DE60220820T2 - Kupplungssystem - Google Patents

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DE60220820T2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/162Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
    • F16L55/165Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a pipe or flexible liner being inserted in the damaged section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/26Lining or sheathing of internal surfaces
    • B29C63/34Lining or sheathing of internal surfaces using tubular layers or sheathings

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kupplungssystem zur Anbringung in einem Ende eines Rohres, das mit einer Rohrauskleidung versehen ist, mit einem Kuppelstück, das zum Ankuppeln des Rohres an einen Gegenstand ausgebildet ist, welches Kuppelstück einen ersten zylindrischen Teil umfaßt, der nach der Anbringung in einer Reihe mit dem Rohr liegt.
  • US 5,992,897 beschreibt ein Kupplungssystem zum Kuppeln von mit einer Rohrauskleidung versehenen Rohren, insbesondere mit einer Kunststoffauskleidung versehenen Metallrohren zur Verwendung in der Petrochemie. Zum gegenseitigen Kuppeln zweier derartiger Rohre ist ein Kuppelstück am Ende eines jeden der Rohre angebracht, welches Kuppelstück einen ersten zylindrischen Teil umfaßt, der mit dem Rohr in einer Reihe liegt. Das Kopfende des Metallrohres ist an ein Kopfende des ersten zylindrischen Teils des Kuppelstücks angeschweißt, wobei die Rohrauskleidung in den ersten zylindrischen Teil des Kuppelstücks durchläuft. Die Rohrauskleidung wird anschließend mittels eines Klemmringes festgeklemmt, der in die Rohrauskleidung gedrückt wird, derart, daß eine abdichtende Verbindung zwischen dem Kuppelstück und der Rohrauskleidung erzeugt wird. Das andere Ende des bekannten Kuppelstückes ist mit einem Flansch versehen, so daß die beiden Kuppel stücke miteinander mittels einer herkömmlichen Flanschverbindung verbunden werden können.
  • Ein Nachteil dieses bekannten Kupplungssystems besteht darin, daß das Kuppelstück an das Rohr zum Erhalt einer stabilen Verbindung angeschweißt werden muß. Der Schweißvorgang bei einer solchen Verbindung ist nicht nur schwierig und arbeitsaufwendig, sondern die Verwendung des Kupplungssystems ist auch auf Rohre beschränkt, an die das Kuppelstück angeschweißt werden kann.
  • Das bekannte Kupplungssystem ist nicht geeignet zum Ankuppeln eines Gegenstandes an ein Kunststoff-, Beton- oder Gußeisenrohr. Wenn ferner ein erdverlegtes Rohr betroffen ist, macht dieses das Schweißen schwierig und kostenaufwendig. Ferner besteht die Rohrauskleidung häufig aus einem Kunststoff, z.B. Polyethylen, mit dem Ergebnis, daß während des Schweißens die Gefahr besteht, daß der Kunststoff schmilzt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Kupplungssystem zu schaffen, das die Anbringung eines Kuppelstückes an ein mit einer Rohrauskleidung versehenes Rohr, insbesondere ein erdverlegtes Beton-, Kunststoff- oder Gußeisenrohr, vereinfacht.
  • Die Aufgabe wird mit einem Kupplungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Kuppelstück ferner einen zweiten zylindrischen Teil umfaßt, der in einer Reihe mit dem ersten zylindrischen Teil liegt, welcher zweite zylindrische Teil sich in die Rohrauskleidung einfügt, wobei das System ferner eine Klemmeinrichtung zum Festlegen des zweiten zylindrischen Teils an der Rohrauskleidung durch Klemmwirkung umfaßt.
  • Wenn das Kuppelstück an einem Rohr angebracht wird, muß der zweite zylindrische Teil nur in das Ende des Rohres gebracht werden, in welchem Fall der zweite zylindrische Teil im Inneren der Rohrauskleidung liegt. Durch Verwendung der Klemmeinrichtung wird der zweite zylindrische Teil sodann an die Rohrauskleidung angeklemmt, so daß eine stabile Verbindung zwischen dem Rohr, der Rohrauskleidung und dem Kuppelstück hergestellt wird.
  • Die Klemmeinrichtung umfaßt vorzugsweise eine Klemmbuchse, die in den zweiten zylindrischen Teil einzudrücken ist, wobei der zweite zylindrische Teil unter dem Einfluß der Klemmbuchse aufweitbar ist. Eine derartige Klemmbuchse ist einfach in den zweiten zylindrischen Teil einzusetzen, derart, daß der zweite zylindrische Teil in Richtung der Rohrauskleidung aufgeweitet wird, so daß der zweite zylindrische Teil eine abdichtende Verbindung mit der Rohrauskleidung eingeht.
  • Die Klemmbuchse weist vorteilhaft auf der Außenseite eine konische Klemmfläche auf, und das Kuppelstück besitzt auf seiner Innenseite eine entsprechende konische Klemmfläche, die mit ihr zusammenwirkt, welche Klemmfläche zumindest im Bereich des zweiten zylindrischen Teils (nicht notwendigerweise auf ihrer gesamten Länge) gelegen ist. Bei einer Abwandlung läuft die Klemmfläche durch in den ersten zylindrischen Teil.
  • Bei einer besonderen Ausgestaltung umfaßt die Klemmeinrichtung ferner eine Fixierbuchse, die zwischen dem Rohr und der Rohrauskleidung plaziert werden kann, in welchem Fall die Rohrauskleidung und der zweite zylindrische Teil des Kuppelstücks an die sie umgebende Fixierbuchse angeklemmt werden kann. Die Verwendung einer solchen Fixierbuchse ist besonders vorteilhaft, wenn der Innendruch messer des Rohres unregelmäßig ist, so daß es schwierig ist, den zweiten zylindrischen Teil mit der Klemmbuchse oder einer anderen Klemmeinrichtung abdichtend an der Rohrauskleidung festzuklemmen. Durch das Vorsehen der Fixierbuchse zwischen dem Rohr und der Rohrauskleidung erhält man eine gute zylindrische Oberfläche, gegen die der zweite zylindrische Teil des Kuppelstückes mittels der Klemmbuchse oder einer anderen Klemmeinrichtung festgeklemmt werden kann.
  • Das Kupplungssystem nach der Erfindung kann bei allen Arten von Stellen verwendet werden. Vorteilhaft wird es insbesondere im Falle von erdverlegten Rohren, z.B. Abwasserrohren, Wasserzuleitungsrohren und Gasrohren, verwendet.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zum Festklemmen einer Klemmbuchse nach der Erfindung und auf ein Verfahren, bei dem von einem Kupplungssystem nach der Erfindung Gebrauch gemacht wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale des Kupplungssystems nach der Erfindung sind unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in dieser zeigt:
  • 1 einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform eines Kupplungssystems nach der Erfindung, das an einem mit einer Rohrauskleidung versehenen Rohr angebracht ist,
  • 2 einen Querschnitt einer zweiten bevorzugten Ausführungsform eines Kupplungssystems nach der Erfindung, das an einem mit einer Rohrauskleidung versehenen Rohr angebracht ist, und
  • 3 einen Querschnitt des Kupplungssystems nach 2, in welchem Fall von einer bevorzugten Abwandlung der Vorrichtung zum Festklemmen der Klemmbuchse Gebrauch gemacht wird.
  • 1 zeigt ein Rohr, das als Ganzes mit der Bezugszahl 1 bezeichnet ist, welches Rohr mit einer Rohrauskleidung 2 versehen ist. Eine derartige Rohrauskleidung 2 besteht im allgemeinen aus Kunststoff und wird insbesondere zum Reparieren beschädigter Rohre 1 verwendet, die möglicherweise in der Erde verlaufen. Die Kunststoffrohrauskleidung 2 ist beispielsweise von der Ausführung, die in einem leicht zusammengelegten Zustand in das Rohr eingebracht und anschließend unter Verwendung eines Mediums (z.B. Dampf) aufgeblasen wird, so daß die Rohrauskleidung 2 an der Wand des Rohres 1 zur Anlage kommt.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß das Verhältnis zwischen der Wanddicke des Rohres 1 und der Rohrauskleidung 2 auch anders sein kann als in der Zeichnung gezeigt, so ist es z.B. im Falle von Stahlrohren 1 denkbar, daß die Rohrauskleidung 2 eine größere Wanddicke als das Rohr 1 hat.
  • Ein Kuppelstück 3 ist am Ende des Rohres 1 fest angebracht. Das Kuppelstück 3 hat einen ersten zylindrischen Teil 4, der in einer Reihe mit dem Rohr 1 liegt, und einen zweiten zylindrischen Teil 5, der in das Ende des Rohres 1 und der Rohrauskleidung 2 hineinragt. An dem Ende des Kuppelstückes 3, das vom Rohr abgewandt ist, ist bei diesem Beispiel ein Flansch 6 zum Ankuppeln eines Gegenstands, der in gleicher Weise mit einem entsprechenden Flansch versehen ist, an dieses Ende vorgesehen. Anstelle des Flansches 6 kann das vom Rohr 1 abgewandte Ende des Kuppelstückes 3 in gänzlich unterschiedlicher Weise ausgebildet sein, z.B. kann es mit einem Einsteckrohrteil, einer Muffe oder dergleichen versehen sein.
  • Der zweite zylindrische Teil 5 des Kuppelstücks 3 hat eine aufweitbare Konstruktion, soweit es seinen Durchmesser angeht, und ist fest an die Rohrauskleidung 2 mittels einer Klemmbuchse 7 angeklemmt, so daß man eine abdichtende Verbindung zwischen dem Kuppelstück 3 und der Rohrauskleidung 2 erhält.
  • Die Außenseite der Klemmbuchse 7 hat eine konische Klemmfläche, die mit einer entsprechenden konischen Klemmfläche auf der Innenseite des zweiten zylindrischen Teils 5 des Kuppelstückes 3 zusammenwirkt.
  • Die Klemmbuchse 7 und das Kuppelstück 3 sind vorzugsweise mit Verriegelungsmitteln zum Festlegen der Position der Klemmbuchse 7 in bezug auf das Kuppelstück versehen. Die Verriegelung ist z.B. wichtig, wenn das Kuppelstück 3 aus Kunststoff und die Klemmbuchse 7 aus Metall besteht. Aufgrund dieser unterschiedlichen Materialien treten unterschiedliche Aufweitungen auf, wenn es Temperaturschwankungen gibt, mit dem Ergebnis, daß eine leichte Bewegung der Klemmbuchse 7 in Bezug auf das Kuppelstück 3 in jedem Fall auftreten kann. Da diese Bewegungen in jedem Fall in derselben Richtung stattfinden, ist die Klemmbuchse 7 auf diese Weise in der Lage, sich loszuarbeiten, wenn keine Verriegelungsmittel vorgesehen sind. Der gleiche Effekt kann auch unter dem Einfluß eines Unterschieds im Elastizitätsmodul zwischen der Klemmbuchse und dem Kuppelstück auftreten, wenn Druckschwankungen in der Leitung auftreten.
  • Bei dem gezeigten Beispiel umfaßt die Verriegelungseinrichtung eine Profilierung auf der konischen Klemmfläche der Klemmbuchse 7, um den Eingriff der Klemmbuchse 7 am zweiten zylindrischen Teil 5 des Kuppelstücks 3 zu erhöhen. Diese Profilierung kann ein Sägezahnprofil umfassen. Die Klemmbuchse 7 kann auch mit einem Ende versehen sein, das in einem spitzen Winkel eingebördelt und fest am Kuppelstück 3 angespannt ist.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform (nicht gezeigt) kann Vorkehrung in der Weise getroffen sein, daß die Klemmbuchse 7 eine solche Länge hat, daß im eingesetzten Zustand die Klemmbuchse in den ersten zylindrischen Teil 4 des Kuppelstücks hineinragt. Wenn die Klemmbuchse aus Metall und das Kuppelstück aus Kunststoff besteht, erzeugt dies einerseits eine Verstärkung des Übergangs zwischen dem ersten und zweiten zylindrischen Tei 4, 5. Des weiteren kann die verlängerte Ausbildung der Klemmbuchse dazu benutzt werden, den in den ersten zylindrischen Teil 4 vorstehenden Klemmbuchsenteil in bezug auf das Kuppelstück festzulegen.
  • Bei der in 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform verringert sich der Durchmesser der konischen Klemmfläche in Richtung des freien Endes des zweiten zylindrischen Teils 5. Wenn das Kuppelstück 3 an dem mit der Rohrauskleidung 2 versehenen Rohr 1 angebracht wird, wird zuerst das Kuppelstück 3 in die Rohrauskleidung 2 eingebracht, wonach die Klemmbuchse 7 über den ersten zylindrischen Teil 4 des Kuppelstücks 3 in den zweiten zylindrischen Teil 5 eingebracht werden kann.
  • Um einen glatten Übergang am freien Ende des zweiten zylindrischen Teils 5 vom Kuppelstück 3 zur Rohrauskleidung 2 zu erhalten, ist eine Abschrägung am freien Ende des zweiten zylindrischen Teils 5 vorgesehen. Der Übergang an der Innenseite vom ersten zylindrischen Teil 4 zum zweiten zylindrischen Teil 5 ist ebenfalls in der Weise geformt, daß dort ein glatter Übergang erreicht ist.
  • Auf der Außenseite des zweiten zylindrischen Teils 5 ist eine Profilierung vorgesehen, welche Profilierung verschiedene Funktionen haben kann. Als erstes können kreisförmige Umfangsnuten im zweiten zylindrischen Teil 5 vorgesehen sein, so daß der Teil 5 Toleranzen in der Abmessung und in der Querschnittsform der Rohrauskleidung 2 ausgleichen kann. Des weiteren kann eine Umfangsnut zur Aufnahme eines Spannrings 9 vorgesehen sein, um den Eingriff des zweiten zylindrischen Teils 5 mit der Rohrauskleidung 2 zu erhöhen. Bei der gezeigten Ausführungsform ist eine weitere Umfangsnut zur Aufnahme eines Dichtungsrings 10 vorgesehen, um die Abdichtung zwischen dem zweiten zylindrischen Teil 5 des Kuppelstücks 3 und der Rohrauskleidung 2 zu verbessern.
  • Der erste zylindrische Teil 4 des Kuppelstücks 3 hat an dem Ende, das dem Rohr 1 zugewandt ist, eine Endfläche 11, die am Kopfende des Rohrs 1 anliegt. Auf diese Weise erhält man eine gute Positionierung des Kuppelstücks 3 in bezug auf das Rohr 1 und die Rohrauskleidung 2 sowie auch eine gute Abstützung für das Kuppelstück 3 im Rohr 1.
  • In der Zeichnung ist auch eine Fixierbuchse 12 gezeigt, welche Fixierbuchse am Ende des Rohres 1 zwischen dem Rohr 1 und der Rohrauskleidung 2 angebracht ist. Durch die Anbringung der Fixierbuchse 12 ist es möglich, z.B. in einem Fall, in dem das Rohr 1 einen unregelmäßigen Innendurchmesser hat, noch einen guten Außenhalt auf dem gesamten Umfang zu erhalten und dadurch eine gute Klemmwirkung zwischen dem zweiten zylindrischen Teil 5 und der Rohrauskleidung 2 zu erreichen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn das Rohr 1 in einem solchen Ausmaß beschädigt ist, daß ohne eine solche Fixierbuchse der zweite zylindrische Teil 5, nach dem Anklemmen durch die Klemmbuchse 7, nicht gut an den ganzen Umfang der Rohrauskleidung 2 anschließt. Die Länge der Fixierbuchse 12 entspricht im wesentlichen der Länge des zweiten zylindrischen Teils 5.
  • Das Kuppelstück 3, insbesondere der zweite zylindrische Teil 5, besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Die Klemmbuchse 7 und die Fixierbuchse 12 bestehen vorzugsweise aus Metall, insbesondere Edelstahl.
  • 1 zeigt ferner ein Werkzeug 13, das zum Eindrücken der Klemmbuchse 7 von der vom Rohr 1 abgewandten Seite des Kuppelstücks 3 in den zweiten zylindrischen Teil 5 geeignet ist, um die Klemmwirkung zwischen der Klemmbuchse 7 und der Rohrauskleidung 2 zu erhalten.
  • Eine zweite bevorzugte Ausführungsform des Kupplungssystems nach der Erfindung ist in 2 gezeigt. Das gezeigte Kupplungssystem umfaßt ein Kuppelstück 23, das mit einem ersten zylindrischen Teil 24, einem zweiten zylindrischen Teil 25 und einem Flansch 26 versehen ist. Der zweite zylindrische Teil 25 ist in das Ende eines Rohres 1 eingesetzt, das mit einer vorzugsweisen Kunststoffrohrauskleidung 2 versehen ist. Der erste zylindrische Teil 24 liegt in einer Reihe mit dem Rohr 1, wobei das dem Rohr 1 zugewandete Ende des ersten zylindrischen Teils 24 mit einer Endfläche 31 versehen ist, die an der Kopfendfläche des Rohres 1 anliegt.
  • Eine Fixierbuchse 12 ist zwischen dem Rohr 1 und der Rohrauskleidung 2 vorgesehen, um z.B. irgendwelche Unregelmäßigkeiten in der zylindrischen Beschaffenheit des Rohres 1 auszugleichen. Wenn das Rohr 1 und die innen liegende Rohrauskleidung 2 eine im wesentlichen zylindrische Form besitzen, ist es möglich, auf die Verwendung der Fixierbuchse 12 zu verzichten.
  • Mittels der Klemmbuchse 27 ist der zweite zylindrische Teil 25 an die Rohrauskleidung 2 und die sie umgebende Fixierbuchse 12 angeklemmt. Die Klemmbuchse 27 hat eine konische Form, wobei der Durchmesser des zweiten zylindrischen Teils 25 in Richtung seines freien Endes größer wird, so daß eine konische Klemmfläche auf der Außenseite der Klemmbuchse 27 erreicht ist, welche Klemmfläche mit einer konischen Klemmfläche auf der Innenseite des zweiten zylindrischen Teils 5 zusammenwirkt. Vorzugsweise ist eine Oberflächenprofilierung, z.B. ein Sägezahnprofil, auf der konischen Klemmfläche der Klemmbuchse 27 vorgesehen, um den Eingriff der Klemmbuchse 27 am zweiten zylindrischen Teil 25 zu erhöhen.
  • Zwei Umfangsnuten 28 sind auf der Außenseite des zweiten zylindrischen Teils 25 vorgesehen, welche Umfangsnuten zwei kreisförmige Kammern bilden, so daß der zweite zylindrische Teil 25 eine zusätzliche Flexibilität beim Anklemmen der Klemmbuchse 27 erbringt, was es möglich macht, Unebenheiten in der Rohrauskleidung 2 auszugleichen. Auf der Außenseite des zweiten zylindrischen Teils 25 ist ferner eine Umfangsnut zur Aufnahme eines Spannrings 29 vorgesehen, um den Eingriff des zweiten zylindrischen Teils 25 an der Rohrauskleidung 2 zu erhöhen, zusätzlich zu einer Umfangsnut zur Aufnahme eines Dichtungsrings 30, insbesondere eines O-Ringes, um die Abdichtung zwischen dem zweiten zylindrischen Teil 25 und der Rohrauskleidung 2 zu verbessern.
  • Wenn das Kuppelstück 23 nach der in 2 gezeigten bevorzugten Ausführungsform eingesetzt wird, wird zunächst die Rohrauskleidung 2, falls nicht schon vorhanden, in das Rohr 1 eingebracht, und beide Rohre werden dann auf Größe abgesägt. Falls hier erwünscht, wird zuerst die Fixierbuchse 12 in das Rohr 1 eingesetzt, oder die Fixierbuchse 12 wird später zwischen die Rohrauskleidung 2 und das Rohr 1 eingesetzt.
  • Sodann wird die Klemmbuchse 27 in das Ende des zweiten zylindrischen Teils 25 des Kuppelstücks 3 eingesetzt. Danach wird das Werkzeug 33 in das Kuppelstück eingeführt, wobei eine Klemmbuchsenabstützung in Form einer Platte 34 am freien Ende der Klemmbuchse 27 anliegt.
  • Die das Kuppelstück 23, die Klemmbuchse 27 und das Werkzeug 33 umfassende Einheit wird dann in das Ende der Rohrauskleidung 2 eingeführt, bis die Endfläche 31 am Rohr 1 anliegt. Ggf. können das Werkzeug 33 und die Platte 34 erst eingesetzt werden, nachdem das Kuppelstück 23 und die Klemmbuchse 27 in die Rohrauskleidung 2 eingesetzt worden sind.
  • Mittels des Werkzeugs 33 wird dann die Klemmbuchse 27 weiter in das Kupplungsstück 23 hineingezogen, bis, durch Aufweitung des zylindrischen Teils 25, das Kuppelstück 23 fest im Ende der Rohre 1 und 2 verankert ist. Nach einem Kippen der Platte 34 kann das Werkzeug 33 entfernt werden.
  • 3 zeigt das Kupplungssystem nach 2. Jedoch ist eine andere Vorrichtung 40 zum Anbringen der Klemmbuchse 27 in der richtigen Position vorgesehen.
  • Die Vorrichtung 40 umfaßt als Klemmbuchsenabstützung eine Platte 41, die in der gleichen Weise wie die Platte 34 nach 2 ausgebildet ist. Die Platte 41 ist so ausgebildet, daß sie am Kopfende der Klemmbuchse anliegt, derart, daß die Klemmbuchse 27 bei einer Bewegung der Platte 41 in horizontaler Richtung des Rohres 1 bewegt werden und bei einer solchen Bewegung in der richtigen Position festgeklemmt werden kann.
  • Die Platte 41 ist mit einem ersten Ende einer Zugstange 42 in der Weise verbunden, daß die Platte schwenken kann. Das zweite Ende der Zugstange 42 ist mit einem Kolben 43 verbunden, der so eingerichtet ist, daß er in dem Hydraulikzylinder 44 bewegbar ist. Der Zylinder 44 hat eine Verbindung 45 zum Anschluß an eine Pumpe (nicht gezeigt), durch die ein Druckmedium in den Zylinderraum 46 eingeführt werden kann. Die Vorrichtung umfaßt ferner eine Kuppelstückabstützung in Form einer Abstützplatte 47, die so ausgebildet ist, daß sie zum Flansch 26 komplementär ist, und die die Reaktionskraft vom Druck am Zylinder auf das Kuppelstück 23 überträgt.
  • Die Anbringung erfolgt in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform nach 2. Zunächst wird, falls erforderlich, die Rohrauskleidung 2 in das Rohr 1 eingesetzt, und die beiden Rohre werden auf Größe abgesägt. Ggf. wird eine Fixierbuchse 12 in das Rohr 1 eingebracht. Die Klemmbuchse 27 wird dann in das Ende des zweiten zylindrischen Teils 25 des Kuppelstücks 23 eingesetzt. Danach wird die Vorrichtung 40 in das Kuppelstück eingesetzt, wobei die Platte 41 am freien Ende der Klemmbuchse 27 anliegt.
  • Die aus dem Kuppelstück 23, der Klemmbuchse 27 und der Vorrichtung 41 bestehende Einheit wird dann in das Ende der Rohrauskleidung 2 eingesetzt, bis die Endfläche 31 am Rohr 1 anliegt. Ggf. kann die Vorrichtung 40 erst in das Kuppelstück eingesetzt werden, nachdem das Kuppelstück 23 und die Klemmbuchse 27 in die Rohrauskleidung 2 eingesetzt worden sind.
  • Indem nun ein Druckmedium in den Zylinderraum 46 eingeführt wird, wird eine vom Rohr 1 fortgerichtete Kraft auf den Kolben 43 ausgeübt, mit dem Ergebnis, daß die Klemmbuchse 27 durch die Platte 41 in ihren Klemmsitz gezogen wird. Durch die Aufweitung des zweiten zylindrischen Teils 25 wird das Kuppelstück 23 dann fest im Ende der Rohre 1 und 2 verankert. Die Vorrichtung 40 und die Klemmbuchse 27 sind in 3 in dieser Klemmstellung gezeigt. Nachdem die Klemmbuchse 27 in ihrer Position festgeklemmt worden ist, kann der Kolben zurückbewegt werden, und die Platte 41 kann gekippt und aus dem Kuppelstück 23 entfernt werden.
  • Die verwendete Pumpe kann eine Handpumpe oder eine mechanisch angetriebene Pumpe sein. Ggf. kann eine Drucksicherheitsvorrichtung verwendet werden, um einen Überdruck im Zylinderraum 46 auszuschließen.
  • Der Hub des Kolbens 43 ist vorteilhaft gleich der gewünschten Bewegung der Klemmbuchse 27 in bezug auf den zweiten zylindrischen Teil 25. Dieses gewährleistet, daß die Klemmbuchse 27 nicht zu weit in den zweiten zylindrischen Teil 25 hineingezogen wird, und dadurch ist die Gefahr einer Beschädigung vermieden.
  • Die Vorrichtung 40 kann vorteilhaft für eine Reihe von Rohren mit unterschiedlicher Größe verwendet werden, wobei im Falle einer unterschiedlichen Größe die Platte 41 und die Stützplatte 47 lediglich durch eine Platte 41 und eine Stützplatte 47, die speziell für diese Größe geeignet sind, ersetzt werden müssen.

Claims (21)

  1. Kupplungssystem zur Anbringung in einem Ende eines Rohres, das mit einer Rohrauskleidung versehen ist, mit einem Kuppelstück, das zum Ankuppeln des Rohres an einen Gegenstand ausgebildet ist, welches Kuppelstück einen ersten zylindrischen Teil umfaßt, der nach der Anbringung in einer Reihe mit dem Rohr liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppelstück ferner einen zweiten zylindrischen Teil umfaßt, der in einer Reihe mit dem ersten zylindrischen Teil liegt, welcher zweite zylindrische Teil sich in die Rohrauskleidung einfügt, wobei das System ferner eine Klemmeinrichtung zum Festlegen des zweiten zylindrischen Teils an der Rohrauskleidung durch Klemmwirkung umfaßt.
  2. Kupplungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung eine Klemmbuchse umfaßt, die in den zweiten zylindrischen Teil einzudrücken ist, wobei der zweite zylindrische Teil unter dem Einfluß der Klemmbuchse aufweitbar ist.
  3. Kupplungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbuchse auf der Außenseite eine konische Klemmfläche aufweist und daß das Kuppelstück auf seinem Innenumfang eine mit ihr zusammenwirkende entsprechen de konische Klemmfläche besitzt, welche Klemmfläche zumindest im Bereich des zweiten zylindrischen Teils des Kuppelstücks gelegen ist.
  4. Kupplungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der konischen Klemmfläche des Kuppelstücks in Richtung des freien Endes des zweiten zylindrischen Teils zunimmt.
  5. Kupplungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der konischen Klemmfläche des Kuppelstücks in Richtung des freien Endes des zweiten zylindrischen Teils abnimmt.
  6. Kupplungssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbuchse eine solche Länge hat, daß, wenn sie in das Kuppelstück eingedrückt ist, die Klemmbuchse teilweise im ersten zylindrischen Teil des Kuppelstücks gelegen ist.
  7. Kupplungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das System Verriegelungsmittel zum Festlegen der Position der Klemmbuchse in Bezug auf das Kuppelstück umfaßt.
  8. Kupplungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche der Klemmbuchse mit einem Oberflächenprofil versehen ist, um den Festsitz an der Klemmfläche des zweiten zylindrischen Teils zu erhöhen.
  9. Kupplungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des zweiten zylindrischen Teils eine Umfangsnut zur Aufnahme eines Spannringes vorgesehen ist, wobei der Spannring in die Rohrauskleidung durch Eindrücken der Klemmbuchse eingedrückt wird.
  10. Kupplungssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des zweiten zylindrischen Teils zumindest eine sich über den Umfang des zweiten zylindrischen Teils erstreckende Nut zur Aufnahme eines Dichtungsringes vorgesehen ist.
  11. Kupplungssystem nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste zylindrische Teil eine Endfläche umfaßt, die nach der Anbringung am Kopfende des Rohres anliegt.
  12. Kupplungssystem nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung ferner eine Fixierbuchse umfaßt, die zwischen dem Rohr und der Rohrauskleidung plaziert werden kann, wobei es möglich ist, die Rohrauskleidung und den zweiten zylindrischen Teil des Kuppelstücks an der Fixierbuchse festzuklemmen.
  13. Kupplungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Fixierbuchse im wesentlichen der Länge des zweiten zylindrischen Teils entspricht.
  14. Kupplungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppelstück von Kunststoff gebildet ist.
  15. Kupplungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbuchse und/oder die Fixierbuchse von Metall, vorzugsweise Edelstahl, gebildet sind/ist.
  16. Kupplungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungssystem eine Vorrichtung zum Festklemmen der Klemmbuchse umfaßt, mit einer Klemmbuchsenabstützung, die für eine Plazierung zumindest teilweise an einem Kopfende der Klemmbuchse geeignet ist, und einer Stange, die an einem ersten Ende mit der Klemmbuchsenabstützung gekuppelt und durch ein zweites Ende mit einer Bewegungseinrichtung verbunden ist, welche Bewegungseinrichtung die Platte in der Weise bewegen kann, daß die Klemmbuchse im zweiten zylindrischen Teil festgeklemmt wird.
  17. Kupplungssystem nach Anspruch 16, bei dem die Stange eine Zugstange ist und die Klemmbuchsenabstützung gelenkig mit der Zugstange verbunden ist, und bei dem die Vorrichtung ferner eine Kuppelstückabstützung umfaßt, die für eine Anlage an einem Kopfende des Kuppelstücks, insbesondere einem Flansch, und zur Übertragung einer Reaktionskraft von der Bewegungseinrichtung auf das Kuppelstück ausgebildet ist.
  18. Kupplungssystem nach Anspruch 16 oder 17, bei dem die Bewegungseinrichtung einen Hydraulikzylinder und einen Hydraulikkolben umfaßt, der im Zylinder bewegbar ist, wobei das zweite Ende der Stange am Kolben festgelegt ist.
  19. Kupplungssystem nach Anspruch 18, bei dem der Hub des Kolbens gleich der gewünschten Bewegung der Klemmbuchse ist.
  20. Verfahren zum Kuppeln eines Gegenstands mit einem mit einer Rohrauskleidung versehenen Rohr, bei dem von einem Kupplungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19 Gebrauch gemacht wird, mit den Schritten, daß – das Kuppelstück so in das Rohr eingebracht wird, daß der erste zylindrische Teil in einer Reihe mit der Rohrauskleidung und der zweite zylindrische Teil in der Rohrauskleidung liegt und – der zweite zylindrische Teil mit Klemmwirkung an der Rohrauskleidung unter Verwendung der Klemmeinrichtung festgelegt wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem der Schritt der Festlegung des zweiten zylindrischen Teils die Verwendung einer Klemmvorrichtung umfaßt, die bei der Anbringung eine Klemmbuchse in den zweiten zylindrischen Teil zum Aufweiten des zweiten zylindrischen Teils drückt.
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