DE60315548T2 - Trainingsgerät - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trainingsgerät.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Trainingsgerät zum Ausbilden der vorderen Oberschenkelmuskulatur, allgemein als „Beinstreck-Gerät" bezeichnet. Die nachfolgende Beschreibung nimmt, ohne ihren allgemeinen Charakter zu verlassen, Bezug auf die vorgenannte Bezeichnung.
  • Auf dem Gebiet der Trainingsgeräte besitzt ein Beinstreckgerät ein Betätigungsorgan, bestehend aus einer Welle, die im Wesentlichen um ihre horizontale Längsachse hin- und herdreht, aus einem Stützarm, der sich quer zu der Welle erstreckt und der mit der Welle in fixierter Winkelposition während der Benutzung verbunden ist, und aus einer gepolsterten Rolle, die vom Stützarm bis zur Welle und von der Ausgangsstellung bis zur Endstellung reicht und um die vorgenannte Längsachse schwenkt.
  • Ein Beinstreckgerät besitzt auch eine Ladeeinheit, um normalerweise das Betätigungsorgan und die gepolsterte Rolle in der Ausgangsstellung zu halten; besitzt Übertragungsmittel, die das Betätigungsorgan und die Ladeeinheit verbinden, bestehend aus wenigstens einer Kurvenscheibe, die mit der Welle, koaxial zu deren Längsachse verbundenen ist, und die mit der Ladeeinheit durch wenigstens ein Zugseil verbunden ist.
  • Da die Kurvenscheibe mit der Betätigungswelle in koaxialer Position verbunden ist, sind die Kurvenscheibe und das Zugseil in Benutzer-zugänglichen Positionen gehalten. Aus diesem Grunde weist das vorgenannte Beinstreckge rät eine relativ unzureichende Ergonomie und einen großen Bauraum auf.
  • Ein Trainingsgerät bekannter Art wird in dem US-Patent 4957281 beschrieben. Das Gerät besteht aus gestapelten Gewichten, die durch einen Betätigungsmechanismus, der mit den gestapelten Gewichten durch Übertragungssmittel verbunden ist, und aus einer um eine horizontale Achse hin- und herdrehende Kurvenscheibengruppe besteht, hochgezogen werden. Der Betätigungsmechanismus besteht ferner aus einer hin- und herdrehenden Welle mit horizontaler Achse, die mit den Antriebsmitteln durch ein Kegelradpaar mit konischem Profil verbunden ist.
  • Die Achse der hin- und herdrehenden Welle verläuft, in Bezug auf die hin- und herdrehende Achse der Kurvenscheibengruppe, quer.
  • Auch das US-Patent 6361482 erläutert ein „Beinstreck„-Gerät, das mit Seilzug betätigte Umlenkrollen besitzt, die eine horizontale Achse aufweisen, so dass die Umlenkrollen eine Quererstreckung und eine unerwünschte und ärgerliche vertikale Ausdehnung besitzen, die im Wesentlichen gleich zu ihrem Durchmesser ist.
  • Es ist Zweck der vorliegenden Erfindung, ein Trainingsgerät zu schaffen, das die vorgenannten Nachteile vermeidet.
  • Die Nachteile werden durch ein Trainingsgerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 beseitigt. Weitere erfindungsgemäße Merkmale sind in den abhängigen Patentansprüchen genannt.
  • Das Trainingsgerät nach der vorliegenden Erfindung besteht aus einem Betätigungsorgan, das wenigstens eine erste Welle mit einer ersten festgelegten Längsachse und wenigstens ein vom Benutzer zu betätigendes Betätigungsorgan besitzt, das während der Benutzung mit der ersten Welle in festgelegter Winkelstellung, zwischen einer Ausgangsstellung und einer Endstellung, um die erste Achse schwingt; ferner aus einer Ladeeinheit, die normalerweise dazu verwendet wird, das Betätigungsorgan in seiner Ausgangsstellung zu halten; und des Weiteren aus Übertragungsmitteln, die dazu verwendet werden, das Betätigungsorgan und die Ladeeinheit zu verbinden, die aus wenigstens einer zweiten Welle mit einer zweiten festgelegten Längsachse und wenigstens einer Kurvenscheibe bestehen, die in einer Winkelstellung mit der zweiten Welle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Achse horizontal ausgerichtet ist, während die zweite Achse vertikal ausgerichtet ist, und die Übertragungsmittel, die auch aus zwei Zahnrädern bestehen, in Winkelstellung zur ersten und zweiten Welle ausgerichtet sind.
  • Der Hauptunterschied zwischen den zwei Trainingsgeräten besteht darin, dass die Kurvenscheibe gemäß D1 um eine horizontale Achse hin- und herdreht (während in der vorliegenden Erfindung die Achse vertikal verläuft) und dass die Welle, auf der die Kurvenscheibe aufgekeilt ist, nicht direkt mit der Welle des Betätigungsmechanismus verbunden ist (während es in der vorliegenden Erfindung genau umgekehrt ist); damit ist gemeint, dass in D1 die Kurvenscheibe in einer vertikalen Ebene liegt und dass eine Reihe der Übertragungsmittel zwischen der Kurvenscheibe und der Welle des Betätigungsmechanismus angeordnet werden müssen, um somit die nachteilige Ergonomie und die strukturelle Kompaktheit des in D1 beschriebenen Gerätes zu vermeiden, welche anstelle der durch die vorliegenden Erfindung erzielten Vorteile treten.
  • Die Beschreibung der Erfindung erfolgt unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen ohne irgendeine Einschränkung.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematisch, perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausbildung des Trainingsgerätes nach der Erfindung,
  • 2 eine schematische Seitenansicht eines Details der 1 mit Teilen im Querschnitt und weggelassenen Teilen und
  • 3 eine schematische Draufsicht mit vergrößerten Teilen und weggelassenen Teilen des Trainingsgerätes nach 1.
  • Gemäß 1 wird mit dem Bezugszeichen 1 ein Trainingsgerät zum Ausbilden der vorderen Oberschenkelmuskulatur angegeben, das in der nachfolgenden Beschreibung mit „Beinstreckgerät" bezeichnet wird.
  • Das Beinstreckgerät 1 besteht aus einem Unterteil 2, das dem Platzieren des Beinstreckgerätes 1 in einer Ebene dient, und das ferner aus einem kastenförmigen Körper 3 besteht, der im Wesentlichen als Parallelepipedon ausgebildet ist und gerundete Ecken besitzt, und wobei die Oberseite durch eine im Allgemeinen horizontale Fläche 4 begrenzt wird.
  • Das Beinstreckgerät 1 besteht ferner aus einer Unterstützungsvorrichtung 5 für den Benutzer, die einen Sitz 6 und eine von der Fläche 4 nach oben gerichtete Lehne 7 umfasst, besteht aus einer Ladeeinheit 8, umfassend eine rohrförmige Säule 9, die sich von der Flache 4 in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung 10 rechtwinklig zur Fläche 4 erstreckt, mit im Wesentlichen quer verlaufenden elliptischen Querschnitt, und die geeignet ist, im Wesentlichen elliptische Scheiben 12 in Form eines Stapels 11, eine nach der anderen in Richtung 10, passend in die Säule 9, und ausgerüstet mit einer durch die Scheibe 12 in Richtung 10 geführte Bohrung 13, aufzunehmen.
  • Nach den 1 und 2 wird die Ladeeinheit 8 vom Benutzer mittels einer Auslösevorrichtung 14 betätigt, die aus einer, von der Fläche 4 nach oben in Richtung 10 gerichteten, rohrförmigen Stützsäule 15 besteht, und eine Welle 16 mit einer im Wesentlichen parallel zur Fläche 4 verlaufenden horizontalen Längsachse 17 besitzt, die in winkelaxialer Stellung ein Metallrohr 18 koaxial zu der Achse 17 fixiert und mit der Säule 15 über zwei Lager 19, die zwischen dem Metallrohr 18 und der Säule 15 angeordnet sind, verbindet.
  • Die Vorrichtung 14 besitzt ein bekanntes Gegengewicht 20, das von einem Stützarm 21 getragen wird, der sich radial von der Achse 17 nach außen erstreckt, in einen Schlitz 15a durch die Säule 15 greift und auf die Welle 16 zum Schwingen um die Achse 17 aufgekeilt ist; und die ferner ein vom Benutzer bedienbares Betätigungsorgan 22 besitzt.
  • Das Betätigungsorgan 22 besteht aus einem Stützarm 23, der mit einer gepolsterten Rolle 24 verbunden ist, die von dem Arm 23 parallel zur Achse 17 absteht und in radialer Position von einer zentralen Nabe 25 nach außen absteht, die sich um eine zylindrische Buchse 26 erstreckt und die mit dem Metallrohr 18 koaxial zur Achse 17 verbunden ist, und die mit der Buchse 26, zum Zwecke der Rotation und der axialen Verstellung und des Arretierens in einer Winkelposition an der Buchse 26 mit einer Verriegelungsvorrichtung 27 verbunden ist, die das Einstellen der Ausgangsposition des Betätigungsorgans 22 um die Achse 17 (1) erlaubt.
  • Die Vorrichtung 27 besteht aus einem zylindrischen Stab 28, der in radialer Richtung von der Buchse 26 nach außen absteht, und aus einem Metallrohr 29, das auf den Stab 28 aufgesetzt wird, aus zwei an dem freien unteren Ende vom Metallrohr 29 abstehende Einraststifte 30, die normalerweise in abgesenkter Einraststellung durch eine Feder 31 gehalten werden, die zwischen der Stange 28 und dem Metallrohr 29 eingeordnet ist, in welcher jeder Stift 30 in eine Bohrung 32 einer Reihe von Mehrfachbohrungen 32 eingreift, die, radial in der Buchse 26 angeordnet und gleichmäßig um die Achse 17 verteilt sind.
  • Die Welle 16 und das Betätigungsorgan 22 sind mit der Ladeeinheit 8 durch Mittel einer Übertragungsvorrichtung 33 verbunden, die eine Welle 34 mit Längsachse 35 parallel zur Richtung 10 und rechtwinklig zur Achse 17 umfasst, die sich bis zum Unterteil 2 innerhalb der Säule 15 erstreckt und mit der Welle 16 durch ein Getriebe 36 verbunden ist, das durch zwei Kegelräder definiert wird, die auf die betreffende Welle 16 und Welle 34 aufgekeilt sind.
  • Entsprechend der in den anliegenden Figuren nicht gezeigten Ausbildungen wird das Getriebe durch gezahnte Elemente oder als gezahnte konische Räder 37 definiert, wie in 2 gezeigt, und zum Verbinden der Wellen mit rechtwinklig oder quer verlaufenden Achsen verwendet.
  • Im Falle quer verlaufender Achsen 17 und 35, wird das Getriebe zum Beispiel durch eine Schnecke und ein Schneckenrad definiert.
  • Nach 3 besteht die Vorrichtung aus wenigstens einer Kurvenscheibe 38, die auf dem unteren freien Ende der Welle 34 aufgekeilt ist, die innerhalb des kastenförmigen Körpers 3 untergebracht ist und die durch wenigstens ein bekanntes Zugseil 39 mit einem Stab 40 verbunden wird, der Teil der einen Übertragungsvorrichtung 14 ist, die mit den Platten 12 verbunden und mit einer der Platten 12 durch einen Sicherungsstift 41 axial verriegelt ist.
  • Mit Bezug auf das Vorgenannte ist festzuhalten, dass das Zugseil 39 über mehrere Seilrollen 42 geführt wird, eine der Seilrollen ist innerhalb des kastenförmigen Körpers 3 untergebracht und weist eine Führungsnut 43 auf, in der das Zugseil 39 geführt ist, wobei die Führungsnut eine Breite besitzt, die größer als die Dicke des Zugseils 39 ist, damit das Zugseil 39 gezielt, entsprechend der Winkelstellung der Kurvenscheibe 38, um die Achse 35 innerhalb der Nut 43 geführt wird.
  • Der Benutzer setzt sich auf die Unterstützungsvorrichtung 5, bestehend aus dem Sitz 6 und der Lehne 7, und betätigt die Verriegelungsvorrichtung 27 und das Betätigungsorgan 22, um die untere Ausgangsstellung des Betätigungsorgans um die Achse 17 zu wählen. Der Benutzer verstellt das Metallrohr 29 gegen die Wirkung der Feder 31 in eine obere Freigabeposition, in der die Stifte 30 von den Bohrungen 32 gelöst werden; daraufhin wird die aus dem Betätigungsorgan 22 und der Verriegelungsvorrichtung bestehenden Baugruppe um die Achse 17 bewegt, und schließlich wird das Metallrohr 29 gelöst, um die Stifte 30, unter der Wirkung der Feder 31, zurück in die abgesenkten verriegelnden Positionen zu bringen.
  • Anschließend bringt der Benutzer seine/ihre Beine unter die gepolsterte Rolle 24, um das Betätigungsorgan 22 in die höher liegende Endstellung (nicht gezeigt) gegen die Wirkung der Platten 12 der Ladeeinheit 8 zu bewegen.

Claims (7)

  1. Trainingsgerät mit einer Betätigungsvorrichtung (14), die mit mindestens einer ersten Welle (16), die eine erste, bestimmte Längsachse (17) aufweist, und mit mindestens einem Betätigungsorgan (22) versehen ist, das vom Benutzer betätigt werden kann und beim Gebrauch im Winkel fest mit der ersten Welle (16) gekoppelt ist, um zwischen einer Anfangsposition und einer Endposition um die erste Achse (17) zu schwingen; mit Lademitteln (8), die dazu dienen, das Betätigungsorgan (22) normalerweise in seiner Anfangsposition zu halten; und mit Übertragungsmitteln (33), die dazu dienen, die Betätigungsvorrichtung (14) und die Lademittel (8) miteinander zu verbinden, wobei die Übertragungsmittel (33) mindestens eine zweite Welle (34) umfassen, die eine zweite, bestimmte Längsachse (35) und mindestens eine Kurvenscheibe (38) aufweist, die im Winkel fest mit der zweiten Welle (34) verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenscheibe (38) an der Basis der zweiten Welle (34) mit vertikaler Achse aufgepresst ist, während die erste Welle (16) horizontal liegt; wobei die Übertragungsmittel (33) außerdem zwei getriebliche Mittel (37) umfassen, die ineinander eingreifen und im Winkel fest mit der ersten bzw. mit der zweiten Welle (16, 34) verbunden sind.
  2. Trainingsgerät gemäß Anspruch 1, bei dem jedes getriebliche Mittel (37) aus einem Kegelrad besteht.
  3. Trainingsgerät gemäß Anspruch 1, bei dem die gereieblichen Mittel (37) zum einen aus einer Schnecke und zum anderen aus einem Schneckenrad bestehen.
  4. Trainingsgerät gemäß einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Betätigungsorgan (22) drehbar mit der ersten Welle (16) gekoppelt ist; wobei eine Verriegelungsvorrichtung (27) vorgesehen ist, um das Betätigungsor gan (22) im Winkel an der ersten Welle (16) zu befestigen, damit die Ausgangsposition selektiv gesteuert werden kann.
  5. Trainingsgerät gemäß Anspruch 4, bei dem die Verriegelungsvorrichtung (27) mindestens eine Vielzahl von Löchern (32) umfasst, die durch die erste Welle (16) hindurch herausgearbeitet und um die erste Achse (17) herum verteilt sind; mindestens ein stiftförmiges Element (30), das im Winkel fest mit dem Betätigungsorgan (22) verbunden und zwischen einer verriegelten Position, in der das stiftförmige Element (30) in ein Loch (32) der Vielzahl von Löchern (32) eingreift, und einer entriegelten Position bewegt werden kann; eine Feder (31), die auf das stiftförmige Element (30) einwirken, um das stiftförmige Element (30) normalerweise in seiner verriegelten Position zu halten; und Betätigungsmittel (29), um das stiftförmige Element (30) gegen die Wirkung der Feder (31) in seiner entriegelten Position zu halten.
  6. Trainingsgerät gemäß Anspruch 5, bei dem die Betätigungsmittel (29) aus einem Rohr (29) bestehen, das sich quer zur ersten Achse (17) erstreckt und fest mit dem stiftförmigen Element (30) verbunden ist.
  7. Trainingsgerät gemäß einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, wobei es sich bei dem Trainingsgerät um ein Beinstreck-Gerät handelt.
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