trommel und Rohr mittels einer besonderen Vorrichtung spannen, dann ist aber immer noch die Größe
der Spannung stark veränderlich, die abhängig ist von dem wechselnden Widerstand,
der beim Abwickeln des Drahtes, z. B. beim Verfangen des Drahtes auf der Drahthaspel,
oder auch durch größere oder geringere Inanspruchnahme der Geraderichtmaschine entsteht.
Es ist nun aber sehr wichtig, die Vorspannung genau auf gleicher Höhe zu halten und
sie so groß zu bemessen, daß einerseits die Festigkeit des Bewehrungseisens voll ausgenutzt
wird und andererseits nirgends eine Überbeanspruchung des Bewehrungseisens durch die Wirkung des Innendruckes im Rohr
eintreten kann.
Dies ist gemäß der Erfindung dadurch erreicht worden, daß zwischen Vorratshaspel
oder Geraderichtmaschine und Spannvorrichtung eine besondere Zubringevorrichtung eingefügt
wurde, deren Fördergeschwindigkeit tunlichst gleich der Aufwickelgeschwindigkeit
für die Bewehrung ist. Auf diese Weise ist
823527
es unmöglich, daß Vorgänge, die sich an der Haspel oder Zubringevorrichtung abspielen,
in die vorgespannte Drahtstrecke hinein auswirken und die Größe der Vorspannung
ändern.
Ein weiterer schwacher Punkt der bisher
hergestellten Rohre dieser Art ist die Berührungsfläche zwischen dem Kernrohr und
dem die Bewehrung umhüllenden, zeitlich ίο später hergestellten Betonmantel.
Da dieser durch das Kernrohr im Abschwinden gehindert ist, treten in demselben
große Schwindspannungen auf, die zum vorzeitigen Reißen dieses Betons führen, wenn
nicht besondere Maßnahmen ergriffen werden. Deshalb wird zur Zeit so vorgegangen, daß
während des Aufbringens und Abbindens des Mantelbetons das Kernrohr unter Innendruck
gesetzt wird, so daß also sein Außenumfang JvO -9* größer wird als im Ruhezustand. Nach genügendem
Erhärten des Mantelbetons oder schon während des Erhärtens, wird der Innendruck
nachgelassen, so daß also keine nennenswerten Schwindspannungen im Mantelbeton auftreten können. Die Folge davon ist, daß
zwischen dem Kernrohr und dem Mantelbeton meist ein, wenn auch nur dünner Zwischenraum
entsteht, der das Eindringen von Wasser ermöglicht, so daß die Bewehrung der $0 «# Rostgefahr ausgesetzt ist, und daß z. B. bei
seicht liegender Leitung die Gefahr des Absprengens des Mantelbetons durch Frost
besteht.
Wenn es gelänge, den Innendruck im Kernrohr während des Aufbringens und Erhärtens
des Mantelbetons so zu bemessen, daß die durch ihn hervorgerufene Ausdehnung des
Kernrohres genau der Schwindung des Mantelbetons entspräche, so würde der vorerwähnte
gefährliche Zwischenraum im Ruhezustand des Rohres gerade noch vermieden
werden. Aber sofort mit dem Auftreten von Innendruck im fertigen Rohr würde der Mantelbeton Zugspannungen, erleiden und
demzufolge bei weiterem Steigen des Innendrucks reißen. Also auch in diesem Fall ist
die Gefahr vorhanden, daß von außen Wasser an die Bewehrung gelangt und die Leitung
durch Rost zerstört wird.
Zwei Ausführungsbeispiele des Erßndungsgegenstandes sind in den Abb. ι und 2 der
Zeichnung schematisch veranschaulicht.
Nach Abb. ι wird das von der Haspel oder Geraderich'tmaschine kommende Bewehrungseisen
oder -stahl e in einer Schlinge um die Zubringerrolle z, den Anfang der Spannstrecke,
dann über die Spannrolle s und die Umlenkrolle ti dem zu bewehrenden
Kernrohr r zugeführt und dort befestigt. So Auf die Spannrolle s läßt man nun über zwei
Umlenkrollen das Gewicht g wirken, indem man dasselbe mit dem Hebezeug h abläßt bis
es frei an dem zur Spannrolle s führenden Seil hängt. "Die Umlenkrolle u ist so angeordnet,
daß die beiden Stränge p, q des Bewehrungseisens genau gleichgerichtet laufen,
so daß also jeder derselben und damit die ganze Spannstrecke mit dem Gewicht g£
beansprucht wird.
Nun beginnt der Bewehrungsvorgang, indem man gleichzeitig die Zubringerrolle 2
und das Kernrohr r mit derselben Umfangsgeschwindigkeit anlaufen läßt.
Wenn die in verschiedenen Formen hergestellten Kernrohre nicht genau den gleichen 7?·
Durchmesser haben, wird das Bewehrungseisen einmal etwas rascher, ein andermal-etwas
langsamer auf das Kernrohr aufgewickelt, als es durch die Zubringerrolle der Spannstrecke
zugeführt wird. Es wird also einmal eine Verlängerung, ein andermal eine Verkürzung
der ursprünglichen Spannlänge notwendig sein. Diese Verkürzung bzw. Verlängerung
wird dadurch erreicht, daß die Spannrolle j sich senken oder heben kann, wobei die Span- 8$
nung in den beiden Strängen p, q immer gleich g£ bleibt, weil dieselben bei jeder
Änderung der Lage der Spannrolle immer genau gleichgerichtet bleiben.
Die Herstellung eines Druckrohres mit genau bemessener gleicher Vorspannung ist
demnach gewährleistet.
Die ZubringeriOlle 2 wird zweckmäßig auswechselbar
und waagerecht verschiebbar angeordnet, um dieselbe einerseits' entsprechend
dem. Durchmesser des zu bewehrenden Rohres wählen zu können, andererseits aber die beiden
Stränge p, q des Bewehrungseisens genau gleichgerichtet einstellen zu können. Des
weiteren wird es zweckmäßig sein, zwischen der" Spannrolle ί und dem Gewicht g eine
Drahtbruchsicherung d anzuordnen, welche bei etwaigem Reißen des Bewehrungsdrahtes das
Herabfallen des Gewichtes g verhindert.
Kann aus irgendeinem Grunde, z. B. wegen in=
Mangel an verfügbarer Höhe, die Anordnung nach Abb. 1 nicht durchgeführt werden, so
kann z. B. eine Anordnung nach Abb. 2 zur Anwendung kommen.
Das Bewehrungseisen e wird um die Zubringerrolle 2 gelegt, über die Umlenkrollen u
und die in der punktierten Lage sich befindende Spannrolle s dem Kernrohr r zugeleitet
und darauf befestigt. Nun wird mit dem Hebezeug h das Gewicht g und die
Spannrolle J abgelassen und damit das Bewehrungseisen unter Spannung gesetzt. Durch
Verschieben der Zubringerrolle z, welche auf einer Zahnstangenbahn verschieblich gelagert
ist, wird dann die Spannrolle s in die (ausezogen gezeichnete) Nullage gebracht. Die·
Spannung im Eisen bestimmt sich aus dem;
Gewicht g und der gegenseitigen Neigung der Stange p, q.
Es ist selbstverständlich auch in diesem Fall zweckmäßig, die Umlenkrollen u so anzuordnen,
daß die beiden Stränge p, q genau gleichgerichtet sind, da dann die Spannung
im Bewehrungseisen immer gleichbleibt, während sie andernfalls in, wenn auch zulässigen
Grenzen sich ändert, sobald die
ίο Spannrolle s ihre Lage um ein Geringes
ändert.
Nunmehr wird der in α drehbar gelagerte Hebel b mit der Achse der Spannrolle s ebenfalls
drehbar verbunden, und werden die beiden verschiebbaren Kontakte k, k zu beiden
Seiten des Hebelendes festgelegt.
Das Aufbringen der Bewehrung beginnt nun wieder unter genau gleichzeitigem Anlaufenlassen
der Zubringerrolle ζ und des Kernrohres r mit derselben Umfangsgeschwindigkeit.
.
Wenn nun infolge von Ungenauigkeit im Außendurchmesser des Kernrohres das Bewehrungseisen
nicht mit derselben Geschwindigkeit von der Spannstrecke abgenommen wird, wie es ihr von der Zubringerrolle zugeführt
wird, wird sich, wie im ersten Fall, die Spannrolle heben oder senken. Der in a
drehbar gelagerte Hebel b wird aber die ge-
so ringste Änderung ihrer Lage um ein Vielfaches
übersetzten und sofort über einen der beiden Kontakte k, k durch den Motor ni
eine Verschiebung der Zubringerrolle ζ nach der einen oder anderen Richtung bewirken,
und zwar so lange, als der betreffende Stromkreis durch den Hebel b über den einen der
Kontakte k, k geschlossen ist.
Zu diesem Zweck ist die Zubringerrolle ζ auf einer Zahnstangenbahn c gelagert und
mit einem besonderen Motor m versehen, welcher mit der Zahnstangenbahn in Eingriff
steht. Dieser Motor wird durch den einen der Kontakte l·, k nach der einen und durch
den anderen Kontakt nach der anderen Richtung angelassen, so daß die Zubringerrolle
nach der einen oder anderen Seite verschoben wird, solange der eine oder andere Stromkreis
geschlossen ist.
Es wird also selbsttätig eine Verkürzung oder Verlängerung der Spannstrecke um das
Maß bewirkt, das notwendig ist, um den Unterschied zwischen der Geschwindigkeit
der Zuführung und der Geschwindigkeit der Abnahme des Bewehrungseisens von der Spannstrecke auszugleichen.
Auch dieses Beispiel zeigt, daß das Verfahren, durch selbsttätige Veränderung der
Länge des gespannten Bewehrungseisens die Vorspannung in demselben immer gleich groß
zu halten, möglich ist.
Zum Schütze der Bewehrung wird nun im Hinblick auf die oben angedeuteten Gefahren
nicht eine Ummantelung aus gewöhnlichem Zementbeton, sondern eine solche aus einem
dehnbaren Stoff (z. B. heiß aufgebrachtem Asphaltbeton oder Kaltasphaltmischung oder
Zementbeton mit geeigneten Beimischungen, wie Asphaltemulsionen u. dgl., unter Umständen
in mehreren Lagen aufgebracht, welcher genügende Dehnbarkeit besitzt, um den durch die auftretenden Beanspruchungen
hervorgerufenen Umfangs änderungen des Kernrohres folgen zu können.
Wenn eine besonders innige Verbindung des Kernrohres mit dem Außenmantel notwendig
ist, wird das Kernrohr mit in der Richtung seiner Mantellinien verlaufenden Rillen versehen und so eine Verzahnung der
beiden Rohrteile erreicht.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Gleichhalten der Spannung einer auf ein Druckrohr aus
Beton aufzubringenden Bewehrung, die durch eine dem Druckrohr vorgeschaltete
Spannvorrichtung vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorratshaspel o. dgl. oder einer Geraderichtmaschine
und der Spannvorrichtung (j, g) eine Zubringerrolle (2) eingeschal- go
tet ist, deren Fördergeschwindigkeit gleich oder angenähert gleich der Aufwickelgeschwindigkeit der Bewehrung ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringerrolle
(z) durch die mit der Spannvorrichtung (s, g) verbundene Steuervorrichtung
{b, k, k) zu oder von dem zu bewehrenden
Druckrohr (r) bewegbar ist, so daß bei zeitweisem Mehrbedarf an Bewehrungseisen,
z. B. infolge ungleichmäßigen Rohrdurchmessers, die Zubringerrolle dem Druckrohr (r) genähert, bei Minderbedarf
dagegen von ihm entfernt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE623527C true DE623527C (de) |
Family
ID=576498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT623527D Active DE623527C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE623527C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2443415A1 (fr) * | 1978-12-07 | 1980-07-04 | Tuyaux Bonna | Machine a fretter des ouvrages, notamment en beton |
-
0
- DE DENDAT623527D patent/DE623527C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2443415A1 (fr) * | 1978-12-07 | 1980-07-04 | Tuyaux Bonna | Machine a fretter des ouvrages, notamment en beton |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2143398C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pendelgleitlagern sowie Trennring zur Benutzung in einem solchen Verfahren | |
DE2100742A1 (de) | Metallkafigstruktur und Vorrichtung zu deren Herstellung | |
DE1199095B (de) | Vorrichtung zum ununterbrochenen schraubenfoermigen Aufwickeln eines Bandes | |
DE2522681A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von rotationssymmetrischen bauteilen | |
DE1629614A1 (de) | Einrichtung und Verfahren zum Herstellen fadenverstaerkter Kunststoffrohre auf einem Dorn | |
EP1977879B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Aufwickeln eines Faserstranges | |
DE2257981C2 (de) | Vorrichtung zum Durchziehen von Metallrohren mit kreisförmigem Querschnitt durch eine querschnittsverringernde Ziehvorrichtung | |
DE2658979A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer die zufuehrung von armierungsdraht bei der herstellung eines roherzeugnisses | |
DE623527C (de) | ||
DE2038112C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gießharzrohres mit Glasfaserverstärkung im Schleudergießverfahren | |
EP2953149B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum magazinlosen Bewickeln von Ringkernen | |
CH700047A2 (de) | Straff-Vorrichtung zum Straffen einer in einer Drahtsäge auftretenden Drahtschlaufe. | |
DE2325295A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von betonrohren | |
DE1943549A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Schlaeuchen und Rohren | |
DE2727318A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung eines verstaerkten schlauches aus einem elastomer und vorrichtung zur durchfuehrung desselben | |
DE886425C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Vorspannen von Bewehrungsdraehten | |
DE2940052C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Wendel aus einem thermoplastischen Kunststoffprofil | |
DE618096C (de) | Verfahren zum Aufhaspeln von Bandeisen u. dgl. | |
DE2734615A1 (de) | Vorrichtung zum aufwickeln unter spannung eines langgestreckten gutes auf einen zylinderkoerper | |
DE3000333A1 (de) | Verfahren fuer die herstellung von armierungsspiralen und vorrichtung fuer die durchfuehrung des verfahrens | |
DE3230746C2 (de) | Abzugseinrichtung zum Abziehen von kontinuierlich extrudierten Rohren beim Beginn des Extrusionsvorganges | |
DE173323C (de) | ||
CH372464A (de) | Verfahren zum Herstellen von Kunststoffrohren sowie Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens | |
DE3231413A1 (de) | Einrichtung zur herstellung von mittels fadenschichteinlagen verstaerkten flexiblen schlaeuchen insbesondere grossen durchmessers | |
DE607098C (de) | Wickelvorrichtung zum Aufbringen einer Eisenbewehrung auf Rohre |