DE602005002828T2 - Alarmsystem - Google Patents

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DE602005002828T2 DE602005002828T DE602005002828T DE602005002828T2 DE 602005002828 T2 DE602005002828 T2 DE 602005002828T2 DE 602005002828 T DE602005002828 T DE 602005002828T DE 602005002828 T DE602005002828 T DE 602005002828T DE 602005002828 T2 DE602005002828 T2 DE 602005002828T2
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    • B60R2325/30Vehicles applying the vehicle anti-theft devices
    • B60R2325/304Boats
    • G01V1/01

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich gemäß einem ersten Aspekt auf ein Alarmsystem, das dafür vorgesehen ist, nach Abweichung von zumindest einer umgebungsabhängigen Referenz, die für eine spezifische Umgebung vorgegeben ist, ein Alarmsignal auszulösen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Auslösen eines Alarmsignals mittels eines Alarmsystems.
  • Gemäß einem dritten Aspekt betrifft die Erfindung zumindest ein Computersoftwareprodukt zum Auslösen eines Alarmsystems.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das Dokument US-B1-6 639 512 offenbart ein System zum Schutz der Fahrgäste in einem ruhenden Motorfahrzeug, insbesondere allein gelassener Kinder und Haustiere, vor gefährlichen Zuständen, die in dem Fahrzeug erkannt werden können. Das System umfaßt einen Sensor, der gefährliche Umgebungszustände, wie etwa hohe Temperaturen in dem Fahrzeug, erfaßt. In der bevorzugten Ausbildung wird der Sensor mit einem Sender verwendet, um fortlaufend Schall zu übertragen, der in dem Fahrgastraum des Fahrzeugs erfaßt wird, ebenso wie Information über das Vorhandensein irgendwelcher gefährlicher Zustände an eine entfernte Person zu übertragen. In einer zweiten Ausbildung lösen gefährliche Zustände einen mit dem Fahrzeug zusammenhängenden Alarm aus. Der Alarm verstärkt den in dem Fahrzeug erfaßten Schall, wie etwa ein weinendes Kind oder einen bellenden Hund, und erzeugt auch einen Standardalarmton, der mit verstärkter Sprache abwechselt, die den gefährlichen Zustand erklärt, und verstärkt auch den Schall im Inneren des Fahrzeugs, wie etwa ein weinendes Kind. Eine dritte Ausbildung der Erfindung umfaßt ein Umgebungswarnmodul, das an einem drahtlosen Telefon befestigt sein kann. Wenn ein gefährlicher Zustand erfaßt wird, verwendet das Modul das drahtlose Telefon, um eine Nachricht an eine entfernte Person zu melden. Die Nachricht wird über ein anderes Telefon oder einen Funkrufempfänger gemeldet.
  • Ein Nachteil des vorstehend erwähnten bekannten Systems ist, daß es keine flexible Lösung ist. Die Lösung zielt nur darauf ab, gefährliche Zustände in einem ruhenden Fahrzeug zu erfassen. Ein anderer Nachteil ist, daß das System nicht dynamisch ist und nicht automatisch aktualisiert werden kann.
  • Das Dokument US-B1-6 441 731 offenbart ein tragbares Alarmsystem für die Verwendung in einer Wohnung, einem Boot bzw. Schiff, einem Büro oder jeder anderen Struktur, die von einer Sicherheitsüberwachung profitieren kann. Das tragbare Alarmsystem 10 ist in einem tragbaren Gehäuse 12 enthalten. Das Alarmsystem 10 umfaßt ein Tastaturfeld 14, das mit einem Mikroprozessor 20 verbunden ist. Das Tastaturfeld 14 kann unter anderem verwendet werden, um das Alarmsystem 10 entsprechend benutzerspezifischen Bedürfnissen zu programmieren. Bevorzugt ist in dem Gehäuse 12 eine Stroboskoplampe 16 enthalten. Das Alarmsystem 10 kann zum Beispiel mittels drahtloser Technologie einen Ruf zu einer Sicherheitsüberwachungsstation einleiten. Das Alarmsystem 10 kann auch einen Schwingungs-/Stoßsensor umfassen, um die Alarmfunktionen zu aktivieren, wenn die tragbare Einheit bewegt wird oder wenn Versuche gemacht werden, die tragbare Einheit zu zerstören.
  • Ein Nachteil des vorstehend erwähnten bekannten Alarmsystems ist, daß es relativ unförmig ist, da es unter anderem ein Tastaturfeld umfaßt. Ein anderer Nachteil ist, daß das Alarmsystem nicht dynamisch ist und nicht automatisch aktualisiert werden kann.
  • Die vorstehend gezeigten bekannten Lösungen werden teilweise oder vollständig durch die nachstehend aufgelisteten Nachteile beeinträchtigt.
    • – Sie haben einen hohen Raumbedarf und können nicht beliebig angeordnet werden.
    • – Die Lösungen sind teuer.
    • – Können nicht von beliebigem ortsfestem oder mobilem Telefon ebenso wie einer Funkeinheit gesteuert bzw. geregelt werden.
    • – Zeigen die Position nicht an.
    • – Sie haben keine sogenannte „Blackbox"- bzw. Datenschreiberfunktion.
    • – Sie umfassen keine Datenbank.
    • – Die Lösungen sind nicht dynamisch oder interaktiv und können nicht über Web (Internet) oder WAP (drahtloses Anwendungsprotokoll) gesteuert bzw. geregelt werden.
    • – Die Lösungen umfassen Knöpfe und/oder Anzeigen, die sie teurer machen und Fehlerquellen bilden ebenso wie es Benutzern schwerer machen.
    • – Die Lösungen sind schwierig oder unmöglich in versteckten Installationsarten in beliebig gewählter Umgebung zu installieren.
    • – Es gibt keine universelle Standardlösung für mobile oder ortsfeste Anwendungen, in denen vorgesehen ist, z. B. Impulse zu zählen, Schwingungen, Stöße, Aufpralle und/oder Schallwellen zu messen.
    • – Die gezeigten Lösungen sind statisch und zeigen keine Flexibilität bezüglich möglicher dynamischer Softwareaktualisierungen.
    • – Nur statische mechanische Lösungen ohne Module mit Datenbussen, die über die Zeit nicht anpaßbar sind. Dies bedeutet, daß veränderte Bedingungen maßgeschneiderte besondere Lösungen erfordern.
    • – Die gezeigten Lösungen können in exponierten Umgebungen, z. B. offenen Schiffen, Außenbordmotoren, Rasenmähertraktoren und Werkzeugkästen nicht verwendet werden.
    • – Den Lösungen fehlt es an „Intelligenz", um die spezifischen Gegebenheiten der Umgebung „aufzuzeichnen", um ihre eindeutige Konfiguration und eindeutigen Regeln zu erhalten.
    • – Die Lösungen umfassen keine drahtlosen „Mann-über-Bord-Funktionen".
    • – Die den Lösungen entsprechenden Systeme können nicht leicht an industrielle Systemstrukturen angeschlossen werden.
    • – Die Lösungen können keine Beschleunigung, Verlangsamung erfassen und führen die Positionsmessung mittels relativer Translation, Geschwindigkeit, Entfernung und Zeit durch.
    • – Die Lösungen haben keine Protokollfunktionen, weder in aktiviertem noch in deaktiviertem Zustand.
    • – Die Lösungen können zum Beispiel nicht mit einem Seekartendrucker kombiniert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend erwähnten Probleme zu lösen. Dies wird mit einem Alarmsystem gemäß Anspruch 1 erreicht, das dafür vorgesehen ist, nach Abweichung von zumindest einer umgebungsabhängigen Referenz, die für eine spezifische Umgebung vorgegeben ist, ein Alarmsignal auszulösen. Das Alarmsystem umfaßt zumindest eine tragbare Einheit, die dafür vorgesehen ist, in dieser Umgebung angeordnet zu werden, wobei diese Einheit eine Größe hat, die nicht größer als ein Mobiltelefon ist. Jede Einheit umfaßt ein Sensorsystem, das geeignet ist, verschiedene Zustände zu erfassen, die Schwingungen und/oder relative Positionsänderungen und/oder Beschleunigungen umfassen. Außerdem umfasst jede Einheit ein mit dem Sensorglied verbundenes Prozessorglied, das für den Vergleich der von dem Sensorsystem empfangenen Signale und der umgebungsabhängigen Referenz/en geeignet ist. Außerdem umfaßt jede Einheit ein Kommunikationsglied mit einer eindeutigen Kennung, das mit dem Prozessorglied verbunden ist und für eine drahtlose Kommunikation, zum Beispiel nach der Auslösung eines Alarmsignals, geeignet ist. Außerdem umfaßt jede Einheit ein Positionierungsglied, das mit dem Prozessorglied verbunden ist und geeignet ist, zumindest nach dem Auslösen eines Alarmsignals die Position der Einheit anzuzeigen. Außerdem umfaßt das Alarmsystem ein Speicherglied, das über ein verteiltes Computernetz mit dem Prozessorglied verbunden ist und für die Speicherung der vorgegebenen Referenzen geeignet ist.
  • Mittels des Alarmsystems gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine sehr flexible Lösung erhalten, die für eine Anzahl verschiedener Anwendungen paßt. Ein anderer wesentlicher Vorteil ist, daß das Alarmsystem gemäß der vorliegenden Erfindung dynamisch ist und automatisch aktualisiert werden kann.
  • In diesem Zusammenhang wird ein zusätzlicher Vorteil erzielt, wenn das Speicherglied außerdem mittels Handhabung über feste und/oder mobile Telefonie und/oder Funk und/oder eine Computereinheit für die dynamische und interaktive Aktualisierung und Entwicklung für verschiedene Zwecke geeignet ist.
  • In diesem Zusammenhang wird ein zusätzlicher Vorteil erzielt, wenn das Sensorsystem zumindest einen der folgenden Sensoren umfaßt: Beschleunigungsmesser/Siliziumkristall, Mikrophon, Frequenzmeßumformer, Dehnungsmesser, Kamera, Temperatursensoren, UV/Fotozellen, elektronische Nasen, Windmesser, Infrarotsensoren, Gammastrahlen-Meßumformer, Lasersensoren, induktive Sensoren, Durchflußsensoren, Füllstandsmeßumformer, Zugspannungsmeßgeräte und Druckmeßgeräte.
  • In diesem Zusammenhang wird ein zusätzlicher Vorteil erzielt, wenn jedes Positionierungsglied zumindest aus einer der folgenden Einheiten besteht: GPS-Einheit, GPRS-Einheit und GSM-Einheit.
  • In diesem Zusammenhang wird ein zusätzlicher Vorteil erzielt, wenn die vorgegebene Referenz aus einem Schall-/Schwingungsbild bestehen könnte, das für jede tragbare Einheit spezifisch ist.
  • In diesem Zusammenhang wird ein zusätzlicher Vorteil erzielt, wenn jede Einheit zumindest ein Basismodul ebenso wie eine Schutzabdeckung umfaßt.
  • Ein zusätzlicher Vorteil wird in diesem Zusammenhang erzielt, wenn das Speicherglied für das fortlaufende Speichern von Vergleichen und/oder das fortlaufende Speichern von Abweichungen geeignet ist.
  • In diesem Zusammenhang wird ein zusätzlicher Vorteil erzielt, wenn das Speicherglied aus einer Datenbank besteht.
  • Die vorstehend erwähnten Probleme werden auch durch ein Verfahren zum Auslesen eines Alarmsignals mittels eines Alarmsystems gemäß Anspruch 9 gelöst. Das Verfahren umfaßt die folgenden Schritte:
    • – Erfassen verschiedener Zustände, die zumindest eines der folgenden umfassen: Schwingungen, relative Positionsänderungen oder Beschleunigungen mittels des Sensorsystems;
    • – Vergleichen der von dem Sensorsystem empfangenen Signale und zumindest einer umgebungsabhängigen Referenz, die für eine spezifische Umgebung vorgegeben und in dem Speicherglied gespeichert ist;
    • – Auslösen eines Alarmsignals nach der Abweichung von der/den umgebungsabhängigen Referenz/en; und
    • – gemäß der sofortigen Steuerung bzw. Regelung oder der vorgegebenen Konfiguration Senden einer Nachricht an zumindest einen Empfänger mittels des Kommunikationsglieds mit einer eindeutigen Kennung; und
    • – gemäß der sofortigen Steuerung bzw. Regelung oder der vorgegebenen Konfiguration Bestimmen der Position der Einheit mittels des Positionierungsglieds; und
    • – Senden der Position an den/die Empfänger.
  • In diesem Zusammenhang wird ein zusätzlicher Vorteil erzielt, wenn der Erfassungsschritt umfaßt:
    • – die Erfassung verschiedener Zustände mittels zumindest eines der folgenden Sensoren: Beschleunigungsmesser/Siliziumkristall, Mikrophon, Frequenzmeßumformer, Dehnungsmesser, Kamera, Temperatursensoren, UV/Fotozellen, elektronische Nasen, Windmesser, Infrarotsensoren, Gammastrahlen-Meßumformer, Lasersensoren, induktive Sensoren, Durchflußsensoren, Füllstandsmeßumformer, Zugspannungsmeßgeräte und Druckmeßgeräte.
  • In diesem Zusammenhang wird ein zusätzlicher Vorteil erzielt, wenn der Positionierungsschritt umfaßt:
    • – die Bestimmung der Position mittels zumindest einer der folgenden Einheiten: GPS-Einheit, GPRS-Einheit und GSM-Einheit.
  • In diesem Zusammenhang wird ein zusätzlicher Vorteil erzielt, wenn das Verfahren ferner den folgenden Schritt umfaßt:
    • – Registrieren und Speichern der Referenz/en, die aus einem für jede Einheit spezifischen Schall/Schwingungsbild bestehen kann/können, in das Speicherglied.
  • Die vorstehend erwähnten Probleme werden außerdem durch zumindest ein Computersoftwareprodukt gemäß Anspruch 13 gelöst. Dieses zumindest eine Computersoftwareprodukt ist direkt in den internen Speicher auf zumindest einem digitalen Computer herunterladbar und umfaßt Softwarecodeabschnitte zum Ausführen der Schritte nach Anspruch 9, wenn dieses zumindest eine Produkt auf dem zumindest einen Computer ausgeführt wird.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter beschrieben, wobei auf bevorzugte Ausbildungen derselben Bezug genommen wird und außerdem auf die beiliegenden Zeichnungen genommen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Alarmsystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt schematisch eine erste Ausbildung einer tragbaren Einheit, die in dem in 1 gezeigten Alarmsystem enthalten ist;
  • 3 zeigt ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Auslösen eines Alarmsignals gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt zwei Beispiele für Schall-/Schwingungsbilder, die für eine tragbare Einheit spezifisch sind, die in dem in 1 enthaltenen Alarmsystem enthalten ist;
  • 5 zeigt ein schematisches Bild einiger Computersoftwareprodukte gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 zeigt ein schematisches Bild zur Darstellung der Verwendung eines dreiachsigen Beschleunigungsmessers in dem Sensorsystem.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausbildungen
  • In 1 ist ein Blockdiagramm eines Alarmsystems 10 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Alarmsystem 10 ist dafür vorgesehen, nach Abweichung von zumindest einer umgebungsabhängigen Referenz, die für eine spezifische Umgebung vorgegeben ist, ein Alarmsignal auszulösen. Das Alarmsystem 10 umfaßt zumindest eine tragbare Einheit 12, die für die Anordnung in dieser Umgebung vorgesehen ist. Der Einfachheit halber ist in 1 nur eine tragbare Einheit 12 gezeigt, aber es wird der Vollständigkeit halber darauf hingewiesen, daß die Anzahl tragbarer Einheiten 12 jede Anzahl sein kann, die für eine spezifische Anwendung passend ist. Jede tragbare Einheit 12 hat eine Größe, die nicht größer als ein Mobiltelefon ist. Wie in 1 zu sehen, umfaßt jede tragbare Einheit 12 ein Sensorsystem 14, das geeignet ist, verschiedene Zustände zu erfassen, die zumindest einen der folgenden umfassen: Schwingungen, relative Positionsänderungen oder Beschleunigungen. Außerdem umfaßt jede tragbare Einheit 12 ein mit dem Sensorsystem 14 verbundenes Prozessorglied 16, das für den Vergleich der von dem Sensorsystem 14 empfangenen Signale und der umgebungsabhängigen Referenzen geeignet ist. Außerdem umfaßt jede tragbare Einheit 12 ein Kommunikationsglied 18 mit einer eindeutigen Kennung, das mit dem Prozessorglied 16 verbunden ist und für eine drahtlose Kommunikation, zum Beispiel nach Auslösen eines Alarmsignals, geeignet ist. Wie in 1 zu sehen, umfaßt jede tragbare Einheit 12 ferner ein Positionierungsglied 20, das mit dem Prozessorglied 16 verbunden ist und geeignet ist, zumindest nach dem Auslösen eines Alarmsignals die Position der tragbaren Einheit 12 anzuzeigen. Das Alarmsystem 10 umfaßt ferner ein Speicherglied 24, das über ein verteiltes Computernetz 22 mit dem Prozessorglied 16 verbunden ist und für die Speicherung der vorgegebenen Referenz/en geeignet ist. Wie außerdem in 1 zu sehen, kann das Kommunikationsglied 18 über das verteilte Computernetz 22, welches zum Beispiel das Internet sein kann, kommunizieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung des Alarmsystems 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Speicherglied 24 ferner mittels Handhabung über feste und/oder mobile Telefonie und/oder Funk und/oder eine Computereinheit für die dynamische und interaktive Aktualisierung und Entwicklung für verschiedene Zwecke geeignet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung des Alarmsystems 10 gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt das Sensorsystem 14 zumindest einen der folgenden Sensoren: Beschleunigungsmesser/Siliziumkristall, Mikrophon, Frequenzmeßumformer, Dehnungsmesser, Kamera, Temperatursensoren, UV/Fotozellen, elektronische Nasen, Windmesser, Infrarotsensoren, Gammastrahlen-Meßumformer, Lasersensoren, induktive Sensoren, Durchflußsensoren, Füllstandsmeßumformer, Zugspannungsmeßgeräte und Druckmeßgeräte.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung des Alarmsystems 10 gemäß der vorliegenden Erfindung besteht jedes Positionierungselement 20 aus zumindest einer der folgenden Einheiten: GPS-Einheit, GPRS-Einheit und GSM-Einheit.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung des Alarmsystems 10 gemäß der vorliegenden Erfindung kann diese vorgegebene Referenz aus einem Schall-/Schwingungsbild bestehen, das für jede tragbare Einheit 12 spezifisch ist. (Vergleiche 4).
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung des Alarmsystems 10 gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt jede tragbare Einheit 12 zumindest ein Basismodul 121 ebenso wie eine Schutzabdeckung 12n . (Vergleiche 2).
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung des Alarmsystems 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Speicherglied 24 für das fortlaufende Speichern von Abweichungen und/oder das fortlaufende Speichern von Vergleichen geeignet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung des Alarmsystems 10 gemäß der vorliegenden Erfindung besteht das Speicherglied 24 aus einer Datenbank 24.
  • In 2 ist eine erste Ausbildung einer tragbaren Einheit 12 schematisch gezeigt, die in dem in 1 gezeigten Alarmsystem 10 enthalten ist. Wie in 2 zu sehen, umfaßt jede tragbare Einheit 12 ein Basismodul 121 , zwei Zwischenmodule 122 , 123 ebenso wie eine Schutzabdeckung 12n . Das Basismodul 121 und die zwei Zwischenmodule 122 , 123 sind mittels (nicht gezeigter) Datenbusse verbunden, um Flexibilität und Möglichkeiten für die Anpassung an verschiedene Bedürfnisse bereitzustellen.
  • Es sollte auch darauf hingewiesen werden, daß die tragbare Einheit 12 mehr als zwei Zwischenmodule umfassen kann.
  • Wenn die Installation durchgeführt wurde, wird über Telefon, das Internet oder andere Medien mitgeteilt, in welcher Art von Umgebung und in welchem Rahmen die tragbare Einheit 12 arbeiten wird.
  • Die tragbare Einheit 12 erhält eine Konfiguration mit angepaßten Voreinstellungen, und dann können zum Beispiel Schall- und Schwingungsbilder in der eindeutigen Umgebung „aufgezeichnet" werden und in der tragbaren Einheit 12 ebenso wie in der an einem anderen Ort befindlichen Datenbank 24 gespeichert werden. Diese Aufzeichnung kann sowohl automatisch stattfinden, was bedeutet, daß die Einheit selbstunterhaltend ist, als auch manuell. Auf diese Weise können Systeme mit mehreren Einheiten abgestimmt werden. Dies wird gemacht, um Fehlalarme durch die Tatsache, daß die Empfindlichkeit geeicht ist, zu minimieren.
  • Die tragbare Einheit 12 wird vollständig über drahtlose Kommunikation hochgerüstet bzw. aktualisiert.
  • Es sollte auch darauf hingewiesen werden, daß die tragbare Einheit 12 auch über nicht drahtlose Kommunikation, d. h. eine permanente Verbindung, aktiviert und hochgerüstet werden kann.
  • In 3 ist ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Auslösen eines Alarmsignals gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Verfahren wird mittels eines Alarmsystems 10 (vergleiche 1) gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt. Das Verfahren beginnt bei Block 30. Als nächstes macht das Verfahren bei dem Block 32 mit dem folgenden Schritt weiter: Erfassen verschiedener Zustande mittels des Sensorsystems 14 (vergleiche 1), die zumindest einen der folgenden umfassen: Schwingungen, relative Positionsänderungen oder Beschleunigungen. Das Verfahren macht dann bei Block 34 mit dem folgenden Schritt weiter: Vergleichen der von dem Sensorsystem 14 empfangenen Signale und zumindest einer umgebungsabhängigen Referenz, die für eine spezifische Umgebung vorgegeben und in dem Speicherglied 24 gespeichert ist. Das Verfahren macht dann bei Block 36 mit einer Frage weiter, ob eine Abweichung von der Referenz festgestellt wird. Nach einer negativen Antwort auf diese Frage wird der Schritt gemäß dem Block 32 erneut ausgeführt. Wenn die Antwort andererseits bejahend ist, macht das Verfahren bei Block 38 mit dem folgenden Schritt weiter: Auslösen eines Alarmsignals nach einer Abweichung von dieser/n umgebungsabhängigen Referenz/en. Das Verfahren macht dann bei Block 40 mit einer Frage weiter, ob eine Nachricht erwünscht ist. Nach einer negativen Antwort auf diese Frage wird das Verfahren bei Block 50 beendet. Wenn die Antwort andererseits bejahend ist, macht das Verfahren bei dem Block 42 mit dem folgenden Schritt weiter: Entsprechend der momentanen Steuerung bzw. Regelung oder der vorgegebenen Konfiguration Senden einer Nachricht mittels des Kommunikationsglieds mit einer eindeutigen Kennung an zumindest einen Empfänger. Das Verfahren macht dann bei Block 44 mit einer Frage weiter, ob die Position bestimmt werden sollte. Nach einer negativen Antwort auf diese Frage wird das Verfahren bei dem Block 50 beendet. Wenn die Antwort andererseits bejahend ist, macht das Verfahren bei dem Block 46 mit dem folgenden Schritt weiter: Entsprechend der momentanen Steuerung bzw. Regelung oder der vorgegebenen Konfiguration Bestimmen der Position der tragbaren Einheit 12 mittels des Positionierungsglieds. Dann macht das Verfahren bei dem Block 48 mit dem folgenden Schritt weiter: Senden der Position an den/die Empfänger. Das Verfahren wird dann bei Block 50 beendet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt der Erfassungsschritt: die Erfassung verschiedener Zustände mittels zumindest eines der folgenden Sensoren: Beschleunigungsmesser/Siliziumkristall, Mikrophon, Frequenzmeßumformer, Dehnungsmesser, Kamera, Temperatursensoren, UV/Fotozellen, elektronische Nasen, Windmesser, Infrarotsensoren, Gammastrahlen-Meßumformer, Lasersensoren, induktive Sensoren, Durchflußsensoren, Füllstandsmeßumformer, Zugspannungsmeßgeräte und Druckmeßgeräte.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt der Positionierungsschritt: die Bestimmung der Position mittels zumindest einer der folgenden Einheiten: einer GPS-Einheit, einer GPRS-Einheit und einer GSM-Einheit.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt das Verfahren außerdem den folgenden Schritt: Registrieren und Speichern der Referenz/en, die aus einem für jede tragbare Einheit 12 spezifischen Schall-/Schwingungsbild bestehen kann, in dem Speicherglied 24.
  • In 4 sind zwei Beispiele für Schall-/Schwingungsbilder gezeigt, die für eine tragbare Einheit 12, die in dem in 1 gezeigten Alarmsystem 10 enthalten ist, spezifisch sind. Das dynamische Sensorsystem 14 zeichnet einen „Normalzustand" auf und kann auch die gespeicherten Schall-/Schwingungsbilder nutzen, die lokal in der tragbaren Einheit 12 oder über drahtlose Kommunikation zentral in dem Speicherglied 24 gespeichert sind. Die Aktualisierung und Änderungen des annehmbaren Schall-/Schwingungsbilds werden dynamisch über drahtlose Kommunikation ausgeführt. In den in 4 gezeigten Beispielen werden in dem Sensorsystem 14 drei Sensoren verwendet. Es sollte jedoch darauf hingewiesen werden, daß abhängig von der fraglichen Anwendung mehr Sensoren verwendet werden können. In den in 4 gezeigten Kurven zeigt A den Abweichungsbereich, d. h. den Bereich außerhalb des aufgezeichneten Normalzustands an. Wie in der obersten Kurve in 4 zu sehen, sind die Signale von den Sensoren 1 und 2 innerhalb des Normalzustands, während das Signal von dem Sensor 3 außerhalb des Normalzustands ist, d. h. eine Abweichung wird erfaßt. Um in der Lage zu sein, die Fehlerquellen und das Risiko eines Fehlalarms zu minimieren, ist es normalerweise nicht genug, daß nur ein Sensor eine Abweichung von dem Normalzustand/der Referenz erfaßt, um einen Alarm auszulösen. Daher ist es im allgemeinen notwendig, daß drei verschiedene Arten von Sensoren gleichzeitig eine Abweichung von Referenzen erfassen, damit ein Alarm ausgelöst wird. Diese Situation ist in der unteren Kurve in 4 schematisch dargestellt. Dort sind die Signale von den Sensoren 1–3 „gleichzeitig" außerhalb des Normalzustands, und daher würde in diesem Fall ein Alarm ausgelöst. Es sollte auch betont werden, daß die in 4 gezeigten Schall-/Schwingungssignale in der Form von Sinussignalen lediglich schematisch sind. Normalerweise sind die Schall-/Schwingungssignale weitaus komplexer.
  • Durch die Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Alarmsystem 10 erhalten, das dynamisch ist und das manuell ebenso wie automatisch vollständig drahtlos über das Internet aktualisiert werden kann. Außerdem entsteht die Intelligenz aus der Tatsache, daß eine Vielzahl von Meß- und Erfassungsverfahren unabhängig voneinander angewendet werden und Daten erzeugen, die verarbeitet und gegen einen Speicher und eine Datenbank verglichen werden, in denen unterschiedliche Normalzustände durch Schwellwerte/Referenzen definiert sind.
  • Ein Protokoll registriert alle Alarme, die außerdem in der Datenbank 24 gespeichert werden. Diese Alarme werden analysiert und verarbeitet und dienen als eine Grundlage für die Anpassung von Schwellwerten/Referenzen innerhalb vorgegebener Intervalle und Rahmen ebenso wie unter anderem für die Erzeugung von Statistiken. Die folgenden Dinge können identifiziert, erfaßt, gemessen, ein Alarm für sie ausgelöst und gemeldet werden. Sehr kleine Abweichungen von den definierten Normalzuständen/Referenzen für ein alarmiertes Objekt, zum Beispiel abweichender Schall, mechanische Lasten, Materialspannungen pro Einheit, Erschütterungen, Stöße und Schwingungen, werden definiert.
  • Durch Schall, Erschütterungen, Stöße, Schwingung ist eine winzige Bewegung verschiedener Art, Frequenz, Pegel als auch Amplitude in einem Material beabsichtigt.
  • Da Schwingungen zusammengesetzt sind, ist es von großer Wichtigkeit, die Erscheinung durch mehrere Verfahren zu erfassen, die unabhängig voneinander sind und eine gewisse Überlappung haben.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, daß zwei tragbare Einheiten 12 oder mehr tragbare Einheiten 12 paarweise oder gruppenweise installiert werden können, wobei die tragbaren Einheiten 12 miteinander kommunizieren können.
  • Ein Beispiel ist etwa, eine tragbare Einheit 12 in ein Schiff und eine zweite tragbare Einheit 12 in den Außenbordmotor zu montieren, wo zum Beispiel beim Demontieren der Motorhaube und/oder Manipulieren an dem Schiff ein Fotographieren durchgeführt wird.
  • Das Alarmsystem 10 gemäß der vorliegenden Erfindung kann verwendet werden, um für bewegliche Objekte, wie etwa zum Beispiel Fahrzeuge aller Art, zum Beispiel Autos, Motorräder, Mopeds, Fahrräder, Anhänger, Wohnwagen, Schiffe, Außenbordmotoren, Motorschlitten, Wasserscooter, Rasenmäher, Unternehmensmaschinenanlagen, schwere Fahrzeuge, Lastwagen, Busse, Schienenfahrzeuge, Baracken, und Läden auf Rädern ebenso wie für ruhende Einkaufswägen, Taschen, Schachteln, Skiern, Snowboards, Dachkästen und verschiedene andere, Alarm zu geben.
  • Beispiele für ortsfeste Objekte, für die Alarm gegeben werden kann, sind Computer, Maschinen und Einrichtungen, Werkzeug, Werkzeugschränke, Werkzeugkästen, Lager, Waggons, Karren, Räume, Gebäude, Balken, Rohre, Rohrhalter, Fundamente, Gewölbe, Getriebekästen, Paletten, Sammelbüchsen, Container bzw. Behälter, Bodeninstallationen außen ebenso wie innen, Fallen in der Natur, Musiksysteme in Gebäuden, zum Melden/Alarmieren über z. B. Schallpegel, Schwellwerte ebenso wie verschiedene andere Dinge.
  • Die Sensorsignale können mit einer Vielzahl von Verfahren unabhängig voneinander verglichen und geprüft werden. Eine Mehrfachsensoranzeige kann angewendet werden. Es ist möglich, z. B. ein Abweichungssignal von einem oder mehreren Sensoren zu verlangen, bevor der Alarm ausgelöst werden sollte.
  • Es ist möglich, zu entscheiden, daß ein Anruf getätigt werden sollte, um den Zustand des Alarms und/oder der Umgebung zu prüfen, da es möglich ist, Kameras und die Verbindung/Trennung anderer Einrichtungen auch an anderen Orten zu aktivieren.
  • Der Fahrer eines Fahrzeugs kann außerdem mit einer tragbaren Einheit 12 ausgestattet werden, bei der eine „Mann über Bord"-Funktion Alarm gibt, wenn z. B. der Fahrer nicht mehr in Kontakt mit der in dem Fahrzeug installierten tragbaren Einheit 12 ist.
  • Das Alarmsystem 10 gemäß der vorliegenden Erfindung kann verwendet werden, um eine Maschine oder eine andere gewerbliche Einheit zu überwachen.
  • Wenn zum Beispiel die Bedingungen für einen Getriebekasten, sagen wir, der Ölstand, verändert werden, wird eine andere Art von Schall, Schwingungen und Resonanzen erzeugt als das, was aufgezeichnet wurde und als „normal" bestimmt wurde. Dies kann dann einen Alarm erzeugen. Entsprechend erzeugt die Abnutzung verschiedener Art andere Resonanzen und Schall, was nach Abweichung von einem definierten Normalfall ebenfalls einen Alarm auslösen kann.
  • Z. B. kann nach einem Zusammenstoß zwischen zwei Objekten, von denen eines eine tragbare Einheit 12 installiert hat, eine Bewegungsänderung, Verlangsamung und/oder Beschleunigung erfaßt werden und einen Alarm auslösen. Die Positionierungsfunktion findet die Position, wo der Alarm ausgelöst wurde, was den Empfang eines Protokolls, über das, was direkt vor dem Zusammenstoß passiert ist, ermöglicht. Z. B. Verlauf, Schwingungen, Geschwindigkeit und Richtung.
  • Eine andere Anwendung für das Alarmsystem 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ist zum Beispiel in Drehgestellsystemen von Straßenfahrzeugen und schienengebundenen Fahrzeugen, um Informationen bereitzustellen, wenn Schall-/Schwingungsbilder mit ausgewählten und definierten Schwellenwerten auf einem gewissen Pegel überschritten wurden.
  • Dies macht es möglich, sofort Alarm zu geben, wenn etwas Unerwartetes oder Unerwünschtes, z. B. eine Reifenpanne oder die Abnutzung von Schienenrädern oder Reifen, passiert.
  • Die Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung ist unter anderem durch die Tatsache, daß die tragbare Einheit 12 die Umgebung, in der sie angewendet wird, „aufzeichnet" und durch Messen einer Vielzahl verschiedener umgebungsabhängiger Schall-/Schwingungssensoren Daten sammelt, intelligent und dynamisch. Das Ergebnis der Aufzeichnung/Sammlung ergänzt die Voreinstellungen und hiermit das erhaltene Ergebnis, das als ein Normalzustand definiert wird.
  • Abweichungen in Schall-/Schwingungsbildern, die in dem Speicher und der Datenbank in der Basiskonfiguration gespeichert wurden, werden dann verarbeitet, analysiert und verglichen.
  • Die Schallbilder, Pegel und die Toleranzbreite von Abweichungen gegenüber dem Normalzustand basieren auf Daten und Ergebnissen von verschiedenen Ergebnissen aus Laboratorien und realen Resultaten, die unter anderen aus der „Aufzeichnung" der eindeutigen Umgebung der fraglichen eindeutigen Installation abgeleitet werden.
  • Außerdem ist das System interaktiv und kann bidirektional auf eine Vielzahl verschiedener Arten, unter anderem über GPRS, GSM, kommunizieren, und die Position kann mittels GPS und GSM erstellt werden. Beschleunigungs-, Verlangsamungs-, Zeitmessungen sorgen dafür, daß Positionsänderungen berechnet und zu einem gewählten Zeitpunkt gesendet werden können.
  • In 5 ist ein schematisches Bild von Computersoftwareprodukten gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. In 5 sind n verschiedene digitale Computer 1001 , ..., 100n gezeigt, wobei n eine ganze Zahl ist. In 5 sind ferner n verschiedene Computersoftwareprodukte 1021 , ..., 102n gezeigt, welche hier in der Form von CD-Scheiben gezeigt sind. Die verschiedenen Computersoftwareprodukte 1021 , ..., 102n sind direkt in den internen Speicher der n verschiedenen digitalen Computer 1001 , ..., 100n ladbar. Jedes Computersoftwareprodukt 1021 , ..., 102n umfasst Softwarecodeabschnitte zum Ausführen eines Teils oder aller Schritte gemäß 3, wenn das Produkt/die Produkte 1021 , ..., 102n auf diesem Computer 1001 , ..., 100n ausgeführt wird/werden. Die Computersoftwareprodukte 1021 , ..., 102n können zum Beispiel die Form von Scheiben, RAM-Platten, Magnetbändern, magnetooptischen Platten oder jedes anderen passenden Produkts haben.
  • Eine Vorrichtung des Stands der Technik, die mit einem Schwingungssensor, egal welcher Art, z. B. einem Beschleunigungsmesser, versehen ist, ist unter anderem in der Funktion, der Bandbreite und dem Arbeitsspektrum, z. B. dem Temperaturbereich, der Trägheit, der Kapazität, etc., beschränkt.
  • In 6 ist ein schematisches Bild gezeigt, um die Verwendung sogenannter dreiachsiger Beschleunigungsmesser in dem Sensorsystem 14 darzustellen. Jeder Beschleunigungsmesser 1, 2 und 3 hat drei Achsen (x, y, z). In diesem Fall hat die tragbare Einheit 12 auch einen Sensor 4 mit drei Achsen in sich selbst. In diesem Fall haben alle Sensoren 1–4 die Fähigkeit, Werte von jeder Achse zu messen und zu erfassen, und diese können in dem Verarbeitungsglied 16 verarbeitet werden. Die Logik kann jede Achse getrennt analysieren und vergleichen, den jeweiligen Wert und das Wertintervall etc. gegen Inhalte und vorhergehende Ergebnisse in dem Speicher und der Datenbank/dem Server, und dann steuern bzw. regeln, was getan werden sollte. Empirische Werte und getroffene Entscheidungen werden in der Datenbank/dem Server gespeichert, um eine zukünftige Referenz zu bilden. Die in 6 gezeigte Lösung bringt eine Anzahl von zumindest 9 × 9 × 9 × 9 weiteren Möglichkeiten von z. B. verschiedenen Logikfunktionen, Betriebsarten und so weiter mit sich als eine herkömmliche Lösung bereitstellen kann.
  • Zusammengefaßt kann die Einheit als ein relativ kostengünstiges Produkt für die Alarmierung/Überwachung von z. B. Gerümpelkammern, Türen, Fahrzeugen, Unternehmensmaschinenanlagen, Garagen, Paletten, Computerräumen, etc. und/oder für die Betriebsüberwachung von Ventilatoren, Motoren, Pumpen, etc. verwendet werden.
  • Die Einheit ist dadurch gekennzeichnet, daß:
    • • Sie fähig ist, die Temperatur, Zeit, Translation, Beschleunigung, Verlangsamung, Schwingungen im allgemeinen, Schall im allgemeinen ebenso wie spezifische Schall-/Schwingungen, die von dem Objekt ausgehen, für das alarmiert bzw. das überwacht wird, sogenannten Körperschall, abzulesen.
    • • Sie fähig ist, selbständig den Normalzustand einer Umgebung in Bezug auf den Körperschall, aber auch auf andere Parameter, zu erfahren.
    • • Sie die Fähigkeit hat, Abweichungen von dem gleichen Normalzustand zu erfassen, welche, wenn sie in Mustern auftreten, dazu führen, daß ein Alarm gegeben wird.
    • • Sie dadurch als ein Diebstahl/Manipulationsalarm dienen kann, der in einer sichergestellten Weise warnt, wenn ein Diebstahl/eine Manipulation im Begriff ist, stattzufinden.
    • • Sie außerdem in einer einfachen und zuverlässigen Weise dazu gebracht werden kann, zum Beispiel die Umgebung in Räumen, die Funktion von Ventilatoren, Pumpen, etc. zu überwachen, und daß sie über alle Änderungen, die im Vergleich zu dem Normalzustand auftreten, warnt. Folglich warnt sie nicht nur, wenn zum Beispiel der Ventilator anhält, sondern wenn er im Begriff ist, anzuhalten/zu blockieren/zu brechen.
  • Außerdem
    • • Wickelt die Einheit sämtliche Kommunikation über GPRS mit dem Server ab, der seinerseits die Daten/den Alarm an den Benutzer sendet. Kommunikation über festes Ethernet, Blue Tooth, Funk.
    • • Meldet die Einheit nach einem Alarm an passende Empfänger, die von dem Benutzer ausgewählt sind, direkt durch SMS/eine Sprachnachricht oder Email.
    • • Ist die Einheit leicht zwischen verschiedenen Objekten beweglich.
    • • Bietet die Einheit eingebautes GPS.
    • • Kann die Einheit ohne weiteres mit externen Sensoren für die Messung, zum Beispiel eines Feuchtigkeitsgehalts, einer Spannung, einer Stromstärke, etc., versehen und konfiguriert werden.
    • • Enthält jede Einheit alle Funktionalität gemäß dem Obigen, und ein Minimum an Kabeln, Installationen, etc. wird benötigt. Nach vorübergehendem Alarmieren für eine kürzere Zeit ist nicht einmal eine Verkabelung für die Stromversorgung notwendig.
    • • Alarmiert die Einheit selbst (durch einen separaten Nachrichtentyp), wenn die Batteriespannung niedrig ist.
    • • Alarmiert die Einheit, wenn die Verbindung zu dem Server innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls unterbrochen ist. Wenn die Einheit zerstört wird, wird der Alarm ausgelöst.
  • Machbare Anwendungen
  • Diebstahl-/Manipulationsalarm für Computerräume, Lagerräume, Türen, Konferenzeinrichtungen, Fahrzeuge, Dieseltanks, Gerümpelkammern, Werkzeugschuppen, etc.
  • Die als Manipulations-/Diebstahlalarm oder als ein Teil davon angewendete Einheit bedeutet sowohl für mobile als auch ortsfeste Einrichtungen eine relativ kostengünstige und leicht zu verwendende Lösung mit den folgenden Eigenschaften:
    • • Lernt selbst den Normalzustand des Objekts, das überwacht/für das Alarm gegeben wird, in Bezug auf im Prinzip beliebige Parameter, elektrische Schaltungen, die unterbrochen werden, Licht, IR-Detektoren, etc., kein anderer Aufbau erforderlich.
    • • Nimmt selbst die Entstehung von Körperschall und/oder Änderungen der Position, der Temperatur oder anderer Parameter des überwachen Objekts im Vergleich zu dem Normalzustand ebenso wie Änderungen des Körperschalls des überwachten Objekts wahr und erfaßt sie. Das Letztere bedeutet, daß im Prinzip keine Manipulation/kein Kontakt an dem Objekt stattfinden kann, ohne Alarm zu geben.
    • • Kann den Benutzer oder von diesem ausgewählte Empfänger selbständig leise durch eine Nachricht an ein Mobiltelefon, eine Email oder andere Lösungen warnen.
    • • Kann auch dazu gebracht werden, andere Prozesse oder Funktionen, zum Beispiel eine Sirene, eine Kamera, eine Licht, ein Türschloß, selbständig zu kontrollieren.
    • • Kann auf den meisten Objekten ohne weiteres fest oder vorübergehend montiert werden.
    • • Sie ist unmöglich zu trennen, ohne zum Beispiel über Mobiltelefon, eine getrennte Anzeige oder Internetzugriff einen vierstelligen Code ebenso wie eine Kennung einzugeben. Folglich verhindert der Diebstahl von Schlüsseln, das Unterbrechen der Stromversorgung oder die Manipulation an dem Gehäuse nicht, daß der Alarm ausgelöst wird.
  • Außerdem ist die Einheit:
    • • Mit eingebautem GPS ausgestattet.
    • • Im Prinzip unmöglich, ohne Alarmierung, ebenso wie im Fall der festen Montage weitreichendem Schaden oder Zeitaufwand zu entfernen.
    • • Benutzerfreundlich: Jede Einheit kann von dem Endbenutzer leicht programmiert werden in Bezug auf • woraufhin alarmiert werden solle • woraufhin nicht alarmiert werden sollte • wie der Alarm gesendet werden sollte, z. B. über SMS/Mobiltelefon, Funk, ... • mögliche Aktivitäten, die nach einem Alarm unternommen werden sollten, z. B. Einschalten (getrennter) Sirene, Kamera, etc.
    • • In einem leicht handhabbaren Format, kleiner als ein Mobiltelefon, aufgebaut.
    • • Zuverlässig im Betrieb und im Prinzip wartungsfrei: Jede Alarmeinheit ist mit einer Batterie versehen, die als eine Sicherung für eine längere Zeit (Monate) dienen kann.
    • • Beweglich: Jede Einheit kann von dem Endbenutzer ohne weiteres zwischen verschiedenen Objekten, für die Alarm gegeben werden soll, und Anwendungen bewegt werden.
  • Montage
  • Die Einheit ist fest (mechanisch), vorübergehend (mit Klebeband oder ähnlichem) montiert oder ist nur in/auf dem Objekt angebracht, wenn ein vorübergehender Alarm benötigt wird. Das Letztere kann zum Beispiel bei der vorübergehenden Alarmierung von Paletten, Werkzeugkästen, Abdeckungen, etc. verwendet werden.
  • Beachten Sie, daß die Alarmierung nicht nur stattfindet, wenn das Objekt, für das alarmiert wird, entfernt oder irgendwie zerstört wird, sondern direkt, wenn ein Diebstahl beginnt. Zum Beispiel kann für eine Tür alarmiert werden, so daß sie alarmiert, wenn jemand an sie stößt, sie zerbricht, an ihr zerrt, beginnt, an ihr zu arbeiten/herumzuschrauben oder sie anderer Gewalteinwirkung aussetzt. Daher kann nach dem Alarm der Eigentümer oder eine Person seines Vertrauens direkt mit dem Zweck erscheinen, das Verbrechen/den Diebstahl direkt abzuwehren. Wenn ein mobiles Objekt, für das Alarm gegeben wurde, trotz allem entfernt wurde und die Einheit nicht beschädigt wurde, kann sie ohne weiteres über GPS verfolgt werden.
  • Betriebsüberwachungseinheit für ortsfeste Computer, Server, Pumpen, Ventilatoren, Motoren, etc.
  • Als Betriebsüberwachungseinheit kann die Einheit für die Überwachung im Prinzip aller Parameter (Temperatur, Feuchtigkeit, Stromstärke, Spannung) in einer spezifischen Umgebung ebenso wie des Körperschalls des Objekts, für das Alarm gegeben wird, verwendet werden. Wenn die Umgebung verändert wird oder der Körperschall abnimmt, im Vergleich zu dem Normalzustand verändert wird oder aufhört, wird der Bediener über dieses gewarnt. Angewendet als ein System für vorbeugende Instandhaltung, hätte die Einheit die folgende Betriebsart und Eigenschaften:
    • • Lernt selbst den Normalzustand des überwachten Objekts in Bezug auf im Prinzip beliebige Parameter entsprechend den Vorstehenden; kein anderer Aufbau erforderlich.
    • • Nimmt dann selbst Änderungen der gewählten Parameter im Vergleich zu dem Normalzustand ebenso wie des Körperschalls, d. h. Schall und Schwingungen, die von und nur von dem Objekt, für das Alarm gegeben werden soll, wahr und erfaßt sie. Warnt/Alarmiert daher, wenn zum Beispiel ein Ventilator anhält, aber auch bereits, wenn der von dem Ventilator erzeugte Schall verändert ist, d. h. lange, bevor der Ventilator anhält/klemmt.
    • • Warnt/Alarmiert daher nicht, wenn in der Nachbarschaft des Objekts Arbeiten ausgeführt werden, sich Personen umherbewegen, etc., solange dies das Objekt, für das alarmiert wird, nicht direkt, zum Beispiel durch Kontakt, beeinflußt. Folglich wird das Risiko eines Fehlalarms minimiert.
    • • Ermöglicht das Protokollieren von Ereignissen, d. h. wie die äußere Umgebung ebenso wie der Körperschall des Objekts sich mit der Zeit verändert haben, ebenso wie in einem einschlägigen Fall. Folglich kann die Einheit als eine „Blackbox" bzw. ein Datenschreiber dienen.
    • • Jegliche Kommunikation findet drahtlos statt, neben dem elektrischen Kabel ist keine Verdrahtung notwendig.
    • • Eingebaute Batterie bedingt, daß die Einheit relativ unempfindlich gegen Stromausfall ist.
    • • Ist leicht zu montieren, zu konfigurieren ebenso wie in anderer Hinsicht zu handhaben.
    • • Gibt Alarm, wenn die Batteriespannung niedrig ist.
  • Objekt, für die alarmiert wird/die überwacht werden: Server, Pumpen, Ventilatoren, Motoren, Gefriereinrichtungen, Generatoren, Lüftungszentralen, etc.
  • Gemäß der vorstehenden Beschreibung kann die Einheit ohne weiteres dazu gebracht werden, Störungen in der Stromversorgung im Prinzip für alle Maschinen, Gebäude, etc. zu erfassen. Produkte für die Erfassung und Alarmierung eines Spannungsabfalls sind auf dem Markt verfügbar. Diese sind jedoch relativ teuer und haben nur die genannte Funktionalität.
    • • Die Kombination ist insofern einmalig, daß es überhaupt keine Erfindungen gibt, die zusammengenommen die Fähigkeiten, Eigenschaften, Funktionen in einer derartigen Ausführung haben, die über ein Mobiltelefon/eine entfernte Einheit kontrolliert werden kann. Gewisse Funktionen können vorhanden sein, es gibt viele GSM-/GPS-Lösungen, aber vor allem keine Produkte/Dinge, die Körperschall messen, was es ermöglicht, zu warnen, wenn etwas im Begriff ist zu passieren.
    • • Die Tatsache, daß das Produkt undurchlässig und widerstandsfähig gegen UV-Licht ist, macht viele verschiedene Anwendungsfelder möglich.
    • • Es ist einfach, das Produkt mit dem Zweck auf einen Schneepflug anzuwenden, zu messen, wieviele Male er auf den Untergrund gesetzt wurde, auf dem er gleiten sollte (die Fahrbahn), und die Zeit und die Entfernung, die der Pflug und das Fahrzeug benutzt wurden.
    • • Das Produkt kann unter der Erde eingegraben werden und als ein Meßgerät dienen, um wahrzunehmen und zu registrieren, wenn verschiedene Klassen von Fahrzeugen einen spezifischen Punkt entlang eines Straßenabschnitts passieren.
    • • Es ist einfach, das Produkt z. B. auf eine Trägerkonstruktion, einen Mast, einen Kranausleger oder eine Brücke anzuwenden mit dem Zweck, Meßwerte für statische ebenso wie für dynamische Lastpegel, zu messen und zu registrieren. Zum Beispiel sobald eine maximale Last und dadurch eine maximal zulässige Dehnung in dem Material bei einer spezifischen Temperatur erreicht wurde.
    • • Das Produkt kann zum Registrieren von Erdbeben verwendet werden.
    • • Das Produkt kann für verschiedene mobile und ortsfeste Objekte, um viele verschiedene Variablen und Parameter zu messen ebenso wie mit externen Meßumformern und Sensoren verwendet werden. Zum Beispiel können Strom, Spannung, Durchsatz, Druck, ..., etc. gemessen werden.
    • • Das Produkt kann verwendet werden, um Körperschall und Schwingungen unter anderem in Computerservern zu messen, mit dem Zweck, die Verhinderung eines Systemzusammenbruchs zu ermöglichen, wenn z. B. ein Ventilator im Begriff ist, abzuschalten bzw. zu stoppen.
    • • Das Produkt kann verwendet werden, um für Kunstwerke, wie etwa z. B. Gemälde, Alarm zu geben, indem das Produkt einfach auf das Kunstwerk angewendet wird.
    • • In der Anwendung von Pumpstationen auf Bohrinseln auf dem Meeresgrund, kann die Anwendung vereinfacht werden, indem das Produkt in einem druckfesten Gehäuse angewendet wird und die Winkel ebenso wie die Winkel-/Entfernungsänderungen (Position durch Blindberechnung) registriert werden.
    • • Es ist möglich, das Produkt in Ladevorrichtungen anzuwenden, um z. B. abweichende Druckstöße und/oder andere mechanische Lasten auf Maschinen und Meßgeräten zu registrieren und zu messen.
    • • In Aufzügen ist es möglich, das Produkt anzuwenden, um Abweichungen zu messen, zu registrieren und Alarm zu geben.
    • • Im Rumpf eines Schiffes kann das Produkt für die Registrierung von Grundberührungen, der Festigkeit, Position und Zeit angewendet werden.
    • • Das Produkt kann ungeachtet der Anwendung ohne weiteres für gelegentlichen und permanenten Bedarf angewendet werden.
    • • Das Produkt kann z. B. angewendet werden um für eine Palette z. B. auf einem Ladedock Alarm zu geben und zu warnen und/oder Kameras zu verbinden, die bewegte und/oder unbewegte Bilder fotographieren, wenn etwas die Ruheposition der Palette beeinflußt. Sie braucht nur berührt zu werden, um Alarm zu geben, und die Empfindlichkeit kann ohne weiteres über das Mobiltelefon geändert werden.
    • • Es ist einfach, das Produkt z. B. auf eine Palette anzuwenden, um Impulse zu zählen, wenn z. B. ein Industrieroboter Gegenstände auf eine Palette lädt. Wenn eine spezifische vorgegebene Anzahl von Impulsen erreicht ist, kann das Produkt einen Förderer starten und/oder den Roboter anhalten ebenso wie möglicherweise andere Aktivitäten, wie etwa die für das Verfahren verantwortliche Person warnen.
    • • Mittels des Produkts ist es möglich, ohne weiteres für gelegentliche und/oder permanente Situationen für Werkzeugschränke, Werkzeugkästen und andere Objekte Alarm zu geben.
    • • Zum Beispiel ist es auf Baustellen, Messen, etc. möglich, für Computer, Meßgeräte, Schaltschränke, Schweißstellen, Kompressoren, Stromversorgungen, Maschinen und andere Dinge Alarme zu geben, mit dem Zweck zu warnen, wenn irgendeine Abweichung von dem Normalzustand im Begriff ist, stattzufinden.
    • • Für elektrisch oder manuelle bewegte Türen, Fenster, Abdeckungen können ohne weiteres zu dem Zweck Alarme gegeben werden, eine Manipulation zu verhindern; ebenso können die vorbeugende Instandhaltung, ein Alarm nach einem Stromausfall, etc. bewältigt werden.
    • • Die Alarmfunktion bei Stromausfall kann auf alle stromverbrauchenden Vorrichtungen angewendet werden.
    • • Für Wasserbehälter, Tanks und andere Arten für die Lagerung von flüssigen und festen Stoffen kann ohne weiteres Alarm gegeben werden ebenso wie es möglich ist, Pegel und andere Parameter zu messen.
    • • Es ist möglich verschiedene Maschinen und Gegenstände manuell oder automatisch z. B. durch Ein-/Ausschalten zu steuern bzw. zu regeln.
    • • Es sollte auch hervorgehoben werden, daß alle Einheiten über den Server miteinander kommunizieren können.
    • • Werk, Gebäude mit einer Vielzahl von Einheitengruppen auf Maschinen, Ventilatoren, Pumpen und Wasserbehältern.
    • • Kann z. B. auf Vieh montiert werden mit dem Zweck, Abweichungen vom Normalzustand zu erfassen. Es ist zum Beispiel möglich, zu erfassen, wenn ein Pferd galoppiert statt trabt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausbildungen beschränkt. Es ist für Fachleute der Technik offenkundig, daß innerhalb des Bereichs der folgenden Patentansprüche viele verschiedene Modifikation machbar sind.

Claims (13)

  1. Alarmsystem (10), das vorgesehen ist zum Auslösen eines Alarmsignals nach Abweichung von zumindest zwei umgebungsabhängigen Referenzen, die für eine spezifische Umgebung vorgegeben sind, wobei das Alarmsystem (10) umfaßt: zumindest eine tragbare Einheit (12), die dafür vorgesehen ist, in dieser Umgebung angeordnet zu werden, wobei diese Einheit (12) eine Größe hat, die nicht größer als ein Mobiltelefon ist, wobei diese Einheit (12) jeweils ein Sensorsystem (14) umfaßt, das jeweils einen Beschleunigungsmesser/Siliziumkristall, ein Mikrophon und einen Temperatursensor umfaßt, wobei der Beschleunigungsmesser dreiachsig ist, ein mit dem Sensorsystem (14) verbundenes Prozessorglied (16), das für den Vergleich der von dem Sensorsystem (14) empfangenen Signale und der/den umgebungsabhängigen Referenz/en geeignet ist, ein Kommunikationsglied (18) mit einer eindeutigen Kennung, das mit dem Prozessorglied (16) verbunden ist und für eine drahtlose Kommunikation, zum Beispiel nach Auslösen eines Alarmsignals, geeignet ist, und ein Positionierungsglied (20), das mit dem Prozessorglied (16) verbunden ist und geeignet ist, zumindest nach dem Auslösen eines Alarmsignals die Position der Einheit (12) anzuzeigen, wobei das Alarmsystem (10) außerdem ein Speicherglied (24) umfaßt, das über ein verteiltes Computernetz (22) mit dem Prozessorglied (16) verbunden ist und für die Speicherung der vorgegebenen Referenz/en geeignet ist, wobei das Speicherglied (24) außerdem mittels Handhabung über feste und/oder mobile Telefonie und/oder Funk und/oder eine Computereinheit für die dynamische und interaktive Aktualisierung und Entwicklung für verschiedene Zwecke geeignet ist.
  2. Alarmsystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sensorsystem (14) außerdem zumindest einen der folgenden Sensoren umfaßt: Frequenzmeßumformer, Dehnungsmesser, Kamera, UV/Fotozellen, elektronische Nasen bzw. Detektoren, Windmesser, Infrarotsensoren, Gammastrahlen- Meßumformer, Lasersensoren, induktive Sensoren, Durchflußsensoren, Füllstandsmeßumformer, Zugspannungsmeßgeräte und Druckmeßgeräte.
  3. Alarmsystem (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Positionierungsglied (20) aus zumindest einer der folgenden Einheiten besteht: GPS-Einheit, GPRS-Einheit und GSM-Einheit.
  4. Alarmsystem (10) nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Referenz aus einem Schall-/Schwingungsbild bestehen kann, das für jede tragbare Einheit (12) spezifisch ist.
  5. Alarmsystem (10) nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit (12) zumindest ein Basismodul (121 ) ebenso wie eine Schutzabdeckung (12n ) umfaßt.
  6. Alarmsystem (10) nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherglied (24) für das fortlaufende Speichern von Vergleichen und/oder das fortlaufende Speichern von Abweichungen geeignet ist.
  7. Alarmsystem (10) nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherglied (24) aus einer Datenbank (24) besteht.
  8. Verfahren zum Auslösen eines Alarmsignals mittels eines Alarmsystems (10) nach einem der Ansprüche 1–7, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: – Erfassen verschiedener Zustände, die Schwingungen, relative Positionsänderungen, Beschleunigungen und Temperatur umfassen, wobei die Beschleungigungen gegen drei Achsen erfaßt werden, mittels des Sensorsystems (14); – Vergleichen der von dem Sensorsystem (14) empfangenen Signale und zumindest zwei umgebungsabhängigen Referenzen, die für eine spezifische Umgebung vorgegeben und in dem Speicherglied (24) gespeichert sind; – Auslösen eines Alarmsignals nach der Abweichung von der/den umgebungsabhängigen Referenz/en; und – gemäß der sofortigen Steuerung bzw. Regelung oder der vorgegebenen Konfiguration Senden einer Nachricht an zumindest einen Empfänger mittels des Kommunikationsglieds (18) mit einer eindeutigen Kennung; und – gemäß der sofortigen Steuerung bzw. Regelung oder der vorgegebenen Konfiguration Bestimmen der Position der Einheit (12) mittels des Positionierungsglieds (20); – Senden der Position an den/die Empfänger; und – dynamisches und interaktives Aktualisieren und Entwickeln des Speicherglieds (24) für verschiedene Zwecke mittels Handhabung über feste und/oder mobile Telefonie und/oder Funk und/oder eine Computereinheit.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Erfassungsschritt umfaßt: – die Erfassung der verschiedenen Zustände mittels eines Beschleunigungsmessers/Siliziumkristalls, Mikrophons und Temperatursensors.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Erfassungsschritt ferner umfaßt: – die weitere Erfassung verschiedener Zustände mittels der folgenden Sensoren: Frequenzmeßumformer, Dehnungsmesser, Kamera, UV/Fotozellen, elektronische Nasen bzw. Detektoren, Windmesser, Infrarotsensoren, Gammastrahlen-Meßumformer, Lasersensoren, induktive Sensoren, Durchflußsensoren, Füllstandsmeßumformer, Zugspannungsmeßgeräte und Druckmeßgeräte.
  11. Verfahren nach Anspruch 8–10, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierungsschritt umfaßt: – die Bestimmung der Position mittels zumindest einer der folgenden Einheiten: GPS-Einheit, GPRS-Einheit und GSM-Einheit.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8–11, dadurch gekennzeich net, daß das Verfahren außerdem den Schritt umfaßt: – Registrieren und Speichern der Referenzen, die aus einem für jede Einheit spezifischen Schall/Schwingungsbild bestehen kann/können, in das Speicherglied (24).
  13. Zumindest ein Computersoftwareprodukt (1021 , ..., 102n ), das direkt auf einen internen Speicher auf zumindest einem digitalen Computer (1001 , ..., 100n ) heruntergeladen werden kann, das Softwarecodeabschnitte zum Ausführen der Schritte nach Anspruch 8 umfaßt, wenn dieses zumindest eine Produkt (1021 , ..., 102n ) auf dem zumindest einen Computer (1001 , ..., 100n ) ausgeführt wird.
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