DE60132589T2

DE60132589T2 - Verriegelbarer medienspeicherbehälter mit schloss und schlüssel

Info

Publication number: DE60132589T2
Application number: DE2001632589
Authority: DE
Inventors: Dennis D. Canton BELDEN; Ronald K. Strasburg BURDETT; Nicholas M. Massillon SEDON; Ronald M. Canton MARSILIO
Original assignee: Nexpak Corp
Current assignee: Nexpak Corp
Priority date: 2000-07-18
Filing date: 2001-07-18
Publication date: 2009-03-26
Anticipated expiration: 2021-07-19
Also published as: US6598742B1; CA2415343A1; ATE384841T1; GB2370565A; CA2415343C; MXPA03001405A; EP1303677B1; US6966438B2; AU2001275961B2; AU2010200395A1; WO2002007152A3; EP1303677A2; US20040020812A1; WO2002007152A2; US7344025B2; US20080250827A1; AU7596101A; BR0112610A; GB2370565B; ES2299496T3

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
1. Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Medienaufbewahrungsbehälter und im Besonderen auf verriegelbare Medienaufbewahrungsbehälter.
2. Hintergrundinformationen
Das Ausleihen von Datenträgerobjekten, wie z. B. Videokassetten und Videospielen, ist sowohl angesichts der stets wachsenden Anzahl an erhältlichen Objekten zum häuslichen Anschauen und Gebrauch, als auch aufgrund des fallenden Preises der Geräte, die diese Medien abspielen, in der letzten Zeit äußerst populär geworden. Typische Videotheken stellen die zum Ausleihen zur Verfügung stehenden Objekte in Aufbewahrungsbehältern aus, welche die Objekte vor Staub, ultraviolettem Licht und Beschädigung durch Aufschlag bei versehentlichem Fallenlassen schützen. Die Läden schützen sich selbst gegen Diebstahl, indem ein oder mehrere Etiketten zur elektronischen Diebstahlsicherung (EAS) auf oder in dem Datenträgerobjekt angebracht werden. Ein EAS-Etikett ist darauf abgestimmt, einen Alarm zu aktivieren, wenn es durch eine Sensorvorrichtung geführt wird, welche im Bereich des Ausgangs des Ladens angeordnet sein kann. Es ist im Allgemeinen wünschenswert, die EAS-Etiketten an Stellen anzubringen, von welchen ein Ladendieb sie nicht leicht entfernen kann.
Eine Ausleiheinrichtung sortiert üblicherweise ältere Ausleihbestände zum Verkauf aus, wenn sie das Objekt nicht länger für die Ausleihe benötigt. Wenn Objekte zum Verkauf ausgestellt werden, werden die EAS-Etiketten von den Objekten entfernt und auf Objekten, die noch ausgeliehen werden, wieder verwendet. Die EAS-Etiketten werden vor dem Verkauf von den Datenträgerobjekten entfernt, so dass der Käufer mit den EAS-Etiketten nicht die Alarmsysteme in anderen Geschäften aktiviert. Ohne die EAS-Etiketten auf den Objekten selbst, muss die Videothek sich selbst gegen Diebstahl schützen, indem ein EAS-Etikett auf dem Aufbewahrungsbehälter angebracht wird, welches das zu verkaufende Objekt gehalten hält. Es ist wünschenswert, dass das EAS-Etikett auf dem Aufbewahrungsbehälter in einer Weise angebracht wird, welche es einem Verkäufer ermöglicht, das Etikett nach erfolgtem Verkauf schnell und leicht zu entfernen, jedoch auch in einer Weise, welche einen Ladendieb an der leichten Entfernung des Etiketts hindert. Die Anordnung des EAS-Etiketts in einer solchen Position ist allerdings schwierig, da ein Aufbewahrungsbehälter, wenn überhaupt, allenfalls wenige Positionen bereithält, an denen das EAS-Etikett versteckt werden kann. Wenn das EAS-Etikett auf dem Aufbewahrungsbehälter in einer Weise angebracht ist, dass es leicht entfernt werden kann, kann ein Ladendieb das Etikett einfach entfernen und das Objekt stehlen, ohne den Alarm auszulösen. Es wird somit im Stand der Technik gewünscht, einen Aufbewahrungsbehälter bereitzustellen, welcher zum Halten und Ausstellen eines Datenträgerobjektes während der Ausleihausstellung geeignet ist und welcher Verriegelungslöcher aufweist, welche zu einem späteren Zeitpunkt ein ein EAS-Etikett umfassendes Schloss aufnehmen können, wenn der Behälter zum Verkauf eines Objektes verwendet wird.
Eine solche Kombination aus Aufbewahrungsbehälter und Schloss muss derart beschaffen sein, dass der Dieb daran gehindert wird, das Schloss einfach von dem Aufbewahrungsbehälter mit einem kleinen Montiereisen abzubrechen. Obwohl der Aufbewahrungsbehälter und das Schloss relativ stabil sein müssen, dürfen die Herstellungskosten des Schlosses und des Aufbewahrungsbehälters nicht unerschwinglich teuer sein. Es wird somit im Stand der Technik auch gewünscht, einen relativ preisgünstigen Aufbewahrungsbehälter und eine Schloss- und Schlüsselkombination bereitzustellen, welche den Aufbewahrungsbehälter sicher verriegelt, während gleichzeitig verhindert wird, dass ein Montiereisen zwischen dem Schloss und dem Aufbewahrungsbehälter eingeschoben wird.
Das Dokument WO 017877 beschreibt einen Sicherheitsaufbewahrungsbehälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung stellt einen verriegelbaren Medienaufbewahrungsbehälter gemäß Anspruch 1 bereit. Bevorzugte oder optionale Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
54 ist eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des Sicherheitsaufbewahrungsbehälters der vorliegenden Erfindung.
55 ist eine ähnliche Darstellung wie 54 mit dem in den Schlossaufnahmehohlraum eingeführten Schloss.
56 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 56-56 aus 55.
59 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels des Sicherheitsaufbewahrungsbehälters der vorliegenden Erfindung.
60 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 60-60 aus 59.
105 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels des Sicherheitsaufbewahrungsbehälters der vorliegenden Erfindung, welche das von dem Behälter abgenommene Schloss zeigt.
106 ist eine perspektivische Darstellung des Sicherheitsaufbewahrungsbehälters aus 105 mit dem Schloss in der verriegelten Stellung.
107 ist eine Draufsicht auf den Sicherheitsaufbewahrungsbehälter aus 105 in einer offenen, entriegelten Stellung.
108 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 108-108 aus 105.
109 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 109-109 aus 106.
110 ist eine perspektivische Darstellung eines anderen Beispiels eines Sicherheitsaufbewahrungsbehälters der vorliegenden Erfindung, welche ein von dem Behälter abgenommenes Schloss zeigt.
111 ist eine perspektivische Darstellung des Sicherheitsaufbewahrungsbehälters aus 110 mit dem Schloss in der verriegelten Stellung.
112 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 112-112 aus 111 aus dem vorderen Innenbereich des Schlosses.
113 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 113-113 aus 112.
114 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 114-114 aus 112.
115 ist eine ähnliche Darstellung wie 112, welche das Schloss in der verriegelten Stellung zeigt.
116 ist eine ähnliche Darstellung wie 114, welche einen Schlüssel zeigt, der verwendet wird, um das Schloss in die entriegelte Stellung zu überführen.
117 ist eine ähnliche Darstellung wie 116, welche zeigt, wie das Schloss von dem Behälter abgenommen wird.
Gleiche Bezugszeichen beziehen sich in der Beschreibung durchweg auf gleiche Bauteile.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Ein Ausführungsbeispiel des Sicherheitsaufbewahrungsbehälters der vorliegenden Erfindung wird in den 54–56 und 59–60 allgemein mit dem Bezugszeichen 500 bezeichnet. Der Sicherheitsaufbewahrungsbehälter 500 umfasst im Allgemeinen einen Aufbewahrungsbehälter 502 und ein Schloss 504, welches derart gestaltet ist, dass es den Aufbewahrungsbehälter 502 in einer geschlossenen Stellung verriegelt, bis das Schloss 504 von dem Behälter 502 entfernt wird. Bei diesem Beispiel ist es beabsich tigt, dass das Schloss 504 zusammen mit dem Behälter 502 und dem darin aufbewahrten Datenträgerobjekt an den Verbraucher verkauft wird, wobei der Verbraucher das Schloss 504 entfernt und das Schloss 504 wegwirft. Das Schloss 504 ist demnach ein Einwegschloss, welches dazu bestimmt ist, zerstört zu werden, wenn es von dem Aufbewahrungsbehälter 502 entfernt wird.
Bei den in den Zeichnungen dargestellten Beispielen ist der Aufbewahrungsbehälter 502 dazu ausgelegt, ein scheibenförmiges Datenträgerobjekt, wie beispielsweise eine CD oder eine DVD, zu halten. Der Aufbewahrungsbehälter 502 kann auch dazu ausgelegt sein, andere Typen von Datenträgern zu halten, wie beispielsweise VHS-Videokassetten, Videospielkassetten, Tonbandkassetten, Computerdisketten und ähnliches.
Der Aufbewahrungsbehälter 502 umfasst eine Basis 506 und einen Deckel 508. Die Basis 506 umfasst eine Gelenkwand 510, welche die Basis 506 gelenkig mit dem Deckel 508 verbindet. Die Gelenkwand 510 ist mittels eines ersten Filmgelenkes 512 mit der Basis 506 verbunden. Die Gelenkwand 510 ist vorzugsweise mittels eines zweiten Filmgelenkes 514 mit dem Deckel 508 verbunden. Die Basis 506 und der Deckel 508 wirken derart zusammen, dass sie das in dem Behälter 502 aufbewahrte Datenträgerobjekt vollständig umgeben. Der Behälter 502 kann eine Art Haltevorrichtung umfassen, auf welche das Datenträgerobjekt während der Aufbewahrung des Datenträgerobjektes in dem Behälter 502 aufgesteckt wird. Bei der Haltevorrichtung kann es sich um eine der zahlreichen, im Stand der Technik bekannten Naben handeln.
Die Basis 506 umfasst darüber hinaus eine untere Wand 516, ein Paar von Seitenwänden 518 sowie eine Stirnwand 520. Der Deckel 508 umfasst eine obere Wand 522, ein Paar von Seitenwänden 524 sowie eine Stirnwand 526.
Die Stirnwand 520 der Basis 506 umfasst eine konkave Vertiefung 530, welche durch eine Rückwand 532 und eine untere Wand 534 definiert wird. Die Stirnwand 520 umfasst darüber hinaus eine sich nach oben erstreckende Lippe 536, welche sich über den Hohlraum 530 vor der Rückwand 532 erstreckt.
Die Stirnwand 526 umfasst ebenfalls einen Hohlraum 540, welcher im Wesentlichen dem oben beschriebenen Hohlraum 530 entspricht. Der Hohlraum 540 ist durch eine Rückwand 542 und eine obere Wand 544 definiert. Die Stirnwand 526 umfasst ebenfalls eine sich über den Hohlraum 540 vor der Rückwand 542 erstreckende Lippe 546. Wenn sich der Deckel 508 in der geschlossenen Position befindet, wie in den Zeichnungen dargestellt, wirken die Hohlräume 530 und 540 derart zusammen, dass sie einen Schlossaufnahmehohlraum bilden, welcher derart beschaffen ist, dass er das Schloss 504 vollständig aufnimmt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung steht das Schloss 504 nicht aus dem Schlossaufnahmehohlraum hervor, wenn sich das Schloss 504 in der verriegelten Stellung befindet, wie in den 56 und 60 dargestellt. Gemäß einem der Ziele der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei dem Schlossaufnahmehohlraum um den gleichen konkaven Hohlraum, welcher in den meisten existierenden Stirnwänden existierender Aufbewahrungsbehälter ausgebildet ist.
Der Aufbewahrungsbehälter 500 umfasst wenigstens ein, jedoch vorzugsweise zwei Verriegelungslöcher 550, welche durch die Rückwände 532 und 542 definiert werden. Das Schloss 504 umfasst Schlossfinger 552, welche an dem Schloss 504 angebracht sind, um in die Verriegelungslöcher 550 einzugreifen, wenn das Schloss 504 in dem Schlossaufnahmehohlraum angeordnet ist. Jeder Schlossfinger 552 umfasst einen Überstand 554, welcher ein wenig größer dimensioniert ist als der Durchmesser oder die Öffnung seines Verriegelungsloches 550, so dass das Schloss 504 nicht einfach aus dem Schlossaufnahmehohlraum zurückgezogen werden kann, sobald die Schlossfinger 552 und Überstände 554 einmal durch die Verriegelungslöcher 550 hindurchgeschnappt sind. Die Überstände 554 sind aus einem Material gefertigt, welches biegsam oder flexibel genug ist, dass es durch die Verriegelungslöcher 550 gedrückt werden kann. Jeder Überstand 554 ist derart gestaltet, dass er eine Arretierfläche aufweist, welche den Überstand 554 daran hindert, leicht durch das Verriegelungsloch 550 zurückgezogen zu werden. Bei dem in 56 dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich jeder Überstand 554 vollständig um den Schlossfinger 552 herum. Bei dem in 60 dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich jeder Überstand 554 lediglich um eine Hälfte des Schlossfingers 552 herum.
Das Schloss 504 ist derart gestaltet, dass es bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung vollständig in dem Schlossaufnahmehohlraum angeordnet werden kann, so dass ein Ladendieb das Schloss 504 nicht einfach fassen und das Schloss 504 von dem Behälter 502 abziehen kann. Bei anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann das Schloss 504 im Wesentlichen in dem Schlossaufnahmehohlraum angeordnet sein, so dass Teilbereiche des Schlosses 504 über den Schlossaufnahmehohlraum hinausragen können, wobei solche Teilbereiche für den Ladendieb jedoch schwierig zu fassen wären. Wie in den 55 und 59 gezeigt, füllt das Schloss 504 den Schlossaufnahmehohlraum im Wesentlichen aus, so dass der Ladendieb nicht einfach ein dickes Montiereisen zwischen die Wände 520/526 und das Schloss 504 einschieben kann.
Wenn das Schloss 504 eingebaut wird, indem die Schlossfinger 552 durch die Verriegelungslöcher 550 hindurchschnappen, kann der Deckel 508 nicht aus der geschlossenen Stellung in eine offene Stellung bewegt werden, ohne das Schloss 504 zu entfernen oder einen anderen Teilbereich des Behälters 502 zu zerstören. Das Schloss 504 ist dazu bestimmt, zusammen mit dem Behälter 502 und dem in dem Behälter 502 aufbewahrten Datenträgerobjekt an den Verbraucher verkauft zu werden. Der Verbraucher entfernt das Schloss 504, indem er das Schloss 504 zerstört. Bei dem in den 54–56 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Schloss 504 mit einer zentral angeordneten Öffnung 560 ausgebildet, welche es dem Verbraucher erlaubt, das Schloss 504 unter Verwendung eines Messers oder einer Schere in zwei Teile zu zerschneiden. Die Öffnung 560 ermöglicht während des Schneideprozesses einen relativ leichten Zugang zu dem Schloss 504. Das Schloss 504 kann zusätzlich sichtbare Schnittlinien 562 aufweisen, welche dem Verbraucher zeigen, wo die Schnitte erfolgen müssen, um den Behälter 502 zu öffnen. Bei den Schnittlinien 562 kann es sich um in dem Schloss 504 ausgebildete Perforationen oder einfach um auf der Oberfläche des Schlosses 504 ausgebildete Linien handeln. Nachdem das Schloss 504 in zwei Teile zerschnitten wurde, kann der Deckel 508 in die offene Stellung überführt werden und der Verbraucher kann die Teile des Schlosses 504 entfernen, indem er die Schlossfinger 552 durch die Löcher 550 zurückdrückt oder indem er die Überstände 554 abbricht und das Schloss 504 entfernt.
Bei dem in den 59 und 60 dargestellten Ausführungsführungsbeispiel der Erfindung umfasst das Schloss 504 mehrere beabstandete, auf einer Linie liegende Öffnun gen 564, welche es dem Verbraucher erlauben, das Schloss 504 in zwei Teile zu zerschneiden, um so ein Öffnen des Behälters 502 zu ermöglichen.
Ein anderes Ausführungsbeispiel des Sicherheitsaufbewahrungsbehälters der vorliegenden Erfindung ist in den 105–109 allgemein mit dem Bezugszeichen 1000 bezeichnet. Der Sicherheitsaufbewahrungsbehälter 1000 umfasst im Allgemeinen einen Aufbewahrungsbehälter 1002 und ein Schloss 1004, welches dazu bestimmt ist, den Aufbewahrungsbehälter 1002 in einer geschlossenen Stellung zu verriegeln, bis das Schloss 1004 von dem Behälter 1002 entfernt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das Schloss 1004 zusammen mit dem Behälter 1002 und dem darin aufbewahrten Datenträgerobjekt an den Verbraucher verkauft werden, wobei der Verbraucher das Schloss 1004 entfernt und das Schloss 1004 wegwirft. Das Schloss 1004 kann ebenso durch den Verkäufer entfernt werden. Um das Schloss 1004 zu entfernen, wird es teilweise zerstört. Es handelt sich bei dem Schloss 1004 somit um ein Einwegschloss, welches weggeworfen wird, nachdem es von dem Aufbewahrungsbehälter 1002 entfernt wurde.
Bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung ist der Aufbewahrungsbehälter 1002 darauf ausgerichtet, ein scheibenförmiges Datenträgerobjekt, wie z. B. eine CD oder eine DVD, zu halten. Der Aufbewahrungsbehälter 1002 kann auch darauf ausgerichtet sein, andere Typen von Datenträgern, wie z. B. die oben mit Bezug auf die anderen Ausführungsbeispiele der Erfindung beschriebenen, zu halten.
Der Aufbewahrungsbehälter 1002 umfasst eine Basis 1006 und einen Deckel 1008. Die Basis 1006 umfasst eine Gelenkwand 1010, welche die Basis 1006 gelenkig mit dem Deckel 1008 verbindet. Die Gelenkwand 1010 ist mittels eines ersten Filmgelenkes 1012 mit der Basis 1006 verbunden. Die Gelenkwand 1010 ist vorzugsweise mittels eines zweiten Filmgelenkes 1014 mit dem Deckel 1008 verbunden. Die Basis 1006 und der Deckel 1008 wirken derart zusammen, dass sie das in dem Behälter 1002 aufbewahrte Datenträgerobjekt vollständig umgeben. Der Behälter 1002 kann eine Art Haltevorrichtung umfassen, auf welche das Datenträgerobjekt während der Aufbewahrung des Datenträgerobjektes in dem Behälter 1002 aufgesteckt werden kann. Bei der Haltevorrichtung kann es sich um eine der zahlreichen, im Stand der Technik bekannten Naben handeln.
Die Basis 1006 umfasst darüber hinaus eine untere Wand 1016, ein Paar von Seitenwänden 1018 sowie eine Stirnwand 1020. Der Deckel 1008 umfasst eine obere Wand 1022, ein Paar von Seitenwänden 1024 sowie eine Stirnwand 1026.
Die Stirnwand 1020 der Basis 1006 umfasst eine konkave Vertiefung 1030, welche durch eine Rückwand 1032 und eine untere Wand 1034 festgelegt ist. Die Stirnwand 1020 umfasst darüber hinaus eine sich nach oben erstreckende Lippe 1036, welche sich vor der Rückwand 1032 über den Hohlraum 1030 erstreckt.
Die Stirnwand 1026 umfasst ebenfalls einen Hohlraum 1040, welcher im Wesentlichen dem oben beschriebenen Hohlraum 1030 entspricht. Der Hohlraum 1040 ist durch eine Rückwand 1042 und eine obere Wand 1044 bestimmt. Die Stirnwand 1026 umfasst ebenfalls eine sich vor der Rückwand 1042 über den Hohlraum 1040 erstreckende Lippe 1046. Wenn sich der Deckel 1008 in der geschlossenen Stellung befindet, wie in den Zeichnungen dargestellt, wirken die Hohlräume 1030 und 1040 derart zusammen, dass sie einen Schlossaufnahmehohlraum bilden, welcher derart beschaffen ist, dass er das Schloss 1004 vollständig aufnimmt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ragt das Schloss 1004 nicht aus dem Schlossaufnahmehohlraum heraus, wenn sich das Schloss 1004, wie in den 106 und 109 dargestellt, in der verriegelten Stellung befindet.
Der Sicherheitsaufbewahrungsbehälter 1000 umfasst wenigstens ein, jedoch vorzugsweise zwei Verriegelungslöcher 1050, welche durch hintere Wände 1032 und 1042 definiert sind. Die Löcher 1050 können sich durch die Wände 1016 und 1022 erstrecken. Das Schloss 1004 umfasst an dem Schloss 1004 angeordnete Schlossfinger 1052, welche in die Verriegelungslöcher 1050 eingreifen, wenn das Schloss 1004 in dem Schlossaufnahmehohlraum positioniert wird. Jeder Schlossfinger 1052 weist einen Überstand 1054 auf, welcher derart beschaffen ist, dass er in einen komplementären, von dem Behälter 1002 überstehenden Überstand 1055 einschnappt. Die Löcher 1050 sind derart bemessen, dass die Finger 1052 daran gehindert werden, sich soweit aufeinander zu zu bewegen, dass sie von dem Behälter 1002 entriegelt werden. Bei anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung können die Öffnungen 1050 größer sein, so dass die Finger 1052 mittels eines Schlüssels heruntergedrückt werden können, um die Fin ger 1052 von den Überständen 1055 zu lösen. Sobald die Schlossfinger 1052 und die Überstände 1054 einmal eingeschnappt sind, kann das Schloss 1004 nicht einfach aus dem Schlossaufnahmehohlraum heraus zurückgezogen werden. Die Überstände 1055 können von den Wänden 1034 und 1044 ausgehen.
Das Schloss 1004 ist derart bemessen, dass es vollständig in dem Schlossaufnahmehohlraum angeordnet werden kann, so dass ein Ladendieb das Schloss 1004 nicht einfach fassen und das Schloss 1004 von dem Behälter 1002 abziehen kann. In anderen Beispielen kann das Schloss 1004 im Wesentlichen in dem Schlossaufnahmehohlraum angeordnet sein, so dass Teilbereiche des Schlosses 1004 über den Schlossaufnahmehohlraum hinausragen können, allerdings wären diese Teilbereiche für einen Ladendieb schwer zu fassen. Wie in den 106 und 109 dargestellt, füllt das Schloss 1004 den Schlossaufnahmehohlraum im Wesentlichen aus, so dass der Ladendieb nicht einfach ein dickes Montiereisen zwischen die Wände 1020/1026 und das Schloss 1004 einschieben kann.
Wenn sich das Schloss 1004 in der verriegelten Stellung befindet, kann der Deckel 1008 nicht ohne Entfernung des Schlosses 1004 oder Zerstörung eines anderen Teilbereiches des Behälters 1002 aus der geschlossenen Stellung in eine offene Stellung Überführt werden. Das Schloss 1004 kann dazu bestimmt sein, zusammen mit dem Behälter 1002 und dem in dem Behälter 1002 aufbewahrten Datenträgerobjekt an den Verbraucher verkauft zu werden. Der Verbraucher entfernt das Schloss 1004, indem er das Schloss 1004 zerstört. Das Schloss 1004 ist mit einer zentral angeordneten Öffnung 1060 mit zwei die gegenüberliegenden Seiten des Schlosses 1004 verbindenden Riegeln 1062 ausgebildet. Der Verbraucher durchschneidet die Riegel 1062, um das Schloss 1004 zu entriegeln. Der Verbraucher kann das Schloss 1004 unter Verwendung eines Messers oder einer Schere in zwei Teile zerschneiden. Die Öffnung 1060 erlaubt während des Schneideprozesses einen relativ leichten Zugang zu dem Schloss 1004. Das Schloss 1004 kann auch durch den Verkäufer zerstört werden. Der Verkäufer kann die Riegel 1062 mit einer Schere durchschneiden oder er kann einen Counter-Mounter-Schlüssel 1070 (109) verwenden, welcher zum Durchtrennen der Riegel 1062 angeordnete Klingen 1072 aufweist. Der Verkäufer würde den Behälter 1002 auf den Schlüssel 1070 drücken, bis die Riegel 1062 durchtrennt sind. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel würden Schlüsselfinger die Finger 1052 in eine entriegelte Stellung überführen, so dass das Schloss entfernt werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel könnte das Schloss 1004 wiederverwendet werden.
Das Schloss 1004 kann ein EAS-Etikett 1074 tragen, sofern die Größe des Etiketts 1074 und des Schlosses 1004 dies zulassen.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den 110–117 allgemein mit dem Bezugszeichen 1100 bezeichnet. Die Sicherheitsvorrichtung 1100 umfasst einen Aufbewahrungsbehälter 1102 und ein Schloss 1104, welches derart beschaffen ist, dass es den Behälter 1102 in einer geschlossenen Stellung verriegelt. Das Schloss 1104 ist derart bemessen, dass es in die in der Stirnseite des Behälters 1102 ausgebildete Öffnung passt, um den Deckel 1106 des Behälters 1102 an der Basis 1108 festzuhalten. Das Schloss 1104 wird magnetisch betätigt, so dass es aus der verriegelten Stellung in die entriegelte Stellung mittels eines Magnete 1112 aufweisenden Schlüssels 1110 überführt wird. Das Schloss 1104 ist somit wiederverwendbar und kann von einem Verkäufer entfernt werden, wenn der Behälter 1102 an einen Verbraucher verkauft wird.
Der Behälter 1102 umfasst im Allgemeinen eine Basis 1120 und einen gelenkig mit der Basis 1120 verbundenen Deckel 1122, welcher zwischen offenen und geschlossenen Stellungen beweglich ist. Die Basis 1120 und der Deckel 1122 weisen jeweils Seitenwände auf, welche sich um den Umfang des Behälters 1102 herum erstrecken. Die Seitenwände können auf Höhe einer mittleren Trennungslinie aneinander anstoßen, oder sie können sich, wie in den Zeichnungen dargestellt, gegenseitig überlappen. Sowohl die Basis 1120 als auch der Deckel 1122 umfassen eine Stirnwand 1124, 1126, welche einen Teilbereich eines konkaven Hohlraums festlegt. Diese Teilbereiche wirken zur Bildung einer konkaven Öffnung 1128 in der Stirnwand des Behälters 1102 zusammen, wenn der Deckel 1122 geschlossen ist. Die Stirnwand 1124 umfasst eine am unteren Ende der konkaven Öffnung 1128 angeordnete Lippe 1130 und die Stirnwand 1126 umfasst eine am oberen Ende der konkaven Öffnung 1128 angeordnete Lippe 1132. Die Lippen 1130 und 1132 ragen zumindest über einen Teilbereich der Öffnung 1128 hinaus, um für das Schloss 1104 eine Fläche bereitzustellen, gegen welche es verriegelt werden kann, wenn sich das Schloss 1104, wie in 114 dargestellt, in der verriegelten Stellung befindet.
Die Stirnwand 1124 legt wenigstens eine, jedoch vorzugsweise ein Paar von Öffnungen 1134 fest, und die Stirnwand 1126 legt wenigstens eine, jedoch vorzugsweise ein Paar von Öffnungen 1136 fest. Die Öffnungen 1134 sind derart bemessen, dass sie Schlossfinger 1138 aufnehmen können, wenn sich das Schloss 1104 in der verriegelten Stellung befindet. In ähnlicher Weise sind die Öffnungen 1136 derart bemessen, dass sie Schlossfinger 1140 aufnehmen können, wenn sich das Schloss 1104 in der verriegelten Stellung befindet. Die Finger 1138 und 1140 sind mit einem gemeinsamen Körper 1142 verbunden, so dass der Deckel 1122 nicht von der Basis 1120 nach oben weg bewegt werden kann, wenn sich das Schloss 1104 in der verriegelten Stellung befindet.
Der Körper 1142 umfasst eine vordere Platte 1144 und eine Umfangsseitenwand 1146. Der Körper 1142 ist vorzugsweise derart bemessen, dass er die Öffnung 1128 im Wesentlichen ausfüllt, so dass ein Ladendieb nicht einfach ein Montiereisen zwischen den Behälter 1102 und das Schloss 1104 einschieben kann. Die Seitenwand 1146 legt wenigstens ein Paar von Öffnungen 1148 fest, welche es den Schlossfingern 1150 erlauben, durch die Seitenwand 1146 hindurchzuragen, wenn sich das Schloss 1104 in der verriegelten Stellung befindet.
Die Schlossfinger 1150 sind flexibel und sie sind in der in 112 dargestellten verriegelten Stellung gespannt. Die Finger 1150 können aus einem magnetisch anziehbaren Material, wie beispielsweise Metall, gefertigt sein. Die Finger 1150 können auch aus einem flexiblen Memory-Kunststoff gefertigt sein, welcher die Eigenschaft hat, die Finger 1150 in die in 112 dargestellte Ruhestellung oder verriegelte Stellung zurückkehren zu lassen. Die Schlossfinger 1150 weisen gekrümmte Mittelbereiche 1152 mit sich von jeder Seite des Mittelbereichs 1152 aus erstreckenden Führungsabschnitten 1154 auf. Ein Führungsarm 1156 erstreckt sich mit Bezug auf die Abschnitte 1154 im Wesentlichen senkrecht von dem Mittelbereich 1152 aus. Wenn der Schlossfinger 1150 in die entriegelte Stellung überführt wird, verflacht sich der Mittelbereich 1152 und die Führungsabschnitte 1154 bewegen sich nach außen. Der Führungsarm 1156 bewegt sich in dieser Stellung nach unten. Die Abschnitte 1154 werden in durch den Körper 1142 definierten Schlitzen aufgenommen und der Arm 1156 wird in einem durch den Körper 1142 definierten Schlitz aufgenommen.
Jeder Schlossfinger 1150 umfasst eine magnetisch anziehbare Kugel 1160, welche dazu verwendet wird, den Finger 1150 aus der verriegelten Stellung in die entriegelte Stellung zu überführen, wie in den 112 und 115 gezeigt. Die Kugeln 1160 werden mit Hilfe von Magneten 1112 bewegt, was dazu führt, dass die Finger 1150 in die entriegelte Stellung gebogen werden, so dass das Schloss 1104 aus der Öffnung 1128 entfernt werden kann. Wenn sich die Schlossfinger 1150 in der verriegelten Stellung befinden, stoßen die gekrümmten Bereiche 1152 an die Lippen 1130 und 1132 an, um so zu verhindern, dass das Schloss 1104 entfernt wird.
Das Schloss 1104 kann derart beschaffen sein, dass es, falls gewünscht, ein EAS-Etikett 1962 (112) aufnehmen kann.
Der verbesserte verriegelbare Datenaufbewahrungsbehälter mit Schloss und Schlüssel gemäß der Erfindung ist vereinfacht, stellt eine effektive, sichere, kostengünstige und effiziente Vorrichtung bereit, welche all die aufgezählten Ziele verwirklicht, er sorgt für die Behebung der mit Vorrichtungen aus dem Stand der Technik verbundenen Schwierigkeiten und er löst Probleme und führt neue Ergebnisse im Stand der Technik herbei.
Darüber hinaus ist die Beschreibung und Darstellung der Erfindung lediglich beispielhaft, und der beanspruchte Schutzbereich der Erfindung ist nicht auf die dargestellten oder beschriebenen genauen Details begrenzt.
Nachdem nun die Merkmale, Entdeckungen und Grundsätze der Erfindung, die Art und Weise, in welcher der verriegelbare Datenaufbewahrungsbehälter mit Schloss und Schlüssel gebaut und verwendet wird, die Besonderheiten der Konstruktion sowie die erhaltenen vorteilhaften neuen und nützlichen Ergebnisse beschrieben wurden, werden die neuen und nützlichen Strukturen, Vorrichtungen, Elemente, Anordnungen, Teile und Kombinationen nun in den angehängten Ansprüchen dargelegt.

Claims

Sicherheitsaufbewahrungsbehälter zur Aufbewahrung eines Aufzeichnungsträgers mit einer zur Aufbewahrung eines Aufzeichnungsträgers geeigneten Basis (506, 1006, 1120), einem Deckel (508, 1008, 1122), der mit der Basis verbunden ist und zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position bewegt werden kann, wobei die Basis (506, 1006, 1120) und der Deckel (508, 1008, 1122) jeweils eine Stirnwand (520, 1020 1124; 526, 1026, 1126) aufweisen, wobei die Stirnwand (520, 1020, 1124) der Basis (506, 1006, 1120) einen konkaven Hohlraum (530, 1030), der durch eine Rückwand (532, 1032) und eine untere Wand (534, 1034) definiert ist, und eine sich nach oben erstreckende Lippe (536, 1036, 1130) aufweist, die sich vor der Rückwand (532, 1032) über den Hohlraum (530, 1030) erstreckt, wobei die Stirnwand (526, 1026, 1126) des Deckels auch einen Hohlraum (540, 1040), der dem Hohlraum (530, 1030) der Stirnwand der Basis im Wesentlichen entspricht und durch eine Rückwand (542, 1042) und eine obere Wand (544, 1044) definiert ist, sowie eine Lippe (546, 1046, 1132) aufweist, die sich vor der Rückwand (542, 1042) des Deckelhohlraums über den Hohlraum (540, 1040) des Deckels erstreckt, so dass die Hohlräume (530, 540; 1030, 1040) zur Bildung eines Schlossaufnahmehohlraums (1128) zusammenwirken, wenn der Deckel (508, 1008, 1122) in der geschlossenen Position ist, einem Schloss (504, 1004, 1104) mit einem ersten Schlossfinger (552, 1052, 1138) und einem zweiten Schlossfinger (552, 1052, 1140), wobei der Schlossaufnahmehohlraum so konfiguriert ist, dass er das Schloss (504, 1004, 1104) ganz aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (532, 1032) des Hohlraums (530, 1030) der Basis (506, 1005, 1120) ein Verriegelungsloch (550, 1050, 1134) definiert und die Rückwand (542, 1042) des Hohlraums (540, 1040) des Deckels (508, 1008, 1122) ein Verriegelungsloch (550, 1050, 1136) definiert, wobei der erste Schlossfinger des Schlosses (504, 1004, 1104) in dem von der Rückwand (532, 1032) des Hohlraums (530, 1030) der Basis (506, 1006, 1120) definierten Verriegelungsloch (550, 1050, 1134) angeordnet ist, wenn das Schloss (504, 1004, 1102) den Deckel (508, 1008, 1122) in der geschlossenen Position verriegelt, und wobei der zweite Schlossfinger (552, 1052, 1140) des Schlosses (504, 1004, 1104) in dem von der Rückwand (542, 1042) des Hohlraums (540, 1040) des Deckels (508, 1008, 1122) definierten Verriegelungsloch (550, 1050, 1136) angeordnet ist, wenn das Schloss (504, 1004, 1102) den Deckel (508, 1008, 1122) in der geschlossenen Position verriegelt.
Behälter nach Anspruch 1, wobei das Schloss (504, 1004, 1104) im Schlossaufnahmehohlraum angeordnet ist.
Behälter nach Anspruch 2, wobei kein Abschnitt des Schlosses (504, 1004, 1104) außerhalb des Schlossaufnahmehohlraums vorsteht.
Behälter nach Anspruch 2, wobei kein wesentlicher Abschnitt des Schlosses (504, 1004, 1104) außerhalb des Schlossaufnahmehohlraums vorsteht.
Behälter nach Anspruch 1, wobei das Schloss (504, 1004, 1104) mindestens eine zwischen dem ersten und dem zweiten Schlossfinger (552, 1052) angeordnete erste Öffnung (560, 564; 1060) aufweist.