DE60211587T2 - Elektronische Vorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

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    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Elektronik-Vorrichtung, in welcher ein Gehäuse, welches eine Schaltungs-Platte und einen Verbinder aufnimmt, und Klammern zum Anfügen des Gehäuses an ein Fahrzeug integral miteinander ausgebildet sind.
  • Eine Fahrzeug-Elektronik-Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik wird mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Ansicht, welche eine Weise zum Anfügen einer Fahrzeug-Elektronik-Vorrichtung an einen Rahmen eines Fahrzeugs zeigt. In 1 ist (a) eine Draufsicht und (b) eine Ansicht mit Blick in der Richtung des Pfeils E. 6 ist eine perspektivische Explosions-Ansicht einer herkömmlichen Fahrzeug-Elektronik-Vorrichtung. 7 ist eine Schnitt-Ansicht einer herkömmlichen Fahrzeug-Elektronik-Vorrichtung, aufgenommen entlang der Linie B-B aus 6. 8 ist eine Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem die herkömmliche Fahrzeug-Elektronik-Vorrichtung durch eine Stoßbelastung zerbrochen ist.
  • Die Fahrzeug-Elektronik-Vorrichtung wird mittels eines aus Aluminium-Druckguss hergestellten Gehäuses 91, einer Gedruckte-Schaltung-Platte 2, einer Abdeckung 3 und einem Verbinder 4 konfiguriert.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Fahrzeug-Elektronik-Vorrichtung an einen Rahmen 80 oder den Boden eines Fahrzeugs angefügt.
  • Das Gehäuse 91 ist aus einem leichten Aluminium-Druckguss hergestellt, welches eine Funktion als elektromagnetische Abschirmung der Gedruckte-Schaltung- Platte 2 aufweist, und welches die Haupt-Einheit der Elektronik-Apparatur davor bewahrt, bei einer Kollision des Fahrzeugs beschädigt zu werden. Ein Raum zum Aufnehmen der Gedruckte-Schaltung-Platte 2 und dergleichen ist innerhalb des Gehäuses 91 ausgebildet. Ein Ausschnitt 121, durch welchen der Verbinder 4 hindurchzugeben ist, ist in einer von vier Seitenwänden 12 ausgebildet. Drei Klammern 15 zum Anfügen der Fahrzeug-Elektronik-Vorrichtung an den Rahmen 80 des Fahrzeugs stehen von den Außenflächen der Seitenwände 12 des Gehäuses 91 ab. Jede der Klammern 15 weist eine Anstoß-Fläche 17 auf, welche zum Anstoßen gegen den Rahmen 80 des Fahrzeugs vorgesehen ist, und ein Anfüge-Loch 16, durch welches eine Anfüge-Schraube 85 hindurchzugeben ist.
  • In der Gedruckte-Schaltung-Platte 2 weist die äußere Form Maße auf, welche es der Platte erlauben, in dem Raum des Gehäuses 91 aufgenommen zu werden, sind Anfüge-Löcher 23 jeweils in den vier Ecken unter den gleichen Intervallen ausgebildet, wie diejenigen der Schraub-Löcher 14 des Gehäuses 91, und sind Kupfer-Strukturen an beiden Seiten ausgebildet. Ein Beschleunigungs-Sensor 21, und eine andere Elektronik-Komponente 22 sind an der Oberseite (an der Seite der Deckel-Platte 5 des Gehäuses) der Gedruckte-Schaltung-Platte 2 befestigt.
  • Die Abdeckung 3 ist durch eine Stahl-Platte konfiguriert. Bei der Abdeckung weist die äußere Form Maße auf, welche es der Abdeckung erlauben, in dem Raum des Gehäuses 91 aufgenommen zu werden, sind Anfüge-Löcher 24, durch welche Schrauben hindurchzugeben sind, jeweils in den vier Ecken unter den gleichen Intervallen ausgebildet, wie diejenigen der Schraub-Löcher 14 des Gehäuses. Ein Steg 31, welcher leicht erhöht ist, ist an dem gesamten Umfang der Abdeckung 3 ausgebildet. Die Abdeckung übt Funktionen zur Staub-Abdichtung und zur elektromagnetischen Abschirmung an Elektronik-Schaltungen aus, und schützt die Kupfer-Strukturen und die Komponenten davor, durch eine externe Kraft beschädigt zu werden.
  • Der Verbinder 4 ist ein Ausgabe-Anschluss, durch welchen ein von dem Beschleunigungs-Sensor 21 oder der anderen Elektronik-Komponente 22 erzeugter Zünd-Befehl zu einem Gas-Erzeuger eines Airbags übertragen wird.
  • Als nächstes wird die Zusammenbau-Struktur mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 7 ist eine Schnitt-Ansicht einer herkömmlichen Fahrzeug-Elektronik-Vorrichtung, aufgenommen entlang der Linie B-B von 6.
  • Die Gedruckte-Schaltung-Platte 2 stößt gegen Befestigungs-Flächen 13 in einem Zustand, wo die Seite, an welcher der Beschleunigungs-Sensor 21, die andere Elektronik-Komponente 22 und der Verbinder 4 befestigt sind, der Deckel-Platte 5 gegenüberliegen. Der Verbinder 4 ist mit dem Ausschnitt 121 des Gehäuses im Eingriff. Ein End-Abschnitt 31a des Stegs 31 der Abdeckung 3 stößt gegen die Gedruckte-Schaltung-Platte 2. Das Gehäuse 91, die Gedruckte-Schaltung-Platte 2, und die Abdeckung 3 sind in dieser Reihenfolge geschichtet, und dann mittels vier Schrauben 86 aneinander befestigt.
  • In der oben beschriebenen Fahrzeug-Elektronik-Vorrichtung weisen die Seitenwände 12 des Gehäuses 91 eine einheitliche Dicke auf, und die mehreren Klammern 15 werden integral an den Außen-Seiten der Wände ausgebildet. Wenn der Rahmen 80 durch Kollision oder dergleichen deformiert wird, werden daher die Seitenwände 12 manchmal in einer Region H deformiert (siehe 8), welche von dem Haupt-Abschnitt der Deckel-Platte 5 zu der Gedruckte-Schaltung-Platte 2 reicht, wie in 8 gezeigt. Hierbei besteht eine Möglichkeit, dass die Gedruckte-Schaltung-Platte 2 oder die Komponenten der Fahrzeug-Elektronik- Vorrichtung beschädigt werden (Y in 8), oder dass gebrochene Teile 91a des Aluminium-Druckguss aufgrund Biegens oder Brechens der Seitenwände 12 des Gehäuses 91 verstreut werden (X in 8) und auf die Elektronik-Komponenten oder die Strukturen fallen, wodurch ein Kurzschluss hervorgerufen wird.
  • Eine Elektronik-Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik ist in der deutschen Veröffentlichung DE 4300342 A1 offenbart.
  • Die Erfindung wurde ausgeführt, um die oben diskutierten Probleme zu lösen. Es ist ein Ziel der Erfindung, Funktionen einer Fahrzeug-Elektronik-Vorrichtung selbst dann aufrechtzuerhalten, wenn das Fahrzeug einem Stoß ausgesetzt ist, und der Rahmen 80 einer Deformation, wie einem Biegen oder Komprimieren, unterliegt. Die aufrechtzuerhaltenden Funktionen der Fahrzeug-Elektronik-Vorrichtung können darin bestehen, dass der Beschleunigungs-Sensor 21 den Stoß detektiert, und die andere Elektronik-Komponente 22 einen Zünd-Befehl an einen Airbag überträgt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine elektronische Vorrichtung für ein Fahrzeug:
    eine Schaltungs-Platte zum Ausführen einer vorbestimmten Steuerung in einem Fahrzeug;
    ein Gehäuse zum Aufnehmen der Schaltungs-Platte;
    einen Verbinder zum elektrischen Verbinden der Schaltungs-Platte mit einer Außenwelt; und
    eine integral mit dem Gehäuse ausgebildete Klammer, wobei die Klammer zum Anbringen des Gehäuses an das Fahrzeug dient,
    wobei das Gehäuse einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist;
    wobei wenigstens ein Teil des zweiten Abschnitts dünner ist als der erste Abschnitt; und
    wobei sich der zweite Abschnitt näher an der Klammer befindet als der erste Abschnitt, so dass Deformation oder Bruch des dünnen Abschnitts erfolgt, wenn eine Kollision des Fahrzeugs auftritt.
  • Der zweite Abschnitt setzt üblicherweise die Klammer stetig fort.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung definiert der erste Abschnitt einen Raum, in welchem die Schaltungs-Platte aufgenommen ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist beim Anbringen des Gehäuses an dem Fahrzeug der erste Abschnitt in einer Längs-Richtung des Fahrzeugs dicker als der zweite Abschnitt.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung steuert die Schaltungs-Platte einen Airbag.
  • Beispiel-Ausführungsformen werden unten mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen, und wobei:
  • 1 eine Ansicht ist, welche eine Weise zum Anbringen einer Fahrzeug-Elektronik-Vorrichtung an einem Rahmen eines Fahrzeugs zeigt;
  • 2 eine perspektivische Explosions-Ansicht der Fahrzeug-Elektronik-Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 3 eine Schnitt-Ansicht der Fahrzeug-Elektronik-Vorrichtung ist, welche entlang der Linie A-A in 2 aufgenommen ist;
  • 4 eine Ansicht ist, welche einen Zustand zeigt, in welchem die Fahrzeug-Elektronik-Vorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung aufgrund einer Stoßbelastung gebrochen ist;
  • 5 Modifikationen der Ausführungsform zeigt, (a) eine Ansicht ist, welche eine Struktur zeigt, welche eine Rille aufweist, und (b) eine Ansicht ist, welche eine Struktur zeigt, in welcher Durchgangs-Löcher geöffnet sind;
  • 6 eine perspektivische Explosions-Ansicht einer herkömmlichen Fahrzeug-Elektronik-Vorrichtung ist;
  • 7 eine Schnitt-Ansicht der herkömmlichen Fahrzeug-Elektronik-Vorrichtung ist, welche entlang der Linie B-B aus 6 aufgenommen ist, und
  • 8 eine Ansicht ist, welche einen Zustand zeigt, in welchem die herkömmliche Fahrzeug-Elektronik-Vorrichtung aufgrund einer Stoßbelastung gebrochen ist.
  • Die Fahrzeug-Elektronik-Vorrichtung weist auf: ein Gehäuse 1, eine Gedruckte-Schaltung-Platte 2, auf welcher ein Beschleunigungs-Sensor 21 und eine andere Elektronik-Komponente 22 befestigt sind, ein Abdeckung 3, und einen Verbinder 4.
  • Das Gehäuse 1 hat eine kastenförmige Struktur, welche aus leichtem und ökonomischem Aluminium-Druckguss hergestellt ist, welches eine Funktion zum elektromagnetischen Abschirmen der Gedruckte-Schaltung-Platte 2 aufweist, und welches die Haupt-Einheit der Elektronik-Apparatur davor bewahrt, bei einer Kollision des Fahrzeugs beschädigt zu werden. Das Innere des Gehäuses 1 wird als ein Raum zum Aufnehmen der Gedruckte-Schaltung-Platte 2 und dergleichen verwendet. Das Gehäuse 1 ist so geformt, dass ein dünner Abschnitt 18, in welchem die Wanddicke reduziert ist, unter einem vorbestimmten Abstand (ungefähr 10 mm) von einer Öffnung des Gehäuses angeordnet ist, und dass der innere Abschnitt des Gehäuses 1 eine dickere Wand/Wände einer im Wesentlichen einheitlichen Dicke aufweist. Befestigungs-Flächen 13, an welchen die Gedruckte-Schaltung-Platte 2 zu befestigen ist, sind jeweils in den vier Ecken des Innern des Gehäuses 1 ausgebildet. Schraub-Löcher 14, mit welchen die Gedruckte-Schaltung-Platte 2 anzuschrauben ist, sind jeweils in den Befestigungs-Flächen 13 ausgebildet. Eine Mehrzahl von Klammern 15 (in der Ausführungsform drei) zum Anbringen der Fahrzeug-Elektronik-Vorrichtung an den Rahmen 80 des Fahrzeugs stehen von der Außenseite des dünnen Abschnitts 18 des Gehäuses 1 ab. Jede der Klammern 15 weist eine Anstoß-Fläche 17, welche zum Anstoßen gegen den Rahmen 80 des Fahrzeugs oder dergleichen vorgesehen ist, und ein Anfüge-Loch 16 auf, durch welches ein Bolzen 85 hindurchzuführen ist.
  • Bei der Gedruckte-Schaltung-Platte 2 hat die äußere Form Maße, welche es der Platte erlauben, in dem Raum des Gehäuses 1 aufgenommen zu werden, sind Anfüge-Löcher 23 jeweils in den vier Ecken unter den gleichen Intervallen ausgebildet, wie diejenigen der Schraub-Löcher 14 des Gehäuses 1, und sind auf beiden Seiten Kupfer-Strukturen ausgebildet. Der Beschleunigungs-Sensor 21 und die anderen Elektronik-Komponenten 22 sind an der Oberseite (der Seite der Deckel-Platte 5 des Gehäuses) der Gedruckte-Schaltung-Platte 2 befestigt.
  • Die Abdeckung 3 ist durch eine Stahl-Platte konfiguriert. Bei der Abdeckung hat die äußere Form Maße, welche es der Abdeckung erlauben, in dem Raum des Gehäuses 1 aufgenommen zu werden, sind Anfüge-Löcher 24, durch welche Schrauben 86 hindurchzugehen sind, jeweils in den vier Ecken unter den gleichen Intervallen ausgebildet, wie diejenigen der Schraub-Löcher 14 des Gehäuses 1. Ein Steg 31, welcher leicht erhöht ist, ist an dem gesamten Umfang der Abdeckung 3 ausgebildet. Die Abdeckung übt Funktionen zum Staubschutz und zur elektromagnetischen Abschirmung von Elektronik-Schaltungen aus, und verhindert, dass die Kupfer-Strukturen und Komponenten durch eine äußere Kraft beschädigt werden.
  • Der Verbinder 4 ist ein Ausgabe-Anschluss zum elektrischen Verbinden der Gedruckte-Schaltung-Platte mit der Außenwelt, beispielsweise durch Übertragen eines, von dem Beschleunigungs-Sensor 21 oder der anderen Elektronik-Komponente 22 erzeugten Zünd-Befehls zu einem Gas-Erzeuger eines Airbag. Flexible (Kunst)harz-beschichtete Drähte, welche jeweils eine vorbestimmte entspannte ("slack") Länge aufweisen, sind an dem Ausgabe-Anschluss angeschlossen.
  • Als nächstes wird der Deformations-Zustand der Fahrzeug-Elektronik-Vorrichtung bei einer Frontal-Kollision des Fahrzeugs beschrieben.
  • 4 ist eine Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem die Fahrzeug-Elektronik-Vorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung durch eine Stoßbelastung gebrochen ist. Die Klammern 15 der Fahrzeug-Elektronik-Vorrichtung sind an den Rahmen 80 mittels der Bolzen 85 befestigt. Wenn eine Kollision des Fahrzeugs auftritt und der Rahmen 80 gebogen wird, so dass sich die Intervalle der Klammern 15 vergrößern, wird eine Deformation oder ein Bruch des dünnen Abschnitts 18 der Seitenwände 12 hervorgerufen. Da ein Absatz 18a des dünnen Abschnitts 18 näher an den Klammern 15 liegt als der durch die Gedruckte-Schaltung-Platte 2 und das Gehäuse 1 konfigurierte Raum, wird der durch die Gedruckte-Schaltung-Platte 2 und das Gehäuse konfigurierte Raum nicht deformiert, und daher werden keine gebrochenen Teile des Aluminium-Druckgusses in dem Raum erzeugt, so dass die Fahrzeug-Elektronik-Vorrichtung normal arbeitet. Selbst wenn das Gehäuse 1 an den Klammern 15 gebrochen ist, so dass es von dem Rahmen 80 des Fahrzeugs vollständig getrennt ist/wird, sind die Drähte nicht gebrochen, da die Drähte flexibel sind und eine vorbestimmte entspannte Länge aufweisen, und übertragen den Zünd-Impuls zu dem Airbag, so dass der Airbag sicher arbeitet.
  • In dem oben Genannten wurde das Beispiel, in welchem die Intervalle der Klammern 15 vergrößert werden, beschrieben. Auch im Falle, dass die Klammern 15 enger aneinander gebracht werden, arbeitet die Fahrzeug-Elektronik-Vorrichtung normal.
  • Bei der Gedruckte-Schaltung-Platte 2 ist es nicht nur möglich, dass die Komponenten an der Fläche an der Seite der Deckel-Platte 5 befestigt werden, sondern auch an derjenigen an der Seite der Abdeckung 3.
  • In der Ausführungsform stehen die Klammern 15 von dem dünnen Abschnitt 18 des Gehäuses 1 ab. Alternativ hierzu können die folgenden Strukturen als Modifikationen eingesetzt werden. In einem Verbindungs-Abschnitt (dem Abschnitt D in 5) zwischen dem Gehäuse 91 und jeder der Klammern 15 kann eine Rille 95 ausgebildet werden (5(a)), oder können Durchgangs-Löcher 96 geöffnet werden (5(b)). Die Klammern 15 können aus einem Material wie Synthetik-(Kunst)harz hergestellt sein, welches leichter bricht, als das Material des Gehäuses 1, und können an das Gehäuse mittels Kleben/Bonden ("bonding") oder Anfügen ("fitting") gekoppelt werden.
  • Die Fahrzeug-Elektronik-Vorrichtung kann in verschiedenen Positionen eines Fahrzeugs platziert werden. Wenn die Ausführungsform auf eine in der Peripherie eines Fahrzeugs zu platzierende Apparatur, wie einen vorderseitigen ("front") Sensor, angewendet wird, kann ein spezieller Effekt erreicht werden.
  • In der Ausführungsform wird ein Aluminium-Druckguss als das Material des Gehäuses verwendet. Irgendein Material kann verwendet werden, solange Steifigkeit von einem vorbestimmten Niveau oder mehr in einem Normalzustand erreicht wird, und Bruch wie Ruptur ("rupture") auftritt, wenn ein starker Stoß appliziert wird.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß der Erfindung die Haupteinheit einer Fahrzeug-Elektronik-Vorrichtung, an welcher ein Beschleunigungs-Sensor für einen Airbag und dergleichen befestigt sind, ihre Betriebs-Funktion selbst dann aufrechterhalten, wenn ein Fahrzeug durch eine Kollision deformiert wird. Daher kann ein Vorgang, welcher in Antwort auf eine Kollision auszuführen wird, so wie das Ausdehnen eines Airbags, sicher durchgeführt werden.

Claims (7)

  1. Elektrische Vorrichtung für ein Fahrzeug, welche umfasst: eine Schaltungs-Platte (2) zum Ausführen einer vorbestimmten Steuerung in einem Fahrzeug; ein Gehäuse (91 [richtig : 1]) zum Aufnehmen der Schaltungs-Platte; einen Verbinder (4) zum elektrischen Verbinden der Schaltungs-Platte mit einer Außenwelt; und eine integral mit dem Gehäuse ausgebildete Klammer (15), wobei die Klammer zum Anbringen des Gehäuses an das Fahrzeug dient, wobei das Gehäuse einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt (18) aufweist; wobei wenigstens ein Teil des zweiten Abschnitts dünner ist als der erste Abschnitt; und wobei sich der zweite Abschnitt näher an der Klammer befindet als der erste Abschnitt, so dass Deformation oder Bruch des dünnen Abschnitts erfolgt, wenn eine Kollision des Fahrzeugs auftritt.
  2. Elektronische Vorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei der erste Abschnitt einen Raum definiert, in welchem die Schaltungs-Platte aufgenommen ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei beim Anbringen des Gehäuses an das Fahrzeug der erste Abschnitt in einer Längsrichtung des Fahrzeugs dicker ist als der zweite Abschnitt.
  4. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei am zweiten Abschnitt eine Rille so ausgebildet ist, dass sie die Klammer umgibt.
  5. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Abschnitt zumindest ein Durchgangs-Loch definiert.
  6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schaltungs-Platte einen Airbag steuert.
  7. Fahrzeug, welches eine Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche enthält.
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