DE602515C - Verfahren fuer den Zusammenbau einer Gummibuechse zwischen inneren und aeusseren sich verschiebenden Gliedern - Google Patents
Verfahren fuer den Zusammenbau einer Gummibuechse zwischen inneren und aeusseren sich verschiebenden GliedernInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B27/00—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für den Zusammenbau einer Gummibüchse zwischen
inneren und äußeren sich verschiebenden Gliedern.
Bei dem bekannten Verfahren für den Zusammenbau einer Gummibüchse zwischen
inneren und äußeren Gliedern wird die Gummibüchse zuerst in das äußere Glied
hineingebracht und dann das innere Glied in die Büchse hineingeschoben. Es waren also
zwei gesonderte Arbeitsgänge erforderlich, die die Herstellung eines Erzeugnisses des
bekannten Verfahrens sehr verteuerten.
Um mit nur einem Arbeitsgang bei dem
ig Zusammenbau auszukommen, ordnet man erfindungsgemäß
die Büchse in wesentlich normalem Zustande in das innere Glied umschließender Lage an und dehnt hierauf die
Gummibüchse auf dem inneren Glied, indem man letzteres zusammen mit der Büchse
durch einen Trichter in das äußere Glied zwingt. Erfindungsgemäß wird dabei ein Druck auf das innere Glied und die Büchse
durch einen nachgiebigen Körper ausgeübt.
Zur Ausübung des neuen Verfahrens wird gemäß der Erfindung eine Vorrichtung benutzt,
die aus einem geeignet mit Bezug auf das äußere Glied angebrachten Trichter und aus einem Plunger besteht, der die
Gummibüchse durch den Trichter in das äußere Glied zu zwängen vermag, und die
dadurch gekennzeichnet ist, daß der Plunger mit einer Unterstützungseinrichtung (z. B.
einer Achse) versehen ist, auf der das innere Glied montiert werden kann, und daß die
Unterstützungseinrichtung, die sich durch den Trichter in das äußere Glied erstreckt,
das innere Glied mit der darauf angebrachten Gummibüchse in das äußere Glied hineinzuführen
vermag.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht.
Abb. ι ist ein Mittelschnitt durch den verbesserten
Zusammenbaumechanismus.
Abb. 2 ist eine Einzelheit, und zwar ein Schnitt des oberen Teils des in Abb. 1 dargestellten
Mechanismus, der eine frühere Stufe der Zusammenbauoperation veranschaulicht.
Abb. 3 zeigt in einer ähnlichen Abbildung die Schlußstufe der Zusammenbauoperation.
Das äußere 'Glied 26 der Verbindung ist mit umgekehrt ausgebildeten Flanschen an
seinen gegenüberliegenden Enden ausgebildet, die die Gummibüchse begrenzen und ihre Lage
an einem Ende festlegen können und an einer der miteinander zu kuppelnden Wellen befestigt
werden können. Das innere Glied der Verbindung besteht aus einem in der Längs-
richtung krummlinigen Körper 27 mit einer Längsbohrung, die die zweite Welle aufnehmen
kann. Eine Gummibüchse 28 kann zwischen diesen Körpern in einem wesentlich gedehnten
Zustande gehalten werden. Das Bestreben des Gummis, in seine normale Form zurückzukehren, bewirkt einen starken Reibungsgriff
auf die inneren und äußeren Glieder der Verbindung und ermöglicht daher einen biegsamen Antrieb durch die Gummimasse
zwischen den gekuppelten Wellen.
Es soll zunächst der verbesserte Mechanismus beschrieben werden, mit dem man die
Aufgaben der Erfindung löst, und hierauf das mit dieser Vorrichtung durchgeführte Verfahren.
In den Abbildungen bezeichnet 10 den Grundkörper einer geeigneten Unterstützung,
auf der der Zusammenbaumechanismus ruht. Eine Führung 11 ist auf der unteren Seite
dieses Grundkörpers befestigt und in eine Büchse 12 eingeschraubt, die mit einem
Flansch 13 versehen ist. Derselbe kann sich gegen eine Schulter in der oberen Fläche der
Grundplatte legen. Die Gewindeverbindung zwischen diesen Teilen gestattet eine senkrechte
Einstellung für die Führung, und die Teile werden in eingestellter Lage mittels einer geeigneten Befestigungsmutter 14 festgehalten.
Ein Handgriff 15 ist auf dem unteren Ende der Führung vorgesehen, um die
gewünschte Einstellung zu bewirken.
Eine. Büchse 16, die das äußere Glied der
Universalverbindung aufzunehmen vermag, ruht auf der oberen Seite des Tisches direkt
über der Führung 11 und ist mit einer Bohrung 31 versehen, die mit der Bohrung 32 in
der Führung für einen noch zu beschreibenden Zweck ausgerichtet ist.
Die Bohrung in der Büchse ist nach ihrem oberen Ende in 17 erweitert zur Aufnahme des äußeren Gliedes 26 der Verbindung. Eine Aussparung 18 ist an dem oberen Ende der Büchse zur Aufnahme des ringförmigen Flansches 29 vorgesehen, der von dem äußeren Gliede nach außen vorragt. Ein Trichter 19 kann sich in die Aussparung 18 in dem oberen Ende der Fassung schieben und gegen den Flansch 29 des äußeren Gliedes der Verbindung bei dem Zusammenbau schieben.
Die Bohrung in der Büchse ist nach ihrem oberen Ende in 17 erweitert zur Aufnahme des äußeren Gliedes 26 der Verbindung. Eine Aussparung 18 ist an dem oberen Ende der Büchse zur Aufnahme des ringförmigen Flansches 29 vorgesehen, der von dem äußeren Gliede nach außen vorragt. Ein Trichter 19 kann sich in die Aussparung 18 in dem oberen Ende der Fassung schieben und gegen den Flansch 29 des äußeren Gliedes der Verbindung bei dem Zusammenbau schieben.
Ein Plunger 20 kann in dem Trichter 19 zwecks einer hin und her gehenden Bewegung
durch denselben aufgenommen werden. Dieser Plunger hat einen ringförmigen Ansatz 21
an seinem oberen Ende, der als ein oberer Begrenzungsanschlag für einen Kopf 22 wirken
kann, der auf dem oberen Ende des Plungers aufgenommen ist. Der Plunger trägt
ferner einen Stift 23, der von dem Ansatz 21 nach oben ragt. Dieser Stift trägt zwischen
seinen Enden eine Nut 24, die eine Kugel 25 innerhalb eines Preßkolbens 34 aufnehmen
kann, um den Preßkolben und Plunger lösbar miteinander zu verbinden. Die Kugel 25 wird
durch eine Feder 33 in Verriegelungseingriff mit der Nut in dem Stift gedrängt.
Bei der praktischen Verwendung der Erfindung wird die Büchse 16 zuerst auf die Grundplatte
10 mit ihrer Bohrung 31 in Richtung mit der Bohrung 32 der Führung 11 gesetzt.
Das äußere Glied 26 der Verbindung wird alsdann in die Bohrung 17 der Büchse eingesetzt,
und es stößt · mit seinem Flansch 29 gegen die Schulter an dem oberen Ende der Büchse.
Hierauf wird der Trichter 19 in Richtung mit den ausgerichteten Bohrungen 31 und 32
aufgesetzt, der mit seinem unteren Ende durch die Kante der Aussparung 18 in dem
oberen Ende der Büchse geführt ist und gegen den Flansch 29 des äußeren Gliedes der Verbindung
stößt.
Entweder vor oder nach diesem Arbeitsgang wird die Gummibüchse von Hand auf
einen mittleren Abschnitt des kugelförmigen inneren Gliedes der Verbindung aufgesetzt,
und dieses Glied mit der so eingestellten Büchse und dem Kopf 22, der gegen den ringförmigen
Ansatz 21 an dem oberen Ende des Plungers 20 stößt, wird gegen eine Gummiunterlagscheibe
30 zusammengebaut, die vorher gegen das untere Ende des Kopfes 22 gesetzt worden ist (Abb. 2). Die Bohrung des
inneren Gliedes der Verbindung nimmt den Körper des Plungers 20 auf; dieses innere
Glied wird über den Plunger geschoben, bis die Gummibüchse 28 an die Scheibe 30 anstößt,
wie es in Abb. 1 und 2 dargestellt ist. Das zusammengebaute innere Glied der Verbindung,
zusammen mit der Büchse 28, der Scheibe 30 und dem Kopf 22 wird hierauf mit dem Trichter und dem Büchsenzusammenbau
zusammengeschoben, wie in Abb. r und 2 dargestellt. Die Gummibüchse 28 ruht in
dem oberen Ende des Trichters und verhindert die Abwärtsbewegung des Zusammenbaus
in den Trichter.
Der Preßkolben 34, der durch einen Druckflüssigkeitsmotor oder eine andere geeignete
Vorrichtung hin und her bewegt werden kann, wird hierauf niedergedrückt und mit dem
Stift 23 infolge des Eindringens der Kugel 25 in die Nut 24 des Stiftes verbunden. Flüssigkeitsdruck
wird auf den Zusammenbau ausgeübt, worauf der Preßkolben den Kopf 22, die Scheibe 30 und den zusammengebauten Verbindungsteil
nach unten drängt. Wenn die Gummibüchse 28 durch. den verengten Teil
des Trichters hindurchgeht, wird sie in ihrer Längsrichtung infolge der Verminderung ihres
äußeren Umfangs und ihrer Begrenzung zwisehen der inneren Wand des Trichters und
dem inneren Gliede der Verbindung defor-
miert. Dies bewirkt ein Fließen derselben in der Längsrichtung in beiden Richtungen.
Dieses Fließen findet während der ganzen Bewegung des inneren Gliedes der Verbindung
und der Büchse durch den Trichter statt, dabei nehmen die Teile an dem Ende des Arbeitsganges
die in Abb. 3 dargestellten Lagen zueinander an.
Die Gummischeibe 30 hat die sehr wichtige Aufgabe, das Fließen des Gummis der Büchse
in den Raum zwischen dem Körper 22 und den Wänden des Trichters zu verhindern. Der normale Durchmesser dieser Gummibüchse
ist größer als der des Kopfes 22 und kleiner als der der Büchse 28. Die Unterlagscheibe
ist daher imstande, einen positiven Stoß gegen die ganze Fläche der oberen Seite
der Büchse während ihres Fortgangs durch die verengteren Teile des Trichters auszuüben.
Es wäre unmöglich, einen Kopf 22 von genügendem äußerem Umfang zu verwenden)
um den Zusammenarbeitsgang ohne die Zwischenlage einer nachgiebigen Unterlagscheibe
dieser Art durchzuführen, weil ein solcher Kopf nicht durch den unteren Teil des Trichters
hindurchgehen könnte. Andererseits würde ein Kopf von hinreichend kleinem Durchmesser, so daß er durch den ganzen
Trichter hindurchgeht, den Nachteil haben, daß ein Teil des Gummis das. Bestreben haben
würde, nach oben um den Kopf zu fließen. Die Zwischenlage der Gummiunterlagscheibe
30 bietet daher eine befriedigende Lösung eines sehr schwierigen Problems.
Die zusammengebaute Verbindung kann aus der Zusammenbaubefestigung entfernt
werden, indem man nur den Preßkolben 34 anhebt, durch die Entkupplung der Verbindung
24, 25 und die Entfernung des Plungers 20, Trichters 19 und Büchse 16 von den zusammengebauten
Verbindungsteilen.
Wenn auch die Anwendung des verbesserten Verfahrens an einer besonderen Vorrichtung
beschrieben worden ist, so ist es doch klar, daß andere Apparate hierfür benutzt
werden können. Es liegt ferner auf der Hand, daß sowohl der Apparat als auch das Verfahren gemäß der Erfindung in mannigfaltiger
Weise abgeändert werden können.
Claims (5)
- Patentansprüche:ι. Verfahren für den Zusammenbau einer Gummibüchse zwischen inneren und äußeren sich verschiebenden Gliedern, dadurch gekennzeichnet, daß man die Büchse in wesentlich normalem Zustande in das innere Glied umschließender Lage anordnet und hierauf die Gummibuchse auf dem inneren Glied dehnt, indem man letzteres zusammen mit der Büchse durch einen Trichter und in das äußere Glied zwängt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man durch einen nachgiebigen Körper einen Druck auf das innere Glied und ,die Büchse ausübt.
- 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einem geeignet mit Bezug auf das äußere Glied angebrachten. Trichter und aus einem Plunger, der die Gummibuchse durch den Trichter in das äußere Glied zu zwängen vermag, dadurch gekennzeichnet, daß der Plunger mit einer Unterstützungseinrichtung (z. B. einer Achse) versehen ist, auf der das innere Glied montiert/werden kann, und daß die Unterstützungseinrichtung, die sich durch den Trichter und das äußere Glied erstreckt, das innere Glied mit der darauf angebrachten Gummibüchse in das äußere Glied hijieinzuführeni vermag.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Anordnung eines nachgiebigen Körpers, der zwischen dem Plunger und der Büchse angeordnet werden kann und vorzugsweise aus einem Gummiring oder -scheibe besteht.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei der das Haupt des Plungers einen größten Durchmesser hat, der annähernd gleich oder kleiner als der kleinste Innendurchmesser des Trichters ist, dadurch gekennzeichnet, daß der normale Durchmesser des nachgiebigen Körpers größer als dieser kleinste Durchmesser des Trichters ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US602515XA | 1931-01-20 | 1931-01-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE602515C true DE602515C (de) | 1934-09-10 |
Family
ID=22028320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB153948D Expired DE602515C (de) | 1931-01-20 | 1932-01-19 | Verfahren fuer den Zusammenbau einer Gummibuechse zwischen inneren und aeusseren sich verschiebenden Gliedern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE602515A (de) |
DE (1) | DE602515C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE927720C (de) * | 1951-10-11 | 1955-05-16 | Vaclav Chochola | Elastische Wellenlagerung in insbesondere rohrfoermigen Hohltraegern |
DE1034423B (de) * | 1954-04-10 | 1958-07-17 | Ehrenreich & Cie A | Kugelgelenk mit ueber ein elastisches Futter in einer vom Gelenkgehaeuse gebildeten Kugelpfanne ruhendem Kugelkopf des Gelenkzapfens |
DE1057833B (de) * | 1954-05-21 | 1959-05-21 | Ehrenreich & Cie A | Kugelgelenk, insbesondere fuer Lenk- und Steuergestaenge, vornehmlich von Kraftfahrzeugen |
-
1932
- 1932-01-19 DE DEB153948D patent/DE602515C/de not_active Expired
-
1961
- 1961-04-12 BE BE602515A patent/BE602515A/fr unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE927720C (de) * | 1951-10-11 | 1955-05-16 | Vaclav Chochola | Elastische Wellenlagerung in insbesondere rohrfoermigen Hohltraegern |
DE1034423B (de) * | 1954-04-10 | 1958-07-17 | Ehrenreich & Cie A | Kugelgelenk mit ueber ein elastisches Futter in einer vom Gelenkgehaeuse gebildeten Kugelpfanne ruhendem Kugelkopf des Gelenkzapfens |
DE1057833B (de) * | 1954-05-21 | 1959-05-21 | Ehrenreich & Cie A | Kugelgelenk, insbesondere fuer Lenk- und Steuergestaenge, vornehmlich von Kraftfahrzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE602515A (fr) | 1961-07-31 |
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