DE602004000039T2 - Werkzeug einer Maschine zur Behandlung eines Nahrungsmittels, insbesondere ein Mixer, und damit ausgerüstete Maschine - Google Patents

Werkzeug einer Maschine zur Behandlung eines Nahrungsmittels, insbesondere ein Mixer, und damit ausgerüstete Maschine Download PDF

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Christophe Lagier
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Dito Sama SA
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/0705Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools for machines with tools driven from the upper side
    • A47J43/0711Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools for machines with tools driven from the upper side mixing, whipping or cutting tools

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug einer Maschine zur Behandlung von Nahrungsmitteln, umfassend
    • – ein Hüllrohr,
    • – eine drehbare Antriebswelle eines Elementes zur Behandlung von Produkten, und
    • – ein Zentrierungs- und Führungselement, das die drehbare Anbringung der Antriebswelle in dem Hüllrohr sicherstellt,
    • – wobei das Hüllrohr und die Antriebswelle an einem gleichen ersten Ende mit auf einem Maschinenkörper demontierbaren Verriegelungsmitteln beziehungsweise Kopplungsmitteln, die an eine Motorwelle der Maschine koppelbar sind, ausgestattet sind,
    • – das Zentrierungs- und Führungselement demontierbare Mittel zur Befestigung an dem Hüllrohr aufweist, derart, dass sie das Demontieren der Antriebswelle im Vergleich zum Hüllrohr erlauben.
  • Ein solches Werkzeug ist zum Beispiel in der Anmeldung des französischen Patents im Namen der Anmelderin beschrieben, das unter der Nummer 2 780 264 veröffentlicht ist.
  • Das in dieser vorherigen Anmeldung beschriebene Werkzeug weist ein Wälzlager auf, das in dem Hüllrohr von der Seite der Antriebswelle her demontierbar befestigt ist, auf welcher das Element zur Behandlung der Nahrungsmittel angebracht ist, d.h. von der Seite her, die gegenüber dem Ende der Kopplung der Motorwelle liegt.
  • Man hat festgestellt, dass sich gemäß der Ausführung der demontierbaren Verriegelungsmittel, die auf diesem Lager vorgesehen sind, während des Betriebs des Werkzeugs eine unangebrachte Demontage des Lagers und folglich der Antriebswelle ereignen kann.
  • Eine solche unangebrachte Demontage kann sich aus einer vorherigen unvollständigen Montage des Lagers in dem Hüllrohr und/oder einer zu schwachen Verhaltung der Verriegelungsmittel des Lagers gegenüber der zwangsmäßigen Mechanismen ergeben, die auf dieses letztere ausgeübt werden (Gewicht der Antriebswelle, zentrifugale Kräfte, Vibrationserscheinungen, usw...).
  • Die Erfindung hat insbesondere zum Ziel, eine nicht erwünschte Demontage der Zentrierungs- und Führungsmittel zu vermeiden, besonders während des Betriebs des Werkzeugs, und ein optimales Sicherheitsniveau der Maschine zu schaffen, wenn sie mit einem solchen Werkzeug ausgestattet wird.
  • Zu diesem Zweck wird in einem Werkzeug gemäß der Erfindung das genannte Zentrierungs- und Führungselement in dem Hüllrohr auf der Seite des ersten Endes angebracht und diese Mittel zur Befestigung angepasst, um in einer korrekten Befestigungsposition auf dem Hüllrohr durch ergänzende Mittel zur Feststellung, die auf dem Maschinenkörper vorgesehen sind, festgestellt zu werden, zur Befestigung des Hüllrohrs auf dem Maschinenkörper, derart, dass die unangebrachte Demontage der Antriebswelle im Vergleich zum Hüllrohr infolge des Betriebes des Werkzeugs vermieden wird.
  • Entsprechend anderer Merkmale der Erfindung:
    • – sind die Mittel zur Befestigung des genannten Zentrierungs- und Führungselements angepasst, um die Befestigung des Hüllrohrs auf dem Maschinenkörper für den Fall zu verhindern, wo die genannten Mittel zur Befestigung in einer inkorrekten Befestigungsposition auf dem Hüllrohr sind;
    • – sind die Mittel zur Befestigung des genannten Zentrierungs- und Führungselements angepasst, um die Kopplung der Antriebswelle und der Motorwelle für den Fall zu verhindern, wo die genannten Mittel zur Befestigung in einer inkorrekten Befestigungsposition auf dem Hüllrohr sind;
    • – umfasst das Zentrierungs- und Führungselement einen Ring und ein Wälzlager, das in dem genannten Ring angeordnet ist und die drehbare Antriebswelle aufnimmt, und ist das Hüllrohr mit einem radialen Absatz ausgestattet, der einen axialen Anschlag bildet, während die Mittel zur Befestigung mindestens eine elastische axial zum Ring vorspringende Halterung umfassen, wobei die genannte elastische Halterung ein freies, zu der Seite des ersten Endes gewandtes Ende aufweist, wobei die genannte elastische Halterung mit einem Haken ausgestattet ist, der komplementär zu dem radialen Absatz ist, und zu einem radialen Federungsweg zwischen einer Ruheposition, in welcher der Haken mit dem Absatz des Hüllrohrs zusammenarbeiten kann, um eine korrekte Befestigungsposition des Zentrierungs- und Führungselementes im Hüllrohr zu bestimmen, und einer zum Inneren hin gebeugten Position imstande ist; und
    • – umfassen die Verriegelungsmittel des Hüllrohrs auf dem Maschinenkörper auf der Seite des ersten Endes mindestens einen elastischen axialen biegsamen Arm, der mit einem Haken ausgestattet ist, der mit einem ergänzenden Absatz des Maschinenkörpers derart zusammenarbeiten kann, dass sie eine Schnappverbindung bilden.
  • Die Erfindung zielt gleichermaßen auf eine Maschine zur Behandlung eines Nahrungsmittels, umfassend ein Werkzeug wie vorherig beschrieben, einen Maschinenkörper, auf welchem das Werkzeug in demontierbarer Weise befestigt ist, und ergänzende Mittel zur Feststellung der Mittel zur Befestigung der Antriebswelle im Hüllrohr, wobei die genannten Mittel zur Feststellung auf dem genannten Maschinenkörper vorgesehen sind.
  • Entsprechend anderer Merkmale der Maschine gemäß der Erfindung:.
    • – sind die genannten ergänzenden Mittel zur Feststellung angepasst, um mit den Mitteln zur Befestigung des Zentrierungs- und Führungselements zusammenzuarbeiten, um die Befestigung des Hüllrohrs auf dem Maschinenkörper zu verhindern, wenn die genannten Mittel zur Befestigung in einer inkorrekten Befestigungsposition auf dem Hüllrohr sind;
    • – sind die genannten ergänzenden Mittel zur Feststellung angepasst, um mit den Mitteln zur Befestigung des Zentrierungs- und Führungselements zusammenzuarbeiten, um die Kopplung der Antriebswelle und der Motorwelle für den Fall zu verhindern, wo die Mittel zur Befestigung in einer inkorrekten Befestigungsposition auf dem Hüllrohr sind;
    • – umfassen die Mittel zur Feststellung eine starre Wand, die mit dem Maschinenkörper verbunden ist und sich axial auf der Seite des Endes der Kopplung der Motorwelle mit der Antriebswelle des Werkzeugs erstreckt, wobei die genannte Wand angepasst ist, um den Federungsweg der elastischen Halterung in einer Position der vollständigen Verbindung festzustellen, die der korrekten Befestigungsposition des Rings im Hüllrohr und der Verriegelungsposition des Hüllrohrs auf dem Maschinenkörper entspricht;
    • – hat die genannte starre Wand eine äußere Oberfläche, die in der Position der vollständigen Verbindung ungefähr in Kontakt mit der inneren Oberfläche der elastischen Halterung kommt;
    • – ist die starre Wand eine zylindrische Wand, die koaxial zur Motorwelle ist, mit einem äußeren Durchmesser, der niedriger seiend ungefähr gleich einem Abstand der inneren Oberfläche der elastischen Halterung zu der Achse der Antriebswelle ist; und
    • – ist die Motorwelle mit einer Antriebsform derart ausgestattet, dass das Ende der Antriebswelle des Werkzeugs und die genannte Antriebsform in der Position der vollständigen Verbindung auf einer axialen Antriebslänge zusammenarbeiten, und überdeckt die starre Wand in der Position der vollständigen Verbindung die elastische Halterung auf einer axialen Überlagerungslänge derart, dass die Überlagerungslänge höher als die Antriebslänge ist.
  • Eine besondere Ausführungsform der Erfindung wird jetzt detaillierter mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in welchen:
  • die 1 eine Teilansicht des Schnitts einer Maschine gemäß der Erfindung in einer axialen Längsebene ist, wobei das Werkzeug in einer vollständigen Verbindungsposition auf dem Maschinenkörper ist;
  • die 2 eine analoge Ansicht in der Ebene bezogen auf die Linie 2-2 in der 1 ist;
  • die 3 eine perspektivische Ansicht des Aufsatzes zur Befestigung des Werkzeuges auf dem Maschinenkörper ist;
  • die 4 eine perspektivische Ansicht der Mittel zur Feststellung des Zentrierungs- und Führungselementes ist;
  • die 5 eine perspektivische Teilansicht des Zentrierungs- und Führungselements ist;
  • die 6 eine Ansicht ist, die analog zu 1 ist, in einer unvollständigen Befestigungsposition des Zentrierungs- und Führungselements in dem Hüllrohr und in einer demontierten Position des Hüllrohrs im Verhältnis zu dem Maschinenkörper.
  • In den 1 und 2 hat man eine Maschine 1 gemäß der Erfindung dargestellt, vom Typ, der gewöhnlich „Mixer" genannt wird, wobei diese Maschine einen Körper 3 umfasst, in welchem ein Elektromotor (nicht dargestellt) und ein Werkzeug 5 zur Behandlung von Nahrungsmitteln angeordnet ist.
  • Das Werkzeug 5 weist ein Element zur Behandlung von Produkten wie eine Klinge oder ein Messer auf, die durch den Motor der Maschine einer Rotationsachse X folgend, welche die Achse der Maschine 1 bestimmt, drehbar angetrieben werden können.
  • Die in den Figuren zur Veranschaulichung der Erfindung dargestellte Maschine wird allgemein mit ihrer vertikal aufrechterhaltenen Achse X verwendet, wobei das Werkzeug 5 in ein Gefäß eingetaucht wird, das die zu behandelnden Nahrungsmittel enthält. Deshalb wird aus praktischen Gründen für die Beschreibung, die folgen wird, die Achse X der Maschine 1 als vertikal angenommen, orientiert von unten nach oben im Verhältnis zur normalen Verwendungsposition der Maschine.
  • Das Werkzeug 5 umfasst im Wesentlichen ein Hüllrohr 11 von allgemein im Wesentlichen zylindrischer Form und eine drehbare Antriebswelle 13 des Elements zur Behandlung von Nahrungsmitteln. Das Element zur Behandlung, das an der Antriebswelle 13 in einem Teil des unteren Endes dieser letzteren befestigt ist, ist nicht dargestellt worden. Es ist allgemein durch eine Glocke geschützt, die zum Werkzeug gehört und mit dem Hüllrohr verbunden ist, wobei diese Glocke gleichermaßen nicht dargestellt ist.
  • Die Antriebswelle 13 ist drehend auf koaxiale Weise und demontierbar im Inneren des Hüllrohrs 11 angebracht. Deswegen ist das Werkzeug 5 mit Zentrierungs- und Führungsmitteln der Antriebswelle 13 im Inneren des Rohrs 11 ausgestattet.
  • Diese Zentrierungs- und Führungsmittel umfassen insbesondere ein Wälzlager 15, das auf der Antriebswelle 13 in einer Region des oberen Endes dieser letzteren angebracht ist. Das Lager 15 ist, wie man später sehen wird, mit demontierbaren Mitteln zur Befestigung im Inneren des Rohrs 11 versehen, die mit ergänzenden Mitteln zusammenwirken, die am oberen Ende des Rohrs 11 vorgesehen sind. Das Lager 15 gewährleistet auf Höhe der jeweiligen oberen Enden des Rohrs 11 und der Welle 13 eine Verbindungsachse mit axialer Arretierung der Welle 13 auf dem Rohr 11, wobei diese Verbindung demontierbar ist.
  • Die Zentrierungs- und Führungsmittel können gleichermaßen ein zweites Wälzlager (nicht dargestellt) umfassen, das mit der Welle 13 in einer Region des unteren Endes verbunden ist, wobei das genannte Lager auf einem inneren Absatz des Rohrs 11 zum axialen Halt kommen kann.
  • Das Hüllrohr 11 umfasst ein Hauptrohr 16, das vorzugsweise aus Metall realisiert ist und sich im Wesentlichen über die Länge des Hüllrohrs erstreckt, und einen Aufsatz 17, der in demontierbarer Weise am oberen Ende des Hauptrohrs 16 befestigt ist und die demontierbare Befestigung des Hüllrohrs 11 auf dem Maschinenkörper 3 gewährleistet.
  • Man wird sich jetzt auf die 1 bis 3 für die detaillierte Beschreibung des Aufsatzes 17 beziehen können.
  • Dieser Aufsatz 17, der vorzugsweise aus Kunststoff realisiert wird, wird im Wesentlichen aus einem ersten zylindrischen Abschnitt 18 und einem zweiten zylindrischen Abschnitt 19 von größerem Durchmesser gebildet. Der Aufsatz 17 wird koaxial auf dem Hauptrohr 16 durch Einfügung des ersten zylindrischen Abschnitts 18 eingepasst, dessen äußerer Durchmesser dem inneren Durchmesser des Hauptrohrs 16 angepasst ist.
  • Der zweite zylindrische Abschnitt 19 bildet einen zum Hauptrohr 16 axialen und radialen Vorsprung. Dieser Abschnitt 19 trägt demontierbare Mittel zur Befestigung des Hüllrohrs 11 auf dem Maschinenkörper 3 in der Form eines Paars von elastischen Armen 21, die sich axial und in symmetrischer Weise, eine gegenüber der anderen, im Verhältnis zu einer axialen Ebene erstrecken. Jeder Arm 21 hebt sich von der Außenwand des zweiten Abschnitts 19 ab, wobei er an diesem letzteren durch sein oberes Ende befestigt wird, welches ein Biegescharnier des Arms 21 definiert. Das untere Ende des Arms 21 ist frei und trägt eine radial vorspringende Steuertaste 23. In einer zwischenliegenden Region ist jeder Arm 21 mit einem radial vorspringenden Kontakt 25 ausgestattet, der einen Verriegelungshaken bildet.
  • Der Aufsatz 17 weist gleichermaßen einen kegelstumpfförmigen Kragen 27 in einer Übergangsregion zwischen den zylindrischen Abschnitten 18, 19 auf, dessen Basis 28 mit größerem Durchmesser sich über die Außenform an der Basis des zweiten Abschnitts 19 erstreckt, wobei sie einen ringförmigen Absatz definiert, der vorgesehen ist, das axiale Hineinführen des Hüllrohrs 11 in den Maschinenkörper 3 zu begrenzen.
  • Die starre nicht demontierbare Verbindung zwischen dem Hauptrohr 16 und dem Aufsatz 17 wird durch eine Muffe 29 in allgemein zylindrischer Form gesichert, die sich ab dem Kragen 27 um das Hauptrohr 16 auf einem Teil seiner Länge erstreckt. Die Muffe 29, die vorzugsweise aus Kunststoff realisiert ist, kann einen Greifstiel des Werkzeugs 5 definieren. Sie kann zum Beispiel durch Konfektionieren des Kunststoffes auf dem Hauptrohr 16 und dem vorher zusammengesetzten Aufsatz 17 gebildet werden.
  • Durch erneuten Bezug auf die 1 und 2 wird man jetzt insbesondere den Teil des Maschinenkörpers 3 beschreiben, in welchem das Werkzeug 5 enthalten ist.
  • Der Körper 3 weist eine axiale Bohrung 31 auf, die aus der unteren Seite des Maschinenkörpers 3 herauskommt. Diese Bohrung 31 ist von allgemein ungefähr zylindrischer Form und angepasst, um den ersten Abschnitt 19 des Aufsatzes 17 durch Hineinführen zu empfangen. Es ist eine ringförmige Rille 33 vorgesehen, die in der Bohrung 31 mündet und die eine Sperrklinke ergänzend zu den Haken 25 definiert. Der Maschinenkörper 3 hat gleichermaßen eine untere Seite, in welcher die Bohrung 31 mündet, wobei diese Seite mit einer ringförmigen Kante 35 ausgestattet ist, die einen Anschlag für den Absatz 28 des Werkzeugs bildet.
  • Die Motorwelle 41 der Maschine bildet einen axialen Vorsprung im Inneren der Bohrung 31 vom Boden dieser letzteren her. Die Motorwelle 41 ist an ihrem freien Ende mit einer Antriebsform 43 ausgestattet, die drehbar verbunden ist, und die in auskoppelbarer Weise mit einer ergänzenden Antriebsform 45 gekoppelt werden kann, die an dem oberen Ende der Antriebswelle 13 des Werkzeugs vorgesehen ist. Die auskoppelbare Kopplung der zwei Antriebsformen 43, 45 kann zum Beispiel durch Rippen und ergänzende axiale Rillen realisiert werden.
  • Der Maschinenkörper 3 ist mit einem Element zur Feststellung und Erkennung 47 verbunden, das allein in der 4 dargestellt ist.
  • Dieses Element zur Feststellung und Erkennung 47 wird im Wesentlichen aus einer Platte 49 zur Befestigung an dem Körper 3 und einer zentralen, im Wesentlichen zylindrischen Hülse 51 mit einer Achse orthogonal zur Platte gebildet. Die Platte 49 ist starr mit dem Körper 3 am Boden der Bohrung 31 mit Schraubmitteln 53 befestigt. Die Platte 49 ist von ringförmiger Form mit einer zentralen Bohrung, durch welche sich die Motorwelle 41 erstreckt. Die Hülse 51 bildet einen Vorsprung im Inneren der Bohrung 31, wobei sie die Antriebsform 43 vollständig umschließt. Am unteren Ende der Hülse ist eine zylindrische koaxiale Wand 55 mit geringerem Durchmesser ausgebildet, die an ihrer Basis einen ungefähr ringförmigen Absatz 57 und an ihrem freien Ende einen Anschlagsrand 59 definiert.
  • In dem dargestellten Beispiel wird der Boden der Bohrung 31 um die Hülse 51 herum mit einem Elastomerbelag 61 überzogen, der mit dem Körper 3 verbunden ist.
  • Man wird jetzt detailliert das Lager 15 mit Bezug auf die 1, 2 und 5 beschreiben.
  • Das Lager 15 weist im Wesentlichen einen ungefähr zylindrischen Ring 65 aus Kunststoff, ein Wälzlager 67 (nicht dargestellt in der 5) zum Beispiel mit Kugeln, das im Inneren des Rings 65 angebracht ist, und befreibare Mittel zur Befestigung des Lagers 15 im Inneren des Hüllrohrs 11 auf.
  • Der Ring 65 ist von den äußeren Abmessungen her angepasst an die innere Abmessung des ersten zylindrischen Abschnitts 18 des Aufsatzes 17, so dass das Lager axial ohne radiales Spiel in das Innere des genannten Abschnittes 18 eingesetzt werden kann.
  • Die befreibaren Mittel zur Befestigung des Lagers 15 umfassen am unteren Ende des Rings 65 einen ringförmigen Kragen 69, der mit dem unteren Rand des Abschnitts 18 eine axiale Arretierung in einer ersten Richtung definiert, und biegbare Halterungen 71, die aus einer Materie mit dem Ring 65 stammen und axial nach oben von diesem letzteren vorspringen. Jede biegbare Halterung weist einen Haken 73 an ihrem freien Ende auf, der radial gegen das Äußere einen Vorsprung bildet. Die Haken 73 bestimmen mit einer inneren kegelstumpfförmigen Oberfläche 75, die sich nach oben vom Abschnitt 18 erweitert, eine axiale Arretierung in der zweiten Richtung des Lagers 15 im Verhältnis zum Hüllrohr 11.
  • Man versteht leicht die Art der Verbindung der Antriebswelle 13 im Inneren des Hüllrohrs 11 durch das Lager 15: nachdem das Lager 15 mit der Antriebswelle 13 verbunden ist und der Aufsatz 17 starr auf dem Hauptrohr 16 befestigt ist, setzt man die Antriebswelle 13 und ihr Lager 15 im Inneren des Hüllrohrs 11 ein und man lässt sie nach oben verschieben, bis die biegbaren Halterungen 71 in Kontakt mit dem unteren Rand des Abschnitts 18 treten. Durch das Verfolgen der Bewegung des Einsetzens biegen sich die Halterungen 71 elastisch gegen die Achse X und werden elastisch in ihre Ruheposition zurückgeholt, wenn die Haken 73 in den erweiterten Endbereich des Abschnitts 18 gelangen. Der Kragen 69 kommt dann zum Anschlag an dem unteren Rand des Abschnitts 18, und das Lager 15 ist daher im Verhältnis zum Hüllrohr 11 in seiner normalen axialen Betriebsposition arretiert.
  • Wie man später erläutern wird, muss die Montage der Antriebswelle 13 und des Lagers 15 im Inneren des Hüllrohrs 11 vor der Befestigung des Werkzeugs 5 auf dem Maschinenkörper 3 durchgeführt werden.
  • Ist das Werkzeug einmal so zusammengesetzt worden, kann der Nutzer das Werkzeug 5 auf dem Maschinenkörper 3 montieren.
  • Deswegen setzt er den Aufsatz 17 axial im Inneren der Bohrung 31 ein. Mit dem Eintritt des Aufsatzes 17 in die Bohrung 31 kommen die Haken 25 in Kontakt mit der äußeren Kante 35, was die Beugung der Arme 21 gegen die Achse X verursacht. Wenn man das Einsetzen des Aufsatzes 17 in die Bohrung 31 verfolgt, kommt das obere Ende des Aufsatzes 17 zum Halt auf dem Elastomerbelag 61 und drückt ihn leicht zusammen, während sich die Haken 25 in die ringförmige Rille 33 senken, was die elastische Rückkehr der Arme 21 in ihre Ruheposition verursacht. Wenn man das Einsetzen verfolgt, kommt der ringförmige Absatz 28 des Kragens 27 zum Anschlag an der Kante 35 des Maschinenkörpers 3. Unter der Wirkung der elastischen Reaktion des Elastomerbelags 61 auf dem Aufsatz 17 werden die Haken 25 in die Rille 33 in ihre Anschlagsposition gedrückt. Das Werkzeug 5 ist daher axial im Verhältnis zum Körper 3 blockiert.
  • Der Elastomerbelag 61 gewährleistet allgemein Funktionen des Ausgleichs des axialen Spiels, der Dämpfung von Schwingungen und der elektrischen Isolation besonders im Verhältnis zur Schraube 53.
  • Er gewährleistet außerdem eine Funktion der Undurchlässigkeit und hat eine Form, die vorgesehen ist, um seine Säuberung zu erleichtern. Daher trägt er zur Verbesserung der Hygiene der Maschine bei.
  • Am Ende der Montageoperation des Werkzeugs 5 im Maschinenkörper 3 gelangt man, wie gerade beschrieben worden ist, zur der zusammengesetzten Konfiguration, die in den 1 und 2 dargestellt ist.
  • Wie sich in diesen Figuren zeigt, sind in dieser Konfiguration die Antriebsformen 43, 45 der Motorwelle 41 beziehungsweise der Antriebswelle 13 auf einer Länge l gekoppelt, die „Antriebslänge" genannt wird.
  • Man stellt gleichermaßen fest, dass die biegbaren Halterungen 71 des Lagers 15 in die zylindrische Wand des Endes 55 des Elements zur Feststellung 47 eingeführt werden: die innere Wand einer Halterung 71 bedeckt auf einer Länge L, die „Überlagerungslänge" genannt wird, die äußere Seite der zylindrischen Wand 55, vorzugsweise ohne Kontakt, aber mit einem sehr geringen Zwischenraum. In dem dargestellten Beispiel gehört die innere Seite von jeder biegbaren Halterung 71 wenigstens in der Nachbarschaft des freien Endes zu einer angenommenen zylindrischen Oberfläche, die koaxial mit dem Ring 65 ist, mit einem Durchmesser, der höher seiend ungefähr gleich dem äußeren Durchmesser der zylindrischen Wand 55 des Elements zur Feststellung 47 ist. Es wird empfohlen, dass der Durchmesser der angenommenen Oberfläche sich über den Durchmesser dieser angenommenen Oberfläche erstreckt, die durch die Halterungen 71 definiert wird, wenn sie in ihrer Ruheposition sind.
  • Die zylindrische Wand 55 des Elements zur Feststellung 47 ist starr (von einer Biegestarrheit, die viel höher als die der Halterungen 71 ist) und blockiert deshalb in der vollständigen Verbindungsposition des Lagers 15 in dem Hüllrohr 11 und des Werkzeugs in dem Körper 3 die Biegefederung der Halterungen 71. Das Element 47 verhindert daher die Entriegelung der Mittel zur Befestigung des Lagers auf dem Hüllrohr.
  • Beim Betrieb der Maschine und in dieser vollständigen Verbindungsposition läuft die Antriebswelle 13 folglich nicht Gefahr, anfällig für eine unangebrachte Demontage zu sein.
  • In der Ausführungsform, die gerade beschrieben wird:
    • – ist die axiale Länge der zylindrischen Wand 55 höher als die Überlagerungslänge L;
    • – sind die biegbaren Halterungen 71 und ihre Haken 73 so vorgesehen, dass ihre Biegefederung während des Einsetzens in den Abschnitt 18 eine höhere Amplitude als der Zwischenraum zwischen einerseits der angenommenen Oberfläche, die durch die innere Seite der Halterung 71 definiert wird, und andererseits der äußeren Oberfläche der zylindrischen Wand 55 aufweist;
    • – haben das obere Ende des Abschnitts 18 und die äußere Oberfläche der Wand 55 in der vollständigen Verbindungsposition eine betreffende Anordnung, welche die Passage zwischen ihnen in axialer Richtung vom freien Ende der Halterungen 71 blockiert.
  • Man versteht, dass es, um das Werkzeug 5 des Maschinenkörpers 3 aus dieser in den 1 und 2 dargestellten Position zu demontieren, genügt, dass der Nutzer auf die Tasten 23 der Muffe 17 drückt, um die Haken 25 aus der Rille 33 zu entnehmen, und das Hüllrohr 11 aus der Bohrung 31 durch axiales Zurückziehen herauszieht.
  • Mit Bezug auf die 6 wird jetzt eine unvollständige Verbindungssituation des Lagers 15 und damit verbunden der Antriebswelle 13 im Inneren des Hüllrohrs 11 beschrieben.
  • In einer solchen Konfiguration wird das Lager 15 zum Beispiel in unvollständiger Weise in das Innere des Abschnitts 18 des Aufsatzes 17 eingeführt, so dass die biegbaren Halterungen 71 in einer gegen die Achse X gebeugten Position aufrechterhalten werden. Wenn ein Nutzer versucht, das Werkzeug 5 auf dem Maschinenkörper 3 zu montieren, sind die freien Enden der Halterungen 71 nicht ausreichend zur Seite der Einführungsachse X gebogen, um auf der äußeren Oberfläche der zylindrischen Wand des Endes 55 des Elements zur Feststellung 47 zu gleiten. Diese freien Enden kommen auf dem Rand des Anschlags 59 des Elements zur Feststellung 47 zum Anschlag. Daraus ergibt sich, dass der Nutzer das Einsetzen des Aufsatzes 17 in die Bohrung 31 nicht normal fortsetzen kann und die Verriegelungsposition der Haken 25 in der Rille 33 nicht erreichen kann. Wenn er das Erreichen dieser Verriegelungsposition des Aufsatzes in der Bohrung erzwingt, verursacht der Nutzer ein zusätzliches Entfernen der Antriebswelle, die teilweise außerhalb des Hüllrohrs 11 zurückgeschoben wird. Dieses deutliche Entfernen gibt dem Nutzer einen visuellen Hinweis über die nicht korrekte Verbindung der Antriebswelle in dem Hüllrohr.
  • Dadurch dass die Antriebslänge l geringer als die Überlagerungslänge L ist, sind die Antriebsformen 43, 45 in einem solchen Fall der nicht kompletten Montage des Lagers 15 in dem Hüllrohr 11 niemals in Kontakt.
  • Dank dieser Anordnung, selbst wenn der Elektromotor gespeist wird, um die Motorwelle 41 in Rotation zu versetzen, kann die Rotationsbewegung nicht auf die Antriebswelle 13 übertragen werden, wenn die letztere nicht in kompletter Weise mit dem Lager 15 im Hüllrohr 11 verbunden ist. Dies verhilft zu einer gesteigerten Sicherheit für den Nutzer und vermeidet eine Zerstörung der Antriebsformen 43, 45.
  • Man versteht gleichermaßen, dass das Element zur Feststellung 47 die Montage der Welle 13 und des Lagers 15 in dem Hüllrohr 11 vor der Verriegelung des Hüllrohrs auf dem Körper 3 verhindert. Denn das Einsetzen des Lagers 15 verbunden mit der Antriebswelle 13 im Inneren des Anschnitts 18 wird, wenn das Hüllrohr 11 auf dem Körper 3 in Abwesenheit der Antriebswelle 13 und des Lagers 15 verriegelt wird, dadurch blockiert, dass die biegbaren Halterungen 71 durch ihr freies Ende in Anschlag mit dem Rand des Anschlags 59 des Elements zur Feststellung 47 kommen.
  • Man versteht dabei außerdem, dass diese Anordnung gegen die Manipulation der Antriebswelle 13 und ihres Schneideelements durch den Nutzer für den Fall absichert, wo der letztere versuchen wird, die Welle in dem Hüllrohr während der Rotation der Motorwelle 41 zu montieren.

Claims (12)

  1. Werkzeug einer Maschine zur Behandlung eines Nahrungsmittels, umfassend – ein Hüllrohr (11), – eine drehbare Antriebswelle (13) eines Elementes zur Behandlung von Produkten, und – ein Zentrierungs- und Führungselement (15), das die drehbare Anbringung der Antriebswelle (13) in dem Hüllrohr (11) sicherstellt, – wobei das Hüllrohr (11) und die Antriebswelle (13) an einem gleichen ersten Ende mit auf einem Maschinenkörper (3) demontierbaren Verriegelungsmitteln (21, 25) beziehungsweise Kopplungsmitteln (45), die an eine Motorwelle (41) der Maschine koppelbar sind, ausgestattet sind, – das Zentrierungs- und Führungselement (15) demontierbare Mittel (71, 73) zur Befestigung an dem Hüllrohr (11) aufweist, derart, dass sie das Demontieren der Antriebswelle (13) im Vergleich zum Hüllrohr (11) erlauben, dadurch charakterisiert, dass das genannte Zentrierungs- und Führungselement (15) in dem Hüllrohr (11) auf der Seite des ersten Endes angebracht ist und seine Mittel zur Befestigung (71, 73) angepasst sind, um in einer korrekten Befestigungsposition auf dem Hüllrohr durch ergänzende Mittel (47) zur Feststellung, die auf dem Maschinenkörper (3) vorgesehen sind, festgestellt zu werden, zur Befestigung des Hüllrohrs (11) auf dem Maschinenkörper (3), derart, dass die unangebrachte Demontage der Antriebswelle (13) im Vergleich zum Hüllrohr (11) infolge des Betriebes des Werkzeugs vermieden wird.
  2. Werkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch charakterisiert, dass die Mittel zur Befestigung (71, 73) des genannten Zentrierungs- und Führungselements (15) angepasst sind, um die Befestigung des Hüllrohrs (11) auf dem Maschinenkörper (3) für den Fall zu verhindern, wo die genannten Mittel zur Befestigung in einer inkorrekten Befestigungsposition auf dem Hüllrohr sind.
  3. Werkzeug gemäß Anspruch 2, dadurch charakterisiert, dass die Mittel zur Befestigung (71, 73) des genannten Zentrierungs- und Führungselements (15) angepasst sind, um die Koppelung der Antriebswelle (13) und der Motorwelle (41) für den Fall zu verhindern, wo die genannten Mittel zur Befestigung (71, 73) in einer inkorrekten Befestigungsposition auf dem Hüllrohr (11) sind.
  4. Werkzeug gemäß eines beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch charakterisiert, dass das Zentrierungs- und Führungselement (15) einen Ring (65) und ein Wälzlager (67) umfasst, das in dem genannten Ring (65) angeordnet ist und die drehbare Antriebswelle (13) aufnimmt, und dass das Hüllrohr (11) mit einem radialen Absatz (75) ausgestattet ist, der einen axialen Anschlag bildet, während die Mittel zur Befestigung mindestens eine elastische axial zum Ring (65) vorspringende Halterung (71) umfassen, wobei die genannte elastische Halterung (71) ein freies, zu der Seite des ersten Endes gewandtes Ende aufweist, wobei die genannte elastische Halterung mit einem Haken (73) ausgestattet ist, der komplementär zu dem radialen Absatz (75) ist, und zu einem radialen Federungsweg zwischen einer Ruheposition, in welcher der Haken (73) mit dem Absatz (75) des Hüllrohrs zusammenarbeiten kann, um eine korrekte Befestigungsposition des Zentrierungs- und Führungselementes (15) im Hüllrohr (11) zu bestimmen, und einer zum Inneren hin gebeugten Position imstande ist.
  5. Werkzeug gemäß eines beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch charakterisiert, dass die Verriegelungsmittel (21, 25) des Hüllrohrs (11) auf dem Maschinenkörper (3) auf der Seite des ersten Endes mindestens einen elastischen axialen biegsamen Arm (21) umfassen, der mit einem Haken (25) ausgestattet ist, der mit einem ergänzenden Absatz (33) des Maschinenkörpers derart zusammenarbeiten kann, dass sie eine Schnappverbindung bilden.
  6. Maschine zur Behandlung eines Nahrungsmittels, dadurch charakterisiert, dass sie ein Werkzeug (5) gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 5, einen Maschinenkörper (3), auf welchem das Werkzeug (5) in demontierbarer Weise befestigt ist, und ergänzende Mittel (47) zur Feststellung der Mittel (71, 73) zur Befestigung der Antriebswelle (13) im Hüllrohr (11) umfasst, wobei die genannten Mittel zur Feststellung (47) auf dem Maschinenkörper (3) vorgesehen sind.
  7. Maschine gemäß Anspruch 6, dadurch charakterisiert, dass die genannten ergänzenden Mittel zur Feststellung (47) angepasst sind, um mit den Mitteln (71, 73) zur Befestigung des Zentrierungs- und Führungselements (15) zusammenzuarbeiten, um die Befestigung des Hüllrohrs (11) auf dem Maschinenkörper (3) zu verhindern, wenn die genannten Mittel zur Befestigung (71, 73) in einer inkorrekten Befestigungsposition auf dem Hüllrohr (11) sind.
  8. Maschine gemäß Anspruch 7, dadurch charakterisiert, dass die genannten ergänzenden Mittel zur Feststellung (47) angepasst sind, um mit den Mitteln (71, 73) zur Befestigung des Zentrierungs- und Führungselements (15) zusammenzuarbeiten, um die Kopplung der Antriebswelle (13) und der Motorwelle (41) für den Fall zu verhindern, wo die genannten Mittel zur Befestigung (71, 73) in einer inkorrekten Befestigungsposition auf dem Hüllrohr (11) sind.
  9. Maschine gemäß eines beliebigen der Ansprüche 6 bis 8, in welcher zudem das Werkzeug (5) gemäß dem Anspruch 4 ist, dadurch charakterisiert, dass die Mittel zur Feststellung (47) eine starre Wand (55) umfassen, die mit dem Maschinenkörper (3) verbunden ist und sich axial auf der Seite des Endes der Kopplung der Motorwelle (41) mit der Antriebswelle (13) des Werkzeugs erstreckt, wobei die genannte Wand (55) angepasst ist, um den Federungsweg der elastischen Halterung (71) in einer Position der vollständigen Verbindung festzustellen, die der korrekten Befestigungsposition des Rings (65) im Hüllrohr (11) und der Verriegelungsposition des Hüllrohrs (11) auf dem Maschinenkörper (3) entspricht.
  10. Maschine gemäß Anspruch 9, dadurch charakterisiert, dass die genannte starre Wand (55) eine äußere Oberfläche hat, die in der Position der vollständigen Verbindung ungefähr in Kontakt mit der inneren Oberfläche der elastischen Halterung (71) kommt.
  11. Maschine gemäß Anspruch 9 oder 10, dadurch charakterisiert, dass die starre Wand (55) eine zylindrische Wand ist, die koaxial (X) zur Motorwelle (41) ist, mit einem äußeren Durchmesser, der niedriger seiend ungefähr gleich einem Abstand der inneren Oberfläche der elastischen Halterung (71) zu der Achse (X) der Antriebswelle (13) ist.
  12. Maschine gemäß eines beliebigen der Ansprüche 9 bis 11, dadurch charakterisiert, dass die Motorwelle (41) mit einer Antriebsform (43) derart ausgestattet ist, dass das Ende der Antriebswelle (13) des Werkzeugs (5) und die genannte Antriebsform (43) in der Position der vollständigen Verbindung auf einer axialen Antriebslänge (l) zusammenarbeiten, und dass in der Position der vollständigen Verbindung die starre Wand (55) die elastische Halterung (71) auf einer axialen Überlagerungslänge (L) derart überdeckt, dass die Überlagerungslänge (L) höher als die Antriebslänge (l) ist.
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