DE602007000008T2 - Aktives medizinisches Implantat zur Herzstimulation, Resynchronisation, Kardioversion und/oder Defibrillation, das Mittel zum Erfassen eines Sondenbruchs umfasst - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft die "aktiven, implantierbaren medizinischen Vorrichtungen" wie sie durch die Richtlinie 90/385/CEE vorn 20. Juni 1990 des Europäschen Ministerrates definiert sind, genauer, Implantate, die es ermöglichen, kontinuierlich den Herzrhythmus zu überwachen, und wenn notwendig, an das Herz elektrische Impulse zur Stimulation, Resynchronisation, Kardioversion und/oder Defibrillation auszugeben, im Fall von Rhythmusstörungen, die von der Vorrichtung erfasst werden.
  • Die Analyse des Herzrhythmus wird ausgehend von Signalen des Elektrogramms (electrogramme, EGM) ausgeführt, die von Elektroden aufgenommen werden, die von endokavitären Sonden getragen werden, die in dem Herzmuskel implantiert sind zum Messen des Potentials der aurikulären und/oder ventrikulären Depolarisation. Diese Signale werden durch das Implantat analysiert, das eventuell an den Patienten eine geeignete Therapie ausgeben wird, in der Form von Niedrig-Energieimpulsen (antibradykarde Stimulation oder Stimulation zur Resynchronisation der Ventrikel) oder Schocks zur Kardioversion oder Defibrillation.
  • Die implantierten Sonden, die die Elektroden tragen, haben generell einen sehr kleinen Durchmesser und eine große Flexibilität, um den permanenten mechanischen Belastungen stand zu halten, welchen sie im Rhythmus des Schlagens des Herzens unterworfen sind. Es kann jedoch passieren, dass diese Sonden trotz ihrer mechanischen Eigenschaften auf die Dauer eine Verschlechterung der äußeren Isolierung aufweisen, die geeignet ist, die Erfassung des Signals zu stören. Man vermutet auf diese Weise, dass nahezu 10% der Träger von implantierbaren Defibrillatoren Frakturen der Isolierung oder des Leiters aufweisen, die geeignet sind, die Erfassung des eigentlichen Herzrhythmus zu verändern.
  • Unter dem Ausdruck "Fraktur" werden diese verschiedenen Typen der Verschlechterung zusammengefasst, die sowohl Frakturen im eigentlichen Sinne sowie Frakturansätze, die in den ersten Stadien des Phänomens erscheinen. Tatsächlich kann die Fraktur der Sonde auf stark progressive Weise auftreten, zu allererst durch einen Riss der Isolierung: Die elektrochemischen Potentiale, die am Ort des Bruches erzeugt werden, sind damit geeignet, das Signal zur Erfassung des Herzrhythmus zu verschlechtern, was eine Störung darstellt, die fälschlicherweise als eine wirkliche Depolarisation des Ventrikels analysiert werden könnte.
  • Dieses Phänomen ist um so gefährlicher, als es oft auf stark fortschreitende Weise auftritt, wobei es zu Beginn nur einige Zyklen stört; außerdem kann es während einer relativ langen Dauer verborgen bleiben, wenn das Phänomen synchron mit der Kontraktion ist und selbst unerkannt bleiben, während Folgeuntersuchungen des Patienten, die durch einen Elektrophysiologen ausgeführt werden, der direkt in Echtzeit die Signale, die von der implantierten Vorrichtung erzeugt werden, mit Hilfe eines externen Programmierers, analysiert. Andererseits kann die Fraktur aufgrund ihrer intermittierenden Eigenschaft den Masseleiter beeinflussen, so dass sie mit einer bipolaren Sonde nicht sofort detektiert werden kann. Erst wenn der Bruch vollständig ist, erfasst ihn die Vorrichtung anhand der Abwesenheit jeglichen Signals, das am Eingang aufgenommen wird.
  • In der Zwischenzeit können die Risiken der ventrikulären Übererfassung die Vorrichtung in die Irre führen, mit dem Risiko, nicht angepasste Therapien zu erzeugen, z. B. durch fälschliches Verhindern von antibradykarden Stimulationen oder von Therapien zur Resynchronisation oder umgekehrt durch fälschliches Ausgeben von nicht geeigneten Hochenergieschocks nach fälschlicher Diagnose einer Tachykardie oder einer Fibrillation, dies sind Schocks, die für den Patienten schmerzhaft sind und die schädlich sein können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Erfassung von Risiken der Fraktur der Sonde während sich diese Frakturen noch lediglich auf intermittierende Weise niederschlagen.
  • Genauer besteht das Problem der Erfindung darin, die elektrischen Störungen, die von einer Fraktur der Sonde erzeugt werden, von den kardialen Depolarisationen zu unterscheiden, die tatsächlich von der implantierten Sonde aufgenommen werden, dieses um das Auslösen von nicht geeigneten Behandlungen zu vermeiden und/oder einen Alarm zu erzeugen, weit bevor sich die Fraktur auf vollständige und kontinuierliche Weise niederschlägt.
  • Der Ausgangspunkt der Erfindung ist die Feststellung, dass die Depolarisation, die ein elektrisches Phänomen ist, das empfindlich für Rauschen ist, normalerweise von einer Herzkontraktion gefolgt wird, die ein mechanisches Phänomen ist, die nicht von dem Rauschen beeinflusst ist. Auf diese Weise, durch Vornahme einer doppelten Erfassung – der Depolarisation und der Kontraktion – durch verschiedene Mittel in Anwesenheit von verdächtigen Störungen, wie jene, die durch eine Fraktur der Sonde erzeugt werden, kann eine Behebung des Zweifels ausgeführt werden um zu Bestätigen, dass das erfasste Signal tatsächlich von einer mechanischen Aktivität des Herzens gefolgt worden ist, und damit sicher ein Depolarisationssignal darstellt, und nicht eine Störung, die mit einer Fraktur der Sonde zusammenhängt.
  • Die Erfassung der mechanischen Aktivität des Herzens kann insbesondere durch Messung der endokardialen Beschleunigung ausgeführt werden, die durch einen Beschleunigungsmesser durchgeführt wird, der direkt in Kontakt mit dem Herzmuskel ist (im Generellen im rechten ventrikulären Apex).
  • Man weiß, dass die endokardiale Beschleunigung tatsächlich sehr genau und in Echtzeit die Phänomene widerspiegelt, die mit der mechanischen Funktionsweise des Herzens gleich laufen.
  • Genauer lehrt die Druckschrift EP-A-0 515 319 (Sorin Biomedica Cardio SpA) die Vorgehensweise zum Aufnehmen eines endokardialen Beschleunigungssignals mittels einer endokavitären Sonde, die eine entfernte Elektrode zur Stimulation aufweist, die auf der Rückseite des Ventrikels implantiert ist, und einen Mikrobeschleunigungsmesser integriert, der es ermöglicht die endokardiale Beschleunigung zu messen.
  • Das endokardiale Beschleunigungssignal, das auf diese Weise während eines Herzzyklus aufgenommen wird, bildet insbesondere zwei Spitzen, die zwei Hauptrauschen entsprechen, die in jedem Zyklus eines gesunden Herzens wiedererkannt werden können:
    • – die erste Spitze der endokardialen Beschleunigung ("PEA I") entspricht dem Schließen der mitralen und trikuspidalen Herzklappen zu Beginn der isovulminösen ventrikulären Kontraktionsphase (Systole). Die Variationen dieser ersten Spitze sind eng mit den Variationen des Drucks in dem Ventrikel verbunden (die Amplitude der Spitze PEA I ist, genauer, mit dem positiven Maximum der Variation des Drucks dP/dt in dem linken Ventrikel korreliert) und können also einen Parameter darstellen, der repräsentativ ist für die Kontraktionsfähigkeit des Herzmuskels.
    • – die zweite Spitze der endokardialen Beschleunigung ("PEA II") wiederum korrespondiert zum Schließen der aortialen und pulmonalialen Herzklappen zu Beginn der Diastole. Sie wird durch die plötzliche Entschleunigung der Blutmasse, die in der Aorta in Bewegung ist, erzeugt.
  • Die Druckschrift EP-A-0 655 260 (Sorin Biomedica Cardio SpA) beschreibt eine Vorgehensweise des Verarbeitens eines endokavitären Beschleunigungssignals, das von dem Sensor ausgegeben wird, der am Ende der Sonde angeordnet ist, um davon jeweilig zwei Werte abzuleiten, die mit diesen Spitzen der endokardialen Beschleunigung zusammenhängen.
  • In diesem Dokument wird vorgeschlagen, die Amplitudenwerte der Spitzen PEA I und PEA II zu verwenden, um kardiale Störungen zu erfassen, und eine Defibrillationstherapie auszulösen oder nicht.
  • Im Fall der vorliegenden Erfindung geht es um das Erfassen der Anwesenheit oder Abwesenheit einer Herzkontraktion, ausgehend von dem Prinzip, dass jedem wirklichen Herzzyklus eine einzige Herzkontraktion entspricht. Die endokardiale Beschleunigung wird vorteilhafterweise analysiert durch Erfassen der Anwesenheit oder nicht einer PEA I Spitze zum Bestätigen der Anwesenheit einer mechanischen Aktivität des Herzens über Erfassen einer Depolarisation: Eine solche Erfassung, die nicht von einer mechanischen Aktivität des Herzens gefolgt würde, könnte durch eine Störung erzeugt worden sein, die von einer Fraktur der Sonde erzeugt wird, sie ist somit verdächtig und muss als solche diagnostiziert werden.
  • Die Vorrichtung der Erfindung ist vom Typ, der durch die vorgenannte Druckschrift EP-A-0 655 260 beschrieben ist, der der Präambel des Anspruchs 1 entspricht und sie umfasst darüber hinaus die Mittel, die im charakterisierenden Teil dieses Anspruchs 1 angegeben sind. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausführungsformen dar.
  • Im Folgenden wird ein Beispiel der Ausführungsform der Vorrichtung der Erfindung beschrieben, mit Bezug auf beigefügte Zeichnungen.
  • 1 ist ein Zeitdiagramm, das während drei aufeinanderfolgender Herzzyklen die Variationen der endokavitären Beschleunigung zeigt sowie des Elektrogramms und des Elektrokardiogramms der Oberfläche.
  • 2 ist ein anderes Zeitdiagramm, das während sechs aufeinanderfolgenden Herzzyklen die verschiedenen aufgenommenen Signale, die repräsentativ für aufeinanderfolgende Depolarisationen sind, und die Signale, die die Anwesenheit einer Spitze der endokardialen Beschleunigung anzeigen, zeigt.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das die Aufeinanderfolge der verschiedenen Schritte der Analyse für die Umsetzung der Erfindung darstellt.
  • Im Folgenden wird ein Beispiel der Realisierung der Vorrichtung der Erfindung beschrieben.
  • Was die Softwareaspekte der Erfindung betrifft, kann die Erfindung durch eine geeignete Programmierung der Befehlssoftware eines bekannten Schrittmachers ausgeführt werden, z. B. vom Typ Herzschrittmacher oder Defibrillator/Kardioverter, der Mittel zur Aufnahme eines Signals aufweist, dass von den endokavitären Sonden und/oder einem oder mehreren implantierten Sensoren geliefert wird.
  • Die Erfindung kann insbesondere auf implantierbare Vorrichtungen angewandt werden, die von ELA Médical, Montrouge, Frankreich kommerzialisiert werden, wie die Geräte Symphony und ELA Rhapsody.
  • Es handelt sich um Vorrichtungen mit programmierbaren Mikroprozessoren, die Schaltungen aufweisen, zum Empfangen, in Form bringen und Verarbeiten von elektrischen Signalen, die von implantierten Elektroden aufgenommen werden und Ausgeben von Impulsen zur Stimulation an diese Elektroden. Es ist möglich dorthin über Telemetrie Software zu übertragen, die im Speicher behalten werden wird, und ausgeführt werden wird, um die Funktionen der Erfindung, die unten beschrieben werden, umzusetzen. Die Anpassung dieser Geräte zur Umsetzung der Funktionen der Erfindung liegt in den Fähigkeiten des Fachmanns und sie wird nicht im Detail beschrieben werden.
  • In der 1 sind die Variationen der endokardialen Beschleunigung (EA) dargestellt (oberste Kurve), die von einem Sensor gemessen werden, wie jenem der in der vorgenannten Druckschrift EP-A-0 515 319 beschrieben ist, der in einen en dokavitären Sondenkopf integriert ist. In dieser Figur sind ebenfalls die Kurven des Elektrogramms (EGM), d. h. einem elektrischen Signal, das von einer endokardialen Elektrode zur Aufnahme erfasst worden ist sowie ein entsprechendes Elektrokardiogramm der Oberfläche (EKG), während drei aufeinanderfolgender Herzzyklen. Wie es weiter oben erklärt wurde, weist die Kurve der Beschleunigung zwei aufeinanderfolgende Komplexe oder endokardiale Beschleunigungsspitzen (PEA) auf, deren Parameter (Amplitude, Dauer und zeitliche Position, d. h. der Moment des Auftritts) durch eine geeignete Verarbeitung bestimmt werden können, des Signals, das von dem Beschleunigungssensor geliefert wird, wie es in der vorgenannten Druckschrift EP-A-0 655 260 beschrieben ist.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt vor, die Parameter, die mit der endokardialen Beschleunigung zusammenhängen, die auf diese Weise aufgenommen werden, insbesondere das Auftreten der Spitze PEA I (das durch die zeitliche Position dieser Spitze angezeigt wird) zu verwenden, zum Bestimmen, um die Anwesenheit einer mechanischen Aktivität des Herzens zu bestätigen oder zu widerlegen. Die erste Linie der 2 stellt die Aufeinanderfolge von aurikulären Ereignissen P und ventrikulären Ereignissen R während sechs aufeinanderfolgender Herzzyklen dar für einen Patienten, der einen normalen sinusialen Rhythmus aufweist.
  • Die Aufnahme dieser Signale kann gestört sein, durch elektrochemische Signale, die am Ort einer Fraktur oder eines Ansatzes einer Fraktur der Sonde auftreten, die Potentiale darstellen, die sich in Störungen niederschlagen können, wie jene, die bei X und Y dargestellt sind, die geeignet sind, von der Vorrichtung fälschlicherweise als ventrikuläre Ereignisse interpretiert zu werden, die zu einem fälschlichen Verdacht der sprunghaften Erhöhung des ventrikulären Rhythmus führen, ähnlich zu jener, die im Fall von ventrikulärer Fibrillation auftreten könnte.
  • Andererseits ist die Folge der Beschleunigungsspitzen (zweite Linie der 2) nicht von einer möglichen Fraktur oder einem Ansatz einer Fraktur gestört, da es sich um die Erfassung einer rein mechanischen Aktivität handelt, wie es weiter oben erklärt wurde. Der regelmäßige Charakter der Kontraktionen erlaubt es, die Diagnose von ventrikulärer Fibrillation zu verwerfen und die Anwesenheit einer Fraktur auf der Sonde zu vermuten.
  • Im Folgenden wird nun mehr im Detail, mit Bezug auf das Flussdiagramm der 3, die Vorgehensweise beschrieben, nach der die Korrelation zwischen den Signalen, die für Depolarisationen repräsentativ sind (erste Linie der 2) und jenen, die für Beschleunigungsspitzen repräsentativ sind (zweite Linie der 2) ausgeführt wird. Um dies zu tun, ist die endokavitäre Sonde, die den endokardialen Beschleunigungssensor trägt, unterschiedlich von der Sonde, die die EGM Signale aufnimmt.
  • Der erste Schritt, der mit 10 bezeichnet wird, besteht im Aufnehmen auf kontinuierliche Weise der endokardialen Beschleunigungssignale und der ventrikulären Depolarisationen, wobei die Analyse über jeden Herzzyklus ausgeführt wird.
  • Die Vorrichtung bestimmt, von diesen Messungen ausgehend, eine erste Reihe an Signalen, die für ventrikuläre Depolarisationen repräsentativ sind, und eine zweite Reihe an Signalen, die für Beschleunigungsspitzen repräsentativ sind (vorteilhafterweise die Spitze PEA I).
  • Die Vorrichtung kann insbesondere die endokardialen Beschleunigungssignale auf dem Niveau des rechten Ventrikels verwenden. Aber die Erfindung kann auch ausgeführt werden, unter Verwendung der Signale, die für die endokardiale Beschleunigung repräsentativ sind, die auf dem Niveau:
    • – eines Herzvorhofes,
    • – oder des rechten Ventrikels,
    • – oder eines Herzrandgefäßes, d. h. ein Gefäß, das auf dem Herzen oder in unmittelbarer Nähe des Herzens (in Kontakt mit der Wand des Herzens) erhoben
    wird.
  • Die erste Phase der Analyse (Schritt 12) besteht im Bestimmen, ob die Signale der Spitzen PEA in Amplitude und/oder in Intervallen der Kopplung (wobei das Intervall der Kopplung die zeitliche Dauer ist, die zwei Spitzen trennt, die sich auf aufeinanderfolgenden Zyklen beziehen) stabil sind. Die Bedingung der Stabilität der Amplitude bedeutet z. B., dass die Amplitude der Spitze PEA I um nicht mehr als x % im Vergleich mit dem Mittelwert der y vorhergehenden Zyklen variiert. Die Bedingung der Stabilität der Kopplung bedeutet, dass das Intervall der Kopplung um nicht mehr oder weniger als z Millisekunden variiert, z. B. mehr oder weniger als 30 Millisekunden von einem Zyklus zum Nächsten.
  • In Anwesenheit eines stabilen PEA Rhythmus, der auf reguläre Kontraktionen hinweist, bestimmt die Vorrichtung (Schritt 14), ob die Frequenz dieser Kontraktionen (Frequenz der PEA Spitzen) geringer als eine Grenzfrequenz ist, geringer als die Zone der Erfassung von Tachykardien.
  • Im negativen Fall handelt es sich wahrscheinlich um eine erwiesene Tachykardie, für welche eine Therapie in Betracht gezogen werden muss, ohne dass eine Fortführung der Analyse stattfindet.
  • Bei Bestätigung, also in Anwesenheit eines ausreichend langsamen Kontraktionsrhythmus, untersucht die Vorrichtung (Schritt 16), ob eine Reihe an ventrikulären Ereignissen der kurzen und variablen Kopplung vorliegt (das Kriterium der "kurzen Kopplung" bedeutet, dass die Intervalle der Kopplung zwischen aufeinanderfolgenden ventrikulären Ereignissen kurzer als ein gegebener Grenzwert sind, und das Kriterium der "variablen Kopplung" bedeutet, dass die Differenzen zwischen den Intervallen der Kopplung einen gegebenen Grenzwert über eine vorbestimmte Anzahl an aufeinanderfolgenden Zyklen überschreiten).
  • Wenn die Analyse von ventrikulären Depolarisationen einen schnellen und instabilen Rhythmus bei Schritt 16 ergibt, bestimmt die Vorrichtung, ob die Amplituden dieser Depolarisationen geringer sind, als ein gegebener Grenzwert oder nicht (Schritt 18). Bei Bestätigung ist es wahrscheinlich, dass diese Signale keine wirklichen Depolarisationen darstellen und die Diagnose der Fraktur wird nicht weiter verfolgt. Es ist ebenfalls möglich in diesem Schritt, den Test über eine Vielzahl an ventrikulären Ereignissen auszuführen, wobei der Test darin besteht, die Anzahl an ventrikulären Ereignissen zu bestimmen, die eine geringere Amplitude als ein vorbestimmter Grenzwert aufweisen, und die Weiterverfolgung der Diagnose nur aufzuheben, wenn die Anzahl der Ereignisse größer als eine gegebene Anzahl ist, dieses um zu vermeiden, dass die Diagnose aufgrund einer begrenzten Anzahl an atypischen Ereignissen unterbrochen wird.
  • Wenn die Bedingungen, die in Schritten 12 bis 18 aufgestellt sind, erfüllt sind, bestimmt die Vorrichtung, dass es einen Verdacht auf eine Fraktur gibt (Schritt 20) z. B. durch Setzen eines speziellen Indikators.
  • Dieser Verdacht auf eine Fraktur kann insbesondere verwendet werden, um eine Impedanzmessung der Sonde auszulösen (Schritt 22) durch ein bekanntes Verfahren, z. B. vom Typ der in der Druckschrift EP-A-1 216 723 (ELA Medical) offenbart ist, die einen Schaltkreis beschreibt, der es erlaubt, die komplexe Impedanz einer Sonde zu bewerten, durch Anwendung von speziellen Impulsen zur Stimulation und Analyse der sich ergebenden Variationen des erfassten Signals.
  • Wenn diese Impedanzmessung tatsächlich einen Fehler aufdeckt (Schritt 22) und wenn auf jeden Fall die Diagnose des Verdachts auf Fraktur eine wiederkehrende Diagnose ist (Schritt 24), dann nimmt die Vorrichtung an, dass es eine erwiesene Fraktur gibt und erzeugt ein Alarmsignal (Schritt 26).
  • Schritt 24, der darin besteht, zu prüfen, ob der Verdacht wiederkehrend ist oder nicht, erlaubt es, den Fall auszuschließen, dass bestimmte parasitäre Signale auf punktuelle Weise auftreten, wodurch Artefakte der Erfassung erzeugt werden, die nicht mit einer Fraktur der Sonde in Verbindung stehen. Tatsächlich tritt eine Fraktur generell auf fortschreitende Weise auf, und wenigstens zu Beginn auf in termittierende Weise. Es ist die Wiederholung der Störungen, die von den Strömen des Risses erzeugt wird, die es erlauben wird, zu bestätigen, dass es sich tatsächlich nun eine Fraktur der Sonde handelt und nicht um Artefakte von äußerem Rauschen, wie z. B. elektromagnetische Interferenzen, die von elektronischen Geräten der Überwachung, umgebenden elektronischen Geräten, elektrochirurgiale Instrumente, Kommunikationssysteme, etc. herrühren.
  • Der Alarm, der in Schritt 26 erzeugt wird, kann insbesondere umfassen:
    • – die Aufzeichnung eines Markers in einem Speicher der Vorrichtung, der es erlaubt, einem Elektrophysiologen während einer späteren Routineuntersuchung anzuzeigen, dass ein Frakturphänomen durch das Gerät diagnostiziert worden ist und/oder
    • – das Erzeugen eines "Buzzer", eines sonoren Signals, das an den Patienten gerichtet ist, um diesen ohne Verzögerung zu warnen und/oder
    • – die Aussendung eines Signals durch Mittel der RF-Übertragung.

Claims (14)

  1. Aktive medizinische implantierbare Vorrichtung vom Typ Prothese zur Stimulation, Resynchronisation, Kardioversion und/oder Defibrillation des Herzens, aufweisend: – Mittel zur Rhythmuserfassung, die eine implantierbare Sonde, die mit wenigstens einer endokavitären Elektrode ausgestattet ist, die dazu geeignet ist, elektrische Potentiale, die für die Depolarisationen des Herzmuskels repräsentativ sind, aufzunehmen und einen Erfassungsschaltkreis, der geeignet ist, die aufgenommenen Potentiale zu analysieren und eine Folge an Signalen, die für aufeinanderfolgende ventrikuläre und aurikuläre Depolarisationen (P, R) repräsentativ sind, auszugeben, aufweisen, und – Mittel zur Erfassung der Herzmuskelkontraktionen, die einen Sensor der endokardialen Beschleunigung und Mittel zum Bestimmen wenigstens einer endokardialen Beschleunigungsspitze während eines gegebenen Herzzyklus und Ausgeben einer Folge an Signalen, die für aufeinanderfolgende Beschleunigungsspitzen (PEA 1) repräsenativ sind, aufweisen wobei die Vorrichtung dadurch charakterisiert ist, dass sie darüber hinaus Mittel zur Erfassung der Fraktur der genannten Sonde aufweisen, die Mittel aufweisen zum: – Empfangen am Eingang und untereinander korrelieren der genannten für Depolarisationen repräsentativen Signale und der genannten für Beschleunigungsspitzen repräsentativen Signale und – falls keine Korrelation vorliegt, Ausgeben eines Indikators des Verdachts auf Fraktur (20) der genannten Sonde.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die zwei verschiedene endokavitäre Sonden mit einer ersten Sonde, die die genannte endokavitäre Elektrode trägt, und mit einer zweiten Sonde, die den genannten Sensor der endokardialen Beschleunigung trägt, aufweist und wobei die genannten Mittel zur Erfassung der Fraktur Mittel zur Erfassung einer Fraktur der genannten ersten Sonde sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, die darüber hinaus Mittel zur Messung der Impedanz der Sonde (22) aufweist, die in Antwort auf die Ausgabe eines Indikators des Verdachts auf Fraktur aktivierbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, die darüber hinaus Mittel zum Erzeugen eines Alarmsignals (26) in Antwort auf die wiederkehrende Ausgabe der Indikatoren des Verdachts auf Fraktur über eine vorbestimmte Dauer hinweg, aufweisen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, in welcher die Mittel zum Erzeugen eines Alarmsignals (26) Mittel zur Aufzeichnung von Markern in einem Speicher der Vorrichtung, die für einen externen Programmgestalter lesbar sind, aufweisen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, in welcher die Mittel um Erzeugen eines Alarmsignals (26) Mittel zur RF-Übertragung aufweisen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, in welcher die Mittel zum Erzeugen eines Alarmsignals (26) Mittel zur Erzeugung eines sonoren Signals aufweisen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Ausgabe eines Indikators des Verdachts auf Fraktur (20) auf die Erfassung (12) einer Folge an Be schleunigungsspitzen, die in Amplitude und/oder in Intervallen der Kopplung stabil sind, hin eingerichtet ist ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Ausgabe eines Indikators des Verdachts auf Fraktur (20) auf die Erfassung (14) einer Folge an Beschleunigungsspitzen mit geringerer Frequenz als eine Grenzfrequenz, die für einen Grenzwert der Erfassung von Tachykardien repräsentativ ist, hin eingerichtet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Ausgabe eines Indikators des Verdachts auf Fraktur (20) auf die Erfassung (16) einer Folge an Depolarisationen, die kurze und variable aufeinanderfolgende Intervalle der Kopplung aufweisen, hin eingerichtet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Ausgabe eines Indikators des Verdachts auf Fraktur (20) auf die Erfassung (18) einer Folge an Depolarisationen, die eine geringere Signalamplitude als ein vorbestimmter Erfassungsgrenzwert aufweisen, hin eingerichtet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher der Sensor der Beschleunigung ein Sensor ist, der dazu geeignet ist, die Beschleunigung auf dem Niveau eines Herzventrikels zu erfassen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher der Sensor der Beschleunigung ein Sensor ist, der dazu geeignet ist, die Beschleunigung auf dem Niveau eines Herzvorhofes zu erfassen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher der Sensor der Beschleunigung ein Sensor ist, der dazu geeignet ist, die Beschleunigung auf dem Niveau eines Herzrandgefäßes zu erfassen.
DE602007000008T 2006-05-18 2007-05-14 Aktives medizinisches Implantat zur Herzstimulation, Resynchronisation, Kardioversion und/oder Defibrillation, das Mittel zum Erfassen eines Sondenbruchs umfasst Active DE602007000008T2 (de)

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