ERFINDUNGSGEBIETFIELD OF THE INVENTION
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Drucken, wie etwa Tintenstrahl- oder Thermotransferdrucken,
insbesondere das kontaktfreie Drucken sowie eine zum Steuern eines
derartigen Druckers geeignete Steuereinheit.The
The present invention relates to a method and an apparatus
for printing, such as inkjet or thermal transfer printing,
in particular non-contact printing and one for controlling a
such printer suitable control unit.
ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIKGENERAL
STATE OF THE ART
Das
Drucken ist eine der populärsten
Möglichkeiten,
der Allgemeinheit Informationen zu übermitteln. Das digitale Drucken
unter Verwendung von Punktmatrixdruckern gestattet das schnelle
Drucken von Text und Graphiken, die auf Recheneinrichtungen wie
etwa PCs gespeichert sind. Diese Druckverfahren gestatten eine schnelle
Umsetzung von Ideen und Konzepten in ein gedrucktes Produkt zu einem wirtschaftlichen
Preis, ohne dass dazwischen zeitraubend und spezialisiert Druckplatten
wie etwa lithographische Platten hergestellt werden. Die Entwicklung
von digitalen Druckverfahren hat das Drucken selbst für die durchschnittliche
Person zu Hause zu einer wirtschaftlichen Realität gemacht.The
Printing is one of the most popular
Options,
to convey information to the general public. The digital printing
using dot matrix printers allows for fast
Printing text and graphics based on computing facilities
about PCs are stored. These printing methods allow a fast
Turning ideas and concepts into a printed product into an economic one
Price, without the time-consuming and specialized printing plates
how to make lithographic plates. The development
Digital printing has printing itself for the average
Person at home made into an economic reality.
Herkömmliche
Verfahren des Punktmatrixdruckens beinhalten oftmals die Verwendung
eines Druckkopfs, zum Beispiel eines Tintenstrahldruckkopfs, mit
mehreren markierenden Elementen, z.B. Tintenstrahldüsen. Die
markierenden Elemente übertragen
ein markierendes Material, z.B. Tinte oder Harz, von dem Druckkopf
auf ein Druckmedium, z.B. Papier oder Kunststoff. Der Druck kann
monochrom, z.B. schwarz, oder mehrfarbig, z.B. ein Vollfarbdruck sein,
der ein CMY-(Cyan, Magenta, Yellow, Black = ein Prozessschwarz,
das aus einer Kombination von C, M, Y besteht), CMYK-(Cyan, Magenta,
Yellow, Black) oder ein spezialisiertes Farbverfahren ist (z.B. CMYK
plus eine oder mehrere zusätzliche
Zusatz- oder spezialisierten Farben). Um ein Druckmedium wie etwa
Papier oder Kunststoff zu bedrucken, werden die markierenden Elemente
in einer spezifischen Reihenfolge verwendet oder „gefeuert", während das Druckmedium
relativ zum Druckkopf bewegt wird. Jedes Mal, wenn ein markierendes
Element gefeuert wird, wird markierendes Material, z.B. Tinte, durch ein
von der verwendeten Drucktechnologie abhängiges Verfahren auf das Druckmedium übertragen.
In der Regel wird bei einer Form von Drucker der Kopf relativ zum
Druckmedium bewegt, um eine sogenannte Rasterlinie herzustellen,
die in einer ersten Richtung verläuft, z.B. über eine Seite hinweg. Die erste
Richtung wird manchmal als die „Schnellabtast"-Richtung bezeichnet.
Eine Rasterlinie umfasst eine Reihe von Punkten, die von den markierenden Elementen
des Druckkopfs auf das Druckmedium geliefert werden. Das Druckmedium
wird üblicherweise
intermetierend in einer senkrecht zur ersten Richtung verlaufenden
zweiten Richtung bewegt. Die zweite Richtung wird oftmals als die
langsame Scanrichtung bezeichnet.conventional
Methods of dot matrix printing often involve use
a printhead, for example an inkjet printhead, with
several marking elements, e.g. Inkjet nozzles. The
transferring marking elements
a marking material, e.g. Ink or resin, from the printhead
on a printing medium, e.g. Paper or plastic. The pressure can
monochrome, e.g. black, or multicolor, e.g. be a full color print,
which is a CMY (cyan, magenta, yellow, black) process black,
which consists of a combination of C, M, Y), CMYK- (cyan, magenta,
Yellow, Black) or a specialized color process (e.g., CMYK
plus one or more additional ones
Additional or specialized colors). To a print medium such as
Printing paper or plastic becomes the marking elements
used in a specific order or "fired" while the print medium
is moved relative to the print head. Every time a marking
Element is fired, marking material, e.g. Ink, through
transferred from the printing technology used process on the print medium.
Typically, in one form of printer, the head is relative to
Media moved to produce a so-called raster line,
which runs in a first direction, e.g. over one side. The first
Direction is sometimes referred to as the "fast-scan" direction.
A grid line encompasses a series of points, starting from the marking elements
of the printhead are delivered to the print medium. The print medium
becomes common
intermittently in a direction perpendicular to the first direction
second direction moves. The second direction is often called the
slow scanning direction called.
Die
Kombination aus Drucken von Rasterlinien und Bewegen des Druckmediums
relativ zum Druckkopf führt
zu einer Reihe paralleler Rasterlinien, die üblicherweise eng beabstandet
sind. Aus der Entfernung gesehen nimmt das menschliche Auge ein
vollständiges
Bild wahr und löst
das Bild nicht in individuelle Punkte auf, vorausgesetzt diese Punkte liegen
nahe genug beieinander. Eng beabstandete Punkte unterschiedlicher
Farben lassen sich nicht individuell unterscheiden, ergeben aber
den Eindruck von Farben, der bestimmt wird durch die Menge oder Intensität der drei
Farben Cyan, Magenta und Yellow, die aufgetragen worden sind.The
Combination of printing grid lines and moving the print media
relative to the printhead
to a series of parallel raster lines, usually closely spaced
are. Seen from a distance, the human eye enters
complete
Picture comes true and dissolves
do not break the picture into individual points, provided these points are present
close enough to each other. Narrowly spaced points different
Colors can not be differentiated individually, but result
the impression of colors, which is determined by the amount or intensity of the three
Cyan, Magenta and Yellow colors that have been applied.
Um
die Richtigkeit des Drucks, z.B. einer geraden Linie zu verbessern,
wird bevorzugt, wenn die Entfernung zwischen Punkten der Punktmatrix
klein ist, das heißt,
der Druck weist eine hohe Auflösung auf.
Obwohl nicht behauptet werden kann, dass eine hohe Auflösung immer
einen guten Druck bedeutet, stimmt es, dass für einen qualitativ hochwertigen Druck
eine Mindestauflösung
erforderlich ist. Ein kleiner Punktabstand in der Langsamscanrichtung
bedeutet einen kleinen Abstand zwischen Markierungselementen am
Kopf, wohingegen regelmäßig beabstandete
Punkte in einem kleinen Abstand in der Schnellscanrichtung der Qualität der Antriebe,
mit denen der Druckkopf relativ zum Druckmedium in der Schnellscanrichtung
bewegt wird, Einschränkungen auferlegt.Around
the correctness of the pressure, e.g. to improve a straight line,
is preferred when the distance between points of the dot matrix
is small, that is,
the print has a high resolution.
Although it can not be said that high resolution always
Good printing means it is true that for a high quality print
a minimum resolution
is required. A small dot pitch in the slow scan direction
means a small distance between marking elements on the
Head, whereas regularly spaced
Points at a small distance in the fast scan direction of the quality of the drives,
with which the printhead relative to the print medium in the Schnellscanrichtung
is moved, imposes restrictions.
Allgemein
gibt es einen Mechanismus, um ein Markierungselement an einer richtigen
Stelle über
dem Druckmedium zu positionieren, bevor es gefeuert wird. Üblicherweise
wird ein derartiger Antriebsmechanismus von einem Mikroprozessor,
einer programmierbaren digitalen Einrichtung wie etwa einem PAL,
einem PLA, einem FPGA oder etwas ähnlichem gesteuert, wenngleich
der Fachmann versteht, dass alles, das durch Software gesteuert
wird, auch durch spezifische Hardware gesteuert werden kann und
dass Software nur eine Implementierungsstrategie ist.Generally
is there a mechanism to attach a marker to a correct one
Place over
to position the print media before firing. Usually
is such a drive mechanism from a microprocessor,
a programmable digital device such as a PAL,
a PLA, an FPGA or something similar controlled, though
the expert understands that everything is controlled by software
can also be controlled by specific hardware and
that software is just an implementation strategy.
Ein
allgemeines Problem beim Punktmatrixdruck ist die Ausbildung von
Artefakten, die durch den digitalen Charakter der Bilddarstellung
und durch die Verwendung von gleichmäßig beabstandeten Punkten hervorgerufen
werden. Bestimmte Artefakte wie etwa Moiré-Muster können auf Grund der Tatsache
erzeugt werden, dass der Druck versucht, ein kontinuierliches Bild über eine
Matrix oder ein Muster von (fast) gleichmäßig beabstandeten Punkten darzustellen.
Eine Quelle von Artefakten können
Fehler beim Platzieren von Punkten sein, die durch eine Vielfalt
von Herstellungsdefekten verursacht werden, wie etwa den Ort der
Markierungselemente im Kopf oder durch systematische Fehler bei
der Bewegung des Druckkopfs relativ zum Druckmedium. Wenn insbesondere
ein markierendes Element falsch platziert ist oder seine Feuerrichtung
von der beabsichtigten Richtung abweicht, zeigt der resultierende
Druck einen Defekt, der sich durch den ganzen Druck fortsetzen kann.
Eine Variation bei der Tröpfchengeschwindigkeit
ruft ebenfalls Artefakte hervor, wenn sich der Druckkopf bewegt,
da die Flugzeit des Tröpfchens mit
der Variation bei der Geschwindigkeit variiert. Analog kann ein
systematischer Fehler bei der Weise, die das Druckmedium relativ
zum Druckmedium bewegt wird, zu Defekten führen, die möglicherweise sichtbar sind.
Beispielsweise wird ein Schlupf zwischen dem Antrieb für das Druckmedium
und dem Druckmedium selbst Fehler einführen. Tatsächlich kann jede geometrische
Begrenzung des Drucksystems eine Quelle für Fehler sein, z.B. die Länge des Druckkopfs,
der Abstand zwischen markierenden Elementen, die Indexierungsentfernung
des Druckmediums relativ zum Kopf in der Langsamscanrichtung. Solche
Fehler können
zu einer „Streifenbildung" führen, bei
der es sich um den ausgeprägten Eindruck
handelt, dass der Druck in einer Reihe von Bändern aufgetragen worden ist.
Die daran beteiligten Fehler können
sehr klein sein – die
Farbunterscheidung, die Auflösung
und die Mustererkennung des menschlichen Auges sind so gut entwickelt,
dass bemerkenswert wenig nötig
ist, damit Fehler sichtbar werden.A common problem in dot matrix printing is the formation of artifacts caused by the digital nature of the image representation and the use of evenly spaced dots. Certain artifacts, such as moiré patterns, can be created due to the fact that the print attempts to display a continuous image over a matrix or pattern of (nearly) evenly spaced dots. One source of artifacts may be errors in placing dots caused by a variety of manufacturing defects. such as the location of the markers in the head or systematic errors in the movement of the print head relative to the print medium. In particular, if a marking element is misplaced or its firing direction deviates from the intended direction, the resulting pressure will show a defect that can continue throughout the pressure. Variation in droplet velocity also causes artifacts as the printhead moves because the flight time of the droplet varies with the variation in speed. Similarly, a systematic error in the way the print medium is moved relative to the print medium can lead to defects that may be visible. For example, slippage between the drive for the print medium and the print medium itself will introduce errors. In fact, any geometric boundary of the printing system can be a source of errors, eg, the length of the printhead, the spacing between marking elements, the indexing distance of the print medium relative to the head in the slow scan direction. Such errors can lead to "streaking", which is the distinct impression that the print has been applied in a number of bands, and the errors involved can be very small - the color distinction, the resolution, and the pattern recognition of the Human eyes are so well developed that remarkably little is needed for mistakes to be visible.
Um
einige dieser Fehler zu mildern, ist es bekannt, die Verwendung
von markierenden Elementen abzuwechseln oder zu variieren, um Fehler
durch den Druck zu verteilen, so dass zumindest einige systematische
Fehler dann verschleiert werden. Beispielsweise ist ein oftmals
als „Überlappung" (shingling) bezeichnetes
Verfahren aus US 4,967,203 bekannt,
das einen Tintenstrahldrucker und ein Verfahren beschreibt. Jeder
Druckort oder jedes „Pixel" kann durch vier
Punkte gedruckt werden, jeweils einer für Cyan, Magenta, Yellow und
Black. Benachbarte Pixel auf einer Rasterlinie werden nicht von dem
gleichen markierenden Element im Druckkopf gedruckt. Statt dessen
wird jedes zweite Pixel unter Verwendung des gleichen markierenden
Elements gedruckt. Bei dem bekannten System werden die Pixel in
einem Schachbrettmuster gedruckt, das heißt, wenn der Kopf in der Schnellscanrichtung überquert, kann
ein markierendes Element nur an jedem zweiten Pixelort drucken.
Somit führt
ein etwaiges markierendes Element, das durchweg fehlerhaft druckt, nicht
zu einer Linie von Pixeln in der Langsamscanrichtung, die jeweils
den gleichen Fehler aufweisen. Das Ergebnis ist jedoch, dass jeweils
nur 50% der markierenden Elemente im Kopf drucken können. Tatsächlich druckt
in der Praxis jedes markierende Element an einem Ort, der von der
korrekten Position für
dieses markierende Element um ein bestimmtes Ausmaß abweicht.
Die Verwendung der Überlappung kann
diese Fehler über
den Druck hinweg verteilen. Es ist allgemein akzeptiert, dass die Überlappung
ein ineffizientes Verfahren zum Drucken ist, da nicht ständig alle
markierenden Elemente verwendet werden und mehrere Durchgänge notwendig
sind.To mitigate some of these errors, it is known to alternate or vary the use of marking elements to distribute errors through the print so that at least some systematic errors are then obfuscated. For example, a method often called "shingling" is off US 4,967,203 which describes an ink jet printer and a method. Each print location or "pixel" can be printed by four dots, one each for cyan, magenta, yellow, and black. Adjacent pixels on a raster line are not printed by the same marking element in the printhead, but every other pixel is printed using the In the known system, the pixels are printed in a checkerboard pattern, that is, when the head traverses in the fast scan direction, a marking element can only print at every other pixel location, thus leading to any marking element that consistently prints incorrectly However, the result is that only 50% of the marking elements in the head can print at a time the correct position for this marking element to a certain extent abw The use of overlap can spread these errors across the print. It is generally accepted that overlapping is an inefficient method of printing because it does not constantly use all of the marking elements and requires multiple passes.
Wie
oben gesagt wurde diese Art des Druckens als „Überlappung" bezeichnet. Druckwörterbücher jedoch bezeichnen die „Überlappung" als ein Verfahren
zum Kompensieren des Kriechens bei der Buchherstellung. Den Erfindern
ist kein industriell akzeptierter Ausdruck für das Druckverfahren bekannt, bei
dem keine benachbarten Pixel auf einer Rasterlinie von ein und demselben
markierenden Element gedruckt werden. Deshalb werden ab hier und
nachfolgend die Ausdrücke „gegenseitig
interstitielles Drucken" oder "interstitiell-gegenseitiges durchmischtes
Drucken" verwendet.
Unter diesen Ausdrücken
wird verstanden, dass ein zu druckendes Bild in eine Menge von Teilbildern
aufgeteilt wird, wobei jedes Teilbild gedruckte Teile und Räume umfasst
und wobei mindestens ein Teil der Räume in einem gedruckten Teilbild
einen Ort für
die gedruckten Teile eines anderen Teilbilds und umgekehrt bildet.As
As mentioned above, this type of printing has been termed "overlap." However, print dictionaries call the "overlap" a method
for compensating creep in book making. The inventors
is not an industrially accepted term for the printing process known in
no adjacent pixels on a raster line of one and the same
marking element to be printed. That's why from here and
hereinafter the terms "mutually
interstitial printing "or" interstitial-mutual mixed
Print "used.
Under these terms
It is understood that an image to be printed into a set of sub-images
is divided, each sub-image comprises printed parts and spaces
and wherein at least a portion of the spaces in a printed sub-picture
a place for
forms the printed parts of another partial image and vice versa.
Ein
weiteres Druckverfahren ist als "interlacing" bekannt, z.B. wie
in US 4,198,642 beschrieben. Der
Zweck dieser Art des Druckens besteht darin, die Auflösung der
Druckeinrichtung zu erhöhen.
Das heißt,
obwohl der Abstand zwischen markierenden Elementen am Druckkopf
entlang der Langsamscanrichtung eine bestimmte Entfernung X ist,
ist die Entfernung zwischen gedruckten Punkten in der Langsamscanrichtung
kleiner als diese Entfernung. Die Relativbewegung zwischen dem Druckmedium
und dem Druckkopf wird um eine Entfernung indexiert, die gegeben
ist durch die Entfernung X dividiert durch eine ganze Zahl.Another printing method is known as "interlacing", eg as in US 4,198,642 described. The purpose of this type of printing is to increase the resolution of the printing device. That is, although the distance between marking elements on the print head along the slow scan direction is a certain distance X, the distance between printed dots in the slow scan direction is smaller than this distance. The relative motion between the print medium and the printhead is indexed by a distance given by the distance X divided by an integer.
Es
gibt eine ständige
Anforderung nach Verbesserungen bei der Druckqualität. Insbesondere gibt
es eine Anforderung, dass die Bilder bildenden Punkte ordnungsgemäß platziert
sind und von gleichförmiger
Größe sind,
und wobei das Verfahren zur Ausbildung der Punkte gegenüber einer
Verschlechterung bei längerem
Gebrauch des Druckkopfs resistent ist.It
gives a permanent
Request for improvements in print quality. In particular there
There is a requirement that the images forming dots are placed properly
are and of more uniform
Are size,
and wherein the method of forming the points over a
Deterioration for a long time
Use of the printhead is resistant.
Aus US 4,963,882 ist die Verwendung
eines Tintenstrahldruckers bekannt, der versucht, das obige Problem
zu lösen.
Die beschriebene Lösung
verwendet einen Ansatz der doppelten Punktbildung, wobei jeder Punkt
aus mindestens zwei Tröpfchen
jeder Farbe gebildet wird, die von verschiedenen markierenden Elementen
ausgestoßen
werden. Es ist ein Nachteil der beschriebenen Lösung, dass, wenn in einem Druckkopf
ein markierendes Element versagt und es zufälligerweise ein markierendes
Element ist, das ein markierendes Element kompensiert, das schlecht
druckt (z.B. mit einer Abweichung zwischen dem gewünschten
Druckort und dem tatsächlichen
Druckort), der Fehler dann entweder sichtbar wird oder sich die
Bildqualität verschlechtert,
oder der Druckkopf muss ausgetauscht werden. Wenn zwei markierende
Elemente defekt sind, bei denen es sich genau um die markierenden
Elemente handelt, die am gleichen Punktort drucken sollten, dann
erhält man
ein leeres Druckergebnis, und in diesem Fall sollte der Druckkopf
definitiv ausgetauscht werden.Out US 4,963,882 the use of an ink jet printer is known, which tries to solve the above problem. The described solution uses a double-doting approach wherein each dot is formed from at least two droplets of each color ejected from different marking elements. It is a disadvantage of the described solution that when a marking element fails in a print head and it happens to be a marking element that compensates for a marking element, which prints poorly (eg with a deviation between the desired print location and the actual print location), the error then either becomes visible or the image quality deteriorates, or the print head has to be replaced. If two marking elements are defective, which are precisely the marking elements that should print at the same dot location, then you will get a blank print result and in that case the print head should definitely be replaced.
US 6,126,341 beschreibt
einen Druckkopf mit mehreren druckenden markierenden Elementen. Wenn
eines der mehreren markierenden Elemente fehlerhaft ist, liest eine
Steuereinrichtung die Bilddaten für das defekte markierende Element
aus einer ersten Bilddatenspeichereinrichtung aus und sichert die
ausgelesenen Bilddaten in einer zweiten Bilddatenspeichereinrichtung.
Nachdem von den normalen markierenden Elementen ein Feld gedruckt
worden ist, während
das fehlerhafte markierende Element nicht angetrieben worden ist,
wird unter den normalen markierenden Elementen oder unter einer
Menge von markierenden Substitutionselementen ein markierendes Substitutionselement
ausgewählt
und es wird bewirkt, dass es an einem Ort auf dem Blatt druckt,
der ansonsten dem Drucken durch das fehlerhafte markierende Element
ausgesetzt wäre,
und zwar entsprechend den aus der zweiten Bilddatenspeichereinrichtung
ausgelesenen Bilddaten. Deshalb wird ein zusätzlicher Druckdurchgang benötigt, um
das defekte markierende Element zu unterstützen, und somit verlangsamt
sich der Druck. US 6,126,341 describes a printhead having a plurality of printing marking elements. If one of the plurality of marking elements is defective, a controller reads out the image data for the defective marking element from a first image data storage device and saves the read image data in a second image data storage device. After a field has been printed by the normal marking elements while the defective marking element has not been driven, among the normal marking elements or among a set of marking substitution elements, a marking substitution element is selected and caused to be in one place the sheet which would otherwise be exposed to the printing by the defective marking element in accordance with the image data read out from the second image data storage means. Therefore, an additional pressure passage is needed to assist the defective marking element and thus the pressure slows down.
In
WO 99 8875 müssen
jedes Mal, wenn ein fehlerhaftes markierendes Element gefunden wird, Ersatz-„Druckmasken" erzeugt werden,
um einen neuen Weg zu finden, wie den Effekten des fehlerhaften
Pixels entgegengewirkt werden soll.In
WO 99 8875 need
every time a faulty marking element is found, replacement "printmasks" are generated
to find a new way, like the effects of the faulty one
Pixels to be counteracted.
In US 6,354,689 wird ein Mehrton-Tintenstrahlaufzeichnungssystem
beschrieben, bei dem jeder Punkt von Tintentröpfchen von mehreren Düsen gedruckt
wird, die eine Gruppe bilden. Um dem Effekt von fehlerhaften Pixeln
entgegenzuwirken, wird vermieden, dass die aktiven Düsen zum
Drucken eines Punkts fehlerhafte Düsen sind.In US 6,354,689 there is described a multi-tone ink jet recording system in which each dot of ink droplets is printed by a plurality of nozzles forming a group. To counteract the effect of defective pixels, it is avoided that the active nozzles for printing a dot are defective nozzles.
In EP 863 004 ist jede Düse Teil
einer äquivalenten
Gruppe von Düsen,
die in der Lage ist, die gleichen Punkte zu drucken, und fehlerhafte
Düsen werden
durch eine der äquivalenten
Düsen ersetzt. Es
ist jedoch keine Lösung
angegeben, falls alle Düsen
der äquivalenten
Gruppe fehlerhaft sind.In EP 863 004 For example, each nozzle is part of an equivalent group of nozzles capable of printing the same dots, and defective nozzles are replaced by one of the equivalent nozzles. However, no solution is given if all the nozzles of the equivalent group are faulty.
Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung
eines Druckverfahrens und einer Vorrichtung, die einen hochaufgelösten Druck
bei hoher Geschwindigkeit mit reduziertem sichtbarem Effekt von
Fehlern bereitstellt.A
Object of the present invention is to provide
a printing method and a device that provides high-resolution printing
at high speed with reduced visible effect of
Provides errors.
KURZE DARSTELLUNG
DER ERFINDUNGSHORT PRESENTATION
THE INVENTION
Bewerkstelligt
wird diese Aufgabe durch ein Punktmatrixdruckverfahren zum Ermöglichen
des Druckens einer Punktmatrix auf einem Druckmedium unter Verwendung
mehrerer markierender Elemente auf einem Druckkopf, mit den folgenden
Schritten:
- – Bestimmen einer Menge von
Kombinationen der Feuerreihenfolge der mehreren markierenden Elemente
und einer Sequenz von relativen Translationsbewegungen zwischen
dem Druckmedium und dem Druckkopf, so dass alle Punkte in der Punktmatrix
gedruckt werden können
durch Anwendung jeder der Menge von Kombinationen, und jeder Punkt
in der Punktmatrix kann durch mindestens ein erstes und ein zweites äquivalentes
markierendes Element aus einer Menge äquivalenter markierender Elemente
gedruckt werden,
- – Auswählen für das Drucken
von Mengen von Punkten in der Punktmatrix eines ersten äquivalenten
markierenden Elements aus der Menge äquivalenter markierender Elemente,
um die Menge von Punkten als Teil einer ersten Feuerreihenfolge
zu drucken, und
- – falls
eine voreingestellte Anzahl äquivalenter markierender
Elemente der Menge äquivalenter markierender
Elemente fehlerhaft ist, Rekonfigurieren des Druckkopfs so, dass
andere Mengen aus mindestens einem ersten und zweiten äquivalenten
markierenden Element aus verschiedenen Mengen äquivalenter markierender Elemente
bestimmt werden. Diese voreingestellte Anzahl kann alle äquivalenten
markierenden Elemente der Menge äquivalenter
markierender Elemente oder weniger enthalten.
This object is accomplished by a dot matrix printing method of enabling printing of a dot matrix on a print medium using a plurality of marking elements on a printhead, comprising the steps of: - Determining a set of combinations of the fire order of the plurality of marking elements and a sequence of relative translation motions between the printing medium and the printhead so that all dots in the dot matrix can be printed by applying each of the set of combinations and each dot in the dot matrix printed by at least a first and a second equivalent marking element from a set of equivalent marking elements,
- Selecting to print sets of dots in the dot matrix of a first equivalent marking element from the set of equivalent marking elements to print the set of dots as part of a first firing order, and
- If a preset number of equivalent marking elements of the set of equivalent marking elements is faulty, reconfiguring the print head so that other amounts of at least a first and second equivalent marking elements are determined from different sets of equivalent marking elements. This preset number may include all equivalent marking elements of the amount of equivalent marking elements or less.
Bevorzugt
werden das erste oder zweite äquivalente
markierende Element als Teil eines gegenseitig-interstitiellen Druckverfahrens
gefeuert.Prefers
become the first or second equivalent
marking element as part of a mutual-interstitial printing process
fired.
Die
Menge äquivalenter
markierender Elemente kann optimiert werden, das heißt, der
Auswahlschritt kann auf dem Kriterium basieren, welches der mindestens
zwei äquivalenten
markierenden Elemente die besten Druckergebnisse ergibt.The
Quantity equivalent
marking elements can be optimized, that is, the
Selection step may be based on the criterion which of the at least
two equivalents
marking elements gives the best printing results.
Gemäß einer
ersten Ausführungsform
basiert der Auswahlschritt auf einer Fehlausrichtung der markierenden
Elemente. Wenn beispielsweise die Fehlausrichtung unter einem Schwellwert
für alle äquivalenten
markierenden Elemente einer Menge liegt, können die äquivalenten markierenden Elemente
abwechselnd gefeuert werden. Wenn die Fehlausrichtung unter einem
Schwellwert für
eine erste Anzahl äquivalenter
markierender Elemente und über
diesem Schwellwert für
die anderen äquivalenten
markierenden Elemente liegt, dann kann die erste Anzahl markierender
Elemente abwechselnd gefeuert werden. Falls die Fehlausrichtung
für eine erste
Anzahl äquivalenter
markierender Elemente in einer Richtung besteht und die Fehlausrichtung
der anderen äquivalenten
markierenden Elemente der gleichen Menge in der entgegengesetzten
Richtung besteht, dann kann für
jede Richtung das äquivalente markierende
Element mit dem niedrigsten Fehlausrichtungswert bestimmt werden,
und diese äquivalenten
markierenden Elemente können
abwechselnd gefeuert werden. Falls die Düsenfehlausrichtung in der gleichen
Richtung für
alle äquivalenten
markierenden Elemente besteht, dann kann immer das markierende Element
mit dem niedrigsten Fehlausrichtungswert gefeuert werden.According to a first embodiment, the selecting step is based on a misalignment of the marking elements. For example, if the misalignment is below a threshold for all equivalent marking elements of a set, the equivalent marking elements may be fired alternately. If the misalignment is below a threshold for a first number of equivalent marking elements and above that threshold for the other equivalent marking elements, then the first number of marking elements may be alternately fired. If the misalignment for a If the number of equivalent marking elements in one direction is the same and the misalignment of the other equivalent marking elements of the same amount is in the opposite direction, then the equivalent marking element having the lowest misalignment value can be determined for each direction, and these equivalent marking elements can be alternately fired become. If the nozzle misalignment is in the same direction for all equivalent marking elements, then the marking element with the lowest misalignment value can always be fired.
Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
basiert der Auswahlschritt auf einer Zwischenpunktentfernung von
von den markierenden Elementen gedruckten Punkten. Beispielsweise
kann ein äquivalentes
markierendes Element möglicherweise
nicht verwendet werden, wenn die Entfernung eines durch dieses markierende
Element gedruckten Punkts zu seinen benachbarten Punkten größer ist
als ein vorbestimmter Schwellwert.According to one
another embodiment
the selection step is based on an interpoint distance of
points printed by the marking elements. For example
can be an equivalent
marking element may be
not used when the removal of one marking by this
Element printed dot is larger to its neighboring points
as a predetermined threshold.
Der
Rekonfigurationsschritt kann in Software erfolgen.Of the
Reconfiguration step can be done in software.
Gemäß der vorliegenden
Erfindung sind die Druckzeiten für
das Drucken mit Hilfe des ersten äquivalenten markierenden Elements
oder mit Hilfe des zweiten äquivalenten
markierenden Elements gleich.According to the present
Invention are the printing times for
printing using the first equivalent marking element
or with the help of the second equivalent
same as marking element.
Die
vorliegende Erfindung stellt außerdem eine
Vorrichtung für
das Punktmatrixdrucken eines Bilds auf ein Druckmedium bereit. Die
Vorrichtung umfasst:
- – einen Druckkopf,
- – mehrere
gleichmäßig beabstandete
markierende Elemente an dem Druckkopf,
- – eine
Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen einer Menge von Kombinationen
der Feuerreihenfolge der mehreren markierenden Elemente und einer
Sequenz von relativen Translationsbewegungen zwischen dem Druckkopf
und dem Druckmedium, so dass alle Punkte in der Matrix gedruckt
werden können
durch Anwendung jeder der Menge von Kombinationen, und jeder Punkt
in der Punktmatrix kann durch mindestens ein erstes und ein zweites äquivalentes
markierendes Element aus einer Menge äquivalenter markierender Elemente
gedruckt werden,
- – eine
Auswahleinrichtung zum Auswählen
für das
Drucken von Mengen von Punkten in der Punktmatrix eines ersten äquivalenten
markierenden Elements aus der Menge äquivalenter markierender Elemente,
um die Menge von Punkten als Teil einer ersten Feuerreihenfolge
zu drucken, und
- – eine
Rekonfigurationseinrichtung zum Rekonfigurieren des Druckkopfs,
falls eine im Voraus eingestellte Anzahl äquivalenter markierender Elemente
der Menge äquivalenter
markierender Elemente defekt sind, so dass andere Mengen aus mindestens
einem ersten und zweiten äquivalenten
markierenden Element von verschiedenen Mengen äquivalenter markierender Elemente durch
die Bestimmungseinrichtung bestimmt werden. Bei der im Voraus eingestellten
Anzahl äquivalenter
markierender Elemente kann es sich um alle äquivalenten markierenden Elemente
in einer Menge oder weniger handeln.
The present invention also provides an apparatus for dot matrix printing an image on a print medium. The device comprises: - A printhead,
- A plurality of evenly spaced marking elements on the printhead,
- A determining means for determining a set of combinations of the fire order of the plurality of marking elements and a sequence of relative translation movements between the print head and the print medium so that all dots in the matrix can be printed by applying each of the set of combinations, and each dot in the dot matrix may be printed by at least a first and a second equivalent marking element from a set of equivalent marking elements,
- Selecting means for selecting to print sets of dots in the dot matrix of a first equivalent marking element from the set of equivalent marking elements to print the set of dots as part of a first firing order, and
- A reconfiguration means for reconfiguring the printhead if a preset number of equivalent marking elements of the set of equivalent marking elements are defective so that other amounts of at least one first and second equivalent marking elements of different amounts of equivalent marking elements are determined by the determining means. The preset number of equivalent marking elements may be all equivalent marking elements in an amount or less.
Bei
den markierenden Elementen kann es sich um Tinte projizierende Düsen handeln.at
the marking elements may be ink-projecting nozzles.
Die
Rekonfigurationseinrichtung kann in Software implementiert sein.
Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann so ausgelegt sein,
dass Druckzeiten zum Drucken mit Hilfe des ersten äquivalenten markierenden
Elements oder mit Hilfe des zweiten äquivalenten markierenden Elements
gleich sind.The
Reconfiguration device may be implemented in software.
The device of the present invention may be designed
that print times for printing with the help of the first equivalent marking
Element or with the help of the second equivalent marking element
are the same.
Die
vorliegende Erfindung stellt weiterhin eine Tintenstrahldruckeinrichtung
mit einer Vorrichtung wie gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben bereit.The
The present invention further provides an ink jet printing apparatus
with a device as in the present invention
Invention described ready.
Die
vorliegende Erfindung enthält
außerdem ein
Computerprogrammprodukt zum Ausführen
eines beliebigen der Verfahren der vorliegenden Erfindung bei Ausführen aus
einer Recheneinrichtung, die mit einem Druckkopf assoziiert ist.
Eine maschinenlesbare Datenspeichereinrichtung kann das Computerprogrammprodukt
speichern.The
present invention
as well
Computer program product for execution
any of the methods of the present invention when executed
a computing device associated with a printhead.
A machine-readable data storage device may be the computer program product
to save.
Die
vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die folgenden
schematischen Zeichnungen beschrieben.The
The present invention will now be described with reference to the following
schematic drawings described.
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGENSHORT DESCRIPTION
THE DRAWINGS
1 zeigt
eine Ausführungsform
eines Druckkopfs mit 16 markierenden Elementen, die für ein 50%iges
gegenseitig-interstitielles
Drucken verwendet werden, so dass eine Markierende-Element-Redundanz
von Zwei vorliegt. 1 Figure 4 shows one embodiment of a printhead having 16 marking elements used for 50% mutual interstitial printing such that there is a marking element redundancy of two.
2 veranschaulicht
die gleiche Ausführungsform
wie in 1, aber mit einem fehlerhaften markierenden Element 1. 2 illustrates the same embodiment as in 1 but with a bad marking element 1 ,
3 veranschaulicht
die gleiche Ausführungsform
wie in 1, aber mit fehlerhaften markierenden Elementen 1 und 9. 3 illustrates the same embodiment as in 1 but with faulty marking elements 1 and 9 ,
4A veranschaulicht
die gleiche Ausführungsform
wie in 3, wobei der Kopf gemäß einer ersten Ausführungsform
rekonfiguriert ist, so dass er wieder eine Markierende-Element-Redundanz
von Zwei wie in 1 aufweist. 4A illustrates the same embodiment as in 3 wherein the head is reconfigured according to a first embodiment so that it again a marking-element redundancy of two as in 1 having.
4B veranschaulicht
die gleiche Ausführungsform
wie in 3, wobei der Kopf gemäß einer zweiten Ausführungsform
rekonfiguriert ist, so dass er wieder eine Markierende-Element-Redundanz
von Zwei wie in 1 aufweist. 4B illustrates the same embodiment as in 3 wherein the head is reconfigured according to a second embodiment so that it again has a marking element redundancy of two as in 1 having.
4C veranschaulicht
die gleiche Ausführungsform
wie in 3, wobei der Kopf gemäß einer dritten Ausführungsform rekonfiguriert
ist, so dass er wieder eine Markierende-Element-Redundanz von Zwei wie in 1 aufweist. 4C illustrates the same embodiment as in 3 wherein the head is reconfigured according to a third embodiment so that it again has a marking element redundancy of two as in 1 having.
5 zeigt
eine Ausführungsform
eines Druckkopfs mit 16 markierenden Elementen, die für ein 25%iges
gegenseitig-interstitielles
Drucken verwendet werden, so dass eine Markierende-Element-Redundanz
von Vier vorliegt. 5 shows an embodiment of a printhead with 16 marking elements used for 25% inter-interstitial printing so that there is a marking element redundancy of four.
6A veranschaulicht
die gleiche Ausführungsform
wie in 5, wobei der Kopf gemäß einer ersten Ausführungsform
rekonfiguriert ist, so dass er wieder eine Markierende-Element-Redundanz
von Vier wie in 5 aufweist. 6A illustrates the same embodiment as in 5 wherein the head is reconfigured according to a first embodiment, so that it again has a marking element redundancy of four as in 5 having.
6B veranschaulicht
die gleiche Ausführungsform
wie in 5, wobei der Kopf gemäß einer zweiten Ausführungsform
rekonfiguriert ist, so dass er wieder eine Markierende-Element-Redundanz
von Vier wie in 5 aufweist. 6B illustrates the same embodiment as in 5 wherein the head is reconfigured according to a second embodiment so that it again has a marking element redundancy of four as in 5 having.
7 ist
eine stark schematische Darstellung eines Tintenstrahldruckers zur
Verwendung mit der vorliegenden Erfindung. 7 Figure 4 is a highly schematic illustration of an ink jet printer for use with the present invention.
8 ist
eine schematische Darstellung eines Druckercontrollers gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 8th Fig. 10 is a schematic diagram of a printer controller according to an embodiment of the present invention.
AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNGDETAILED
DESCRIPTION OF THE INVENTION
Die
vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen
und Zeichnungen beschrieben, doch ist die vorliegende Erfindung
nicht darauf beschränkt,
sondern nur durch die Ansprüche.
Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme hauptsächlich auf
den Tintenstrahldruck beschrieben, doch ist die vorliegende Erfindung
nicht darauf beschränkt.
Der Ausdruck „Drucken", wie er in der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, sollte breit ausgelegt werden. Er bezieht sich
auf das Ausbilden von Markierungen, sei es durch Tinte oder andere
Materialien oder Verfahren, auf einem Drucksubstrat. Verschiedene
Druckverfahren, die mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden
können,
werden in dem Buch "Principles
of non-impact printing",
J. L. Johnson, Palatino Press, Irvine, 1998 beschrieben, z.B. der Thermotransferdruck,
der Thermofarbstofftransferdruck, der abgelenkte Tintenstrahldruck,
der Ionenprojektionsdruck, der Feldsteuerdruck, der Impulstintenstrahldruck,
der Drop-on-Demand-Tintenstrahldruck,
der kontinuierliche Tintenstrahldruck. Kontaktlose Druckverfahren werden
besonders bevorzugt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht
darauf beschränkt.
Jede Art des Druckens mit Punkten oder Tröpfchen auf ein Substrat ist
innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung enthalten,
z.B. können
piezoelektrische Druckköpfe
zum Drucken von Polymermaterialien verwendet werden, wie von Plastic
Logic (http://plasticlogic.com/) für das Drucken von Dünnfilmtransistoren
verwendet und beschrieben. Der Ausdruck „Drucken" gemäß der vorliegenden
Erfindung beinhaltet nicht nur das Markieren mit herkömmlichen
färbenden
Tinten, sondern auch die Ausbildung von gedruckten Strukturen oder
Bereichen mit unterschiedlichen Charakteristiken auf einem Substrat.
Ein Beispiel ist das Drucken von Wasser abweisenden oder Wasser
anziehenden Gebieten auf einem Substrat zum Ausbilden einer Offsetplatte
durch Drucken. Der Ausdruck „Druckmedium" oder „Drucksubstrat" sollte dementsprechend
auch eine breite Bedeutung erhalten, die nicht nur Papier, transparente
Folien, Textilien beinhaltet, sondern auch flache Platten oder gekrümmte Platten,
die in einer Druckpresse enthalten sein können, oder Teil davon sein
können.
Außerdem kann
das Drucken bei Raumtemperatur oder bei erhöhter Temperatur durchgeführt werden,
z.B. um einen Heißschmelzkleber
zu drucken, kann der Druckkopf über
die Schmelztemperatur erhitzt werden. Der Ausdruck „Tinte" sollte dementsprechend
ebenfalls breit interpretiert werden, so dass er nicht nur herkömmliche
Tinten beinhaltet, sondern auch feste Materialien wie etwa Polymere,
die in Lösung
oder durch Senken ihrer Viskosität
bei hohen Temperaturen bedruckt werden können, sowie Materialien, die
einem Substrat eine bestimmte Charakteristik verleihen, wie etwa
Informationen, die durch eine Struktur auf der Oberfläche des
Drucksubstrats definiert werden, Wasserabweisungsvermögen oder
das Binden von Molekülen
wie etwa DNA, die auf Mikroarrays getüpfelt sind. Als Lösungsmittel
können
sowohl Wasser als auch organische Lösungsmittel verwendet werden.
Zu Tinten, wie sie mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden,
kann eine Vielzahl von Additiven zählen, wie etwa Antioxidantien,
Pigmente und Vernetzungsmittel.The
The present invention will be described with reference to certain embodiments
and drawings, but the present invention is
not limited to
but only through the claims.
The present invention will be described with reference mainly to
described ink jet printing, but the present invention
not limited to this.
The term "printing" as used in this
Invention should be interpreted broadly. He refers
on the formation of marks, be it through ink or others
Materials or methods on a printing substrate. Various
Printing methods used with the present invention
can,
be in the book "Principles
of non-impact printing ",
J.L. Johnson, Palatino Press, Irvine, 1998, e.g. the thermal transfer printing,
the thermal dye transfer printing, the deflected ink jet printing,
the ion projection pressure, the field control pressure, the pulse ink jet pressure,
drop-on-demand inkjet printing,
the continuous inkjet printing. Be contactless printing
particularly preferred. However, the present invention is not
limited to this.
Any kind of printing with dots or droplets on a substrate is
included within the scope of the present invention,
e.g. can
piezoelectric printheads
used for printing polymeric materials, such as plastic
Logic (http://plasticlogic.com/) for printing thin-film transistors
used and described. The term "printing" according to the present invention
Invention not only involves marking with conventional
coloring
Inks, but also the training of printed structures or
Areas with different characteristics on a substrate.
An example is the printing of water repellent or water
attractive areas on a substrate for forming an offset plate
by printing. The term "print medium" or "print substrate" should be used accordingly
also get a broad meaning that is not just paper, transparent
Foils, textiles, but also flat sheets or curved sheets,
which may be included in a printing press, or be part of it
can.
In addition, can
the printing is carried out at room temperature or at elevated temperature,
e.g. a hot melt adhesive
To print, the printhead may over
the melting temperature are heated. The term "ink" should be used accordingly
also be broadly interpreted so that it is not just conventional
Contains inks, but also solid materials such as polymers,
the in solution
or by lowering their viscosity
can be printed at high temperatures, as well as materials that
give a certain characteristic to a substrate, such as
Information through a structure on the surface of the
Print substrate can be defined, water repellency or
the binding of molecules
such as DNA spotted on microarrays. As a solvent
can
Both water and organic solvents are used.
To inks as used with the present invention
may include a variety of additives, such as antioxidants,
Pigments and crosslinking agents.
Gemäß Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung wird ein gegenseitig-interstitielles Druckverfahren
bevorzugt auf das zu druckende Bild angewendet. Dies bedeutet, dass
jeder Pixelort von mindestens zwei verschiedenen markierenden Elementen
erreicht werden kann.According to embodiments
The present invention will be a mutual interstitial printing process
preferably applied to the image to be printed. This means that
each pixel location of at least two different marking elements
can be achieved.
Zuerst
wird das Konzept des gegenseitig-interstitiellen Druckens oder des
gegenseitig-durchmischten Druckens bei Anwendung auf einen überquerenden
oder abtastenden Kopf 50 zum Drucken nur einer Farbe (z.B.
einen Kopf für
Black) erläutert. 1 zeigt,
wie ein Bild in Teilbilder unterteilt wird, die gegenseitig-interstitiell über 50%
gedruckt werden. Bei Betrachtung von 1 würde es so
aussehen, dass der Kopf 50 in einer Langsamscanrichtung S
bezüglich
eines Druckmediums 66 verschoben wird. Dies bezieht sich
tatsächlich
auf eine Relativbewegung zwischen den Beiden, und die typische Implementierung
ist, dass das Druckmedium 66 eine Strecke relativ zum Kopf 50,
z.B. eine Hälfte
einer Kopflänge,
in der entgegengesetzten Richtung zu der in 1 gezeigten
transportiert wird (das heißt
in der -S-Richtung). Unten wird bevorzugt, vom Transport des Kopfs 50 zu
sprechen, da eine Pixelposition auf dem Druckmedium die Referenz
ist.First, the concept of mutually-interstitial printing or mutually-through mixed printing when applied to a transversal or scanning head 50 for printing only one color (eg a head for black). 1 shows how to divide an image into sub-images that are printed over 50% each other interstitially. Looking at 1 it would look like that the head 50 in a slow scan direction S with respect to a print medium 66 is moved. This actually refers to a relative movement between the two, and the typical implementation is that of the print medium 66 a distance relative to the head 50 , eg one half of a head length, in the opposite direction to that in 1 shown transported (that is, in the -S direction). Below is preferred from the transport of the head 50 because a pixel position on the print medium is the reference.
Bei
einem ersten Durchgang drucken markierende Elemente 1–8 in
einem ersten Bruchteil, z.B. druckt eine erste Hälfte des Druckkopfs 50 nach jeweils
so vielen Pixeln, z.B. jedes zweite Pixel in einer Spalte in der
Schnellscanrichtung F, beginnend mit der ersten Zeile R1, die drucken
kann. Orte, wo der Druckkopf 50 während des ersten Durchgangs druckt,
sind in der Matrix 65 von 1 mit einer
1 angegeben. Es ist anzumerken, dass die Frage, ob ein markierendes
Element tatsächlich
druckt oder nicht, von dem zu druckenden Bild abhängt, das
heißt,
ob ein Punkt an einem bestimmten Ort in der Matrix 65 gedruckt
werden soll oder nicht. Somit zeigt eine 1 in der Matrix 65 die
Fähigkeit
des relevanten markierenden Elements an, während des ersten Durchgangs an
diesem Ort zu drucken – es
bedeutet nicht, dass es immer an diesem Ort druckt. Außerdem bezieht sich
das Herunterfahren einer „Spalte" der Matrizen in
den beigefügten
Figuren auf das Fahren entlang der Schnellscanrichtung F, das heißt der Richtung senkrecht
zur Längsachse 60 des
Druckkopfs 50.During a first pass, marking elements print 1 - 8th in a first fraction, eg, prints a first half of the printhead 50 after every so many pixels, eg every other pixel in a column in the fast scan direction F, beginning with the first line R1 which can print. Places where the printhead 50 during the first pass are in the matrix 65 from 1 with a 1 indicated. It should be noted that the question of whether a marking element actually prints or not depends on the image to be printed, that is, whether a point is at a certain location in the matrix 65 should be printed or not. Thus, a 1 in the matrix indicates 65 the ability of the relevant marking element to print at this location during the first pass - it does not mean that it will always print at that location. In addition, the shutdown of a "column" of the dies in the accompanying figures refers to traveling along the fast scan direction F, that is, the direction perpendicular to the longitudinal axis 60 of the printhead 50 ,
Nachdem
der erste Scan über
das Druckmedium hinweg beendet ist, wird der Kopf 50 in
die Startposition zurückgeführt und
um die Hälfte
seiner Länge
bezüglich
des Druckmediums in der Langsamscanrichtung (S) transportiert, bereit
für Durchgang
2. Dies bedeutet, dass der Kopf 50 relativ zum Druckmedium 66 um
einen genauen Bruchteil der Kopflänge transportiert wird, z.B.
eine genaue Anzahl von Düsenteilungen
zwischen den Feuerpositionen der relevanten markierenden Elemente.
Bei der obigen Ausführungsform
wird davon ausgegangen, dass der Kopf 50 auf seiner Rückfahrt
nicht druckt, aber das Drucken in beiden Schnellscanrichtungen F und –F ist im
Schutzbereich der vorliegenden Erfindung enthalten. Ab jetzt druckt
der Drucker mit allen markierenden Elementen 1–16 jedes
zweite Pixel. Beim zweiten Durchgang druckt der Kopf 50 jedes zweite
Pixel, beginnend mit der zweiten Zeile R2 in der Matrix 65 (in
der Matrix 65 durch eine 2 angegeben). Wiederum gibt eine
2 in der Matrix 65 die Fähigkeit des relevanten markierenden
Elements an, an diesem Ort während
des zweiten Durchgangs zu drucken – es bedeutet nicht, dass es
immer an diesem Ort druckt. Nachdem der zweite Durchgang beendet ist,
wird der Druckkopf 50 wieder um die Hälfte seiner Länge verschoben.
Im dritten Durchgang druckt der Kopf 50 jedes ungerade
Pixel, wieder beginnend bei der ersten Zeile R1 in der Matrix 65 (durch
eine 3 angegeben). Der Druckkopf 50 wird wieder um die
Hälfte
seiner Länge
in der Langsamscanrichtung S transportiert, und der vierte Durchgang
(Zahl 4) wird jede zweite Zeile beginnend mit Zeile R2 gedruckt.
Solche Zyklen, die das Bewegen des Kopfs 50 über die
Hälfte
seiner Länge,
das Starten des Drucks bei der ersten Zeile R1, das Bewegen des
Kopfs 50 über
die Hälfte
seiner Länge
und das Starten des Drucks bei der zweiten Zeile R2 umfassen, werden
ständig
wiederholt.After the first scan over the print medium is over, the head becomes 50 returned to the start position and transported by half of its length with respect to the print medium in the slow scan direction (S), ready for passage 2. This means that the head 50 relative to the print medium 66 a precise fraction of the length of the head is transported, eg an exact number of nozzle pitches between the fire positions of the relevant marking elements. In the above embodiment, it is assumed that the head 50 does not print on its return, but printing in both fast scans F and -F is within the scope of the present invention. From now on the printer will print with all marking elements 1 - 16 every other pixel. The second time, the head prints 50 every other pixel starting with the second row R2 in the matrix 65 (in the matrix 65 indicated by a 2). Again, there is a 2 in the matrix 65 the ability of the relevant marking element to print at this location during the second pass - it does not mean that it always prints in that place. After the second pass is completed, the printhead becomes 50 again shifted by half its length. In the third round the head prints 50 every odd pixel, starting again at the first row R1 in the matrix 65 (indicated by a 3). The printhead 50 is again transported by half its length in the slow scan direction S, and the fourth pass (number 4) is printed every other line beginning with line R2. Such cycles, the movement of the head 50 over half its length, starting the pressure at the first line R1, moving the head 50 more than half its length and starting the pressure at the second line R2 are repeated constantly.
Das
Ergebnis davon ist, dass ein Punkt in einer Spalte (d.h. in der
Schnellscanrichtung F) nur alle zwei Pixel mit dem gleichen markierenden
Element gedruckt wird. Jeder benachbarte Punkt in der F-Richtung
wird von einem anderen markierenden Element gedruckt.The
The result of this is that a point in a column (i.e.
Fast scan direction F) only every two pixels with the same marking
Element is printed. Each adjacent point in the F direction
is printed by another marking element.
Der
Zyklus wiederholt sich alle zwei Durchgänge – dies ist ein 50%iges gegenseitig-interstitielles
Drucken. Weil in jeder Spalte jeweils zwei aufeinanderfolgende Punkte
mit einem anderen markierenden Element gedruckt werden, werden auf
eine Fehlausrichtung von markierenden Elementen zurückzuführende Streifenbildungsprobleme
versteckt. Der Zyklus könnte
auch beispielsweise alle vier Durchgänge wiederholt werden, was
dann ein 25%iges gegenseitig-interstitielles Drucken ist.Of the
Cycle repeats every two passes - this is a 50% inter-interstitial one
To Print. Because in each column two consecutive points
will be printed with another marking element
misregistration of marking elements due to banding problems
hidden. The cycle could
also, for example, all four passes are repeated, which
then a 25% mutual interstitial printing.
Wie
man in 1 erkennen kann, gibt es beim 50%igen gegenseitig-interstitiellen Drucken eine
Redundanz von 2, das heißt,
jeder Pixelort kann von zwei markierenden Elementen erreicht werden. Beispielsweise
wird Pixelort 70 während
des ersten Durchgangs vom markierenden Element 5 gedruckt. Während des
zweiten Durchgangs jedoch fährt
das markierende Element 13 über den Pixelort 70 hinweg,
ohne dort gefeuert zu werden. Deshalb sind die markierenden Elemente 5 und 13 ein
redundantes Paar von markierenden Elementen. Das Gleiche gilt für alle markierenden
Elemente des Kopfs 50: Sie alle bilden ein redundantes
Paar von markierenden Elementen mit einem anderen markierenden Element
des Kopfs 50. Die redundanten Paare von markierenden Elementen
sind (1, 9), (2, 10), (3, 11),
(4, 12), (5, 13), (6, 14),
(7, 15), (8, 16).How to get in 1 With 50% mutual interstitial printing, there is a redundancy of 2, that is, each pixel location can be reached by two marking elements. For example, Pixelort 70 during the first pass of the marking element 5 printed. During the second pass, however, the marking element moves 13 over the pixel location 70 without being fired there. That is why the marking elements 5 and 13 a redundant pair of marking elements. The same applies to all marking elements of the head 50 They all form a redundant pair of marking elements with another marking element of the head 50 , The redundant pairs of labeling elements are ( 1 . 9 ) 2 . 10 ) 3 . 11 ) 4 . 12 ) 5 . 13 ) 6 . 14 ) 7 . 15 ) 8th . 16 ).
Falls
eines der markierenden Elemente des Kopfs 50 defekt ist
(nicht druckt oder Punkte sind nicht ordnungsgemäß platziert), beispielsweise
das markierende Element 1, wie in 2 gezeigt,
kann seine Funktion von dem markierenden Element übernommen
werden, das ein redundantes Paar von markierenden Elementen mit
dem fehlerhaften markierenden Element bildet. So ist in 2 gezeigt,
dass das markierende Element 1 defekt ist, und in dem angegebenen
Beispiel kann seine Funktion dann von dem markierenden Element 9 übernommen
werden. Dies bedeutet, dass die markierenden Elemente 2–8 während eines
ersten Durchgangs an einen Pixelort einer ungeraden Zeile beginnend
mit Zeile R1 drucken, wie in der Matrix 65 durch 1 angemerkt.
Während
des zweiten Durchgangs des Kopfs 50 auf den ungeraden Zeilen
druckt das markierende Element 9 dort, wo das markierenden
Element 1 wegen seines Defekts nicht druckte, und auf den
gerade Zeilen beginnend mit Zeile R2 drucken die markierenden Elemente 2–16 an
Orten, die an der Matrix 65 mit 2 bezeichnet sind. Wenn
auch andere markierende Elemente defekt sind, dann wird ihre Funktion
von den entsprechenden markierenden Elementen von den redundanten
Paaren von markierenden Elementen übernommen. Während eines
dritten Durchgangs des Kopfs 50 auf den ungeraden Zeilen
drucken die markierenden Elemente 2–16, wo entsprechend
des zu druckenden Elements erforderlich, und auf den geraden Zeilen
druckt das markierende Element 9 dort, wo das markierende
Element 1 während
des zweiten Durchgangs auf Grund seines Defekts nicht druckte. Dies
geht über
die ganze Matrix 65 weiter.If any of the marking elements of the head 50 is defective (does not print or points are not properly placed), for example, the marking element 1 , as in 2 can be shown its function from the marking element over which forms a redundant pair of marking elements with the erroneous marking element. So is in 2 shown that the marking element 1 is defective, and in the example given its function can then be from the marking element 9 be taken over. This means that the marking elements 2 - 8th during a first pass print to a pixel location of an odd line beginning with line R1, as in the matrix 65 noted by 1. During the second passage of the head 50 the marking element prints on the odd lines 9 where the marking element 1 because of its defect did not print, and on the even lines beginning with line R2 print the marking elements 2 - 16 in places attached to the matrix 65 denoted by 2. If other marking elements are also defective, their function is taken over by the corresponding marking elements from the redundant pairs of marking elements. During a third pass of the head 50 the marking elements print on the odd lines 2 - 16 where required according to the element to be printed, and on the even lines prints the marking element 9 where the marking element 1 did not print during the second pass due to its defect. This goes over the whole matrix 65 further.
Das
obige Verfahren kann so lange durchgeführt werden, wie von jedem redundanten
Paar von markierenden Elementen mindestens ein markierendes Element
funktioniert. Wenn jedoch, wie in 3 gezeigt,
die markierenden Elemente 1 und 9 defekt sind,
die ein redundantes Paar von markierenden Elementen bilden, dann
würde auf
der Spalte 74 nichts gedruckt werden. Um dies zu lösen muss
der Druckkopf 50 rekonfiguriert werden. An Stelle von 16 aktiven
markierenden Elementen sind nur 14 aktive markierende Elemente übrig.The above method may be performed as long as each redundant pair of marking elements has at least one marking element functioning. If, however, as in 3 shown the marking elements 1 and 9 are defective, which form a redundant pair of marking elements, then would be on the column 74 nothing will be printed. To solve this the printhead needs to be solved 50 be reconfigured. Instead of 16 active marking elements, only 14 active marking elements are left.
Verschiedene
Konfigurationen des rekonfigurierten Druckkopfs 50 sind
in den 4A, 4B und 4C gezeigt.Various configurations of the reconfigured printhead 50 are in the 4A . 4B and 4C shown.
Gemäß einer
ersten Ausführungsform,
in 4A dargestellt, wird der Druckkopf 50 rekonfiguriert,
indem zwei markierende Elemente auf einer ersten Seite A des Druckkopfs 50 inaktiv
gemacht werden. Die Anzahl der markierenden Elemente, die beim Rekonfigurieren
des Druckkopfs 50 inaktiv gemacht worden sind, ist gleich
der Anzahl redundanter markierender Elemente in einer Menge, die
bei dem betrachteten Beispiel 2 beträgt. Im vorliegenden Fall bleiben
14 markierende Elemente 1'–14' aktiv. Die gleiche
Redundanz wie vor der Rekonfiguration des Druckkopfs 50 wird
beibehalten (d.h. 2), so dass die 14 markierenden Elemente 1'–14' nun in Gruppen von
7 unterteilt sind. Redundante Paare von markierenden Elementen werden
nun (1', 8'), (2', 9'), (3', 10'), (4', 11'), (5', 12'), (6', 13') und (7', 14'). Es ist ersichtlich,
dass jede Pixelposition von zwei verschiedenen markierenden Elementen
erreicht werden kann, die von den zwei äquivalenten markierenden Elementen
verschieden sind, die vor der Rekonfiguration des Druckkopfs 50 diese
Pixelposition erreichen würden.
Wenn eines der markierenden Elemente defekt ist, übernimmt
das entsprechende äquivalente
markierende Element seine Funktionsweise.According to a first embodiment, in 4A shown, the printhead 50 Reconfigured by placing two marking elements on a first side A of the printhead 50 be made inactive. The number of marking elements used when reconfiguring the printhead 50 is equal to the number of redundant marking elements in an amount that is 2 in the example under consideration. In this case, 14 marking elements remain 1' - 14 ' active. The same redundancy as before the printhead reconfiguration 50 is maintained (ie 2) so that the 14 marking elements 1' - 14 ' now divided into groups of 7. Redundant pairs of marking elements are now ( 1' . 8th' ) 2 ' . 9 ' ) 3 ' . 10 ' ) 4 ' . 11 ' ) 5 ' . 12 ' ) 6 ' . 13 ' ) and ( 7 ' . 14 ' ). It will be appreciated that each pixel position can be achieved by two different marking elements that are different from the two equivalent marking elements that precede the reconfiguration of the printhead 50 reach this pixel position. If one of the marking elements is defective, the corresponding equivalent marking element takes over its function.
Während eines
ersten Durchgangs sollten die markierenden Elemente 1'–7' an entsprechenden Orten
auf ungeraden Zeilen beginnend mit Zeile R1 drucken. Da jedoch das
markierenden Element 7' ein defektes
ist, werden die Orte 78 auf den ungeraden Zeilen während Durchgang
2 nur vom äquivalenten markierenden
Element 14' bedruckt.
Während Durchgang
2 sollte das markierende Element 7' an Orten 80 auf jeder
Zeile beginnend mit Zeile R2 drucken, aber auf Grund des Defekts
des markierenden Elements 7' werden
Punkte an Orten 80 (gegebenenfalls gemäß dem zu druckenden Bild) nur
von dem äquivalenten
markierenden Element 14' während des
nächsten
Durchgangs gedruckt.During a first pass, the marking elements should be 1' - 7 ' print at corresponding locations on odd lines beginning with line R1. However, because the marking element 7 ' a broken one, the places become 78 on the odd lines during passage 2 only from the equivalent marking element 14 ' printed. During passage 2, the marking element should be 7 ' in places 80 print on each line beginning with line R2, but due to the defect of the marking element 7 ' become points in places 80 (optionally according to the image to be printed) only from the equivalent marking element 14 ' printed during the next round.
Gemäß einer
zweiten Ausführungsform
oder Rekonfiguration des Druckkopfs 50, in 4B dargestellt,
wird der Druckkopf 50 rekonfiguriert, indem zwei markierende
Elemente auf einer zweiten Seite B des Druckkopfs 50 inaktiv
gemacht werden. Die Anzahl der markierenden Elemente, die beim Rekonfigurieren
des Druckkopfs 50 inaktiv gemacht worden sind, ist gleich
der Anzahl redundanter markierender Elemente in einer Menge, die
bei dem betrachteten Beispiel 2 beträgt. Im vorliegenden Fall bleiben
14 markierende Elemente 1'–14' aktiv. Die
gleiche Redundanz wie vor der Rekonfiguration des Druckkopfs 50 wird
beibehalten (d.h. 2), so dass die 14 markierenden Elemente 1'–14' nun in Gruppen
von 7 unterteilt sind. Redundante Paare von markierenden Elementen
werden nun (1', 8'), (2', 9'), (3', 10'), (4', 11'), (5', 12'), (6', 13') und (7', 14'). Es ist ersichtlich,
dass jede Pixelposition von zwei verschiedenen markierenden Elementen
erreicht werden kann, die von den zwei äquivalenten markierenden Elementen
verschieden sind, die vor der Rekonfiguration des Druckkopfs 50 diese
Pixelposition erreichen würden. Wenn
eines der markierenden Elemente defekt ist, übernimmt das entsprechende äquivalente
markierende Element seine Funktionsweise.According to a second embodiment or reconfiguration of the printhead 50 , in 4B shown, the printhead 50 Reconfigured by placing two marking elements on a second side B of the printhead 50 be made inactive. The number of marking elements used when reconfiguring the printhead 50 is equal to the number of redundant marking elements in an amount that is 2 in the example under consideration. In this case, 14 marking elements remain 1' - 14 ' active. The same redundancy as before the printhead reconfiguration 50 is maintained (ie 2) so that the 14 marking elements 1' - 14 ' now divided into groups of 7. Redundant pairs of marking elements are now ( 1' . 8th' ) 2 ' . 9 ' ) 3 ' . 10 ' ) 4 ' . 11 ' ) 5 ' . 12 ' ) 6 ' . 13 ' ) and ( 7 ' . 14 ' ). It will be appreciated that each pixel position can be achieved by two different marking elements that are different from the two equivalent marking elements that precede the reconfiguration of the printhead 50 reach this pixel position. If one of the marking elements is defective, the corresponding equivalent marking element takes over its function.
Während eines
ersten Durchgangs sollten die markierenden Elemente 1'–7' an entsprechenden Orten
auf ungeraden Zeilen beginnend mit Zeile R1 drucken. Da jedoch das
markierenden Element 9' ein defektes
ist, werden die Orte 82 auf den ungeraden Zeilen während Durchgang
2 nur vom äquivalenten markierenden
Element 8 bedruckt. Während
Durchgang 2 sollte das markierende Element 9' an Orten 84 auf jeder
Zeile beginnend mit Zeile R2 drucken, aber auf Grund des Defekts
des markierenden Elements 9' werden
Punkte an Orten 84 nur von dem äquivalenten markierenden Element 2' während des vorausgegangenen
Durchgangs gedruckt.During a first pass, the marking elements should be 1' - 7 ' print at corresponding locations on odd lines beginning with line R1. However, because the marking element 9 ' a broken one, the places become 82 on the odd lines during passage 2 only from the equivalent marking element 8th printed. During passage 2, the marking element should be 9 ' in places 84 print on each line beginning with line R2, but due to the defect of the marking element 9 ' become points in places 84 only from the equivalent marking element 2 ' printed during the previous pass.
Gemäß einer
dritten Ausführungsform,
die ein Spezialfall ist, der nur durchgeführt werden kann, wenn sich
die defekten markierenden Elemente am Anfang oder Ende jeder der
redundanten Gruppen von markierenden Elementen befinden, wird der Druckkopf 50 rekonfiguriert,
indem die nichtdefekten markierenden Elemente als aktive markierende
Elemente beibehalten werden und die defekten markierenden Elemente
am Anfang oder Ende jeder der redundanten Gruppen inaktiv gemacht
werden. Beim Rekonfigurieren des Druckkopfs 50 werden die
aktiven markierenden Elemente 1'–14' in zwei Gruppen von sieben aktiven
markierenden Elementen unterteilt. Jedes aktive markierende Element 1'–14' weist wieder
ein redundantes markierendes Element auf. Die redundanten Paare
von markierenden Elementen werden nun (1', 14'), (2', 8'), (3', 9'), (4', 10'), (5', 11'), (6', 12'), (7', 13'). Wieder kann jede Pixelposition von
zwei verschiedenen markierenden Elementen erreicht werden, und falls
eines der markierenden Elemente fehlerhaft ist, kann das entsprechende
redundante markierende Element seine Funktionsweise übernehmen.According to a third embodiment, which is a special case that can only be performed when the defective marking elements are at the beginning or end of each of the redundant groups of marking elements, the printhead becomes 50 reconfigured by maintaining the non-defective marking elements as active marking elements and rendering the defective marking elements inactive at the beginning or end of each of the redundant groups. When reconfiguring the printhead 50 become the active marking elements 1' - 14 ' divided into two groups of seven active marking elements. Each active marking element 1' - 14 ' again has a redundant marking element. The redundant pairs of marking elements are now ( 1' . 14 ' ) 2 ' . 8th' ) 3 ' . 9 ' ) 4 ' . 10 ' ) 5 ' . 11 ' ) 6 ' . 12 ' ) 7 ' . 13 ' ). Again, each pixel position can be achieved by two different marking elements, and if one of the marking elements is defective, the corresponding redundant marking element can take over its function.
Das
gleiche kann mit einem zum Beispiel 25%igen gegenseitig-interstitiellen Drucken
erfolgen, wie in 5 gezeigt. Das zyklische Durchlaufen
ist wie oben für
das 50%ige gegenseitig-interstitielle Drucken
erläutert,
außer
dass der Kopf 50 nun bezüglich des Druckmediums 66 z.B. über ¼ seiner Länge zwischen
jedem Durchgang bewegt wird. Jeder Pixelort kann nun von vier markierenden
Elementen erreicht werden, die redundante Mengen von markierenden
Elementen bilden, bei einer Redundanz von 4. Redundante Mengen von
markierenden Elementen sind (1, 5, 9, 13),
(2, 6, 10, 14), (3, 7, 11, 15)
und (4, 8, 12, 16).The same can be done with, for example, 25% mutual interstitial printing as in 5 shown. The cycling is explained as above for 50% inter-interstitial printing, except that the head 50 now regarding the pressure medium 66 eg over ¼ of its length is moved between each pass. Each pixel location can now be reached by four marking elements that form redundant sets of marking elements, with a redundancy of 4. Redundant sets of marking elements are ( 1 . 5 . 9 . 13 ) 2 . 6 . 10 . 14 ) 3 . 7 . 11 . 15 ) and ( 4 . 8th . 12 . 16 ).
Falls
ein markierendes Element versagt oder von dem gewünschten
Druckort abweicht, beispielsweise markierendes Element 3,
wie in 5 gezeigt, kann seine Funktion von einem beliebigen
der markierenden Elemente 7, 11 oder 15 übernommen
werden. Dies bedeutet, dass ein Pixel an den Pixelorten 76,
das normalerweise während
eines ersten Durchgangs vom markierenden Element 3 gedruckt
würde, nun
entweder vom markierenden Element 7 während des zweiten Durchgangs,
vom markierenden Element 11 während des dritten Durchgangs
oder vom markierenden Element 15 während des vierten Durchgangs
gedruckt werden kann. Es ist leicht ersichtlich, dass mehr markierende
Elemente ausfallen können,
bevor eine Rekonfiguration des Kopfs 50 erforderlich ist.If a marking element fails or deviates from the desired printing location, for example marking element 3 , as in 5 Its function can be shown by any of the marking elements 7 . 11 or 15 be taken over. This means having a pixel at the pixel locations 76 normally during a first pass of the marking element 3 would be printed, now either from the marking element 7 during the second pass, from the marking element 11 during the third pass or from the marking element 15 can be printed during the fourth pass. It is readily apparent that more marking elements may fail before reconfiguring the head 50 is required.
Die
Wahl, welches markierende Element 7, 11, 15 an
Stelle eines defekten markierenden Elements 3 gefeuert
werden soll, kann auf der Basis verschiedener Optimierungsroutinen
getroffen werden. Diese Wahl wird automatisch getroffen. Ein Testmuster
wird entweder manuell von einem Benutzer oder von einer Maschine
in die Druckeinrichtung eingegeben. Das Testmuster wird gedruckt,
wobei das normale Feuern der markierenden Elemente verwendet wird
(d.h., redundante markierende Elemente werden abwechselnd gefeuert).
Entweder der Benutzer oder eine Maschine detektiert, ob die Qualität der Testergebnisse
OK ist. Falls nicht, arbeitet die Maschine aus, wie das Problem
beseitigt werden kann. Dann wird eine neue Auswahl von markierenden
Elementen getroffen, z.B. in Abhängigkeit
von Fehlausrichtungsdaten.The choice, which marking element 7 . 11 . 15 in place of a defective marking element 3 to be fired can be made on the basis of various optimization routines. This choice is made automatically. A test pattern is entered into the printer either manually by a user or by a machine. The test pattern is printed using normal firing of the marking elements (ie, redundant marking elements are fired alternately). Either the user or a machine detects if the quality of the test results is OK. If not, the machine will work out how to fix the problem. Then a new selection of marking elements is made, eg depending on misalignment data.
Gemäß einer
ersten Ausführungsform
besteht eine mögliche
Optimierungsroutine darin, jeden Punkt zu seiner Absolutposition
in Beziehung zu setzen. Eine Fehlausrichtung von markierenden Elementen,
was die Abweichung eines gedruckten Punkts von seiner Absolutposition
ist, kann durch einen Wert gekennzeichnet werden, der die Differenz beim
Ort zeigt, wo ein Punkt sein sollte und wo er effektiv ankommt.
Falls die Fehlausrichtung eines markierenden Elements für alle die
markierenden Elemente einer redundanten Menge unter einem bestimmten
Schwellwert liegt (zwei markierende Elemente im Fall einer Redundanz
von 2, vier markierende Elemente im Fall einer Redundanz 4 usw.), dann
werden alle markierenden Elemente abwechselnd verwendet. Falls die
Fehlausrichtung für
ein markierendes Element unter einem bestimmten Schwellwert für ein erstes
markierendes Element und über
einem bestimmten Schwellwert für
die anderen markierenden Elemente der redundanten Menge liegt, dann
wird immer das erste markierende Element verwendet. Falls die Fehlausrichtung
für eine erste
Mehrzahl von markierenden Elementen unter einem bestimmten Schwellwert
liegt und sie für
andere markierende Elemente der redundanten Menge über dem
Schwellwert liegt, dann werden die markierenden Elemente der ersten
Mehrzahl von markierenden Elementen abwechselnd verwendet. Falls sich
zwei markierende Elemente in der redundanten Menge befindet und
die Fehlausrichtung in einer Richtung für das erste markierende Element
und in der anderen Richtung für
das zweite markierende Element liegt, dann werden beide markierende
Elemente abwechselnd gefeuert. Wenn die Fehlausrichtung in der gleichen
Richtung für
beide markierende Elemente liegt, dann wird immer das mit der niedrigsten
Toleranz verwendet. Wenn ein markierendes Element überhaupt
nicht funktioniert, dann wird immer das andere unabhängig von
seiner Fehlausrichtung verwendet.According to one
first embodiment
exists a possible
Optimization routine in it, every point to its absolute position
to relate to. A misalignment of marking elements,
what the deviation of a printed dot from its absolute position
is, can be characterized by a value, which is the difference
Location shows where a point should be and where it arrives effectively.
If the misalignment of a marking element for all the
marking elements of a redundant set under a particular
Threshold (two marking elements in case of redundancy
of 2, four marking elements in the case of redundancy 4, etc.), then
all marking elements are used alternately. if the
Misalignment for
a marking element below a certain threshold for a first
marking element and over
a certain threshold for
the other marking elements of the redundant set is, then
always the first marking element is used. If the misalignment
for a first
A plurality of marking elements below a certain threshold
and she lies for
other marking elements of the redundant set above the
Threshold is, then the marking elements of the first
A plurality of marking elements used alternately. If it is
two marking elements are located in the redundant set and
the misalignment in one direction for the first marking element
and in the other direction for
the second marking element lies, then both become marking
Elements fired alternately. If the misalignment in the same
Direction for
both marking elements lie, then always the one with the lowest
Tolerance used. If a marking element at all
does not work, then always the other is independent of
its misalignment used.
Gemäß einer
zweiten Ausführungsform
ist ein möglicher
Optimierungsparameter die Zwischenpunktentfernung, wodurch Nachbarn
eines Punkts betrachtet werden. Bei einem ersten Schritt werden alle
Zwischenpunktentfernungen identifiziert. Problembereiche werden
entweder manuell oder automatisch identifiziert. Dann wird versucht,
die Zwischenpunktentfernung automatisch zu minimieren.According to a second embodiment one possible optimization parameter is the inter-dot distance, which considers neighbors of a point. In a first step, all interpoint distances are identified. Problem areas are identified either manually or automatically. Then an attempt is made to automatically minimize the inter dot distance.
Falls
eine im Voraus eingestellte Anzahl von markierenden Elementen von
einer redundanten Menge von markierenden Elementen defekt sind, beispielsweise
alle die markierenden Elemente 3, 7, 11 und 15 der
redundanten Menge von markierenden Elementen wie in 5 defekt
sind (oder die relevanten Düsen
irgendeiner der anderen 1, 2, 3, 4A, 4B, 4C, 6A, 6B), dann
muss der Druckkopf 50 rekonfiguriert werden.If a preset number of marking elements of a redundant set of marking elements are defective, for example all the marking elements 3 . 7 . 11 and 15 the redundant set of marking elements as in 5 are defective (or the relevant nozzles of any of the others 1 . 2 . 3 . 4A . 4B . 4C . 6A . 6B ), then the printhead needs 50 be reconfigured.
Gemäß einer
ersten Ausführungsform,
in 6A dargestellt, wird der Druckkopf 50 rekonfiguriert,
indem eine Anzahl von markierenden Elementen auf einer ersten Seite
A des Druckkopfs 50 inaktiv gemacht werden. Die Anzahl
der markierenden Elemente, die beim Rekonfigurieren des Druckkopfs 50 inaktiv
gemacht worden sind, ist gleich der Anzahl redundanter markierender
Elemente in einer Menge, die bei dem betrachteten Beispiel 4 beträgt. Im vorliegenden
Fall bleiben 12 markierende Elemente 1'–12' aktiv. Die gleiche Redundanz wie
vor der Rekonfiguration des Druckkopfs 50 wird beibehalten
(d.h. 4), so dass die 12 markierenden Elemente 1'–12' nun in Gruppen
von 3 unterteilt sind. Redundante Mengen von markierenden Elementen
werden nun (1', 4', 7', 10'), (2', 5', 8', 11') und (3', 6', 9', 12'). Es ist ersichtlich,
dass jede Pixelposition von zwei verschiedenen markierenden Elementen
erreicht werden kann, die von den zwei äquivalenten markierenden Elementen verschieden
sind, die vor der Rekonfiguration des Druckkopfs 50 diese
Pixelposition erreichen würden. Wenn
eines der markierenden Elemente defekt ist, übernimmt das entsprechende äquivalente
markierende Element seine Funktionsweise. In dem angegebenen Beispiel
sind durch Rekonfigurieren des Druckkopfs 50 die markierenden
Elemente 3', 7' und 11' immer noch
fehlerhaft.According to a first embodiment, in 6A shown, the printhead 50 reconfigured by placing a number of marking elements on a first side A of the printhead 50 be made inactive. The number of marking elements used when reconfiguring the printhead 50 is made equal to the number of redundant marking elements in an amount that is 4 in the example under consideration. In this case, 12 marking elements remain 1' - 12 ' active. The same redundancy as before the printhead reconfiguration 50 is maintained (ie 4) so that the 12 marking elements 1' - 12 ' now divided into groups of 3. Redundant sets of marking elements are now ( 1' . 4 ' . 7 ' . 10 ' ) 2 ' . 5 ' . 8th' . 11 ' ) and ( 3 ' . 6 ' . 9 ' . 12 ' ). It will be appreciated that each pixel position can be achieved by two different marking elements that are different from the two equivalent marking elements that precede the reconfiguration of the printhead 50 reach this pixel position. If one of the marking elements is defective, the corresponding equivalent marking element takes over its function. In the example given, by reconfiguring the printhead 50 the marking elements 3 ' . 7 ' and 11 ' still faulty.
Während eines
ersten Durchgangs sollten die markierenden Elemente 1'–3' jedes vierte
Pixel in einer Spalte in der Schnellscanrichtung F beginnend mit
der ersten Zeile R1 drucken. Orte, wo der Druckkopf 50 während des
ersten Durchgangs druckt, sind in der Matrix 65 von 6A durch
eine 1 angegeben. Es ist anzumerken, dass, ob ein markierendes Element
tatsächlich
druckt oder nicht, von dem zu druckenden Bild abhängt, das
heißt,
ob ein Punkt an einem bestimmten Ort in der Matrix 65 gedruckt
werden soll oder nicht. Da das markierende Element 3' ein defektes
ist, werden die Orte 86 auf jeder vierten Zeile beginnend
mit Zeile R1 nicht vom markierenden Element 3' gedruckt, sondern
von einem der äquivalenten
markierenden Elemente 6', 9' oder 12' während eines
der folgenden Durchgänge.
In der Matrix 65 von 6A werden
Punkte auf Orten 86 von markierenden Elementen 6' während Durchgang
2 gedruckt. Nach dem ersten Durchgang wird der Druckkopf 50 um ¼ der Länge seines
aktiven markierenden Elements verschoben (d.h. im vorliegenden Fall über drei
markierende Elemente).During a first pass, the marking elements should be 1' - 3 ' print every fourth pixel in a column in the fast scan direction F beginning with the first row R1. Places where the printhead 50 during the first pass are in the matrix 65 from 6A indicated by a 1. It should be noted that whether a marking element actually prints or not depends on the image to be printed, that is, whether there is a point at a certain location in the matrix 65 should be printed or not. Because the marking element 3 ' a broken one, the places become 86 on every fourth line starting with line R1, not from the marking element 3 ' but from one of the equivalent marking elements 6 ' . 9 ' or 12 ' during one of the following passes. In the matrix 65 from 6A become points in places 86 of marking elements 6 ' printed during passage 2. After the first pass, the printhead becomes 50 shifted by ¼ of the length of its active marking element (ie in the present case over three marking elements).
Während Durchgang
2 sollten die markierenden Elemente 1'–6' jedes vierte Pixel in einer Spalte in
der Schnellscanrichtung F beginnend mit der zweiten Zeile R2 drucken.
Orte, wo der Druckkopf 50 während des zweiten Durchgangs
druckt, sind in der Matrix 65 von 6A durch
eine 2 angegeben. Da das markierende Element 3' ein defektes
ist, werden Orte 88 auf jeder vierten Zeile beginnend mit
Zeile 2 nicht vom markierenden Element 3' gedruckt, sondern von einem der äquivalenten
markierenden Elemente 6', 9' oder 12' während einem
der folgenden Durchgänge.
In der Matrix 65 von 6A werden Punkte
an Orten 86 von markierenden Elementen 6' während Durchgang
3 gedruckt. Nach dem zweiten Durchgang wird der Druckkopf 50 wieder
um ¼ der Länge seines
aktiven markierenden Elements verschoben (d.h. im vorliegenden Fall über drei
markierende Elemente).During passage 2 should be the marking elements 1' - 6 ' print every fourth pixel in a column in the fast scan direction F beginning with the second line R2. Places where the printhead 50 during the second pass are in the matrix 65 from 6A indicated by a 2. Because the marking element 3 ' a broken one, become places 88 on every fourth line starting with line 2 not from the marking element 3 ' but from one of the equivalent marking elements 6 ' . 9 ' or 12 ' during one of the following passes. In the matrix 65 from 6A become points in places 86 of marking elements 6 ' printed during passage 3. After the second pass, the printhead becomes 50 again shifted by ¼ of the length of its active marking element (ie in the present case over three marking elements).
Während eines
dritten Durchgangs sollten die markierenden Elemente 1'–9' jedes vierte
Pixel in einer Spalte in der Schnellscanrichtung F beginnend mit
der dritten Zeile R3 drucken. Orte, wo der Druckkopf 50 während des
dritten Durchgangs druckt, sind in der Matrix 65 von 6A durch
eine 3 angegeben. Da die markierenden Elemente 3' und 7' defekte sind,
werden die Orte 90 und 92 in jeder vierten Reihe
beginnend mit Reihe R3 von den jeweiligen markierenden Elementen 3' und 7' nicht gedruckt.
Punkte an den Orten 90 werden von einem der äquivalenten markierenden
Elemente 6', 9' oder 12' während einem
der folgenden Durchgänge
gedruckt (Durchgang 4, Durchgang 5 bzw. Durchgang 6). Punkte an Orten 92 werden
entweder durch äquivalente
markierende Elemente 1' oder 4' während einem
der beiden vorausgehenden Durchgänge
oder durch das äquivalente
markierende Element 10' während des nächsten Durchgangs
gedruckt. Beispielsweise in der Matrix 65 von 6A werden
Punkte an Orten 90 durch das äquivalente markierende Element 6' während des
Durchgangs 4 und an Orten 92 von dem äquivalenten markierenden Element 10' während des
Durchgangs 4 gedruckt. Nach dem dritten Durchgang wird der Druckkopf 50 wieder
um ¼ der
Länge seines
aktiven markierenden Elements verschoben.During a third pass, the marking elements should be 1' - 9 ' print every fourth pixel in a column in the fast scan direction F beginning with the third row R3. Places where the printhead 50 during the third pass are in the matrix 65 from 6A indicated by a 3. Because the marking elements 3 ' and 7 ' are broken, the places become 90 and 92 in every fourth row starting with row R3 of the respective marking elements 3 ' and 7 ' not printed. Points in the places 90 are from one of the equivalent marking elements 6 ' . 9 ' or 12 ' during one of the following passes (Pass 4, Pass 5, or Pass 6). Points in places 92 are either by equivalent marking elements 1' or 4 ' during one of the two preceding passes or through the equivalent marking element 10 ' printed during the next round. For example, in the matrix 65 from 6A become points in places 90 by the equivalent marking element 6 ' during the passage 4 and in places 92 from the equivalent marking element 10 ' printed during the passage 4. After the third pass, the printhead becomes 50 moved again by ¼ of the length of its active marking element.
Während Durchgang
4 sollten die markierenden Elemente 1'–12' jedes vierte Pixel in einer Spalte in
der Schnellscanrichtung F beginnend mit der vierten Zeile R4 drucken.
Orte, wo der Druckkopf 50 während des vierten Durchgangs
druckt, sind in der Matrix 65 von 6A mit
einer 4 angegeben. Da die markierenden Elemente 3', 7' und 11' defekte sind, werden
die Orte 94, 96 und 98 auf jeder vierten
Zeile beginnend mit Zeile R4 von den jeweiligen markierenden Elementen 3', 7' und 11' nicht gedruckt.
Punkte an den Orten 94 werden von einem der äquivalenten
markierenden Elemente 6', 9' oder 12' während einem
der folgenden Durchgänge
gedruckt (Durchgang 5, Durchgang 6 bzw. Durchgang 7). Punkte an Orten 96 werden
entweder von äquivalenten
markierenden Elementen 1' oder 4' während einem
der beiden vorausgegangenen Durchgänge oder durch das äquivalente
markierende Element 10' während des nächsten Durchgangs
gedruckt. Punkte an Orten 98 werden von einem der äquivalenten
markierenden Elemente 2', 5' oder 8' während einem
der drei vorausgegangenen Durchgänge
gedruckt. Beispielsweise werden in der Matrix 65 von 6A Punkte
an Orten 94 durch das äquivalente
markierende Element 6' während Durchgang
5, an Orten 96 durch das äquivalente markierende Element 10' während Durchgang
5 und an Orten 98 durch das äquivalente markierende Element 2' während Durchgang
1 gedruckt. Nach dem vierten Durchgang wird der Druckkopf wieder
um ¼ der
Länge seines
aktiven markierenden Elements verschoben.During passage 4 should be the marking elements 1' - 12 ' print every fourth pixel in a column in the fast scan direction F beginning with the fourth line R4. Places where the printhead 50 during the fourth pass prints are in the matrix 65 from 6A with a 4 indicated. Because the marking elements 3 ' . 7 ' and 11 ' are broken, the places become 94 . 96 and 98 on every fourth line starting with line R4 of the respective marking elements 3 ' . 7 ' and 11 ' not printed. Points in the places 94 are from one of the equivalent marking elements 6 ' . 9 ' or 12 ' during one of the following passes printed (Pass 5, Pass 6, or Pass 7). Points in places 96 are either of equivalent marking elements 1' or 4 ' during one of the two previous passes or through the equivalent marking element 10 ' printed during the next round. Points in places 98 are from one of the equivalent marking elements 2 ' . 5 ' or 8th' printed during one of the three previous passes. For example, in the matrix 65 from 6A Points in places 94 by the equivalent marking element 6 ' during passage 5, in places 96 by the equivalent marking element 10 ' during passage 5 and in places 98 by the equivalent marking element 2 ' printed during passage 1. After the fourth pass, the printhead is again shifted 1/4 the length of its active marking element.
Solche
Zyklen, die das Bewegen des Druckkopfs 50 über ¼ seiner
Länge,
das Starten des Drucks bei der ersten Zeile R1, das Bewegen des Kopfs 50 über ¼ seiner
Länge,
das Starten des Drucks bei der zweiten Zeile R2, das Bewegen des Druckkopfs 50 über ¼ seiner
Länge,
das Starten des Drucks bei der dritten Zeile R3, das Bewegen des Kopfs 50 über ¼ seiner
Länge und
das Starten des Drucks bei der vierten Zeile R4 umfassen, werden ständig wiederholt.Such cycles involving the movement of the printhead 50 over ¼ of its length, starting the pressure at the first line R1, moving the head 50 over ¼ of its length, starting printing on the second line R2, moving the printhead 50 over ¼ of its length, starting the pressure at the third line R3, moving the head 50 over ¼ of its length and starting the pressure at the fourth line R4 are repeated constantly.
Gemäß einer
zweiten Ausführungsform,
in 6B dargestellt, wird der Druckkopf 50 rekonfiguriert,
indem eine Anzahl von markierenden Elementen auf einer zweiten Seite
B des Druckkopfs 50 inaktiv gemacht werden. Die Anzahl
der markierenden Elemente, die beim Rekonfigurieren des Druckkopfs 50 inaktiv
gemacht worden sind, ist gleich der Anzahl redundanter markierender
Elemente in einer Menge, die bei dem betrachteten Beispiel 4 beträgt. Im vorliegenden
Fall bleiben 12 markierende Elemente 1'–12' aktiv. Die gleiche Redundanz wie
vor der Rekonfiguration des Druckkopfs 50 wird beibehalten
(d.h. 4), so dass die 12 markierenden Elemente 1'–12' nun in Gruppen
von 3 unterteilt sind. Redundante Mengen von markierenden Elementen
werden nun (1', 4', 7', 10'), (2', 5', 8', 11') und (3', 6', 9', 12'). Es ist ersichtlich,
dass jede Pixelposition von zwei verschiedenen markierenden Elementen
erreicht werden kann, die von den zwei äquivalenten markierenden Elementen verschieden
sind, die vor der Rekonfiguration des Druckkopfs 50 diese
Pixelposition erreichen würden. Wenn
eines der markierenden Elemente defekt ist, übernimmt das entsprechende äquivalente
markierende Element seine Funktionsweise. In dem angegebenen Beispiel
sind durch Rekonfigurieren des Druckkopfs 50 die markierenden
Elemente 3', 7' und 11' immer noch
fehlerhaft.According to a second embodiment, in 6B shown, the printhead 50 reconfigured by placing a number of marking elements on a second side B of the printhead 50 be made inactive. The number of marking elements used when reconfiguring the printhead 50 is made equal to the number of redundant marking elements in an amount that is 4 in the example under consideration. In this case, 12 marking elements remain 1' - 12 ' active. The same redundancy as before the printhead reconfiguration 50 is maintained (ie 4) so that the 12 marking elements 1' - 12 ' now divided into groups of 3. Redundant sets of marking elements are now ( 1' . 4 ' . 7 ' . 10 ' ) 2 ' . 5 ' . 8th' . 11 ' ) and ( 3 ' . 6 ' . 9 ' . 12 ' ). It will be appreciated that each pixel position can be achieved by two different marking elements that are different from the two equivalent marking elements that precede the reconfiguration of the printhead 50 reach this pixel position. If one of the marking elements is defective, the corresponding equivalent marking element takes over its function. In the example given, by reconfiguring the printhead 50 the marking elements 3 ' . 7 ' and 11 ' still faulty.
Während eines
ersten Durchgangs sollten die markierenden Elemente 1'–3' jedes vierte
Pixel in einer Spalte in der Schnellscanrichtung F beginnend mit
der ersten Zeile R1 drucken. Orte, wo der Druckkopf 50 während des
ersten Durchgangs druckt, sind in der Matrix 65 von 6B durch
eine 1 angegeben. Es ist anzumerken, dass, ob ein markierendes Element
tatsächlich
druckt oder nicht, von dem zu druckenden Bild abhängt, das
heißt,
ob ein Punkt an einem bestimmten Ort in der Matrix 65 gedruckt
werden soll oder nicht. Da das markierende Element 3' ein defektes
ist, werden die Orte 100 auf jeder vierten Zeile beginnend
mit Zeile R1 nicht vom markierenden Element 3' gedruckt, sondern
von einem der äquivalenten
markierenden Elemente 6', 9' oder 12' während einem
der folgenden Durchgänge.
In der Matrix 65 von 6A werden
Punkte auf Orten 100 von markierenden Elementen 9' während Durchgang
3 gedruckt. Nach dem ersten Durchgang wird der Druckkopf 50 um ¼ der Länge seines
aktiven markierenden Elements verschoben (d.h. im vorliegenden Fall über drei
markierende Elemente).During a first pass, the marking elements should be 1' - 3 ' print every fourth pixel in a column in the fast scan direction F beginning with the first row R1. Places where the printhead 50 during the first pass are in the matrix 65 from 6B indicated by a 1. It should be noted that whether a marking element actually prints or not depends on the image to be printed, that is, whether there is a point at a certain location in the matrix 65 should be printed or not. Because the marking element 3 ' a broken one, the places become 100 on every fourth line starting with line R1, not from the marking element 3 ' but from one of the equivalent marking elements 6 ' . 9 ' or 12 ' during one of the following passes. In the matrix 65 from 6A become points in places 100 of marking elements 9 ' printed during passage 3. After the first pass, the printhead becomes 50 shifted by ¼ of the length of its active marking element (ie in the present case over three marking elements).
Während Durchgang
2 sollten die markierenden Elemente 1'–6' jedes vierte Pixel in einer Spalte in
der Schnellscanrichtung F beginnend mit der zweiten Zeile R2 drucken.
Orte, wo der Druckkopf 50 während des zweiten Durchgangs
druckt, sind in der Matrix 65 von 6A durch
eine 2 angegeben. Da das markierende Element 3' ein defektes
ist, werden Orte 102 auf jeder vierten Zeile beginnend
mit Zeile 2 nicht vom markierenden Element 3' gedruckt, sondern von einem der äquivalenten
markierenden Elemente 6', 9' oder 12' während einem
der folgenden Durchgänge
3, 4 bzw. 5. In der Matrix 65 von 6A werden
Punkte an Orten 102 von markierenden Elementen 9' während Durchgang
4 gedruckt. Nach dem zweiten Durchgang wird der Druckkopf 50 wieder
um ¼ der
Länge seines
aktiven markierenden Elements verschoben (d.h. im vorliegenden Fall über drei
markierende Elemente).During passage 2 should be the marking elements 1' - 6 ' print every fourth pixel in a column in the fast scan direction F beginning with the second line R2. Places where the printhead 50 during the second pass are in the matrix 65 from 6A indicated by a 2. Because the marking element 3 ' a broken one, become places 102 on every fourth line starting with line 2 not from the marking element 3 ' but from one of the equivalent marking elements 6 ' . 9 ' or 12 ' during one of the following passes 3, 4 or 5. In the matrix 65 from 6A become points in places 102 of marking elements 9 ' printed during passage 4. After the second pass, the printhead becomes 50 again shifted by ¼ of the length of its active marking element (ie in the present case over three marking elements).
Während eines
dritten Durchgangs sollten die markierenden Elemente 1'–9' jedes vierte
Pixel in einer Spalte in der Schnellscanrichtung F beginnend mit
der dritten Zeile R3 drucken. Orte, wo der Druckkopf 50 während des
dritten Durchgangs druckt, sind in der Matrix 65 von 6A durch
eine 3 angegeben. Da die markierenden Elemente 3' und 7' defekte sind,
werden die Orte 104 und 106 in jeder vierten Reihe
beginnend mit Reihe R3 von den jeweiligen markierenden Elementen 3' und 7' nicht gedruckt. Punkte
an den Orten 104 werden von einem der äquivalenten markierenden Elemente 6', 9' oder 12' während einem
der folgenden Durchgänge
gedruckt (Durchgang 4, Durchgang 5 bzw. Durchgang 6). Punkte an
Orten 106 werden entweder durch äquivalente markierende Elemente 1' oder 4' während einem
der beiden vorausgehenden Durchgänge
oder durch das äquivalente
markierende Element 10' während des
nächsten
Durchgangs gedruckt. Beispielsweise in der Matrix 65 von 6B werden
Punkte an Orten 104 durch das äquivalente markierende Element 9' während des
Durchgangs 5 und an Orten 106 von dem äquivalenten markierenden Element 1' während des
Durchgangs 1 gedruckt. Nach dem dritten Durchgang wird der Druckkopf 50 wieder
um ¼ der Länge seines
aktiven markierenden Elements verschoben.During a third pass, the marking elements should be 1' - 9 ' print every fourth pixel in a column in the fast scan direction F beginning with the third row R3. Places where the printhead 50 during the third pass are in the matrix 65 from 6A indicated by a 3. Because the marking elements 3 ' and 7 ' are broken, the places become 104 and 106 in every fourth row starting with row R3 of the respective marking elements 3 ' and 7 ' not printed. Points in the places 104 are from one of the equivalent marking elements 6 ' . 9 ' or 12 ' currency printed on one of the following passes (Pass 4, Pass 5, or Pass 6). Points in places 106 are either by equivalent marking elements 1' or 4 ' during one of the two preceding passes or through the equivalent marking element 10 ' printed during the next round. For example, in the matrix 65 from 6B become points in places 104 by the equivalent marking element 9 ' during the passage 5 and in places 106 from the equivalent marking element 1' printed during passage 1. After the third pass, the printhead becomes 50 moved again by ¼ of the length of its active marking element.
Während Durchgang
4 sollten die markierenden Elemente 1'–12' jedes vierte Pixel in einer Spalte in
der Schnellscanrichtung F beginnend mit der vierten Zeile R4 drucken.
Orte, wo der Druckkopf 50 während des vierten Durchgangs
druckt, sind in der Matrix 65 von 6B mit
einer 4 angegeben. Da die markierenden Elemente 3', 7' und 11' defekte sind, werden
die Orte 108, 110 und 112 auf jeder vierten Zeile
beginnend mit Zeile R4 von den jeweiligen markierenden Elementen 3', 7' und 11' nicht gedruckt. Punkte
an den Orten 108 werden von einem der äquivalenten markierenden Elemente 6', 9' oder 12' während einem
der folgenden Durchgänge
gedruckt (Durchgang 5, Durchgang 6 bzw. Durchgang 7). Punkte an
Orten 110 werden entweder von äquivalenten markierenden Elementen 1' oder 4' während einem
der beiden vorausgegangenen Durchgänge oder durch das äquivalente
markierenden Element 10' während des
nächsten
Durchgangs gedruckt. Punkte an Orten 112 werden von einem
der äquivalenten
markierenden Elemente 2', 5' oder 8' während einem
der drei vorausgegangenen Durchgänge
gedruckt. Beispielsweise werden in der Matrix 65 von 6B Punkte
an Orten 108 durch das äquivalente markierende
Element 9' während Durchgang
6, an Orten 110 durch das äquivalente markierende Element 1' während Durchgang
2 und an Orten 112 durch das äquivalente markierende Element 5' während Durchgang
2 gedruckt. Nach dem vierten Durchgang wird der Druckkopf wieder
um ¼ der
Länge seines
aktiven markierenden Elements verschoben.During passage 4 should be the marking elements 1' - 12 ' print every fourth pixel in a column in the fast scan direction F beginning with the fourth line R4. Places where the printhead 50 during the fourth pass are in the matrix 65 from 6B with a 4 indicated. Because the marking elements 3 ' . 7 ' and 11 ' are broken, the places become 108 . 110 and 112 on every fourth line starting with line R4 of the respective marking elements 3 ' . 7 ' and 11 ' not printed. Points in the places 108 are from one of the equivalent marking elements 6 ' . 9 ' or 12 ' during one of the following passes printed (Pass 5, Pass 6, or Pass 7). Points in places 110 are either of equivalent marking elements 1' or 4 ' during either of the two previous passes or through the equivalent marking element 10 ' printed during the next round. Points in places 112 are from one of the equivalent marking elements 2 ' . 5 ' or 8th' printed during one of the three previous passes. For example, in the matrix 65 from 6B Points in places 108 by the equivalent marking element 9 ' during passage 6, in places 110 by the equivalent marking element 1' during passage 2 and in places 112 by the equivalent marking element 5 ' printed during passage 2. After the fourth pass, the printhead is again shifted 1/4 the length of its active marking element.
Solche
Zyklen, die das Bewegen des Druckkopfs 50 über ¼ seiner
Länge,
das Starten des Drucks bei der ersten Zeile R1, das Bewegen des Kopfs 50 über ¼ seiner
Länge,
das Starten des Drucks bei der zweiten Zeile R2, das Bewegen des Druckkopfs 50 über ¼ seiner
Länge,
das Starten des Drucks bei der dritten Zeile R3, das Bewegen des Kopfs 50 über ¼ seiner
Länge und
das Starten des Drucks bei der vierten Zeile R4 umfassen, werden ständig wiederholt.Such cycles involving the movement of the printhead 50 over ¼ of its length, starting the pressure at the first line R1, moving the head 50 over ¼ of its length, starting printing on the second line R2, moving the printhead 50 over ¼ of its length, starting the pressure at the third line R3, moving the head 50 over ¼ of its length and starting the pressure at the fourth line R4 are repeated constantly.
7 ist
eine stark schematische allgemeine Perspektivansicht eines Tintenstrahldruckers 20, der
mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Der Drucker 20 enthält eine
Basis 31, eine Schlittenbaugruppe 32, einen Schrittmotor 33,
einen von dem Schrittmotor 33 angetriebenen Antriebsriemen 34 und
eine Führungsschienenbaugruppe 36 für die Schlittenbaugruppe 32.
An der Schlittenbaugruppe 32 ist ein Druckkopf 10 mit
mehreren Düsen
montiert. Der Druckkopf 10 kann auch eine oder mehrere Tintenpatronen
oder ein beliebiges geeignetes Tintenzufuhrsystem enthalten. Ein
Blatt Papier 37 wird in der Langsamscanrichtung von einem
nicht gezeigten Zufuhrmechanismus über eine Unterlage 38 vorgeschoben.
Die Schlittenbaugruppe 32 wird durch die Aktion des vom
Schrittmotor 33 angetriebenen Antriebsriemens 34 in
der Schnellscanrichtung entlang der Führungsschienenbaugruppe 36 bewegt. 8 ist
ein Blockdiagramm des Elektroniksteuersystems eines Druckers 20,
das ein Beispiel ist für
ein Steuersystem zur Verwendung mit einem Druckkopf 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung. 7 Figure 4 is a highly schematic general perspective view of an inkjet printer 20 which can be used with the present invention. The printer 20 contains a base 31 , a carriage assembly 32 , a stepper motor 33 , one from the stepper motor 33 driven drive belt 34 and a guide rail assembly 36 for the carriage assembly 32 , On the carriage assembly 32 is a printhead 10 mounted with several nozzles. The printhead 10 may also include one or more ink cartridges or any suitable ink supply system. A sheet of paper 37 is moved over a pad in the slow scan direction by a feed mechanism (not shown) 38 advanced. The carriage assembly 32 is due to the action of the stepper motor 33 driven drive belt 34 in the quick scan direction along the guide rail assembly 36 emotional. 8th Fig. 10 is a block diagram of the electronic control system of a printer 20 , which is an example of a control system for use with a printhead 10 according to the present invention.
Der
Drucker 20 enthält
einen Pufferspeicher 40 zum Empfangen einer Druckdatei
in Form von Signalen von einem Hostrechner 30, einem Bildpuffer 42 zum
Speichern von Druckdaten und einen Druckercontroller 60,
der den Gesamtbetrieb des Druckers 10 steuert. An den Druckercontroller 60 sind ein
Schnellscantreiber 62 für
einen Schlittenbaugruppenantriebsmotor 66, ein Langsamscantreiber 64 für einen
Papierzufuhrantriebsmotor 68 und ein Kopftreiber 44 für den Druckkopf 10 angeschlossen.
Wahlweise gibt es einen Datenspeicher 70 zum Speichern von
Parametern zum Steuern des Druckbetriebs gemäß der vorliegenden Erfindung.
Der Hostrechner 30 kann eine beliebige geeignete programmierbare
Recheneinrichtung wie etwa ein PC mit einem Pentium-III-Mikroprozessor
von Intel Corp., USA, z.B. mit Speicher und einer graphischen Schnittstelle
wie etwa Windows 98 von Microsoft Corp., USA sein. Der Druckercontroller 60 kann
eine Recheneinrichtung enthalten, z.B. einen Mikroprozessor, beispielsweise kann
sie ein Mikrocontroller sein. Insbesondere kann sie einen programmierbaren
Druckercontroller enthalten, beispielsweise ein programmierbares
digitales Logikelement wie etwa eine programmierbare Matrixlogik
(PAL – programmable
Array Logic), eine programmierbare Logikanordnung, ein programmierbares
Gate-Array, insbesondere
ein feldprogrammierbares Gate-Array (FPGA). Die Verwendung eines
FPGA gestattet die spätere
Programmierung der Druckereinrichtung, z.B. durch Herunterladen
der erforderlichen Einstellungen des FPGA.The printer 20 contains a buffer memory 40 for receiving a print file in the form of signals from a host computer 30 , a frame buffer 42 for storing print data and a printer controller 60 , the overall operation of the printer 10 controls. To the printer controller 60 are a quick scan driver 62 for a carriage assembly drive motor 66 , a slow scan driver 64 for a paper feed drive motor 68 and a head driver 44 for the printhead 10 connected. Optionally, there is a data store 70 for storing parameters for controlling the printing operation according to the present invention. The host computer 30 can be any suitable programmable computing device such as a PC with a Pentium III microprocessor from Intel Corp., USA, eg with memory and a graphical interface such as Windows 98 by Microsoft Corp., USA. The printer controller 60 may include a computing device, such as a microprocessor, for example, it may be a microcontroller. In particular, it may include a programmable printer controller, such as a programmable digital logic element such as programmable array logic (PAL), a programmable logic array, a programmable gate array, particularly a field programmable gate array (FPGA). The use of an FPGA allows later programming of the printer device, eg by downloading the required settings of the FPGA.
Der
Benutzer des Druckers 20 kann fakultativ Werte in dem Datenspeicher 70 einstellen,
um die Operation des Druckerkopfs 10 zu modifizieren. Der Benutzer
kann beispielsweise Werte mit Hilfe einer Menükonsole 46 am Drucker 20 in
dem Datenspeicher 70 einstellen. Alternativ können diese
Parameter vom Hostrechner 30 aus, z.B. über manuelle Eingabe über eine
Tastatur, in dem Datenspeicher 70 eingestellt werden. Auf
der Basis von Daten, die vom Benutzer spezifiziert und eingegeben
sind, bestimmt beispielsweise ein nicht gezeigter Druckertreiber
des Hostrechners 30 die verschiedenen Parameter, die die
Druckoperationen definieren, und überträgt diese an den Druckercontroller 60 zum
Schreiben in den Datenspeicher 70, zum Beispiel die Auflösung. Ein Aspekt
der vorliegenden Erfindung ist, dass der Druckercontroller 60 die
Operation des Druckerkopfs 10 gemäß im Datenspeicher 70 gespeicherter
einstellbarer Parameter steuert. Auf der Basis dieser Parameter
liest der Druckercontroller die erforderlichen Informationen, die
in den im Pufferspeicher 40 gespeicherten Druckdaten enthalten
sind, und sendet Steuersignale an die Treiber 62, 64 und 44.
Insbesondere ist der Controller 60 für einen Punktmatrixdrucker zum
Drucken eines Bilds auf ein Druckmedium ausgelegt, wobei die Steuereinheit
folgendes umfasst: Software- oder Hardwaremittel zum Steuern des
Druckens des Bilds und Software- oder Hardwaremittel zum Bereitstellen
alternativer Markierungselement-Feuerverfahren
zum Kompensieren fehlerhafter Markierungselemente gemäß Verfahren
der vorliegenden Erfindung. Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist der Controller 60 dafür ausgelegt, den Kopftreiber 44 derart
anzutreiben, dass fehlerhafte Markierungselemente durch andere Markierungselemente
ersetzt werden.The user of the printer 20 may optionally have values in the data store 70 adjust to the operation of the printer head 10 to modify. For example, the user may enter values using a menu console 46 at the printer 20 in the data memory cher 70 to adjust. Alternatively, these parameters can be from the host computer 30 off, eg via manual input via a keyboard, in the data memory 70 be set. For example, an unillustrated printer driver determines the host computer based on data specified and input by the user 30 the various parameters that define the printing operations, and transmits them to the printer controller 60 for writing to the data store 70 , for example, the resolution. One aspect of the present invention is that the printer controller 60 the operation of the printer's head 10 according to the data memory 70 stored adjustable parameter controls. Based on these parameters, the printer controller reads the required information that is in the buffer memory 40 stored print data are included, and sends control signals to the driver 62 . 64 and 44 , In particular, the controller 60 for a dot matrix printer for printing an image on a print medium, the control unit comprising: software or hardware means for controlling the printing of the image and software or hardware means for providing alternative marking element firing methods for compensating for defective marking elements in accordance with methods of the present invention. According to the present invention, the controller 60 designed for the head driver 44 to drive such that defective marking elements are replaced by other marking elements.
Beispielsweise
werden die Druckdaten in die individuellen Farbkomponenten zerlegt,
um Bilddaten in Form einer Bitmap für jede Farbkomponente zu erhalten,
die im Empfangspufferspeicher 30 gespeichert ist. Gemäß Steuersignalen
von dem Druckercontroller 60 liest der Kopftreiber 44 die
Farbkomponentenbilddaten aus dem Bildpufferspeicher 52 aus, um
die Geschwindigkeit und das oder die Arrays von Düsen im Druckkopf 10 anzusteuern,
um die erforderliche Auflösung
zu erhalten.For example, the print data is decomposed into the individual color components to obtain image data in the form of a bitmap for each color component included in the receive buffer 30 is stored. In accordance with control signals from the printer controller 60 the head driver reads 44 the color component image data from the image buffer memory 52 off to the speed and or arrays of nozzles in the printhead 10 to get to the required resolution.
Wie
oben angedeutet kann der Controller 60 programmierbar sein,
z.B. kann er einen Mikroprozessor oder ein FPGA enthalten. Gemäß Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung kann ein Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung
so programmiert werden, dass er verschiedene Fehlerhafte-Markierungselement-Verfahren
bereitstellt. Beispielsweise weist das Basismodell des Druckers möglicherweise
keinerlei Markierungselementaustauschverfahren auf. Ein Upgrade
in Form eines Programms zum Herunterladen in den Mikroprozessor oder
FPGE des Controllers 60 kann zusätzliche Funktionalität für fehlerhafte
Markierungen bereitstellen, z.B. ein Verfahren zur Kompensation
fehlerhafter Markierungen gemäß der vorliegenden
Erfindung. Die vorliegende Erfindung enthält dementsprechend ein Computerprogrammprodukt,
das die Funktionalität
beliebiger der Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
bei Ausführung
auf einer Recheneinrichtung liefert. Zudem enthält die vorliegende Erfindung einen
Datenträger
wie etwa eine CD-ROM oder eine Diskette, die das Computerprodukt
in einer maschinenlesbaren Form speichert und bei Ausführung auf einer
Recheneinrichtung mindestens eines der Verfahren der Erfindung ausführt. Heutzutage
wird solche Software oftmals im Internet oder einem Firmen-Intranet
zum Herunterladen angeboten, weshalb die vorliegende Erfindung das Übertragen
des Druckcomputerprodukts gemäß der vorliegenden
Erfindung über
ein Orts- oder Fernnetz beinhaltet. Die Recheneinrichtung kann einen
Mikroprozessor oder ein FPGA enthalten.As indicated above, the controller may 60 be programmable, eg it may contain a microprocessor or an FPGA. In accordance with embodiments of the present invention, a printer according to the present invention may be programmed to provide various fault tagging methods. For example, the base model of the printer may not have any marking element replacement techniques. An upgrade in the form of a downloadable program in the microprocessor or FPGE of the controller 60 may provide additional functionality for bad marks, eg a method of compensating for bad marks in accordance with the present invention. Accordingly, the present invention includes a computer program product that provides the functionality of any of the methods of the present invention when executed on a computing device. In addition, the present invention includes a data carrier, such as a CD-ROM or a floppy disk, which stores the computer product in a machine-readable form and, when executed on a computing device, executes at least one of the methods of the invention. Today, such software is often offered for download on the Internet or a corporate intranet, and therefore, the present invention involves transmitting the print computer product of the present invention over a local or long distance network. The computing device may include a microprocessor or an FPGA.
Der
Datenspeicher 70 kann eine beliebige geeignete Einrichtung
zum Speichern digitaler Daten umfassen, wie dem Fachmann bekannt
ist, z.B. ein Register oder ein Satz von Registern, eine Speichereinrichtung
wie etwa ein RAM, EPROM oder einen Halbleiterspeicher.The data store 70 may include any suitable means for storing digital data, as known to those skilled in the art, eg, a register or set of registers, a memory device such as a RAM, EPROM, or a semiconductor memory.
Wenngleich
die Erfindung unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform
gezeigt und beschrieben worden ist, versteht der Fachmann, dass
zahlreiche Änderungen
oder Modifikationen hinsichtlich Form und Detail vorgenommen werden können, ohne
vom Schutzbereich der Ansprüche
abzuweichen. Beispielsweise kann die Vorbereitung für die Druckdatei
zum Ausführen
der oben erwähnten gedruckten
Ausführungsformen
von dem Hostrechner 30 vorbereitet werden, und der Drucker 20 druckt einfach
gemäß dieser
Datei als eine Untereinrichtung des Hostrechners 30. Somit
beinhaltet die vorliegende Erfindung, dass die Druckverfahren der
vorliegenden Erfindung in Software auf einem Hostrechner implementiert
und auf einem Drucker gedruckt werden, der die Anweisungen von dem
Hostrechner ohne Abänderung
ausführt.
Dementsprechend beinhaltet die vorliegende Erfindung ein Computerprogrammprodukt,
das die Funktionalität
von beliebigen der Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung bereitstellt, wenn es auf einer Recheneinrichtung ausgeführt wird,
die mit einem Druckkopf assoziiert ist, das heißt, der Druckkopf und die programmierbare
Recheneinrichtung können
mit dem Drucker enthalten sein oder die programmierbare Einrichtung
kann ein Computer oder ein Computersystem sein, z.B. ein an einen
Drucker angeschlossenes Lokalnetz. Der Drucker kann ein Netzdrucker
sein. Zudem enthält
die vorliegende Erfindung einen Datenträger wie etwa eine CD-ROM oder
eine Diskette, die das Computerprodukt in einer maschinenlesbaren
Form speichert und bei Ausführen
des auf dem Datenträger
gespeicherten Programms auf einer Recheneinrichtung mindestens eines
der Verfahren der Erfindung ausführt.
Die Recheneinrichtung kann einen PC oder eine Workstation beinhalten.
Heutzutage wird solche Software oftmals im Internet oder einem Firmen-Intranet
zum Herunterladen angeboten, weshalb die vorliegende Erfindung das Übertragen
des Druckcomputerprodukts gemäß der vorliegenden
Erfindung über
ein Orts- oder ein Fernnetz beinhaltet.While the invention has been shown and described with reference to a preferred embodiment, it will be understood by those skilled in the art that numerous changes or modifications in form and detail may be made without departing from the scope of the claims. For example, the preparation for the print file for executing the above-mentioned printed embodiments may be performed by the host computer 30 be prepared, and the printer 20 simply prints according to this file as a subdevice of the host computer 30 , Thus, the present invention contemplates that the printing methods of the present invention be implemented in software on a host computer and printed on a printer that executes the instructions from the host without modification. Accordingly, the present invention contemplates a computer program product that provides the functionality of any of the methods of the present invention when executed on a computing device associated with a printhead, that is, the printhead and programmable computing device may be included with the printer or the programmable device may be a computer or a computer system, eg a local network connected to a printer. The printer can be a network printer. In addition, the present invention includes a data carrier, such as a CD-ROM or a floppy disk, which stores the computer product in a machine readable form and executes at least one of the methods of the invention upon execution of the program stored on the media on a computing device. The computing device may include a PC or a workstation. Nowadays, such software is often available on the Internet or a company-in offered for downloading, therefore, the present invention involves transmitting the print computer product according to the present invention via a local or a remote network.