DE608308C - Selbstentladewagen mit einseitiger Entleerung, insbesondere fuer Muelltransport - Google Patents

Selbstentladewagen mit einseitiger Entleerung, insbesondere fuer Muelltransport

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DE608308C
DE608308C DEO19223D DEO0019223D DE608308C DE 608308 C DE608308 C DE 608308C DE O19223 D DEO19223 D DE O19223D DE O0019223 D DEO0019223 D DE O0019223D DE 608308 C DE608308 C DE 608308C
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DE
Germany
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box
unloading
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Expired
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DEO19223D
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English (en)
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CNH Industrial Baumaschinen GmbH
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O&K Orenstein and Koppel GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D7/00Hopper cars
    • B61D7/08Hopper cars with openings capable of discharging only outside the wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Selbstentladewagen mit einseitiger Entleerung, insbesondere für Mülltransport.
Es liegt der Gedanke nahe, auch für Müll, also zum Verfilzen neigende Stoffe, die normalen zweiseitigen Entladewagen zu verwenden, von denen der Großraumsattelwagen und der Seitenentleerer mit unterhalb des Laderaums liegendem Sattel die bekanntesten Typen sind. Der erstere scheidet aber deshalb aus, weil das Müllgut schwer verschüttbar ist und sehr oft die Eigenschaft zum Ineinanderverfilzen zeigt, besonders nach längerer Fahrt, so daß es in diesem Zustand fast nur als Ganzes zum Abrutschen gebracht werden kann und sich beim Sattelwagen auf dem Sattel festsetzen würde. Bei dem bekannten Seitenentleerer führt die besondere Anordnung des Sattels zu einem hochliegenden Laderaum beschränkten Inhalts, also zu einem Wagen, dessen Stäbilitätsverhältnisse ungünstig sind und dessen Tragfähigkeit nur bei einem Ladegut größerer Dichte einigermaßen wirtschaftlich auszunutzen ist. Vor allem ist aber die Austrittsöffnung bei diesem Wagentyp durch die seitlich durchgehenden Langträger beengt oder, wo diese unterbrochen sind, durch eine Rahmenkonstruk-.tion unterteilt, welche die oberen Wand- und die unteren Sattelteile zu einem tragfähigen Organ verbindet. Auch dieser Wagentyp kommt nur für ein leicht verschüttbares Ladegut in Frage, für welches eine Einengung oder Unterteilung der Atistrittsöffnung belanglos ist.
Diese Gesichtspunkte sind aber auch bei den im vorliegenden Falle allein in Frage kommenden Selbstentladewagen mit einseitiger Entleerung zu beachten. Insbesondere muß der Boden mit Rücksicht auf die schlechte Verschüttbarkeit des Müll- oder Abfallgutes nach der Entladeseite hin sehr stark geneigt sein. Ebenso muß die seitliche Entladeklappe eine ganz bedeutende hohe Öffnung freigeben, damit der Inhalt sich nicht an den festen Kastenteilen staut. Diese beiden Merkmale führen nun bei den bekannten Konstruktionen zu einer bedeutenden Verkleinerung des Ladeinhalts, der gerade bei Ladegut von geringer spezifischen Dichte nicht erwünscht ist. Die hohe Entladeklappe schwächt nämlich den Kasten derart, daß er als Tragkonstruktion nicht mehr herangezogen werden kann, da lediglich ein verhältnismäßig kleiner Seitenrand oberhalb der Klappe auf der Entladeseite zu den festen Konstruktionsteilen des Kastens gerechnet werden kann. Es muß daher der Tragverband des Wagens im wesentlichen ohne Zuhilfenahme des Kastens entworfen werden, d. h. das unter dem Kasten befindliche Untergestell muß so kräftig und tragfähig ausgeführt sein, daß es das Eigengewicht und die Last vollständig trägt. Dadurch wird das Untergestell bei den bekannten Ausführungen 6g so hoch, daß der, wie schon gesagt, stark ge-
608 SOS
neigte Boden den eigentlichen Nutzraum des Kastens, welcher oben durch das Durchfahrtsprofil begrenzt ist, in unerwünschter Weise verkleinert.
Die Erfindung bezweckt nun, den Boden tiefer zu legen, ohne die Tragfähigkeit de; Untergestells in Frage zu stellen. Dies wird dadurch erreicht, daß das Untergestell auf der Entladeseite ungefähr bis zur Längs- - to mittekbene durch den Kasten unterbrochen ist und über die Kastenlänge durch einen unsymmetrisch nach der entgegengesetzten Seite liegenden Tragverband fortgesetzt wird. ■ Zur Aufnahme sowohl der seitlichen Kippmomente als auch der zentralen Zug- und Stoßkräfte sowie zur Schaffung eines torsionsfesten Tragverbandes ist es vorteilhaft, daß der äußere Langträger auf der Nichtentladeseite über die ganze Untergestellänge durchgeht und mindestens über die Kastenlänge mit einem mittleren Träger zu einem kombinierten Tragsystem verbunden ist. Der Raum für den mittleren Träger ist "infolge der tiefen Lage des Bodens eingeengt. Die Schaffung eines widerstandsfähigen mittleren Trägers bietet daher einige Schwierigkeiten. Diese können dadurch behoben werden, daß der mittlere Träger ein Kasten-, Rohr- oder Fachwerkträger ist, welcher mittelbar oder organisch mit dem schrägen Kastenboden verbunden ist. Solche Träger haben bei kleinem Gewicht ein verhältnismäßig großes Widerstandsmoment, sowohl bezüglich der Biegungs- als auch der Drehmomente. Die Heranziehung des Bodens zur Tragkonstruktion ist daher besonders wertvoll. Trotzdem wird es sich unter Umständen nicht umgehen lassen, den mittleren Teil des Tragverbandes, d. h. also den unter dem Kasten liegenden, tiefer hinunterzuführen, als außerhalb des Kastens, wo die Radachsen liegen, an sich möglich wäre. Dadurch ergibt sich ein Hindernis für die vollständige Durchführung des mittleren Trägers über die ganze Untergestellänge, besonders wenn ein Rohr- oder . Kastenträger verwendet wird. In diesem Falle besteht immer noch die Möglichkeit, den mittleren Träger mindestens in seinem oberen Querschnitt über die ganze Untergestellänge durchgehen zu lassen. Bei einem Fachwerkträger läßt sich bei einigermaßen entsprechenden und großen Maschen ein Querhindurchführen der Achsen u. dgl. unter Umständen erreichen, so daß der Träger mehr oder weniger vollständig über die ganze Untergestellänge durchgeführt werden kann. Es besteht auch die Möglichkeit, daß der mittlere Träger und der äußere Langträger der · Nichtentladeseite die Untergurte eines Fachwerk- oder Kastenträgers bilden, dessen Obergurt oder -gurte mittelbar oder organisch mit dem schrägen Kastenboden verbunden sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt. Abb. ι ist eine Ansicht,
Abb. 2 der zugehörige Querschnitt durch Mitte Wagen.
Abb. 3 stellt den Querschnitt eines besonderen Fachwerkverbandes dar.
Wie insbesondere aus den Querschnitten Abb. 2 und 3 hervorgeht; ist der Boden a des Kastens schräg durch das Untergestell hindurchgeführt. Durch diese Tieflage wird das Fassungsvermögen und die Öffnungsweite der Seitenklappe b vergrößert. Das Untergestell wird jedoch über die Kastenlänge fast bis zur Mitte unterbrochen, so daß der entladeseitige Langträger C1 über diese ganze Länge unterbrochen wird, während der gegenüberliegende Langträger c2 ungehindert durchgehen kann.- Zum Ausgleich dieser Schwächung ist ein mittlerer Träger d vorgesehen, der gemäß Abb. 2 zentral und gemäß Abb. 3 leicht aus der Mitte heraus nach der Entladeseite zu liegt. Gemäß Abb. 3 besteht der Träger aus einem einfachen oder kombinierten Walz- oder Preßprofil, welches oben mit dem Boden α und außerhalb des Kastens mit den zentralen Stoßträgern elt e2, welche bis zu den Kopf trägern f des Untergestells durchgehen, verbunden ist. Dieser Profilträger d nach Abb. 3 sowie der äußere Langträger C2 sind nun durch Fachwerkstäbe gi) #2> ga zu einem dreieckförmigen Fachwerkträger vereinigt, dessen eine Seite g2 sowie der Obergurt h in der Ebene des Bodens α liegen. Wie in Abb. 3 angedeutet, kann der Querschnitt des Fachwerkträgers noch dadurch erweitert werden, daß ein weiteres Dreieck durch Vorsehung der Fachwerkstreben gi und g5 und eines weiteren mit dem Boden α verbundenen Obergurtes i angegliedert wird. Dadurch wird neben der Tragfähigkeit insbesondere die Verdrehungsfestigkeit des ganzen Verbandes günstig beeinflußt. Der Boden« kann mit den Strebeng2 und g5 derart verbunden sein, daß er zum Tragen mit herangezogen wird. Die Aufnahme der Zug- und Stoßkräfte erfolgt dann in der Hauptsache unter Zuhilfenahme des Profilträgers d und des Bodens a.
Die Abb. 1 und 2 zeigen eine andere Lösung, bei welcher der mittlere Träger d eine mehr selbständige Bedeutung hat. Dieser Träger besteht gemäß Abb. 2 im mittleren Teil aus den U-P*rofilen kt und. kz sowie dem damit verbundenen Untergurtblech I und ferner dem dachförmigen Obergurt, bestehend aus dem Blech M1, dem Bodenblechteil WI2 und dem beide zusammenhaltenden Firstwinkel«. . .
Von diesem kombinierten Träger sind lediglich der dachartige Teil Vn1, m2, η und das Untergurtblech / bis zu den Kopfträgern/ des Wagenuntergestells durchgeführt, während die LJ-Profile A1 und k2 sich lediglich über die Kastenlänge erstrecken und am Ende des Kastens schräg nach oben abgebrochen sind. Dieser Abschrägung sowie der Weiterführung des Trägers m1; m2, η paßt sich das
to Untergurtblech / durch zweimalige Kröpfung, wie in Abb. ι dargestellt, an. Durch direkte oder indirekte Verbindung der äußeren Teile des Bleches / mit den Blechen M1 und m2 entsteht ein Kastenträger, der sowohl bezüglich der Tragfähigkeit als auch zur Aufnahme der Zug- und Stoßkräfte geeignet ist.
Unter Umständen ergibt sich eine einfachere und geschlossenere Konstruktion, wenn dieser äußere Trägerquerschnitt m±, m2, /, der die ungefähre Höhe der äußeren Langträger C1 und c2 besitzen kann, als ein einheitlicher Kasten- oder Rohrträger über die ganze Untergestellänge durchgeführt wird. Die U-Profile Ji1 und Jt2 oder ein beliebig zusammengesetzter Hilfsträger, falls ein solcher überhaupt benötigt wird, lassen sich dann ohne weiteres an der Unterseite des Trägers mlt m2, I auf eine beliebige Länge, beispielsweise Kastenlänge, anbringen, ohne daß es besonderer Kröpfungen und Abschrägungen bedarf.
Zur Unterstützung des Bodens α sind gemäß Abb. 2 Streben O1, O2, os vorgesehen, welche unter Umständen, ähnlich wie an Hand der Abb. 3 beschrieben, zum Mittragen und zur Kombination mit dem Bodenblech a herangezogen werden können.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Selbstentladewagen
    mit einseitiger
    Entleerung, insbesondere für Mülltrans- no port, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell auf der Entladeseite ungefähr bis zur Längsmittelebene durch den Kasten unterbrochen ist und über die Kastenlänge durch einen unsymmetrisch nach der entgegengesetzten Seite liegenden Tragverband fortgesetzt ist.
  2. 2. Selbstentladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Langträger (c2) auf der Nichtentladeseite über die ganze Untergestellänge durchgeht und mindestens über die Kastenlänge mit einem mittleren Träger (ß) zu einem kombinierten Tragsystem verbunden ist.
  3. 3. Selbstentladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Träger (d) ein Kasten-, Rohr- oder Fachwerkträger ist, welcher mittelbar oder organisch mit dem schrägen Kastenboden (α) verbunden ist.
  4. 4. Selbstentladewagen nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Träger (d) mindestens in seinen oberen Querschnitten (m±, m2, n) über die ganze Untergestellänge durchgeht.
  5. 5. Selbstentladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Träger (d) und der äußere Langträger (c2) der Nichtentladeseite die Untergurte eines Fachwerk- oder Kastenträgers bilden, dessen Gbergurt Qi) oder -gurte (h,i) mittelbar oder organisch mit dem schrägen Kastenboden (0) verbunden sind.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEO19223D 1931-07-14 1931-07-14 Selbstentladewagen mit einseitiger Entleerung, insbesondere fuer Muelltransport Expired DE608308C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095870B (de) * 1958-03-01 1960-12-29 Krupp Dolberg Ges Mit Beschrae Schraegboden- oder Sattelboden-Selbstentlader
DE1101481B (de) * 1958-02-22 1961-03-09 Thyssen Huette Ag Fahrzeug, insbesondere Eisenbahnfahrzeug, mit kippbarem Wagenkasten
DE1158094B (de) * 1960-10-22 1963-11-28 Crede & Co G M B H Geb Sattelfirstprofil zur Verbindung der Sattelbodenbleche von Selbstentlade-Sattelwagen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1101481B (de) * 1958-02-22 1961-03-09 Thyssen Huette Ag Fahrzeug, insbesondere Eisenbahnfahrzeug, mit kippbarem Wagenkasten
DE1095870B (de) * 1958-03-01 1960-12-29 Krupp Dolberg Ges Mit Beschrae Schraegboden- oder Sattelboden-Selbstentlader
DE1158094B (de) * 1960-10-22 1963-11-28 Crede & Co G M B H Geb Sattelfirstprofil zur Verbindung der Sattelbodenbleche von Selbstentlade-Sattelwagen

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