DE60314219T2 - Verwendung von Adenosin oder einem Adenosinanalogon zur Glättung von Mimikfalten - Google Patents

Verwendung von Adenosin oder einem Adenosinanalogon zur Glättung von Mimikfalten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein kosmetisches Verfahren nach Anspruch 1, um die Züge zu lockern und/oder die Haut zu entspannen, das die topische Anwendung einer Zusammensetzung auf die Haut beinhaltet, die in einem physiologisch akzeptablen Medium mindestens eine Verbindung enthält, die unter Adenosin oder einem Adenosinanalogon nach Anspruch 1 ausgewählt ist.
  • Frauen, ja selbst Männer, neigen heutzutage dazu, so lange wie möglich jung aussehen zu wollen und versuchen deshalb, die Zeichen der Hautalterung zu kaschieren, die vor allem als Falten oder Fältchen zum Ausdruck kommen. Hierzu greifen die Werbung und die Mode auf Produkte zurück, die so lange wie möglich eine strahlende und faltenfreie Haut bewahren sollen, die Zeichen einer jungen Haut sind, zumal sich dieser physische Aspekt auf die Psyche und/oder die Stimmung auswirkt.
  • Bis heute wurden Falten und Fältchen mithilfe von kosmetischen Produkten behandelt, die Wirkstoffe enthalten, die auf die Haut einwirken, beispielsweise indem sie hydratisiert oder ihre Zellerneuerung verbessert oder auch die Synthese von Kollagen gefördert wird, das das Hautgewebe bildet, oder indem ihrem Abbau vorgebeugt wird.
  • Obwohl diese Behandlungen es ermöglichen, auf die durch die chronologische Alterung oder intrinsische Alterung hervorgerufenen Falten oder Fältchen sowie auf die durch die lichtbedingte Hautalterung induzierten Falten oder Fältchen einzuwirken, zeigen sie jedoch keine Wirkung auf die Mimikfalten.
  • Tatsächlich sind die Mimikfalten das Ergebnis von Mechanismen, die sich von denen, die die altersbedingten Falten hervorrufen, unterscheiden.
  • Genauer entstehen sie durch die Spannung, die durch die Hautmuskeln auf die Haut ausgeübt wird, die die Mimik ermöglichen. Je nach Form des Gesichts, Häufigkeit der Mimik und eventueller Tics können sie bereits in der Kindheit auftreten. Das Alter und selbst bestimmte Umgebungsfaktoren wie Sonnenexposition sind bei ihrer Bildung nicht beteiligt, können sie aber stärker hervorbringen und dauerhaft werden lassen.
  • Die Mimikfalten sind durch die Gegenwart von Furchen um die Gesichtsöffnungen gekennzeichnet, die die Nase (nasolabiale Falten), der Mund (parabukkale Falten und so genannte Sorgenfalten) und die Augen (Krähenfüße) darstellen, um die die Gesichtsmuskeln liegen, sowie durch die Gegenwart von Furchen zwischen den Augenbrauen (Glabellafalten oder Zornesfalten) und auf der Stirn.
  • Bis heute sind die einzigen Mittel, die häufig verwendet werden, um gegen die Mimikfalten anzugehen, einerseits Botulinumtoxin, das vor allem in die Glabellafalten injiziert wird (siehe J.D. Carruthers et al., J. Dermatol. Surg. Oncol., 1992, 18, S. 17-21) und andererseits abbaubare Implantate auf Basis von Kollagen, Hyaluronsäure oder Polymilchsäure.
  • Als Alternative zu diesen medizinischen Techniken, bei denen ein Arzt erforderlich ist, hat die Anmelderin verschiedene Verbindungen vorgeschlagen, die dazu geeignet sind, eine muskelrelaxierende Wirkung zu entfalten, sobald sie topisch auf die Haut aufgetragen werden, wobei sie so auf einem anderen Weg auf die Mimikfalten einzuwirken können. Von diesen Verbindungen können insbesondere die in Verbindung mit den Calciumkanälen stehenden Rezeptorantago nisten ( FR-2 793 681 ), besonders Mangan und seine Salze ( FR-2 809 005 ) und Alverin ( FR-2 798 590 ); sowie die Agonisten der Rezeptoren, die in Verbindung mit dem Chloridkanälen stehen, darunter Glycin ( EP-0 704 210 ) und bestimmte Extrakte aus Iris pallida ( FR-2 746 641 ) genannt werden.
  • Es besteht dennoch der Bedarf für wirksame Verbindungen zur Entspannung der Haut, um Mimikfalten zu glätten oder zu kaschieren.
  • Die Anmelderin hat nun überraschenderweise festgestellt, dass Adenosin und seine Analoga diesen Bedarf befriedigen können. Genauer wurde gezeigt, dass Adenosin die dermalen Muskelzellen relaxieren oder entspannen kann, von denen vermutet wird, dass sie bei der Entstehung von Mimikfalten eine Rolle spielen. Es wird nämlich angenommen, dass der Phänotyp bestimmter Fibroblasten, die entlang der durch die Hautmuskelkontraktionen gebildeten Spannungslinien liegen, bei der Mimik mehr und mehr unter Einwirkung dieser Kontraktionen verändert wird, wobei diesen Fibroblasten dadurch bestimmte kontraktile Eigenschaften verliehen werden. Durch die Entspannung dieser Zellen können somit Mimikfalten bekämpft werden.
  • Auf pharmazeutischem Gebiet wird Adenosin oral oder intravenös als Vasodilatator oder Antiarrythmikum verabreicht.
  • Auf kosmetischem Gebiet wurde in den Druckschriften US-6,423,327 und US 2003/044439 die Verwendung von Adenosin oder einem Adenosinanalogon in einer Zusammensetzung vorgeschlagen, die topisch auf die Haut aufgetragen wird, um den Zustand der Haut zu verbessern und insbesondere um gegen die Falten, die Erschlaffung der Haut, die Trockenheit der Haut und gegen Pigmentflecken anzukämpfen. Es wird darauf hingewiesen, dass Adenosin die Vergrößerung der Fibroblastengröße sowie die Proteinsynthese durch die Fibroblasten bewirkt.
  • In diesem Zusammenhang offenbaren die Druckschriften WO 01/43704 , US-3,978,213 , US-5,371,089 , DE 195 45 107 und DE-200 22 691 Zusammensetzungen mit einer Antiaging-Wirkung, die Adenosin oder ein Adenosinanalogon enthalten.
  • In all diesen Druckschriften ist jedoch nicht offenbart, dass Adenosin irgendeine entspannende Wirkung auf die kontraktilen Fibroblasten haben kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat somit ein kosmetisches Verfahren zum Gegenstand, um die Mimikfalten zu glätten oder zu kaschieren, indem die Züge gelockert und/oder die Hautentspannt wird, das die topische Anwendung einer Zusammensetzung auf die Haut in den Bereichen der Stirn umfasst, die von den Mimikfalten gezeichnet sind, die in einem physiologisch akzeptablen Medium Adenosin oder ein Adenosinanalogon enthält, das ausgewählt ist unter: 2'-Desoxyadenosin; 2',3'-Isopropylidenadenosin; Toyocamycin; 1-Methyladenosin; N6-Methyladenosin; Adenosin-N-oxid; 6-Methylmercaptopurinribosid; 6-Chlorpurinribosid; 5'-Adenosinmonophosphat; 5'-Adenosindiphosphat; Phenylisopropyladenosin, 1-Methylisoguanosin, N6-Cyclohexyladenosin, N6-Cyclopentyladenosin, 2-Chlor-N6-cyclopentyladenosin, 2-Chloradenosin, N6-Phenyladenosin, 2-Phenylaminoadenosin, MECA, N6-Phenethyladenosin, 2-p-(2-Carboxyethyl)-phenethylamino-5'-N-ethylcarboxamidoadenosin, N-Ethylcarboxamidoadenosin, 5'-(N-Cyclopropyl)-carboxamidoadenosin, DPMA und Metrifudil; Erythro-9-(2-hydroxy-3-nonyl)-adenin und Iodtubercidin.
  • Es wird für eine erfindungsgenaue Verwendung Adenosin bevorzugt. Es ist vor allem in Pulverform von der Firma PHARMA WALDHOF im Handel erhältlich.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung ist dazu vorgesehen, auf die Bereiche der Stirn aufgetragen zu werden, die von Mimikfalten geprägt sind.
  • Die betroffenen Falten werden vorzugsweise unter Falten zwischen den Augenbrauen und Stirnfalten ausgewählt.
  • Die erfindungsgemäß verwendbare Menge an Adenosin oder dem Analogon richtet sich selbstverständlich nach der gewünschten Wirkung und kann somit innerhalb eines großen Bereichs schwanken. Um eine Größenordnung anzugeben, kann die erfindungsgemäß verwendete Zusammensetzung 0,001 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,01 bis 1 Gew.-% Adenosin oder Adenosinanalogon enthalten, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung ist für eine topische Anwendung auf der Haut geeignet und enthält somit ein physiologisch akzeptables Milieu, d. h. ein mit der Haut verträgliches Milieu.
  • Die Zusammensetzung kann mehr oder weniger fluid sein und den Anschein einer weißen oder gefärbten Creme, einer Salbe, einer Milch, einer Lotion, eines Serums, einer Paste oder eines Schaums haben. Sie kann ferner in fester Form und insbesondere in Form eines Stifts vorliegen. Sie kann als Pflegeprodukt und/oder als Schminkprodukt für die Haut verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann in jeder galenischen Form vorliegen, die normalerweise auf dem Gebiet der Kosmetik verwendet wird, und sie kann insbesondere in Form einer gegebenenfalls gelierten wässrigen Lösung, einer Dispersion vom Typ einer Lotion, die gegebenenfalls zweiphasig ist, einer Emulsion, die durch Dispersion einer Fettphase in einer wässrigen Phase (O/W) oder umgekehrt (W/O) erhalten wird, oder einer Dreifachemulsion (W/O/W oder O/W/O) oder einer Vesikeldispersion vom ionischen und/oder nichtionischen Typ vorliegen. Die Zusammensetzungen werden nach den üblichen Verfahren hergestellt. Erfindungsgemäß wird die Verwendung einer Zusammensetzung in Form einer Öl-in-Wasser-Emulsion bevorzugt.
  • Wenn die erfindungsgemäß verwendete Zusammensetzung eine Emulsion ist, kann der Anteil der Fettphase im Bereich von 5 bis 80 Gew.-% und vorzugsweise von 5 bis 50 Gew.-% vorliegen, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung. Die Öle, Emulgatoren und Coemulgatoren, die in der Zusammensetzung in Form einer Emulsion verwendet werden, sind unter denen ausgewählt, die üblicherweise auf dem betrachteten Gebiet verwendet werden. Der Emulgator und der Coemulgator liegen in der Zusammensetzung in einer Menge von 0,3 bis 30 Gew.-% und vorzugsweise von 0,5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung vor.
  • Es können als erfindungsgemäß verwendbare Öle Kohlenwasserstoffe mineralischen oder synthetischen Ursprungs (Vaselineöl, Isohexadecan), Öle pflanzlichen Ursprungs (Mandelöl, Aprikosenkernöl, die flüssige Fraktion von Sheabutter, Avocadoöl, Sojaöl), Öle tierischen Ursprungs (Lanolin), synthetische Öle (Perhydrosqualen, Pentaerythrityltetraoctanoat), Siliconöle (Cylcopentasiloxan und Cyclohexasiloxan) und fluorierte Öle (Perfluorpolyether) genannt werden. Als Fettsubstanzen können auch Fettalkohole (Cetylalkohol oder Stearylalkohol), Fettsäuren (Stearinsäure) und Wachse (Carnaubawachs, Ozokerit, Bienenwachs) verwendet werden.
  • Als in der Erfindung verwendbare Emulgatoren und Coemulgatoren können beispielsweise die Ester aus einer Fettsäure und Polyethylenglycol, wie PEG 100-stearat und PEG 20-stearat, sowie die Ester aus einer Fettsäure und Glycerin wie Glycerylstearat genannt werden.
  • Bekanntermaßen kann die erfindungsgemäß verwendete Zusammensetzung auch die auf dem Gebiet der Kosmetik üblichen Zusatzstoffe enthalten, wie hydrophile oder lipophile Gelbildner, hydrophile oder lipophile Wirkstoffe, Konservierungsmittel, Antioxidantien, Lösungsmittel, Parfums, Füllstoffe, Filter, Pigmente, Geruchsabsorber oder farbgebende Stoffe. Die Mengen der verschiedenen Zusatzstoffe entsprechen denen, die normalerweise auf dem betrachteten Gebiet verwendet werden und liegen beispielsweise im Bereich von 0,01 bis 20 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung. Diese Zusatzstoffe können, je nach ihrer Art, in die Fettphase, in die wässrige Phase oder in Lipidkügelchen eingebracht werden. In jedem Fall werden die Zusatzstoffe sowie ihre Mengen so ausgewählt, dass sie den gewünschten Eigenschaften des Adenosins nicht abträglich sind.
  • Als hydrophile Gelbildner können insbesondere die Carboxyvinylpolymere (Carbomer), Acrylcopolymere wie die Copolymere aus Acrylaten/Alkylacrylaten, Polyacrylamide, Polysaccharide, natürliche Gummen und Tone genannt werden, und als lipophile Gelbildner können modifizierte Tone wie Bentonite, Metallsafe von Fettsäuren, hydrophobe Kieselsäure und Polyethylene genannt werden.
  • Als Konservierungsmittel können die Ester von p-Hydroxybenzoesäure, sowie Octan-l,2-diol, 3-Iod-2-propinyl-butylcarbamat, Phenoxyethanol und Chlorhexidingluconat genannt werden.
  • Als Füllstoffe können beispielsweise genannt werden Polyamidpartikel (Nylon); Mikrokugeln aus Polymethylmethacrylat; Pulver aus Ethylen-Acrylat-Copolymer; expandierte Pulver wie Mikrohohlkugeln und vor allem Mikrokugeln, die aus einem Terpolymer aus Vinylidenchlorid, Acrylnitril und Methacrylat gebildet sind und unter der Be zeichnung EXPANCEL von der Firma Kemanord Plast erhältlich sind; Pulver aus natürlichen organischen Materialien wie Stärkepulver, insbesondere aus Maisstärke, Weizenstärke oder Reisstärke, die vernetzt oder nicht vernetzt ist, wie die durch Octenylbernsteinsäurearihydrid vernetzten Stärkepulver; Mikrokügelchen aus Siliconharz wie die, die unter der Bezeichnung TOSPEARL von der Firma Toshiba Silicone erhältlich sind; Kieselsäure; Metalloxide, wie Titandioxid oder Zinkoxid; Glimmer; und deren Gemische.
  • Wie bereits vorher erläutert wurde, kann die erfindungsgemäße Zusammensetzung auch UV-A-Filter und/oder UV-B-Filter in Form von organischen oder anorganischen Verbindungen enthalten, wobei die letzteren gegebenenfalls umhüllt werden, um sie hydrophob zu machen.
  • Die besonders bevorzugten organischen Filter sind unter den folgenden Verbindungen ausgewählt (die entsprechend der CTFA-Nomenklatur bezeichnet sind): Ethylhexyl Salicylate, Ethylhexyl Methoxycinnamate, Octocrylene, Phenylbenzimidazole Sulfonic Acid, Benzophenone-3, Benzophenone-4, Benzophenone-5, 4-Methylbenzylidene Camphor, Terephthalylidene Dicamphor Sulfonic Acid, Disodium Phenyl Dibenzimidazole Tetra-sulfonate, 2,4,6-Tris-(4'-aminodiisobutylbenzalmalonat)-s-triazine, Anisotriazine, Ethylhexyl Triazone, Diethylhexyl Butamido Triazone, Methylen Bis-Benzotriazolyl Tetramethylbutylphenol, Drometrizole Trisiloxane, 1,1-Dicarboxy-(2,2'-dimethyl-propyl)-4,4-diphenylbutadien, sowie ihren Gemische.
  • Die anorganischen Filter bestehen vorzugsweise aus Zinkoxid, Eisenoxid, Zirconiumoxid, Ceroxid und/oder Titanoxid (amorph oder kristallin in Rutilform und/oder Anatasform), und haben vorzugsweise eine Größe im Nanometerbereich (mittlere Größe der primären Partikel: im Allgemeinen von 5 bis 100 nm, vorzugsweise 10 bis 50 nm), die gegebenenfalls mit Aluminiumoxid und/oder Stearinsäure umhüllt sind.
  • Die Erfindung wird nun durch die nachfolgenden Beispiele erläutert. In diesen Beispielen wird auf die angehängte Abbildung Bezug genommen, die die Kontraktion eines Dermisäquivalents, das mit Adenosin behandelt wurde, während eines Zeitraums darstellt.
  • BEISPIELE
  • Beispiel 1: Feststellung der hautentspannenden Wirkung von Adenosin
  • a) Testprinzip
  • Das Prinzip des Tests besteht darin, die relaxierende Wirkung von Adenosin an einem Modell eines Dermisäquivalents zu untersuchen, das aus einer Collagenmatrix besteht, die aus normalen humanen Fibroblasten gebildet wurde.
  • Die Bedingungen sind dazu vorgesehen, in vitro die kontraktilen dermalen Vorgänge zu simulieren, die bei der Mimik des Gesichts auftreten. Unter diesen Bedingungen zeigen die Zellen nämlich spontan Zugkräfte, die ein Zusammenziehen des Collagengels induzieren. Daraus ergibt sich im Laufe der Zeit eine Verringerung der Gesamtoberfläche des Dermisäquivalents. Die Messung der Oberfläche ermöglicht die Beurteilung der relaxierenden Wirkungen der zuvor in Kontakt mit dem Dermismodells gebrachten Substanzen.
  • b) Vorgehensweise
  • Es werden zwei Reihen von 3 anhaftenden Dermismodellen hergestellt, die normale humane Fibroblasten enthalten: eine Kontrollreihe ohne jegliche Behandlung, und eine mit Adenosin (0,01 %) behandelte Reihe. Der Versuch wurde dreimal wiederholt.
  • Die Dermismodelle wurden, wie von Asselineau et col., Exp. Cell. Res., 1985, 159, S. 536-539; Models in dermatology, 1987, Band 3, S. 1-7 beschrieben ist, mit den folgenden Mengen hergestellt:
    MEM-Medium (1,76 X) mit oder ohne Adenosin 45 %
    Fetales Kälberserum: 9 %
    NaOH (0,1N): 5 %
    Essigsäure (1/1000): 4 %
    Collagen: 26 %
    Fibroblasten: 11 %
  • Das behandelte Dermismodell unterscheidet sich von dem Kontrolldermismodell darin, dass ihm 0,01 % Adenosin hinzugefügt wird.
  • Das verwendete Collagen ist ein Collagen vom Typ I (handelsübliche Lösung), es kann aber auch Collagen vom Typ III oder vom Typ IV verwendet werden. Es wird durch saure Hydrolyse aus Rattenschwänzen oder aus Kalbshaut extrahiert und in einem sauren Milieu bei +4 °C konserviert; bei der Erwärmung auf 37 °C oder bei der Verringerung des Säuregrads polymerisiert es auf natürliche Weise. Zuvor wurde es gegen aufeinanderfolgende Bäder aus Wasser + Essigsäure dialysiert.
  • Die Vorgehensweise ist wie folgt: In ein steriles Probengefäß werden das MEM-Medium 1,76 X in Gegenwart von Zusätzen (Glutamin 1 %, nicht essentielle Aminosäuren 1 %, Natriumpyruvat 1 %, Fungizon 1 % und Penicillin/Streptomycin 1 %), das fetale Kälberserum und 0,1 N NaOH-Lösung eingebracht. Anschließend werden die aus Explantaten der menschlichen Haut isolierte Fibroblasten in einer Konzentration von 1,4 × 105 Zellen pro 1 ml Kulturmedium hinzugegeben.
  • Nun wird langsam, gegen die Wand des Probengefäßes, so dass das Auftreten eines weißlichen Nebels zu beobachten ist, ein Gemisch aus Collagen in Essigsäure von 1/1000 Volumen/Volumen hinzugegeben.
  • Das Ganze wird nun vorsichtig gemischt und in die Vertiefungen einer Kulturplatte mit 12 Vertiefungen (Typ Costar Referenznummer 3512) in einer Menge von 0,5 ml Gemisch pro cm2 verteilt. Die Kulturplatte wird anschließend bei 37 °C in einen Inkubator mit 5 % CO2 gestellt.
  • Sobald die Dermismodelle nach der Polymerisation des Collagens gebildet sind, werden sie am Kulturträger 3 Tage lang haften gelassen und anschließend vom Träger entfernt, damit die Kontraktion starten kann. Die anhaftenden Dermismodelle werden aus dem Inkubator genommen, um Bilder zur Messung ihrer Oberfläche zu machen und das bei jedem Punkt der Kontraktionsbewegung (0, 4, 8 und 24 Stunden). Zwischen jedem Messpunkt werden sie sofort in den Inkubator zurückgestellt.
  • Die Auswertung der spontanen Kontraktion der behandelten Dermismodelle (mit Adenosin) und des Kontrollmodells (ohne Adenosin) wird in der Weise durchgeführt, dass die Oberfläche zu unterschiedlichen Zeitpunkten nach dem Beginn der spontanen Kontraktion gemessen wird.
  • Hierfür wird von jedem Dermisäquivalent, behandelt oder nicht behandelt, mittels einer Kamera (CCD-Kamera-Iris Sony DXC-107P) ein Digitalbild gemacht und anschließend die Oberfläche auf jedem Bild mittels eines Bildanalysesystems berechnet (Zeiss Axiovision 3.0). Bei dieser Oberflächenmessung entspricht die prozentuale Kontraktion dem Verhältnis der Oberflächen nach der Formel: % Kontraktion = (Sp – Si)/Sp × 100,wobei:
    • 'Sp' der Oberfläche einer Vertiefung der Kulturplatte entspricht; sie entspricht der Gesamtoberfläche des Dermismodells vor der Kontraktion.
    • 'Si' die Oberfläche des Dermisäquivalent zum Zeitpunkt i der Kontraktionsbewegung angibt.
  • C) Ergebnisse
  • Wie in der beiliegenden Abbildung zu sehen ist, liegt der Kontraktionswert des Kontrolldermismodells vier Stunden, nachdem es von seinem Träger entfernt wurde, bei 32 %. Er steigt nach acht Stunden auf 42 % an, um nach vierundzwanzig Stunden 54 % zu erreichen.
  • Adenosin verringert den Prozentsatz der Kontraktion um 6,4 % nach vier Stunden, um 10,5 % nach acht Stunden und um 12,7 % nach vierundzwanzig Stunden, bezogen auf das Kontrollmodell.
  • Der Test zeigt somit, dass Adenosin eine verringerte Kontraktion des Dermismodells hervorruft, es also eine relaxierende Wirkung hat, die vorteilhaft bei der Herstellung von kosmetischen Zusammensetzungen mit hautentspannender Wirkung genutzt werden kann.
  • Beispiel 2: Kosmetische Zusammensetzung
  • Die Zusammensetzung wird nach den für den Fachmann üblichen Verfahren hergestellt. Die in diesem Beispiel angegebenen Mengen sind in Gewichtsprozent angegeben.
    Adenosin 0,10 %
    Stearinsäure 3,0 %
    Gemisch aus Glycerylmonostearat und
    Polyethylenglycolstearat (100 EO) 2,50 %
    Polyethylenglycolstearat (20 EO) 1,00 %
    Cyclopentadimethylsiloxan 10,00 %
    Füllstoffe 3,00 %
    pflanzliche Öle 7,00 %
    synthetische Öle 6,00 %
    Konservierungsmittel 1,20 %
    ethoxyliertes (16 EO) Dimethylsiloxan mit end
    ständigen Methoxygruppen 1,00 %
    Silicongummi 0,20 %
    Acrylcopolymer in inverser Emulsion (Simulgel
    600 von SEPPIC) 1,70 %
    Stearylalkohol 1,00 %
    Wasser qsp 100 %
  • Die Creme ist dazu vorgesehen, auf das Gesicht und die Stirn aufgetragen zu werden, um die Züge zu entkrampfen und die Gesichtshaut zu entspannen.

Claims (3)

  1. Kosmetisches Verfahren zum Glätten oder Kaschieren von Mimikfalten durch die Lockerung der Züge und/oder die Entspannung der Haut, das das topische Auftragen einer Zusammensetzung auf die Haut in den Bereichen der Stirn beinhaltet, die von diesen Mimikfalten gezeichnet sind, die sie in einem physiologisch akzeptablen Medium Adenosin oder ein Adenosinanalogon enthält, das ausgewählt ist unter: 2'-Desoxyadenosin; 2',3'-Isopropylidenadenosin; Toyocamycin; 1-Methyladenosin; N6-Methyladenosin; Adenosin-N-oxid; 6-Methylmercaptopurinribosid; 6-Chlorpurinribosid; 5'-Adenosinmonophosphat; 5'-Adenosindiphosphat; Phenylisopropyladenosin, 1-Methylisoguanosin, N6-Cyclohexyladenosin, N6-Cyclopentyladenosin, 2-Chlor-N6-cyclopentyladenosin, 2-Chloradenosin, N6-Phenyladenosin, 2-Phenylaminoadenosin, MECA, N6-Phenethyladenosin, 2-p-(2-Carboxy-ethyl)-phenethylamino-5'-N-ethylcarboxamidoadenosin, N-Ethylcarboxamidoadenosin, 5'-(N-cyclopropyl)-carboxamidoadenosin, DPMA und Metrifudil; Erythro-9-(2-hydroxy-3-nonyl)-adenin oder Iodtubercidin.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mimikfalten unter den Falten zwischen den Augenbrauen und den Stirnfalten ausgewählt sind.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung 0,01 bis 1 Gew.-% Adenosin oder Adenosinanalogon, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthält.
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