DE60202209T2 - Verlängerung für einen neurologischen elektrischen stimulator mit niedriger impedanz - Google Patents

Verlängerung für einen neurologischen elektrischen stimulator mit niedriger impedanz Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Offenbarung betrifft eine medizinische Vorrichtung und insbesondere implantierbare neurologische elektrische Stimulatoren und implantierbare elektrische Stimulationsleitungen bzw. -zuleitungen.
  • Die Medizintechnikindustrie stellt eine Vielzahl von elektronischen und mechanischen Vorrichtungen zur Behandlung von Krankheitszuständen bzw. medizinischen Zuständen der Patienten her, wie etwa Schrittmacher, Defibrillatoren, Neurostimulatoren und Abgabepumpen bzw. Bereitstellungspumpen für therapeutische Substanzen. Medizinische Vorrichtungen können zur chirurgischen Implantierung oder externen Verbindung bezüglich des zu behandelnden Patienten konfiguriert werden. Kliniker verwenden medizinische Vorrichtungen alleine oder in Kombination mit Therapien für therapeutische Substanzen und Chirurgie zur Behandlung von Krankheitszuständen der Patienten. Für einige Krankheitszustände bzw. medizinische Zustände stellen medizinische Vorrichtungen die beste und bisweilen einzige Therapie zur Verfügung, um einem Individuum einen gesünderen Zustand und ein volleres Leben zu ermöglichen. Ein Typ einer medizinischen Vorrichtung ist ein implantierbares neurologisches Stimulationssystem, dass zur Behandlung von Zuständen wie etwa Schmerz, Bewegungs störungen, Beckenbodenstörungen, Gastroparesis und einer großen Vielfalt anderer medizinischer Zustände verwendet werden kann. Das Neurostimulationssystem weist typischerweise einen Neurostimulator, eine Stimulationsleitung und eine Erweiterung auf, wie etwa in der Broschüre „Implantable Neurostimulation System" (1998) der Medtronic, Inc. gezeigt.
  • Herkömmliche Verlängerungen bzw. Extensionen werden typischerweise unter Verwendung eines starren bzw. festen Leiters gebildet, der aus einem Material geformt ist, dass einen relativ guten Kompromiss zwischen den mechanischen Eigenschaften, die zur Bildung von elektrischen Verbindungen benötigt werden, und den Leitungseigenschaften, die zur wirksamen Leitung des Stimulationssignals von dem Neurostimulator zu der Stimulationsleitung benötigt werden, ist. Der Kompromiss des im Rahmen eines festen bzw. starren Leiters verwendeten Materials führt zu einer höheren Impedanz als gewünscht. Die höher als gewünschte Impedanz kann zu einem verstärkten Leistungs- bzw. Stromverbrauch und einer verminderten Batterielebensdauer führen. Ein Beispiel einer Verlängerung, die einen starren Leiter verwendet, ist in der Broschüre „Model 7495 Extension Kit for Stimulation of the Brain, Spinal Cord, or Peripheral Nerves" (2000) der Medtronic, Inc. gezeigt. Ein Beispiel einer Leitung mit niedriger Impedanz, die für Herzstimmulation bzw. Herzschrittmachen und Defibrillaton verwendet wird und typischerweise nur eine oder zwei Leiter aufweist, ist in dem US Patent Nr. 5,330,521 „Low Resistance Implantable Electrical Leads" von Cohen (19. Juli 1994) gezeigt.
  • Aus den vorgenannten Gründen besteht ein Bedarf an einer Verlängerung bzw. Extension mit niedriger Impedanz, die den Leistungsverbrauch vermindert und weitere Verbesserungen aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt eine implantierbare Verlängerung für ein imptantierbares neurologisches Stimulationssystem mit niedriger Impedanz bereit, wobei die Verlängerung aufweist:
    ein proximales Verlängerungsende, ein distales Verlängerungsende und einen Verlängerungskörper, wobei das proximale Verlängerungsende wenigstens einen proximalen Kontakt aufweist, der an einen implantierbaren Neurostimulator-Verbindungsblock koppelbar ist, und wobei ein distales Verlängerungsende wenigstens einen distalen Verlängerungskontakt aufweist, der an einen proximalen Leitungskontakt koppelbar ist;
    wenigstens einen Verlängerungsleiter, der im Verlängerungskörper enthalten ist, und der elektrisch den distalen Verlängerungskontakt mit dem proximalen Verlängerungskontakt verbindet,
    wobei der Verlängerungsleiter zusammengesetzt ist aus einer äußeren Oberfläche und einem inneren Kern, wobei die äußere Oberfläche eine äußere Impedanz aufweist und der innere Kern eine Kernimpedanz aufweist, die wesentlich niedriger als die äußere Impedanz ist, wobei die äußere Oberfläche aus einem Material gebildet ist ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus rostfreiem Stahl bzw. Edelstahl, Nickel, Kobalt, Chrom bzw. Nickel-, Kobalt-, Chrom-Molybdänlegierung, wobei der innere Kern aus einem Basismaterial gebildet ist ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Silber, Silber-legierung, Gold, Kupfer, Platin, Iridium, Tantal und Aluminium.
  • Bevorzugte Ausführungsformen werden nun rein beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt die Umgebung einer Ausführungsform einer implantierbaren Abgabevorrichtung für eine therapeutische Substanz;
  • 2 zeigt eine Ausführungsform eines Neurostimulationssystems;
  • 3a zeigt eine Ausführungsform einer Niedrigimpedanzverlängerung;
  • 3b zeigt einen Querschnitt einer Ausführungsform eines Niedrigimpedanzverlängerungskörpermehrfachlumens;
  • 3c zeigt einen Längsschnitt einer Ausführungsform eines Verlängerungsleitermehrfachlumens;
  • 3d zeigt einen Querschnitt einer Ausführungsform eines Verlängerungsleiters ohne Isolator;
  • 3e zeigt einen Querschnitt einer Ausführungsform eines Verlängerungsleiters mit Isolator;
  • 3g zeigt einen Querschnitt eines mit Litzen bzw. Strängen ausgebildeten Verlängerungsleiters mit Isolator;
  • 4a zeigt eine Ausführungsform eines einzelnen Verbindungsleiters mit einer mehrfädigen Spule;
  • 4b zeigt eine Ausführungsform eines Mehrfachverlängerungsleiters mit einer mehrfädigen Spule;
  • 5a zeigt eine Ausführungsform eines Verlängerungsleiters mit einer Mehrfachleiterspule;
  • 5b zeigt eine Ausführungsform eines linearen Verlängerungsleiters mit Mehrfachlumen, und
  • 5c zeigt eine Ausführungsform eines linearen Verlängerungsleiters mit einem Mehrfachleiter.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 zeigt die Umgebung einer implantierbaren medizinischen Vorrichtung, die als implantierbares neurologisches elektrisches Stimulationssystem 20 bekannt ist. Das neurologische Stimulationssystem 20 kann für eine Vielzahl von Therapien, wie etwa Schmerz, Bewegungsstörungen, Beckenbodenstörungen, Gastroparesis und viele andere Krankheitszustände verwendet werden. Die Implantation des neurologischen Stimulationssystems 20 beginnt typischerweise entweder mit einer perkutanen oder chirurgischen Implantierung einer Stimulationsleitung 22, typischerweise während sich der Patient einer Lokalanästhesie unterzieht. Sobald die Stimulationsleitung 22 implantiert und positioniert ist, ist das distale Ende 24 der Stimulationsleitung typischerweise an seiner Position verankert, um die Bewegung der Stimulationsleitung nach der Implantation zu minimieren. Das proximale Ende 26 der Stimulationsleitung wird mit einer Leitungsverlängerung 28 verbunden, die an den Ort getunnelt wurde, an dem ein neurologischer elektrischer Stimulator, auch als Neurostimulator 30 bekannt bzw. bezeichnet, implantiert werden soll. Die Leitungsverlängerung 28 wird mit dem Neurostimulator 30 verbunden, und der Neurostimulator 30 wird typischerweise in eine subkutane Tasche implantiert, dies an einem Ort, der ausgewählt ist unter Berücksichtigung der Wünsche bzw. Bevorzugungen des Klinikers und des Patienten. Der Neurostimulator 30 kann zur Erzeugung eines Stimulationssignals mit einer Spannungsamplitude typischer-weise im Bereich von etwa 0 V bis 10,5 V programmiert werden; eine Pulsweite liegt typischerweise im Bereich von etwa 30 Sekunden bis etwa 450 Sekunden; und eine Pulsrate bzw. -frequenz liegt typischerweise im Bereich von etwa 2 Hz bis etwa 180 Hz.
  • 2 zeigt ein implantierbares Neurostimulationssystem 20 mit einer Niedrigimpedanzverlängerung 28 die einen implantierbaren Neurostimulator, eine Stimulationsleitung 22 und eine Leitungsverlängerung 28 aufweist. Der implantierbare Neurostimulator 30 weist ein Gehäuse 32, eine Leistungsversorgung 34 wie etwa eine in dem Gehäuse 32 getragene Batterie, und Stimulationselektronik 36, die mit der Leistungsversorgung 34 und einem Verbinderblock 38 verbunden ist, auf. Die Stimulationsleitung 22 weist ein Leitungsproximalende 26, ein Leitungsdistalende 24 und einen Leitungskörper 40 auf. Das proximale Ende 26 der Leitung weist wenigstens einen elektrischen Kontakt 42, und das distale Ende 24 der Leitung weist wenigstens eine Stimulationselektrode 44 auf. Es ist wenigstens ein Leitungsleiter 48 vorgesehen, der in dem Leitungskörper 40 vorgesehen ist, und der den elektrischen Kontakt 42 der Leitung mit der Stimulationselektrode 44 verbindet.
  • Die 3a bis 3g zeigen verschiedene Ausführungsformen niedrigimpedanter Verlängerungen 28. Die Leitungsverlängerung 28 weist ein proximales Ende 50 der Verlängerung, ein distales Ende 52 der Verlängerung einen Verlängerungskörper 54 auf. Das proximale Ende 50 der Verlängerung weist wenigstens einen proximalen Kontakt 56 auf, der mit dem implantierbaren Neurostimulatorverbinderblock 38 koppelbar ist. Das distale Ende 52 der Verlängerung weist wenigstens einen distalen Verlängerungskontakt 58, der mit dem proximalen elektrischen Kontakt 42 verbindbar ist, auf. Es ist wenigstens ein Verlängerungsleiter 60 in wenigstens einem Lumen 62 des Verlängerungskörpers 54 enthalten, der den distalen Kontakt 58 der Verlängerung mit dem proximalen Verlängerungskontakt 56 verbindet. In einigen Ausführungsformen, wie etwa den in den 3f und 3g gezeigten, kann mehr als eine Drahtlitze bzw. mehr als ein Drahtstrang 64 zur Bildung eines einzelnen Verlängerungsleiters 60 verwendet werden. Funktional dient die Leitungsverlängerung 28 als ein Mittel zur Leitungsverlängerung, dass zwischen dem implantierbaren Neurostimulatorverbinderblock 38 und dem proximalen Kontakt 42 der Leitung koppelbar ist, zur elektrischen Verbindung des Neurostimulators 30 mit der Stimulationsleitung 22.
  • Der Verlängerungsleiter 60 ist zusammengesetzt aus einer äußeren Oberfläche 66 und einem inneren Kern 68. Die äußere Fläche bzw. Oberfläche weist eine äußere Impedanz und der innere Kern 68 eine Kernimpedanz auf, die wesentlich niedriger ist als die äußere Impedanz. Das spezifische Widerstandsverhältnis der äußeren Oberfläche 66 zu dem inneren Kern 68 beträgt etwa 2 : 1. Der Widerstand des Niedrigimpedanzleiters 60 ist im Bereich von etwa 0,05 bis 0,3 Ohm pro Zentimeter Verlängerungslänge. Der Widerstand kann unter Verwendung der Formel berechnet werden, wobei R der Widerstand in Ohm ist, der spezifische Widerstand in Ohm-Zentimeter, L die Leiterlänge in Zentimetern, und A die Leiterquer-schnittsfläche in Quadratzentimeter ist. Funktional dient der Verlängerungsleiter 60 als Mittel zur Verlängerung der elektrischen Verbindung bzw. Verbindbarkeit, die eine äußere Oberfläche 66 aufweist, die bezüglich ihrer mechanischen Eigenschaften ausgesucht ist, und einen inneren Kern, der bezüglich seiner elektrischen Leitfähigkeit ausgesucht ist, wobei eine Impedanz wesentlich geringer als die äußere Oberfläche 66 ist. Der Verlängerungsleiter 16 kann ausgebildet sein aus gezogenen gefüllten Rohrsträngen bzw. Röhrenleitungen. Der Verlängerungsleiter 60 kann einen äußeren Isolator 70 aufweisen, der die äußere Oberfläche 66 des Verlängerungsleiters 60 umgibt (3e). Der äußere Isolator 70 kann aus einer großen Vielzahl von Materialien mit elektrisch isolierenden Eigenschaften, wie etwa Fluorpolymer, Polyurethan, Silikon, Polyamid etc. hergestellt bzw. zusammengesetzt sein.
  • Die äußere Oberfläche 66 stellt die mechanischen Eigenschaften der Verlängerungsverbinders 60 wie etwa Korrosionswiderstand und bezüglich Ermüdungsleben bzw. Materialermüdung zur Verfügung. Die äußere Oberfläche 66 kann aus einer großen Vielzahl von Materialien zusammengesetzt sein, die die gewünschten mechanischen Eigenschaften aufweisen, wie etwa Nickel, Kobalt, Chrom, Molybdänlegierung, Edelstahl etc. Die äußere Oberfläche 66 hat einen spezifischen Widerstand von größer als etwa 25 Mikroohm-Zentimeter. Funktional dient die äußere Oberfläche 66 als Mittel für die äußere Oberfläche, die für die mechanischen Eigenschaften und Flexibilität bzw. Elastizität und die Bildung der elektrischen Verbindung ausgewählt ist bzw. sind.
  • Der innere Kern 68 stellt die Niedrigimpedanzeigenschaften des Verlängerungsverbinders 60 zur Verfügung. Der innere Kern 68 kann aus einer großen Vielzahl von Materialien mit niedrigen Impedanzeigenschaften, wie etwa Silber, Silberlegierung, Gold, Kupfer, Platin, Iridium, Tantal, Aluminium etc. zusammengesetzt sein. Der innere Kern 68 weist einen spezifischen Widerstand von weniger als etwa 12,5 Mikroohm-Zentimeter auf. Funktional dient der innere Kern 68 als ein Mittel zur Leitung, mit einer Kernimpedanz, die wesentlich geringer als die äußere Impedanz ist.
  • Die 4a bis 4b zeigen Ausführungsformen eines Verlängerungsleiters 60 mit mehrfädigen Spulen. Der Verlängerungsleiter 60 kann eine große Vielzahl von Konfigurationen in dem Verlängerungs- bzw. Erweiterungskörper 54 aufweisen, um den Bedürfnissen der Verlängerung 28 zu entsprechen. Wenigstens ein Verlängerungsleiter 60 kann als wenigstens eine Spule 72 in wenigstens einem Lumen 62 des Verlängerungskörpers 54 konfiguriert sein. In mehrfädigen Spulenausführungsformen, bei denen die Spulenfäden 74 unisoliert sind (4a) dient die mehrfädige Spule als einzelner bzw. einziger Leiter 60. Verlängerungsleiter 60, wie sie etwa in den 3d bis 3f gezeigt sind, können zur Bildung der mehrfädigen Spulenausführungsform, wie sie in 4a gezeigt ist, verwendet werden. Der Verlängerungsleiter 60 kann ebenfalls einen äußeren Isolator 70 aufweisen. Wenn die Spulenfäden 74 isoliert sind (4b) kann jeder Faden 74 als einzelner Leiter 60 dienen und wird als Mehrfachleiterspule bezeichnet. Verlängerungsleiter 60, wie sie etwa in den 3e und 3g gezeigt sind, können zur Bildung der in 4b dargestellten mehrfädigen Spulenausführungsform verwendet werden. Die Spule kann wenigstens einen Faden 74 und in einigen Ausführungsformen 2, 4, 8, 16 oder mehr Fäden 74 aufweisen. Es kann wenigstens ein Verlängerungsleiter 60 vorgesehen sein, der als wenigstens ein linearer Draht in wenigstens einem Lumen 62 konfiguriert ist. In den einen linearen Draht aufweisenden Ausführungsformen (5b bis 5c) ist jeder Faden 74 ein Verlängerungsleiter 60. Der lineare Draht kann mehr als einen Strang bzw, mehr als eine Litze aufweisen, und der lineare Draht kann einen äußeren Isolator 70 aufweisen. In Abhängigkeit von der Ausführungsform des Verlängerungskörpers 54 kann der Leiter 60 isoliert sein oder nicht. In jedem Fall verbindet wenigstens ein Leiter 60 wenigstens einen proximalen Verlängerungskontakt 60 mit wenigstens einem distalen Verlängerungskontakt 58.
  • 5a bis 5c zeigen verschiedene alternative Ausführungsformen von Verlängerungskörpern. Der Verlängerungskörper 54 kann wenigstens ein Lumen 62 aufweisen, und der Verlängerungskörper 54 kann mit einem separaten Lumen 62 für jeden Faden 74 konfiguriert sein. Einige Ausführungsformen von Verlängerungskörpern 54 können mit zwischen zwei und sechzehn Lumen 62 konfiguriert sein. 5a zeigt eine Querschnittsansicht eines Verlängerungskörpers 54 einer Mehrleiterspule 78. Die Mehrleiterspule 78 ist in einem rohrförmigen Verlängerungskörper 54 mit einem einzelnen Lumen 62 enthalten. Jeder Faden 74 der Spule 78 ist isoliert, wodurch wenigstens genau so viele Leiter 60 wie Fäden 74 bereitgestellt sind. 5b zeigt eine Querschnittsansicht eines Verlängerungskörpers 54 mit einem linearen Draht 80. Jeder mehrlitzige Faden 64 befindet sich in einem Lumen 62 eines Verlängerungskörpers, der mehr als ein Lumen 62 aufweist. Die körperliche Trennung bzw. Separierung, die durch den Verlängerungskörper 54 bereitgestellt wird, isoliert die Drahtleiter 60 voneinander. Zusätzlich kann der lineare Draht 80 zur Bereitstellung einer redundanten elektrischen Isolierung elektrisch isoliert sein.
  • 5c zeigt eine Querschnittsansicht eines linearen Drahtes 80 in einem Verlängerungskörper 54 mit einem einzelnen Lumen 62. Jeder lineare Draht 80 ist individuell isoliert zur Bereitstellung einer elektrischen Isolierung zwischen den Leitern 60 und befindet sich innerhalb des Verlängerungskörpers 54. In sämtlichen Ausführungsformen (5a bis 5c) verbindet wenigstens ein Leiter 60 elektrisch wenigstens einen proximalen Verlängerungskontakt 56 mit wenigstens einem distalen Verlängerungskontakt 58.
  • Somit sind Ausführungsformen einer Niedrigimpedanzverlängerung 28 für einen neurologischen Stimulator zur Erhöhung der Energieeffizienz und zur Bereitstellung vieler anderer Verbesserungen offenbart. Ein Fachmann wird verstehen, dass die vorliegende Erfindung in Ausführungsformen ausgeführt werden kann, die nicht dem Offengelegten entsprechen. Die offengelegten Ausführungsformen sind lediglich zum Zwecke der Erläuterung, und nicht zur Einschränkung dargestellt, und die vorliegende Erfindung ist lediglich durch die nachfolgenden Ansprüche beschränkt.

Claims (21)

  1. Implantierbare Verlängerung (28) mit niedriger Impedanz, für ein implantierbares neurologisches Stimulationssystem (20), wobei die Verlängerung (28) aufweist: ein proximales Verlängerungsende (50), ein distales Verlängerungsende (52) und einen Verlängerungskörper (54), wobei das proximale Verlängerungsende (50) wenigstens einen proximalen Kontakt (56) aufweist, der an einen implantierbaren Neurostimulator-Verbindungsblock (38) koppelbar ist, und wobei ein distales Verlängerungsende (52) wenigstens einen distalen Verlängerungskontakt (58) aufweist, der an einen proximalen Leitungskontakt (42) koppelbar bzw. verbindbar ist; wenigstens einen Verlängerungsleiter (60), der im Verlängerungskörper (54) enthalten ist, und der elektrisch den distalen Verlängerungskontakt (58) mit dem proximalen Verlängerungskontakt (56) verbindet, wobei der Verlängerungsleiter (60) zusammengesetzt ist aus einer äußeren Oberfläche (66) und einem inneren Kern (68), wobei die äußere Oberfläche (66) einen äußere Impedanz aufweist und der innere Kern (68) eine Kernimpedanz aufweist, die wesentlich niedriger als die äußere Impedanz ist, wobei die äußere Oberfläche (66) aus einem Material gebildet ist ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus rostfreiem Stahl und Nickel, Kobalt, Chrom bzw. Nickel-, Kobalt-, Chrom-, Molybdänlegierung, und wobei der innere Kern (68) aus einem Basismaterial gebildet ist ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Silber, Silberlegierung, Gold, Kupfer, Platin, Iridium, Tantal und Aluminium.
  2. Verlängerung (28) mit niedriger Impedanz nach Anspruch 1, wobei die äußere Oberfläche (66) aus rostfreiem Stahl ist.
  3. Verlängerung (28) mit niedriger Impedanz nach Anspruch 1, wobei die äußere Oberfläche (66) aus einer Nickel-, Kobalt-, Chrom-, Molybdänlegierung zusammengesetzt ist.
  4. Verlängerung (28) mit niedriger Impedanz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das spezifische Widerstandsverhältnis der äußeren Oberfläche (66) zum inneren Kern (68) ungefähr 2 : 1 ist.
  5. Verlängerung (28) mit niedriger Impetanz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Verlängerungsleiter (60) aus einem gezogenen gefüllten Rohr konstruiert ist.
  6. Verlängerung (28) mit niedriger Impedanz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die äußere Oberfläche (66) die mechanischen Eigenschaften des Verlängerungsleiters bereitstellt.
  7. Verlängerung (28) mit niedriger Impedanz nach Anspruch 6, wobei die mechanischen Eigenschaften Korrosionswiderstand und Ermüdungslebensdauer einschließen.
  8. Verlängerung (28) mit niedriger Impedanz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die äußere Oberfläche (66) einen spezifischen Widerstand größer als ungefähr 25 Mikro-Ohm-Zentimeter aufweist.
  9. Verlängerung (28) mit niedriger Impedanz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der innere Kern (68) einen spezifischen Widerstand von weniger als ungefähr 12,5 Mikro-Ohm-Zentimeter aufweist.
  10. Verlängerung (28) mit niedriger Impedanz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Widerstand des Verlängerungsleiters im Bereich von ungefähr 0,05 bis ungefähr 0,3 Ohm pro Zentimeter ist.
  11. Verlängerung (28) mit niedriger Impedanz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Verlängerungsleiter (60) aus mehr als einem Einzeldraht (64) konstruiert ist.
  12. Verlängerung (28) mit niedriger Impedanz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Verlängerungsleiter (60) einen äußeren Isolator (70) aufweist, der die äußere Oberfläche (66) des Verlängerungsleiters (60) umgibt.
  13. Verlängerung (28) mit niedriger Impedanz nach Anspruch 12, wobei der äußere Isolator (70) ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Fluoropolymer, Polyurethan, Silikon und Polyimid.
  14. Verlängerung (28) mit niedriger Impedanz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei wenigstens ein Verlängerungsleiter (60) als wenigstens eine Spule (72) in wenigstens einem Lumen bzw. Hohlraum (62) konfiguriert ist.
  15. Verlängerung (28) mit niedriger Impedanz nach Anspruch 14, wobei es wenigstens eine Ader (74) in der Spule (72) und wenigstens ein Lumen im Verlängerungskörper gibt.
  16. Verlängerung (28) mit niedriger Impedanz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei wenigstens ein Verlängerungsleiter (60) als wenigstens ein linearer Draht in wenigstens einem Lumen konfiguriert ist.
  17. Verlängerung (28) mit niedriger Impedanz nach Anspruch 16, wobei der wenigstens eine lineare Draht mehr als einen Einzeldraht aufweist.
  18. Verlängerung (28) mit niedriger Impedanz nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei der innere Kern (68) aus Silber besteht.
  19. Verlängerung (28) mit niedriger Impedanz nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei der innere Kern (68) aus einer Silberlegierung besteht.
  20. Verlängerung (28) mit niedriger Impetanz nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei der innere Kern aus einem Basismaterial besteht ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Gold, Kupfer, Platin, Iridium, Tantal und Aluminium.
  21. Implantierbares neurologisches Stimulationssystem (20), das eine Verlängerung (28) mit niedriger Impedanz nach einem der Ansprüche 1 bis 10 aufweist, wobei das System (20) ferner aufweist: eine Stimulationsleitung bzw. -zuleitung (22), die ein proximales Leitungsende (26), ein distales Leitungsende (24) und einen Leitungskörper (40) aufweist, wobei das proximale Leitungsende (26) wenigstens einen elektrischen Kontakt (42) und das distale Leitungsende (24) wenigstens eine Stimulationselektrode (44) aufweist, wobei wenigstens ein Leitungsleiter (48), der in dem Leitungskörper (40) enthalten ist, den elektrischen Leitungskontakt (42) mit der Stimulationselektrode (44) elektrisch verbindet; und einen implantierbaren Neurostimulator (30) aufweist, der aufweist: ein Gehäuse (32); einen Verbindungsblock (38); eine Stromversorgung (34), die in dem Gehäuse (32) aufgenommen ist; und Stimulationselektronik (36), die mit der Stromversorgung (34) und dem Verbindungsblock (38) gekoppelt ist.
DE60202209T 2001-06-28 2002-02-11 Verlängerung für einen neurologischen elektrischen stimulator mit niedriger impedanz Expired - Lifetime DE60202209T2 (de)

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