DE60208018T2 - Verfahren zur herstellung von 4-amino-1-hydroxybutyliden-1,1-bisphosphonsäure - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 4-amino-1-hydroxybutyliden-1,1-bisphosphonsäure Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung ist auf die Herstellung von 4-Amino-1-hydroxy-butyliden-1,1-diphosphonsäure oder deren Salze gerichtet. Die Reaktion von 4-Aminobuttersäure mit phosphoriger Säure und Phosphortrichlorid in Gegenwart von Aralkyl- oder Alkyl-Ethoxylaten oder Triglyceriden wie beispielsweise pflanzlichen oder tierischen Ölen oder deren Derivaten und die Gewinnung von 4-Amino-1-hydroxybutyliden-1,1-diphosphonsäure oder deren Salze werden beschrieben.
  • 4-Amino-1-hydroxybutyliden-1,1-diphosphonsäure-Mononatriumsalz-Trihydrat wird zur Behandlung oder Prävention von Erkrankungen eingesetzt, die Knochenstörungen zur Folge haben, wie beispielsweise Hyperkalzämie (Malignanch), Paget-Syndrom und Osteoporose.
  • 4-Amino-1-hydroxybutyliden-1,1-diphosphonsäure oder deren Salze werden grundsätzlich mittels Umsetzung von 4-Aminobuttersäure mit einer Mischung von phosphoriger Säure und einem der drei Phosphorchloride, Phosphortrichlorid, Phosphoroxychlorid oder Phosphorpentachlorid, und anschließendem Abschrecken der Reaktionsmischung mit Wasser, gefolgt von Erwärmen zur Hydrolyse der Phosphor-Zwischenprodukte, hergestellt.
  • In der Literatur können zahlreiche patentierte Verfahren zur Herstellung von ω-Amino-1-hydroxyalkyliden-1,1-diphosphonsäuren und insbesondere von 4-Amino-1-hydroxybutyliden-1,1-diphosphonsäure und deren Salze gefunden werden. Im U.S. Patent 4,407,761 (Blom et al.) wird die Herstellung von 4-Amino-1-hydroxybutyliden-1,1-diphosphonsäure neben weiteren Diphosphonsäuren beschrieben. Bei Anwendung dieses Verfahrens entsteht eine halbfeste, klebrige, nicht-rührbare Masse, die eine gleichmäßige Wärmeübertragung verhindert. Das beschriebene Verfahren kann für Herstellungen im Labor geeignet sein, es ist jedoch nicht für eine industrielle Produktion akzeptabel. Im U.S. Patent 4,705,651 (Staibano, G.) folgt ein ähnliches Verfahren mit anderen Molverhältnissen, und auch wenn einige Verbesserung erzielt worden sind, ist es nach wie vor nicht für eine industrielle Maßstabsvergrößerung geeignet.
  • Kieczykowski et al. (in den U.S. Patenten 4,922,007; 5,019,651 und J. Org. Chem. 1995, 60, 8310 – 8312) berichteten, dass das Verfestigungsproblem gelöst worden ist. Methansulfonsäure wurde verwendet, um die Reaktionskomponenten zu solubilisieren und während des gesamten Verfahrens flüssig zu halten. Durch Verwendung von Methansulfonsäure wurden die Fluiditätsprobleme gelöst, jedoch trat ein weiteres ernsthaftes Sicherheitsproblem auf. Eine Reaktion zwischen Methansulfonsäure und Phosphortrichlorid ist exotherm und wird an einem gewissen Punkt unkontrollierbar.
  • WO-A 98/34940 beschreibt ein ähnliches Verfahren mit nicht-aromatischen Ethern.
  • Das U.S. Patent 5,908,959 (Kubela et al.) beschreibt ebenfalls die Herstellung von 4-Amino-1-hydroxybutyliden-1,1-diphosphonsäure oder deren Salze. Die Reaktion wird in Poly(alkylenglycol) als Verdünnungsmittel durchgeführt, welches die Reaktionskomponenten solubilisiert; wenn jedoch die Reaktionsmischung mit Wasser aufgeschlossen wird, tritt ein Rührproblem auf. Die viskose Reaktionsmischung muss in Wasser überführt werden. Um dies zu erleichtern, wird das Viskositätsproblem durch Zugabe von Toluol gelöst. Bei Verwendung von Toluol entsteht ein Sicherheitsproblem und ferner ist ein zusätzlicher Trennschritt erforderlich.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden durch die Verwendung von Aralkyl- oder Alkyl-Ethoxylaten oder Triglyceriden wie beispielsweise Pflanzen- oder Tierölen oder deren Derivaten als Emulgatoren die Verfestigungs- und Sicherheitsprobleme auf einem billigeren, sichereren oder einfacher zugänglichen Weg ohne die Notwendigkeit eines zusätzlichen Lösungsmittels gelöst. Diese Emulgatoren solubilisieren die Reaktionskomponenten und reagieren nicht mit den Reaktanden, um irgendwelche unkontrollierten Reaktionen zu verursachen. Es wurde gefunden, dass 4-Amino-1-hydroxybutyliden-1,1-diphosphonsäure oder deren Salze sicher und mit hoher Ausbeute auch ohne einen zusätzlichen Reinigungsschritt erhalten werden kann.
  • Aralkyl- oder Alkyl-Ethoxylate oder deren Derivate werden häufig in der Textil-, Leder- und Metallindustrie als Emulgatoren eingesetzt. Triglyceride wie z. B. Pflanzen- oder Tieröle werden ebenfalls sehr häufig in der Nahrungsmittel- und Schmiermittelindustrie verwendet. Diese Emulgatoren sind leicht zugänglich, einfach erhältlich und nicht teuer.
  • Die Reaktion von 4-Aminobuttersäure mit phosphoriger Säure und Phosphortrichlorid in Gegenwart von einem dieser Emulgatoren bei einer geeigneten Temperatur wie beispielsweise etwa zwischen 40°C und etwa 150°C, und Hydrolyse der Phosphor-Zwischenprodukte durch Erwärmen der Reaktionsmischung in Gegenwart von Wasser und Gewinnen der 4-Amino-1-hydroxybutyliden-1,1-diphosphonsäure oder deren Salze werden beschrieben.
  • Aralkyl- oder Alkyl-Ethoxylate oder deren Derivate können aus der allgemeinen Formel R-X-O-(CH2CH2O)n-H gewählt werden, und Triglyceride können aus der allgemeinen Formel (RCO2CH2)2CHOCOR gewählt werden, worin R für verzweigte oder nicht-verzweigte Alkylgruppen steht, die 1 bis 20 Kohlenstoffatome enthalten, X für Phenyl- oder Naphthyl- oder CH2-Gruppen steht, und n für eine Zahl zwischen 1 und etwa 30 steht.
  • Das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung liegt in der Verwendung der vorstehend angegebenen Emulgatoren oder Derivaten davon in der Phosphonylierungsreaktion. Diese Verbindungen halten die Mischung in homogener Form und können einfach von dem Produkt am Ende der Reaktion abgetrennt und wiederverwendet werden. Die Hydrolyse der gebildeten Phosphor-Zwischenprodukte kann in der gleichen Reaktionsmischung abgeschlossen werden, und gegebenenfalls kann durch Einstellen des pH's auf etwa 4,3 das Natriumsalz der Diphosphonsäure direkt erhalten und in reiner Form isoliert werden.
  • Die 4-Aminobuttersäure und die phosphorige Säure werden in einem der genannten Emulgatoren suspendiert und mit Phosphortrichlorid bei einer geeigneten Temperatur von beispielsweise zwischen etwa 40°C und 150°C, vorzugsweise bei etwa 70°C, umgesetzt. Die Phosphonylierungsreaktion ist bei dieser Temperatur nach etwa 3 Stunden beendet. Das bevorzugte Verhältnis von Aminosäure zu phosphoriger Säure und zu Phosphortrichlorid liegt bei etwa 1 : 1 : 2.
  • Beispiele für Aralkyl- oder Alkyl-Ethoxylate oder deren Derivate, die eingesetzt werden können, sind Nonylphenyl mit 4 Mol, 6 Mol oder 10 Mol Ethoxylat, und Alkyl-Ethoxylate wie z. B. Laurylalkohol mit verschiedenen Ethoxylatzahlen. Beispiele für Triglyceride sind Sonnenblumenöl, Olivenöl und Maiskeimöl, bei denen es sich um Glyceride von Ölsäure, Palmitinsäure, Linolsäure, Stearinsäure, Myristinsäure, Beheninsäure und Arachidonsäure in unterschiedlichen Verhältnissen handelt.
  • Die Reaktion kann schematisch wie folgt dargestellt werden:
    Figure 00040001
    SCHEMA worin R für verzweigte oder nicht-verzweigte Alkylgruppen steht, die 1 bis 20 Kohlenstoffatome enthalten, X für Phenyl- oder Naphthyl- oder -CH2-Gruppen steht und n für eine Zahl zwischen 1 und etwa 30 steht.
  • Die folgenden Beispiele stellen die praktischen Verfahren und die Ergebnisse ohne jede Beschränkung für den Gegenstand vor.
  • Beispiel 1
  • Herstellung von 4-Amino-1-hydroxybutyliden-1,1-diphosphonsäure-Mononatriumsalz-Trihydrat in Nonylphenyl-Ethoxylat 4 Mol (NP4) (oder in Nonylphenol-Ethoxylat 6 Mol)
  • Ein 2-Liter Kolben wurde mit 500 ml NP4 (oder Nonylphenol-Ethoxylat 6 Mol), 75,4 g (0,73 Mol) 4-Aminobuttersäure und 60 g (0,73 Mol) phosphorige Säure bei Raumtemperatur gefüllt. Das System wurde mit einem Laugenwäscher verbunden und mit Stickstoff durchspült. Nach 15 Minuten Rühren wurden 132 ml Phosphortrichlorid mittels einer tropfenweisen Zugabe über einen Zeitraum von 30 Minuten zugegeben. Anschließend wurde die Reaktionsmischung bei 70°C für 4 Stunden gerührt.
  • Nach 4 Stunden wurde die Mischung auf 20°C abgekühlt, anschließend wurden 300 ml Wasser tropfenweise zugegeben über einen Zeitraum von 30 Minuten. Nach Beendigung der Zugabe des Wassers wurde die Reaktionsmischung bei 105°C für 4 Stunden erwärmt, anschließend auf 20°C abgekühlt. Das Rühren wurde abgebrochen, um eine Phasentrennung zu ermöglichen, die untere wässrige Phase wurde abgetrennt und der pH dieser Lösung wurde auf 4,3 mit 50 % NaOH eingestellt. Nach Rühren für 13 Stunden wurden 50 ml Aceton zugegeben und es wurde für eine Stunde gerührt, anschließend wurde das kristalline Produkt mittels Filtration gesammelt, mit 100 ml eiskaltem Wasser und 100 ml Aceton gewaschen und bei Raumtemperatur getrocknet. Die Ausbeute an 4-Amino-1-hydroxybutyliden-1,1-diphosphonsäure-Mononatriumsalz-Trihydrat lag bei 136,5 g (57,4 %). Die Analyse bestätigte die Identität des Produkts und die Abwesenheit von Verunreinigungen.
    32P-NMR-, 1H-NMR- und 13C-NMR-Analysen wurden auf einem Varian Mercury 300 MHz Instrument aufgenommen.
    32P-NMR D2O), 18,794 (s); 13C-NMR (DZO), 30,68 (t), 40,07 (t), 73,59 (s);
    1H-NMR D2O), 1,84 (4H, m), 2,87 (2H, m).
  • Beispiel 2
  • Herstellung von 4-Amino-1-hydroxybutyliden-1,1-diphosphonsäure-Mononatriumsalz-Trihydrat in Nonylphenol-Ethoxylat 10 Mol
  • Statt NP4 wurde NP10 als Lösungsmittel eingesetzt und ein wie in Beispiel 1 beschriebenes Verfahren wurde bis zur vierstündigen Hydrolyse bei etwa 110°C und Abkühlen auf Raumtemperatur befolgt. Anschließend wurde der pH der gesamten Reaktionsmischung (da sich zu diesem Zeitpunkt nicht zwei Phasen wie im Beispiel 1 beschrieben gebildet hatten) auf 4,3 eingestellt und anschließend bildeten sich zwei Phasen. Die untere Phase wurde abgetrennt, nach Rühren für 13 Stunden 50 ml Aceton wurden zugegeben und für eine Stunde gerührt. Das ausgefällte kristalline Produkt wurde mittels Filtration gesammelt, mit 100 ml eiskaltem Wasser, 100 ml Aceton gewaschen und bei Raumtemperatur getrocknet. Eine Analyse bestätigte die Identität des Produkts und die Abwesenheit von Verunreinigungen. Die Ausbeute an 4-Amino-1-hydroxybutyliden-1,1-diphosphonsäure-Mononatriumsalz-Trihydrat lag bei 58 %.
  • Beispiel 3
  • Herstellung von 4-Amino-1-hydroxybutyliden-1,1-diphosphonsäure in Nonylphenol-Ethoxylat 4 Mol (oder in Nonylphenol-Ethoxylat 6 Mol)
  • Ein wie in Beispiel 1 beschriebenes Verfahren wurde bis zur vierstündigen Hydrolyse bei etwa 110°C und Abkühlen auf Raumtemperatur befolgt. Anschließend wurde das Rühren abgebrochen, um die Phasentrennung zu ermöglichen, die untere wässrige Phase wurde abgetrennt und 500 ml Aceton wurden zugegeben und es wurde weiter gerührt. Das Produkt wurde zuerst in Ölform abgetrennt, anschließend nach 10 Minuten Rühren kristallisiert. Das kristalline Produkt wurde mittels Filtration gesammelt, mit 100 ml eiskaltem Wasser und 100 ml Aceton gewaschen und bei Raumtemperatur getrocknet. Die Ausbeute an 4-Amino-1-hydroxybutyliden-1,1-diphosphonsäure lag bei 60 %. 1 Liter Aceton wurde zu der oberen Phase zugegeben und die Ausbeute wurde durch Filtration des ausgefällten Produkts auf 60 bis 65 % erhöht, da jedoch dieses zweite Produkt nicht so rein wie das erste war, erforderte es eine zusätzliche Kristallisation. Eine Analyse bestätigte die Identität des Produkts und die Abwesenheit von Verunreinigungen.
  • Beispiel 4
  • Herstellung von 4-Amino-1-hydroxybutyliden-1,1-diphosphonsäure in Nonylphenol-Ethoxylat 10 Mol
  • Statt NP4 wurde NP10 als Lösungsmittel verwendet und ein wie in Beispiel 1 beschriebenes Verfahren wurde bis zur vierstündigen Hydrolyse bei etwa 110°C und Abkühlen auf Raumtemperatur befolgt. Anschließend wurden 1,5 Liter Aceton zugegeben und es wurde gerührt, das Produkt wurde zuerst in Ölform abgetrennt und anschließend nach 10 Minuten Rühren kristallisiert. Das kristalline Produkt wurde mittels Filtration gesammelt, mit 250 ml eiskaltem Wasser und 250 ml Aceton gewaschen und bei Raumtemperatur getrocknet. Die Ausbeute an 4-Amino-1-hydroxybutyliden-1,1-diphosphonsäure lag bei 60 %. Eine Analyse bestätigte die Identität des Produkts und die Abwesenheit von Verunreinigungen.
  • Beispiel 5
  • Herstellung von 4-Amino-1-hydroxybutyliden-1,1-diphosphonsäure-Mononatriumsalz-Trihydrat in Laurylalkohol-Ethoxylat 6 Mol
  • Statt NP4 wurde Laurylalkohol-Ethoxylat 6 Mol eingesetzt und das Experiment wurde wie in Beispiel 1 beschrieben durchgeführt. Die Ausbeute an 4-Amino-1-hydroxyutyliden-1,1-diphosphonsäure-Mononatrium-Trihydrat lag bei 59 %. Eine Analyse bestätigte die Identität des Produkts und die Abwesenheit von Verunreinigungen.
  • Beispiel 6
  • Herstellung von 4-Amino-1-hydroxybutyliden-1,1-diphosphonsäure-Mononatriumsalz-Trihydrat durch Verwendung von Sonnenblumenöl.
  • Ein 3-Liter-Kolben wurde mit einem mechanischen Rührer, Thermometer, Rückflusskühler und einem Tropftrichter versehen. Das System wurde mit einem Laugenwäscher verbunden und mit Stickstoff durchspült. Der Kolben wurde mit 500 ml Sonnenblumenöl gefüllt. Die Temperatur wurde auf 75°C gebracht. Bei dieser Temperatur wurden 100 g (0,97 Mol) 4-Aminobuttersäure und 79,5 g (0,97 Mol) phosphorige Säure zugegeben. Die Mischung wurde für 15 Minuten gerührt. Phosphortrichlorid, 130 ml (1,45 Mol) wurde zu dieser Lösung über 20 Minuten zugegeben, wobei die Innentemperatur zwischen 70 und 75°C gehalten wurde. Die Mischung wurde bei dieser Temperatur für 3 Stunden gerührt und anschließend wurden 500 ml Wasser portionenweise zugegeben. Die Mischung wurde für 10 Minuten gerührt und in einen Scheidetrichter überführt und getrennt. Die wässrige Phase wurde bei 105°C für 6 Stunden erwärmt. Der pH der Lösung wurde durch Zugabe von 50 % NaOH auf 4,3 eingestellt. Die Lösung wurde auf die Hälfte ihres Volumens (250 ml) konzentriert und für 12 Stunden bei 25°C gerührt. Das Produkt wurde mittels Filtration gesammelt, mit 25 ml kaltem Wasser gewaschen, luftgetrocknet bei 25°C, um 135 g 4-Amino-1-hydroxybutyliden-1,1-diphosphonsäure-Mononatriumsalz-Trihydrat als weißen Feststoff mit einer Ausbeute von 43 % zu ergeben. Nach Beendigung der Reaktion wurde die Struktur des Sonnenblumenöls mittels 1H-NMR und 13C-NMR überprüft und es konnte keine Veränderung beobachtet werden. Dieses Ergebnis zeigt, dass das Öl wiedereingesetzt werden kann.
  • Beispiel 7
  • Herstellung von 4-Amino-1-hydroxybutyliden-1,1-diphosphonsäure-Mononatriumsalz-Trihydrat unter Verwendung von zurückgewonnenem Sonnenblumenöl.
  • Ein 1-Liter-Kolben wurde mit einem mechanischen Rührer, Thermometer, Rückflusskühler und einem Tropftrichter versehen. Das System wurde mit einem Laugenwäscher verbunden und mit Stickstoff durchspült. Der Kolben wurde mit 100 ml zurückgewonnenem Sonnenblumenöl gefüllt. Die Temperatur wurde auf 75°C gebracht. Bei dieser Temperatur wurden 20 g (0,19 Mol) 4-Aminobuttersäure und 15,9 g (0,19 Mol) phosphorige Säure zugegeben. Die Mischung wurde für 15 Minuten gerührt. Phosphortrichlorid, 26 ml (0,29 Mol), wurde zu dieser Lösung über 10 Minuten zugegeben, wobei die Innentemperatur zwischen 70 und 75°C gehalten wurde. Die Mischung wurde bei dieser Temperatur für 3 Stunden gerührt und anschließend wurden 100 ml Wasser portionenweise zugegeben. Die Mischung wurde für 5 Minuten gerührt und in einen Scheidetrichter überführt und getrennt. Die wässrige Phase wurde bei 105°C für 6 Stunden erwärmt. Der pH der Lösung wurde durch Zugabe von 50 % NaOH auf 4,3 eingestellt. Die Lösung wurde für 12 Stunden bei 25°C gerührt. Das Produkt wurde mittels Filtration gesammelt, mit 25 ml kaltem Wasser gewaschen, luftgetrocknet bei 25°C, um 26,3 g 4-Amino-1-hydroxybutyliden-1,1-diphosphonsäure-Mononatriumsalz-Trihydrat als weißen Feststoff mit einer Ausbeute von 42 % zu ergeben.
  • Beispiel 8
  • Herstellung von 4-Amino-1-hydroxybutyliden-1,1-diphosphonsäure-Mononatriumsalz-Trihydrat unter Verwendung von Sonnenblumenöl ohne eine Trennung der Phasen vor der Hydrolyse.
  • Ein 500-ml-Kolben wurde mit einem mechanischen Rührer, Thermometer, Rückflusskühler und einem Tropftrichter versehen. Das System wurde mit einem Laugenwäscher verbunden und mit Stickstoff durchspült. Der Kolben wurde mit 50 ml Sonnenblumenöl gefüllt. Die Temperatur wurde auf 75°C gebracht. Bei dieser Temperatur wurden 10 g (0,097 Mol) 4-Aminobuttersäure und 7,95 g (0,097 Mol) phosphorige Säure zugegeben. Die Mischung wurde für 15 Minuten gerührt.
  • Phosphortrichlorid, 13 ml (0,145 Mol) wurde zu dieser Lösung über 5 Minuten zugegeben, wobei die Innentemperatur zwischen 70 und 75°C gehalten wurde. Die Mischung wurde bei dieser Temperatur für 3 Stunden gerührt und anschließend wurden 50 ml Wasser zugegeben. Das Zweiphasensystem wurde bei 105°C für 6 Stunden gerührt und anschließend in einen Scheidetrichter überführt. Die wässrige Phase wurde entnommen. Der pH der Lösung wurde durch Zugabe von 50 % NaOH auf 4,3 eingestellt. Aceton (25 ml) wurde zu der Lösung zugegeben und diese wurde für 12 Stunden bei 25°C gerührt. Das Produkt wurde mittels Filtration gesammelt, mit 25 ml kaltem Wasser gewaschen, an der Luft getrocknet bei 25°C, um 13,2 g 4-Amino-1-hydroxy-butyliden-1,1-diphosphonsäure-Mononatriumsalz-Trihydrat als weißen Feststoff in einer Ausbeute von 43 % zu ergeben. Die Struktur des in dieser Reaktion verwendeten Öls wurde mittels 1H-NMR überprüft, die Spektren zeigten etwas Hydrolyse der Triglyceride unter Rückflussbedingungen.
  • Beispiel 9
  • Herstellung von 4-Amino-1-hydroxybutyliden-1,1-diphosphonsäure-Mononatriumsalz-Trihydrat unter Verwendung von Olivenöl.
  • Statt Sonnenblumenöl wurde Olivenöl als Lösungsmittel eingesetzt. Die Reaktion wurde in einem 10-g-Maßstab nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren durchgeführt. Nach der Filtration wurden 9 g 4-Amino-1-hydroxybutyliden-1,1-diphosphonsäure-Mononatriumsalz-Trihydrat als weißen Feststoff mit einer Ausbeute von 36 % erhalten.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Herstellung von 4-Amino-1-hydroxybutyliden-1,1-diphosphonsäure oder deren Salze, umfassend die Schritte: (a) Umsetzen von 4-Aminobuttersäure mit phosphoriger Säure und Phosphortrichlorid in Gegenwart von Aralkyl- oder Alkyl-Ethoxylaten oder Derivate davon mit der allgemeinen Formel R-X-O-(CH2CH2O)n-H oder in Gegenwart von Triglyceriden, gewählt aus der Gruppe bestehend aus Pflanzenölen, Tierölen oder deren Derivaten, mit der allgemeinen Formel (RCO2CH2)2CHCOOR, worin R für verzweigte oder nicht-verzweigte Alkyl- oder Alkenyl-Gruppen steht, die 1 bis 20 Kohlenstoffatome enthalten, X für Phenyl oder Naphthyl oder -CH2- steht und n für eine Zahl zwischen 1 und 30 steht, und (b) Gewinnen der 4-Amino-1-hydroxybutyliden-1,1-diphosphonsäure oder deren Salze durch Hydrolysereaktion von Phosphor-Zwischenprodukten.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin die Reaktion in Gegenwart von Ethoxylaten oder Triglyceriden durchgeführt wird, in denen R = C4 – C19 Alkyl oder Alkenyl, X = Phenyl oder -CH2- und n = 4 – 30.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, worin die Reaktion bei einer Temperatur von 40 bis 150°C durchgeführt wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 2, worin die Reaktion in Gegenwart von Ethoxylaten durchgeführt wird, in denen R = C9, X = Phenyl und n = 4 – 10, wobei es sich bei den Verbindungen um Nonylphenol mit 4 Mol, 6 Mol oder 10 Mol Ethoxylat handelt.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei die Reaktion in Gegenwart von Ethoxylaten durchgeführt wird, in denen R = C11, X = CH2 und n = 6, wobei es sich bei der Verbindung um Laurylalkohol mit 6 Mol Ethoxylat handelt.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei die Reaktion in Gegenwart von Triglyceriden durchgeführt wird, in denen R = C12 – C20, enthaltend eine oder mehrere Doppelbindungen, wobei es sich bei den Verbindungen um Sonnenblumenöl, Olivenöl oder Maiskeimöl handelt.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 4, 5 oder 6, wobei die Temperatur im wesentlichen bei 70°C ist.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 4, 5 oder 6, wobei 4-Amino-1-hydroxybutyliden-1,1-diphosphonsäure oder deren Salze gewonnen werden.
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