DE60312284T2 - Flüssigkeitsfilter, Entleerungsvorrichtung und Verfahren zur Entleerung des Filters - Google Patents

Flüssigkeitsfilter, Entleerungsvorrichtung und Verfahren zur Entleerung des Filters Download PDF

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Toshihiro Kariya-shi Aichi-ken Takahara
Sadahito Kariya-shi Aichi-ken Fukumori
Ryuichiro Toyota-shi Aichi-ken Kamioka
Jin Toyota-shi Aichi-ken Hashioka
Kenzo Toyota-shi Aichi-ken Kado
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fluidfilter, einen Ablaufmechanismus davon und ein Ablaufverfahren des Fluidfilters. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Fluidfilter, einen Ablaufmechanismus davon und auf ein Ablaufverfahren des Fluidfilters, bei dem ein aufgewärmtes Fluid zum Zeitpunkt des Ablassens des Fluids nicht auf einen Arbeiter spritzt, etwa beim Wechseln eines Elements, und die eine hohe Zuverlässigkeit beim Abdichten eines Ablauflochs für eine lange Zeitspanne beibehalten können, während verhindert wird, dass Staub oder dergleichen von einem externen Abschnitt zum Zeitpunkt des herkömmlichen Gebrauchs eingemischt wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf einem breiten Gebiet verwendet werden, beispielsweise in einem Ölfilter zum Filtern von Fremdstoffen, Abriebpulvern, Kohle oder dergleichen, die in einem eine Brennkraftmaschine schmierenden Öl eingemischt sind, als ein Kraftstofffilter oder ein sich darauf beziehendes Gebiet.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Herkömmlicherweise war als ein Fluidfilter im Allgemeinen beispielsweise ein Fluidfilter der Elementaustauschbauweise bekannt, bei dem ein Filterelement zu einem Zeitpunkt ersetzt wird, wenn ein Filtermedium verstopft ist, nachdem eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist und eine Betriebsdauer erreicht ist.
  • Als ein Ablaufmechanismus des Fluidfilters der Elementaustauschbauweise ist beispielsweise eine Struktur bekannt, in der ein Ablaufelement (ein Ablaufstopfen 15) mit einem in einem Deckel (unteres Gehäuse 12) ausgebildeten Ablaufloch verschraubt wird (siehe Patentdruckschrift 1). Dementsprechend ist es möglich, das Ablaufelement von dem Ablaufloch abzunehmen, indem das Ablaufelement gelöst wird, um das Ablaufloch vor dem Trennen des Gehäuses von dem Deckel durch Aufheben des Eingriffs zwischen diesen beiden Elementen offen zu lassen, wodurch ein verbleibendes Öl in einem inneren Abschnitt der Einhausung von dem Ablaufloch abgelassen wird.
  • In diesem Fall wird in dem Fluidfilter zum Filtern eines Kraftmaschinenöls für ein Fahrzeug eine Kraftmaschine häufig zum Zeitpunkt des Austauschens des Filterelements aufgewärmt und das Öl befindet sich in einem aufgewärmten Zustand.
  • Jedoch wird bei dem herkömmlichen Ablaufmechanismus das Ablassen des verbleibenden Öls zum Zeitpunkt des Austauschens des Filterelements durch Abnehmen des Ablaufelements von dem Deckel durchgeführt. Mit anderen Worten wird zu dem gleichen Zeitpunkt mit dem Ablassen des verbleibenden Öls gestartet, zu dem das Ablaufelement gelöst wird und die Dichtung eines Dichtungselements (eines Dichtungsrings 15a) für das Ablaufelement aufgehoben wird. Als Ergebnis wird ein Nachteil hervorgerufen, der darin liegt, dass das aufgewärmte verbleibende Öl während des Abnahmevorgangs des Ablaufelements überströmt und auf die Hände des Arbeiters gespritzt wird.
  • Folglich war als ein herkömmlicher Ablaufmechanismus des Fluidfilters zum Lösen des vorstehend erwähnten Problems beispielsweise eine Struktur bekannt, bei der ein rohrförmiges Ablaufrohrelement (ein Ablaufstopfen 15), das einen Ablaufdurchlass (ein Mittelloch 15d und ein Fensterloch 15f) hat, mit einem in einem Deckel (einem unteren Gehäuse 12) ausgebildeten Ablaufloch verschraubt ist (siehe Patentdruckschrift 2).
  • Der Ablaufdurchlass des Ablaufrohrelements und der innere Abschnitt des Gehäuses sind mittels eines Paars Dichtungselementen (dem Dichtungsring 15g) gedichtet, die zum Zeitpunkt des herkömmlichen Gebrauchs des Fluidfilters an einem Außenumfang des Ablaufrohrelements angebracht sind. Ferner wird beim Austauschen des Filterelements die Dichtung des oberen Dichtungselements durch Lösen des Ablaufrohrelements aufgehoben, der Ablaufdurchlass des Ablaufrohrelements und der innere Abschnitt der Einhausung werden miteinander in Verbindung gebracht und das verbleibende Öl in der Einhausung wird über den Ablaufdurchlass abgelassen.
  • Da das verbleibende Öl über den Ablaufdurchlass des Ablaufrohrelements in der vorstehend beschriebenen Art abgelassen wird, ist es möglich, zu verhindern, dass das Öl mitten im Ablassvorgang auf die Hände des Arbeiters gespritzt wird.
  • Wenn in diesem Fall die Dichtung des oberen Dichtungselements durch Lösen des Ablaufrohrelements aufgehoben wird, dann wird die Dichtung des unteren Dichtungselements beibehalten, so dass das verbleibende Öl von den anderen Abschnitten, die sich von dem Ablaufdurchlass des Ablaufrohrelements unterscheiden, zum Zeitpunkt des Ablassens des verbleibenden Öls nicht entweicht.
  • Patentdruckschrift 1
    • Japanische ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift Nr. 2000-42309
  • Patentdruckschrift 2
    • Japanische ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift Nr. 11-104408, die einen Ablaufmechanismus gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 5 offenbart.
  • Da jedoch in dem Ablaufmechanismus des herkömmlichen Fluidfilters das Ablaufrohrelement in der hohlen Gestalt ausgebildet ist und so strukturiert ist, dass es den Ablaufdurchlass hat, wird Staub oder dergleichen, etwa Sedimente oder Schlamm oder dergleichen während eines herkömmlichen Gebrauchs des Fluidfilters von dem externen Abschnitt durch den Ablaufdurchlass des Ablaufrohrelements in den inneren Abschnitt des Deckels eingemischt, so dass es schwierig ist, eine durch das Dichtungselement erreichte zuverlässige Dichtung des Ablauflochs sicherzustellen.
  • US 2002/0104980 A1 beschreibt einen Ablaufmechanismus eines Fluidfilters, der folgendes aufweist: ein Gehäuse mit einem Ablaufloch; ein in einer Innenseite des Gehäuses vorgesehenes und das Ablaufloch schließendes Ventilelement; ein elastisches Mittel zum Vorspannen des Ventilelements in einer Richtung zum Schließen des Ablauflochs; wobei ein durch das Ventilelement hervorgerufenes Verschließen des Ablauflochs durch Verschieben des Ventilelements gegen die Vorspannkraft des elastischen Mittels mit Hilfe eines in das Ablaufloch eingesetzten rohrförmigen Ablaufwerkzeugs aufgehoben wird. Diese Druckschrift beschreibt zudem ein Ablaufwerkzeug mit einem Ablaufdurchlass, der durch einen sich zu einer Axialrichtung des Ablaufwerkzeugs erstreckenden Mitteldurchlass gebildet ist. Ferner weist dieses Dokument ein Ablaufverfahren eines Fluidfilters auf, wonach das Ablaufwerkzeug in das Ablaufloch eingesetzt wird und das Ventilelement mit Hilfe des Ablaufwerkzeugs gegen die Vorspannung des elastischen Mittels verschoben wird, wodurch ein Verschließen des Ablauflochs durch das Ventilelement aufgehoben wird und ein Fluid in einem Gehäuse über einen in dem Ablaufwerkzeug vorgesehenen Ablaufdurchlass zu einem externen Abschnitt abgelassen wird.
  • Die DE 199 60 203 A1 beschreibt einen Ablaufmechanismus eines Fluidfilters der folgendes aufweist: einen mit einem Gehäuse in Eingriff stehenden und ein Ablaufloch aufweisenden Deckel; ein in einer Innenseite des Deckels vorgesehenes und das Ablaufloch verschließendes Ventilelement; ein elastisches Mittel zum Vorspannen des Ventilelements in einer Verschlussrichtung des Ablauflochs; wobei ein durch das Ventilelement hervorgerufenes Verschließen des Ablauflochs durch Verschieben des Ventilelements gegen die Vorspannkraft des elastischen Mittels mit Hilfe eines in das Ablaufloch eingesetzten rohrförmigen Ablaufwerkzeugs aufgehoben wird. Diese Druckschrift beschreibt zudem ein Ablaufwerkzeug mit einem Ablaufdurchlass, der durch einen sich in Richtung einer Axialrichtung des Ablaufwerkzeugs erstreckenden Mitteldurchlass gebildet ist. Ferner weist diese Druckschrift ein Ablaufverfahren für einen Fluidfilter auf, wonach das Ablaufwerkzeug in das Ablaufloch eingesetzt wird und das Ventilelement mit Hilfe des Ablaufwerkzeugs gegen ein Vorspannen des elastischen Mittels verschoben wird, wodurch ein Verschließen des Ablauflochs durch das Ventilelement aufgehoben wird und ein Fluid innerhalb eines Gehäuses über einen in dem Ablaufwerkzeug vorgesehenen Ablaufdurchlass zu einem externen Abschnitt abgelassen wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fluidfilter, einen Ablaufmechanismus davon und ein Ablaufverfahren des Fluidfilters für eine verbesserte Funktionalität beim Ablassen von Fluid von einem Fluidfilter zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Ablaufmechanismus gemäß Anspruch 1, einem Fluidfilter gemäß Anspruch 4 und einem Ablaufverfahren gemäß Anspruch 5 gelöst.
  • Vorteilhafte weitere Entwicklungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche
  • In Übereinstimmung mit dem Ablaufmechanismus des Fluidfilters auf der Grundlage der vorliegenden Erfindung ist zum Zeitpunkt des herkömmlichen Gebrauchs des Fluidfilters das Ablaufloch durch das Ablaufelement geschlossen. Ferner wird das Ablaufelement zum Zeitpunkt des Austauschens des Elements oder dergleichen von dem Deckel abgenommen. Zu diesem Zeitpunkt ist das durch das Ablaufelement erreichte Verschließen des Ablauflochs aufgehoben, jedoch ist das Ablaufloch durch das Ventilelement verschlossen, welches durch das elastische Element vorgespannt ist. Das durch das Ventilelement erreichte Verschließen des Ablauflochs wird durch Einsetzen des Ablaufwerkzeugs in das Ablaufloch von diesem Zustand und durch Verschieben des Ventilelements gegen die Vorspannkraft des elastischen Elements mit Hilfe des Ablaufwerkzeugs aufgehoben und das Fluid innerhalb der Einhausung wird über den in dem Ablaufwerkzeug vorgesehenen Ablaufdurchlass zu dem externen Abschnitt abgelassen.
  • Wie vorstehend erwähnt ist, ist es zum Zeitpunkt des Austauschen des Elements oder dergleichen möglich, das Fluid unter Verwendung des rohrförmigen Ablaufwerkzeugs abzulassen und es ist möglich, das aufgewärmte Fluid zu dieser Fluidablasszeit daran zu hindern, auf den Arbeiter gespritzt zu werden. Da ferner das Ablaufloch zum Zeitpunkt des gewöhnlichen Gebrauchs durch das Ablaufelement geschlossen ist, ist es möglich, zu verhindern, dass Staub oder dergleichen in den inneren Abschnitt des Deckels eindringt und es ist möglich, eine hohe Dichtungszuverlässigkeit des Ablauflochs für eine lange Zeitspanne beizubehalten.
  • In dem Fall, dass das Dichtungselement zwischen dem Deckel und dem an dem Ablaufloch angebrachten Ablaufelement zwischengelegt ist, ist es ferner möglich, die durch das Ablaufelement erreichte Zuverlässigkeit beim Dichten des Ablauflochs zu verbessern.
  • In dem Fall, dass das durch das Ventilelement hervorgerufene Verschließen des Ablauflochs durch Verschieben des Ventilelements gegen die Vorspannkraft des elastischen Mittels mit Hilfe des in das Ablaufloch eingesetzten rohrförmigen Ablaufwerkzeugs in einem Zustand aufgehoben wird, in dem das Ablaufelement von dem Deckel abgenommen ist, ist es ferner möglich, das Fluid in dem Gehäuse über den in dem Ablaufwerkzeug vorgesehenen Ablaufdurchlass abzulassen.
  • In dem Fall, dass die Dichtungsstruktur zwischen dem Deckel und dem in das Ablaufloch eingesetzten Ablaufwerkzeug zwischengelegt ist, ist es ferner möglich, noch sicherer zu verhindern, dass das Fluid von den anderen Abschnitten, die sich von dem Ablaufdurchlass unterscheiden, zum Zeitpunkt des Ablassens des Fluids zu dem externen Abschnitt ausströmt.
  • In dem Fall, dass der Deckel mit dem eingegriffenen Abschnitt versehen ist, mit dem der in dem Ablaufwerkzeug vorgesehene eingreifende Abschnitt in Eingriff gelangen kann und davon gelöst werden kann, ist es ferner möglich, das Ablaufwerkzeug an dem Deckel zu fixieren und davon abzunehmen, und es ist möglich, die Funktionalität zum Zeitpunkt des Ablassens des Fluids zu verbessern.
  • In Übereinstimmung mit dem Fluidfilter auf Grundlage der vorliegenden Erfindung ist es zum Zeitpunkt des Austauschens des Elements oder dergleichen möglich, das Fluid durch Verwenden des rohrförmigen Ablaufwerkzeugs abzulassen, und es ist möglich, zu verhindern, dass das aufgewärmte Fluid zum Zeitpunkt des Ablassens des Fluids auf den Arbeiter gespritzt wird. Da das Ablaufloch zum Zeitpunkt des herkömmlichen Gebrauchs ferner durch das Ablaufelement geschlossen ist, ist es möglich, zu verhindern, dass Staub oder dergleichen in den inneren Abschnitt des Deckels eindringt, und es ist möglich, eine hohe Zuverlässigkeit der Dichtung des Ablauflochs für eine lange Zeitspanne beizubehalten.
  • In Übereinstimmung des in dem Fluidfilter auf Grundlage der vorliegenden Erfindung verwendeten Ablaufwerkzeugs ist es möglich, das bevorzugter Weise in dem Fluidfilter mit dem vorstehend erwähnten Ablaufmechanismus verwendeten Ablaufwerkzeug bereitzustellen. Mit anderen Worten ist es möglich, das Fluid innerhalb des Gehäuses zum Zeitpunkt des Ablassens des Fluids problemlos über den Mitteldurchlass und den Verbindungsdurchlass abzulassen, die den Ablaufdurchlass des Ablaufwerkzeugs bilden.
  • In dem Fall, dass das Ablaufwerkzeug den Flanschabschnitt hat, der mit dem in dem Bodenabschnitt des Deckels vorgesehenen Dichtungselement in Kontakt ist, ist es ferner möglich, noch sicherer zu verhindern, dass das Fluid zum Zeitpunkt des Ablassens des Fluids von anderen Abschnitten als dem Ablaufdurchlass des Ablaufwerkzeugs zu dem externen Abschnitt ausströmt.
  • In dem Fall, dass das Ablaufwerkzeug den zum Verbinden mit dem Fluidablassschlauch fähigen Verbindungsabschnitt hat, ist es ferner möglich, die Verschlechterung der Funktionalität infolge des Zerstäuben des Fluids zum Zeitpunkt des Ablassens des Fluids zu verhindern.
  • In dem Fall, dass das Ablaufwerkzeug einstückig mit dem Anbring- und Abnahmewerkzeug versehen ist, welches zum Anbringen und Abnehmen des Deckels an und von dem Gehäuse verwendet wird, ist es ferner möglich, die Fluidablassarbeit mit Hilfe des Anbring- und Abnahmewerkzeugs durchzuführen, und es ist möglich, die Anbring- und Abnehmarbeit zwischen dem Gehäuse und dem Deckel auf die Fluidablassarbeit folgend durchzuführen.
  • In Übereinstimmung mit dem Ablaufverfahren des Fluidfilters auf Grundlage der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein zu bevorzugendes Ablaufverfahren des vorstehend erwähnten Fluidfilters zu schaffen. Mit anderen Worten wird zunächst das Ablaufelement von dem Deckel abgenommen und das durch das Ablaufelement erreichte Verschließen des Ablauflochs wird aufgehoben. Danach wird das rohrförmige Ablaufwerkzeug in das Ablaufloch eingesetzt und das Ventilelement wird gegen das Vorspannen des elastischen Mittels mit Hilfe des Ablaufwerkzeugs verschoben, wodurch es möglich ist, das Verschließen des Ablauflochs durch das Ventilelement aufzuheben, und es ist möglich, das Fluid innerhalb der Einhausung problemlos über den in dem Ablaufwerkzeug vorgesehenen Ablaufdurchlass zu dem externen Abschnitt abzulassen.
  • ART ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • <Fluidfilter>
  • Der „Fluidfilter" in Übereinstimmung mit der vorliegenden Art ist wie in Anspruch 4 definiert aufgebaut. Dieser Fluidfilter kann beispielsweise mit einem in der Einhausung aufgenommenen Filterelement versehen sein.
  • Die in Anspruch 4 erwähnte „Einhausung" ist nicht im Besonderen auf eine Struktur, eine Gestalt, ein Material und dergleichen davon beschränkt, solange sie durch einen Deckel und ein Gehäuse gebildet ist, die miteinander in Eingriff gebracht und gelöst werden können. Als ein Eingriffs- und Lösemechanismus zwischen dem Deckel und dem Gehäuse kann beispielsweise aufgelistet werden (1) ein Schraubmechanismus, der durch Außengewinde- und Innengewindeschraubabschnitte gebildet ist, die miteinander verschraubt werden können, (2) ein Bayonetmechanismus, der durch einen Nutabschnitt und einen konvexen Abschnitt gebildet ist, die miteinander in Eingriff gebracht und voneinander gelöst werden können, und so weiter. Ferner sind in dem Gehäuse normalerweise eine Einströmöffnung zum Einlassen einer Flüssigkeit von einem externen Abschnitt und eine Ausströmöffnung zum Schicken der Flüssigkeit zu dem externen Abschnitt vorgesehen.
  • <Ablaufmechanismus>
  • Der „Ablaufmechanismus" gemäß der vorliegenden Art ist so aufgebaut, wie dies in Anspruch 1 definiert ist.
  • Der in Anspruch 1 erwähnte „Deckel" ist nicht im Besonderen auf eine Struktur, eine Gestalt, ein Material und dergleichen davon beschränkt, solange er mit dem vorstehend erwähnten Gehäuse in Eingriff ist und ein Ablaufloch hat. Der Deckel kann beispielsweise mit einem eingegriffenen Abschnitt versehen sein, der mit einem eingreifenden Abschnitt eines nachstehend erwähnten Ablaufwerkzeugs in Eingriff gebracht und davon gelöst werden kann.
  • Der in Anspruch 1 erwähnte „Deckelvorsprungabschnitt" ist nicht im Besonderen auf ein Material und dergleichen beschränkt, solange der eingreifende Abschnitt des nachstehend erwähnten Ablaufwerkzeugs in Eingriff gebracht und gelöst werden kann.
  • Das vorstehend erwähnte „Ablaufelement" ist nicht im Besonderen auf eine Struktur, eine Gestalt, ein Material und dergleichen davon beschränkt, solange es abnehmbar an dem vorstehend erwähnten Deckel von einer Außenseite davon montiert ist und das vorstehend erwähnte Ablaufloch verschließen kann. Das Ablaufelement kann beispielsweise ein Stopfenabschnitt sein, in dem ein Außengewindeabschnitt ausgebildet ist, der in der Lage ist, mit einem an einer Innenumfangsfläche des vorstehend erwähnten Ablauflochs ausgebildeten Innengewinde in Eingriff zu gelangen.
  • Ferner kann zwischen dem Ablaufelement und dem Deckel im Allgemeinen ein Dichtungselement (beispielsweise ein O-Ring oder dergleichen) vorgesehen sein.
  • Hinsichtlich eines Installationsgesichtspunktes des vorstehend erwähnten „Dichtungselements" kann beispielsweise aufgelistet werden, eines von oder eine Kombination aus zwei oder mehr von (1) einem Gesichtspunkt, dass das Dichtungselement zwischen dem Bodenabschnitt des vorstehend erwähnten Deckels und dem in dem Ablaufelement vorgesehenen Flanschabschnitt zwischengelegt ist, (2) einem Gesichtspunkt, dass das Dichtungselement zwischen der Innenumfangsfläche des vorstehend erwähnten Ablauflochs und der Außenumfangsfläche des vorstehend erwähnten Ablaufelements zwischengelegt ist (beispielsweise eine Außenumfangsfläche des vorstehend erwähnten Stopfenelements und dergleichen) und dergleichen.
  • Ferner kann im Allgemeinen die Dichtungsstruktur zwischen dem nachstehend erwähnten und in das vorstehend erwähnte Ablaufloch eingesetzten Ablaufwerkzeug und den vorstehend erwähnten Deckel vorgesehen sein.
  • Als die vorstehend erwähnte „Dichtungsstruktur" kann beispielsweise eines oder eine Kombination aus zwei oder mehr von Folgendem aufgelistet sein (1) eine Struktur, in der das Dichtungselement (beispielsweise ein O-Ring oder dergleichen) zwischen dem Bodenabschnitt des vorstehend erwähnten Deckels und dem in dem vorstehend erwähnten Ablaufelement vorgesehenen Flanschabschnitt zwischengelegt ist, (2) eine Struktur, in der eine Außenumfangsfläche des Ablaufwerkzeugs mit einer Innenumfangsfläche des Ablauflochs in Kontakt gebracht wird, und (3), eine Struktur, in der das Dichtungselement zwischen der Innenumfangsfläche des Ablauflochs und der Außenumfangsfläche des Ablaufelements und dergleichen zwischengelegt ist.
  • In diesem Fall kann das in dieser Dichtungsstruktur verwendete Dichtungselement beispielsweise als das zwischen dem Ablaufelement und dem Deckel vorgesehene Dichtungselement verwendet werden.
  • Das in Anspruch 1 erwähnte „Ventilelement" ist nicht im Besonderen auf eine Struktur, eine Gestalt, ein Material und dergleichen davon beschränkt, solange es in der Innenseite des Deckels vorgesehen ist und das Ablaufloch schließen kann. Das Ventilelement kann beispielsweise einen Kontaktabschnitt haben, der mit einem Ventilsitzabschnitt (beispielsweise einem Deckelvorsprungsabschnitt oder dergleichen) in Kontakt gebracht ist, der in dem Deckel vorgesehen ist. Dementsprechend kann das Ablaufloch geschlossen werden, indem der Kontaktabschnitt des Ventilelements mit dem Ventilsitzabschnitt des Deckels in Kontakt gebracht wird. Ferner kann der Kontaktabschnitt das Ablaufloch dichten, indem er beispielsweise in direkten Kontakt mit dem Ventilsitzabschnitt des Deckels gebracht wird und über das Dichtungselement in indirekten Kontakt mit dem Ventilsitzabschnitt des Deckels gebracht wird.
  • Das in Anspruch 1 erwähnte „elastische Mittel" ist nicht im Besonderen auf eine Struktur, eine Gestalt, ein Material und dergleichen davon beschränkt, solange es das Ventilelement in einer Verschließrichtung des Ablauflochs vorspannen kann. Als das elastische Mittel können beispielsweise elastische Elemente wie Gummi und Federn, Puffermechanismen und dergleichen aufgelistet werden. Als die Feder kann beispielsweise eine Schraubenfeder, eine Spannscheibe, eine Blattfeder oder dergleichen aufgelistet werden. Das elastische Mittel kann beispielsweise zwischen einem Elementstützkörper (beispielsweise einer Platte oder dergleichen) zum Stützen des Filterelements und dem Ventilelement angeordnet sein. Ferner kann das elastische Element beispielsweise eine Funktion erzielen, das Filterelement und den Elementstützkörper vorzuspannen, um das Filterelement zusammen mit dem Elementstützkörper zu stützen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht, die eine Gesamtstruktur eines Ölfilters in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in einem Gebrauchszustand zeigt;
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptabschnitts von 1;
  • 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Hauptabschnitts eines Ölfilters in einem Ölablasszustand; und
  • 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Hauptabschnitts zum Erläutern des anderen Gesichtspunkts eines Ablaufwerkzeugs.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Nachstehend wird eine besondere Beschreibung der vorliegenden Erfindung auf Grundlage eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen gegeben. In diesem Fall wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Filter der Elementaustauschbauweise durch einen Ölfilter verkörpert, der an einem (nicht gezeigten) Zylinderblock einer Brennkraftmaschine angebracht ist.
  • (1) Struktur des Ölfilters
  • Ein Ölfilter 1 in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, wie in 1 gezeigt ist, im Wesentlichen mit einer Einhausung 4, die durch ein Metallgehäuse 2 und einen Deckel 3 gebildet ist, welche miteinander in Eingriff gebracht und voneinander gelöst werden können, einem in der Einhausung 4 aufgenommenen Filterelement 5 und einem Ablaufmechanismus 7 versehen.
  • An einer Außenumfangsfläche des Deckels 3 ist ein Außengewindeabschnitt 8 ausgebildet und an der Außenumfangsfläche des Deckels 3 ist ein O-Ring 9 angebracht. An einer Innenumfangsfläche des Gehäuses 2 ist ein Innengewindeabschnitt 10 ausgebildet. Beim Verschrauben des Außengewindeabschnitts 8 mit dem Innengewindeabschnitt 10 zum in Eingriffbringen des Gehäuses 2 mit dem Deckel 3 über den O-Ring 9 wird ein Innenabschnitt der Einhausung 4 gedichtet (in einer flüssigkeitsdichten Art gehalten). Obere und untere Endabschnitte des Filterelements 5 sind durch die in dem Gehäuse 2 vorgesehene Platte 12 und den Gehäusevorsprungsabschnitt 6 über jeweilige Dichtungselemente 13 und 14 infolge der Vorspannkraft der Feder 11 in dem Innenabschnitt der Einhausung gedichtet und eine Filtrierung des Öl wird durch das Filterelement 5 ausgeführt.
  • Ein Ablaufloch 15 mit einem in dessen Innenumfang ausgebildeten Innengewinde 15a ist in einer Mitte des Bodenabschnitts 3a in dem Deckel 3 vorgesehen. Ferner ist an einem unteren Endabschnitt des Bodenabschnitts 3a in dem Deckel 3 ein O-Ring 17 (als ein Dichtungselement ausgeführt) angebracht, so dass er das Ablaufloch 15 umgibt. Ferner ist in einem oberen Endabschnitt des Bodenabschnitts 3a in dem Deckel 3 ein ringförmiger Deckelvorsprungabschnitt 18 (als ein Eingriffsabschnitt ausgeführt) vorgesehen.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung des Ablaufmechanismus 7 gegeben. Der Ablaufmechanismus 7 ist im Wesentlichen, wie in 1 und 2 gezeigt ist, mit einer Metallablaufschraube 20 (als ein Ablaufelement ausgeführt), einem Metallventilelement 21 und einer Feder 11 (als ein elastisches Mittel ausgeführt) versehen. Die Ablaufschraube 20 hat einen Stopfenabschnitt 22 mit einem daran ausgebildeten Außengewinde 22a und einem an einem unteren Abschnitt des Stopfenabschnitts 22 angeschlossenen Flanschabschnitt 23. Ferner wird beim in Eingriffgelangen eines Außengewindes 22a der Ablaufschraube 20 mit dem Innengewinde 15a des Ablauflochs 15 zum Einschrauben der Ablaufschraube 20 in das Ablaufloch 15 der Flanschabschnitt 23 der Ablaufschraube 20 unter Druck gegen den O-Ring 17 in Kontakt gebracht und das Ablaufloch 15 wird gedichtet.
  • Das Ventilelement 21 ist insgesamt in einer Sockelgestalt ausgebildet und hat einen Kontaktabschnitt 25, der mit der Außenumfangsfläche des Deckelvorsprungabschnitts 18 in Kontakt gebracht ist. Der Kontaktabschnitt 25 des Ventilelements 21 ist normalerweise auf Grundlage der Vorspannkraft der Feder 11 mit dem Deckelvorsprungsabschnitt 18 in Kontakt gebracht und das Ablaufloch 15 ist durch Metall gedichtet. Dementsprechend wird selbst in einem Zustand, in dem die Ablaufschraube 20 von dem Ablaufloch 15 abgenommen ist, lediglich eine geringe Menge von in der Einhausung 4 verbleibendem Öl von dem Ablaufloch zu dem Außenabschnitt ausgeströmt.
  • (2) Struktur des Ablaufwerkzeugs
  • Als nächstes wird eine Beschreibung des Ablaufwerkzeugs 30 gegeben. Das Ablaufwerkzeug 30 ist aus einem Kunstharz gefertigt und ist insgesamt in einer Röhrengestalt ausgebildet, wie in 3 gezeigt ist. Das Ablaufwerkzeug 30 hat einen rohrförmigen Abschnitt 31, dessen beide Enden offen sind, einen in einem oberen Endabschnitt des rohrförmigen Abschnitts 31 vorgesehenen und einen eine nach außen gewölbte Gestalt aufweisenden eingreifende Abschnitt 32, und einen sockelförmigen Flanschabschnitt 33, der in einem Mittelabschnitt des rohrförmigen Abschnitts 31 vorgesehen ist.
  • In dem rohrförmigen Abschnitt 31 sind ein durch ein Mittelloch 35a gebildeter Ablaufdurchlass 35 (als ein Mitteldurchlass ausgeführt) so wie eine Vielzahl von Schlitzen 35b (als ein Verbindungsdurchlass ausgeführt) ausgebildet, die von einem oberen Ende des Mittellochs 35a in Richtung einer unteren Seite eingekerbt sind. Ferner kann der Eingriffsabschnitt 32 mit dem Deckelvorsprungsabschnitt 18 in Eingriff gebracht und davon gelöst werden, was von einer durch die Schlitze 35b hervorgerufenen elastischen Verformung begleitet wird, und er kann das Ablaufwerkzeug 30 an dem Deckel 3 fixieren und kann die Fixierung aufheben. Ferner ist der Flanschabschnitt 33 des Ablaufwerkzeugs 30 mit dem O-Ring 17 des Deckels 3 in Presskontakt gebracht, so dass es gedichtet wird, und zwar in einem Zustand, in dem das Ablaufwerkzeug 30 an dem Deckel 3 fixiert ist (siehe 3).
  • (3) Betrieb des Ölfilters
  • Als nächstes wird eine Beschreibung eines Betriebs des Ölfilters 1 gegeben. Zu einem Zeitpunkt, zu dem der Ölfilter 1 auf herkömmliche Weise verwendet wird, ist die Ablaufschraube 20 über den O-Ring 17 an dem Ablaufloch 15 des Deckels 3 montiert und das Ablaufloch 15 ist gedichtet.
  • Ferner löst der Arbeiter zum Zeitpunkt des Austauschens des Filterelements 5, der O-Ringe 9 und 17 und dergleichen zunächst die Ablaufschraube 20 und nimmt die Ablaufschraube 20 von dem Ablaufloch 15 ab. Da zu diesem Zeitpunkt der Kontaktabschnitt 25 des Ventilelements 21 auf Grundlage der Vorspannkraft der Feder 11 mit dem Deckelvorsprungabschnitt 18 in Kontakt gebracht wird, um durch die Metalldichtung gedichtet zu werden, strömt das in der Einhausung 4 verbleibende Öl nicht von dem Ablaufloch 15 zu dem Außenabschnitt aus.
  • Danach setzt der Arbeiter das Ablaufwerkzeug 30 in das Ablaufloch 15 ein und drückt das Ventilelement 21 durch die obere Endfläche des Eingriffsabschnitts 32 gegen die Vorspannkraft der Feder 11 nach oben. Dementsprechend wird die durch das Ventilelement 21 erreichte Abdichtung des Ablauflochs 15 aufgehoben und das innerhalb der Einhausung 4 verbleibende Öl wird über die Schlitze 35b und das Mittelloch 35a in dem Ablaufwerkzeug 30 zu dem Außenabschnitt abgelassen. In diesem Fall ist der eingreifende Abschnitt 32 des Ablaufwerkzeugs 30 mit dem Deckelvorsprungabschnitt 18 durch das Einsetzen des Ablaufwerkzeugs 30 in das Ablaufloch 15 unter Begleitung der elastischen Verformung in Eingriff und das Ablaufwerkzeug 30 ist an dem Deckel 3 fixiert. Ferner ist in diesem fixierten Zustand der Flanschabschnitt 33 des Ablaufwerkzeugs 30 mit dem in dem Bodenabschnitt 3a des Deckels 3 vorgesehenen O-Ring 17 in Presskontakt (siehe 3).
  • Danach zieht der Arbeiter den Deckel 3 von dem Ablaufwerkzeug 30 zu einem Zeitpunkt heraus, zu dem das restliche Öl innerhalb der Einhausung 4 ausgelassen wurde und löst den Deckel 3 unter Verwendung eines (nicht gezeigten) Anbring- und Abnehmwerkzeugs, um den Deckel 3 von dem Gehäuse 2 zu trennen, wodurch die Austauscharbeit des Filterelements 5, der O-Ringe 9 und 17 und dergleichen durchgeführt wird.
  • (4) Wirkung der Ausführungsbeispiele
  • Da wie vorstehend erwähnt in Übereinstimmung mit den vorliegenden Ausführungsbeispielen die Ablaufschraube 20 mit dem Ablaufloch 15 verschraubt ist, und das Ablaufloch 15 zum Zeitpunkt des herkömmlichen Gebrauchs des Ölfilters 1 vollständig verschlossen ist, werden Staub, etwa Sedimente, Schlamm und dergleichen von dem externen Abschnitt über das Ablaufloch 15 nicht in den inneren Abschnitt der Einhausung 4 eingemischt und es ist möglich, eine hohe Dichtungszuverlässigkeit des O-Rings 17 für eine lange Zeitspanne beizubehalten. Da ferner zum Zeitpunkt des Austauschens der Elemente das verbleibende Öl unter Verwendung des Ablaufwerkzeugs 30 vor der Trennarbeit des Gehäuses 2 von dem Deckel 3 abgelassen wird, ist es möglich, zu verhindern, dass zum Zeitpunkt des Ablassens des Öls heißes Öl auf den Arbeiter gespritzt wird.
  • Da ferner in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Ablaufwerkzeug 30 an dem Deckel 3 fixiert werden kann und die Fixierung auf Grundlage der Anbring- und Abnehmarbeit zwischen dem Eingriffsabschnitt 32 des Ablaufwerkzeugs 30 und dem Deckelvorsprungabschnitt 18 aufgehoben werden kann, ist es möglich, das Ablaufwerkzeug 30 zum Zeitpunkt des Ablassens des Öls an dem Deckel 3 zu fixieren und es ist möglich, eine Funktionsfähigkeit davon zu verbessern.
  • Da ferner in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Flanschabschnitt 33 des Ablaufwerkzeugs 30 mit dem O-Ring 17 des Deckels 3 in einem Zustand, in dem das Ablaufwerkzeug 30 an dem Deckel 3 fixiert ist, in Presskontakt gebracht ist, um abzudichten, ist es möglich, noch zuverlässiger zu verhindern, dass das Fluid von den anderen Abschnitten als dem Ablaufdurchlass 35 des Ablaufwerkzeugs 30 zum Zeitpunkt des Ablassens des Öls zu dem Außenabschnitt ausströmt.
  • In diesem Fall ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiele beschränkt und kann auf verschiedene modifizierte Ausführungsbeispiele angewendet werden, die innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung hinsichtlich verschiedener Aufgaben und Anwendungsgebiete liegen. Mit anderen Worten ist gemäß den vorstehend erwähnten Ausführungsbeispielen die Struktur so gemacht, dass das Öl von der unteren Endöffnung des Ablaufwerkzeugs 30 zu der unterhalb des Ablaufwerkzeugs 30 angeordneten Ölaufnahmeplatte oder dergleichen abgelassen wird, jedoch ist die Struktur nicht darauf beschränkt. Beispielsweise ist die Struktur so ausgestaltet, dass ein Verbindungsabschnitt 37 (siehe 3), der eine nach außen gewölbte Gestalt hat und in dem unteren Endabschnitt des Ablaufwerkzeugs 30 vorgesehen ist, an einem Ende eines Ölablassschlauchs (nicht gezeigt) angeschlossen ist, und das Öl über diesen Schlauch abgelassen wird. Dementsprechend ist es möglich, zu verhindern, dass das Öl zum Zeitpunkt des Ablassens des Öls verstreut, bzw. zerstäubt wird.
  • Ferner ist in den vorstehend erwähnten Ausführungsbeispielen das Ablaufwerkzeug 30 als ein Werkzeug ausgeführt, das ausschließlich zum Ablassen verwendet wird, jedoch ist die Struktur nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann zum Strukturieren des Ablaufwerkzeugs, wie in 4 gezeigt ist, die Struktur so gemacht sein, dass in einem Anbring- und Abnehmwerkzeug 38 zum Anbringen und Abnehmen des Deckels bezüglich des Gehäuses 2 ein Ablaufwerkzeug 42 einstückig vorgesehen ist. Dementsprechend ist es möglich, in Übereinstimmung mit einer Reihe von Arbeitsvorgängen das Öl abzulassen und den Deckel von dem Gehäuse zu trennen.
  • Ferner wird in dem vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiel die durch den Kontakt zwischen dem Kontaktabschnitt 25 des Ventilelements 21 und dem Deckelvorsprungabschnitt 18 verursachte Metalldichtung verwendet, jedoch ist die Struktur nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann, wie in 4 gezeigt ist, eine interne Dichtung durch einen an dem Ventilelement 40 angebrachten O-Ring 41 erzielt werden.

Claims (5)

  1. Entleerungsmechanismus (7) eines Fluidfilters (1) mit: einem Deckel (3), der mit einem Behälter (2) in Eingriff ist und ein Entleerungsloch (15) hat; einem Ventilelement (21; 40), das an einer Innenseite des Deckels (3) vorgesehen ist und das Entleerungsloch (15) verschließt; einem elastischen Mittel (11) zum Vorspannen des Ventilelements (21; 40) in einer Schließrichtung des Entleerungslochs (15); einem Entleerungselement (20), das abnehmbar an dem Deckel (3) von einer Außenseite davon montiert ist und das Entleerungsloch (15) verschließt; wobei ein durch das Ventilelement (21; 40) erreichtes Verschließen des Entleerungslochs (15) durch Verschieben des Ventilelements (21; 40) gegen die Vorspannkraft des elastischen Mittels (11) mit Hilfe einer rohrförmigen Entleerungsvorrichtung (30; 42), die in einem Zustand in das Entleerungsloch (15) eingesetzt ist, in dem das Entleerungselement (20) von dem Deckel (3) abgenommen ist, aufgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass an einer axialen Endseite der Entleerungsvorrichtung (30; 42) ein Eingriffsabschnitt (32) mit einer nach außen gewölbten Gestalt und eine Vielzahl von Schlitzen (35b) vorgesehen sind; und in einer Innenseite des Deckels (3) ein Deckelvorsprungabschnitt (18) vorgesehen ist, der dem Eingriffsabschnitt (32) ermöglicht, mittels einer durch die Schlitze (35b) erzeugten elastischen Verformung in Eingriff zu gelangen und davon gelöst zu werden.
  2. Entleerungsmechanismus (7) eines Fluidfilters (1) gemäß Anspruch 1, wobei zwischen dem Deckel (3) und dem an dem Entleerungsloch (15) angebrachten Entleerungselement (20) ein Dichtungselement (17) zwischengeordnet ist.
  3. Entleerungsmechanismus (7) eines Fluidfilters (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei zwischen dem Deckel (3) und der in das Entleerungsloch (15) eingesetzten Entleerungsvorrichtung (30; 42) eine Dichtungsstruktur zwischengeordnet ist.
  4. Fluidfilter (1) mit: dem Entleerungsmechanismus (7) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3; und einem Gehäuse (4), das den Entleerungsmechanismus (7) aufweist und das durch den Behälter (2) und den Deckel (3) gebildet ist.
  5. Entleerungsverfahren des Fluidfilters (1), wie er in Anspruch 4 definiert ist, wobei das Entleerungselement (20) von dem Deckel (3) abgenommen wird und ein Verschließen des Entleerungslochs (15) durch das Entleerungselement (20) aufgehoben wird, wobei danach die Entleerungsvorrichtung (30; 42) in das Entleerungsloch (15) eingesetzt wird und das Ventilelement (21; 40) gegen eine Vorspannung des elastischen Mittels (11) durch die Entleerungsvorrichtung (30; 42) verschoben wird, wodurch ein Verschließen des Entleerungslochs (15) durch das Ventilelement (21; 40) aufgehoben wird, und Auslassen eines Fluids in dem Gehäuse (4) zu einem externen Abschnitt über einen in der Entleerungsvorrichtung (30; 42) vorgesehenen Entleerungsdurchlass (35), dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsabschnitt (32) der Entleerungsvorrichtung (30; 42) mittels der durch die Schlitze (35b) erzeugten elastischen Verformung mit dem Deckelvorsprungabschnitt (15) in Eingriff ist.
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