DE60210510T2 - Isolierender einsatz für verfahrensbehälter mit erhöhten temperaturen - Google Patents

Isolierender einsatz für verfahrensbehälter mit erhöhten temperaturen Download PDF

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Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Struktur von Düsen für Verfahrensbehälter mit erhöhten Temperaturen und insbesondere auf die Verwendung wärmeisolierender Strukturen zur Verwendung in Düsen dieser Behälter.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Verfahrensbehälter, die bei erhöhten Temperaturen betrieben werden und korrosive Fluide enthalten, werden in mehreren Industriezweigen einschließlich Druckreaktions- und Ausdehnungsbehältern wie etwa Autoklaven, Heizbehältern und Entspannungsbehältern in hydrometallurgischen Verfahren, die Metallwerte aus Erzen, Konzentraten und Schlacke extrahieren, verwendet.
  • Diese Behälter verwenden typisch einen konstruktiven Metallmantel, eine feuerfeste Auskleidung und eine korrosionsbeständige Membranauskleidung zwischen dem konstruktiven Mantel und der feuerfesten Auskleidung. Die Membran schützt den konstruktiven Mantel vor Korrosion durch Verfahrensfluide wie etwa eine Säure mit hoher Temperatur und die feuerfeste Auskleidung schützt die Membran vor den erhöhten Temperaturen in dem Behälter. Die Konstruktion der feuerfesten Auskleidung soll die Temperatur der korrosionsbeständigen Membran auf eine Zieltemperatur begrenzen, um die Membran z. B. durch Begrenzen ihrer Temperatur auf diese maximal zulässige Gebrauchstemperatur zu schützen. In einem typischen Beispiel kann die Membran Blei sein, während die feuerfeste Auskleidung Isolierziegel sein können. Eine typische Membran kann eine maximal zulässige Gebrauchstemperatur in der Größenordnung von etwa 80 °C bis 120 °C aufweisen.
  • Dieses Auskleidungssystem funktioniert für den Körper des Verfahrensbehälters gut, während an den Düsen, die den Behälter mit dem Verfahrensrohrleitungssystem verbinden, kein ausreichender Platz sein kann, um eine ausreichende isolierende Dicke der feuerfesten Auskleidung in der Düse aufzunehmen, was dazu führen kann, dass die Membran inakzeptabel hohen Temperaturen ausgesetzt ist. Falls entdeckt wird, dass die Membrantemperaturen inakzeptabel hoch sind, muss zusätzliche Isolation in der Düse nachgerüstet werden.
  • Ein weiteres Problem bei der Isolation der korrosionsbeständigen Membran gegenüber erhöhten Verfahrenstemperaturen ist, dass die Wärme die feuerfeste Auskleidung durch Leitung über die Abdeckung und den Düsenflansch umgehen und so über den Stahlmantel zu der Membran gehen kann.
  • In der Vergangenheit wurden Metallhülsen und -einsätze verwendet, die aus einer großen Vielfalt von Werkstoffen einschließlich rostfreiem Stahl, rostfreien Duplex- und Super-Duplex-Stählen und Titan hergestellt waren. Obgleich diese Werkstoffe unter verschiedenen Bedingungen beständig gegen korrosiven Angriff sind, weisen sie keine ausreichenden Wärmeisoliereigenschaften auf.
  • Außerdem hat es Fälle gegeben, in denen zwischen eine Metallhülse und die feuerfeste Auskleidung einer Düse ein Polymerharz, typisch Furanharz, gegossen wurde, um einen Isolierwert zu erzeugen. Allerdings weisen diese Polymere eine begrenzte Gebrauchstemperatur auf, oberhalb derer sie zersetzt werden, wobei festgestellt worden ist, dass diese Isolierenden Schichten die Hülse an der darunterliegenden feuerfesten Schicht anhaften, was den Ersatz der Hülse schwierig macht.
  • US 4.552.727 offenbart eine Kühlvorrichtung, in der heiße, korrosive Verbrennungsgase durch das Einleiten einer Abschreckflüssigkeit abgekühlt werden. Sie beschreibt einen Reaktionsbehälter mit einer dauerhaften Düsenisolation.
  • Dementsprechend besteht der Bedarf an effektiveren Systemen zum Isolieren von Düsen von Verfahrensbehältern, die korrosive Fluide enthalten, die bei erhöhten Temperaturen betrieben werden. Insbesondere das Entwicklungsgebiet der Extraktion von Metallwerten über hydrometallurgische Verfahren erfordert für einige Erzkörper höhere Verfahrenstemperaturen, als sie zuvor verwendet worden sind. In der Vergangenheit waren Verfahrenstemperaturen von etwa 150 °C typisch. Um einen weiteren Bereich von Erzen zu verarbeiten, ist es für einige momentan verwendete Verfahren nicht unüblich, dass sie bei beträchtlich höheren Temperaturen und Drücken betrieben werden, wobei z. B. die Betriebstemperatur in dem Behälter bis zu 300 C beträgt. Somit sind verbesserte Isolierverfahren erforderlich, um die Membrantemperaturen unter einer oberen Grenztemperatur (wie etwa der maximal zulässigen Gebrauchstemperatur) zu halten, indem sie gegen höhere Verfahrenstemperaturen isoliert werden.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die Schwierigkeiten des Standes der Technik, indem sie vorgeformte Isolierhülsen und -einsätze für Düsen von Verfahrensbehältern schafft, die korrosive Fluide enthalten und bei erhöhten Temperaturen betrieben werden.
  • Die Erfindung schafft einen vorgeformten ersetzbaren Polymerisoliereinsatz, der die Innenfläche der Düse definiert. Der Einsatz ist beständig gegenüber korrosiven Verfahrensfluiden und erhöhten Temperaturen und wirkt außerdem so, dass er die Düse isoliert, wodurch eine Beschädigung an der Membranauskleidung der Düse verhindert wird.
  • In einem Aspekt schafft die vorliegende Erfindung eine Düse für einen Verfahrensbehälter für den Betrieb bei einer erhöhten Verfahrenstemperatur, wobei der Behälter einen äußeren Metallmantel, eine innere isolierende Auskleidung und zwischen der isolierenden Auskleidung und dem äußeren Mantel eine Membran aufweist, wobei die Düse einen Innenraum aufweist, der mit einem Innenraum des Behälters in Verbindung steht, und umfasst: (a) einen Düsenaußenmantel, der gegenüber dem Außenmantel des Behälters abgedichtet ist, wobei der Düsenaußenmantel ein erstes und ein zweites offenes Ende und eine Seitenwand, die eine zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Düsenaußenmantels verlaufende Düsenachse definiert, aufweist; (b) eine Düsenmembran, die eine Innenfläche des Düsenaußenmantels auskleidet, wobei die Düsenmembran gegenüber der Membran des Behälters abgedichtet ist; (c) eine Abdeckung, die an dem ersten Ende des Düsenaußenmantels vorgesehen ist; und (d) eine vorgeformte austauschbare Isolierhülse, die einen wärmeisolierenden Polymerwerkstoff mit einer maximal zulässigen Gebrauchstemperatur, die höher als eine Betriebstemperatur in der Düse ist, umfasst, wobei die Isolierhülse hohl ist und eine Seitenwand mit einer Innenfläche und mit einer Außenfläche aufweist, wobei die Seitenwand der Düse zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Düsenaußenmantels entlang der Düsenachse verläuft; wobei die Seitenwand der Isolierhülse eine ausreichende Dicke und eine ausreichend niedrige Wärmeleitfähigkeit aufweist, so dass die Außenfläche der Seitenwand auf einer ausreichend niedrigen Temperatur bleibt, wenn die Isolierhülse während des Betriebs des Behälters durch die Verfahrenstemperatur erwärmt wird, so dass die über die genannte Isolierhülse zu der genannten Düsenmembran übertragene Wärmeenergie nicht ausreicht, um die Temperatur irgendeines Teils der Düsenmembran über eine Zieltemperatur zu erhöhen.
  • In einem weiteren Aspekt schafft die vorliegende Erfindung eine Düse für einen Verfahrensbehälter für den Betrieb bei erhöhter Verfahrenstemperatur, wobei der Behälter einen äußeren Metallmantel, eine innere isolierende Auskleidung und zwischen der isolierenden Auskleidung und dem äußeren Mantel eine Membran aufweist, wobei die Düse einen Innenraum aufweist, der mit einem Innenraum des Behälters in Verbindung steht, und umfasst: (a) einen Düsenaußenmantel, der gegenüber dem Außenmantel des Behälters abgedichtet ist, wobei der Düsenaußenmantel ein erstes und ein zweites offenes Ende und eine Seitenwand, die eine zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Düsenaußenmantels verlaufende Düsenachse definiert, aufweist; (b) eine Düsenmembran, die eine Innenfläche des Düsenaußenmantels auskleidet, wobei die Düsenmembran gegenüber der Membran des Behälters abgedichtet ist; (c) eine Abdeckung, die an dem ersten Ende des Düsenaußenmantels vorgesehen ist, wobei die Abdeckung eine erste Oberfläche, eine zweite Oberfläche, die in dem ersten Ende des Düsenaußenmantels zugewandter Beziehung gehalten ist, und eine Innenfläche, die zwischen der ersten und der zweiten Oberfläche der Abdeckung verläuft, aufweist, wobei die Innenfläche eine Öffnung in der Abdeckung definiert; und (d) ein hohles axiales Isolierelement, das aus einem wärmeisolierenden Werkstoff besteht, der eine maximal zulässige Gebrauchstemperatur aufweist, die höher als eine Betriebstemperatur in der Düse ist, wobei das axiale Isolierelement eine Seitenwand umfasst, die ein erstes Ende, ein zweites Ende, eine Innenfläche und eine Außenfläche aufweist, wobei die Innenfläche einem Innenraum der Düse zugewandt ist, während die Außenfläche der Innenfläche der Abdeckung zugewandt ist; wobei die Seitenwand des axialen Isolierelements eine ausreichende Dicke und eine ausreichend niedrige Wärmeleitfähigkeit aufweist, so dass die Außenfläche der Seitenwand des Isolierelements auf einer ausreichend niedrigen Temperatur bleibt, wenn das axiale Isolierelement während des Betriebs des Behälters durch die Verfahrenstemperatur erwärmt wird, so dass die über das Isolierelement zu der Düsenmembran übertragene Wärmeenergie nicht ausreicht, um die Temperatur irgendeines Teils der Düsenmembran über eine Zieltemperatur zu erhöhen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird nun lediglich beispielhaft mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1 eine Querschnittsansicht der Düse eines Verfahrensbehälters mit erhöhten Temperaturen und hohem Druck ist, der eine Isolierhülse gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält;
  • 2 eine Querschnittsansicht durch die Düse eines Verfahrensbehälters mit erhöhten Temperaturen und hohem Druck ist, der eine Isolierhülse gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält;
  • 3 eine Nahansicht des Bereichs A in 2 ist; und
  • 4A bis 4F radiale Querschnittsansichten durch eine bevorzugte Isolierhülse gemäß der Erfindung mit Mitteln zum Ermöglichen der Wärmeausdehnung sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Anhand der Zeichnung werden nun bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • 1 veranschaulicht einen Abschnitt eines Verfahrensbehälters 10 mit erhöhten Temperaturen und hohem Druck, der vorzugsweise einen Autoklav, einen Heizbehälter oder einen Entspannungsbehälter umfassen kann. Vorzugsweise wird der Behälter 10 in einem hydrometallurgischen Verfahren wie etwa der Drucksäurelaugung (PAL) oder einer Druckoxidationslaugung (POX) zur Extraktion von Metallwerten aus Erz verwendet. Der Behälter 10 weist einen Mantel 12 auf, der zwischen der feuerfesten Auskleidung 14 und dem Außenmantel 16 mehrere Schichten einschließlich einer inneren feuerfesten Auskleidung 14, eines äußeren Metallmantels 16 und einer Membran 18 enthält. Obgleich dies in 1 nicht gezeigt ist, ist außerdem klar, dass die feuerfeste Auskleidung 14 vorzugsweise aus Schichten einzelner feuerfester Ziegel besteht, wobei die Fugen zwischen den Ziegeln mit Mörtel gefüllt sind.
  • Die Membran 18 enthält vorzugsweise einen flexiblen oder schmiedbaren Werkstoff, der typisch eine Schicht aus Gummi, Vinylester, Furan, Phenolharz, Blei oder einem anderen korrosionsbeständigen Werkstoff umfasst. Die Membran 18 schützt den Außenmantel 16 vor Kontakt mit dem korrosiven Verfahrensfluid im Kessel 10. Der äußere Metallmantel 16 enthält den Druck in dem Behälter 10 und ist typisch aus einem Metall wie etwa Kohlenstoffstahl hergestellt, das anfällig für korrosiven Angriff ist.
  • Der Behälter 10 ist mit einer Düse 20 versehen, die den Innenraum des Behälters 10 mit einem (nicht gezeigten) Verfahrensrohrleitungssystem verbindet und durch die der Behälter 10 be- oder entladen werden kann. Es ist klar, dass im Mantel des Behälters 10 vorzugsweise mehrere Düsen vorgesehen sind. Außerdem ist klar, dass einige Düsen den Verfahrensbehälter nicht rechtwinklig treffen und dass außerdem, während einige Düsen nach oben vorstehen, andere unter anderen Winkeln einschließlich zur Seite oder nach unten vorstehen.
  • Die Düse 20 weist einen Außenmantel 24 auf, der von dem Außenmantel 16 des Behälters 10 nach außen vorsteht. Der Düsenaußenmantel 24 weist ein unteres Ende 26, das mit dem Außenmantel 16 des Behälters 10 abgedichtet ist, ein oberes Ende 28, das mit einem radial nach außen verlaufenden Flansch 30 versehen ist, und eine Seitenwand 32, die zwischen dem unteren und dem oberen Ende 26, 28 des Düsenaußenmantels 24 verläuft, auf, wobei die Düsenseitenwand 32 eine Düsenachse 34 definiert.
  • Das untere offene Ende 26 des Düsenaußenmantels 24 ist vorzugsweise durch Schweißen oder dergleichen an dem Metallmantel 16 des Behälters 10 befestigt und vorzugsweise aus dem gleichen Werkstoff wie der Metallmantel 16 gebildet.
  • Vorzugsweise weist die Düse 20 einen kreisförmigen Querschnitt auf, wobei die Seitenwand 32 des Düsenaußenmantels 24 vorzugsweise zylindrisch ist und der Flansch 30 vorzugsweise ringförmig ist.
  • Ferner umfasst die Düse eine Düsenmembran 36, die eine Innenfläche 38 des Düsenaußenmantels 24 auskleidet. Die Düsenmembran ist mit der Membran 18 des Behälters 10 so abgedichtet, dass eine zusammenhängende Membranschicht gebildet ist, die die Außenmäntel 16, 24 des Behälters 10 und der Düse 20 schützt. Bevorzugter ist die Düsenmembran 36 einteilig mit der Membran 18 gebildet und besteht aus dem gleichen Werkstoff.
  • Wie in 1 gezeigt ist, schützt die Düsenmembran 36 alle Oberflächen des Düsenaußenmantels 24 vor Kontakt mit dem Düseninnenraum und kann vorzugsweise, wie in 1 gezeigt ist, über eine obere Oberfläche 40 des Flanschs 30 verlaufen.
  • Ferner umfasst die Düse 20 eine Abdeckung 42, die über mehrere Stehbolzen 44, die durch Öffnungen in der Abdeckung 42 und in dem Flansch 30 geleitet sind, mit dem Flansch 30 verschraubt ist. Die Abdeckung 42 ist entweder aus einer korrosionsbeständigen Legierung hergestellt oder weist eine Schutzplattierung auf, die auf sie auf die Oberflächen, die dem Verfahren ausgesetzt sind, aufgetragen ist. Die Plattierung ist üblicherweise metallisch und kann ein von dem für die Behältermembran verwendeten Werkstoff verschiedener Werkstoff sein. Die Abdeckung 42 weist eine Mittelöffnung 46 auf, durch die Werkstoffe in den Behälter 10 geladen oder aus ihm entladen werden können, und kann vorzugsweise um ihren Umfang an dem Flansch des Verfahrensrohrleitungssystems (nicht gezeigt) befestigt sein. Es ist klar, dass die Abdeckung 42 z. B. dort, wo es erwünscht ist, einen "Blind"-Flansch bereitzustellen, um die Düse vollständig zu verschließen, nicht notwendig eine Mittelöffnung aufzuweisen braucht.
  • Ferner umfasst die Düse 20 gemäß der vorliegenden Erfindung eine vorgeformte austauschbare Isolierhülse 50. Die Hülse 50 besteht aus einem Polymerwerkstoff mit einer maximal zulässigen Gebrauchstemperatur, die höher als eine Betriebstemperatur in der Düse ist. Die austauschbare Isolierhülse 50 ist hohl und weist eine Seitenwand 52 auf, die vorzugsweise zylindrisch geformt ist. Die Seitenwand 52 verläuft entlang der Düsenachse 34 zwischen dem unteren und dem oberen Ende 26, 28 des Düsenaußenmantels 24 und, wie in 1 gezeigt ist, vorzugsweise vollständig durch den Mantel 12 des Behälters 10.
  • Die Seitenwand 52 der austauschbaren Isolierhülse 50 weist eine Außenfläche 54 und eine Innenfläche 56 auf. Die Innenfläche 56 kann, wie in 1 gezeigt ist, eine Innenfläche der Düse 20 definieren. Die Innenfläche 26 der austauschbaren Düse 50 kann in direktem Kontakt mit dem Düseninnenraum und mit den Verfahrensfluiden in dem Behälter 10 stehen, während die Düse 20 alternativ mit einem Fallrohr (nicht gezeigt) versehen sein kann, das durch die austauschbare Isolierhülse 50 verläuft und eine Innenfläche der Düse 20 definiert. Der Polymerwerkstoff, aus dem die Isolierhülse besteht, ist vorzugsweise chemisch beständig und insbesondere hochbeständig gegen erhöhte Temperatur und korrosive Verfahrensfluide, so dass die Hülse 50 über eine verlängerte Aussetzungszeitdauer nicht korrodiert wird.
  • Dementsprechend weist die in der Düse 20 vorgesehene austauschbare Isolierhülse 50 mehrere Funktionen auf. Wie oben erwähnt wurde, kann sie eine innere Schutzauskleidung der Düse 20 bilden, die hochbeständig gegen hohe Temperaturen und korrosiven Angriff ist. Darüber hinaus weist die austauschbare Hülse 50 isolierende Eigenschaften auf, die eine Beschädigung an der Düsenmembran 36 von erhöhter Temperatur verhindern, wobei die Düsenmembran 36 in der Ausführungsform aus 1 mit der Außenfläche 54 der austauschbaren Isolierhülse 50 in direktem Kontakt steht. Um sicherzustellen, dass die Düsenmembran 36 angemessen geschützt ist, weist die Seitenwand 52 der austauschbaren Isolierhülse 50 eine ausreichende Dicke auf, während der Polymerwerkstoff, aus dem die Hülse 50 besteht, eine ausreichend niedrige Wärmeleitfähigkeit aufweist, so dass die Außenfläche 54 der Seitenwand 52 auf einer ausreichend niedrigen Temperatur bleibt, damit die Düsenmembran 36 auf einer Temperatur unter einer Zieltemperatur gehalten wird, die ihre maximal zulässige Gebrauchstemperatur sein kann, wenn die Innenfläche 56 der Seitenwand 52 der Betriebstemperatur in der Düse 20 ausgesetzt ist.
  • Die Erfinder haben festgestellt, dass ein geeigneter Polymerwerkstoff, der eine hohe Beständigkeit gegen Temperatur und korrosive Verfahrensfluide besitzt sowie eine niedrige Wärmeleitfähigkeit aufweist, die als Fluorpolymere bekannte Klasse von Verbindungen sind. Das Fluorpolymer kann durch einen Faserwerkstoff wie etwa Glasfasern verstärkt oder nicht verstärkt sein.
  • Die zur Verwendung in der austauschbaren Isolierhülse 50 am meisten bevorzugten Fluorpolymere sind jene, die als Poly(tetrafluorethylen)-Fluorpolymerharze, auch bekannt als PTFE, bekannt sind. Durch einen Hersteller wird berichtet, dass PTFE in einem Temperaturbereich von 20 bis 260 °C eine durchschnittliche Wärmeleitfähigkeit von 1,7 ± 0,3 Watt pro Meter·Kelvin aufweist. Ferner schmilzt PTFE nicht bei den in dem Düseninnenraum festgestellten Temperaturen, da PTFE-Harze bei Temperaturen von wenigstens etwa 260 °C nutzbar sind und erst zu einem Gel werden, wenn sie eine Temperatur von etwa 327 °C erreichen. Darüber hinaus sind PTFE-Fluorpolymerharze selbst bei hoher Temperatur im Wesentlichen reaktionsträge gegen chemischen Angriff, insbesondere durch Säuren.
  • Es ist klar, dass PTFE-Fluorpolymerharze zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung für Anwendungen mit erhöhten Temperaturen, wo andere Polymere Temperaturen über ihrer maximalen Gebrauchstemperatur ausgesetzt würden oder keinen ausreichenden Isolierwert hätten, besonders bevorzugt sind. Außer ihrer Beständigkeit gegen hohe Temperaturen und aggressive Umgebungen bietet die Verwendung von PTFE wegen ihres niedrigen Reibungskoeffizienten den zusätzlichen Nutzen, den Einsatz beim Demontieren der Düse während Wartungsaktivitäten leichter in einem Stück entfernbar zu machen. Außerdem ist klar, dass es weitere Polymere gibt, die hohe Beständigkeit gegen chemischen Angriff und niedrige Wärmeleitfähigkeit aufweisen und bei niedrigeren Betriebstemperaturen nutzbar sein können und dass unter anderen Bedingungen andere Werkstoffe als Polymere verwendet werden können.
  • Die bevorzugte Struktur der austauschbaren Isolierhülse 50 wird nun ausführlicher diskutiert.
  • Die austauschbare Isolierhülse 50 weist ein oberes Ende 58 auf, das mit einem radial nach außen verlaufenden Flansch 60 versehen ist, der vorzugsweise aus dem gleichen Polymerwerkstoff wie die Seitenwand 52 gebildet ist. Vorzugsweise ist der Flansch 60 ringförmig. Der Flansch 60 dient dazu, die austauschbare Hülse 50 an ihrer Stelle zu halten, wobei sie zwischen dem Flansch 30 des Düsenaußenmantels 24 und der Abdeckung 42 aufgenommen ist und vorzugsweise wenigstens eine teilweise Dichtung zwischen dem Flansch 30 und der Abdeckung 42 bildet. Außerdem dient der Flansch 60 dazu, die Düsenmembran 36 weiter zu isolieren, wobei er besonders den Abschnitt der Membran 36 schützt, der über die obere Oberfläche 40 des Flanschs 30 verläuft. Darüber hinaus erzeugt der Flansch 60 zwischen der Abdeckung 42 und dem Flansch 30 des Düsenaußenmantels 24 eine teilweise Wärmesperre, die die Wärmemenge verringert, die über die Abdeckung 42 auf die Düsenmembran 36 übertragen wird. Natürlich wird einige Wärme über die Stehbolzen 44 zwischen der Abdeckung 42 und dem Flansch 30 übertragen. Allerdings haben die Erfinder festgestellt, dass das System so konstruiert werden kann, dass diese Wärmeübertragung nicht ausreicht, um eine Beschädigung an der Düsenmembran 36 zu verursachen.
  • In der in 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform besteht die Seitenwand 52 der austauschbaren Hülse 50 aus einer einzigen Werkstoffschicht. Allerdings ist klar, dass die Seitenwand stattdessen zwei oder mehr verschachtelte Schichten umfassen kann. Natürlich variiert die Dicke der Seitenwand je nach dem geforderten Isolierwert. Eine typische Isolierhülse gemäß der Erfindung hat eine Seitenwand, die etwa 0,5 bis 6 Zoll dick ist. Es ist klar, dass die Wanddicke der austauschbaren Hülse 50 in 1 nicht maßstäblich gezeigt ist.
  • Bei der Verwendung von Polymerwerkstoffen wie etwa PTFE bei erhöhten Temperaturen muss darauf geachtet werden, dass die Wärmeausdehnung des Polymerwerkstoffs berücksichtigt wird. Zum Beispiel kann sich eine PTFE-Hülse bei hohen Betriebstemperaturen um soviel wie 20 Prozent ausdehnen. Es ist eine der Konstruktionsanforderungen, dass sich der Einsatz, der beträchtliche Spannung ausüben kann, falls er während der Ausdehnung beschränkt ist, ausdehnen kann, ohne eine Spannung und Beschädigung an den umgebenden Komponenten in der Düse zu verursachen. Wie in den 4A und 4B gezeigt ist, kann dies z. B. dadurch erreicht werden, dass radial in die Innenfläche, in die Außenfläche oder sowohl in die Innen- als auch in die Außenfläche (wie in 4F gezeigt) der Seitenwand der Hülse und teilweise durch sie verlaufende Nuten 200 oder 202 erzeugt werden, die sich bei der Wärmeausdehnung des PTFE zusammendrücken, oder indem auf andere Weise Raum für die Ausdehnung gelassen wird. Alternativ kann die gleiche Wirkung dadurch erreicht werden, dass, wie in 4E gezeigt ist, Schlitze 203 vorgesehen sind, die radial durch die gesamte Dicke der Seitenwand verlaufen, oder dass an der Außenoberfläche der Hülse, wie in 4C gezeigt ist, radial nach außen verlaufende Rippen 204 vorgesehen sind. Es ist klar, dass die Nuten, Schlitze und/oder Rippen axial entlang der Hülsenseitenwand entlang der Düsenachse verlaufen können und vorzugsweise in einer Spirale entlang der Hülsenseitenwand verlaufen können oder dass zwei Sätze von Spiralnuten in einem Kreuzschraffurmuster laufen können. In einer weiteren alternativen Ausführungsform kann angrenzend an eine oder mehrere Oberflächen der Hülse oder in deren Nähe eine Schicht aus einem kompressiblen Werkstoff vorgesehen sein. Zum Beispiel kann die Außenfläche der Hülse, wie in 4D gezeigt ist, mit einer Schicht 206 aus einem kompressiblen Werkstoff versehen sein. Es ist klar, dass außerdem angrenzend an die Flansche der Hülsen gemäß der Erfindung eine Schicht aus einem kompressiblen Werkstoff vorgesehen sein kann. Der kompressible Werkstoff kann vorzugsweise eine Schaumpolymermanschette sein und kann vorzugsweise aus PTFE bestehen. Es kann vorsichtig eine Toleranz für die Dehnung der Hülse hergestellt werden, ohne ihre Isolierwirksamkeit zu gefährden.
  • Obgleich die in 1 veranschaulichte Düse 20 keine feuerfeste Auskleidung aufweist, ist klar, dass die Düse 20 zwischen der Düsenmembran 36 und der Außenfläche 54 der austauschbaren Isolierhülse 50 vorzugsweise mit einer Auskleidung aus feuerfesten Ziegeln versehen sein kann, die ähnlich der in den 2 und 3 gezeigten ist. In einer Nachrüstsituation, in der festgestellt wird, dass die Membrantemperaturen inakzeptabel hoch sind oder über der Zieltemperatur liegen und dass es in der Düse keinen ausreichenden Raum, um einen feuerfestem Werkstoff einzubauen, während der notwendige offene Verfahrensinnendurchmesser erhalten wird, kann der Einbau der Isolierhülsen gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung die notwendige Lösung zu dem Problem schaffen. Außerdem ist klar, dass die feuerfeste Auskleidung der Düse oder des Behälters als eine Alternative oder zusätzlich zu dem Flansch 60 ausgespart sein kann, um die Isolierhülsen aufzunehmen und so die Isolierhülse 50 an ihrer Stelle halten zu helfen.
  • Die 2 und 3 veranschaulichen eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der mehrere austauschbare Polymerisolierelemente vorgesehen sind, um eine Düsenmembran vor Beschädigung wegen Überhitzen durch Wärmeleitung über die Behälterdüsenabdeckung zu isolieren.
  • 2 veranschaulicht einen Abschnitt eines Verfahrensbehälters 100 mit erhöhten Temperaturen und hohem Druck mit einem Mantel 102, der aus einer inneren feuerfesten Auskleidung 104, aus einem äußeren Metallmantel 106 und aus einer zwischen der feuerfesten Auskleidung 104 und dem Außenmantel 106 aufgenommenen Membran 108 besteht. Wie in der Ausführungsform aus 1 besteht die Membran 108 aus einem schmiedbaren oder flexiblen Werkstoff, der den äußeren Metallmantel 106 vor Kontakt mit korrosiven Verfahrensfluiden in dem Behälter 100 schützt. Außerdem weist die Düse wie in der Ausführungsform aus 1 einen Innenraum auf, der mit einem Innenraum des Behälters 100 in Verbindung steht.
  • Der Behälter 100 ist mit wenigstens einer Düse einschließlich der in 2 veranschaulichten Düse 110 versehen. Wie in der Ausführungsform aus 1 verbindet die Düse 110 den Innenraum des Behälters 100 mit einem Verfahrensrohrleitungssystem (nicht gezeigt), durch das Werkstoffe in den Behälter 100 beladen oder aus ihm entladen werden.
  • Die Düse 110 umfasst mehrere Schichten. Eine Außenschicht der Düse 110 umfasst einen Außenmantel 112, der von dem Außenmantel 106 des Behälters 100 nach außen vorsteht. Der Düsenaußenmantel 112 weist ein unteres Ende 114 auf, das vorzugsweise durch Schweißen mit dem Außenmantel 106 des Behälters 100 abgedichtet ist. Außerdem weist der Düsenaußenmantel 112 ein oberes Ende 116 auf, das mit einem radial nach außen verlaufenden Flansch 118 versehen ist, durch den der Düsenaußenmantel 112 an einer Abdeckung 120 befestigt ist. Die Abdeckung 120 bedeckt das obere Ende 116 des Düsenaußenmantels und ist durch mehrere Stehbolzen 132, die durch Öffnungen in der Abdeckung 120 und im Flansch 118 geleitet sind, am Flansch 118 befestigt. Außerdem weist die Düsenaußenwand 112 eine zwischen dem unteren und dem oberen Ende 114, 116 verlaufende Seitenwand 122 auf, die eine Düsenachse 124 definiert.
  • Die in dem Düsenaußenmantel 112 befindliche Düse 110 ist mit einer Düsenmembran 126 versehen, die eine Innenfläche 128 des Düsenaußenmantels 112 auskleidet. Die Düsenmembran 126 verläuft wie in der bevorzugten Ausführungsform aus 1 längs der gesamten Oberfläche des Düsenaußenmantels 112, die ansonsten dem Verfahrensfluid ausgesetzt wäre, und ist vorzugsweise mit der Membran 108 des Behältermantels 102 einteilig gebildet, wobei sie vorzugsweise aus dem gleichen Werkstoff gebildet sind.
  • Wie in 2 gezeigt ist, umfasst die Düse 110 vorzugsweise außerdem eine feuerfeste Schicht 130, die sich im Innenraum der Düsenmembran befindet. Die feuerfeste Auskleidung 130 der Düse 110 besteht aus mehreren Ziegelschichten (nicht gezeigt), deren Fugen mit Mörtel abgedichtet sind, wobei die feuerfeste Auskleidung 130 der Düse 110 lückenlos mit der feuerfesten Auskleidung 104 des Behälters 100 ist.
  • Wie in der Detailansicht aus 3 gezeigt ist, weist die Abdeckung 120 eine obere Oberfläche 134, eine gegenüberliegende untere Oberfläche 136 und eine zwischen der oberen und der unteren Oberfläche 134, 136 verlaufende Innenfläche 138 auf. Wie in 3 gezeigt ist, verlaufen die obere und die untere Oberfläche 134, 136 radial nach außen, wobei die untere Oberfläche 136 der oberen Oberfläche des Flanschs 118 des Düsenaußenmantels 112 zugewandt ist. Die Innenfläche 138 der Abdeckung 120 definiert eine Mittelöffnung der Abdeckung 120, die vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Die obere Oberfläche 134 der Abdeckung 120 kann vorzugsweise an einem oberen Element 140 befestigt sein, das einen Flansch oder ein Abdeckelement zum Befestigen des Verfahrensrohrleitungssystems (nicht gezeigt) oder eines Fallrohrs (nicht gezeigt) an der Düse 110 umfassen kann.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung sind Polymerisolierelemente vorgesehen, um die Wärmeübertragung auf die Düsenmembran 126 zu verringern. Die feuerfeste Schicht 130 der Düse 110 isoliert wirksam die Abschnitte der Düsenmembran 126, die zwischen dem unteren und dem oberen Ende 114, 116 des Düsenaußenmantels 112 verlaufen.
  • Dementsprechend ist für diesen Abschnitt der Düsenmembran 126 kein zusätzlicher Isolierwerkstoff erforderlich. Um die Düsenmembran 126 an dem oberen Ende 116 der Düse 110 und insbesondere in den nach oben und entlang des Flanschs 118 von der feuerfesten Auskleidung 130 radial nach außen verlaufenden Abschnitten der Düsenmembran 126 zu isolieren, schafft die vorliegende Erfindung austauschbare Polymerisoliereinsätze, die aus einer oder aus mehreren Einzelkomponenten bestehen können.
  • In der in den 2 und 3 gezeigten Ausführungsform umfasst der austauschbare Polymerisoliereinsatz ein erstes hohles axiales Isolierelement 160 mit einem oberen Ende 162, einem unteren Ende 164, einer Innenfläche 166 und einer Außenfläche 168. Die Innenfläche 166 des axialen Isolierelements ist dem Innenraum der Düse 110 zugewandt, während die Außenfläche 168 des axialen Isolierelements der Innenfläche 138 der Abdeckung 120 zugewandt und vorzugsweise mit der Innenfläche 138 der Abdeckung 120 in Kontakt ist. Somit verringert das axiale Isolierelement die Wärmeübertragung in die Abdeckung 120, die ansonsten die Temperatur der Düsenmembran 126 über die Zieltemperatur erhöhen könnte. Vorzugsweise ist das obere Ende 162 des axialen Isolierelements 160 mit einem radial nach außen verlaufenden Flansch 170 versehen, der zwischen die Abdeckung 120 und das obere Element 140 geklemmt ist oder auf der Abdeckung 120 liegt, um das axiale Isolierelement 160 gegen Bewegung zu halten. Außerdem erzeugt der Flansch 170 eine teilweise Wärmesperre, um die Wärmeübertragung von dem oberen Element 140 auf die Abdeckung 120 zu verringern.
  • Außerdem ist die Düsenmembran 126 durch ein radiales Isolierelement 172 geschützt, das von dem axialen Isolierelement 160 entlang der unteren Oberfläche 136 der Abdeckung 120 radial nach außen verläuft.
  • Vorzugsweise umfasst das radiale Isolierelement einen Kreisring aus einem Polymerwerkstoff, der die Wärmeübertragung von der feuerfesten Auskleidung 130 zu der Abdeckung 120 und zu der Düsenmembran 126 wirksam verringert. Vorzugsweise grenzen das radiale Isolierelement 172 und das axiale Isolierelement 160 in der Ecke der unteren Oberfläche 136 und der Innenfläche 138 der Abdeckung 120 aneinander an, wobei sie vorzugsweise einteilig mit dem axialen Isolierelement 160 gebildet sein können. Um die Isoliereigenschaften zu verbessern und eine Wärmeausdehnung des Isolierelements 160 und anderer Komponenten zu ermöglichen, während der Kontakt aufrechterhalten wird, und um vorzugsweise eine Dichtung bereitzustellen, können zwischen der Abdeckung 120 und dem radialen Isolierelement 172 sowie an anderen Oberflächen, wo eine Toleranz für die Ausdehnung des Einsatzes vorgesehen sein muss, vorzugsweise eine oder mehrere Schichten einer Schaumpolymerdichtung (geschäumten Polymerdichtung) 174 vorgesehen sein.
  • Der Polymerwerkstoff, aus dem die austauschbaren Isolierelemente und die Schaumpolymerdichtung der in den 2 und 3 gezeigten Ausführungsform bestehen, ist vorzugsweise der gleiche wie der austauschbare Isolierwerkstoff der oben beschriebenen Isolierhülse 50. Die Dicken der Einsätze 160 und 172 sind vorzugsweise so gewählt, dass sie die Temperatur der Düsenmembran 126 unter der Zieltemperatur halten und außerdem die Isolierelemente mit den erforderlichen mechanischen Eigenschaften versehen, damit sie bei der Gebrauchstemperatur an ihrer Stelle bleiben.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung in Verbindung mit bestimmten bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, soll sie darauf nicht beschränkt sein. Eher soll die Erfindung alle Ausführungsformen enthalten, die im Anwendungsbereich der folgenden Ansprüche liegen können.

Claims (10)

  1. Düse für einen Verfahrensbehälter für den Betrieb bei einer erhöhten Verfahrenstemperatur, wobei der Behälter einen äußeren Metallmantel, eine innere isolierende Auskleidung und zwischen der isolierenden Auskleidung und dem äußeren Mantel eine Membran aufweist, wobei die Düse einen Innenraum aufweist, der mit einem Innenraum des Behälters in Verbindung steht, und umfasst: (a) einen Düsenaußenmantel, der gegenüber dem Außenmantel des Behälters abgedichtet ist, wobei der Düsenaußenmantel ein erstes und ein zweites offenes Ende und eine Seitenwand, die eine zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Düsenaußenmantels verlaufende Düsenachse definiert, aufweist; (b) eine Düsenmembran, die eine Innenfläche des Düsenaußenmantels auskleidet, wobei die Düsenmembran gegenüber der Membran des Behälters abgedichtet ist; (c) eine Abdeckung, die an dem ersten Ende des Düsenaußenmantels vorgesehen ist; und (d) eine vorgeformte austauschbare Isolierhülse, die einen wärmeisolierenden Polymerwerkstoff mit einer maximal zulässigen Gebrauchstemperatur, die höher als eine Betriebstemperatur in der Düse ist, umfasst, wobei die Isolierhülse hohl ist und eine Seitenwand mit einer Innenfläche und mit einer Außenfläche aufweist, wobei die Seitenwand der Düse zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Düsenaußenmantels entlang der Düsenachse verläuft; wobei die Seitenwand der Isolierhülse eine ausreichende Dicke und eine ausreichend niedrige Wärmeleitfähigkeit aufweist, so dass die Außenfläche der Seitenwand auf einer ausreichend niedrigen Temperatur bleibt, wenn die Isolierhülse während des Betriebs des Behälters durch die Verfahrenstemperatur erwärmt wird, so dass die über die genannte Isolierhülse zu der genannten Düsenmembran übertragene Wärmeenergie nicht ausreicht, um die Temperatur irgendeines Teils der Düsenmembran über eine Zieltemperatur zu erhöhen.
  2. Düse gemäß Anspruch 1, bei der die Isolierhülse ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende mit einem radial nach außen verlaufenden Flansch versehen ist, der aus dem wärmeisolierenden Werkstoff gebildet ist, wobei der Flansch und die Seitenwand der Isolierhülse vorzugsweise einteilig aus dem wärmeisolierenden Werkstoff gebildet sind, wobei das erste Ende des Düsenaußenmantels bevorzugter mit einem radial nach außen verlaufenden Flansch versehen ist, an dem die Abdeckung befestigt ist, wobei der Flansch der Isolierhülse zwischen dem Flansch des Düsenaußenmantels und der Abdeckung aufgenommen ist, wobei die Düsenmembran am stärksten bevorzugt einen Endabschnitt aufweist, der in einen Raum zwischen dem Düsenflansch und der Abdeckung verläuft, wobei der Flansch der Isolierhülse eine ausreichende Dicke aufweist, so dass die von der Abdeckung auf den Endabschnitt der Düsenmembran übertragene Wärmeenergie nicht ausreicht, um die Temperatur des Endabschnitts der Düsenmembran über die Zieltemperatur zu erhöhen.
  3. Düse gemäß Anspruch 1, bei der: die Außenfläche der Seitenwand der Isolierhülse in direktem Kontakt mit der Düsenmembran steht, die Düse zwischen der Düsenmembran und der Außenschicht der Isolierhülse mit einer Isolierschicht versehen ist, die Seitenwand der Isolierhülse durch die innere isolierende Auskleidung des Behälters verläuft, die Zieltemperatur der Düsenmembran ihre maximal zulässige Gebrauchstemperatur ist, der wärmeisolierende Werkstoff korrosionsbeständig ist oder das zweite Ende der Düse blind geschlossen ist.
  4. Düse gemäß Anspruch 1, bei der der wärmeisolierende Werkstoff durch eine zweite Phase verstärkt ist, um seine mechanischen oder thermischen Eigenschaften zu verbessern, wobei die zweite Phase vorzugsweise einen Faserwerkstoff umfasst.
  5. Düse gemäß Anspruch 1, bei der der wärmeisolierende Werkstoff ein Fluorpolymer ist, der vorzugsweise Poly(tetrafluorethylen) umfasst.
  6. Düse gemäß Anspruch 1, bei der die Seitenwand der Isolierhülse mit Mitteln zur Anpassung an die Wärmeausdehnung der Hülse versehen ist, wobei die Mittel zum Ermöglichen der Wärmeausdehnung vorzugsweise aus einem oder aus mehreren Elementen der Gruppe gewählt sind, die axiale Nuten, die in der Seitenwand der Hülse gebildet sind, axiale Schlitze durch die Seitenwand der Hülse, axiale Rippen, die an der Seitenwand der Hülse gebildet sind, eine Schicht aus einem kompressiblen Werkstoff, der an die Hülse angrenzt oder sich in ihrer Nähe befindet, und Zwischenräume für die Ausdehnung, die an die Hülse angrenzen oder sich in ihrer Nähe befinden, umfasst, wobei der wärmeisolierende Werkstoff bevorzugter einen Polymerwerkstoff umfasst und der kompressible Werkstoff eine Schaummanschette umfasst, die den Polymerwerkstoff umfasst.
  7. Düse für einen Verfahrensbehälter für den Betrieb bei erhöhter Verfahrenstemperatur, wobei der Behälter einen äußeren Metallmantel, eine innere isolierende Auskleidung und zwischen der isolierenden Auskleidung und dem äußeren Mantel eine Membran aufweist, wobei die Düse einen Innenraum aufweist, der mit einem Innenraum des Behälters in Verbindung steht, und umfasst: (a) einen Düsenaußenmantel, der gegenüber dem Außenmantel des Behälters abgedichtet ist, wobei der Düsenaußenmantel ein erstes und ein zweites offenes Ende und eine Seitenwand, die eine zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Düsenaußenmantels verlaufende Düsenachse definiert, aufweist; (b) eine Düsenmembran, die eine Innenfläche des Düsenaußenmantels auskleidet, wobei die Düsenmembran gegenüber der Membran des Behälters abgedichtet ist; (c) eine Abdeckung, die an dem ersten Ende des Düsenaußenmantels vorgesehen ist, wobei die Abdeckung eine erste Oberfläche, eine zweite Oberfläche, die in dem ersten Ende des Düsenaußenmantels zugewandter Beziehung gehalten ist, und eine Innenfläche, die zwischen der ersten und der zweiten Oberfläche der Abdeckung verläuft, aufweist, wobei die Innenfläche eine Öffnung in der Abdeckung definiert; und (d) ein hohles axiales Isolierelement, das aus einem wärmeisolierenden Werkstoff besteht, der eine maximal zulässige Gebrauchstemperatur aufweist, die höher als eine Betriebstemperatur in der Düse ist, wobei das axiale Isolierelement eine Seitenwand umfasst, die ein erstes Ende, ein zweites Ende, eine Innenfläche und eine Außenfläche aufweist, wobei die Innenfläche einem Innenraum der Düse zugewandt ist, während die Außenfläche der Innenfläche der Abdeckung zugewandt ist; wobei die Seitenwand des axialen Isolierelements eine ausreichende Dicke und eine ausreichend niedrige Wärmeleitfähigkeit aufweist, so dass die Außenfläche der Seitenwand des Isolierelements auf einer ausreichend niedrigen Temperatur bleibt, wenn das axiale Isolierelement während des Betriebs des Behälters durch die Verfahrenstemperatur erwärmt wird, so dass die über das Isolierelement zu der Düsenmembran übertragene Wärmeenergie nicht ausreicht, um die Temperatur irgendeines Teils der Düsenmembran über eine Zieltemperatur zu erhöhen.
  8. Düse gemäß Anspruch 7, die ferner umfasst: (e) ein erstes radiales Isolierelement, das aus einem wärmeisolierenden Werkstoff besteht, der eine maximal zulässige Gebrauchstemperatur aufweist, die höher als eine Betriebstemperatur in der Düse ist, wobei das erste radiale Isolierelement entlang der zweiten Oberfläche der Abdeckung von dem axialen Isolierelement radial nach außen verläuft.
  9. Düse gemäß Anspruch 7, die ferner umfasst: (f) ein zweites radiales Isolierelement, das aus einem wärmeisolierenden Werkstoff besteht, der eine maximal zulässige Gebrauchstemperatur aufweist, die höher als eine Betriebstemperatur in der Düse ist, wobei das zweite radiale Isolierelement von dem ersten Ende des axialen Isolierelements radial nach außen verläuft und entlang der ersten Oberfläche der Abdeckung aufgenommen ist, wobei das zweite radiale Isolierelement vorzugsweise einteilig mit dem axialen Isolierelement gebildet ist.
  10. Düse gemäß Anspruch 7, bei der das erste radiale Isolierelement einen Kreisring umfasst, der von dem zweiten Ende des axialen Isolierelements radial nach außen verläuft, oder bei der die Düse im Innern der Düsenmembran mit einer Isolierschicht versehen ist.
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