DE60213356T2 - Zigarettenverpackungsmaschine - Google Patents

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DE60213356T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B49/00Devices for folding or bending wrappers around contents
    • B65B49/14Folders forming part of, or attached to, conveyors for partially-wrapped articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/22Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers
    • B65B19/223Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers in a curved path; in a combination of straight and curved paths, e.g. on rotary tables or other endless conveyors
    • B65B19/225Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers in a curved path; in a combination of straight and curved paths, e.g. on rotary tables or other endless conveyors the conveyors having continuous movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zigarettenverpackunsmaschine.
  • Insbesondere, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Zigarettenverpackungsmaschine (z.B. wie in US 4,979,349 offenbart), umfassend: ein Ausgaberad, wiederum bzw. der Reihe nach umfassend: eine Eingabestation und eine Ausgabestation. Das Ausgaberad rotiert um eine entsprechende Achse, um eine Anzahl von Greif- bzw. Einspannköpfen in einer gegebenen Bewegungs- bzw. Laufrichtung und entlang eines gegebenen Pfades durch die Eingabe- und die Ausgabestationen zu führen. Jeder Greif- bzw. Einspannkopf ist durch ein entsprechendes Paket von Zigaretten ergriffen, aufweisend: eine Längsachse und längs verlaufende kleinere Wände, von welchen jede durch einen entsprechenden Außenlängsstreifen bzw. -lasche und einen entsprechenden Innenlängsstreifen bzw. -lasche definiert ist. Das Ausgaberad erhält jedes Paket an der Eingabestation mit dem entsprechenden Außenlängsstreifen in einer offenen Position. Jeder Einspannkopf umfaßt Faltmittel zum Falten an der Eingabestation jedes Außenlängsstreifens bzw. -laschens in eine geschlossene Position und zwar in Berührung mit dem entsprechenden Innenlängsstreifen- bzw. laschen. Die Faltmittel sind auch dazu bestimmt, die Pakete zu greifen bzw. einzuklemmen, um zu vermeinden, daß jedes Paket aus dem entsprechenden Einspannkopf entlang des gegebenen Pfades herausfällt.
  • Die Verpackungsmaschinen des oben beschriebenen Typs verlangen, daß die Längsstreifen richtig bzw. einwandfrei gefaltet sind bevor das Paket entlang des gegebenen Pfades geführt wird und daß alle Arbeitsvorgänge bzw. -schritte (z.B. Gummierung), die an der Innenseite der Außenlängsstreifen und/oder der Außenseite der Innenlängsstreifen ausgeführt werden müssen, an der Eingabestation beendet sein müssen.
  • Solch eine Lösung hat sich als unzulänglich erwiesen, weil es ein Abnehmen in der Produktionsgeschwindigkeit und den Bedarf einer Platzierung weiterer Arbeitsgeräte in dem Bereich der bereits relativ sperrigen Eingabestation bedingt. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Verpackungsmaschine vorzusehen, welche zum Eliminieren der zuvor genannten Nachteile bestimmt ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Zigarettenverpackungsmaschine gemäß Anspruch 1 vorgesehen.
  • Eine Anzahl von nicht beschränkenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird am Beispiel mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Ausgabeabschnitts einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Verpackungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine vergrößerte bzw. großmaßstäbliche Ansicht in Perspektive eines Details von 1 zeigt;
  • 3 einen schematischen Längsschnitt mit zur Klarheit entfernten Teilen eines Details von 1 und 2 zeigt;
  • 4 eine schematische Seitenansicht eines Ausgabesabschnitts einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Verpackungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 einen schematischen Längsschnitt mit zur Klarheit entfernten Teilen eines Details von 4 zeigt.
  • Nummer 1 in 1 zeigt eine Zigarettenverpackungsmaschine als Ganzes, ein Ausgabeabschnitt 2 von dieser umfaßt ein Ausgaberad 3, wiederum bzw. der Reihe nach umfassend: eine angetriebene Zentralscheibe 4 zum kontinuierlich Rotieren (im Uhrzeigersinn in 1) um eine entsprechende Zentralachse 5 herum. Ausgaberad 3 umfaßt auch eine Anzahl von Einspannköpfen 6, welche gleichmäßig entlang der Peripherie der Zentralscheibe 4 eingeteilt sind und zum Erhalten bzw. Aufnehmen entsprechender noch teils geöffneter Pakete bzw. Päckchen 7 von Zigaretten an einer Eingabestation 8, zum Führen bzw. Zuführen entsprechender Pakete 7 entlang eines runden Pfades P zu einer Ausgabestation 9, zum Schließen entsprechender Pakete 7, während sie entlang des Pfades P laufen.
  • Mit Bezug auf 2 und 3 ist jedes Paket 7 ein festes bzw. stabiles bzw. steifes Klappdeckelpaket im wesentlichen in der Form eines rechteckigen Parallelepiped mit einer Längsachse 10, einer Vorderhauptseitenwand 11 und einer Hinterhauptseitenwand 12 parallel zueinander und zur Längsachse 10, zwei kleineren Seitenwände 13 parallel zueinander und zur Längsachse 10 und senkrecht zu den Hauptseitenwänden 11 und 12 und zwei Endwänden 14 und 15. Jede kleinere Seitenwand 13 ist definiert durch einen Innenlängsstreifen 16, welcher mit einer entsprechenden Seitenkante bzw. Rand der Hinterhauptseitenwand 12 verbunden ist und durch einen Außenlängsstreifen, welcher mit einer entsprechenden Seitenkante bzw. Rand der Vorderhauptseitenkante 11 verbunden ist. Streifen bzw. Laschen 16 und 17 sind geschichtet bzw. überlagert und miteinander durch das Dazwischenbringen bzw. -legen einer Schicht von Gummi bzw. Gummierung 18 gummiert, welche durch heißen Gummi bzw. Gummierung, kalten Gummi bzw. Gummierung, oder, wie im Beispiele gezeigt, beides heißen und kalten Gummi bzw. Gummierung definiert sein kann.
  • Wie deutlicher in 3 gezeigt, umfaßt jeder Einspannkopf 6 einen röhrenförmigen Schaft 19, welcher den entsprechenden Einspannkopf 6 mit der Zentralscheibe 4 verbindet und ein Zentralloch 20 koaxial mit einer entsprechenden Achse 21 aufweist, das sich radial bezüglich der Achse 5 und senkrecht zu der Bewegungs- bzw. Laufrichtung 22 des Einspannkopfes 6 erstreckt. Jeder röhrenförmige Schaft 19 ist integral an dem Außenende mit einer im wesentlichen rechteckigen Endplatte 23 befestigt bzw. gepaßt, durch welche sich das Zentralloch 20 erstreckt und ist an der Zentralscheibe 4 vom Ausgaberad 3 angebracht, um 90° zu oszillieren bzw. zu pendelen und zwar bezüglich der Zeintralscheibe 4 und um die entsprechende Achse 21 herum unter der Kontrolle bzw. Steuerung bzw. Regelung einer bekannten Nockenvorrichtung (nicht gezeigt), welche in der Zentralscheibe 4 befestigt bzw. gepaßt ist.
  • Ein weiterer röhrenförmiger Schaft 24 kragt nach außen von der Endplatte 23 aus, ist koaxial zur entsprechenden Achse 21 und ist an dem Außenende durch eine im wesentlichen rechteckige Platte 25 parallel zur Endplatte 23 geschlossen. Ein Kolben 26 ist auf gleitende und auf fest abgewinkelt Art innen in den röhrenförmigen Schaften 19 und 24 angebracht bzw. befestigt bzw. angepaßt, ist durch eine bekannte Nockenbetätigungsvorrichtung (nicht gezeigt) aktiviert, welche im Inneren der Zentralscheibe 4 untergebracht ist und umfaßt an dem nach außen zugewendeten Ende einen Kopf 27, welcher montiert ist, um in bzw. innerhalb ein(es) Axialloche(s) 28 des röhrenförmigen Schafts 24 zu gleiten und welcher normalerweise bzw. senkrecht mit der Achse 21 koaxial durch eine Feder 30 kontaktierend eine innere Schulter 29 des röhrenförmigen Schafts 19 gehalten ist und zwar zwischen der Platte 25 und den Kopf 27 gedrückt ist.
  • Zwei diametral gegenüberliegend bzw. entgegengesetzte, längs verlaufende Schlitze bzw. Spalten sind durch den röhrenförmigen Schaft 24 geformt, von welchen sich jeder zwischen den Armen einer entsprechenden Gabel 32 erstreckt, welche von außen am röhrenförmigen Schaft 24 angebracht bzw. gepaßt ist, um einen entsprechenden Pin 33 kreuzweise zur entsprechenden Achse 21 zu unterstützen bzw. zu tragen und den Drehpunkt eines entsprechenden Schwing- bzw. Kipp- bzw. Schwenkarms 34 definiert. Jeder Schwenkarm 34 kontrolliert bzw. steuert bzw. regelt ein entsprechendes gelenkiges Viereck bzw. Vierseit bzw. Gelenkviereck bzw. -seit 35, welches die Winkelposition eines entsprechenden Flügels kontrolliert bzw. steuert bzw. regelt, welcher einen Endzahn 37 dem anderen Flügel 36 zugewendet aufweist und zu einer Seitenkante bzw. Rand der Platte 25 angelenkt ist zum Rotieren – unter der Kontrolle bzw. Steuerung des entsprechenden Gelenkvierseits 35 bezüglich der Platte 25 und um eine entsprechende Achse 38 herum parallel zum entsprechenden Pin 33 – zwischen einer normalen bzw. senkrechten geschlossenen Position (obenan in 3), in welcher der Flügel 36 senkrecht zu der Platte 25 ist und einer offenen Position (untenan in 3), in welcher der Flügel 36 im wesentlich koplanar mit der Platte 25 ist.
  • Jedes Gelenkvierseit 35 umfaßt eine erste Kurbel 39 integral mit dem entsprechenden Flügel 36, eine Verbindungsstange 40 und eine zweite Kurbel, welche durch einen ersten Arm des entsprechenden Schwenkarms 34 definiert ist, ein zweiter Arm von diesem ist an dem Ende mit einer Nocke bzw. Stößel bzw. Mitnahme 41 versehen, welche in transversal gleitender Art in eine ringförmige Rille 42 greift, welche in der äußeren Fläche vom Kopf 27 geformt ist. In der geschlossenen Position definieren die Flügel 36 und entsprechende Endzähne 37 zusammen mit der entsprechenden Platte 25 eine Aufnahme bzw. einen Sitz 43 zum Erhalten und Halten bzw. Sichern eines entsprechenden Pakets 7, welches mit seiner Längsachse 10 parallel zu den Achsen 38 positioniert ist und mit der Vorderhauptseitenwand 11 die Platte 25 berührt.
  • Zwei diametral gegenüberliegend bzw. entgegengesetzte Backen bzw. Schenkel 44 sind zur Außenseite des röhrenförmigen Schafts 19 angelenkt, jeder von diesen hat einen transversalen Endzahn 45 und ist durch eine bekannte Betätigungsvorrichtung (nicht gezeigt), welche durch die Zentralscheibe 4 getragen ist, zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position rotiert und zwar die Enden schließend der entsprechenden Aufnahme bzw. des entsprechenden Sitzes 43 in einer Ebene parallel zu den Achsen 38 und senkrecht zu der Ebene der Endplatte 23.
  • Im tatsächlichen Gebrauch sind die Einspannköpfe 6 hintereinander bzw. suksessive zur Eingabestation 8 in der geschlossenen Position mit den Achsen 38 kreuzweise zur Bewegungs- bzw. Laufrichtung und mit entsprechenden Paaren von Backen 44 in der offenen Position geführt.
  • In der folgenden Beschreibung ist Bezug auf einen Einspannkopf 6 genommen, und auf den Zustand, in welchem der Einspannkopf 6 eine Position unmittelbar stromaufwärts von der Eingabestation 8 erreicht.
  • An diesem Punkt ist der Kolben 26, zuvor in einer zurückgezogenen Ruheposition, in eine herausgezogene Arbeitsposition bewegt, in welcher er die Flügel 36 auswärts um entsprechende Achsen 38 herum und gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zur Feder 30 rotiert. Direkt danach erhält der Einspannkopf 6 das entsprechende Paket 7, welches, wie deutlicher in 2 gezeigt, zur Eingabestation 8 in einer im wesentlichen radialen Führungsrichtung 46 bezüglich des Ausgaberades 3 geführt wird, mit seiner Vorderhauptseitenwand 11 der Aufnahme bzw. dem Sitz 43 zugewendet, mit Außenlängsstreifen 17 in der offenen Position und mit der Längsachse 10 kreuzweise zur Bewegungs- bzw. Laufrichtung 22.
  • Während die Vorderhauptseitenwand 11 des Pakets 7 die Platte 25 berührt und die Außenlängsstreifen 17 entsprechende Flügel 36 berühren, welche in der offenen Position gehalten sind, sind die Backen 44 geschlossen, um die Enden des Pakets 7 zu greifen und das Paket 7 an der Platte 25 mittels Zähnen 45 zu halten.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, beim Verlassen der Eingabestation 8 bewegen sich der Einspannkopf 6 und das entsprechende Paket 7 zu einer ersten Wendestantion 47, wo der röhrenförmiger Schaft 19 90° um die Achse 21 herum rotiert ist, somit auch die Platte 25 90° um die Achse 21 herum rotierend, so daß die Achsen 38 eventuell längs verlaufend positioniert sind, d.h. parallel zur Bewegungs- bzw. Laufrichtung 22.
  • Direkt danach werden der Einspannkopf 6 und das entsprechende Paket 7 durch eine Gummierungsstation 48 geführt, wo zwei heiße Gummierungsvorrichtungen 49, welche in festen Positionen an gegenüberliegend bzw. entgegengesetzten Seiten vom Pfad P lokalisiert sind, und zwei kalte Gummierungsvorrichtungen 50, welche ebenfalls in fester Position an gegenüberliegend bzw. entgegengesetzten Seiten vom Pfad P lokalisiert sind, Flecken bzw. Tupfen von heißem bzw. kaltem Gummi bzw. Gummierung deponieren, um eine Schicht von Gummi bzw. Gummierung 18 an der Innenfläche von jedem der Außenlängsstreifen 17, noch in der offenen Position an den entsprechenden Flügeln 36, zu formen. Die Flügel 36 sind in der offenen Position durch den Kolben 26 in der herausgezogenen Arbeitsposition gehalten und in die geschlossene Position durch Bewegen des Kolbens 26 in die zurückgezogene Ruheposition an einer Faltstation 51 direkt stromabwärts von der Gummierungsstation 48 bewegt.
  • In nicht gezeigten Varianten werden nur heiße Gummierungsvorrichtungen 49 oder kalte Gummierungsvorrichtungen 50 an der Gummierungsstation 48 verwendet.
  • Während sie schließen, beenden einerseits die Flügel 36 ein Verschließen des Pakets 7, und sichern andererseits das Paket 7 fest an dem Einspannkopf 6 durch Zähne 37 der Flügel 36, welche eine Hinterhauptseitenwand 12 des Pakets 7 greifen, um das Paket 7 an der Platte 25 zu halten.
  • An diesem Punkt ist das Paket 7 durch den Einspannkopf 6 durch eine weitere Wendestation 52 geführt, wo der röhrenförmiger Schaft 19 wiederum 90° um die entsprechende Achse 21 rotiert ist, um das Paket 7 in seine ursprüngliche Position kreuzweise zur Bewegungs- bzw. Laufrichtung 22 zurückzubringen.
  • In einer nicht gezeigten Variante ist die Wendestation 52 entbehrlich, und das Paket 7 ist zur Ausgabestation 9 mit seiner Längsachse 10 parallel zur Bewegungs- bzw. Laufrichtung 22 geführt und in seine ursprüngliche Position stromabwärts der Ausgabestation 9 zurückgebracht.
  • Wenn das Paket 7 die Ausgabestation 9 erreicht, sind sowohl die Backen 44 als auch die Flügel 36 in die offene Position bewegt, um das Paket 7 auf eine bekannte weitere Fördereinrichtung abzugeben, welche nicht gezeigt ist.
  • In einer weiteren nicht gezeigten Variante ist die Gummierungsstation 48 stromaufwärts von der Eingabestation 8 lokalisiert.
  • In der in 4 und 5 gezeigten Ausführungsform ist die zuvor genannte weitere Fördereinrichtung eine Fördereinrichtung 53, bevorzugt eine Trockenfördereinrichtung, welche sich um die Zentralscheibe 4 des Ausgaberades 3 erstreckt, durch welches sie angetrieben ist und ist bzw. liegt tangential zum Ausgaberad 3 entlang des Pfades P zwischen der Eingabestation 8 und der Ausgabestation 9.
  • In diesem Fall ist jeder Einspannkopf 6, welcher oben beschrieben ist, in zwei Teile geteilt, ein erster, welcher durch eine Trage- bzw. Unterstützungseinheit 54 definiert ist, welche durch die Zentralscheibe 4 getragen ist und koaxial zur entsprechenden Achse 21 ist, und ein zweiter, welcher durch eine Greif- bzw. Einspanneinheit 55 definiert ist, welche durch die Fördereinrichtung 53 getragen ist und nur zusammen mit einer entsprechenden Trageseinheit 54 einen entsprechenden Einspannkopf 6 definiert, wenn die Einspanneinheit 55 entlang des Pfades P zusammen mit der entsprechenden Trageseinheit 54 läuft. Für diesen Zweck sind die Einspanneinheiten 55 gleichmäßig entlang der Fördereinrichtung 53 mit dem gleichen Abstand bzw. Beabstandung wie die Trageseinheiten 54 um die Zentralscheibe 4 herum eingeteilt und sind zur Eingabestation 8 im Takt bzw. zeitausgerichtet mit der entsprechenden Trageseinheit 54 geführt.
  • In diesem Fall ist der Kolben 26 auch in zwei Teile geteilt und umfaßt eine erste Stange 56, welche montiert ist, um innen in den bzw. in dem röhrenförmigen Schaft 19 zu gleiten und eine zweite Stange 57, welche den Kopf 27 trägt und welche montiert ist, um an der Greif- bzw,. Einspanneinheit 55 zu gleiten.
  • Spezifischer, wie in 5 gezeigt, umfaßt jede Einspanneinheit 55 eine im wesentlichen flache, im wesentlichen rechteckige Basisplatte 58, aufweisend: an jedem Ende ein zylindrisches Durchgangsloch 59, von welchem die Achse 60 parallel zu der Ebene der Basisplatte 58 und senkrecht zu der Bewegungs- bzw. Laufrichtung 22 der Fördereinrichtung 53 ist. Ein zylindrischer Pin 61 ist in rotierender Weise innen in jedes Loch 59 eingefügt bzw. gepaßt, ist koaxial zur entsprechenden Achse 60 und weist zwei gegenüberliegend bzw. entgegengesetzte Endabschnitte 62 auf, welche aus dem entsprechenden Loch 59 auskragen. Mit einem Zentralabschnitt von jedem Pin 61 ist in rotierender Weise ein Ende von einer entsprechenden Stange 63 verbunden, welche sich kreuzweise zur Achse 60 des entsprechenden Pins 61 erstreckt und das entsprechende Loch 59 durch einen Schlitz 64 durchdringt, welcher in die Basisplatte 58 geformt ist und kreuzweise zur Achse 60 des entsprechenden Loches 59. Das andere Ende der Stange 63 ist, wie oben beschrieben, mit einem Pin 61 von einer benachbarten Einspanneinheit 55 verbunden, um mit den zwei benachbarten Einspanneinheiten 55 durch zwei Gelenken 65 verbunden zu sein, von welchen jede definiert ist durch einen entsprechenden Pin 61, durch ein entsprechendes Loch 59 und durch die rotierende Verbindung zwischen dem entsprechenden Ende der Stange 63 und dem entsprechenden Pin 61.
  • Die Basisplatte 58 hat ein zentrales Durchgangsloch 66, aufweisend: eine Achse 67 senkrecht zu der Ebene der Basisplatte 58, zu entsprechenden Achsen 60 und zur Bewegungs- bzw. Laufrichtung 22 und welche in rotierender und axial-fixierter Weise durch einen röhrenförmigen Axialanhang 68 des röhrenförmigen Schaftes 24 ergriffen ist, welcher durch die Basisplatte 58 koaxial mit der entsprechenden Achse 67 getragen ist und nimmt in gleitender Weise die entsprechende Stange 57 und den entsprechenden Kopf 27 auf und zwar zum Aktivieren des entsprechenden Gelenkvierseits 35 und den entsprechenden Flügeln 36.
  • In jeder Trageseinheit ist das äußere Ende des röhrenförmigen Schaftes 19, zu welchem die zwei diametral gegenüberliegend bzw. entgegengesetzten Backe 44 von außen angelenkt sind, mittels einer Muffe bzw. Hülse bzw. Buchs 69 angebracht, welcher in rotierender Weise an dem röhrenförmigen Schaft 19 angebracht ist und zwar mit einer Platte 70 senkrecht zur entsprechenden Achse 21 und unterstützt zwei parallel auswärts zugewendete Ansätze bzw. Nasen bzw. Mitnehmer 71, welche eine Aufnahme bzw. Sitz zum Erhalten einer entsprechenden Basisplatte 58 von einer entsprechenden Einspanneinheit 55 definieren und weisen entlang ihrer äußeren Peripherie entsprechende Paare von Vertiefungen 72 auf, welche durch entsprechende Endabschnitte 62 von Pins 61 der entsprechenden Einspanneinheit 55 ergriffen sind.
  • Im tatsächlichen Gebrauch, wie in 4 gezeigt, werden Einspanneinheiten 55 hintereinander bzw. suksessive zur Eingabestation 8 in der geschlossenen Position und mit Achsen 38 kreuzweise zur Bewegungs- bzw. Laufrichtung 22 geführt, während, wie angegeben, Trageseinheiten 54 zur Eingabestation 8 im Takt bzw. zeitangepaßt mit den entsprechenden Einspanneinheiten 55 geführt werden und mit entsprechenden röhrenförmigen Schaften 19 so winkelig bzw. gewinkelt ausgerichtet, um entsprechende Paare von Backen 44 in der offenen Position und in entsprechenden Ebenen parallel zur Achse 5 zu halten.
  • In der folgenden Beschreibung ist Bezug auf eine Einspanneinheit 55 genommen von dem Moment an, in welchem die Einspanneinheit 55 die entsprechende Trageseinheit 54 an der Eingabestation 8 ergreift und mit der Basisplatte 58 zwischen den Ansatz 71 der entsprechenden Trageseinheit 54 positioniert ist und mit Endabschnitten 61 der entsprechenden Pins 61 in die entsprechenden Vertiefungen 72 greifen, um zusammen mit der entsprechenden Trageseinheit 54 einen entsprechenden Einspannkopf 6 zu definieren.
  • An diesem Punkt beginnt die Einspanneinheit 55 mit der Trageseinheit 54 durch die Stange 56 der Trageseinheit 54 zu interagieren, welche sich, zuvor in einer zurückgezogenen Ruheposition, in eine herausgezogene Arbeitsposition bewegt, in welcher die Stange 56 an der Stange 57 wirkt, um Flügel 36 auswärts um entsprechende Achsen 38 zu rotieren. Direkt danach erhält die Einspanneinheit 55 das entsprechende Paket 7, welches zur Eingabestation 8 in Führungsrichtung 46 geführt ist und zwar mit seiner Vorderhauptseitenwand 11 der Aufnahme bzw. dem Sitz 43 zugewendet, mit Außenlängsstreifen 17 in der offenen Position und mit der Längsachse 10 kreuzweise zur Bewegungs- bzw. Laufrichtung 22.
  • Während die Vorderhauptseitenwand 11 des Pakets 7 die Platte 25 berührt und die Außenlängsstreifen 17 die Flügel 36 berühren, welche in der offenen Position gehalten sind, werden die Backen 44 geschlossen, um die Enden des Pakets 7 zu greifen und das Paket 7 auf der Platte 25 mittels Zähnen 45 zu halten. In anderen Worten, an der Eingabestation 8 und, wie später erklärt, für kurze Zeit danach, interagieren die Trageseinheit 54 und die entsprechende Einspanneinheit 55, so daß, ab der Eingabestation 8 eine Beförderung des Pakets 7 durch die Fördereinrichtung 53 garantiert ist und zwar nicht durch die entsprechende Einspanneinheit 55 sondern durch die entsprechende Trageseinheit 54, von welcher die Backe 44 die Enden des Pakets 7 greifen, um es an der entsprechenden Einspanneinheit 55 zu sichern.
  • Beim Verlassen der Eingabestation 8 bewegen sich die Einspanneinheit 55 und das entsprechende Paket 7 zusammen mit der entsprechenden Trageseinheit 54 zur Wendestation 47 weiter, wo der röhrenförmiger Schaft 19 90° um die Achse 21 herum rotiert ist. Die Rotation des röhrenförmigen Schafts 19 wird durch die Backen 44 zu dem röhrenförmigen Schaft 24 der Einspanneinheit 55 über das Paket 7 übermittelt bzw. weitergegeben und produziert eine 90° Rotation des röhrenförmigen Schafts 24 um die entsprechende Achse 67 übereinstimmend mit der entsprechenden Achse 21, so daß die Achsen 38 eventuell längs verlaufend positioniert sind, d.h. parallel zur Bewegungs- bzw. Laufrichtung 22.
  • Direkt danach sind die Einspanneinheit 55 und das entsprechende Paket 7 zusammen mit der entsprechenden Trageseinheit 54 durch die Gummierungsstation 48 geführt, wo die Außenlängsstreifen 17, noch in der offenen Position an den entsprechenden Flügeln 36, gummiert werden und welche dann durch Bewegen der Stange 56 in die zurückgezogenen Ruheposition an der Faltstation 51 geschlossen werden.
  • Während sie schließen, beenden einerseits die Flügel 36 ein Schließen des Pakets 7, und sichern andererseits das Paket 7 durch Zähne 37 der Flügeln 36 fest an der Einspanneinheit 55, welche die Hinterhauptseitenwand 12 des Pakets 7 greifen, um das Paket 7 an der Platte 25 zu halten.
  • Ungeachtet des Pakets 7, das an diesem Punkt innerhalb der Aufnahme bzw. des Sitzes 43 durch Haltemittel (Zähne 37) an der entsprechenden Einspanneinheit 55 gehalten wird, sind die Backen 44 sind in der geschlossenen Position gehalten zum Übermitteln bzw. Weitergeben an die Aufnahme bzw. Sitz 43 an einer weiteren Wendestation 52 einer weiteren 90° Rotation in die entgegengesetzte Richtung zu der, die an einer Wendestation 47 ausgeführt ist. Welche weitere Rotation ist durch Rotieren des röhrenförmigen Schaftes 19 der entsprechenden Trageseinheit 54 um 90° um die entsprechende Achse 21 ausgeführt, so daß das Paket 7 in seine ursprüngliche Position kreuzweise bezüglich der Bewegungs- bzw. Laufrichtung 22 zurückgebracht ist.
  • An diesem Punkt werden die Backen 44 geöffnet, um eine Interaktion zwischen der Einspanneinheit 55 und der entsprechenden Trageseinheit 54 zu trennen, und die Einspanneinheit 55 zusammen mit dem entsprechenden Paket 7 verläßt das Ausgaberad 3 an der Ausgabestation 9 und fährt zusammen mit der Fördereinrichtung 53 weiter.

Claims (15)

  1. Zigarettenverpackungsmaschine, die Maschine (1), umfassend: ein Ausgaberad (3), wiederum bzw. der Reihe nach umfassend: eine Eingabestation (8) und eine Ausgabestation (9), wobei das Ausgaberad (3) um eine entsprechende Achse (5) herum rotiert, um eine Anzahl von Greif- bzw. Einspannköpfen (6; 54, 55) in einer gegebenen Bewegungs- bzw. Laufrichtung (22) und entlang eines gegebenen Pfades (P) durch die Eingabestation (8) und die Ausgabestation (9) zu führen; wobei jeder der Einspannköpfe (6; 54, 55) angepaßt ist, durch ein entsprechendes Paket (7) von Zigaretten ergriffen zu sein, aufweisend: eine Längsachse (10), zwei Endwände (14, 15) und sich dazwischen erstreckend: längs verlaufende kleinere Seitenwände (13), von welchen jede durch einen entsprechenden Außenlängsstreifen bzw. -laschen (17) und einen entsprechenden Innenlängsstreifen bzw. -laschen (16) definiert ist; wobei das Ausgaberad (3) angepaßt ist, jedes der Pakete (7) an der Eingabestation (8) mit dem entsprechenden Außenlängsstreifen bzw. -laschen (17) in einer offenen Position zu erhalten; jeder der Einspannköpfe (6; 54, 55), umfassend: Faltglieder (36) zum Falten jeder der Außenlängsstreifen bzw. -laschen (17) in eine geschlossene Position und zwar in Berührung mit den jeweiligen Innenlängsstreifen bzw. -laschen (16); wobei jedes der Faltglieder (36) zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position bewegbar ist; die Maschine ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Faltstation (51), welche entlang des Pfades (P) stromabwärts von der Eingabestation lokalisiert ist, wenn in Gebrauch, jeden Außenlängsstreifen bzw. -laschen (16) faltet und dadurch, daß jeder Einspannkopf (6; 54, 55) erste Haltemittel (44, 45) zum Sichern eines Packets (7) an dem Einspannkopf (6; 54, 55) durch Ergreifen des Pakets (7) durch die Endwände (14, 15) zwischen der Eingabestation (8) und der Faltstation (51) umfaßt, wenn die Faltglieder (36) in der offenen Position sind.
  2. Maschine nach Anspruch 1, und umfassend: eine Gummierungsstation (48), welche entlang des Pfades (p) lokalisiert ist, und wiederum umfassend: Gummierungsmittel (49, 50) zum Zuführen von Gummi bzw. Gummierung (18) zwischen jedem Außenlängsstreifen bzw. -laschen (17) und dem entsprechenden Innenlängsstreifens bzw. -laschen (16).
  3. Maschine nach Anspruch 2, wobei jeder Einspannkopf (6; 54, 55) Betätigungsmittel (26, 27, 35) zum Bewegen der Faltglieder (36) zwischen der offenen und der geschlossenen Position umfaßt.
  4. Maschine nach einem der Ansprüchen 1 bis 3, und umfassend: zweite Haltemittel (37) zum seitlichen Eingreifen des Pakets (7), um das Paket (7) an dem Einspannkopf (6; 54, 55) zu sichern.
  5. Maschine nach Anspruch 4, wobei die zweiten Haltemittel (37) durch die Faltglieder (36) getragen werden und mit den Faltgliedern (36) bewegbar sind.
  6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei jeder Einspannkopf (6; 54, 55) jedes Paket (7) an der Eingabestation (8) mit der entsprechenden Längsachse (10) kreuzweise zu der Laufrichtung (22) erhält und Rotationsmittel (19) zum Rotieren jedes Pakets (7) 90° um eine entsprechende Rotationsachse (21; 21, 67) herum umfaßt, die sich radial bezüglich des Pfades (P) erstreckt und zwar an einer ersten stromaufwärts von der Gummierungsstation (48) lokalisierten Wendestation (47), so daß das Paket (7) durch die Gummierungsstation (48) mit dem entsprechenden Außenlängsstreifen bzw. -laschen (17) parallel zu der Laufrichtung (22) zurückgeführt ist bzw. wird.
  7. Maschine nach Anspruch 6, wobei die Rotationsmittel (19) dem entsprechenden Paket (7) eine weitere 90° Rotation um die Rotationsachse (21; 21, 67) an einer zweiten Wendestation (52) geben, welche entlang des Pfades (P) und stromabwärts von der Gummierungsstation (48) lokalisiert ist, so daß das Paket (7) wieder mit der entsprechenden Längsachse (10) kreuzweise zu der Laufrichtung (22) positioniert ist.
  8. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, und umfassend: eine Fördereinrichtung (53) zum Befördern der Pakete (7), wobei das Ausgaberad (3) die Pakete (7) auf die Fördereinrichtung (53) an der Ausgabestation (9) hintereinander abgibt.
  9. Maschine nach Anspruch 8, wobei das Ausgaberad einen Riemenantrieb zum Antrieb der Fördereinrichtung (53) definiert und mit der Fördereinrichtung (53) entlang des Pfades (P) verbunden ist.
  10. Maschine nach Anspruch 8, wobei jede der Einspannköpfe (54, 55) eine Trage- bzw. Unterstützungseinheit (54), welche durch das Ausgaberad (3) getragen ist, und eine Einspanneinheit (55), welche durch die Fördereinrichtung (53) getragen ist, umfaßt, wobei im Gebrauch jede der Unterstützungseinheiten (54) mit einer entsprechenden Einspanneinheit (55) entlang des Pfades (P) kooperiert und interagiert.
  11. Maschine nach Anspruch (10), wobei jede der Unterstützungseinheiten (54) Rotationsmittel (19) zum Rotieren jedes Pakets (7) in 90° Schritten um eine entsprechende Rotationsachse (21, 67) herum umfaßt, die sich radial bezüglich des Pfades (P) erstreckt und zwar an einer zweiten entlang des Pfades (P) und an gegenüberliegenden Seiten von der Gummierungsstation (48) lokalisierten Wendestation (47, 52); und wobei erste Haltemittel (44, 45) mit den Enden des entsprechenden Pakets (7) kooperieren, um das Paket (7) an der entsprechenden Einspanneinheit (55) entlang des Pfades (P) zu sichern.
  12. Maschine nach Anspruch 10 oder 11, wobei jede der Einspanneinheiten entsprechende Faltglieder (36) umfaßt und zweite Haltemittel (37) seitliche mit dem entsprechenden Paket (7) kooperieren, um das Paket (7) an der entsprechenden Einspanneinheit (55) zu sichern.
  13. Maschine nach Anspruch 12, wobei die zweiten Haltemittel (37) durch die Faltglieder (36) getragen sind und mit den Faltgliedern (36) bewegbar sind.
  14. Maschine nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei jede der Unterstützungseinheiten (54) eine Endplatte (70) senkrecht zu der entsprechenden Rotationsachse (21) umfaßt und durch die Rotationsmittel (19) getragen ist; und jede der Einspanneinheiten (55) eine Basisplatte (58) umfaßt, welche auslösbar und entlang des Pfades (P) mit der entsprechenden Endplatte (70) verbunden ist, um sich entlang des Pfades (P) zusammen mit der entsprechenden Unterstützungseinheit (54) zu bewegen; jede der Einspanneinheiten (55), umfassend: ein Aufnahme bzw. Sitz (43) zum Erhalten eines entsprechenden Pakets (7) und welche in Rotierweise mit der entsprechenden Basisplatte (58) verbunden ist, um bezüglich der Basisplatte (58) um eine entsprechende Achse (67) senkrecht zu der je weiligen Basisplatte (58) und übereinstimmend mit der Rotationsachse (21) zu rotieren, wenn im Gebrauch die Einspanneinheit (55) entlang des Pfades (P) läuft.
  15. Maschine nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei jede der Unterstützungseinheiten (54) mit der entsprechenden Einspanneinheit (55) zumindest an der Eingabestation (8) und den Wendestationen (47, 52) interagiert.
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