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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine tragbare Endgerät-Vorrichtung
und genauer betrifft sie das technische Gebiet einer tragbaren Endgerät-Vorrichtung,
in welcher ein erstes Gehäuse
mit einem Mikrophonteil und ein zweites Gehäuse mit einem Lautsprecherteil
mithilfe einer Scharnierachse frei rotierbar in der achsenweisenden
Richtung dieser Scharnierachse verbunden sind.
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Stand der Technik
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Die
tragbaren Endgerät-Vorrichtungen,
beispielsweise tragbare drahtlose Telefonapparate sind in den letzten
Jahren durch die Entwicklung mobiler Telefonsysteme populär gemacht
worden. Unter den tragbaren drahtlosen Telefonapparaten gibt es
eine Art, in der ein erstes Gehäuse
mit einem Mikrophonteil und ein zweites Gehäuse mit einem Lautsprecherteil
mithilfe einer Scharnierachse rotierbar verbunden sind, jedoch sind
einige als tragbare drahtlose Telefonapparate solcher Art so aufgebaut,
dass das erste Gehäuse
und das zweite Gehäuse
rotierbar in der achsenweisenden Richtung der Scharnierachse verbunden
sind und das Mikrophonteil und das Lautsprecherteil sind im geschlossenen
Zustand in gleicher Richtung ausgerichtet, wobei das zweite Gehäuse auf
dem ersten Gehäuse
liegt (siehe beispielsweise Patentdokument 1).
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Wie
in den 38 und 39 gezeigt,
sind in einem solchen konventionellen drahtlosen Telefonapparat „a" ein erstes Gehäuse „c" mit einem Mikrophonteil „b" und ein zweites
Gehäuse „e" mit einem Lautsprecherteil „d" mittels einer Scharnierachse "f" drehbar verbunden und wenn das zweite
Gehäuse „e" zum ersten Gehäuse „c" von dem geschlossenen Zustand
rotiert ist, in welchem das zweite Gehäuse „e" auf dem ersten Gehäuse „c" in der Dickenrichtung aufliegt (siehe 39), geht
der tragbare drahtlose Telefonapparat „a" in den offenen Zustand (siehe 38) über und
wird verfügbar
für eine
Kommunikation.
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In
dem tragbaren drahtlosen Telefonapparat „a" ist ein Hauptbetätigungsteil „g" mit einer Vielzahl von
Betätigungstasten
an der Oberfläche
des ersten Gehäuses „c" an der Seite vorgesehen,
die das zweite Gehäuse „e" berührt und
ein Bildschirmteil „h" und ein untergeordnetes
Betätigungsteil „i" sind an der gegenüberliegenden
Seite vorgesehen. Auf diese Weise kann der Benutzer mit dem tragbaren
drahtlosen Telefonapparat „a", weil das untergeordnete
Betätigungsteil
an der abgewandten Seite des zweiten Gehäuses „e" zu der Seite vorgesehen ist, die das erste
Gehäuse „c" berührt, durch
Betätigung
des untergeordneten Betätigungsteils „i" vorbestimmte Betätigungen
in beiden Zuständen,
dem offenen und dem geschlossenen Zustand ausführen.
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Andererseits
gibt es als eine weiter von dem tragbaren drahtlosen Telefonapparat „a" entwickelte Vorrichtung
ein tragbares Informationsgerät
von einem Offen/Geschlossen-Typ, das so aufgebaut ist, dass der
Winkel eines Gehäuses
mit einem zum ersten Gehäuse „c" korrespondierenden
Betätigungsteil und
ein Gehäuse
mit einem Bildschirmteil, das zum zweiten Gehäuse „e" in dem offenen Zustand korrespondiert,
einen vorbestimmten Winkel 0; 180 Grad oder weniger (siehe beispielsweise
Patentdokument 2) annimmt.
- Patentdokument 1: Patentanmeldungsveröffentlichung,
Veröffentlichungsnummer
07(1995)-288860
- Patentdokument 2: Patentanmeldungsveröffentlichung, Veröffentlichungsnummer
2002-158758 (Punkt 3, 2 und 6)
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Jedoch
in dem tragbaren drahtlosen Telefonapparat „a" (Patentdokument 1) im offenen Zustand wird
es der Zustand, in welchem das erste Gehäuse „c" und das zweite Gehäuse „e" fast genau gerade verbunden sind, und
die Form ist nicht entlang der Kontur des Gesichts des Anrufers
wenn der Anrufen einen Anruf tätigt;
wenn der Anrufer in die Nähe
zu seinem/ihrem Mund das Mikrophonteil hält, kommt sein/ihr Ohr weg
von dem Lautsprecherteil „d" (sehe 40)
und umgekehrt, wenn der Anrufer in die Nähe seines Ohrs das Lautsprecherteil „d" bringt, kommt das Mikrophonteil „b" weg von dem Mund (siehe 40):
es gibt ein Problem darin, dass die Benutzerfreundlichkeit in beiden
Fällen
nicht gut ist.
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Dann,
um die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen, kann es betrachtet sein,
dass als ein tragbares drahtloses Telefonapparat a', gezeigt in 42 und 43,
ein vorragendes Teil "j" durch das Vorragen
des Teils mit dem Mikrophonteil „b" im ersten Gehäuse „c" vorgesehen ist, jedoch, weil das vorragende
Teil "j" vorgesehen ist,
wird die Länge
des ersten Gehäuses „c" länger: das
verursacht ein Problem, dass der tragbare drahtlose Telefonapparat „a" groß wird.
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Zu
beachten ist, dass dieses Größenproblem auch
in dem Fall ähnlich
aufkommt, wenn das Teil mit dem Lautsprecherteil „d" im zweiten Gehäuse „e" vorragt, ohne dass
das Teil mit dem Mikrophonteil „b" im ersten Gehäuse „c" vorragt.
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Außerdem kann
es zum Erhöhen
der Benutzerfreundlichkeit des in 44 gezeigten
tragbaren drahtlosen Telefonapparates „a" betrachtet werden, dass die Scharnierachse
zum ersten Gehäuse „c" geneigt ist, sodass
das zweite Gehäuse „e" zum ersten Gehäuse „c" neigt, jedoch in
diesem Fall, weil das zweite Gehäuse „e" geneigt ist, ist
es erforderlich, dass die Scharnierachse "f" länger ist,
und ein großer Abstand
zwischen dem ersten Gehäuse „c" und dem zweiten
Gehäuse „e" erzeugt ist: die
Scharnierachse "f" ist für eine große Last
ausgelegt und die Gesamtheit des tragbaren drahtlosen Telefonapparates „a" wird groß.
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Andererseits
sind in dem klappbaren Typ des tragbaren Informationsendgerätes (Patentdokument 2
und
JP-A-7 038 945 (OKI
ELECTRIC),
5–
7) das Endteil
des Bildschirmteilgehäuses
mit dem Lautsprecher und das Endteil des Betätigungsteilgehäuses mit
dem Mikrophon durch ein Verbindungsglied verbunden, das als ein
Drehmechanismus dient, und es ist so aufgebaut, dass im Zustand,
in welchem das Bildschirmteilgehäuse
und das Betätigungsteilgehäuse geöffnet sind,
diese einen vorgegebenen Winkel θ (180° oder weniger)
bilden, wodurch, wenn der Benutzer eine Kommunikation tätigt, das
Ohr und der Mund des Benutzers jeweils nahe zum Lautsprecher und
dem Mikrofon kommen: die Benutzerfreundlichkeit ist erhöht.
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Jedoch,
obwohl das tragbare Informationsendgerät von einem klappbaren Typ
so aufgebaut ist, dass in dem Zustand, in welchem das Bildschirmteilgehäuse und
das Betätigungsteilgehäuse geöffnet sind,
diese einen vorgegebenen Winkel θ (180° oder weniger)
bilden, gibt es auch ein Problem, dass, wenn eine Kraft auf das
Bildschirmteilgehäuse
angelegt ist, das Verbindungsglied eine erhöhte Last erhält und in
Gefahr ist, gebrochen zu werden.
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Beschreibung der Erfindung
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Eine
tragbare Endgerät-Vorrichtung
nach vorliegender Erfindung beabsichtigt die Miniaturisierung der
tragbaren Endgerät-Vorrichtung
beizubehalten und eine Beschädigung
durch eine Belastung zu verhindern.
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Um
dem oben beschriebenen Problem vorzubeugen, sind in einer tragbaren
Endgerät-Vorrichtung, in welcher
ein Endteil eines ersten Gehäuses mit
einem Betätigungsteil
und ein Endteil eines zweiten Gehäuses mit einem Bildschirmteil
durch ein Scharnierteil drehbar verbunden sind, wobei der offene
Zustand, in welchem die Bildschirmteil-Fläche und die Betätigungsteil-Fläche unter
einem vorgegebenen Winkel geöffnet
sind, durch Drehung des ersten Gehäuses oder des zweiten Gehäuses im
Scharnierteil von einem geschlossenen Zustand, in welchem das erste
Gehäuse
und das zweite Gehäuse
miteinander überlappt
sind und die Betätigungsteil-Fläche und
die Bildschirmteil-Fläche
in eine gleiche Richtung gewandt sind, und das Scharnierteil ein
Kippwinkel-Änderungsmittel
aufweist, das an dem ersten Gehäuse
oder dem zweiten Gehäuse
kippbar gelagert ist und den Winkel im offenen Zustand verändern kann.
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Dementsprechend
kann in der tragbaren Endgerät-Vorrichtung
nach vorliegender Erfindung sogar wenn die Belastung auf das erste
Gehäuse und
das zweite Gehäuse
aufgebracht worden ist, wenn der offene Zustand, in welchem das
erste Gehäuse
und das zweite Gehäuse
gegenseitig mithilfe des Scharnierteils gekoppelt sind, gebildet
ist, der durch das erste Gehäuse
und das zweite Gehäuse im
offenen Zustand gebildete Winkel durch das Kippwinkel-Änderungsmittel
verändert
werden, wodurch die Beschädigung
des ersten Gehäuses
und des zweiten Gehäuses
durch eine Belastung verhindert werden kann und eine Trennung zwischen
dem ersten Gehäuse
und dem zweiten Gehäuse
kann vermieden werden.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Seitenansicht, die einen Zustand zum Darstellen des Konzeptes
einer tragbaren Endgerät-Vorrichtung
darstellt.
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2 ist
eine Seitenansicht, die einen geschlossenen Zustand zum Darstellen
des Konzeptes einer tragbaren Endgerät-Vorrichtung darstellt.
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3 ist
ein Diagramm zum Darstellen einer ersten Ausgestaltung einer tragbaren
Endgerät-Vorrichtung
nach vorliegender Erfindung mit 4 bis 24 und
ist eine perspektivische Ansicht eines tragbaren drahtlosen Telefonapparates
im offenen Zustand.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht des tragbaren drahtlosen Telefonapparates
in einem Zustand, wenn das zweite Gehäuse gedreht ist.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht des tragbaren drahtlosen Telefonapparates
im geschlossenen Zustand.
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6 ist
eine vergrößerte Seitenansicht
des tragbaren drahtlosen Telefonapparates im offenen Zustand.
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7 ist
eine vergrößerte Seitenansicht
des tragbaren drahtlosen Telefonapparates im geschlossenen Zustand.
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8 ist
eine vergrößerte Draufsicht
des ersten Gehäuses.
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9 ist
eine vergrößerte Draufsicht
des ersten Gehäuses,
von dem ein Teil im Querschnitt gezeigt ist.
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10 ist
eine vergrößerte Unteransicht
des zweiten Gehäuses.
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11 ist
eine vergrößerte Seitenansicht des
zweiten Gehäuses,
von dem ein Teil im Querschnitt gezeigt ist.
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12 ist
eine Darstellung, die den Zustand zeigt, in welchem der tragbare
drahtlose Telefonapparat verwendet ist.
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13 ist
eine Konzeptansicht, welche die Zusammenhänge zwischen dem konkaven Teil
des ersten Gehäuses
und dem vorragenden Teil des zweiten Gehäuses zeigt.
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14 ist
ein Diagramm zum Darstellen eines Dreh-Lagermechanismus in 15 bis 18 und
ist eine vergrößerte perspektivische
Ansicht.
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15 ist
eine vergrößerte Unteransicht.
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16 ist
eine schematische Teilansicht, die den eingebauten Zustand des Dreh-Lagermechanismus
zeigt.
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17 ist
eine vergrößerte Seitenansicht, die
den Zustand zeigt, in welchem das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse verbunden
sind.
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18 ist
eine vergrößerte Seitenansicht, die
den Zustand zeigt, in welchem eine Kraft angelegt worden ist.
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19 ist
ein Diagramm zum Darstellen eines modifizierten Beispiels des Dreh-Lagermechanismus
in 20 und 21 und
ist eine vergrößerte perspektivische
Ansicht.
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20 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht
der 19 aus einem anderen Blickwinkel.
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21 ist
eine vergrößerte Seitenansicht.
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22 ist
ein Diagramm, das einen anderen Dreh-Lagermechanismus mit den 23 und 24 zeigt
und ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht.
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23 ist
eine vergrößerte Seitenansicht, die
den Zustand zeigt, in welchem das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse verbunden
sind.
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24 ist
eine vergrößerte Seitenansicht, die
den Zustand zeigt, in welchem eine Kraft angelegt worden ist.
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25 ist
ein Diagramm, das eine zweite Ausgestaltung einer tragbaren Endgerät-Vorrichtung nach
vorliegender Erfindung mit 26 und 27 darstellt
und ist eine perspektivische Ansicht eines tragbaren drahtlosen
Telefonapparates im offenen Zustand.
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26 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht,
die ein Teil des tragbaren drahtlosen Telefonapparates im offenen
Zustand der 25 aus einem anderen Blickwinkel
zeigt.
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27 ist
eine Frontansicht des tragbaren drahtlosen Telefonapparates im geschlossenen
Zustand.
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28 ist
ein Diagramm, das eine dritte Ausgestaltung einer tragbaren Endgerät-Vorrichtung nach
vorliegender Erfindung mit 29 bis 33 darstellt
und ist eine perspektivische Ansicht eines tragbaren drahtlosen
Telefonapparates im offenen Zustand.
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29 ist
eine vergrößerte Seitenansicht des
tragbaren drahtlosen Telefonapparates im offenen Zustand.
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30 ist
eine vergrößerte Seitenansicht des
tragbaren drahtlosen Telefonapparates im geschlossenen Zustand.
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31 ist
eine vergrößerte Frontansicht
des tragbaren drahtlosen Telefonapparates im geschlossenen Zustand.
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32 ist
ein Diagramm, das ein modifiziertes Beispiel der dritten Ausgestaltung
des tragbaren drahtlosen Telefonapparates nach vorliegender Erfindung
mit der 33 zeigt und ist eine perspektivische
Ansicht des tragbaren drahtlosen Telefonapparates im offenen Zustand.
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33 ist
eine vergrößerte Seitenansicht des
tragbaren drahtlosen Telefonapparates im geschlossenen Zustand.
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34 ist
ein Diagramm, das eine vierte Ausgestaltung einer tragbaren Endgerät-Vorrichtung nach
vorliegender Erfindung mit 35 bis 37 darstellt
und ist eine perspektivische Ansicht eines tragbaren drahtlosen
Telefonapparates im offenen Zustand.
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35 ist
eine vergrößerte Seitenansicht des
tragbaren drahtlosen Telefonapparates im offenen Zustand.
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36 ist
eine vergrößerte Seitenansicht des
tragbaren drahtlosen Telefonapparates im geschlossenen Zustand.
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37 ist
eine vergrößerte Frontansicht
des tragbaren drahtlosen Telefonapparates im geschlossenen Zustand.
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38 ist
ein Diagramm, das eine tragbare Endgerät-Vorrichtung nach vorliegender
Erfindung mit 39 zeigt und ist eine perspektivische
Ansicht im offenen Zustand.
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39 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen offenen Zustand zeigt.
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40 ist
eine Darstellung zum Aufzeigen mit 41 der
Probleme beim Benutzen eines konventionellen tragbaren drahtlosen
Telefonapparates und ist eine Darstellung, die den Zustand zeigt,
in welchem das erste Gehäuse
abseits von dem Ohr des Benutzers abgekommen ist.
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41 ist
eine Darstellung zum Aufzeigen des Zustandes, in welchem das zweite
Gehäuse
abseits von dem Mund des Benutzers abgekommen ist.
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42 ist
ein Diagramm, das einen anderen konventionellen tragbaren drahtlosen
Telefonapparat mit 43 zeigt und ist eine perspektivische
Ansicht, die einen offenen Zustand zeigt.
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43 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen geschlossenen Zustand zeigt.
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44 ist
eine konzeptionelle Ansicht, die eines der konventionellen Probleme
zeigt.
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Bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung
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Eine
Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird im Detail mit Bezug
auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Zu beachten ist, dass jede der unterhalb gezeigten
Ausgestaltungen auf einen tragbaren drahtlosen Telefonapparat angewandt worden
ist.
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Zunächst wird
das Konzept der vorliegenden Erfindung beschrieben (siehe 1 und 2).
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Ein
tragbarer drahtloser Telefonapparat 1 ist dadurch ausgebildet,
dass ein erstes Gehäuse 2 und ein
zweites Gehäuse 3 mithilfe
einer Scharnierachse 4 drehbar in der achsenbedingten Richtung
verbunden sind. Im ersten Gehäuse 2 an
einem Endteil einer Fläche 2a ist
ein positionsbestimmendes konkaves Teil 6 ausgebildet und
an dem anderen Endteil einer Fläche 2a ist
ein Mikrofonteil 5 vorgesehen. An dem anderen Endteil einer
Fläche 3a des
zweiten Gehäuses 3 ist
ein Lautsprecher 7 vorgesehen.
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In
dem ersten Gehäuse 2 und
dem zweiten Gehäuse 3 sind
die jeweiligen Endteile mithilfe einer Scharnierachse 4 verbunden
und die Scharnierachse 4 ist konzipiert, immer zu dem ersten
Gehäuse 2 geneigt
zu sein.
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Wenn
mit dem tragbaren drahtlosen Telefonapparat 1 keine Kommunikation
ausgeßührt wird,
ist eine Fläche 2a des
ersten Gehäuses 2 mit
dem zweiten Gehäuse 3 abgedeckt
und der tragbare drahtlose Telefonapparat 1 ist in einem
geschlossenen Zustand (siehe 2). Im geschlossenen
Zustand im zweiten Gehäuse 3 kontaktiert mit
oder ist nahe zur einen Fläche 2a des
ersten Gehäuses 2 die
andere Fläche 3b, die
der einen Fläche 3a abgewandt
ist.
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Wenn
mit dem tragbaren drahtlosen Telefonapparat 1 eine Kommunikation
ausgeführt
wird, ist das erste Gehäuse 2 oder
das zweite Gehäuse 3 zum
zweiten Gehäuse 3 oder
zum ersten Gehäuse 2 in
der scharnierachsenbedingten Richtung der Scharnierachse 4 gedreht
und der tragbare drahtlose Telefonapparat 1 ist offen (siehe 1).
Das zweite Gehäuse 3 ist
konzipiert, um zu der Scharnierachse 4 geneigt zu sein,
sodass im offenen Zustand das eine Endteil des zweiten Gehäuse 3 an
dem positionierenden konkaven Teil 6 des ersten Gehäuses 2 positioniert
ist: so ist das zweite Gehäuse 3 zum
ersten Gehäuse 2 geneigt.
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Deswegen
wird im offenen Zustand eine erste Verbindungsleitung L1, die das
Mikrofonteil 5 des ersten Gehäuses 2 mit der Scharnierachse 4 verbindet,
zu einem vorbestimmten Winkel θ kleiner
als 180° zu
einer zweiten Verbindungsleitung L2 konfiguriert, die das Lautsprecherteil 7 des
zweiten Gehäuses 3 mit
der Scharnierachse 4 verbindet (siehe 1).
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Auf
diese Weise nimmt der tragbare drahtlose Telefonapparat 1 im
offenen Zustand durch das Kippen des zweiten Gehäuses 3 zum ersten
Gehäuse 2 unter
einem spezifizierten Winkel die Form der Kontur des Anrufergesichts
an, wenn der Anrufer eine Kommunikation ausführt, und das Mikrofonteil 5 kann
nahe zum Mund des Benutzers und das Lautsprecherteil 7 nahe
zum Ohr des Benutzers gebracht werden: so kann die Benutzerfreundlichkeit
der Kommunikation verbessert werden.
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Außerdem ist
es unnötig,
dass das Teil mit dem Mikrofonteil 5 im ersten Gehäuse 2 oder
das Teil mit dem Lautsprecherteil 7 im zweiten Gehäuse 3 vorragt
und im geschlossenen Zustand eine Fläche 2a des ersten
Gehäuses 2 kontaktiert
mit oder nahe zur anderen Fläche 3b des
zweiten Gehäuses 3 ist: so
kann die Miniaturisierung des tragbaren drahtlosen Telefonapparates 1 erreicht
werden.
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Als
Nächstes
wird jede geeignete Ausgestaltung nach vorliegender Erfindung beschrieben.
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Eine
erste Ausgestaltung wird beschrieben (siehe 3 bis 24).
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Ein
tragbarer drahtloser Telefonapparat 10 ist dadurch ausgebildet,
dass in dem Zustand, in welchem ein Endteil eines ersten Gehäuses 11 und
ein Endteil eines zweiten Gehäuses 12 in
der achsenbedingten Richtung der Scharnierachse 13 überlappen, das
erste Gehäuse 11 und
das zweite Gehäuse 12 mithilfe
dieser Scharnierachse 13 gegenseitig drehbar verbunden
sind (siehe 3 bis 7).
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An
einem Endteil der einen Fläche 11a ist
ein flaches konkaves Teil 15 in einer fast sphärischen Form
ausgebildet und an dem anderen Endteil an einer Fläche 11a des
ersten Gehäuses 11 ist
ein Mikrofon 14 vorgesehen. An der Fläche 11a des ersten
Gehäuses 11 sind
Betätigungstasten 16s regelmäßig angeordnet
und ein Hauptbetätigungsteil 17 ist
durch diese Betätigungstasten 16s ausgebildet.
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An
einer Fläche 11a des
ersten Gehäuses 11 sind
Vorsprünge 18s an
den gegenseitig getrennten Positionen vorgesehen.
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Ein
Endteil des ersten Gehäuses 11 ist
als eine Neige 11c ausgebildet, sodass wenn eine Position
von dem Mikrofonteil 14 abseits gelegen kommt, eine Fläche 11a von
der anderen Fläche 11b abseits zuliegen
kommt, die von der Fläche 11a abgewandt ist
(siehe 6 bis 9). Dieses konkave Teil 15 ist an
der Neige 11c ausgebildet.
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An
der Neige 11c des ersten Gehäuses 11 ist eine Lagerbohrung 19 ausgebildet
(siehe 9).
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An
der einen Fläche 12a des
anderen Endteils des zweiten Gehäuses 12 ist
ein Lautsprecherteil 20 vorgesehen (siehe 3 bis 7 und 11).
An dem Endteil der Fläche 12a des
zweiten Gehäuses 12 sind
Tasten 21s angeordnet und ein Unterbetätigungsteil 22 ist
durch die Tasten 21s ausgebildet. An der Fläche 12a des
zweiten Gehäuses 12 ist
ein als eine Flüssigkristallanzeige
ausgebildeter Bildschirmteil zwischen dem Lautsprecherteil und dem
Unterbetätigungsteil 22 vorgesehen.
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An
dem Endteil der anderen Fläche 12b,
die eine zur Fläche 12b abgewandte
Fläche
des zweiten Gehäuses 12 ist,
ist ein vorragendes Teil 24 in einer fast sphärischen
Form und leicht vorragend vorgesehen.
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Ein
Endteil des zweiten Gehäuses 12 ist
als eine Neige 12c ausgebildet, sodass wenn eine Position
von dem Lautsprecherteil 20 abseits gelegen kommt, die
andere Fläche 12b zur
Fläche 12a nahe kommt,
und ist in einer verjungten Keilform ausgebildet.
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An
der Neige 12c des zweiten Gehäuses 12 ist eine Lagerbohrung 25 ausgebildet
(siehe 11).
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Ein
Endteil des ersten Gehäuses 11 und
ein Endteil des zweiten Gehäuses 12 sind
jeweils in einer fast hemisphärischen
Form ausgebildet (siehe 8 und 10).
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Das
erste Gehäuse 11 und
das zweite Gehäuse 12 sind
mithilfe der Scharnierachse 13 in dem Zustand verbunden,
in welchem ein Endteil des zweiten Gehäuses 12 mit dem Endteil
des ersten Gehäuses 11 überlappt
ist und die Neige 11c des ersten Gehäuses 11 und die Neige 12c des
zweiten Gehäuses 12 geschlossen
sind; beispielsweise ist ein Spalt M von etwa 1 [mm] gebildet (siehe 7).
Dementsprechend ist das zweite Gehäuse 12 zum ersten
Gehäuse 11 in
dem Zustand gedreht, in welchem das vorragende, an dem zweiten Gehäuse 12 vorgesehene Teil 24 nahe
zum konkaven Teil 15 ist, das an dem ersten Gehäuse 11 ausgebildet
ist.
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Die
Scharnierachse 13 ist so platziert, um zu einer fast vertikalen
Richtung zur Neige 11c an dem ersten Gehäuse 11 und
zur Neige 12c an dem zweiten Gehäuse 12 erweitert zu
sein (siehe 6 und 7).
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Wenn
mit dem tragbaren drahtlosen Telefonapparat 10 keine Kommunikation
ausgeführt
wird, ist eine Fläche 11a des
ersten Gehäuses 11 mit
dem zweiten Gehäuse 12 abgedeckt,
und sie sind geschlossen (siehe 5 und 7).
Im geschlossenen Zustand ist im zweiten Gehäuse 12 die andere Fläche 12b an
den Vorsprüngen 18s positioniert,
die an dem ersten Gehäuse 11 vorgesehen
sind, und die andere Fläche 12b ist
von der Fläche 11a einwenig getrennt
(siehe 7). Deswegen sind, sogar wenn einen an dem ersten
Gehäuse 11 angelegte
Kraft auf das zweite Gehäuse 12 angelegt wird,
die Betätigungstasten 16s,
die an dem ersten Gehäuse 11 angeordnet
sind, nicht durch das zweite Gehäuse
gedrückt:
die Betätigung
der Betätigungstasten 16s,
die nicht durch den Benutzer beabsichtigt ist, kann so verhindert
werden.
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In
diesem geschlossenen Zustand kann eine vorbestimmte Betätigung der
Tasten 21s, die an dem zweiten Gehäuse 12 angeordnet
sind, ausgeführt werden,
während
eine Anzeige an dem Bildschirmteil 23 bestätigt wird.
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Wenn
mit dem tragbaren drahtlosen Telefonapparat 10 eine Kommunikation
ausgeführt
wird, ist das erste Gehäuse 11 oder
das zweite Gehäuse 12 in
der achsenbedingten Richtung der Scharnierachse 13 zum
zweiten Gehäuse 12 oder
dem ersten Gehäuse 11 gedreht
(siehe 4), und der tragbare drahtlose Telefonapparat 10 ist
offen. (siehe 3 und 6).
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Da
die Neige 11c des ersten Gehäuses 11 und die Neige 12c des
zweiten Gehäuses 12 wie oben
beschrieben im offenen Zustand nahe sind, ist das zweite Gehäuse 12 zum
ersten Gehäuse 11 unter
einem vorbestimmten Winkel geneigt und eine erste Verbindungsleitung
L1, die das Mikrofonteil 14 des ersten Gehäuses 11 mit
der Scharnierachse 13 verbindet, ist unter einem vorbestimmten
Winkel kleiner als 180° zu
einer zweiten Verbindungsleitung L2 konfiguriert, die das Lautsprecherteil 20 des
zweiten Gehäuses 12 mit
der Scharnierachse 13 verbindet (siehe 6).
Als Winkel θ,
der durch das erste Gehäuse 11 und
das zweite Gehäuse 12 gebildet
ist, wünschenswert
135° bis
170° unter
Beachtung der Form entlang der Kontur der Anrufergesichts ist, wenn
der Anrufer eine Kommunikation ausführt.
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Man
beachte, dass auch in dem vorher erwähnten Zustand, die vorbestimmten
Betätigungen der
Tasten 21s, die an dem zweiten Gehäuse 12 angeordnet
sind, ausgeführt
sein können.
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Im
offenen Zustand wird der tragbare drahtlose Telefonapparat 10 durch
das Neigen des zweiten Gehäuses 12 zum
ersten Gehäuse 11 unter
dem wie oben vorbestimmten Winkel θ zur Form entlang der Kontur
des Anrufergesichtes, wenn der Anrufer kommuniziert, und er kann
das Mikrofonteil 14 nahe zum Mund des Anrufers und das Lautsprecherteil 20 zum
Ohr des Anrufers bekommen: so kann die Benutzerfreundlichkeit der
Kommunikation verbessert werden. (siehe 12).
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Außerdem ist
es unnötig,
dass das Teil mit dem Mikrofonteil 14 im ersten Gehäuse 11 oder
das Teil mit dem Lautsprecherteil 20 im zweiten Gehäuse 12 vorragt,
und im geschlossenen Zustand die eine Fläche 11a des ersten
Gehäuses 11 zur
anderen Fläche 12b des
zweiten Gehäuses 12 aufschließt: so kann
die Miniaturisierung des tragbaren drahtlosen Telefonapparates 10 erreicht
werden.
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Außerdem gibt
es in dem tragbaren drahtlosen Telefonapparat 10, weil
das andere Endteil des zweiten Gehäuses 12 in einer verjüngten Keilform ausgebildet
ist, im offenen Zustand keine Unebenheit zwischen der einen Fläche 11a des
ersten Gehäuses 11 und
der anderen Fläche 12a des
zweiten Gehäuses 12 (siehe
den Pfeil S in 6), sodass die Tasten 21s in
dem Zustand durch das Gleiten des Fingers der haltenden Hand von
der Fläche 2a zur
Fläche 3a betätigt werden
können,
wenn der Anrufer das erste Gehäuse 11 hält: so kann
die Benutzerfreundlichkeit verbessert werden.
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Wenn
das erste Gehäuse 11 oder
das zweite Gehäuse 12 zum
zweiten Gehäuse 12 oder
dem ersten Gehäuse 11 gedreht
ist, ist das zweite Gehäuse 12 zum
ersten Gehäuse 11 zwischen
dem Zustand, in welchem das zweite Gehäuse 12 zum ersten
Gehäuse 11 geneigt
ist und dem geschlossenen Zustand, in welchem das zweite Gehäuse 12 mit
dem ersten Gehäuse 11 horizontal überlappt
ist, gedreht. Deswegen ist das zweite Gehäuse 12 in den Zustand gedreht,
in welchem es zum ersten Gehäuse 11 geneigt
ist, wodurch, wenn die Bewegungsortslinie Qm eines Punktes Q, in
dem der Abstand von dem Drehpunkt P zur Neige 12c des zweiten
Gehäuses
ein maximaler ist (siehe 13), auf
die horizontale Ebene der Fläche 11a des
ersten Gehäuses 11 fällt, stört das erste
Gehäuse 11 das
zweite Gehäuse 12 und
es kann nicht gedreht werden.
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Dann
ist in dem tragbaren drahtlosen Telefonapparat 10 das konkave
Teil 15 an einem Endteil des ersten Gehäuses 15 ausgebildet
und das vorragende Teil 24 ist an einem Endteil des zweiten
Gehäuses 12 vorgesehen,
um die Störung
zwischen dem ersten Gehäuse 11 und
dem zweiten Gehäuse 12 beim
Drehen zu verhindern. Bei der Beseitigung der Störung zwischen dem ersten Gehäuse 11 und dem
zweiten Gehäuse 12 kann
eine sanfte Betätigung
zwischen den beiden erhalten werden.
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Außerdem,
um eine Störung
zwischen dem ersten Gehäuse 11 und
dem zweiten Gehäuse 12 zu vermeiden,
ist es im geschlossenen Zustand nicht notwendig, das erste Gehäuse 11 und
das zweite Gehäuse 12 in
dem Zustand zu positionieren, in welchem die Fläche 11a und die andere
Fläche 12b weit getrennt
sind: so kann der tragbare drahtlose Telefonapparat 10 dünner erhalten
werden.
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Zu
beachten ist, dass hiermit ein Beispiel gezeigt worden ist, in dem
das konkave Teil 15 im ersten Gehäuse 11 und das vorragende
Teil 24 im zweiten Gehäuse 12 in
dem Obigen ausgebildet ist, jedoch ist es umgekehrt möglich, ein
vorragendes Teil im ersten Gehäuse 11 vorzusehen
und ein konkaves Teil im zweiten Gehäuse 12 auszubilden,
um eine Störung
zwischen dem ersten Gehäuse 11 und
dem zweiten Gehäuse 12 beim
Drehen zu verhindern.
-
Außerdem ist
im Beispiel gezeigt, dass die Vorsprünge 18s im obigen
ersten Gehäuse 11 vorgesehen
sind, jedoch, wenn es so aufgebaut ist, dass die Flächen der
Betätigungstasten 16s,
die das Hauptbetätigungsteil 17 ausmachen,
an der selben Ebene positioniert sind wie die eine Fläche 11a,
wenn die Betätigungstasten 16s nicht
betätigt
sind, brauchen die Vorsprünge 18s nicht
speziell vorgesehen zu werden. In diesem Fall kann ein Spalt zwischen der
Fläche 11a des
ersten Gehäuses 11 und
der anderen Fläche 12b des
zweiten Gehäuses 12 im
geschlossenen Zustand entfallen: so kann das tragbare drahtlose
Telefonapparat 10 weiterhin miniaturisiert werden und kann
dünner
erhalten werden.
-
Als
Nächstes
wird ein Drehlagermechanismus 26 mit der Scharnierachse 13 beschrieben
(siehe 14 bis 18).
-
Der
Drehlagermechanismus 26 weist ein Kippwinkel-Änderungsglied 27 zum
Anpassen an das erste Gehäuse 11 und
die Scharnierachse 13, die in das zweite Gehäuse 12 einzupassen
ist und durch das Kippwinkel-Änderungsglied 27 frei
rotierbar gelagert ist, auf.
-
Das
Kippwinkel-Änderungsglied 27 ist
durch Bearbeitung eines federnden planen metallischen Materials
ausgebildet und ein Basisteil 28, die Haltestücke 29s und
ein Lagerungsteil 30 sind in einem Körper ausgebildet. Das Basisteil 28 ist
zum fast gleichen Winkel wie der Neigungswinkel θ gebogen, das durch das erste
Gehäuse 11 und
das zweite Gehäuse 12 ausgebildet
ist; die Haltestücke 29s sind
von den Positionen vorgestreckt, die getrennt von den Rändern eines
Endes des Basisteils 28 in der Breitenrichtung sind; und
das Lagerungsteil 30 ist zur gleichen Seite wie die Haltestücke 29s von
dem zentralen Teil der Ränder
des anderen Endes des Basisteils 28 in der Breitenrichtung
vorgestreckt. In den Haltestücken 29s ist
jeweils eine Schrauben-Einfuhröffnung „29a" ausgebildet. In
dem Lagerungsteil 30 ist eine nicht gezeigte Achsen-Einführöffnung ausgebildet.
-
Die
Scharnierachse 13 weist ein Achsenteil 31 und
ein planes Haltestück 32 auf,
das in einem Endteil des Achsenteils 31 vorgesehen ist.
An dem anderen Endteil des Achsenteils 31 ist ein hervorkommendes
schützendes
vorragendes Teil 31a, das von seiner äußeren kreisumlaufenden Seite
vorgestreckt ist, vorgesehen. In dem Haltestück 32 sind an beiden
Endteilen Schrauben-Einführöffnungen „32a" vorgesehen.
-
Die
Scharnierachse 13 ist in dem Kippwinkel-Änderungsglied 27 dadurch
frei rotierbar gelagert, dass das Achsenteil 31 in die
Achsen-Einführöffnung des
Lagerungsstücks 30 des
Kippwinkel-Änderungsgliedes 27 eingeführt ist.
-
Die
Haltestücke 29s des
Kippwinkel-Änderungsgliedes 27 sind
an das erste Gehäuse 11 eingepasst.
Die Haltestücke 29s sind
an dem ersten Gehäuse 11 durch
Einführen
der nicht gezeigten Halteschrauben in die Schrauben-Einführöffnungen „29a" und deren Verschraubung
an dem ersten Gehäuse 11 eingepasst.
-
Um
es genauer klar zu stellen, ist wie in 16 gezeigt
im ersten Gehäuse 11 eine
erste Anhebung 11P an der zur Neige 11c abgewandten
inneren kreisumlaufenden Seite in dem Zustand vorgesehen, wo eine
weibliche Schraube in seinem Inneren ausgebildet ist, und auch eine
zweite Anhebung 11Q mit der gleichen zentralen Achse wie
die zentrale Achse der ersten Anhebung 11P ist an der inneren kreisumlaufenden
Seite der anderen Fläche 11b vorgesehen.
-
In
dem Zustand, in welchem eine vorher an dem ersten Gehäuse eingepasste
metallische Platte 11S zwischen dieser ersten Anhebung 11P und
der zweiten Anhebung 11Q eingeführt ist, ist eine Halteschraube 11R in
die Einführöffnung der
zweiten Anhebung 11Q, die Durchbohrung der Platte 11S und die
Schrauben-Einführöffnungen „29a" der Haltestücke 29s eingeführt: so
sind die Haltestücke 29s des Kippwinkel-Änderungsgliedes 27 mit
der Halteschraube 11R an der ersten Anhebung 11P verschraubt.
-
Hierdurch
sind die Haltestücke 29s in
dem Kippwinkel-Änderungsglied 27 des
Drehlagermechanismus 26 an dem ersten Gehäuse 11 in
einem Körper
dadurch befestigt, dass die Haltestücke 29s an dem ersten
Gehäuse 11 mithilfe
der Platte 115 verschraubt und befestigt sind und andererseits
das Lagerungsteil 30 den Zustand annimmt, in dem es nur gegen
die zugewandte Fläche
des ersten Gehäuses 11 an
die Neige 11c anstößt.
-
Zu
beachten ist, dass durch das Einpassen der Haltestücke 29s des
Kippwinkel-Änderungsgliedes 27 in
das erste Gehäuse 11 mithilfe
der Metallplatte 11S die Festigkeit des ersten Gehäuses 11 erhöht werden
kann und sogar wenn eine Belastung auf das erste Gehäuse 11 von
außerhalb
aufgebracht ist, eine Beschädigung
verhindert werden kann.
-
Das
Haltestück 32 der
Scharnierachse 13 ist in das zweite Gehäuse 12 eingepasst.
Das Haltestück 32 ist
in das zweite Gehäuse 12 durch
das Einführen
von nicht gezeigten Halteschrauben in die Schrauben-Einführöffnungen „32a" und Verschraubung
des Haltestücks 32 in
das zweite Gehäuse 12 eingefügt.
-
Auf
diese Weise sind durch das Einpassen des Kippwinkel-Änderungsgliedes 27 in
das erste Gehäuse 11 die
Scharnierachse 13 und das zweite Gehäuse 12, das erste
Gehäuse 11 und
das zweite Gehäuse 12 drehbar
verbunden (siehe 17): so ist der tragbare drahtlose
Telefonapparat 10 ausgebildet.
-
In
dem Zustand, in welchem das erste Gehäuse 11 und das zweite
Gehäuse 12 verbunden sind,
gibt es einen Fall, in dem eine Kraft auf das eine oder beide von
dem ersten Gehäuse 11 und
zweitem Gehäuse 12 angelegt
ist. Zu dieser Zeit ändert
das Kippwinkel-Änderungsglied 27 elastisch
die Form (siehe 18). Dementsprechend kann, wenn
eine Kraft auf ein oder beide von dem ersten Gehäuse 11 und dem zweiten Gehäuse 12 angelegt
ist, die Beschädigung
des ersten Gehäuses 11 und
des zweiten Gehäuses 12 verhindert
werden und eine Trennung zwischen dem ersten Gehäuse 11 und dem zweiten Gehäuse 12 kann
verhindert werden.
-
Das
heißt,
wenn eine durch den Pfeil (18) angezeigte
Kraft an das erste Gehäuse 11 angelegt
ist, weil die Haltestücke 29s des
Kippwinkel-Änderungsgliedes 27 an
dem ersten Gehäuse 11 befestigt
sind, ändert
das Lagerungsteil 30 des Kippwinkel-Änderungsgliedes 27 elastisch
die Form in der gleichen Richtung wie die Richtung der angelegten
Kraft: so ist ein Spalt zwischen der Neige 11c des ersten
Gehäuses 11 und
dem Lagerungsteil 30 des Kippwinkel-Änderungsgliedes 27 erzeugt.
-
Wenn
die an ein oder beide von dem ersten Gehäuse 11 und dem zweiten
Gehäuse 12 angelegte Kraft
entfernt ist, kehrt das Kippwinkel-Änderungsglied 27 elastisch
zur Normalform zurück
und das erste Gehäuse 11 und
das zweite Gehäuse 12 kehren
zum originalen Neigungswinkel zurück.
-
Zu
beachten ist, dass beide, das erste Gehäuse 11 und das zweite
Gehäuse 12 aufgebaut sind,
eine elastisch innerhalb der Elastizität des Materials veränderbare
Form zu haben; sie können
ihre Form auf der Basis des Neigungswinkels θ um etwa 10° ändern. Dementsprechend kann
das zweite Gehäuse 12 die
Form zum Maximum von 170° zum
ersten Gehäuse 11 durch
Hinzufügen
dieser elastischen Änderung
des Kippwinkel-Änderungsgliedes 27 elastisch ändern.
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Als
Nächstes
wird ein Drehlagermechanismus 26A, der ein modifiziertes
Beispiel des Drehlagermechanismus 26 ist, beschrieben (siehe 19 und/oder 21).
Zu beachten ist, dass in dem unten stehend beschriebenen Drehlagermechanismus 26A,
weil der von dem Drehlagermechanismus 26 unterscheidende
Punkt nur ist, dass in einem Stopper-Vorsprungstück eine Stopper-Einfuhröffnung und ein
Kippwinkel-Änderungsglied
ausgebildet ist, werden nur die von dem Drehlagermechanismus 26 verschiedene
Teile im Detail beschrieben und die Beschreibung des anderen Teils
wird unter Zuordnung gleicher Bezugskennzeichen wie der Bezugskennzeichen,
die den gleichen Teilen des Drehlagermechanismus 26 zugeordnet
sind, ausgelassen.
-
Der
Drehlagermechanismus 26A weist ein Kippwinkel-Änderungsglied 27A zum
Einpassen an dem ersten Gehäuse 11 und
die Scharnierachse 13 zum Einpassen an dem zweiten Gehäuse 12 und durch
das Kippwinkel-Änderungsglied 27A frei
rotierbar gelagert auf.
-
An
einem von den Haltestücken 29s des Kippwinkel-Änderungsgliedes 27A ist
eine Stopper-Einfuhröffnung 29b ausgebildet.
Von dem Basisteil 28 des Kippwinkel-Änderungsgliedes 27A ist
ein Stopper-Vorsprungstück 33 vorgestreckt,
das in die Stopper-Einführöffnung 29b eingeführt ist.
Das Stopper-Vorsprungstück 33 weist
ein vorragendes Teil 33a und ein Hakenteil 33b auf;
es ist dadurch ausgebildet, dass das vorragende Teil 33a in
eine nahezu orthogonale Richtung zum Basisteil 28 vorragt,
und das Hakenteil 33b ist in eine nahezu orthogonale Richtung
zum vorragenden Teil 33a gebogen.
-
Auch
in dem Fall, wenn der Drehlagermechanismus 26A anstelle
des Drehlagermechanismus 26 ähnlich dem Drehlagermechanismus 26 verwendet
ist, wenn eine Kraft an ein oder beide von dem ersten Gehäuse 11 und
dem zweiten Gehäuse 12 angelegt
wird, kann eine Beschädigung
des ersten Gehäuses 11 und
des zweiten Gehäuses 12 verhindert werden
und eine Trennung des ersten Gehäuses 11 von
dem zweiten Gehäuse 12 kann
verhindert werden.
-
Außerdem ist
in dem Drehlagermechanismus 26A durch das Einhaken des
Hakenteils 33b des Stopper-Vorsprungstücks 33 an der Öffnungskante
der Stopper-Einführöffnung 29b der
durch die Haltestücke 29s,
die an das erste Gehäuse 11 einzupassen
sind, und das Haltestück 32,
das an das zweite Gehäuse 12 einzupassen
ist, gebildete Winkel nicht verändert:
so kann in dem Zustand, in dem an das erste Gehäuse 11 oder das zweite
Gehäuse 12 keine
Kraft angelegt ist, der durch das erste Gehäuse 11 und das zweite
Gehäuse 12 gebildete
Neigungswinkel θ konstant
beibehalten werden.
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Als
Nächstes
wird ein Drehlagermechanismus 34 mit der Scharnierachse 13 beschrieben
(siehe 22 bis 24).
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Der
Drehlagermechanismus 34 weist zur freien drehbaren Lagerung
durch das erste Gehäuse 11 ein
Kippwinkel-Änderungsglied 35 und
die Scharnierachse 13 zum Einpassen in das zweite Gehäuse 12 und
frei rotierbaren Lagerung durch das Kippwinkel-Änderungsglied 35 auf.
-
Das
Kippwinkel-Änderungsglied 35 ist
durch Bearbeitung eines federnden planen metallischen Materials
ausgebildet und ein Basisteil 36, die Haltestücke 37s und
Federlagerungsstücke 38s sind
in einem Körper
ausgebildet. Das Basisteil 36 hat eine nahezu rechteckige
Form und eine nicht gezeigte Achsen-Einführöffnung ist im zentralen Teil
ausgebildet. Die Lagerungsteile 37s sind so vorgesehen,
um zur gleichen orthogonalen Richtung von den beiden Endteilen des
Basisteils 36 in der Längsrichtung
vorzuragen, und die Lagerungsöffnungen „37a" sind dementsprechend
ausgebildet.
-
Die
Federlagerungsstücke 38s sind
derart vorgesehen, um jeweils zur gleichen Richtung von beiden Kanten
des zentralen Teils des Basisteils 36 in der Längsrichtung
vorzuragen. Die Federlagerungsstücke 38s weisen
die vorragenden Stückteile „38a", welche von dem
Basisteil 36 jeweils in orthogonaler Richtung vorragen,
und die zu den vorragenden Stückteilen „38a" orthogonalen Federlagerungsteile „38b" auf; wobei die Federlagerungsteile „38b" parallel zum Basisteil 36 positioniert
sind.
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Die
Scharnierachse 13 weist das Achsenteil 31 und
ein planes Haltestück 32 auf,
das am anderen Ende des Achsenteils 31 vorgesehen ist.
An einem Endteil des Achsenteils 31 ist ein hervorkommendes schützendes
vorragendes Teil 31a, das von seiner äußeren kreisumlaufenden Seite
vorgestreckt ist, vorgesehen. In dem Haltestück 32 sind an beiden Seitenteilen
Schrauben-Einführöffnungen „32a" vorgesehen.
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Mit
Bezug auf die Scharnierachse 13 ist das Achsenteil 31 in
die Achsen-Einführöffnung des
Basisteils 36 des Kippwinkel-Änderungsgliedes 35 eingeführt und
es ist durch das Kippwinkel-Änderungsglied 35 frei
rotierbar gelagert.
-
Die
Lagerungsöffnungen „37a" des Lagerungsteils 37s sind
durch die Lagerungsachsen 39s gelagert. Deswegen ist der
Drehlagermechanismus 34 zum ersten Gehäuse 11 in der achsenweisenden Richtung
der im ersten Gehäuse 11 fixierten
Lagerungsachsen 39s rotierbar.
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Zwischen
den Federlagerungsteilen „38b" der Federlagerungsstücke 38s und
der Fläche 11a des
ersten Gehäuses 11 sind
jeweils die Spiraldruckfedern 40s (23) kontrahiert
vorgesehen.
-
Das
Haltestück 32 der
Scharnierachse 13 ist in das zweite Gehäuse 12 eingepasst.
Das Haltestück 32 ist
an dem zweiten Gehäuse 12 durch
Einführen
der nicht gezeigten Halteschrauben in die Schrauben-Einführöffnungen „32a" und Verschraubung
des Haltestücks 32 an
dem zweiten Gehäuse 12 eingepasst.
-
Auf
diese Weise sind durch das Lagern der Lagerungsteile 37s durch
die Lagerungsachse und Einpassen der Scharnierachse 13 in
das zweite Gehäuse 12,
das erste Gehäuse 11 und
das zweite Gehäuse 12 drehbar
verbunden (siehe 23): so ist der tragbare drahtlose
Telefonapparat 10 ausgebildet.
-
In
dem Zustand, in welchem das erste Gehäuse 11 und das zweite
Gehäuse 12 verbunden sind,
wenn eine Kraft auf ein oder beide von dem ersten Gehäuse 11 und
dem zweiten Gehäuse 12 angelegt
ist, sind das Kippwinkel-Änderungsglied 35 und die
Scharnierachse 13 zu den Lagerungsachsen 39s (22)
in einem Körper
gedreht: so ist eine Spiraldruckfeder 40 komprimiert und
die andere Spiraldruckfeder 40 gestreckt (siehe 24).
-
Auch
in dem Fall, wenn der Drehlagermechanismus 34 anstelle
des Drehlagermechanismus 26 ähnlich dem Drehlagermechanismus 26 verwendet
ist, wenn eine Kraft an ein oder beide von dem ersten Gehäuse 11 und
dem zweiten Gehäuse 12 angelegt
wird, kann eine Beschädigung
des ersten Gehäuses 11 und
des zweiten Gehäuses 12 verhindert werden
und eine Trennung des ersten Gehäuses 11 von
dem zweiten Gehäuse 12 kann
verhindert werden.
-
Wenn
die an ein oder beide von dem ersten Gehäuse 11 und dem zweiten
Gehäuse 12 angelegte Kraft
entfernt wird, kehren die Spiraldruckfedern 40s elastisch
in die Normalform zurück
und das erste Gehäuse 11 und
das zweite Gehäuse 12 kehren
zum originalen Neigungswinkel zurück.
-
Als
Nächstes
wird eine zweite Ausgestaltung beschrieben (siehe 25 bis 27).
-
Zu
beachten ist, dass in dem unten stehend beschriebenen tragbaren
drahtlosen Telefonapparat 10A, weil die von dem tragbaren
drahtlosen Telefonapparat 10 unterscheidende Teile nur
die sind, dass ein im ersten Gehäuse
ausgebildetes konkaves Teil und ein im zweiten Gehäuse ausgebildetes
vorragendes Teil, werden nur die von dem tragbaren drahtlosen Telefonapparat 10 unterschiedlichen
Teile im Detail beschrieben und die Beschreibung des anderen Teils
wird unter Zuordnung gleicher Bezugskennzeichen wie der Bezugskennzeichen,
die den gleichen Teilen des tragbaren drahtlosen Telefonapparates 10 zugeordnet
sind, ausgelassen.
-
Der
tragbare drahtlose Telefonapparat 10A ist in dem Zustand,
in welchem ein Endteil eines ersten Gehäuses 11A und ein Endteil
eines zweiten Gehäuses 12A in
der achsenweisenden Richtung der Scharnierachse 13 gegenseitig überlappt
sind, dadurch ausgebildet, dass das erste Gehäuse 11A und das zweite
Gehäuse 12A mithilfe
der Scharnierachse 13 gegenseitig rotierbar verbunden sind
(siehe 25 und 26).
-
An
einem anderen Teil als dem Endteil der Fläche 11a des ersten
Gehäuses 11A,
das heißt,
einem anderen als die Neige 11c Teil, ist ein flaches konkaves
Teil 41 in einer nahezu sphärischen Form ausgebildet. Deswegen
sind die Betätigungstasten 16s und
Vorsprünge 18s an
dem konkaven Teil 41 vorgesehen. Die Neige 11c ist
in einer Ebene ausgebildet.
-
An
einem anderen Teil als dem Endteil der anderen Fläche 12b des
zweiten Gehäuses 12A,
das heißt,
einem anderen als die Neige 12c Teil, ist ein vorragendes
Teil 42 in einer nahezu sphärischen Form ausgebildet und
einwenig vorragend vorgesehen. Die Neige 12c ist in einer
Ebene ausgebildet.
-
In
einem offenen Zustand ist das zweite Gehäuse 12A zum ersten
Gehäuse 11A unter
einem vorgegebenen Winkel kleiner als 180° geneigt (siehe 25 und 26).
Deswegen kann durch das Neigen des zweiten Gehäuses 12A zum ersten
Gehäuse 11A unter
einem vorbestimmten Winkel der tragbare drahtlose Telefonapparat 10A die
Form entlang der Kontur des Anrufergesichtes annehmen, wenn der Anrufer
kommuniziert, und er kann das Mikrofonteil 14 nahe zum
Mund des Anrufers und das Lautsprecherteil 20 nahe zum
Ohr des Anrufers bekommen: so kann die Bedienfreundlichkeit bei
der Kommunikation verbessert werden.
-
In
dem offenen Zustand, wenn das erste Gehäuse 11A zum zweiten
Gehäuse 12A um
180° oder das
zweite Gehäuse 12A zum
ersten Gehäuse 11A gedreht
ist, nimmt der tragbare drahtlose Telefonapparat 10A einen
geschlossenen Zustand an. Zu dieser Zeit ist, weil das konkave Teil 41 an
einem anderen Teil als dem Endteil der einen Fläche 11a des ersten
Gehäuses 11A ausgebildet
ist und das vorragende Teil 42 an dem anderen Teil als
dem Endteil der anderen Fläche 12b des
zweiten Gehäuses 12 wie oben
beschrieben vorgesehen ist, ist es unnötig, im geschlossenen Zustand
einen großen
Spalt zwischen dem ersten Gehäuse 11A und
dem zweiten Gehäuse 12A einzurichten,
um eine Störung
zwischen den beiden von dem ersten Gehäuse 11A und dem zweiten
Gehäuse 12A beim
Drehen zu verhindern: so können
das erste Gehäuse 11A und
das zweite Gehäuse 12A im
geschlossenen Zustand nahe positioniert werden (siehe 27).
Dementsprechend kann der tragbare drahtlose Telefonapparat 10A miniaturisiert
und dünner
erhalten werden.
-
Zu
beachten ist, dass ein Beispiel gezeigt worden ist, dass die Vorsprünge 18s im
ersten Gehäuse 11A in
dem Obigen vorgesehen sind, jedoch, wenn es so konstruiert wird,
dass die Flächen
der Betätigungstasten 16s,
die das Hauptbetätigungsteil 17 ausmachen,
in der gleichen Ebene wie die eine Fläche 11a positioniert
sind, wobei die Betätigungstasten 16s nicht
betätigt
sind, brauchen die Vorstreckungen 18s nicht speziell vorgesehen
zu sein. In diesem Fall kann ein Spalt zwischen der Fläche 11a des
ersten Gehäuses 11A und
der anderen Fläche 12b des zweiten
Gehäuses 12A im
geschlossenen Zustand ausgelassen werden: so kann der tragbare drahtlose Telefonapparat 10A weiter
miniaturisiert und dünner erhalten
werden.
-
Als
Nächstes
wird eine dritte Ausgestaltung beschrieben (siehe 28 bis 33).
-
Zu
beachten ist, dass in dem unten stehend beschriebenen tragbaren
drahtlosen Telefonapparat 10B, weil die von dem tragbaren
drahtlosen Telefonapparat 10 der vorher beschriebenen ersten
Ausgestaltung unterscheidende Teile nur die sind, dass im ersten
Gehäuse
ein konkaves Teil ausgebildet und im zweiten Gehäuse ein vorragendes Teil nicht
ausgebildet sind, werden nur die von dem tragbaren drahtlosen Telefonapparat 10 unterschiedlichen
Teile im Detail beschrieben und die Beschreibung des anderen Teils
wird unter Zuordnung gleicher Bezugskennzeichen wie der Bezugskennzeichen,
die den gleichen Teilen des tragbaren drahtlosen Telefonapparates 10 zugeordnet
sind, ausgelassen.
-
Der
tragbare drahtlose Telefonapparat 10B ist in dem Zustand,
in welchem ein Endteil eines ersten Gehäuses 11B und ein Endteil
eines zweiten Gehäuses 12B in
der achsenweisenden Richtung der Scharnierachse 13 gegenseitig überlappt
sind, dadurch ausgebildet, dass das erste Gehäuse 11B und das zweite
Gehäuse 12B mithilfe
der Scharnierachse 13 gegenseitig rotierbar verbunden sind
(siehe 28 bis 30).
-
An
der Fläche 11a des
ersten Gehäuses 11B sind
beide von der Neige 11c und dem anderen Teil als die Neige 11c in
Ebenen ausgebildet. An beiden Kanten in der zur Längsrichtung
orthogonalen Richtung der einen Fläche 11a sind aufnehmende,
vorragende Teile 43s zwei zu zwei in der Längsrichtung des
ersten Gehäuse
s 11B jeweils getrennt vorgesehen. Die aufnehmenden, vorragenden
Teile 43s sind so aufgebaut, dass das Spitzenteil in einer
beispielsweise nahezu sphärischen
Form ausgebildet ist und der Vorstreckungsbetrag von der Fläche 11a größer als
die Vorstreckungen 18s ist, die im ersten Gehäuse 11 und
dem ersten Gehäuse 11A vorgesehen sind.
-
Durch
das Bereitstellen der aufnehmenden, vorragenden Teile 43s im
ersten Gehäuse 11B ist
die Fläche 11a als
ein konkaves Teil 44 ausgebildet.
-
An
der anderen Fläche 12b des
zweiten Gehäuses 12B sind
beide von der Neige 12c und dem anderen Teil als die Neige 12c in
Ebenen ausgebildet.
-
In
einem offenen Zustand ist das zweite Gehäuse 12B zum ersten
Gehäuse 11B unter
einem vorgegebenen Winkel kleiner als 180° geneigt (siehe 28 und 29).
Deswegen kann durch das Neigen des zweiten Gehäuses 12B zum ersten
Gehäuse 11B unter
einem vorbestimmten Winkel der tragbare drahtlose Telefonapparat 10B die Form
entlang der Kontur des Anrufergesichtes annehmen, wenn der Anrufer
kommuniziert, und er kann das Mikrofonteil 14 nahe zum
Mund des Anrufers und das Lautsprecherteil 20 nahe zum
Ohr des Anrufers bekommen: so kann die Bedienfreundlichkeit bei
der Kommunikation verbessert werden.
-
In
dem offenen Zustand, wenn das erste Gehäuse 11B zum zweiten
Gehäuse 12B um
180° oder das
zweite Gehäuse 12B zum
ersten Gehäuse 11B gedreht
ist, nimmt der tragbare drahtlose Telefonapparat 10B einen
geschlossenen Zustand an (siehe 30 und 31).
In diesem geschlossenen Zustand ist das zweite Gehäuse 12B an
den aufnehmenden, vorragenden Teilen 43s positioniert.
Im geschlossenen Zustand ist ein Spalt 45 zwischen der Fläche 11a des
ersten Gehäuses 11B und
der anderen Fläche 12b des
zweiten Gehäuses 12B ausgebildet,
wodurch, wenn das erste Gehäuse 11B oder
das zweite Gehäuse 12B rotiert
ist, beide sich nicht stören:
so kann eine sanfte Drehbetätigung
erhalten werden.
-
In
dem tragbaren drahtlosen Telefonapparat 10B können, weil
der Spalt 45 für
einen Vorstreckungsbetrag der Betätigungstasten 16s von
der Fläche 11a im
geschlossenen Zustand ausgebildet ist, die Betätigungstasten 16s von
der Fläche 11a innerhalb
dieses Spaltes vorgestreckt sein: so kann die Bedienfreundlichkeit
der Betätigungstasten 16s verbessert
werden.
-
Außerdem ist,
durch das Bereitstellen der aufnehmenden, vorragenden Teile 43s sogar
wenn eine Kraft in Richtung zur Seite des ersten Gehäuses 11B an
dem zweiten Gehäuse 12B angelegt
wird, eine Verschiebung des zweiten Gehäuses 12B zur Seite
des ersten Gehäuses 11B durch
die aufnehmenden, vorragenden Teile 43s begrenzt: so können die
nicht durch den Betätiger
initiierte Betätigungen der
Betätigungstasten 16s verhindert
werden.
-
Außerdem ist,
weil die Spitzenteile der aufnehmenden, vorragenden Teile 43s in
einer nahezu hemisphärischen
Form ausgebildet sind, wenn das erste Gehäuse 11B oder das zweite
Gehäuse 12B aus
dem offenen Zustand in den geschlossenen Zustand gedreht sind, ein
Kontaktabschnitt der anderen Fläche 12b des
zweiten Gehäuses 12B und
der aufnehmenden, vorragenden Teile 43s klein; wodurch eine
sanfte Drehbetätigung
erhalten werden kann.
-
Zu
beachten ist, dass das Beispiel davon, dass die aufnehmenden, vorragenden
Teile 43s an beiden Kanten der Fläche 11a des ersten
Gehäuses 11B jeweils
zwei zu zwei vorgesehen sind, im Obigen gezeigt hat, dennoch ist
die Anzahl der aufnehmenden, vorragenden Teile 43s nicht
nur darauf eingeschränkt,
wobei es gut ist, wenn nur die aufnehmenden, vorragenden Teile 43s wenigsten
eins zu eins an den beiden Kanten der Fläche 11a vorgesehen sind.
-
Als
Nächstes
wird ein modifiziertes Beispiel der dritten Ausgestaltung beschrieben
(siehe 32 und 33).
-
Zu
beachten ist, dass für
einen unterhalb beschriebenen tragbaren drahtlosen Telefonapparat 10C,
weil der einzige verschiedene von dem tragbaren drahtlosen Telefonapparat 10B Punkt
nur der ist, dass die Positionen der aufnehmenden, vorragenden Teile 43s verschieden
sind, wird nur der von dem tragbaren drahtlosen Telefonapparat 10B verschiedene
Teil im Detail beschrieben und die Beschreibung des anderen Teils
wird unter Zuordnung gleicher Bezugskennzeichen wie der Bezugskennzeichen,
die den gleichen Teilen des tragbaren drahtlosen Telefonapparates 10B zugeordnet
sind, ausgelassen.
-
Der
tragbare drahtlose Telefonapparat 10C ist in dem Zustand,
in welchem ein Endteil des ersten Gehäuses 11C und ein Endteil
des zweiten Gehäuses 12C gegenseitig
in der achsenweisenden Richtung der Scharnierachse 13 überlappt
sind, dadurch ausgebildet, dass das erste Gehäuse 11C und das zweite
Gehäuse 12C mithilfe
der Scharnierachse 13 gegenseitig rotierbar verbunden sind
(siehe 32 und 33).
-
Eine
Fläche 11a des
ersten Gehäuses 11C, beide
von der Neige 11c und das andere Teil als die Neige 11c sind
in Ebenen ausgebildet. An der Kante des Endes der Fläche 11a in
der Längsrichtung,
das heißt
an der Kante des zur Neige 11c abgewandten Endes ist ein
aufnehmendes, vorragendes Teil 46 im zentralen Teil vorgesehen.
Deswegen ist das Mikrofonteil 14 in dem aufnehmenden, vorragenden
Teil 46 ausgebildet.
-
Zum
Beispiel ist in dem aufnehmenden, vorragenden Teil 46 eine
Fläche,
die dem zweiten Gehäuse 12C im
geschlossenen Zustand zugewandt ist, in einer Ebene ausgebildet.
Das aufnehmende, vorragende Teil 46 ist derart konstruiert,
dass der Vorstreckungsbetrag von der Fläche 11a größer als die
Vorstreckungen 18s ist, die im ersten Gehäuse 11 (3)
und dem ersten Gehäuse 11A (25)
ist.
-
Im
ersten Gehäuse 11C ist
durch das Bereitstellen des aufnehmenden, vorragenden Teils 46 das erste
Gehäuse 11a als
ein konkaver Teil 47 ausgebildet.
-
An
der anderen Fläche 12b des
zweiten Gehäuses 12C sind
beide von der Neige 12c und dem anderen als der Neige 12c Teil
in Ebenen ausgebildet.
-
Im
offenen Zustand, wenn das erste Gehäuse 11C zum zweiten
Gehäuse 12C unter
180° oder das
zweite Gehäuse 12C zum
ersten Gehäuse 11C unter
180° gedreht
ist, nimmt der tragbare drahtlose Telefonapparat 10C den
geschlossenen Zustand an (siehe 33). In
diesem geschlossenen Zustand ist das zweite Gehäuse 12C an dem aufnehmenden, vorragenden
Teil 46 positioniert. Im geschlossenen Zustand ist ein
Spalt 46 zwischen der Fläche 11a des ersten
Gehäuses 11C und
der anderen Fläche 12b des
zweiten Gehäuses 12C ausgebildet,
wodurch, wenn das erste Gehäuse 11C oder
das zweite Gehäuse 12C gedreht
ist, beide sich nicht behindern: so kann eine sanfte Drehbetätigung erhalten
werden.
-
In
dem tragbaren drahtlosen Telefonapparat 10C können, weil
der Spalt 48 für
einen Vorstreckungsbetrag ausgebildet ist, um welchen das aufnehmende,
vorragende Teil 46 von der ersten Fläche 11a vorgestreckt
ist, können
die Betätigungstasten 16s von
der Fläche 11a innerhalb
dieses Spaltes vorgestreckt sein: so kann die Bedienfreundlichkeit
der Betätigungstasten 16s verbessert
werden.
-
Außerdem ist
durch das Bereitstellen des aufnehmenden, vorragenden Teils 46,
sogar wenn eine zur Seite des ersten Gehäuses 11C gerichtete Kraft
an das zweite Gehäuse 12C angewandt
ist, die Verschiebung des zweiten Gehäuses 12C zur Seite des
ersten Gehäuses 11C durch
das aufnehmende, vorragende Teil 46 bestimmt: die Betätigung der
Betätigungstasten 16s,
die nicht durch den Benutzer beabsichtigt ist, kann so verhindert
werden.
-
Als
Nächstes
wird eine vierte Ausgestaltung beschrieben (siehe 34 bis 37).
-
Zu
beachten ist, dass, weil der tragbare drahtlose Telefonapparat 10D von
dem tragbaren drahtlosen Telefonapparat 10 in oben beschriebener erster
Ausgestaltung dadurch verschieden ist, dass das Teil des konkaven
Teils des ersten Gehäuses verschieden
ist und aufnehmende, vorragende Teile vorgesehen sind, werden nur
die von dem tragbaren drahtlosen Telefonapparat 10 verschiedene
Teile im Detail beschrieben und die Beschreibung des anderen Teils
wird unter Zuordnung gleicher Bezugskennzeichen wie der Bezugskennzeichen,
die den gleichen Teilen des tragbaren drahtlosen Telefonapparates 10 zugeordnet
sind, ausgelassen.
-
Der
tragbare drahtlose Telefonapparat 10D ist in dem Zustand,
in welchem ein Endteil des ersten Gehäuses 11D und ein Endteil
des zweiten Gehäuses 12D gegenseitig
in der achsenweisenden Richtung der Scharnierachse 13 überlappt
sind, dadurch ausgebildet, dass das erste Gehäuse 11D und das zweite
Gehäuse 12D mithilfe
der Scharnierachse 13 gegenseitig rotierbar verbunden sind
(siehe 34 und 36).
-
An
der Fläche 11a des
ersten Gehäuses 11D,
beide von der Neige 11c und das andere Teil als die Neige 11c sind
in Ebenen ausgebildet. An beiden Seiten der Kanten der Fläche 11a in
der zur Längsrichtung
orthogonalen Richtung der Fläche 11a,
sind aufnehmende, vorragende Teile 49s getrennt in der Längsrichtung
des ersten Gehäuses 11D jeweils
so vorgesehen, um in der Längsrichtung
erweitert zu sein. In den aufnehmenden, vorragenden Teilen 49s, sind
beispielsweise die vorragenden Teile „49s", von welchen die
dem zweiten Gehäuse 12D im
geschlossenen Zustand zugewandten Seiten nahezu sphärisch sind,
ausgebildet. Die aufnehmenden, vorragenden Teile 49s sind
so aufgebaut, dass der Vorstreckungsbetrag einer Fläche 11a größer als
die Vorstreckungen 18s ist, die im ersten Gehäuse 11 und
dem ersten Gehäuse 11A vorgesehen
sind (3).
-
Im
ersten Gehäuse 11D ist
durch das Bereitstellen der aufnehmenden, vorragenden Teile 49s die Fläche 11a als
ein konkaves Teil 50 ausgebildet.
-
An
einem anderen Teil als der Neige 12c an der anderen Fläche 12b des
zweiten Gehäuses 12D ist
ein vorragendes Teil 51, das nahezu sphärisch geformt ist und einwenig
vorragt, vorgesehen. Die Neige 12c ist in einer Ebene ausgebildet.
-
Im
offenen Zustand ist das zweite Gehäuse 12D zum ersten
Gehäuse 11D unter
einem vorbestimmten Winkel kleiner als 180° geneigt (siehe 34 und 35).
Deswegen kann durch das Neigen des zweiten Gehäuses 12D zum ersten
Gehäuse 11D unter
einem vorbestimmten Winkel der tragbare drahtlose Telefonapparat 10D die
Form entlang der Kontur des Anrufergesichtes annehmen, wenn der Anrufer
kommuniziert, und er kann das Mikrofonteil 14 nahe zum
Mund des Anrufers und das Lautsprecherteil 20 nahe zum
Ohr des Anrufers bekommen: so kann die Bedienfreundlichkeit bei
der Kommunikation verbessert werden.
-
Im
offenen Zustand, wenn das erste Gehäuse 11D zum zweiten
Gehäuse 12D um
180° oder
das zweite Gehäuse 12D zum
ersten Gehäuse 11D um 180° gedreht
ist, nimmt der tragbare drahtlose Telefonapparat 10D einen
geschlossenen Zustand an (siehe 36 und 37).
In diesem Augenblick, da die konkaven Teile 49s an den
aufnehmenden, vorragenden Teilen 49s ausgebildet sind,
die im ersten Gehäuse 11D vorgesehen
sind, und das vorragende Teil 51 an dem anderen als dem
Endteil der anderen Fläche 12b des
zweiten Gehäuses 12D wie
oben beschrieben vorgesehen ist, ist es unnötig, einen großen Spalt
zwischen dem ersten Gehäuse 11D und dem
zweiten Gehäuse 12D vorzusehen,
um eine Behinderung zwischen ihnen zu verhindern, wenn das erste
Gehäuse 11D oder
das zweite Gehäuse 12D gedreht
ist: so können
das erste Gehäuse 11D und das
zweite Gehäuse 12D im
geschlossenen Zustand nahe positioniert werden (siehe 37).
Dementsprechend kann der tragbare drahtlose Telefonapparat 10D miniaturisiert
und dünner
erhalten werden.
-
Außerdem ist,
weil die aufnehmenden, vorragenden Teile 49s im ersten
Gehäuse 11D bereitgestellt
sind, sogar wenn eine zur Seite des ersten Gehäuses 11D gerichtete
Kraft an das zweite Gehäuse 12D angewandt
ist, die Verschiebung des zweiten Gehäuses 12D zur Seite
des ersten Gehäuses 11D durch
die aufnehmenden, vorragenden Teile 49s bestimmt: die Betätigung der
Betätigungstasten 16s, die
nicht durch den Benutzer beabsichtigt ist, kann so verhindert werden.
-
Zu
beachten ist, dass das Beispiel davon, dass die aufnehmenden, vorragenden
Teile 49s an beiden Seiten der Kanten der Fläche 11a des
ersten Gehäuses 11D jeweils
vorgesehen sind, im Obigen gezeigt hat, dennoch zusätzlich dazu,
auch das aufnehmende, vorragende Teil 49 kann an dem Rand von
dem Ende des ersten Gehäuses 11D in
Längsrichtung
vorgesehen sein.
-
In
den oben beschriebenen dritten und vierten Ausgestaltungen sind
die aufnehmenden, vorragenden Teile 43s, dessen Spitzenteil
in einer nahezu sphärischen
Form ausgebildet ist, das aufnehmende, vorragende Teil 46,
dessen Oberfläche
eben ausgebildet ist und die aufnehmenden, vorragenden Teile 49s,
dessen Oberfläche
in einer nahezu sphärischen Form
ausgebildet sind, beispielhaft erläutert worden sind, jedoch sind
diese Formen von jedem aufnehmenden, vorragenden Teil nicht nur
darauf eingeschränkt,
sondern können
genau zu solchen wie nahezu einer Kreiswölbung, einer Ebene und einer
vorragenden fast Kreiswölbung
geändert
werden.
-
Außerdem sind
im Obigen Beispiele davon gezeigt worden, dass die jeweiligen konkaven
Teile 15, 41 der ersten Gehäusen 11, 11A und
jeweilige vorragende Teile 24, 42, 51 der
zweiten Gehäusen 12, 12A, 12D in
einer nahezu sphärischen
Form ausgebildet sind, jedoch, können
sie beispielsweise auch in einer Form ausgebildet sein, die einer
kreisumlaufenden Fläche
eines Konus ähnelt.
-
Auch
die konkaven Teile 49a des aufnehmenden, vorragenden Teils 49,
das im zweiten Gehäuse 12D vorgesehen
ist, können
beispielsweise in einer der kreisumlaufenden Fläche eines Konus ähnelnden
Form ausgebildet werden.
-
Zusätzlich kann,
auch in den tragbaren drahtlosen Telefonapparaten 10A, 10B, 10C, 10D in den
oben beschriebenen ersten bis vierten Ausgestaltungen eines der
Drehlagermechanismen 26, 26A, 34, die
in der ersten Ausgestaltung beschrieben worden sind, verwendet werden.
-
Beide
von der konkreten Form und Konfiguration von jedem Teil, die in
den oben beschriebenen Ausgestaltungen gezeigt sind, sind nur Beispiele
der Ausgestaltungen nach vorliegender Erfindung und sie sollten
nicht als den Umfang der vorliegenden Erfindung einschränkend interpretiert
werden.
-
Wie
es aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, ist die tragbare
Endgerät-Vorrichtung nach vorliegender
Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass eine tragbare Endgerät-Vorrichtung,
in welcher ein Endteil eines ersten Gehäuses mit einem Betätigungsteil
und einem Endteil eines zweiten Gehäuses mit einem Bildschirmteil
durch ein Scharnierteil drehbar verbunden sind, das erste Gehäuse oder
das zweite Gehäuse
durch das Scharnierteil von dem geschlossenen Zustand gedreht ist,
in dem das erste Gehäuse
und das zweite Gehäuse
miteinander überlappt
sind und die Fläche
mit dem Betätigungsteil
und die Fläche
mit dem Bildschirmteil in gleiche Richtung gewandt sind, und einem
offenen Zustand, in dem die Bildschirmteil-Fläche und die Betätigungsteil-Fläche unter
einem vorbestimmten Winkel geöffnet
sind, und das Scharnierteil ein Kippwinkel-Änderungsglied aufweist, das
durch das erste Gehäuse
oder zweite Gehäuse
kippbar gelagert ist und den Winkel im offenen Zustand ändern kann.
-
Deswegen
kann in dem Zustand, in dem der offene Zustand, in dem das erste
Gehäuse
und das zweite Gehäuse
gegenseitig mithilfe des Scharnierteils geneigt sind, ausgebildet
ist, sogar wenn eine Belastung an dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse angelegt
ist, kann der durch das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse im offenen
Zustand gebildete Winkel durch das Kippwinkel-Änderungsmittel geändert werden,
wodurch eine Beschädigung des
ersten Gehäuses
und des zweiten Gehäuses durch
diese Belastung verhindert werden kann und eine Trennung des ersten
Gehäuses 11 von
dem zweiten Gehäuse 12 kann
verhindert werden.
-
In
der Erfindung nach Anspruch 2 ist ein Unterbetätigungsteil mit einer vorbestimmten
Taste an der gleichen Fläche
wie die Bildschirmteilfläche
vorgesehen, sodass sowohl im offenen wie im geschlossenen Zustand
der Benutzer eine vorbestimmte Betätigung mithilfe des Betätigungsteils
oder des Unterbetätigungsteils
während
einer Bestätigung
der Anzeige auf dem Bildschirmteil ausführen kann.
-
In
der Erfindung nach Anspruch 3 ist das zweite Gehäuse so ausgebildet, dass ein
Endteil ein Lautsprecherteil hat und das andere Endteil mit der weiter
von dem Lautsprecherteil entfernten Position dünner wird, wodurch im offenen
Zustand es keinen Spalt zwischen dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse gibt,
wodurch der Benutzer das an dem zweiten Gehäuse vorgesehene Betätigungsteil
durch das Gleiten des Fingers der das erste Gehäuse haltenden Hand von dem
ersten Gehäuse
zum zweiten Gehäuse
betätigen
kann: so kann die Bedienungsfreundlichkeit verbessert werden.
-
In
der Erfindung nach Anspruch 4 ist der durch die Bildschirmfläche und
die Betätigungsteilfläche gebildete
Winkel konstruiert, kleiner als 180° zu sein; wodurch im offenen
Zustand der tragbare drahtlose Telefonapparat die Form entlang der
Gesichtskontur des Anrufers während
der Anrufer kommuniziert annimmt und es kann das Mikrofonteil nahe
zum Mund des Anrufers bringen und das Lautsprecherteil nahe zum
Ohr des Anrufers bringen: so kann die Bedienfreundlichkeit in der
Kommunikation verbessert werden.
-
Laut
der Erfindung nach Anspruch 5 ist es, weil ein zur Seite des zweiten
Gehäuses
im geschlossenen Zustand offenes konkaves Teil wenigstens an einem
Teil der Betätigungsteilfläche des
ersten Gehäuses
ausgebildet ist, in dem Fall, wenn die Betätigungstasten an dem konkaven
Teil angeordnet sind, unnötig,
einen großen
Spalt zwischen dem ersten Gehäuse
und dem zweiten Gehäuse
im geschlossenen Zustand einzurichten; wodurch eine tragbare Endgerät-Vorrichtung
miniaturisiert werden kann.
-
In
der Erfindung nach Anspruch 6 kann, weil ein konkaves Teil in einer
nahezu sphärischen
Form an einem Endteil des ersten Gehäuses und ein vorragendes Teil
in einer nahezu sphärischen
Form dem konkaven Teil im geschlossenen Zustand zugewandt ausgebildet
ist, an einem Endteil des zweiten Gehäuses vorgesehen ist, wenn das
erste Gehäuse
oder das zweite Gehäuse
zum zweiten Gehäuse
oder zum ersten Gehäuse
gedreht ist, die Behinderung zwischen dem ersten Gehäuse und
dem zweiten Gehäuse
verhindert werden: so kann zwischen beiden eine sanfte Betätigung erhalten
werden.
-
Außerdem ist
es im Sinne der Erfindung wegen der Behinderung zwischen dem ersten
Gehäuse und
dem zweiten Gehäuse
unnötig,
beide weit von einander zu positionieren: so kann die Endgerät-Vorrichtung
miniaturisiert werden.
-
In
der Erfindung nach Anspruch 7 ist ein konkaves Teil in einer nahezu
sphärischen
Form an einem anderen als das Endteil des ersten Gehäuses ausgebildet
und ein vorragendes Teil in einer nahezu sphärischen Form, das dem konkaven
Teil im geschlossenen Zustand zugewandt ist, ist an dem anderen
als dem Endteil des zweiten Gehäuses
vorgesehen, sodass wenn das erste Gehäuse oder das zweite Gehäuse zum
zweiten Gehäuse
oder zum ersten Gehäuse
gedreht ist, die Behinderung zwischen dem ersten Gehäuse und
dem zweiten Gehäuse
verhindert werden kann: so kann zwischen beiden eine sanfte Betätigung erhalten
werden.
-
Außerdem ist
es im Sinne der Erfindung wegen der Behinderung zwischen dem ersten
Gehäuse und
dem zweiten Gehäuse
unnötig,
beide weit von einander zu positionieren: so kann die Endgerät-Vorrichtung
miniaturisiert werden.
-
In
der Erfindung nach Anspruch 8 ist zumindest an einem Teil der kreisumlaufenden
Kante der Betätigungsteilfläche des
ersten Gehäuses
ein aufnehmendes, vorragendes Teil, welches zur Seite des zweiten
Gehäuses
vorragt und zum zweiten Gehäuse
im geschlossenen Zustand anstößt oder
nahe ist, vorgesehen, wodurch sogar, wenn eine im geschlossenen
Zustand an dem ersten Gehäuse
angreifende Kraft auf das zweite Gehäuse angelegt wird, die an dem
ersten Gehäuse
eingerichteten Betätigungstasten
nicht durch das erste Gehäuse
gedrückt
werden: so kann die Betätigung
der Betätigungstasten 16s, die
nicht durch den Benutzer beabsichtigt ist, verhindert werden.
-
In
der Erfindung nach Anspruch 9 sind die aufnehmenden, vorragenden
Teile an den Endteilen der beiden Seiten des ersten Gehäuses vorgesehen, wodurch
sogar, wenn eine im geschlossenen Zustand an dem ersten Gehäuse angreifende
Kraft auf das zweite Gehäuse
angelegt wird, eine Neigung des zweiten Gehäuses zum ersten Gehäuse in der
die Endteile beider Seiten verbindenden Richtung kann verhindert
werden.
-
In
der Erfindung nach Anspruch 10 ist ein aufnehmendes, vorragendes
Teil an dem Randteil des anderen Endteils des ersten Gehäuses vorgesehen,
wodurch sogar, wenn eine im geschlossenen Zustand an dem ersten
Gehäuse
angreifende Kraft auf das zweite Gehäuse angelegt wird, speziell
eine Neigung des zweiten Gehäuses
zum ersten Gehäuse
in der die Endteile beider Seiten verbindenden Richtung verhindert
werden kann.
-
Außerdem kann
die Anzahl der aufnehmenden, vorragenden Teile reduziert werden.
-
In
der Erfindung nach Anspruch 11 ist ein konkaves Teil, von welchem
die zum zweiten Gehäuse
im geschlossenen Zustand zugewandte Fläche in einer nahezu sphärischen
Form ausgebildet ist, in einem aufnehmenden, vorragenden Teil ausgebildet und
ein vorragendes Teil in einer nahezu sphärischen Form, das im geschlossenen
Zustand zum konkaven Teil zugewandt ist, ist im zweiten Gehäuse vorgesehen,
wodurch, wenn das erste Gehäuse
oder das zweite Gehäuse
zum zweiten Gehäuse
oder zum ersten Gehäuse
gedreht ist, die Behinderung zwischen dem ersten Gehäuse und
dem zweiten Gehäuse
verhindert werden kann: so kann zwischen beiden eine sanfte Betätigung erhalten
werden.
-
Außerdem ist
es im Sinne der Erfindung wegen der Behinderung zwischen dem ersten
Gehäuse und
dem zweiten Gehäuse
unnötig,
beide weit von einander zu positionieren: so kann die Endgerät-Vorrichtung
miniaturisiert werden.
-
In
der Erfindung nach Anspruch 12 ist das Endteil des aufnehmenden,
vorragenden Teils an der im geschlossenen Zustand zum zweiten Gehäuse zugewandten
Seite in einer nahezu sphärischen Form
ausgebildet, wodurch wenn das erste Gehäuse oder das zweite Gehäuse aus
dem offenen Zustand zum geschlossenen Zustand gedreht ist, ein Kontaktabschnitt
des zweiten Gehäuses
mit den aufnehmenden, vorragenden Teilen klein ist; wodurch eine
sanfte Drehbetätigung
des ersten Gehäuses
und des zweiten Gehäuses
erhalten werden kann.
-
In
der Erfindung nach Anspruch 13 ist eine Vielzahl aufnehmender, vorragender
Teile in kreisumlaufender Richtung der äußeren kreisumlaufenden Kante
des ersten Gehäuses
vorgesehen, wodurch sogar, wenn eine im geschlossenen Zustand an
dem ersten Gehäuse
angreifende Kraft auf das zweite Gehäuse angelegt wird, der Widerstand
gegen die Kraft groß ist:
so kann die Betätigung
der Betätigungstasten 16s,
die nicht durch den Benutzer beabsichtigt ist, verhindert werden.
-
Gewerbliche Anwendbarkeit
-
Eine
tragbare Endgerät-Vorrichtung
nach vorliegender Erfindung wird auf einen tragbaren drahtlosen
Telefonapparat angewendet, in welchem ein erstes Gehäuse und
ein zweites Gehäuse
mithilfe einer Scharnierachse in der achsenweisenden Richtung der
Scharnierachse drehbar verbunden sind.
-
- 1 – tragbarer
drahtloser Telefonapparat (tragbare Endgerät-Vorrichtung), 2 – erstes
Gehäuse, 3 – zweites
Gehäuse, 4 – Scharnierachse, 5 – Mikrofonteil, 7 – Lautsprecherteil, 10 – tragbarer
drahtloser Telefonapparat, 11 – erstes Gehäuse, 12 – zweites
Gehäuse, 13 – Scharnierachse, 14 – Mikrofonteil, 15 konkaves Teil, 16 – Betätigungstaste, 17 – Hauptbetätigungsteil, 20 – Lautsprecherteil, 21 – Taste, 22 – Unterbetätigungsteil, 23 – Bildschirmteil, 24 – vorragendes Teil, 27 – Kippwinkel-Änderungsglied (Kippwinkel-Änderungsmittel), 27A – Kippwinkel-Änderungsglied
(Kippwinkel-Änderungsmittel), 35 – Kippwinkel-Änderungsglied
(Kippwinkel-Änderungsmittel), 10A – tragbarer
drahtloser Telefonapparat (tragbare Endgerät-Vorrichtung), 11A – erstes
Gehäuse, 12A – zweites
Gehäuse, 41 – konkaves
Teil, 42 – vorragendes
Teil, 10B – tragbarer
drahtloser Telefonapparat (tragbare Endgerät-Vorrichtung), 11B – erstes
Gehäuse, 12B – zweites
Gehäuse, 43 – aufnehmendes, vorragendes
Teil, 44 – konkaves
Teil, 10C – tragbarer drahtloser
Telefonapparat (tragbare Endgerät-Vorrichtung), 11C – erstes
Gehäuse, 12C – zweites
Gehäuse, 46 – aufnehmendes,
vorragendes Teil, 47 – konkaves
Teil, 10D – tragbarer
drahtloser Telefonapparat (tragbare Endgerät-Vorrichtung), 11D – erstes Gehäuse, 12D – zweites
Gehäuse, 49 – aufnehmendes,
vorragendes Teil, 49a – konkaves
Teil, 50 – konkaves
Teil, 51 – vorragendes
Teil.