DE60202888T2 - Ein spielzeugfahrzeug mit anpassungsfähigen elementen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein selbstfahrendes Fahrzeugspielzeug, das aus einer Anzahl von Spielzeugbauelementen aufgebaut ist, von denen eine Mehrzahl als Funktionalitätsmodule konfiguriert ist, von denen jedes mit technischen Mitteln zum Ausführen einer speziellen Funktion in Bezug zu dem Fahrzeugspielzeug konfiguriert ist.
  • Ein solches selbstfahrendes oder Fahrzeugspielzeug, das Funktionalitätsmodule aufweist, welche zum Bilden eines ferngesteuerten Spielzeugautos miteinander verbunden werden können, ist bekannt. Die Funktionalitätsmodule in diesem Fahrzeugspielzeug des Standes der Technik weisen eine Motoreinheit, eine Batterieeinheit und eine Funkempfängereinheit auf. Diese verschiedenen Funktionalitätsmodule sind miteinander verbunden und in einem äußeren Fahrgestellrahmens angeordnet, und auf diese Weise wird ein ferngesteuertes Spielzeugauto gebildet.
  • Ein Spielzeugauto dieses Typs hat eine völlig starre Struktur, was bedeutet, dass ein hohes Risiko einer Beschädigung des Fahrgestellrahmens oder der Funktionalitätsmodule in dem Fall besteht, dass das Spielzeugauto Stößen oder Schlägen ausgesetzt wird. Solche Stöße oder Schläge können im Fall von rauem Spielen mit dem Spielzeugauto erfolgen und können daraus folgen, dass das Auto in ein Hindernis fährt, von hoch oben hinabfällt, oder in dem Fall, dass ein mit dem Auto spielendes Kind zum Beispiel auf es tritt. Die Gefahr einer solchen Beschädigung ist besonders hoch, wenn das Spielzeugauto im Freien verwendet wird, wo die Fahrfläche oft sehr uneben ist und wo das Spielen oft rauer als in dem Fall von Spielen im Haus ist.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Fahrzeugspielzeug der oben beschriebenen Art zu schaffen, durch das die Gefahr einer Beschädigung des genannten Fahrzeugspielzeugs minimiert wird, selbst wenn es rauem Spielen ausgesetzt wird.
  • Dies wird erreicht, indem das oben dargestellte Fahrzeugspielzeug so konfiguriert wird, dass mindestens ein flexibles Spielzeugbauelement aus einem weichen Kunststoff- oder Gummimaterial vorgesehen ist, wobei das flexible Spielzeugbauelement zwischen zwei Funktionalitätsmodulen so angeordnet ist, dass dieses flexible Spielzeugbauelement eine flexible Zwischenverbindung zwischen den Funktionalitätsmodulen bildet.
  • Hierdurch wird erreicht, das eine gewisse Biegung zwischen den Funktionalitätsmodulen auftreten kann, wenn das Fahrzeugspielzeug einem Stoß von außen ausgesetzt wird. Auf diese Weise absorbiert das flexible Spielzeugbauelement einen Teil des Stoßes von außen und es liegt daher eine reduzierte Gefahr einer Beschädigung der Funktionalitätsmodule oder ihrer Kopplungsmittel vor.
  • Es soll hervorgehoben werden, dass der Ausdruck 'selbstfahrendes oder Fahrzeugspielzeug', wie er in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, sowohl Fahrzeuge als solche und Spielzeugautos, Spielzeugboote, Spielzeugflugzeuge als auch andere Spielzeuge bezeichnen soll, die mit beweglichen Teilen versehen sind, wie zum Beispiel Roboter, Puppen, Maschinen, etc. Die selbstfahrenden Spielzeuge können daher zum Gebrauch auf oder im Boden, auf oder im Wasser oder in der Luft konfiguriert sein.
  • Einer bevorzugten Ausführungsform zufolge weisen die Funktionalitätsmodule ein Motormodul und ein Batteriemodul auf. Durch Verwendung solcher Module ist es möglich, verschiedene motorbetriebene Fahrzeugspielzeuge zusammenzusetzen, und, da das Fahrzeugspielzeug selbstangetrieben ist, wird die Gefahr beträchtlich erhöht, dass es mit Hindernissen zusammenstößt, bevor das Kind oder die mit dem Fahrzeugspielzeug spielende Person es anhalten kann.
  • Einer besonders bevorzugten Ausführungsform zufolge weisen die Funktionalitätsmodule ferner ein Funksignalempfangsmodul und eine mit einem Funksender versehene Fernsteuereinheit auf. Hierdurch wird das Fahrzeugspielzeug ferngesteuert, was weiter zu der Gefahr beiträgt, dass es mit Hindernissen zusammenstößt.
  • Wenn das Fahrzeugspielzeug als ein Spielzeugauto konfiguriert ist, weisen die Funktionalitätsmodule ferner ein Lenkmodul auf, während ein kombiniertes Motor- und Lenkmodul vorgesehen wird, wenn das Fahrzeugspielzeug zum Beispiel als ein Spielzeugboot aufgebaut ist.
  • Zum Minimieren der Gefahr einer Beschädigung der Funktionalitätsmodule, werden flexible Spielzeugbauelemente vorzugsweise zwischen allen Funktionalitätsmodulen vorgesehen.
  • Vorzugsweise sind die Funktionalitätsmodule mit vorspringenden Elementen mit Queröffnungen versehen, und ist das flexible Spielzeugbauelement mit zweiten vorspringenden Elementen mit Queröffnungen versehen, welche zweiten vorspringenden Elemente komplementär zu den vorspringenden Elementen an den Funktionalitätsmodulen sind. Hierdurch können die Funktionalitätsmodule und das flexible Spielzeugbauelement mittels Stiften miteinander verbunden werden, die sich durch die Queröffnungen in den vorspringenden Elementen sowohl der Funktionalitätsmodule als auch des flexiblen Spielzeugbauelements erstrecken. Eine solche Konfiguration der Kopplungsmittel erbringt eine solide und stabile Verbindung, die wirksam eine unbeabsichtigte Trennung der Spielzeugbauelemente verhindert.
  • Einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Kopplungsmittel zufolge ist jeder der Stifte mit einem Einschnappwulst versehen, während die vorspringenden Elemente an den Funktionalitätsmodulen mit einer Gegenbohrung an den Queröffnungen zum Aufnehmen des Einschnappwulstes des Stifts konfiguriert werden, und zum Vereinfachen von Montage und Demontage des Stifts kann dieser mit einem Griff an dem einen Ende versehen sein.
  • Die Erfindung soll nun detaillierter unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben werden, in der
  • 1 ein erfindungsgemäßes Fahrzeugspielzeug in einer ersten Ausführungsform zeigt;
  • 2 das in 1 gezeigte Fahrzeugspielzeug betrachtet von der Seite zeigt, während es einem Stoß ausgesetzt wird;
  • 3 eine Teilschnittansicht der Verbindung zwischen zwei Funktionalitätsmodulen über ein flexible Spielzeugbauelement ist; und
  • 4 ein Fahrzeugspielzeug gemäß der Erfindung in einer alternativen Ausführungsform zeigt.
  • 1 zeigt ein Fahrzeugspielzeug gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform, in der es als ein funkgesteuertes Spielzeugauto 1 konfiguriert ist. Das Spielzeugauto 1 umfasst eine Anzahl von Funktionalitätsmodulen, die in der gezeigten Ausführungsform aus einem Motormodul 2, einem Batteriemodul 3, einem Funksignalempfängermodul 4 und einem Lenkmodul 5 besteht. Jedes dieser Funktionalitätsmodule besteht aus einer geschlossenen Einheit mit Ausgängen für die mechanischen und/oder elektrischen Verbindungen, die dieses bestimmte Funktionalitätsmodul besitzt, um eine spezielle Funktion in dem Fahrzeugspielzeug 1 auszuführen. Der Ausdruck 'Funktionalitätsmodul', wie verwendet in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung, soll eine Einheit bezeichnen, die mit mechanischen Kopplungsmitteln zur Verbindung mit anderen Spielzeugbauelementen zum Konstruieren des Fahrzeugspielzeugs versehen ist. Zusätzlich zu mechanischen Kopplungsmitteln für die Verbindung mit anderen Spielzeugbauelementen ist das Funktionalitätsmodul mit mechanischen und/oder elektronischen Mitteln versehen, die es zum Ausführen einer speziellen Funktion in dem Fahrzeugspielzeug befähigen.
  • Das Batteriemodul 3, das eine oder mehr Batterien eines gewöhnlichen Typs aufweist, ist daher mit einem Auslass 6 für eine Anschlussleitung 7 versehen, die an einen Schalter 8 im Funkempfängermodul 4 gekoppelt wird, und über diese Anschlussleitung wird das Modul mit Strom gespeist.
  • Das Funkempfängermodul 4 ist mit weiteren Schaltern 9, 10 versehen, an die Anschlussleitungen 11, 12 angeschlossen sind, welche in Verbindung mit dem Motormodul 2 bzw. dem Lenkmodul 5 stehen. Diese Anschlussleitungen 11, 12 liefern nicht nur Strom zum Motormodul 2 und zum Lenkmodul 5, sondern sie übertragen auch Signale zum Steuern der integrierten mechanischen und/oder elektronischen Funktionen in diesen Modulen. Das Funkempfängermodul 4 ist ferner mit einer Empfängerantenne 13 versehen, die Funksignale von einer Fernsteuerung 14 empfangen kann, welche von einem jeglichen bekannten Typ sein kann und die hier anschließend nicht näher beschrieben werden soll.
  • Das Motormodul 2 umfasst einen integrierten Elektromotor (nicht gezeigt) und die Steuersignale, die von dem Funkempfängermodul 4 zum Motormodul 2 über die Anschlussleitung 11 übertragen werden, enthalten Informationen über den Betrieb dieses Motors, der – über eine Antriebswelle 15 (vergl. 3) – mit zwei Rädern 16 wahlweise über ein Differential verbunden ist, das integriert in dem Motormodul 2 vorgesehen ist.
  • In der gleichen Weise ist das Lenkmodul 5 mit einem integrierten Elektromotor (nicht gezeigt) versehen, der Steuersignale von dem Funkempfängermodul 14 über die Anschlussleitung 12 empfängt. Diese Signale aktivieren den Motor zum Drehen der Räder 17 nach rechts oder nach links über eine Lenkeinrichtung, die hier nicht detaillierter beschrieben ist.
  • Die eben beschriebenen Funktionen eines ferngesteuerten Spielzeugautos sind im Wesentlichen von dem im Einführungsteil beschriebenen Spielzeugauto bekannt.
  • Das in 1 gezeigte ferngesteuerte Spielzeugauto 1 ist, im Gegensatz zu den Spielzeugautos des Standes der Technik, mit flexiblen Spielzeugbauelementen 18 zwischen den Funktionalitätsmodulen aufgebaut. Auf diese Weise wird Flexibilität zwischen den einzelnen Funktionalitätsmodulen erhalten, wie zum Beispiel zwischen dem Motormodul 2 und dem Funkempfängermodul 4, zwischen dem Funkempfängermodul 4 und dem Batteriemodul 3 und zwischen dem Batteriemodul 3 und dem Lenkmodul 5. Diese Flexibilität zwischen den Funktionalitätsmodulen versetzt das Spielzeugauto 1 in die Lage, sowohl statische als auch dynamische Stöße zu absorbieren, wobei die Gefahr einer irreparablen Beschädigung der starren Funktionalitätsmodule minimiert wird.
  • Dies ist detaillierter in 2 gezeigt, wo das Spielzeugauto 11 in einer Seitenansicht abgebildet ist, während es unter dem Einfluss einer vertikalen Kraft F auf das Funkempfängermodul 4 des Spielzeugautos 1 steht. Ein solcher Einfluss kann z. B. auftreten, wenn ein Kind auf das Spielzeugauto 1 tritt oder wenn ein Gegenstand verloren geht oder auf das Spielzeugauto 1 herabfällt. In einer entsprechenden Weise können andere Stöße durch die flexiblen Spielzeugbauelemente 18 des Spielzeugautos 1 absorbiert werden, z. B. wenn das Spielzeugauto 1 gegen ein Hindernis rammt oder nach einem Sprung auf den Boden aufprallt.
  • Aufgrund der flexiblen Spielzeugbauelemente 18, die die Funktionalitätsmodule miteinander koppeln, ist das Spielzeugauto 1 besonders geeignet für Spielen im Freien, welches oft durch rauere Spielweise gekennzeichnet ist als das Spielen im Haus. Die flexiblen Spielzeugbauelemente 18 tragen auf diese Weise beträchtlich zur Absorption der dynamischen Kräfte bei, die erzeugt werden, wenn das Spielzeugauto über eine unebene Oberfläche fährt, wodurch die Funktionalitätsmodule gegen übermäßige Stöße geschützt werden.
  • Wie in den 1 und 2 hervorgehoben ist, besteht die Verbindung zwischen den Funktionalitätsmodulen und den flexiblen Spielzeugbauelementen 18 darin, dass sowohl die Funktionalitätsmodule als auch die flexiblen Spielzeugbauelemente 18 mit vorspringenden Elementen mit Queröffnungen versehen sind, in die ein Stift eingesetzt wird. Dies ist detaillierter in 3 gezeigt, die in einer Teilschnittansicht die Verbindung zwischen zwei Funktionalitätsmodulen – dem Motormodul 2 und dem Funkempfängermodul 4 – über ein flexibles Spielzeugbauelement 18 zeigt. Die Verbindung als solche zwischen dem flexiblen Spielzeugbauelement 18 und dem Funkempfängermodul 4 ist in einer Schnittansicht gezeigt, und es ist deutlich zu sehen, dass das Funkempfängermodul 4 mit vorspringenden Elementen 19a, 19b, 19c versehen ist, und dass das flexible Spielzeugbauelement 18 mit zweiten vorspringenden Elementen 20a, 20b versehen ist, die komplementär zu den vorspringenden Elementen 19a, 19b, 19c des Funkempfängermoduls 4 sind. Alle die vorspringenden Elemente 19a, 19b, 19c, 20a, 20b sind mit Queröffnungen versehen, und es wird zu sehen sein, dass ein Stift 21 durch diese Queröffnungen zur Verbindung des Funkempfängermoduls 4 und des flexiblen Spielzeugbauelements 18 miteinander eingesetzt wird.
  • Der Stift 21 ist mit einem Einschnappwulst 22 konfiguriert, der hinter der Öffnung in dem vorspringenden Element 19a des Funkempfängermoduls 4 eingreift, in dem eine Gegenbohrung vorgesehen ist, die Raum für den Einschnappwulst 22 schafft. Der Stift 21 ist ferner mit einem Schlitz 23 im Bereich um den Einschnappwulst 22 herum versehen, wodurch der Stift 21 eng in diesen bestimmten Bereich gequetscht werden kann, wenn der Einschnappwulst 22 durch die Queröffnung in dem vorspringenden Teil 19a des Funkempfängermoduls 4 hindurchgeht, wenn der Stift 21 eingesetzt und herausgezogen wird.
  • Der Stift 21 ist ferner mit einem kugelförmigen Griff 24 an demselben Ende wie der Einschnappwulst 22 versehen, welcher Griff 24 verwendet werden kann, wenn der Stift 21 bei Trennung der Elemente aus den vorspringenden Elementen 19a, 19b, 19c, 20a, 20b des Funkempfängermoduls 4 bzw. dem flexiblen Spielzeugbauelement 18 herausgezogen wird. Natürlich kann der Griff 24 anders konfiguriert oder wahlweise vollständig weggelassen werden.
  • Wie aus den 1 und 2 deutlich werden wird, werden zwei Stifte 21 des detaillierter in 3 gezeigten Typs für jede Verbindung zwischen einem flexiblen Spielzeugbauelement 18 und einem Funktionalitätsmodul verwendet. Hierdurch wird die Verbindung gegen Drehung um einen der Stifte verriegelt. Die Konfiguration der Kopplungsmittel an den Funktionalitätsmodulen und den flexiblen Spielzeugbauelementen 18 in dieser Weise erbringt eine solide und stabile Verbindung, die hohen Widerstand gegen unbeabsichtigte Trennung aufweist.
  • Die flexiblen Spielzeugbauelemente 18 werden aus einem weichen Kunststoffmaterial oder Gummi hergestellt, und ihre Flexibilität liegt in dem Material selbst. Durch Biegen des Spielzeugautos 1 wie in 2 gezeigt, wird der Mittelteil der flexiblen Spielzeugbauelemente 18 auf ein gewisses Ausmaß gedehnt werden, jedoch zusätzlich hierzu werden sich die vorspringenden Elemente 20a, 20b aufgrund der kleineren Menge von Material in diesen Bereichen vergleichsweise mehr dehnen.
  • 4 zeigt ein Fahrzeugspielzeug gemäß der Erfindung in Form eines Spielzeugboots 101. Dieses Spielzeugboot 101 wird aus drei Funktionalitätsmodulen aufgebaut, nämlich einem Motor- und Lenkmodul 102, einem Batteriemodul 103 und einem Funkempfängermodul 104 sowie zwei flexiblen Spielzeugbauelementen 118, die das Funkempfängermodul 104 mit dem Motor- und Lenkmodul 102 bzw. mit dem Batteriemodul 103 verbinden.
  • Das Batteriemodul 103 ist als Schiffssteven konfiguriert und ist mit Kopplungsmitteln nur an dem einen Ende in Form von vorspringenden Elementen 119 mit Queröffnungen versehen, in die Stifte 121 mit kugelförmigen Griffen 124 in der gleichen Weise wie in 3 bezüglich des Spielzeugautos 1 gezeigt eingesetzt werden.
  • Das Funkempfängermodul 104 ist auch mit vorspringenden Teilen zur Verbindung mit den flexiblen Spielzeugbauelementen 118 in der gleichen Weise wie das Batteriemodul 103 versehen. Außerdem ist das Funkempfängermodul 104 mit einer Antenne 113 zum Empfangen von Funksignalen von einer nicht gezeigten Fernsteuerung versehen, die einen jeglichen bekannten Typ darstellen kann.
  • Das Motor- und Lenkmodul 102 ist mit zwei Elektromotoren (nicht gezeigt) versehen, die teilweise zum Antreiben eines Propellers 105 und teilweise zum Drehen eines Rads 106 verwendet werden. Das Motor- und Lenkmodul 102 ist auch mit vorspringenden Elementen zur Verbindung mit einem flexiblen Spielzeugbauelement 118 versehen.
  • Auch in diesem Fall wird das Funkempfängermodul 104 mit Strom aus dem Batteriemodul über eine Anschlussleitung 107 gespeist, und eine Anschlussleitung 111 verbindet das Funkempfängermodul 104 mit dem Motor- und Lenkmodul 102 und versorgt es mit Strom sowie mit Signalen zum Steuern der Motoren des Motor- und Lenkmoduls 102.
  • Das Vorliegen der flexiblen Spielzeugbauelemente 118 bedeutet, dass die drei Funktionalitätsmodule sich bezüglich einander biegen können, z. B. durch äußere Stöße. Hierdurch wird die Gefahr einer Beschädigung des Spielzeugboots 101 beträchtlich verringert, wobei die statischen und dynamischen Kräfte, durch die es beeinflusst wird, in sehr großem Ausmaß durch die flexiblen Spielzeugbauelemente 118 absorbiert werden und lediglich ein Biegen der Funktionalitätsmodule in Bezug zu einander verursachen.
  • In der Beschreibung der Erfindung wird auf zwei Ausführungsformen Bezug genommen: ein Spielzeugauto 1 und ein Spielzeugboot 101. Wie oben erwähnt, kann das erfindungsgemäße selbstfahrende oder Fahrzeugspielzeug viele andere Formen annehmen, z. B. diejenigen von Robotern, Motorrädern, Flugzeugen, etc. Das Fahrzeugspielzeug ist auch so beschrieben worden, dass es bevorzugte Verbindungsmittel in Form von vorspringenden Elementen mit Queröffnungen aufweist, durch die Stifte eingesetzt werden, wenn die Spielzeugbauelemente miteinander verbunden werden. Es spricht jedoch nichts dagegen, dass die Verbindungsmittel andere Formen haben, die stabile und feste Verbindung sicherstellen.
  • Zusätzlich ist die Erfindung unter Bezugnahme auf ferngesteuerte Fahrzeugspielzeuge beschrieben worden, sie eignet sich jedoch auch zum Gebrauch in Verbindung mit anderen Typen von Spielzeugen, die aus Spielzeugbauelementen aufgebaut werden, von denen zumindest einige als Funktionalitätsmodule konfiguriert sind.
  • Schließlich sind die flexiblen Spielzeugbauelemente als getrennte Elemente beschrieben, die durch den Benutzer an die Funktionalitätselemente während Konstruktion eines selbstfahrenden Fahrzeugs gekoppelt werden. Einer besonderen Ausführungsform der Erfindung zufolge, können die Funktionalitätsmodule beim Hersteller jedoch fest mit einem oder mehreren der flexiblen Spielzeugbauelemente verbunden werden, was bedeutet, dass die Funktionalitätsmodule über das (die) fest angebrachte(n), flexible(n) Spielzeugbauelement(e) miteinander verbunden werden können.

Claims (9)

  1. Fahrzeugspielzeug (1; 101), das aus einer Anzahl von Spielzeugbauelementen aufgebaut ist, von denen eine Mehrzahl als Funktionalitätsmodule (2, 3, 4, 5; 102, 103, 104) konfiguriert ist, von denen jedes mit technischen Mitteln zum Ausführen einer speziellen Funktionalität in dem Fahrzeugspielzeug (1; 101) konfiguriert ist, dadurch gekennzeichnet dass mindestens ein flexibles Spielzeugbauelement (18; 118) aus einem weichen Kunststoff- oder Gummimaterial vorgesehen ist, wobei das flexible Spielzeugbauelement (18; 118) zwischen zwei Funktionalitätsmodulen (2, 3, 4, 5; 102, 103, 104) so angeordnet ist, dass dieses flexible Spielzeugbauelement (18; 118) eine flexible Zwischenverbindung zwischen den Funktionalitätsmodulen (2, 3, 4, 5; 102, 103, 104) bildet.
  2. Fahrzeugspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionalitätsmodule ein Motormodul (2) und ein Batteriemodul (3; 103) aufweisen.
  3. Fahrzeugspielzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionalitätsmodule ferner ein Funksignalempfangsmodul (4; 104) aufweisen, und dass eine Fernsteuerung (14) mit Funksender vorgesehen ist.
  4. Fahrzeugspielzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugspielzeug ein Spielzeugauto (1) ist; und dass die Funktionalitätsmodule ferner ein Lenkmodul (5) aufweisen.
  5. Fahrzeugspielzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugspielzeug ein Spielzeugboot (101) ist; und dass ein kombiniertes Motor- und Lenkmodul (102) vorgesehen ist.
  6. Fahrzeugspielzeug nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass flexible Spielzeugbauelemente (18; 118) zwischen allen Funktionalitätsmodulen vorgesehen sind.
  7. Fahrzeugspielzeug nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionalitätsmodule (2, 3, 4, 5; 102, 103, 104) mit vorspringenden Teilen (19a, 19b, 19c; 119) mit Queröffnungen versehen sind; und dass die flexiblen Spielzeugbauelemente (18; 118) mit zweiten vorspringenden Elementen (20a, 20b) mit Queröffnungen versehen sind, welche zweiten vorspringenden Elemente (20a, 20b) komplementär zu den vorspringenden Elementen (19a, 19b, 19c) an den Funktionalitätsmodulen (2, 3, 4, 5; 102, 103, 104) sind; und dass die Funktionalitätsmodule (2, 3, 4, 5; 102, 103, 104) und das flexible Spielzeugbauelement (18; 118) mittels Stiften (21, 121) miteinander verbunden sind, die sich durch die Queröffnungen in den vorspringenden Elementen sowohl der Funktionalitätsmodule als auch der flexiblen Spielzeugbauelemente erstrecken.
  8. Fahrzeugspielzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Stifte (21; 121) mit einem Einschnappwulst (22) versehen ist; und dass die vorspringenden Elemente an den Funktionalitätsmodulen (2, 3, 4, 5; 102, 103, 104) mit einer Gegenbohrung an den Queröffnungen zum Aufnehmen des Einschnappwulstes (22) des Stifts ausgeführt sind.
  9. Fahrzeugspielzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Stifte (21, 121) mit einem Griff (24, 124) an dem einen Ende versehen ist.
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