DE605819C - Filmpackgehaeuse mit Aufsteckdeckel - Google Patents

Filmpackgehaeuse mit Aufsteckdeckel

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DE605819C
DE605819C DEH124490D DEH0124490D DE605819C DE 605819 C DE605819 C DE 605819C DE H124490 D DEH124490 D DE H124490D DE H0124490 D DEH0124490 D DE H0124490D DE 605819 C DE605819 C DE 605819C
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Germany
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lid
slip
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film pack
pack housing
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Expired
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DEH124490D
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Hauff A G
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/32Locating plates or cut films
    • G03B17/34Changing plates or cut films

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Verbesserung des im Hauptpatent behandelten, aus einem Hauptteil und einem Aufsteckdeekel bestehenden, durch nahtloses Ziehen dieser beiden Teile hergestellten Filmpackgehäuses. Zweck der Erfindung ist es, diese Herstellung zu erleichtern und zu vereinfachen, indem dem Hauptteil (Bodenteil) und dem Deckel genau die gleichen Abmessungen gegeben wurden, so daß beide Teile mit denselben Werkzeugen hergestellt werden können, während die Verbindung der beiden Teile durch Aufstecken dadurch ermöglicht ist, daß in den einen Teil, den Bodienteil, ein Zwischenrahmen eingefügt wird, der den Rand dieses Bodenteiles überragt.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
Abb. ι ist eine schaubildliche Darstellung des gefüllten Filmpackgehäuses bei abgenommenem Deckel;
Abb. 2 ist ein Längsschnitt durch das geschlossene und gefüllte Gehäuse.
Der Bodenteil α und der Aufsteckdeckel c sind durch Ziehen mittels derselben Werkzeuge hergestellt und besitzen dieselben Abmessungen. Natürlich erhält der Bodenteil noch die Belichtungsöffnung b und der Dekkel c eine Ausnehmung g für die* Zuglaschen der Filmblätter.
Bei dieser Ausführungsform können Bodenteil und Deckel nur stumpf aufeinandergestoßen werden. Zur Herstellung der- Aufsteckverbindung wird nun erfindungsgemäß ein Rahmen j in den Bodenteil α eingefügt, der die Ränder dieses Bodenteiles überragt, wie aus den Abbildungen ersichtlich.
Hierdurch ist eine genau passende Führung für den Deckel c erreicht und zugleich ein präziser Anschlag des Deckels an den Rändern des Bodenteiles a.
Die Zahl der Herstellungswerkzeuge ist wesentlich verringert, ebenso die Zahl der etwa auf Zwischenlager gelegten halbfertigen Teile. Andererseits wird noch genaueres Passen der Teile ineinander erzielt, als möglich wäre, wenn der eine Teil, der Bodenteil, zwecks Schaffung einer Führungsfläche für den Deckel ringsum an seinem Rand selbst abgesetzt werden müßte. Die besonderen Schwierigkeiten eines solchen Gestaltungsvorganges sind gleichfalls vermieden.
Die Inneneinrichtung des Filmpackes kann gleich derjenigen sein, die als Ausführungsbeispiel im Hauptpatent dargestellt und be- schrieben ist, doch, ist es auch möglich, sie in anderer zweckmäßiger Weise auszubilden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Filmpackgehäuse mit Aufsteckdeckel nach Patent 599 995, dadurch gekennzeichnet, daß Bodenteil (a) und Deckel (c) des Gehäuses, abgesehen von der Belichtungsöffnung und der Ausnehmung für die Zuglaschen der Filmblätter, unter sich gleich sind und die Verbindung dieser Teile durch Aufstecken ermöglicht ist durch einen in den Bodenteil eingefügten, seinen Rand überragenden Zwischenrahmen (s). ' '
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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