DE60312725T2 - Ausrichtung für eine radarantenne auf einem fahrzeug - Google Patents

Ausrichtung für eine radarantenne auf einem fahrzeug Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ausrichtvorrichtung und ein Verfahren zur Bestimmung der Emissionsrichtung einer Radarantenne relativ zu einem Rahmen eines Kraftfahrzeugs, wobei das Kraftfahrzeug dasjenige ist, auf dem die Radarantenne angebracht ist.
  • Hintergrund
  • Kraftfahrzeuge, zum Beispiel Lastkraftwägen, können mit einem adaptiven Geschwindigkeitsregelungssystem ausgerüstet sein, das entweder AICC (englisch: Autonomous Intelligent Cruise Control; deutsch: selbstständige intelligente Geschwindigkeitsregelung) oder ACC (englisch: Adaptive Cruise Control; deutsch: adaptive Geschwindigkeitsregelung) genannt werden kann. Ein adaptives Geschwindigkeitsregelungssystem weist nicht nur ein konventionelles Geschwindigkeitsregelungssystem auf, sondern auch ein Gerät zur Anpassung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs und seines Abstands zu einem Kraftfahrzeug, das vor ihm fährt. Die Messungen, die zu diesem Zweck benötigt werden, werden durch Verwendung eines Radars erlangt, das mit Hilfe einer Radarantenne, die an der Vorderseite des Kraftfahrzeugs angebracht ist, den Abstand des Kraftfahrzeugs zu einem Kraftfahrzeug, das davor fährt, und die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den beiden Kraftfahrzeugen messen kann. Diese Messung wird mit großer Genauigkeit durchgeführt, was eine Überwachung strikter Toleranzen erfordert, wenn die Radarantenne angebracht und abgestimmt wird.
  • Lastfahrzeuge, beispielsweise Lastkraftwägen, haben oft einen Rahmen, dessen Längsrichtung nicht mit der Bewegungsrichtung des Kraftfahrzeugs übereinstimmt, das heißt der Winkel zwischen der Längsrichtung des Rahmens und der axialen Richtung der Antriebswelle ist in Folge der Herstellungstoleranzen und Montagetoleranzen zwischen dem Rahmen und den angetriebenen Radwellen an den Radwellen-Befestigungen an dem Rahmen nicht 90°.
  • US 6 335 705 B1 bezieht sich auf ein Verfahren, um eine Radarantenne einstellen zu können, so dass die Emissionsrichtung der Radarantenne mit großer Genauigkeit mit der Bewegungsrichtung des Kraftfahrzeugs übereinstimmt. Gemäß diesem Verfahren wird ein Aufsatz mit zwei Empfangsantennen vor dem Kraftfahrzeug angeordnet, so dass die Antriebswelle parallel zu dem Aufsatz ist. Dies wird durch Anbringung einer Lasereinheit an dem Rad der Antriebswelle erreicht, wodurch der Aufsatz parallel zu der Antriebswelle mit Hilfe eines Laserstrahls platziert werden kann, der ausgehend von der Lasereinheit zu dem Aufsatz emittiert wird. Die Emissionsrichtung der Radarantenne relativ zu der Bewegungsrichtung des Kraftfahrzeugs wird auf Basis der Differenz zwischen den Signalen bestimmt, die von den beiden Empfängerantennen empfangen werden.
  • Gemäß einem anderen Verfahren, das zu einer möglichen Abstimmung einer Radarantenne genutzt worden ist, so dass die Emissionsrichtung der Radarantenne mit hoher Genauigkeit mit der Bewegungsrichtung des Kraftfahrzeugs übereinstimmt, wird das Fahrzeug so platziert, dass sich die Antriebswelle in einer vorbestimmten Position relativ zu einer Bildfläche befindet, vorzugsweise parallel zu der Bildfläche. Diese vorbestimmte Position wird dadurch ermittelt, dass zuerst das Rad relativ zu einer abgestuften Felge so angepasst wird, dass die tatsächliche Richtung der Drehbewegung daraus abgeleitet wird, wonach eine Lasereinheit an dem Rad der Antriebswelle angebracht wird. Die Position der Bildfläche kann dann durch Emittieren eines Laserstrahls ermittelt werden. Wenn die Position der Bildfläche ermittelt wurde, wird die Lasereinheit an der Vorderseite des Kraftfahrzeugs in der Emissionsrichtung der Radarantenne angebracht. Danach wird ein Laserstrahl ausgehend von dieser Lasereinheit an der Vorderseite des Kraftfahrzeugs in Richtung der Bildfläche geschickt. Ein Ablesen des auftreffpunktes des Radarstrahls auf der Bildfläche und die Kenntnis der Position der Antriebswelle relativ zu der Bildfläche ermöglichen, den Radarstrahl anzupassen und infolgedessen ebenfalls die Emissionsrichtung der Antenne zu einer gewünschten Position, das heißt in einer Linie mit der Bewegungsrichtung des Kraftfahrzeugs.
  • EP 0 905 526 offenbart ein Gerät zur Anpassung der Ausrichtung der Funkachse eines Kraftfahrzeugs, wobei das angebrachte Radar Mittel zum Messen der Position des Kraftfahrzeugs in Hinblick auf eine Referenzrichtung aufweist. Das Gerät weist zu diesem Zweck eine Vorrichtung auf, auf der das Kraftfahrzeug angebracht ist, und einen positionierten Spiegel, der vor dem Kraftfahrzeug steht, um einen Strahl zu reflektieren, der von einer separaten Emissionsquelle entlang einer bekannten Richtung in Hinblick auf die Funkachse des Radars emittiert wird. Das Gerät weist darüber hinaus ein Messmittel auf, mit dem die Winkelabweichung des reflektierten Strahls von dessen Emissionsrichtung gemessen wird.
  • Ein Problem bei Geräten und Verfahren der vorstehend genannten Art zur Abstimmung der Emissionsrichtung einer Radarantenne besteht darin, dass es sich um einen relativ zeitintensiven Vorgang handelt. Ein weiteres Problem besteht darin, dass das Kraftfahrzeug in dem Fall einer externen Bildfläche, die an der Oberfläche angebracht wird, auf der das Kraftfahrzeug steht, beispielsweise einem Werkstattboden, nach der Bildfläche abgestimmt werden muss. Außerdem ist es schwierig, eine äußere Bildfläche an einem anderen Ort, als in einer Werkstatt abzustimmen, beispielsweise draußen auf einem Feld. Ein weiteres Problem besteht darin, dass die Abstimmung das Ausrichten für verschiedene Rahmenhöhen beinhaltet.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Das Problem, dass das Abstimmen der Emissionsrichtung der Radarantenne ein relativ zeitintensiver Vorgang ist, das Problem, dass das Kraftfahrzeug im Falle einer externen Bildfläche, die relativ zu der Oberfläche befestigt ist, auf der das Kraftfahrzeug steht, nach der Bildfläche abgestimmt werden muss, das Problem, dass es schwierig ist, eine externe Bildfläche an einem anderen Ort als in einer Werkstatt abzustimmen, und das Problem, dass die Abstimmung ein Ausrichten für unterschiedliche Rahmenhöhen beinhaltet, werden erfindungsgemäß durch Anbringen einer Ausrichtvorrichtung und ein Verfahren zur Abstimmung der Emissionsrichtung einer Radarantenne relativ zu einem Kraftfahrzeug-Rahmen (wobei das Fahrzeug dasjenige ist, auf dem die Radarantenne angebracht ist) gelöst, wobei die Ausrichtvorrichtung eine Anzeigebildfläche aufweist, die rechtwinklig zu der Längsrichtung des Kraftfahrzeug-Rahmens und derart angeordnet ist, dass die Emissionsrichtung der Radarantenne auf die Anzeigebildfläche fällt, und Befestigungsmittel zur Befestigung der Ausrichtvorrichtung an dem Kraftfahrzeug-Rahmen aufweist.
  • Die Tatsache, dass die Ausrichtvorrichtung die Kennzeichen aufweist, die in Anspruch 1 genannt sind, resultiert in dem Vorteil, dass die Abstimmung des Radars einfacher und schneller wird und dass die Genauigkeit der Abstimmung in Folge einer Reduzierung der Anzahl möglicher Fehlerquellen verbessert wird. Zusätzlich wird das Problem einer lateralen und einer Höhenabstimmung verringert, da die Abstimmung mit der Bewegungsrichtung als Referenz durchgeführt wird.
  • Kurze Auflistung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend detaillierter auf Basis der angefügten Zeichnungen erläutert, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht von oben auf einen Kraftfahrzeug-Rahmen und eine Ausrichtvorrichtung gemäß einer Ausführung der Erfindung darstellt,
  • 2 schematisch eine Ausrichtvorrichtung gemäß 1 von oben gesehen darstellt,
  • 3 schematisch eine Ausrichtvorrichtung gemäß 2 von der rechten Seite gesehen darstellt,
  • 4 schematisch eine Ausrichtvorrichtung gemäß 2 von vorne gesehen darstellt, und
  • 5 schematisch eine Ausrichtvorrichtung gemäß 2 von hinten gesehen darstellt.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungen
  • Den selben Merkmalen werden die selben Bezugszeichen in den unterschiedlichen Grafiken zugeordnet. Um der Klarheit willen und um Verwirrung zu vermeiden, wird die Ausrichtvorrichtung bezüglich ihrer Orientierung (das heißt vorderseitig, rückseitig) in der Situation beschrieben, wenn sie an dem Kraftfahrzeug angebracht ist, das heißt der rückwärtige Teil der Ausrichtvorrichtung zeigt zu der Vorderseite des Kraftfahrzeugs, wenn die Ausrichtvorrichtung an dem Kraftfahrzeug angebracht ist.
  • 1 zeigt schematisch eine Ansicht eines Kraftfahrzeug-Rahmens 2 von oben, der im Wesentlichen zwei längsgerichtete parallele Seitenteile aufweist, die durch eine Mehrzahl querlaufender Elemente verbunden sind, und einer Ausrichtvorrichtung 4 gemäß einer Ausführung der Erfindung. Eine Fahrerkabine 6 und eine Antriebswelle 8 mit Rädern 10, 12 sind an dem Kraftfahrzeug-Rahmen 2 angebracht. Eine Radarantenne 16 für ein adaptives Geschwindigkeitsregelungssystem 18, ein sogenanntes AICC-System, ist an der Vorderseite des Kraftfahrzeugs 14 angebracht, zum Beispiel an der Fahrerkabine 6. Die Längsrichtung des Kraftfahrzeug-Rahmens 2 ist mit A, A' bezeichnet.
  • Eine Bewegungsrichtung B des Kraftfahrzeugs 14 ist als die Richtung rechtwinklig zu der Richtung der Antriebswelle 8 definiert, das heißt in der Richtung der Drehbewegung der angetriebenen Räder 10, 12, welche angepasst sind für abgestufte Felgen. Lastfahrzeuge, wie das Kraftfahrzeug 14, beispielsweise Lastkraftwägen, besitzen oft einen Rahmen 2, dessen Längsrichtung A, A' nicht mit der Bewegungsrichtung B des Kraftfahrzeugs übereinstimmt, das heißt, der Winkel zwischen der Längsrichtung A, A' des Rahmens und der Axialrichtung C der Antriebswelle ist nicht 90°, infolge von Herstellungstoleranzen und Montagetoleranzen zwischen dem Rahmen 2 und der Antriebsradwelle 8 an den Antriebswellen-Befestigungen an dem Rahmen 2, was in einem Winkel b zwischen der Längsrichtung A, A' des Rahmens und der Bewegungsrichtung B des Kraftfahrzeugs resultiert.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich unter anderem auf ein Verfahren zum Ermitteln der Emissionsrichtung D einer Radarantenne 16 relativ zu dem Rahmen 2 eines Kraftfahrzeugs 14, wobei das Kraftfahrzeug 14 dasjenige ist, auf dem die Radarantenne 16 angebracht ist. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
    • – Ermitteln der Position der Antriebswelle 8 des Kraftfahrzeugs relativ zu dem Kraftfahrzeug-Rahmen 2, beispielsweise durch Anpassung eines angetriebenen Rades 10 relativ zu einer möglichen abgestuften Felge, so dass die tatsächliche Richtung einer Drehbewegung abgeleitet wird, gefolgt von der Anbringung einer Lasereinheit 9 an dem Rad 10 der Antriebswelle 8 und dann dem Emittieren eines Laserstrahls 11, wobei ein Winkel zwischen der Längsrichtung A, A' des Rahmens und der Bewegungsrichtung B des Kraftfahrzeugs als eine seitliche Verschiebung zwischen der Längsrichtung A, A' des Rahmens und der Bewegungsrichtung B des Kraftfahrzeugs, ausgedrückt in mm/m, gemessen werden kann.
    • – Befestigung einer Anzeigebildfläche 20 an dem Kraftfahrzeug 14 in Emissionsrichtung D der Radarantenne 16 durch Verwendung von Befestigungsmitteln 22, 24 derart, dass die Emissionsrichtung D der Radarantenne 16 auf die Anzeigebildfläche 20 fällt, wobei die Anzeigebildfläche vorzugsweise in etwa 1 bis 2 Meter von der Radarantenne 16 platziert wird, obwohl die Entfernung ebenfalls kürzer als 1 Meter oder länger als 2 Meter sein kann,
    • – Senden eines Signals oder Strahls, beispielsweise eines Radarsignals 26 oder eines Laserstrahls 28 oder eines Ultraschallsignals 27 oder eines Infrarotstrahls 29, zur Anzeigebildfläche 20, wobei das Signal 26, 27 oder der Strahl 28, 29 in der im Wesentlichen selben Richtung wie die Emissionsrichtung D der Radarantenne 16 gerichtet ist,
    • – Ablesen eines Auftreffpunktes 30 (siehe 5) des Signals 26, 27 oder Strahls 28, 29 auf der Anzeigebildfläche 20, vorzugsweise als eine seitliche Verschiebung zwi schen der Längsrichtung A, A' des Rahmens und der Emissionsrichtung D der Radarantenne 16, ausgedrückt in mm/m, und
    • – Ermitteln der Emissionsrichtung D der Radarantenne 16 relativ zu der Bewegungsrichtung B des Kraftfahrzeugs 14 auf Basis der Positionen der Antriebswelle 8 des Kraftfahrzeugs relativ zu der Position des Kraftfahrzeug-Rahmens 2 und auf Basis des Auftreffpunktes 30 des Signals 26, 27 oder Strahls 28, 29 auf der Anzeigebildfläche 20.
  • Diese Weise, die Emissionsrichtung D der Radarantenne 16 relativ zu der Bewegungsrichtung B des Kraftfahrzeugs 14 zu erlangen, ermöglicht es für die Emissionsrichtung der Radarantenne 16, mit einer hohen Genauigkeit und geringen Toleranzen in einer Linie mit der Bewegungsrichtung B des Kraftfahrzeugs 14 abgestimmt zu werden, wenn die Radarantenne 16 angebracht und abgestimmt wird. Die Emissionsrichtung der Radarantenne 16 stimmt somit mit einer hohen Genauigkeit mit der Bewegungsrichtung B des Kraftfahrzeugs 14 überein, mit dem Ergebnis, dass Messungen des Abstands eines Kraftfahrzeugs, das voranfährt, und die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den beiden Kraftfahrzeugen mit einer hohen Genauigkeit erlangt werden können, wenn ein adaptives Geschwindigkeitsregelungssystem verwendet wird.
  • Es sollte angemerkt werden, dass um der Klarheit willen der Winkel b zwischen der Richtung der Drehbewegung B des Kraftfahrzeugs 14 und der Richtung A, A' des Kraftfahrzeug-Rahmens 2 in der Grafik übertrieben dargestellt ist. Der Winkel ist normalerweise geringer als 0,115°, was einer seitlichen Verschiebung von weniger als 2mm/m entspricht.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Ausrichtvorrichtung 4 zur Ermittlung der Emissionsrichtung D einer Radarantenne 16 relativ zu dem Rahmen 2 eines Kraftfahrzeugs 14, wobei das Kraftfahrzeug 14 dasjenige ist, auf dem die Radarantenne 16 angebracht ist.
  • Die 2 bis 5, die nachfolgend detaillierter beschrieben sind, zeigen eine Ausrichtvorrichtung 4 gemäß der vorliegenden Erfindung zur Ermittlung der Emissionsrichtung D einer Radarantenne 16 relativ zu einem Rahmen 2 eines Kraftfahrzeugs 14, wobei das Kraftfahrzeug 14 dasjenige ist, auf dem die Radarantenne 16 angebracht ist.
  • 2 zeigt schematisch eine Ausrichtvorrichtung 4 gemäß 1 von oben gesehen. Die Ausrichtvorrichtung 4 weist eine Anzeigebildfläche 20 auf, die rechtwinklig zu einer Längsrichtung A, A' des Kraftfahrzeug-Rahmens 2 derart angebracht ist, dass die Emissionsrichtung D der Radarantenne 16 auf die Anzeigebildfläche 20 fällt, und Befestigungsmittel 22, 24 zur Befestigung der Ausrichtvorrichtung 4 an dem Kraftfahrzeug-Rahmen 2. Die Anzeigebildfläche 20 wird automatisch rechtwinklig zu der Längsrichtung A, A' des Kraftfahrzeugsrahmens 2 sein, weil die Ausrichtvorrichtung 4 derart gestaltet ist, dass die Anzeigebildfläche 20 rechtwinklig zu der Längsrichtung des Kraftfahrzeug-Rahmens befestigt ist, wenn die Ausrichtvorrichtung 4 an dem Kraftfahrzeug-Rahmen 2 eingehängt ist. Jedoch sind die Befestigungsmittel 22, 24 vorzugsweise klappbar, so dass die Ausrichtvorrichtung in der Höhenrichtung angepasst werden kann. Die Ausrichtvorrichtung 4 weist des Weiteren einen ersten und zweiten Stützarm 32, 34 auf, welche jeweils ein erstes und ein zweites Befestigungsmittel 22, 24 mit der Anzeigebildfläche 20 verbindet.
  • 3 zeigt schematisch eine Ausrichtvorrichtung 4 gemäß 2 von vorne gesehen. Wie man in der Grafik sehen kann, weist die Ausrichtvorrichtung 4 vorzugsweise des Weiteren ein erstes Anzeigemittel 36 auf, vorzugsweise in der Form einer Wasserwaage und vorzugsweise gegenüber der Anzeigebildfläche 20 angeordnet, zur Anzeige der Position der Ausrichtvorrichtung 4 relativ zu der Horizontalen und der Vertikalen. Die Ausrichtvorrichtung 4 weist vorzugsweise des Weiteren wenigstens ein Stützbein 38 auf, das die Anzeigebildfläche 20 relativ zu der Oberfläche 40 abstützt, auf der das Fahrzeug steht. Das Stützbein kann ausfahrbar und einziehbar sein, das heißt teleskopisch sein. Das Stützbein kann ebenfalls klappbar sein.
  • 4 zeigt schematisch eine Ausrichtvorrichtung 4 gemäß 2 von der rechten Seite aus gesehen. Wie man in der Grafik sehen kann, weist die Ausrichtvorrichtung 4 vorzugsweise des Weiteren ein erstes Anzeigemittel 42 auf, vorzugsweise in der Form einer Wasserwaage in einem Winkel zu dem zweiten Anzeigemittel 36 und vorzugsweise an einem der Stützarme 32, 34 angebracht zur Anzeige der Position der Ausrichtvorrichtung 4 relativ zu der Horizontalen und der Vertikalen.
  • 5 zeigt schematisch eine Ausrichtvorrichtung 4 gemäß 2 von hinten gesehen. Die Ausrichtvorrichtung 4 weist eine Anzeigebildfläche 20 auf, in der das Bezugszeichen 44 die Emissionsrichtung D der Radarantenne 16 bezeichnet, wenn die Richtung der Emission D der Radarantenne 16 mit der Längsrichtung A, A' des Kraftfahrzeug-Rahmens 2 übereinstimmt. Die Anzeigebildfläche 20 kann Sensoren 46, 48, 50, 52 zum Erfassen von Signalen 26, 27 ausgehend von der Radarantenne 16 aufweisen. Alternativ kann die Anzeigebildfläche 20 einen Maßstab 54 aufweisen, der das Ablesen eines Auftreffpunktes 30 des Strahls 28, 29 auf der Anzeigebildfläche 20 erleichtern soll.
  • Ein Ermitteln der Position der Antriebswelle 8 des Kraftfahrzeugs relativ zu der Position des Kraftfahrzeug-Rahmens 2 kann ebenfalls beispielsweise durch Anbringung einer ständigen Befestigung erreicht werden, bei der die Antriebswelle 8 des Kraftfahrzeugs zum Zeitpunkt der Montage platziert und fixiert wird, um eine rechtwinkligere Anbringung der Kraftfahrzeugantriebswelle 8 relativ zu dem Kraftfahrzeugrahmen 2 zu gewährleisten, so dass sie sich nicht während der Montage relativ zueinander bewegen können, was dadurch in geringeren Fehlertoleranzen resultiert.
  • Eine Kameratechnologie kann ebenfalls zum Ablesen des Auftreffpunktes 30 (siehe 5) des Signals 26, 27 oder Strahls 28, 29 auf der Anzeigebildfläche 20 verwendet werden.

Claims (8)

  1. Ausrichtvorrichtung für eine Abstimmung der Emissionsrichtung (D) einer Radarantenne (16) relativ zu einem Rahmen (2) eines Kraftfahrzeugs (14), wobei der Rahmen zwei längslaufende parallele Seitenelemente aufweist, die durch querlaufende Elemente miteinander verbunden sind, wobei eine Fahrerkabine (6) und eine hintere Antriebswelle (8), welche angetriebene Räder (10, 12) aufweist, an dem Rahmen (2) angebracht sind, und wobei die Radarantenne (16) an der Vorderseite des Kraftfahrzeugs (14) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtvorrichtung (4) eine Anzeigebildfläche (20) und einen ersten und einen zweiten Stützarm (32; 34) aufweist, welche jeweils ein erstes und ein zweites Befestigungsmittel (22; 24) an der Anzeigebildfläche (20) befestigt, wobei die Ausrichtvorrichtung (4) angebracht ist, um an dem Kraftfahrzeug-Rahmen (2) gehalten zu werden, wobei die Anzeigebildfläche (20) senkrecht zu der Längsrichtung (A, A') des Kraftfahrzeug-Rahmens (2) angebracht ist und zwar derart, dass die Emissionsrichtung (D) der Radarantenne (16) auf die Anzeigebildfläche (20) fällt, wobei die Bildfläche Sensoren (46, 48, 50, 52) zur Erfassung von Signalen (26, 27) von der Radarantenne (16) aufweist.
  2. Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtvorrichtung (4) darüber hinaus Anzeigemittel (36, 42) aufweist, um die Position der Ausrichtvorrichtung (4) relativ zur Horizontalen und zur Vertikalen anzuzeigen.
  3. Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anzeigemittel (36) in Form einer Wasserwaage (36) gegenüber der Anzeigebildfläche (20) angeordnet ist.
  4. Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Anzeigemittel (42) in Form einer Wasserwaage (42) angeordnet ist, welche schräg zu dem ersten Anzeigemittel (36) an einem der Stützarme (32, 34) platziert ist.
  5. Ausrichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtvorrichtung (4) darüber hinaus wenigstens ein Stützbein (38) aufweist, welches die Anzeigebildfläche (20) relativ zu einer Oberfläche stützt, auf der das Kraftfahrzeug steht (40).
  6. Ausrichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigebildfläche (20) einen Maßstab (54) aufweist, welcher vorgesehen ist, um ein Ablesen eines Auftreffpunktes (30) des Strahls (28, 29) auf der Anzeigebildfläche (20) zu erleichtern.
  7. Verfahren zum Ermitteln der Emissionsrichtung (D) einer Radarantenne (16) relativ zu einem Rahmen (2) eines Kraftfahrzeugs (14), wobei das Kraftfahrzeug (14) dasjenige ist, auf dem die Radarantenne (16) angebracht ist, welches ein Ermitteln der Position einer Kraftfahrzeug-Antriebswelle (8) relativ zu der Position des Kraftfahrzeug-Rahmens (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es darüber hinaus die folgenden Schritte aufweist: – Einhängen einer Ausrichtvorrichtung (4) mit einer Anzeigebildfläche (20) an dem Kraftfahrzeug (14) – Rahmen (2) in der Emissionsrichtung (D) der Radarantenne (16) derart, dass das Radarsignal auf die Anzeigebildfläche (20) fällt, wobei die Ausrichtvorrichtung darüber hinaus einen ersten und zweiten Stützarm (32; 34) aufweist, welche jeweils ein erstes und ein zweites Befestigungsmittel (22; 24) an der Anzeigebildfläche (20) befestigt, – Senden eines Signals (26, 27) oder eines Strahls (28, 29) zu der Anzeigebildfläche (20), wobei das Signal (26, 27) oder der Strahl (28, 29) im Wesentlichen in dieselbe Richtung wie die Emissionsrichtung (D) der Radarantenne (16) gerichtet ist, – Ablesen eines Auftreffpunktes (30) des Signals (26, 27) oder des Strahls (28, 29) auf der Anzeigebildfläche (20), und – Ermitteln der Emissionsrichtung (D) der Radarantenne (16) relativ zu der Bewegungsrichtung (B) des Kraftfahrzeuges (14) auf Basis des Winkels (b) zwischen der Axialrichtung der Kraftfahrzeug-Antriebswelle (8) und der Längsrichtung des Kraftfahrzeug-Rahmens (2) und auf Basis des auftreffpunkts (30) des Signals (26, 27) oder Strahls (28, 29) auf der Anzeigebildfläche (20).
  8. Verfahren nach Anspruch 7, welches den Schritt aufweist: – Abstimmen der Emissionsrichtung der Radarantenne (16) in einer Linie mit der Bewegungsrichtung (B) des Kraftfahrzeuges (14) auf Basis der ermittelten Emissionsrichtung (D) der Radarantenne (16) relativ zu der Bewegungsrichtung (B) des Kraftfahrzeugs (14).
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