DE60309842T2 - Falzwalze und Faltverfahren für papierverarbeitende Maschinen - Google Patents

Falzwalze und Faltverfahren für papierverarbeitende Maschinen Download PDF

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bzw. Weiterverarbeitung bezieht sich auf das Gebiet von Maschinen zur Umwandlung bzw. Weiterverarbeitung von Papier und ähnlichen Erzeugnissen, und bezieht sich im einzelnen auf eine Falzwalze, die bei Maschinen zum Falzen oder Ineinanderfalten von Blättern verwendet wird.
  • Ferner bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Falzverfahren, das durch diese Walze ausgeführt wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Wie bekannt ist, werden in der Papier verarbeitenden Industrie eine Vielzahl von Maschinen und Verfahren zum Herstellen von Papierservietten, Wischtüchern, bestimmten Arten von Toilettenpapier und anderen Artikeln in der Form von gefalteten und/oder ineinandergefalteten Stapeln von Blättern bzw. Lagen verwendet.
  • Ein Herstellungsverfahren beginnt mit einer Bahn mit einer bestimmten transversalen Breite, aus der Blätter bzw. Lagen erhalten werden, die gefaltet, kontinuierlich gestapelt und dann in Stapel einer gleichen Höhe als Endpackungen aufgeteilt werden. Jeder der Stapel wird als Log bezeichnet und hat die gleiche Länge wie die oben beschriebene transversale Breite. Die Logs werden außerdem abgeschnitten und in viele Packungen mit einer bestimmten Endgröße verpackt.
  • In einigen Fällen werden die aus der Bahn erhaltenen Blätter bzw. Lagen separat zueinander gefaltet und dann bereits gefaltet gestapelt. In anderen Fällen werden die Blätter bzw. Lagen ineinandergefaltet, d.h. in Panels durch gleichzeitiges Überlappen eines Panels eines vorhergehenden Blatts mit einem Panel eines folgenden Blattes gefaltet. Auf diese Weise, wenn ein Blatt aus dem Stapel gezogen wird, wird im Augenblick der Benutzung auch ein Panel des folgenden Blattes herausgezogen, wobei sich Vorteile für bestimmte Nutzungsarten ergeben. Unter den möglichen Ineinanderfaltungsarten sind Stapel von ineinandergefalteten Blättern in L-, Z- oder W-Form mit 2, 3 bzw. 4 Panels bekannt.
  • Für die Herstellung von ineinandergefalteten Stapeln sind Maschinen bekannt, die eine oder zwei von einer Spule kommende Papierbahn(en) anwenden, welche in Blätter bzw. Lagen aufgeteilt werden und dann versetzt in bezug aufeinander gegenläufigen Falzwalzen zugeführt werden.
  • Genauer gesagt werden die Bahnen in Blätter bzw. Lagen mittels Schneidwalzen, die mit jeweiligen Klingen in Eingriff stehen, aufgeteilt. Im Fall einer L- oder W-Ineinanderfaltung werden die Bahnen so aufgeteilt, dass sie eine Reihenfolge versetzter Blätter bilden, die vorzugsweise aus zwei unterschiedlichen Richtungen kommen. Daher werden die aus den beiden Richtungen kommenden Blätter alternierend den Falzwalzen zugeführt, so dass jedes Blatt, das aus der ersten Richtung kommt, einen Abschnitt des Blatts, das aus der zweiten Richtung kommt, überlappt, und umgekehrt.
  • Damit die aus den beiden Richtungen kommenden Blätter einander auf die oben beschriebene Weise überlappen, haften sie an den jeweiligen Falzwalzen mittels eines Vakuum-Saugschritts oder durch mechanisches Festhalten an.
  • Bei Maschinen, in denen mechanische Klemmen das Papier halten, werden spezielle Falzwalzen 101 benutzt, wie diagrammartig in den 1 und 2 dargestellt ist. Insbesondere ist eine Falz- bzw. Faltungswalze 101 nach dem Stand der Technik umfangsmäßig mit mehreren Faltelementen 103 versehen, die sich mit mehreren mechanischen Klemmen 104 abwechseln. Im einzelnen besteht jede mechanische Klemme 104 aus einer feststehenden Klaue 104a und einer beweglichen Klaue 104b, die durch einen Nockenmechanismus betätigt werden.
  • Der Falzvorgang der Blätter bzw. Lagen oder der Papierbahn stellt zwei gegenläufige Falzwalzen 101 bereit, die vollkommen parallel zueinander und sehr nahe aneinander angeordnet sind. Auf einer Linie, die nachstehend als "Kontaktlinie" bezeichnet wird, ist der Abstand zwischen ihnen sehr gering. Tatsächlich stehen sie physisch nicht in Kontakt, sondern an dieser Linie werden die Blätter bzw. Lagen alternierend von ihren jeweiligen Walzen aufgenommen. Genauer gesagt zwingt entlang der Kontaktlinie ein Faltungselement 103 einer Walze eine L Papierlage oder -bahn in eine mechanische Klemme 104 der anderen Walze entsprechend einer vorbestimmten Kombination von Bewegungen. Das Abwechseln der Faltungselemente 103 und der mechanischen Klemmen 104 an der Grenze der Falzwalze 101 bewirkt, dass das Blatt bzw. die Lage oder die Bahn von bearbeitetem Papier entsprechend unterschiedlicher möglicher Konfigurationen gefaltet wird.
  • Genauer gesagt, wenn die mechanische Klemme 104 sich an einer ersten vorbestimmten Winkelposition befindet, wird die bewegliche Klaue 104b durch einen Nocken betätigt und drückt gegen die feststehende Klaue 104a der Lage bzw. des Blattes, die bzw. das an der Oberfläche der Falzwalze 101 in Eingriff steht. Dann, wenn die mechanische Klemme 104 sich an einer zweiten vorbestimmten Winkelposition befindet, öffnet der Nockenmechanismus die mechanische Klemme 104 und gibt das Blatt bzw. die Lage frei, das bzw. die dann die Walzenfläche 101 verläßt.
  • Daher wird die Papierlage oder die Papierbahn auf der Falzwalze in einem bestimmten Winkelabschnitt gehalten, der zwischen den oben beschriebenen Winkelpositionen festgelegt ist. Dann verlässt das stromabwärtige Ende jeder Lage ihre eigene Falzwalze an der Kontaktlinie zwischen den beiden Walzen und haftet an der anderen Falzwalze, an der auch das stromaufwärtige Ende des vorhergehenden Blattes bzw. der vorhergehenden Lage haftet.
  • Ein Beispiel von vorbekannten Falzwalzen wie diejenigen der 1 und 2 ist in US 51 47 273 gegeben.
  • Zusätzlich zu mechanischen Blatthaltesystemen sind Vakuumhaltesysteme bekannt, bei denen das Papierblatt durch ein Vakuum-Saugsystem zum Anhaften an der Falzwalzenfläche gebracht wird. Ferner sind gemischte Vakuum-Mechaniksysteme bekannt.
  • Sowohl im Fall von Falzwalzen mit mechanischen Klemmen als auch von Vakuum-Falzwalzen liefern die Falzwalzen einen Faltungsbereich, an dem die Klemmen oder Sauglöcher angeordnet sind und an dem der Ineinanderfaltungsvorgang abläuft, und eine Halterungsfläche an den Enden, an denen sie an feststehenden Halterungen angebracht sind und an denen ein Drehmoment durch Motormittel aufgebracht wird. Dies geht aus 3 von US 51 47 273 hervor. Die Gesamtlänge der Walzen ist die Summe des Faltungsbereichs und des Halterungsbereichs.
  • Der Faltungsbereich stellt eine Abfolge von Faltungsringen bzw. Falzringen bereit, die sich mit mehreren Ringnuten abwechseln. An den Faltungsringen sind entweder die Klemmen oder die Sauglöcher angeordnet, während in die Nuten Falzfinger eingreifen, um beim Faltungsprozess zu helfen.
  • Bei Maschinen zum Ineinanderfalten aller Arten besteht die Notwendigkeit, die Breite der ineinanderzufaltenden Blätter bzw. Lagen zu vergrößern, wobei längere Logs zum Abschneiden erhalten werden, um die Produktivität des Verfahrens zu verbessern und die Produktionskosten zu senken. Dies würde einen vergrößerten Faltungsbereich erfordern, und infolgedessen eine erhöhte Gesamtlänge der Walzen, was technisch unmöglich ist.
  • Tatsächlich besteht ein technischer Grund darin, dass der Durchmesser der Walzen ebenfalls proportional erhöht werden müsste, dass dies aber unmöglich ist, da der Durchmesser strikt durch eine zum Ineinanderfalten notwendige bestimmte lineare Entwicklung vorgegeben ist. Andererseits kann auch dann, wenn der gleiche Durchmesser beibehalten wird, die Länge der Walzen nicht vergrößert werden, da sie bereits wegen des Vorhandenseins der Umfangsnuten bzw. -rillen oder der Sauglöcher geschwächt sind, und während des Herstellungsprozesses bereits einem unvermeidlichen Biegevorgang ausgesetzt sind, der minimal sein muß, damit die Maschine und/oder das Erzeugnis nicht beschädigt werden. Daher können keine Falz- bzw. Faltungswalzen mit größerer Länge über eine bestimmte Grenze hinaus hergestellt werden, da dies eine zu starke Verbiegung der Walzen verursacht, womit die Maximallänge des Logs am Auslaß der Maschine begrenzt wird und auch die Produktivität begrenzt wird.
  • Abriss der Erfindung
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Falzwalze für Maschinen zur Verarbeitung von Papier oder ähnlichen Produkten bereitzustellen, die eine Verarbeitung von Bahnen oder Lagen erhöhter Breite ermöglichen, ohne die Stabilität und den korrekten Betrieb der Maschine zu beeinträchtigen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Walze bereitzustellen, die eine hohe Produktionsrate ermöglicht.
  • Eine spezielle Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Falzverfahren zum Umwandeln von Lagen oder Bahnen von Papier oder ähnlichem Material in gefaltete und/oder ineinandergefaltete Lagenstapel bereitzustellen, ausgeführt durch diese Walze.
  • Diese und weitere Aufgaben werden durch eine Falzwalze gemäß der vorliegenden Erfindung erfüllt, die bei Maschinen zur Umwandlung von Papier oder ähnlichen Produkten eingesetzt werden kann, wobei die Maschinen eine erste und zweite gegenläufige Falzwalze mit einem im wesentlichen zylindrischen Körper und mehreren Falzmitteln umfassen, wobei die mehreren Falzmittel an einem Falzbereich vorgesehen sind, der ein Teil der Gesamtlänge des im wesentlichen zylindrischen Körpers ist, wobei die ersten und zweiten Falzwalzen an einer Kontaktlinie zusammenwirken, um in dem Falzbereich und stromab der Kontaktlinie einen Stapel gefalteter bzw. gefalzter und/oder zusammengefalteter bzw. ineinandergefalteter Blätter zu bilden, und wobei das Hauptmerkmal darin besteht, in dem Falzbereich zumindest eine Halterung für die Falzwalzen bereitzustellen, die im wesentlichen gegenüber der Kontaktlinie angeordnet ist, damit die Falzvorgänge bzw. Faltungsvorgänge in dem Falzbereich nicht behindert werden.
  • Vorteilhafterweise ist zwischen der Halterung und der jeweiligen Falzwalze ein Lager vorgesehen, das für eine freie Drehung der Walze in bezug auf die Halterung geeignet ist.
  • Im einzelnen hält die oder jede Halterung die jeweilige Falz- bzw. Faltungswalze an einem Abschnitt, der nicht von den Falzringen eingenommen ist. Auf diese Weise stört das Vorhandensein der Halterung nicht den Einstellvorgang der Falzwalze, was eine Verarbeitung des Papierblattes bzw. der Papierlage oder der Papierbahn ohne Unterbrechung des fortlaufenden Betriebs ermöglicht. Ferner erfordert die Verwendung einer Halterung keine spezielle weitere Arbeit in bezug auf die Falzwalze nach dem Stand der Technik.
  • Ein erheblicher Vorteil, der sich aus der Wahl einer an einem bestimmten Punkt der Falzwalze angeordneten Halterung ergibt, besteht darin, die Verteilung der Kräfte auf der Walze gleichmäßig zu steuern und dann bei Betriebsbedingungen deren Biegung so zu begrenzen, dass die Ablenkung einen kritischen Wert nicht übersteigt, über dem die Maschine oder das Produkt beschädigt würde. Insbesondere das Vorhandensein der Halterung ermöglicht die Bereitstellung von Falzwalzen von erheblicher Länge, und daher die Bearbeitung von viel breiteren Bahnen oder Lagen von Papier, womit die Produktivität der Maschine und deren Flexibilität erhöht wird.
  • Vorteilhafterweise umfaßt jede Falzwalze zumindest einen ersten und einen zweiten zylindrischen Körper, die funktionsmäßig an einem Ende so miteinander verbunden sind, dass sie sich gemeinsam drehen können. In diesem Fall kann die Halterung und das jeweilige Lager an den funktionsmäßig verbundenen Enden der beiden zylindrischen Körper angeordnet sein. Diese Lösung erleichtert die Montage des Lagers und ermöglicht die Erzielung langer Walzen, die von kürzeren Abschnitten ausgehen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung stellt ein Verfahren zum Herstellen von Papierprodukten oder dgl. in der Form von gefalteten und/oder ineinandergefalteten Blättern bzw. Lagen die Schritte des Zuführens und Bewegens eines Blatts bzw. einer Lage oder einer Bahn von Papier in eine Falz- und/oder Ineinanderfaltmaschine bis zu einem Paar gegenläufiger Falzwalzen bereit, wobei mehrere Falzmittel in einem Faltungsbereich vorgesehen sind, der einen Teil der Gesamtlänge der gegenläufigen Walzen bildet, wobei die Walzen für ein Zusammenwirken an einer Kontaktlinie geeignet sind, um einen Stapel ineinandergefalteter und/oder gefalteter Blätter innerhalb des Falzbereichs und stromab der Kontaktlinie zu bilden, wobei das Hauptmerkmal darin besteht, dass die Falzwalzen durch Halterungen gehalten werden, die im wesentlichen der Kontaktlinie jeder Walze gegenüberliegen, ohne die Falzvorgänge in dem Falzbereich zu stören.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Eigenschaften und die Vorteile der Falzwalze gemäß der vorliegenden Erfindung gehen klarer aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform hiervon unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, in denen zeigen:
  • 1 und 2 jeweils eine perspektivische Ansicht und eine Draufsicht einer Falzwalze mit einem mechanischen Haltesystem nach dem Stand der Technik,
  • 3 eine Aufriß-Seitenansicht einer möglichen Ausführungsform einer Falzwalze gemäß der vorliegenden Ausführungsform,
  • 4 eine Längsschnittansicht der Falzwalze gemäß Pfeilen IV-IV von 3,
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Falzwalze von 3,
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Details einer Schnittebene der Falzwalze von 5, wobei die Teile hiervon vergrößert sind, und
  • 7 eine Diagrammansicht der Relativposition der beiden Falzwalzen und der jeweiligen Halterungen.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • In 3 ist eine Falzwalze 1 in einer Aufriß-Seitenansicht dargestellt, die bei Maschinen zum Umwandeln von Papier oder ähnlichen Produkten eingesetzt werden kann, wie z.B. Falz- oder Ineinanderfaltungsmaschinen gemäß der Erfindung.
  • Wie eine Falzwalze 101 vom mechanischen Typ nach dem Stand der Technik hat die Falzwalze bzw. Faltungswalze der 3 mehrere Falzelemente 3, die in Longitudinalreihen alternierend mit mehreren mechanischen Klemmen 4 angeordnet sind, welche durch eine feststehende Klaue 4a und eine bewegliche Klaue 4b gebildet sind. Ferner sind mechanische Klemmen 4 in Longitudinalreihen angeordnet und bilden mit den Falzelementen 3 mehrere Falzringe 5, alternierend zu mehreren Nuten bzw. Rillen 6.
  • Die Falzwalzen 1a und 1b liefern einen Falzbereich, in dem die Falzelemente 3 und 4 angeordnet sind, und in dem der Ineinanderfaltungsvorgang abläuft, sowie einen Halterungsbereich 2 an den Enden (3), an denen sie an feststehenden Halterungen (nicht gezeigt) angebracht sind, und an denen ein Drehmoment durch Motormittel aufgebracht wird. Die Gesamtlänge der Walzen ist die Summe des Falzbereichs und des Halterungsbereichs.
  • Im einzelnen umfaßt, wie diagrammartig in 7 gezeigt ist, eine Falzungs- oder Ineinanderfaltungsmaschine eine erste Falzwalze 1a und eine zweite Falzwalze 1b, die gegenläufig sind. Die Walzen 1a und 1b sind vollkommen parallel zueinander und sehr nahe aneinander angeordnet. Auf einer Linie, die nachstehend als "Kontaktlinie" 15 bezeichnet wird, ist der Abstand zwischen ihnen am geringsten. Tatsächlich berühren sie sich physisch nicht, sondern an der Linie werden die Lagen bzw. Blätter alternierend von ihren Walzen 1a und 1b erfasst. Genauer gesagt treten sie an der Kontaktlinie 15 in Interaktion und bilden einen Stapel 50 gefalteter und/oder ineinandergefalteter Blätter innerhalb des Faltungsbereichs und stromab der Kontaktlinie 15.
  • Im einzelnen tritt bei dem in 6 gezeigten Beispiel an der Kontaktlinie 15 ein Faltungselement 3b einer Walze 1b in Interaktion mit einer mechanischen Klemme 4a der Walze 1a, um zu bewirken, dass das Papierblatt bzw. die Papierlage, die nicht dargestellt ist, an der Oberfläche der jeweiligen Walze haftet. Das Alternieren von Faltungselementen 3 und von mechanischen Klemmen 4 an der Grenze der Faltungswalzen 1, und das Vorhandensein von Falzfingern 25a und 25b ermöglicht es, dass der Stapel 50 gefalteter und/oder ineinandergefalteter Blätter bzw. Lagen gebildet wird.
  • Im einzelnen wird jede Falzwalze 1a oder 1b von mindestens einer jeweiligen Halterung 10a oder 10b gehalten, die im wesentlichen gegenüber der Kontaktlinie 15 angeordnet ist, um den Betrieb im Falzbereich nicht zu stören. Wie in 5 und in näheren Einzelheiten in 6 gezeigt ist, ist zwischen der Halterung 10 und der Falzwalze 1 ein Lager 20 angebracht, das eine Relativdrehung ermöglicht.
  • Es ist anzumerken, dass die Halterung 10 die Falzwalze 1 an einer Winkelposition hält, die umfangsmäßig nicht von den Falzelementen 3 und von den mechanischen Klemmen 4 besetzt ist (6), und die unter einem bestimmten Winkel in bezug auf die Ebene geneigt ist, welche die Mitten der beiden Walzen enthält. Auf diese Weise stört das Vorhandensein der Halterung 10 nicht den Einstellvorgang der Falzwalzen 1a und 1b, und ermöglicht die Bearbeitung der Papierlage oder -bahn ohne Unterbrechung der Kontinuität. Außerdem erfordert die Verwendung einer Halterung 10 keine speziellen weiteren Arbeiten in bezug auf die Falzwalze nach dem Stand der Technik 101, wie beispielsweise aus den Vergleichen der 1, in der eine Walze nach dem Stand der Technik gezeigt ist, mit 5 hervorgeht, in der stattdessen eine Walze 1 gemäß der Erfindung gezeigt ist. Die Verwendung der Halterung 10 ermöglicht es, die Falzwalzen 1 von erheblicher Länge herzustellen und daher Bahnen oder Lagen von Papier mit erheblicher Länge zu verarbeiten, womit die Produktivität und Flexibilität der Maschine verbessert wird, ohne den korrekten Betrieb zu beeinträchtigen.
  • Wie in den 4 bis 6 gezeigt ist, kann eine Falzwalze 1 auch aus mehreren Teilen hergestellt sein. Beispielsweise kann sie einen ersten zylindrischen Körper 1' umfassen, der starr an einem Ende mit einem zweiten zylindrischen Körper 1" verbunden ist, so dass sie sich in Betriebszuständen gemeinsam drehen können. In diesem Fall können die Halterung 10 und das diesbezügliche Lager 20 vorteilhafterweise an dem Verbindungsbereich der zwei zylindrischen Körper angeordnet sein.
  • Es wurde zwar auf mechanische Falzwalzen Bezug genommen, es ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass die Erfindung auch auf Falzwalzen mit einem Vakuum-Saugsystem und/oder auf Falzwalzenflächen mit gemischten Vakuum-Mechaniksystemen anwendbar ist.
  • Die vorangehende Beschreibung einer spezifischen Ausführungsform offenbart so die Erfindung gemäß dem konzeptuellen Gesichtspunkt vollständig, so dass Dritte durch Anwendung üblicher Kenntnis in der Lage sind, verschiedene Anwendungen einer solchen Ausführungsform ohne weitere Untersuchungen und ohne Abweichen von der Erfindung zu modifizieren und/oder anzupassen, und es ist daher verständlich, dass solche Anpassungen und Modifizierungen als der spezifischen Ausführungsform äquivalent anzusehen sind. Die Mittel und die Materialien zur Ausführung der verschiedenen hier beschriebenen Funktionen könnten von unterschiedlicher Art sein, ohne aus diesem Grund vom Gebiet der Erfindung abzuweichen. Es ist anzumerken, dass die hier verwendete Phraseologie oder Terminologie nur dem Zweck der Beschreibung und nicht dem der Einschränkung dient.

Claims (6)

  1. Falzwalze (1), verwendet in Verarbeitungsmaschinen für Papier oder ähnliche Produkte, wobei die Maschinen eine erste und zweite gegenläufige Falzwalze (1a, 1b) mit einem im wesentlichen zylindrischen Körper und mehreren Falzmitteln (3) umfassen, wobei die mehreren Falzmittel (3) an einem Falzbereich vorgesehen sind, der ein Teil der Gesamtlänge des im wesentlichen zylindrischen Körpers ist, wobei die ersten und zweiten Falzwalzen (1a, 1b) an einer Kontaktlinie (15) zusammenwirken, um, in dem Falzbereich und stromab der Kontaktlinie, einen Stapel (50) gefalteter bzw. gefalzter und/oder zusammengefalteter Blätter zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Support (10) in dem Falzbereich für jede der Falzwalzen (1a, 1b) vorgesehen ist, der von der Kontaktlinie (15) beabstandet ist, um die Faltoperationen in dem Falzbereich nicht zu behindern.
  2. Falzwalze gemäß Anspruch 1, wobei zwischen dem Support und der Falzwalze eine Lagerung vorgesehen ist, die zum Ermöglichen einer freien Rotation der Falzwalze bezüglich dem Support geeignet ist.
  3. Falzwalze gemäß Anspruch 1, wobei der Falzbereich eine Folge von Falzringen im Wechsel mit mehreren ringförmigen Ausnehmungen besitzt, wobei der mindestens eine Support die Falzwalze an einem Abschnitt hält, der nicht durch die Falzringe belegt ist.
  4. Falzwalze gemäß Anspruch 1, wobei die Falzwalze mindestens einen ersten und einen zweiten zylindrischen Körper umfasst, die koaxial zueinander sind und funktionsmäßig an einem Ende miteinander verbunden sind, so dass sie integral drehen können.
  5. Falzwalze gemäß Anspruch 4, wobei der Support und die relative Lagerung an den Enden angeordnet sind, die funktionsmäßig miteinander verbunden sind.
  6. Verfahren zum Erhalten gefalzter bzw. gefalteter und/oder zusammengefalteter Blätter aus Papier und ähnlicher Produkte durch Zuführen und Bewegen eines Blatts oder einer Bahn aus Papier oder ähnliche Produkte in eine Falz- und/oder Zusammenfaltemaschine bis zu einem Paar von gegenläufigen Falzwalzen (1a, 1b), wobei mehrere Falzmittel (3) an einem Falzbereich vorgesehen sind, der ein Teil der Gesamtlänge der gegenläufigen Walzen ist, wobei die Walzen (1a, 1b) geeignet sind, um an einer Kontaktlinie (15) zusammenzuwirken, um einen Stapel (50) aus zusammengefalteten und/oder gefalteten bzw. gefalzten Blättern zu bilden, und zwar in dem Falzbereich und stromab der Kontaktlinie, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzwalzen durch einen Support (10) gehalten werden, der in dem Falzbereich und von der Kontaktlinie (15) beabstandet angeordnet ist, ohne die Faltoperationen in dem Falzbereich zu behindern.
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