DE602004000625T2 - Verfahren zum Senden und Empfangen von SMS und angepasstes Kommunikationsendgerät - Google Patents

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DE602004000625T2
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft das Telekommunikationsgebiet und insbesondere die Kurznachrichtendienste, die unter den Bezeichnungen Short Message Service (SMS), Enhanced Messaging Service (EMS) oder Mulitmedia Message Service (MMS) bekannt sind.
  • TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND
  • Man kennt und verwendet heutzutage die SMS-Dienste in den zellularen Kommunikationsnetzen vom GSM-Typ (Global System for Mobile communication) unter Zwischenschaltung von mit diesen Netzen verbundenen Servern, die SMSC genannt werden (Short Message Service Centre bzw. SMS-Zentrale), im allgemeinen zwischen einem mobilen Sender-Endgerät und einem mobilen Zielendgerät. Auf der Benutzerschnittstelle des Sender-Endgeräts gibt der Benutzer eine alphanummerische Nachricht ein, die Nummer des gewünschten Zielendgeräts und das Sender-Endgerät vervollständigt durch die Nummer der SMSC automatisch die auf diese Weise eingegebene SMS, bevor sie gemäß dem SMS-Protokoll des Netzes gesendet wird. Die Nummer des Sender-Endgeräts wird ebenfalls übertragen, entweder von dem Endgerät oder von dem Netz (mit Hilfe des CLIP-Dienstes). Die SMSC empfängt die Nachricht und überträgt die Nachricht gemäß einer „Speichere- und-Übertrage(„store and forward")-Technik schließlich an das Zielendgerät.
  • Diese Kommunikationsart ist bisher nur in zellularen Telefonnetzen realisiert, wird jedoch auch für Festnetze vom Typ RTC (Réseau Téléphonique Commuté – Leitungsvermittlungstelefonnetz) oder RNIS (Réseau Numérique à Intégration de Service – Diensteintegrierendes digitales Netz) oder deren Äquivalente PSTN (Public Switched Telephone Network – öffentliches Leitungsvermittlungstelefonnetz) oder ISDN (Integrated Ser vices Digital Network – Diensteintegrierendes digitales Netz) erwogen.
  • Beispielsweise beschreibt die am 22. März 2001 im Namen der TMX Gesellschaft veröffentlichte internationale Patentanmeldung WO 01/20929 ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Art zur Übertragung von SMS-Mitteilungen zwischen einer stationären Fernsprechstelle und einem zellularen Telefon, allerdings auch zwischen zwei stationären Fernsprechstellen.
  • Das ETSI (European Telekommunications Standard Institut – Europäisches Institut für Telekommunikationsnormen) hat die Norm ES 201 912 veröffentlicht, die zwei zu beachtende Austauschprotokolle präzisiert, die im folgenden mit den Namen Protokoll 1 (oder P1) und Protokoll 2 (oder P2) bezeichnet sind. Unabhängig davon, welches Protokoll verwendet wird, wird die Übertragung einer Nachricht durch den Aufbau einer Sprachverbindung realisiert, und zwar als V.23 Halbduplexverfahren gemäß Rahmen aus binären Daten und einer FSK (Frequency Shift Keying) genannten Technik, wobei jeder Wert eines Bits durch eine andere Frequenz dargestellt wird: 1300 Hz für „1" oder Mark-Bit und 2100 Hz für „0" oder Leerstelle, wobei diese Werte mit einer Frequenz von 1200 Baud aufeinanderfolgen (jede andere vergleichbare FSK-Modulation, insbesondere die Modulation BELL202, sind auch geeignet). Zum Aufbau einer Verbindung mit der SMSC-Zentrale durch das Festnetz verwendet das Protokoll 1 die gleichen Anwendungs- und Übertragungsschichten wie das GSM-Protokoll des GSM-Netzes (die von dem Protokoll 2 verwendeten Schichten sind vergleichbar), aber die physikalischen Schichten (PL, Physical Layer) und Datenschichten (DLL, Data Link Layer) unterscheiden sich.
  • Zur Sendung einer Nachricht an ein Zielendgerät gibt das Sender-Endgerät die Nummer der SMSC-Zentrale ein (oder des Empfänger-Endgeräts). vorher stellt diese Zentrale keine Verbindung her und initialisiert die angeforderte Übertragung durch das Senden eines Übertragungsinitialisierungspulsrahmens.
  • In Abhängigkeit von dem verwendeten Protokoll ist die Struktur dieses Rahmens nicht die gleiche.
  • Nun bieten diese Protokolle 1 und 2 aber unterschiedliche Möglichkeiten. Insbesondere ist das Protokoll 2 viel inhaltsreicher und ermöglicht beispielsweise die Übertragung von Daten, Text, Sprache, vom digitalen Typ, vom Telefaxtyp, vom Datenverarbeitungstyp und vom Videotyp. Bestimmte Bedienungspersonen haben es auch gewählt, während andere das Protokoll 1 bevorzugen, welches ähnlicher zu dem in dem GSM-Netz verwendeten Protokoll ist und leichter mit dem existierenden zu verbinden und einzusetzen ist.
  • Diese Situation führt zur wahrscheinlichen Koexistenz von zwei Arten von SMSC-Zentralen und von „SMS"-Endgeräten.
  • Allerdings fordert das Herstellen und Verkaufen einerseits von SMS-Endgeräten, die zu P1 kompatibel sind, und andererseits von SMS-Endgeräten, die zu P2 kompatibel sind, eine Halbierung der Logistikketten und der Produktion und infolgedessen Mehrkosten.
  • Zur Lösung des Problems der Verwendung mehrerer Protokolle, welche inkompatible Datenformate aufweisen, ist in der am 2. Mai 2002 im Namen der Gesellschaft CELLEMETRY veröffentlichten internationalen Patentanmeldung WO 02/35866 ein komplexes System und ein komplexes Verfahren vorgesehen, die Protokollwandlerzentralen hinzuziehen.
  • Allerdings scheint es, daß die Anpassung der Endgeräte zum Austausch von SMS-Mitteilungen gemäß den Protokollen P1 oder P2 gemäß der Norm ES 201 912 tatsächlich keine so große Komplexität erfordert.
  • ALLGEMEINE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt die Vermeidung der mit der Verdoppelung der Endgeräte entsprechend den verwendeten Protokollen verbundenen Mehrkosten, und zwar aufgrund der Ausführung eines einfachen Verfahrens. Es ermöglicht dem Benutzer auch, Zugriff auf Server von konkurrierenden Operatoren zu haben, die nicht das gleiche Protokoll gewählt hätten.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Aufbau einer Kommunikation zwischen einer ersten Station und einer zweiten Station über ein Festnetz gemäß wenigstens einem normierten Kurznachrichtendienst-Protokoll, wobei das Verfahren nacheinander in bekannter Weise umfaßt:
    • – einen Schritt der Leitungsverbindung und des Wählens einer aktuellen Telefonnummer durch die erste Station,
    • – einen Schritt des Abnehmens und des Sendens einer einen Rahmen aus Daten mit einem Vorspann bildenden Aufbaunachricht (DLL_SMS_EST) von der zweiten Station über das Telefonnetz an die erste Station
    • – einen Schritt des Bereitstellens des Inhalts einer Kurznachricht durch die erste Station an die zweite Station.
  • Das wesentliche Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß es außerdem vor dem Bereitstellschritt einen Identifikationsschritt aufweist, in welchem in dem Vorspann der Aufbaunachricht (DLL_SMS_EST) die für das aktuelle Protokoll spezifische binäre Struktur identifiziert wird. Der Bereitstellschritt stellt dann den Inhalt der Kurznachricht gemäß dem aktuellen Protokoll bereit, das während des Identifikationsschrittes bestimmt wurde.
  • Vorteilhafterweise umfaßt der Identifikationsschritt ferner eine Zuordnung eines aktuellen Identifikationscodes zu dem aktuellen Protokoll. Der dem aktuellen Protokoll zugeordnete Identifikationscode wird vorzugsweise zur späteren Verwendung gespeichert.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Aufbau einer Kommunikation über ein Festnetz umfaßt der Schritt der Identifikation des aktuellen Protokolls ferner, daß im Vorspann der Aufbaunachricht (DLL_SMS_EST) das Vorhandensein oder Fehlen wenigstens eines vorgegebenen Wortes erfaßt wird, vorzugsweise des Wortes 13h (hexadezimale Notation), das für ein vorgegebenes erstes Protokoll (P1) charakteristisch ist.
  • Alternativ oder gleichzeitig umfaßt der Identifikationsschritt ferner, daß am Anfang des Vorspanns der Aufbaunachricht (DLL_SMS_EST) das Vorhandensein oder Fehlen einer alter nierenden Folge von Bits einer vorgegebenen Anzahl erfaßt wird, höchstens gleich 600, die für ein vorgegebenes zweites Protokoll (P2) charakteristisch ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Telekommunikationsendgerät, das in klassischer Weise Mittel zum SMS-Empfang und -Senden aufweist, um Kurznachrichten gemäß einem normierten Protokoll an eine und von einer SMS-Zentrale (SMSC) oder an ein weiteres und von einem weiteren Endgerät zu senden bzw. zu empfangen, einen Mikroprozessor, einen Schreib-Lese-Speicher bzw. RAM und einen Programmspeicher mit wenigstens einem Programm zur Verwaltung eines genormten Protokolls.
  • Dieses Endgerät ist eingerichtet zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dadurch, daß es außerdem aufweist:
    • – Mittel zur automatischen Bestimmung des aktuellen Protokolls des SMSC oder des weiteren Endgerätes,
    • – Mittel zum Starten und Ausführen des dem aktuellen Protokoll entsprechenden aktuellen Programms.
  • Folglich wird beim Senden einer Nachricht das verwendete Protokoll durch Bestimmung desjenigen Protokolls bestimmt, welches im Empfänger-Endgerät oder in der intermediären SMS-Zentrale verwendet wird.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Mittel zur automatischen Bestimmung, die das erfindungsgemäße Telekommunikationsendgerät aufweist, einen Automaten aufweisen, vorzugsweise einen Zeichenzähler.
  • Alternativ oder gleichzeitig weisen die Bestimmungsmittel einen Komparator für eine vorgegebene Anzahl von Bits auf.
  • Vorzugsweise weist das Endgerät eine Stelle im Speicher auf, die das zuletzt verwendete Protokoll enthält.
  • Vorzugsweise weist das Endgerät ferner ein Verzeichnis auf, das der Zielnummer der SMS-Zentrale oder des Zielendgeräts ein zu verwendendes Protokoll zuordnet.
  • Vorzugsweise aktualisiert der Mikroprozessor in dem Verzeichnis die Rufnummern der Zielendgeräte, der SMSCs und der zugehörigen zu verwendenden Protokolle. Alle diese Informationen müssen daher nicht in der Fabrik gesammelt und gespeichert werden und erfordern keine Wartungsoperationen.
  • Die Erfindung wird mit Hilfe der folgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung besser verständlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Prinzipschaltbild eines Kommunikationsnetzes, das die Übertragung von Kurznachrichten ermöglicht;
  • 2 zeigt ein Prinzipschaltbild der Funktionsweise der Übertragungen in einem Netz, das von dem in 1 gezeigten Typ ist;
  • 3 zeigt die Struktur von Kurznachrichten gemäß den Protokollen 1 und 2;
  • 4 zeigt ein allgemeines Diagramm des Vorgangs des Sendens einer Kurznachricht,
  • 5 zeigt ein detailliertes Diagramm, das das Verfahren des Sendens einer Kurznachricht gemäß der Erfindung veranschaulicht, und
  • 6 zeigt ein funktionelles Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Endgerätes.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Es wird auf 1 Bezug genommen. Das Sender-Endgerät (Terminal Émetteur – TE) 30 sendet über eine Festnetzverbindung 103 des RTC-Netzes (Leitungsvermittlungsnetzes) oder des RNIS-Netzes (diensteintegrierendes digitales Netz) 100 in gewöhnlicher Weise seine Kurznachrichten an ein Zielendgerät (Terminal Destinataire – TD) 50, welches selbst über eine Festnetzverbindung 104 mit dem Netz verbunden ist, und zwar unter Zwischenschaltung eines Servers 20, einer Zentrale zur Verteilung von Kurznachrichten bzw. „Short Message Service Centre", abgekürzt SMSC.
  • Zur Ausführung dieser Übertragungen zwischen zwei Endgeräten 130, 150 oder zwischen einem Endgerät und einer SMSC, weisen die beiden Sender- und Empfänger-Endgeräte (siehe 2) jeweils eine physikalische Schicht bzw. „Physical Layer" (PL) 134, 154 auf, um über das Netz 100 physikalisch die Signale zu senden bzw. zu empfangen, die das Netz passieren, eine logische Schicht oder „Data Link Layer" (DLL) 133, 153, eine Transportschicht oder „Transfer Layer" (TL) 132, 152 und eine Anwendungsschicht bzw. „Application Layer" (AL) 131, 151. Im Fall des Protokolls 1 sind diese beiden letzteren Schichten für die Festnetze und für die GSM-Netze identisch und sind daher wohl bekannt.
  • Die beiden anderen Schichten sind für Festnetze spezifisch und sind in den Dokumenten ETSI ES 201 912 für die DLL-Schicht und ES 201 912 und EN 300 959-2/EN 300 778-2 für die PL-Schicht beschrieben. Die Funktionsweise ist wie folgt, wobei auf 4 Bezug genommen wird. Wenn der Benutzer das Senden einer Kurznachricht auf seinem Endgerät 130 startet, baut dieses letztere eine gewöhnliche Sprachkommunikation bzw. -verbindung 1031 mit der SMSC oder dem Empfänger-Endgerät 150 über die physikalischen Schichten (PL) der beiden Endgeräte und des Netzes auf, entweder durch DTMF-Wahl (oder Dezimal), wenn es sich um das RTC-Netz handelt, oder über den D-Kanal, wenn es sich um das RNIS-Netz handelt, (oder mit Hilfe der Mittel zum Aufbau für ein anderes Netz, das den gleichen Dienst wie das RTC-Netz oder das RNIS-Netz liefern würde). Das Empfänger-Endgerät sendet dann einen FSK-Rahmen, wenn das Wählen eine SMSC adressiert oder ein zum Senden und zum Empfangen von Kurznachrichten eingerichtetes Endgerät, und, wenn es beispielsweise von einer Nebenstelle zur Rufnummer speziell angefordert wird, wobei er aus einer Nachricht oder einem Übertragungsinitialisierungsrahmen 1022 besteht, der von seiner DLL-Schicht 153 initiiert wird, und von seiner physikalischen Schicht 154 gemäß einer der Spezifikation ES 201 912 und EN 300 659-2 entsprechenden FSK-Übertragung (oder gemäß jeder anderen vergleichbaren FSK) übertragen wird.
  • Die Verbindung ist dann für eine Übertragung 1033 durch das Sender-Endgerät 130 bereit. Diese wird gemäß einem Halbduplexprotokoll V.23 10, 11, 12 bewirkt. Es ist die Übertragungsschicht 132, welche von der Anwendung 131 die SMS-Nachricht an die logische Schicht 133 (DLL) überträgt, welche die FSK-Rahmen der Nachricht für die physikalische Schicht 134 erstellt. Die physikalische Schicht 154 empfängt diese FSK-Rahmen der Nachricht entsprechend der Norm ES 201 912 und EN 300 778-2 (oder jede andere vergleichbare FSK), um diese an die höheren Schichten bis zur Anwendungsschicht 151 zu übertragen.
  • Es wird auf 3 Bezug genommen. Die FSK-Rahmen können mehrere Bitfolgen enthalten, und zwar nacheinander die Folgen
    • – 1, „Channel Seizure – Kanalbelegung", 300 alternierende „Space"- und „Mark"-Bits,
    • – 2, „Mark signal", Block aus 80 „Mark"-Bits ± 25
    • – 3, „Message type", 1 Byte, das den Nachrichtentyp bezeichnet
    • – 4, „Message Length", 1 Byte, das dessen Länge bezeichnet,
    • – 5, „Payload", die zu übertragenden Daten,
    • – 6, „Checksum", der Fehlertest,
    • – 7, eine Kette zur Beendigung mit 1 bis 10 „Mark"-Bits.
  • Im Unterschied zum Protokoll 2, welches dies in beiden Richtungen fordert, sieht das Protokoll 1 (P1) keine „Channel Seizure" vor. Hier nutzt man zwei Merkmale des oben beschriebenen Prozesses der Nachrichtenübertragung.
  • Das erste Merkmal besteht darin, daß es die SMSC oder das Empfänger-Endgerät ist, welche(s) den ersten FSK-Rahmen sendet, und zwar gemäß einem der Protokolle P1 oder P2.
  • Das zweite Merkmal besteht darin, daß sich diese beiden Protokolle durch die erste Bitfolge 1, die „Channel Seizure" voneinander unterscheiden. Alternativ oder zusätzlich ist der Inhalt der Nachrichten in DLL berücksichtigt, da sie sich gemäß P1 oder P2 unterscheiden.
  • Die folgende Tabelle 1 faßt das Format der Aufbaunachrichten (DLL_SMS_EST) im Fall der Protokolle P1 und P2 genau zusammen, und zwar gemäß der Norm ETSI ES 201 912, und macht die Unterschiede klar deutlich (NA bezeichnet: << nicht anwendbar >>)
    Figure 00090001
    Tabelle 1
  • Das diese Formatunterschiede nutzende Verfahren ist in 5 detailliert dargestellt.
  • Nach einem Schritt der Leitungsverbindung und des Wählens A, der darin besteht, daß das anrufende Endgerät 30 eine Rufnachricht (CALL) an das weitere Endgerät oder die SMSC sendet, gibt es einen Verbindungsaufbauschritt B, in welchem das Zielendgerät 20, 50 abnimmt und eine Aufbaunachricht (DLL_SMS_EST) zurücksendet. Diese Nachricht wird von dem anrufenden Endgerät 30 in dem folgenden Schritt C analysiert, um das Format des charakteristischen Rahmens des verwendeten Protokolls zu identifizieren. Gemäß diesem Protokoll wird das anrufende Endgerät 30 eine SMS (SMS_SUBMIT) in dem letzten Schritt des Verfahrens D übertragen.
  • Aus diesem Grund ist das Sender-Endgerät mit einem Bestimmungsmodul versehen, um bei Empfang des Übertragungsinitialisierungsrahmens das Vorhandensein oder Fehlen von „Channel Seizure" zu bestimmen und folglich das von dem Zielgerät verwendete Protokoll, und um dieses Protokoll für die Folge der Übertragung zu verwenden.
  • Das einfachste Mittel zum Bestimmen des Vorhandenseins der alternierenden Folge von 0 und 1, die für „Channel Seizure" charakteristisch ist, ist ein Automat, insbesondere ein Zeichenzähler.
  • In dem Fall, indem man das Vorhandensein eines Inhalts in der Aufbaunachricht identifiziert, der charakteristisch für das Protokoll 1 ist, wie es Tabelle 1 gut darstellt, ist ein einfaches Mittel zum Suchen des Vorhandenseins eines speziellen Wortes in dem Pulsrahmen, wie 13h (oder 00h oder CEh) ein Komparator.
  • Es wird auf 6 Bezug genommen. Das Endgerät 30 weist eine Schnittstelle 31 zur Leitung 103, 104 auf, ein Modem 32, Rechenmittel 33, Benutzerschnittstellenmittel 35 (IHM-Interface Homme Machine bzw. Mensch-Maschine-Schnittstelle) und Mittel 34 zum Senden und Empfang von Kurznachrichten.
  • Eingangsseitig weist das Modem ein Weichenmodul 321 auf, das die von der Schnittstelle 31 empfangenen Signale empfängt und diese Signale entweder an die Rechenmittel 33 überträgt, wenn es sich um eine Sprachkommunikation handelt (allerdings weist das Endgerät nicht notwendigerweise Telefonkapazitäten auf), oder an die Mittel 34 zum Senden und Empfang von Kurznachrichten, wenn es sich um den Empfang einer Kurznachricht handelt.
  • Ausgangsseitig weist das Modem ein Signalgabemodul 322 auf, das Daten empfängt, die über die Leitungsschnittstelle 31 auf die Leitung 103 übertragen werden sollen.
  • Das Signalgabemodul bewirkt die Wahlvorgänge zum Anrufen im Sprachband (mit DTMF oder mit Dezimalziffernwahl) oder für das RNIS auf dem D-Kanal, die Übertragung von Sprachsignalen, wenn es sich um eine gewöhnliche Sprachkommunikation handelt (sofern das Endgerät über die Telefonfunktion verfügt), und die Modulationen in V.23 (oder BELL oder andere FSK-Modulationen), wenn es sich um eine Übertragung von Kurznachrichten handelt und die weiteren Modulationen für die möglichen Funktionen Fax, Internetdaten ...
  • Diese zu übertragenden Daten, welche entweder Sprachsignale sind, wenn es sich um eine Sprachkommunikation handelt, oder Daten von Kurznachrichten, wenn es sich um eine Übertragung von Kurznachrichten handelt, werden von einem Verbindungsmodul 3312 genannten Modul ausgegeben, das in dem Mikroprozessor 331 der Rechenmittel 33 vorgesehen ist.
  • Dieses Verbindungsmodul bringt die zu übertragenden Daten in Form, und zwar konform mit den Normen zur Übertragung von Sprachdaten, wenn es diese von einem Sprachkommunikationsmodul 3315 erhält, das in dem gleichen Mikroprozessor vorgesehen ist, um gewöhnliche Sprachkommunikationen zu behandeln, oder konform mit den Normen zur Übertragung von Kurznachrichten, wenn es die Daten von den Mitteln 34 zum Senden und Empfang von Kurznachrichten erhält, d. h. konform mit den Normen ETSI, V. 23-Halbduplex-FSK (oder BELL oder andere FSK).
  • Die zu übertragenden Daten werden in diesem letzten Fall von einem Speichermodul 341 für zu sendende Nachrichten erzeugt, das in diesen Mitteln 34 zum Senden und zum Empfang von Kurznachrichten vorgesehen ist.
  • Aber das Verbindungsmodul 3312 empfängt auch Anruf-Wähldaten von einem Anrufblock 336, der in den Rechenmitteln 33 enthalten ist und mit einem Verzeichnis 335 von Rufnummern verbunden ist, das möglicherweise andere Daten enthält, die u. a. die zu verwendenden Protokolle P1 oder P2 betreffen.
  • Die Rechenmittel 33 weisen außerdem einen mit dem Mikroprozessor gekoppelten Schreib-Lese-Speicher 332 auf, welcher im Betrieb die von dem Mikroprozessor auszuführenden Programme enthält (allerdings nicht notwendigerweise; die Programme werden ohne Schwierigkeiten direkt von den Programmspeichern ausgeführt), Arbeitsspeicher, von denen ein Verzeichnisspeicher (3321) die in dem Schreib-Lese-Speicher vorhandenen Programme anzeigt, und Mittel 337 zur Initialisierung des Schreib-Lese-Speichers ausgehend von einem permanenten Programmspeicher 333, welcher wenigstens zwei Programme P1 und P2 enthält, die den Protokollen P1 und P2 entsprechen.
  • Die Mittel 34 zum Senden und Empfang von Kurznachrichten weisen ferner auf einen Block 345 zum Empfang von Kurznachrichten und dessen Speicher 346 für die empfangenen Nachrichten sowie einen mit dem Mikroprozessor verbundenen Speicher 341 für die zu sendenden Nachrichten, und schließlich Mittel 342 zur Bestimmung des in den in dem Block 345 empfangenen Nachrichten verwendeten Protokolls. Diese Mittel zur Bestimmung liefern das Ergebnis der durchgeführten Bestimmungen an ein Steuermodul 3314, das in dem Mikroprozessor 331 vorgesehen ist, um die Gesamtheit der Operationen zur Kommunikation von Kurznachrichten zu koordinieren, und zwar insbesondere als Funktion des Inhalts des Verzeichnisspeichers 3321 des Schreib-Lese-Speichers 332 und des Inhalts des Verzeichnisses 335, und zwar unter Zwischenschaltung eines internen Moduls 3313 zur Steuerung des Verzeichnisses.
  • Im folgenden wird die Funktionsweise des Endgeräts erläutert.
  • Um eine Kurznachricht zu senden, bereitet der Benutzer des Endgeräts 30 den Inhalt seiner Nachricht auf der Schnittstelle 35 vor. Der Mikroprozessor 331 überträgt diesen Inhalt an den Speicher 341 für zu sendende Nachrichten und beauftragt auf Befehl des Benutzers zur Übertragung der Nachricht an eine Zieltelefonnummer das Steuermodul 3314 mit dieser Übertragung. Das Steuermodul startet den Anrufblock 336, um auf der Leitung 103 unter Zwischenschaltung des Modems 32 und der Leitungsschnittstelle 31 eine Sprachverbindung aufzubauen.
  • Da es sich um eine Kurznachricht handelt, sucht der Anrufblock in dem Verzeichnis 335 eine evtl. SMSC-Nummer. Falls diese Nummer im Hinblick auf die Zielnummer vorhanden ist, ersetzt er diese Nummer, bevor er den Aufbau dieser Sprachkommunikation bewirkt.
  • Das Zielgerät 50 oder dessen Vermittler, hier die SMSC 20, antwortet mit einer Kurznachricht, und zwar gemäß der Norm ETSI ES 201 912 als V.23-Halbduplex-FSK (oder BELL oder mit einer anderen FSK) und gemäß einem Protokoll P1 oder P2. Diese Nachricht wird von der Leitungsschnittstelle 31 empfangen und in dem Modem 32 von dem Weichenmodul 321, welches eine Kurznachricht erkennt und diese an den Block 345 zum Empfang von Nachrichten sendet. Dieser letzte Block 345 speichert die Nachricht zu allen nützlichen Zwecken im Speicher 346 und beauftragt die Bestimmungsmittel 342 mit der Bestimmung des in der DLL-Nachricht 1022 verwendeten Protokolls, wenn er eine DLL-Nachricht 1022 zur Initialisierung der Datenübertragung des Zielgeräts erkennt.
  • Die Mittel 342 bestimmen in dieser Nachricht das Vorhandensein von „Channel Seizure" 1, d. h. von 300 „Mark" und „Space" vor dem Block 80 ± 25 „Mark" des Blocks „Mark Signal" 2. Sie können zu diesem Zweck sein Fehlen bestimmen, wenn es in der Folge der 55 ersten Bits kein „Space" gibt, oder im Gegenteil sein Vorhandensein, wenn sie in der gleichen Folge wenigstens ein „Space" finden.
  • Sie übertragen dann an das Steuermodul 3314 eine Information über das verwendete Protokoll. Das Steuermodul kann prüfen, ob in dem Verzeichnis 3321 des Schreib-Lese-Speichers 332 das Programm zur Ausführung des Protokolls, welches von dem Zielgerät verwendet wurde, vorhanden ist oder nicht. In diesem letzten Fall fordert das Steuermodul 3314 die Aktion der Initialisierungsmittel 337, um ausgehend von dem Programmspeicher 333 das Programm zur Ausführung des verwendeten Protokolls, P1 oder P2, in den Schreib-Lese-Speicher 332 zu laden.
  • Nach Abschluß dieser Operation startet das Steuermodul das auf diese Weise geladene Programm, um die Kurznachricht zu übertragen, die sich in dem Speicher 341 befindet.
  • Das Steuermodul aktualisiert ggf. unter Zwischenschaltung des Moduls 3313 zur Verwaltung des Verzeichnisses das Verzeichnis 335 mit den Protokolldaten der soeben zur Übertragung der Kurznachricht angerufenen Nummer entsprechend.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Aufbau einer Kommunikation zwischen einer ersten Station (30) und einer zweiten Station (20, 50) über ein Festnetz (100) gemäß wenigstens einem normierten Kurznachrichtendienst(SMS)-Protokoll, das nacheinander umfaßt: – einen Schritt der Leitungsverbindung und des Wählens (A) einer aktuellen Telefonnummer durch die erste Station (30) – einen Schritt des Abnehmens und des Sendens (B) einer einen Rahmen aus Daten mit einem Vorspann (1, 2, 3, 4) bildenden Aufbaunachricht (DLL_SMS_EST) von der zweiten Station (20, 50) über das Netz (100) an die erste Station (30) gemäß dem Protokoll – einen Schritt des Bereitstellens (D) des Inhalts einer Kurznachricht durch die erste Station (30) an die zweite Station (20, 50), wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es außerdem vor dem Bereitstellschritt (D) einen Identifikationsschritt (C) aufweist, in welchem in dem Vorspann (1, 2, 3, 4) der Aufbaunachricht (DLL_SMS_EST) die für das aktuelle Protokoll spezifische binäre Struktur (1) identifiziert wird, und daß der Bereitstellschritt (D) den Inhalt der Kurznachricht gemäß dem während des Identifikationsschritts (C) bestimmten aktuellen Protokoll bereitstellt.
  2. Verfahren zum Aufbau einer Kommunikation über ein Festnetz (100) gemäß wenigstens einem Kurznachrichtendienstprotokoll nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Identifikationsschritt (C) ferner umfaßt, daß dem aktuellen Protokoll ein aktueller Identifikationscode zugeordnet wird.
  3. Verfahren zum Aufbau einer Kommunikation über ein Festnetz (100) gemäß wenigstens einem Kurznachrichtendienstprotokoll nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Identifikationsschritt (C) ferner umfaßt, daß der dem aktuellen Pro tokoll zugeordnete aktuelle Identifikationscode für eine spätere Verwendung gespeichert wird.
  4. Verfahren zum Aufbau einer Kommunikation über ein Festnetz (100) gemäß wenigstens einem Kurznachrichtendienstprotokoll nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Identifikationsschritt (C) ferner umfaßt, daß im Vorspann (1, 2, 3, 4) der Aufbaunachricht (DLL_SMS_EST) das Vorhandensein oder Fehlen wenigstens eines vorgegebenen Wortes, vorzugsweise des Wortes 13h, erfaßt wird, das für ein vorgegebenes erstes Protokoll (P1) charakteristisch ist.
  5. Verfahren zum Aufbau einer Kommunikation über ein Festnetz (100) gemäß wenigstens einem Kurznachrichtendienstprotokoll nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Identifikationsschritt (C) ferner umfaßt, daß am Anfang des Vorspanns (1, 2, 3, 4) der Aufbaunachricht (DLL_SMS_EST) das Vorhandensein oder Fehlen einer alternierenden Folge von Bits einer vorgegebenen Anzahl, höchstens gleich 600, erfaßt wird, die für ein vorgegebenes zweites Protokoll (P2) charakteristisch ist.
  6. Telekommunikationsendgerät (30), das zur Durchführung des Verfahrens zum Aufbau einer Kommunikation über ein Festnetz nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5 eingerichtet ist, mit Mitteln zum Senden und zum Empfang (34) von Kurznachrichten gemäß wenigstens einem normierten Protokoll an eine und von einer SMS-Zentrale (SM-SC) (20) oder an ein weiteres und von einem weiteren Endgerät (50), mit einem Mikroprozessor (331), einem Schreib-Lese-Speicher (332) und mit einem wenigstens ein Programm (P1, P2) zur Verwaltung eines genormten Protokolls enthaltenden Programmspeicher (333), dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem aufweist – Mittel (342) zum automatischen Bestimmen des aktuellen Protokolls des SM-SC oder des weiteren Endgeräts (20, 50), – Mittel zum Starten und Ausführen des dem aktuellen Protokoll entsprechenden aktuellen Programms.
  7. Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungsmittel einen Automaten aufweisen, vorzugsweise einen Zeichenzähler.
  8. Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungsmittel einen Komparator für eine vorgegebene Anzahl von Bits aufweisen.
  9. Telekommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Stelle im Speicher (3321) aufweist, die das zuletzt verwendete Protokoll enthält.
  10. Telekommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Verzeichnis (335) aufweist, das der Zielnummer ein zu verwendendes Protokoll zuordnet.
  11. Telekommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (331) in dem Verzeichnis (335) die Rufnummern der Zielendgeräte, der SM-SCs und der zugehörigen zu verwendenden Protokolle aktualisiert.
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