DE612611C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flachbeuteln, Briefumschlaegen o. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flachbeuteln, Briefumschlaegen o. dgl.

Info

Publication number
DE612611C
DE612611C DEG83382D DEG0083382D DE612611C DE 612611 C DE612611 C DE 612611C DE G83382 D DEG83382 D DE G83382D DE G0083382 D DEG0083382 D DE G0083382D DE 612611 C DE612611 C DE 612611C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction
folding
flaps
flap
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG83382D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THEA GODER GEB WENTGES
KATHARINA GEN KAETHE GODER
Original Assignee
THEA GODER GEB WENTGES
KATHARINA GEN KAETHE GODER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by THEA GODER GEB WENTGES, KATHARINA GEN KAETHE GODER filed Critical THEA GODER GEB WENTGES
Priority to DEG83382D priority Critical patent/DE612611C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE612611C publication Critical patent/DE612611C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/26Folding sheets, blanks or webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2150/00Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
    • B31B2160/104Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents obtained from rhombus shaped sheets

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flachbeuteln, Briefumschlägen o. dgl. Die Erfindung hat ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Gegenstand zur Herstellung von Flachbeuteln, Briefumschlägen, zum Falten von Briefbogen, Aktenstücken o. dgl., zur Erzeugung eines oder mehrerer Falze quer und längs zur Förderrichtung. -Bekannt sind Vorrichtungen, bei denen die Blätter unter Bildung eines Falzes vom Stapel mittels Walzen abgenommen werden. Ferner ist es bei- Entnahmevorrichtungen bekannt, bewegliche Sauger zum Hervorführen von Briefumschlägen o. dgl. anzuwenden. Bekannt sind Vorrichtungen, bei denen durch im Winkel zur Saugplatte stehende Saugklappen Blockböden aufgezogen werden. Weiter sind Maschinen bekannt, bei denen die Entnahme von fertig gefalzten, geklebten oder flachliegenden Kartons von unten vermittels eines Saugers erfolgt, so daß beim Abziehen der flachliegende Karton sich zu einer Hülse gestaltet.
  • Erfindungsgemäß arbeitet ein Saugstempel, der zu beiden Seiten je eine Falzklappe besitzt, die ebenfalls mit Sauglöchern versehen ist, mit einem bekannten Dreiwalzensatz zusammen. Das abzunehmende Blatt des Blätterstapels wird zunächst von dem Saugstempel und den an dem Saugstempel. befestigten Falzklappen vermittels der Sauglöcher, die sich in dem Saugstempel-und den Falzklappen befinden, angesaugt und unter Aufrichten der beiden. Querklappen, z. B. eines -Briefum-Schlages, vom Stapel abgezogen, wobei. die Falzklappen beim Zurückgehen des Saugstempels die Querklappen allmählich vollständig umlegen und falzen. Nachdem das Werkstück in dieser Weise vom Stapel abgenommen und die Querklappen gefalzt sind; wird es beim Zurückgehen des Saugstempels an seinem vorauseilendem Teile,- z. B. der Klappenspitze, in die beiden ersten Wälzen des Dreiwalzensatzes eingeführt, worauf die Saugwirkung des Saugstempels und der Falzklappen- aufhört. Während des Durchganges durch die beiden ersten Walzen des Drei-Walzensatzes erhält das Werkstück von der oberen mit in Schraubenlinie verlaufenden Gumn"ierern versehenen Walze den Klebstoffauftrag für die Boden- und Verschlußklappe. Alsdann wird es von der mittleren und .der dagegen gelagerten- Faltwalze unter Bildung des ersten Längsfalzes (beim Briefumschlag z. B. Bodenklappe) hindurchgezogen und geklebt. Beim Austritt aus diesem Dreiwalzensatz - -gelangt das Werkstück in eine - 'Trockenkette oder Bahn zum T_ rocknen der gummierten Verschlußklappe, worauf nach erfolgtem Trockner. die Verseblußklappe geschlossen wird und das Werkstück, z. B. der schlag, fertiggestellt ist. Bei der Herstellung von Briefumschlägen, die keine Verschlußklappengummierung erfordern, erfolgt das Schließen der Verschlußklappe ebenfalls bei dem Durchgang durch.- den Dreiwalzensatz, wobei der mittleren Walze eine zweifle Faltwalze; die als . Saugwalze ausgebildet ist, gegengelagert ist. Das Werkstück wird beim -Durchgang durch den Dreiwalzensatz nach der Bildung des ersten Längsfalzes, z. B. der Bodenklappe eines Briefumschlages, gegen einen. Anschlag geführt, sodann. von der als Saugwalze ausgebildeten zweiten Falzwalze an der zweiten Längsfalzstelle, z. B. der Verschlußklappe beim Briefumschlag, angesaugt und zwischen dieser und der dagegen gelagerten zweiten Falzwalze runter Schließen der Verschlußklappe hindurchgeführt und gleichzeitig durch die Saugwirkung der zweiten Falzwalze auf einen Gurt gestapelt.
  • Die Herstellung von Briefumschlägen o. dgl. erfolgt hier im Gegensatz zu den bekannten Klappen- und Walzenfaltmaschinen auf die einfachste Weise. Selbstverständlich kann an Stelle des Dreiwalzensatzes auch eine andere Vorrichtung zum Schließen der Klappe verwandt werden.
  • Durch die Vereinigung der Entnahme mit dem Aufrichten der zu falzenden Klappe und dem vollständigen Schließen -und Falzen derselben sowie in der Zusammenarbeitmiteinem bekannten Dreiwalzensatz oder ähnlichen Mitteln wird erreicht, idaß die Entnahme mit gleichzeitiger doppelter Falzbildung ohne Verlassen des Entnahmemittels erfolgt. Es werden hierdurch viele Arbeitsschritte und Vorrichtungen in der Maschine überflüssig, wie Ausrichten, Vorfalzen o. dgl., so daß die Herstellungszeit eine viel geringere ist als bei den bekannten Maschinen, Ebenfalls wird der Bau der Maschine auf ein Mindestmaß beschränkt.
  • In der Zeichnung ist eine Maschine zur Anwendung des genannten Verfahrens dargegestellt, und zwar in Abb.I eine Seitenansicht der Maschinenanordnung, Abb. II eine Seitenansicht einer Anordnung zum Schließen der Verschlußklappe, Abb. III eine Vorderansicht des Saugstempels mit daran befestigten Falzklappen, Abb. IV eine Vorderansicht des Saugstempels, der beize Weggang vom Papierstapel die Seitenklappen mittels der an ihm befestigten, Falzklappen umlegt, Abb. V eine Vorderansicht des Saugstempels auf seinem Tiefpunkte, wo die beiden Seitenklappen vollständig geschlossen sind, Abb. VI eine Seitenansicht der Luftzuführung bei denn Tiefpunkte des Saugstempels io während der Abnahme der KLappensitze 9` des Formblattes 37 durch die Walzen. 2o, 22, Abb. VII eine Rückansicht auf die Luftzuführung des Saugstempels io und der Falzklappen 31, Abb. VIII eine Ansicht der einzelnen Arbeitsvorgänge am Werkstück.
  • Der Blätterstapel i (Abt. I) ruht auf den Stapelplatten 2 und wird von den Stapelhaltern 3 gehalten. An den Abzugkanten der Stapelplatte 2 sind lose Rollen 5 (Abt. III bis V) angeordnet. Die Stapelplatten 2 werden durch Bolzen 7 (Abt. III) festgestellt und können auf eine beliebige Länge eingestellt werden. Unterhalb des Blätterstapels i (Abt. I) ist der Saugstempel io angeordnet, welcher von dem Exzenter i9 (Abt. VII) bewegt wird. Die Verbindungswelle 14 (Abt. VI 'und VII) ist in dem Führungslager 16 geführt, das mit einem Luftzuführungskanal i 8 versehen ist -und mit der Führung 17 der Verbindungswelle 14 .mit dem Luftkanal i 5 bei Bewegung des Saugstempels io in Verbindung tritt, so daß bei jeder Bewegung des Saugstempels die Luftzuführung einmal geöffnet urid geschlossen wird. An den Tiefpunkt des Saugstempels io (Abt. I) schließen sich die Walzen 2o, 22 an. -Die Walze 2o (Abt. I). ist mit Gummierern 21 ausgestattet. Der Walze 22 ist eine Faltwalze 25 gegengelagert zur Erzeugung des ersten Längsfalzes, z. B. bei Briefumschlägen der Bodenklappe. Unter den Walzen 2o und 25 (Abt. I) ist eine Trockenkette 42 angeordnet zur Aufnahme der auf der Verschlußklapp,e gummierten Werkstücke. Der Saugstempel: i o (Abt. III) besteht aus mehreren Teilen, von denen der Teil 38 mit Ausfräsungen 34 versehen ist, in die sich die Führungsteile 35 des Stempelbeils 39 einführen. Beide Teile können. auf eine beliebige Länge durch Schrauben 36 eingestellt werden. Der Saugstempel io besitzt zu beiden Seiten Sauglöcher 33, die durch den Kanal i i (Abb.1, VI ,und VII) verbunden sind und durch Absperrstifte 13 auf eine beliebige Länge eingeschaltet werden können.
  • Zu beiden Seiten des Saugstempels io (Abt. IlI) sind die beweglichen Falzklappen 31 befestigt, die ebenfalls mit Sauglöchern 32 versehen sind. _ Die Luftzuführung für die Sauglöcher 32 der Falzklappen 31 erfolgt durch den Kanal I i (Abt. VI und VII). Bei der Bewegung -des Saugstempels io werden die beiden Falzklappen 31 durch Zahnräder 43, die in Zahnstangen 44 laufen, derart gesteuert, daß beim Zurückgehen des Saugstempels io die beiden Falzklappen 31 zur Falzung sich schließen und beim Vorgehen sich öffnen. Ebenfalls erfolgt bei dem Vor-und Rückwärtsgehen der Falzklappen, die an dem Saugstempel io befestigt sind, die Einführung rund Abstellung der Saugluft für die Sauglöcher 32 der Falzklappen 31. Dieser Arbeitsvorgang wiederholt sich bei jeder Bewegung des Saugstempels.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform (Abt. II) ist der Walze 22 des Dreiwalzensa.tzes noch eine zweite Falzwalze 27 gegengelagert. Die Walze 25 ist jetzt als Saugwalze ausgebildet und mit mehreren Reihen Sauglöchern 26 versehen, Die Saugwalze 22 hat außer den Sauglöchern 23 auch noch Sauglöcher 2q.. Die Luftzuführung für die Sauglöcher 26 und 23 erfolgt auf eine bekannte Weise, die nicht näher beschrieben ist: Unterhalb den Walzen 22 und 25 sind die Führungen 28, 29 an dem verstellbaren Anschlag 30 befestigt.
  • Das Formblatt 37 (Abb. III bis V) wird mittels der Sauglöcher 33 des Saugstempels io und der Sauglöcher 32 der Falzklappen 3 i angesaugt rund beim Zurückgehen des Saugstempels vom Stapel abgezogen, wobei die Klappen q. des Formblattes 37 über die losen Rollen 5 gleiten. Alsdann werden die beiden Klappen q, beim Weitergehen des Saugstempels i o zu seinem Tiefpunkte hin allmählich von den Falzklappen 3 i (Abb. IV) umgelegt und zugefalzt. Sobald der Saugstempel io (Abb. V) mit dem angesaugten. Formblatt 37, dessen beide Klappen q. von den Falzklappen 3 i umgelegt sind, auf seinem Tiefpunkte (Abb. V und VI) angelangt ist, wird das Formblatt 37 mit seiner Klappenspitze 9' in die Walzen 20, 22 (Abb. V und VI) eingeführt. Bei dem Eintritt der Klappenspitze 9' in die Walzen 20, 22 hört die Saugwirkung der Sauglöcher 33 des Saugstempels io und der Sauglöcher 32 der Falzklappen 3 1 auf. Ebenfalls lösen sich die Falzklappen 3 i von den Seitenldappen q., so daß die Walzen. 20, 22 das Formblatt 37 leicht von dem Saugstempel io abziehen können. Der Saugstempel i o geht nun wieder in seinen Ausgangspunkt (Abb. III) zurück, wobei sich die Falzklappen 31 wieder vollkommen öffnen, so daß der Entnahmevorgang des Formblattes 37 von neuem wieder beginnt.
  • Beim Durchgang durch die Walzen 20, 22 erhält das Formblatt 37, dessen beide Seitenklappen q. jetzt umgelegt sind (Abb. V), von den Gummierern 2i der Walze 20 (Abb. i) den Klebstoffauftrag für die Boden- und gegebenenfalls Verschlußklappe. Hierauf wird das Formblatt 37 von den Sauglöchern 23 der Walze 22 an seiner vorauseilenden Falzkante 40 angesaugt und mittels der Sauglöcher 23 zwischen den Walzen 22 und der dagegengelagerten Falzwalze 25 (Abb-. I) unter Bildung der ersten Längsfaltung, Umlegung der Bodenklappe 9' (Fig. d der Abb. VIII) hindurchgezogen. Beim Austritt aus den Walzen 22, 25 (Abb. I) gelangt das Formblatt 37 z. B. in eine Trockenkette 42 oder auf eine sonstige Trockenvorrichtung, worauf nach erfolgter Trocknung -der gummierten Verschlußklappe 9 die Verschlußklappe 9 auf irgendeine bekannte Weise umgelegt .und hierauf ebenfalls auf eine bekannte Weise das fertiggestellte Werkstück gestapelt wird. Nach einer weiteren Ausführungsform (Abb. II) erfolgt das Zulegen der Verschlußklapp@e (in diesem Falle ist die Verschlußklappe . nicht gummiert) beim Durchgang durch die "#V'alzen 22, 27. Der Hauptwalze 22 ist jetzt noch eine zweite Fa1hvalZe 27 gegengelagert. Der Arbeitsvorgang ist folgender: Während die Zulegung der Bodenklappe 9' bei dem Durchgang durch die Wälzen 22, 25 erfolgt, wird das Formblatt 37 an seiner vorauseilenden, inzwischen schon umgelegten Bodenklappe g' von der nacheinander arbeitenden Reihe Sauglöcher 26 der Walze 25 nach dem Durchgang durch die Walzen 22, 25 angesaugt und um die Walze 25 zwischen die Führungen 28, 29 gegen den verstellbaren Anschlag 30 ,geführt. Sobald das Formblatt mit der vorauseilenden Falzklappe ¢o der zugelegten Bodenklappe 9' an den Anschlag 3o herangebracht ist, hören die Sauglöcher 26 der Walze 25 mit dem Saugen auf, und das Formblatt 37 wird jetzt unter Umkehrung seiner Bewegungsrichfung von den Sauglöchern 2q. der Walze 22 an der Falzkante 41 der Verschlußklappe 9 angesaugt und unter Zulegung der Verschlußklappe 9 zwischen die Walzen 22, 27 hindurchgezogen und gegebenenfalls auch gestapelt.

Claims (3)

  1. PATEN TA NSPILÜCFLE: i. Verfahren zur Herstellung von Flachbeuteln, Briefumschlägen, zum Falten von Briefbogen, Aktenstücken o. dgl., zur Erzeugung eines oder mehrerer Falze quer und längs zur Förderrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das abzunehmende Blatt eines Blätterstapels unter Aufrichten einer oder mehrerer Klappen vom Stapel abgezogen wird und daß nach erfolgtem Abziehen eine oder mehrere der aufgerichteten Klappen vollständig geschlossen werden, worauf das Gummieren der anderen Klappen und alsdann das Schließen derselben erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahme einzelner Formblätter durch einen Saugstempel (i o) mittels Sauglöcher (33) erfolgt, der - zu beiden Seiten je eine bewegliche Falzklappe bi) i) besitzt, deren Flächen mit Saugöffnungen (32) versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Blätterstapel (i) tragenden Platten (2) zum Erleichtern des Blattabzuges an den Abzugkanten in an sich bekannter Weise mit Rollen (5) versehen sind.
DEG83382D 1932-08-19 1932-08-19 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flachbeuteln, Briefumschlaegen o. dgl. Expired DE612611C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG83382D DE612611C (de) 1932-08-19 1932-08-19 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flachbeuteln, Briefumschlaegen o. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG83382D DE612611C (de) 1932-08-19 1932-08-19 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flachbeuteln, Briefumschlaegen o. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE612611C true DE612611C (de) 1935-09-03

Family

ID=7137773

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG83382D Expired DE612611C (de) 1932-08-19 1932-08-19 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flachbeuteln, Briefumschlaegen o. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE612611C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2121462B2 (de) Wäschezuführförderer
DE3320731A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum laengs- und querfalten eines blattes
DE4122692B4 (de) Vorrichtung zum Umhüllen quaderförmiger Gegenstände
DE612611C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flachbeuteln, Briefumschlaegen o. dgl.
DE2228808C2 (de) Mehrfachfaltvorrichtung
DE2228396C3 (de) Maschine zum Herstellen von gezogenen Verpackungen aus Karton
DE19537099C5 (de) Vorrichtung zur Herstellung von gefalteten Bandabschnitten, insbesondere Beipackzetteln für Zigarettenschachteln
DE3427570A1 (de) Vorrichtung zum falzen und weiterverarbeiten von druckexemplaren
DE1411557A1 (de) Kubische Verpackung sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung
DE626262C (de) Verfahren zur Herstellung von Flachbeuteln und Briefumschlaegen der verschiedenen Formate und Klebungsarten
DE684840C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Papiersaecken
DE674266C (de) Klappenfalzmaschine zum Herstellen von Flachbeuteln oder Briefumschlaegen
DE614353C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Briefumschlaegen und Flachbeuteln
DE581077C (de) Verfahren zum selbsttaetigen OEffnen zusammengefalzter Papierlagen o. dgl.
DE574360C (de) Verfahren zum Falzen von Papierbogen
DE540374C (de) Einzugswalzenpaar fuer Briefumschlag- und Papierbeutelmaschinen
DE714227C (de) Verfahren und Maschine zum Aufziehen von Deckschienen auf die Aufreiher von Schnellheftern
DE507868C (de) Trockenvorrichtung fuer die Verschlussklappengummierung von Flachbeutelwerkstuecken
DE540373C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Briefumschlaegen mit aufgedrucktem Fenster
DE631593C (de) Vorrichtung zur wahlweisen Herstellung von Foto-Doppeltaschen, Briefumschlaegen und Beuteln
DE499513C (de) Vorrichtung zum OEffnen beleimter Schachtelhaelse
DE690504C (de) Verfahren und Maschine zum Herstellen von Briefumschlaegen, Flachbeuteln o. dgl.
DE622075C (de) Bogenausrichtevorrichtung
DE590262C (de) Maschine zur Herstellung von Elementhuelsen aus Rollenmaterial
DE1152602B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Tragtaschen aus Beuteln aus Papier od. dgl.