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Die
vorliegende Erfindung betrifft Betoniermaschinen des Typs, der typischerweise
zur Herstellung von Gusselementen mit Hohlräumen oder Löchern in Gestalt von Betonblöcken zur
Erstellung von Wänden
und Elementen verwendet wird, umfassend ein zellenförmiges Unterteil
mit Zellen, die sich nach oben und unten öffnen, welche die gewünschte Grundform
der einzelnen Blöcke
und Elemente definieren, wobei das Unterteil zumindest ein Kernelement,
das in den jeweiligen Zellen angeordnet ist, in denen die Hohlräume/Löcher in
der Form angeordnet sein sollen, und ein entsprechendes Oberteil,
das Presskolben enthält,
die von einer oberen Halteplatte abwärts vorragen und mit unteren
Pressplatten ausgebildet sind, die in die jeweiligen zugrunde liegenden
Zellen im Unterteil passen und die daher dazu verwendet werden können, die
Gusselemente nach unten aus den Zellen auszuwerfen, umfasst, wobei das
Unterteil Mittel umfasst, um sicherzustellen, dass die Kernelemente
in ihrer Position in dem Unterteil verbleiben.
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Das
Werkzeug wird in der Weise verwendet, dass das Unterteil auf einer
Gießplatte
angeordnet wird, die auf einem Rütteltisch
angeordnet ist, wobei sich das Oberteil in einer erhöhten Position über dem Unterteil
befindet. Ein Betonversorgungswagen wird längs der Oberseite des Unterteils
in dem Raum unter dem Oberteil geführt, um Beton in die Gießzellen zu
bringen, um diese mit Beton zu füllen.
Nach Beendigung der Füllung
wird der Versorgungswagen herausgezogen und das Oberteil wird abgesenkt,
bis die Pressplatten abwärts
auf die Betonoberflächen
in den jeweiligen Gießzellen
auftreffen. Dann wird das Oberteil als ein Mehrfach-Presskolben
zum Verfestigen der Betonmasse in den einzelnen Gießzellen verwendet,
was unter starkem Rütteln
des Formwerkzeugs erfolgt, um Luft aus der Betonmasse freizugeben.
Dadurch werden die Betonelemente in die gewünschte kompakte Blockform und
auf gleichmäßige Dicke
verfestigt. Dann wird das Oberteil in seiner oberen Position in
Bezug auf das Unterteil gehalten und auf das Unterteil wird durch
eine Kraft eingewirkt, um es von der Gießplatte anzuheben, wobei das
Gusselement durch den Druck, der von dem Oberteil aufrechterhalten
wird, an dieser Hubbewegung nicht teilnehmen kann und während des
Ausschalens auf der Gießplatte
stehen bleibt. Wenn das Ausschalen beendet ist, indem das Unterteil
bis einer Position nach oben verlagert wurde, in der seine Unterseite
zumindest auf die Höhe
der Pressplatten des Oberteils angehoben ist, können die halbfesten Gießelemente
von dem Rütteltisch
entfernt werden, indem sie nach dem Anheben des Oberteils von diesem
weggeschoben werden, woraufhin nach dem Absenken der Unterteils
auf die Gießplatte
und dem Anheben des Oberteils in seine Ausgangsposition ein neuer
Gießzyklus
begonnen werden kann.
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Beim
Gießen
von Betonblöcken
mit Hohlräumen,
z. B. Fundamentblöcke,
perforierte Blöcke
und Elemente mit Hohlräumen,
wird ein Formwerkzeug verwendet, das ein Unterteil mit Gießzellen,
die hängende
Kerne aufweisen, die der gewünschten
Form des Hohlraums/der Löcher
in dem Betonblock entsprechen, und ein Oberteil mit Pressplatten,
die an Unterstützungsstäben herabhängen und
im Wesentlichen der Form der Gießzellen entsprechen, enthält, so dass
sich die Pressplatten beim Ausschalen der Elemente durch eine vertikale
Verlagerung des Unterteils durch die Gießzellen abwärts bewegen.
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Aus
dem Patent
DE-A-19
701 590 ist ein herkömmliches
Formwerkzeug bekannt. Auf einer Gießplatte, die z. B. auf einem
Rütteltisch
angeordnet ist, ist ein Formrahmen befestigt. Der Formrahmen ist
mit der gewünschten
Anzahl von Unterteilungen versehen, um dadurch mehrere Elemente
zu gießen.
Nach dem Anordnen der Unterteilungen in der Form, wird eine Anzahl
Kerne von oben angeordnet, um Löcher in
den Fertigelementen zu schaffen. Die Kerne werden in einem Kernhalteelement
befestigt, das auf dem Formrahmen getragen wird und an diesem befestigt
ist. Die Gießmasse,
die typischerweise Beton ist, wird dann in der Form angeordnet,
woraufhin die Form mit der Gießmasse
gerüttelt
wird. Nach Beendigung der Verfestigung wird ein Ausschalen ausgeführt, indem
der Formrahmen mit dem zellenförmigen Einsatz
angehoben wird, wodurch die Kerne mittels des Kernhalteelements
nach oben gezogen werden, woraufhin die Gießelemente auf der Gießplatte
zurückbleiben.
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Herkömmlich wurden
Kernelemente an einen Träger
aus einem Eisenkern geschweißt,
der seinerseits an den Formrahmen mit den Zellen geschweißt wurde.
Alternativ wurden die Kernelemente an ein Unterstützungsgabelstück geschweißt, die eine über der
Form angeordnete Struktur darstellt, die die Kernelemente durch
nach unten vorstehende Stäbe
trägt.
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Der
Nachteil der geschweißten
Kernelemente besteht darin, dass nach der erforderlichen Härtung der
geschweißten
Kernelemente an dem Trägereisen
des Kernelements ein erneutes Schweißen ausgeführt wird, um das Kernelement
in dem eigentlichen Formrahmen zu befestigen. Durch das Schweißen des
bereits gehär teten
Kernelements entstehen Spannungen in Verbindung mit dem Schweißen und
diese Spannungen können
später Brüche verursachen.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Ersetzung von verschlissenen
Kernelementen erschwert wird, da die Schweißstelle zunächst geschliffen werden muss,
bevor ein neues Kernelement eingeschweißt werden kann. Wiederholtes
Schweißen
schwächt
den Formrahmen und mindert seine Lebensdauer. Das Problem ist besonders
deutlich bei Kernelementen, die im Unterteil nicht an einer der
Seiten der Zelle anliegen oder mit dieser in Kontakt sind und dadurch
in den Zellen nicht an den Wänden
befestigt werden können;
im Folgenden werden diese Kernelemente als "mittige Kernelemente" bezeichnet.
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Das
Patent
US 4218206 offenbart
ein Formwerkzeug gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
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Durch
die Erfindung gemäß dem kennzeichnenden
Abschnitt von Anspruch 1 wird ein Unterteil geschaffen, das neue
Mittel enthält,
um bei den Kernelementen sicherzustellen, dass sie in dem Unterteil in
ihrer Position bleiben. Diese Mittel können in einer ersten Ausführungsform
durch wenigstens eine Oberplatte, die durch das Unterteil unterstützt und daran
lösbar
befestigt ist, und dadurch, dass die Kernelemente, vorzugsweise
durch Bolzenverbindungen, an der Oberplatte befestigt sind, gebildet sein.
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Das
neuartige Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Kernelemente,
die einen Teil der Form bilden, vorzugsweise durch Bolzen, direkt
an der Oberplatte befestigt sind. Die oben genannten Schweißstellen,
die eine Schwächung
des Formrahmens bedeuten, werden dadurch vermieden, wenn die Kernelemente
angebracht und ausgetauscht werden.
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Die
Kernelemente, die durch Bolzen an der Oberplatte angebracht sind,
enthalten typischerweise ein oder mehreren Zwischenteile.
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Wenn
die Oberplatte ein oder mehrere mittige Kernelemente unterstützt, die
nicht mit den Seiten einer Zelle in Kontakt sind, werden die mittigen
Kernelemente/Elemente gemäß der Erfindung
durch Durchgangsträger
in der Oberplatte getragen, die ihrerseits, vorzugsweise ebenfalls
durch Bolzenverbindungen, an den Kernelementen, die mit gegenüberliegenden
Zellenseiten in Kontakt sind und in den Zellenseiten befestigt sind,
lösbar
befestigt ist. Dort, wo diese integrierten Träger verlaufen, kommen die Pressplatten
des Oberteils daher nicht mit den Blockelementen, die in der Form
gegossen werden, in Kontakt, wodurch bewirkt wird, dass die Oberfläche des
Elements geringfügig
uneben erscheint, was jedoch keine praktische Bedeutung hat, da
diese Oberflächen
am Endprodukt verborgen sind.
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In
Verbindung mit diesem Aufbau der Oberplatte werden die Pressplatten
in dem Oberteil in mehrere Teile unterteilt.
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Wenn
Gießelemente
der bereits beschriebenen Art, bei denen alle Oberflächen glatt
sind, hergestellt werden sollen, kann der Aufbau des Unterteils alternativ
so gestaltet werden, dass die Oberplatte an den mittigen Kernelementen/Elementen
an einem Unterstützungsgabelstück befestigt
ist, das von dem Unterteil unterstützt wird und daran beweglich
befestigt ist. Das Unterstützungsgabelstück bildet
die integrierten Unterstützungen
der mittigen Kerne.
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Der
Unterschied bei dem Kern, der mit Bolzen an der Oberplatte oder
an dem Gabelstück
angebracht ist, besteht darin, dass dann, wenn der Kern an der Oberplatte
mit Bolzen angebracht ist, die Pressplatten des Oberteils abgelenkt
werden, so dass sie mit dem Beton zwischen den Kerneisen, die in
der Oberplatte integriert unterstützt werden, in Kontakt gelangen
können.
Wenn die Kerne jedoch durch ein Gabelstück unterstützt werden, kann der Pressfuß des Oberteils
in Übereinstimmung
mit der Oberseite des Produkts in einem Stück hergestellt werden.
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Ein
weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Bestandteil-Kernelemente
aus Modulen aufgebaut werden können.
Diese Module werden nach der Herstellung gehärtet. Die Module werden untereinander
mit Bolzen zu Kernelementen verbunden, die die innere Form des Betonblocks
bilden, und die Kernelemente werden dann mit Bolzen in dem Formrahmen
angebracht.
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Die
Verwendung von Bolzen bedeutet ferner, dass die Kernelemente im
Formrahmen rasch und einfach ausgetauscht werden können. Das
kann möglicherweise
gleichzeitig mit dem Austausch der Verschleißplatten, die die äußeren Seiten
des Betonblocks bilden, erfolgen, wobei diese Verschleißplatten
ebenfalls mit Bolzen an dem Formrahmen angebracht sind.
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Durch
die Erfindung wird des Weiteren die Möglichkeit geschaffen, dass
die Kernelemente unabhängig
davon, ob sie an der Oberplatte oder an dem Unterstützungsgabelstück mit Bolzen
angebracht sind, unter Verwendung eines Vibrationsdämpfungsdistanzstücks, das
vorzugsweise zwischen den Zwischenteilen und den Kernelementen angeordnet
ist, beweglich durch Bolzen angebracht sein kann.
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Das
Vibrationsdämpfungsdistanzstück hat den
Vorteil, dass sichergestellt ist, dass nicht alle Rüttelbewegungen
von der Verfestigung an die Kernelementunterstützung übertragen werden. Durch die geringe
Flexibilität,
die in dem Vibrationsdämpfungsdistanzstück inhärent vorhanden
ist, wird gleichzeitig erreicht, dass der Kern unabhängig von
dem Formrahmen schwingen (vibrieren) kann, wodurch die Verfestigung
verbessert wird, mit dem Ergebnis, dass die Oberflächen der
Gießelemente
glatter erscheinen. Das Vibrationsdämpfungsdistanzstück bedeutet,
dass sich die Kernelemente in Bezug auf den Formrahmen geringfügig bewegen
können
und geringfügig
anders als der Formrahmen schwingen können, wodurch weiterhin sichergestellt
wird, dass die Kernelemente/Elemente während des Rütteln zum Verfestigen keiner
zu starken Vibration ausgesetzt werden, wodurch die Bestandteil-Kernelemente geschützt werden.
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Als
Alternative zur "beweglichen" Befestigung durch
Bolzen an den Kernelementen, die unter Verwendung des Vibrationsdämpfungsdistanzstücks erreicht
wird, kann das Vibrationsdämpfungsdistanzstück durch
ein kompaktes Abstandshalterelement ersetzt werden, wodurch die
Kernelemente mit dem Formrahmen starr verbunden werden.
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BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung kurz
genauer beschrieben, es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Formwerkzeugs, wobei ein Oberteil
der Form gegenüber
einem Unterteil der Form angehoben ist und die Kernunterstützungen
in die Oberplatte integriert sind;
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2 eine
perspektivische Ansicht des Formwerkzeugs, wobei ein Oberteil der
Form gegenüber
einem Unterteil der Form angehoben ist und wobei die Kernunterstützungen
als ein Gabelabschnitt aufgebaut sind;
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3 eine
perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform der Kernunterstützung, die
gemäß der Erfindung
in die Oberplatte integriert ist, wobei das Unterteil nicht gezeigt
ist;
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4 eine
Ansicht einer zweiten Ausführungsform
einer Kernunterstützung,
die gemäß der Erfindung
als ein Gabelabschnitt aufgebaut ist, wobei das Unterteil nicht
gezeigt ist;
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5 eine
kombinierte Ansicht aus einer geschnittenen Seitenansicht und einer
Seitenansicht der in 3 gezeigten Ausführungsform,
wobei das Unterteil nicht gezeigt ist;
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6 eine
kombinierte Ansicht aus einer geschnittenen Seitenansicht und einer
Seitenansicht der in 4 gezeigten Ausführungsform,
wobei das Unterteil nicht gezeigt ist; und
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7 eine
perspektivische Ansicht von ausgeschalten Betonblöcken für die in
den 1, 3 und 5 gezeigte
Ausführungsform.
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In
den 1 und 2 ist ein Formwerkzeug 2 für eine Betoniermaschine
gezeigt. Das Unterteil ist so gezeigt, dass es auf einer Gießplatte 28 liegt,
die sich auf einem nicht gezeigten Rütteltisch befindet. Das gezeigte
Oberteil 14, siehe 1 und 2,
besitzt eine starke Halteplatte 16, an die mehrere nach
unten vorragende Haltestäbe 18 geschweißt sind,
die die Pressfüße 20 tragen,
die an ihnen mit Bolzen angebracht ist, wovon jeder eine Kontur
besitzt, die der Form der Oberseite der zu gießenden Betonblöcke 22 entspricht.
Die Pressfüße 20 bilden
somit eine Unterplatte, die zwischen den Pressplatten durch ein
Muster aus Schlitzen unterbrochen ist, wobei dieses Muster den offenen
Zellen 6 entspricht, die in dem zugehörigen Unterteil 4 erscheinen,
die dadurch die erwähnten
Gießzellen 6 darstellen,
die sowohl oben als auch unten offen sind.
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Das
Formwerkzeug, das in den 1 und 2 gezeigt
ist, ist so dargestellt, dass das Oberteil 14 gegenüber dem
Formunterteil 4 angehoben und zum Einfüllen von Gießmaterial
(Beton) bereit ist. Nach dem Einfüllen von Beton in die Zellen 6 und dem
Rütteln
auf dem (nicht gezeigten) Rütteltisch, wobei
die Pressfüße in die
Zellen 6 eingesetzt und mit den Elementen 22 in
Kontakt sind, sollen die Ele mente 22 ausgeschalt werden,
in der Praxis durch Anheben des Unterteils 4, wobei das
Oberteil 14 gehalten wird, wodurch die Pressfüße 20 die
Elemente 22 auf der Gießplatte 28 niederhalten,
wie aus 7 ersichtlich ist.
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Die 3 und 4 sind
perspektivische Ansichten des Aufbaus der Kernelemente für die erste
Ausführungsform
eines Kernträgers,
der gemäß der Erfindung
in die Oberplatte 10 integriert ist, bzw. für eine zweite
Ausführungsform
eines Kernträgers mit
einem erfindungsgemäßen Aufbau
als Gabelstück 12.
Dabei ist ersichtlich, dass die beiden äußersten Halbkerne 9 gemeinsam
mit der Stirnplatte 7 mit dem Formrahmen fest durch Bolzen
verbunden sind. Das Vibrationsdämpfungsdistanzstück 24 ist hier
ersichtlich und ist vorgesehen, damit die dazwischen liegenden Kerne,
die zwei durch Bolzen verbundene Halbkerne 9 enthalten,
eine geringe Flexibilität
in Bezug auf den Formrahmen haben. Dieses Vibrationsdämpfungsdistanzstück 24 kann
alternativ durch ein kompaktes Distanzstück ersetzt werden, wodurch
die Kernelemente vollständig
an dem Formrahmen gesichert werden.
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Die 5 und 6 sind
eine kombinierte Ansicht aus Seitenansicht und geschnittener Seitenansicht
des Aufbaus der Kernelemente für
die erste Ausführungsform
eines Kernträgers,
der gemäß der Erfindung
in die Oberplatte 10 integriert ist, bzw. für eine zweite
Ausführungsform
eines Kernträgers
mit einem erfindungsgemäßen Aufbau
als Gabelstück 12.
Diese beiden Ansichten zeigen außerdem das Vibrationsdämpfungsdistanzstück 24.
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In 7 ist
ein neu gebildetes Gießelement 22 unmittelbar
nach dem Ausschalen dargestellt. Beim Ausschalen bleibt das neu
gebildete Gießelement 22 auf
der Gießplatte
stehen, wenn das Unterteil 4 der Form 2 angehoben
wird. Durch diese Bewegung des Unterteils 4 relativ zum
Oberteil 14 werden die Presskolben 18 in ihrer
Position in Bezug auf das Gießelement 22 gehalten,
so dass das Gießelement 22 aus
dem unteren Formteil 4 gepresst wird und dadurch auf der
Gießplatte 28 stehen
bleibt. Die Pressfüße 20,
die an der Unterseite des Oberteils 14 angeordnet sind
und/oder die Presskolben 18 pressen dadurch das Fertigelement
aus der Form. Dies wird weiter dadurch erleichtert, dass die Kerne 8, 9 mit
einer Abschrägung
entworfen sind. Durch das anschließende Zurückziehen des Oberteils mit
Presskolben 18 und Pressfüßen 20 aus dem Unterteil 4,
kann das neu gebildete Gießelement 22 dann
auf der Gießplatte
aus der Maschine transportiert werden und das Unterteil 4 wird
zu einer neuen Gießplatte 28 nach unten
abge senkt, woraufhin die Form 2 möglicherweise nach dem Auftragen
eines Trennmittels und/oder eines Formöls für einen neuen Gießzyklus bereit
ist.
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- 2
- Formwerkzeug
- 4
- Unterteil
- 6
- offene
Zellen
- 7
- Stirnplatte
in den Zellen
- 8
- Kerne
- 9
- Halbkerne
- 10
- Oberplatte
für die
Kerne
- 12
- Gabelstück für die Kerne
- 14
- Oberteil
- 16
- Oberteil-Halteplatte
- 18
- Presskolben
- 20
- Pressfüße
- 22
- Gießelemente
- 24
- Vibrationsdämpfungsdistanzstück
- 26
- Zwischenteile
- 28
- Gießplatte