DE60127112T2 - Expandierbarer meissel - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/26Drill bits with leading portion, i.e. drill bits with a pilot cutter; Drill bits for enlarging the borehole, e.g. reamers
    • E21B10/32Drill bits with leading portion, i.e. drill bits with a pilot cutter; Drill bits for enlarging the borehole, e.g. reamers with expansible cutting tools
    • E21B10/322Drill bits with leading portion, i.e. drill bits with a pilot cutter; Drill bits for enlarging the borehole, e.g. reamers with expansible cutting tools cutter shifted by fluid pressure

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bohrmeißel hauptsächlich für eine Verwendung beim Herstellen von Bohrlöchern, der aber ebenfalls innerhalb eines Futterrohrstranges verwendet werden kann, um den Aufbau von Belägen zu entfernen.
  • Das Bohren von Bohrlöchern für die Erdöl- und Gasgewinnung wird bei Verwendung eines Stranges des Bohrrohres mit einem am untersten Ende montierten Bohrmeißel zustande gebracht, der von der Erdoberfläche in die Erde hinein gedreht wird. Der Bohrmeißel weist im Allgemeinen einen Körper, der an einem Arbeitsstrang an seinem obersten Ende, d.h., dem Schaft, gesichert werden kann, und eine Krone auf. Die Krone ist im Wesentlichen der Bereich des Meißels, der das Schneidmittel trägt, das die Erde bohrt, um die Bohrung herzustellen, und sie weist eine oberste Abfasung, ein Ringkaliber und eine kegelförmige Hinterschlifffläche auf, auf der das Schneidmittel montiert wird, und einen untersten Ansatz, der mit dem Boden des Loches in Berührung kommt.
  • Nachdem ein Abschnitt des Bohrloches gebohrt wurde, ist es eine übliche Praxis, Einzelrohre aus schwerem Stahlrohr, im Allgemeinen als Futterrohr bekannt, in die Bohrung einzusetzen, um als ein Liner zu wirken, um die Wände des Bohrloches strukturell gegen ein Zusammenfallen zu stützen.
  • Typischerweise weist das Futterrohr einen kleineren Außendurchmesser auf als der Bohrmeißel, der die Bohrung herstellt, in die das Futterrohr eingeführt werden soll.
  • Das normale Verfahren, das zur Anwendung kommt, um Bohrlöcher zu bohren, ist das Bohren eines jeden Abschnittes mit aufeinanderfolgend kleineren Meißeln und danach die Bohrlöcher mit einem entsprechend kleineren Futterrohr auszukleiden. Es gibt jedoch eine Standardpraxis mit Bezugnahme auf die Verwendung eines Bohrunterschneiders, der hinter einem normalen Bohrmeißel positioniert wird, der als ein Vorbohrer wirkt, um die innere Querschnittsfläche des Bohrloches zu schneiden. Konventionelle Unterschneider umfassen eine Anzahl von expandierbaren Armen, die sich zwischen einer zurückgezogenen oder geschlossenen Konfiguration und einer expandierten oder offenen Konfiguration bewegen können. Der Vorbohrmeißel und der Unterschneider können durch das Futterrohr geführt werden, wenn der Unterschneider geschlossen ist. Nach dem Führen durch das Futterrohr kann der Unterschneider geöffnet werden, um das Vorbohrloch unterhalb des Futterrohrschuhs zu vergrößern und daher ein Bohrloch herzustellen, das gleich oder größer als das ursprüngliche gebohrte Loch ist. In den letzten Jahren wurden Doppelzentriermeißel, die versetzte Schneidelemente aufweisen, die in unregelmäßigen Abständen um die Krone des Meißels montiert sind, als eine Alternative zu den Unterschneidern entwickelt. Diese Meißel sind jedoch infolge ihrer unregelmäßigen Struktur instabil und neigen dazu, dass sie schwieriger für Richtungszwecke zu steuern sind als normale Bohrmeißel und möglicherweise nicht den erwarteten überstrichenen Durchmesser der versetzten Pads bohren können, die das durch die Krone hergestellte Vorbohrloch nachbohrt.
  • Es wird erkannt werden, dass es nicht immer wünschenswert ist oder tatsächlich möglich ist, ein wirklich gerades Bohrloch zu bohren. Beispielsweise kann es wünschenswert sein, die Richtung des Bohrablaufes zu steuern, um den speziellen Bereich zu erreichen, oder um ein horizontales oder expandiertes Bohrloch herzustellen, sobald die richtige Tiefe der Bohrung gebohrt wurde. In derartigen Fällen ist es üblich, eine steuerbare Bohrvorrichtung zu verwenden. Eine normale steuerbare Bohrvorrichtung weist im Allgemeinen einen Bohrlochmotor auf, der einen Bohrmeißel antreiben oder drehen kann, der am untersten Ende des Motors positioniert ist. Typischerweise weist der Bohrlochmotor ein gebogenes Gehäuse mit einem Winkel von 0,5 bis 2,0 Grad über dem Lagerabschnitt des Motors etwa 1,8 bis 3,0 m (6 bis 10 ft.) hinter dem Meißel auf. Dieser kann verwendet werden, um die Baugruppe zu steuern, wenn das Bohrgestänge nicht gedreht wird, und gestattet das Steuern der Richtung des Bohrloches als Reaktion auf sich verändernde Bohrlochverhältnisse. Um den Bohrmeißel in eine gewünschte Richtung zu steuern, wird die Drehung des Bohrgestänges unterbrochen, was gestattet, dass der Motor den Bohrmeißel neigen kann, um ihn in der gewünschten Richtung zu neigen. Im Ergebnis dessen kann ein gebogener Abschnitt der Bohrung gebildet werden. Ein anderes Mal wird das Bohrgestänge normal gedreht, was die Wirkung des gebogenen Gehäuses des Bohrlochmotors auf dem Bohrmeißel verhindert.
  • Im Allgemeinen werden Unterschneider und Doppelzentriermeißel nicht für das Richtbohren von offenen Löchern mit hoher Genauigkeit mit steuerbaren Bohrlochmotoren oder sich drehenden steuerbaren Systemen konstruiert. Das steuerbare Bohren erfordert, dass der genutzte Bohrmeißel in der Lage ist, schnell die Richtung des gebohrten Bohrloches zu verändern, wenn er geneigt oder eine Seitenkraft angewandt wird. Unterschneider weisen einen großen Abstand zwischen dem Vorbohrmeißel und den expandierbaren Armen auf und gestatten daher nicht, dass diese schnelle Richtungsänderung erfolgt. Doppelzentriermeißel werden so konstruiert, dass der Abstand zwischen der Krone und den versetzten Pads relativ groß ist, und als Folge dessen sind diese Meißel nicht so steuerbar wie normale kurze Meißel.
  • Das US 5141063 beschreibt einen expandierbaren Bohrmeißel, der drei gleichmäßig beabstandete Schneidelemente aufweist, die innerhalb des Durchmessers der zylindrischen Kontur des Körpers des Meißels vollständig zurückgezogen werden können.
  • Das US 4081042 beschreibt einen Rotarybohrmeißel, der anfangs zurückgezogene expandierbare Schneidwerkzeuge aufweist, die mit einer Stabilisierungskolonne verbunden sind.
  • Das GB 2320270 beschreibt ein Bohrlochrotaryschneidwerkzeug, das ein Paar drehbar montierte Flügel aufweist, die zwischen einer zurückgezogenen Position und einer ausgezogenen Position beweglich sind.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird erkannt, dass es ein Vorteil wäre, einen wirklich expandierbaren Bohrmeißel bereitzustellen, der klein genug ist, so dass er durch eine einen kleinen Durchmesser aufweisende Bohrung oder Futterrohr in einem Modus geführt und danach so expandiert werden kann, dass er ein Loch mit einem größeren Durchmesser unterhalb der Verengung, durch die er hindurchgegangen ist, in einem zweiten Modus bohren kann, wobei aber der Bohrmeißel so konstruiert ist, dass er eine ausreichend kurze Nennlänge aufweist, damit er bei einer Vielzahl von Bohrarbeitsgängen verwendet werden kann, einschließlich der steuerbaren Bohranwendungen.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen wirklich expandierbaren Bohrmeißel bereitzustellen, der bei steuerbaren Bohrlochmotoren oder sich drehenden steuerbaren Systemen verwendet werden kann.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen expandierbaren Bohrmeißel bereitzustellen, der, wenn er expandiert ist, eine kurze Nennlänge und ein Kronenprofil mit einer Form aufweist, die für die Vollbohrkrone üblich ist, und daher die gleiche Steuerbarkeit wie konventionelle steuerbare Vollbohrkronen aufweist.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein expandierbarer Bohrmeißel für eine Verwendung bei einer Erdbohranlage bereitgestellt, wobei der Bohrmeißel einen Körper mit zwei oder mehr Armen aufweist, die innerhalb von Schlitzen im Körper montiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme durch die Krone des Bohrmeißels bereitgestellt werden, die ein geteiltes Kronenprofil aufweist, wobei jeder Arm eine Vielzahl von Schneidelementen auf einer Außenfläche des Armes trägt. Jeder Arm ist gelenkig innerhalb eines jeweiligen Schlitzes im Körper befestigt. Die Arme sind zwischen einer ersten geschlossenen Position und einer zweiten expandierten Position beweglich, und wobei sich zwei der Arme miteinander in der ersten Position überdecken und nach außen in die zweite Position expandiert werden, und wobei die Arme in der ersten Position eine Schneidwirkung für das Bohren bringen, und wobei die Schneidelemente in der zweiten Position die volle überstrichene Fläche bis zu einem expandierten Nenndurchmesser ausschneiden werden.
  • Vorzugsweise, wenn sich die Arme in der zweiten expandierten Position befinden, weist der Bohrmeißel eine kurze Nennlänge auf und das Profil der expandierten Krone ist ähnlich dem einer steuerbaren Vollbohrkrone.
  • Vorzugsweise wird die Bewegung der Arme aus der ersten geschlossenen Position in die zweite expandierte Position mittels der Bewegung einer Betätigungswelle bewirkt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung treibt die Bewegung der Betätigungswelle in einer Abwärtsrichtung die Arme aus der ersten geschlossenen Position in die zweite expandierte Position.
  • Bei einer alternativen Ausführung hebt die Bewegung der Betätigungswelle in einer Aufwärtsrichtung die Arme aus der ersten geschlossenen Position in die zweite expandierte Position an.
  • Die erste Ausführung wird bevorzugt, da die Betätigungswelle verwendet werden kann, um die Arme in einem stärkeren Maß zu stützen. Ebenfalls können Meißeldüsen näher an den Schneidwerkzeugen für eine größere hydraulische Wirkung und dem Druckbereich angeordnet werden, und daher kann der Axialdruck, der auf die Betätigungswelle wirkt, um die Arme aufzudrücken, viel größer werden, während die Gesamtlänge des Meißels für eine größere Steuerbarkeit minimiert wird.
  • Vorzugsweise wird die Bewegung des Betätigungselementes mittels eines hydrodynamischen Druckabfalls angetrieben.
  • Am meisten bevorzugt wird der hydrodynamische Druckabfall durch eine oder mehrere Düsen erzeugt, die am untersten Ende des Betätigungselementes befestigt sein kann.
  • Vorzugsweise steht die eine oder mehrere Düsen mit einer Durchgangsbohrung in Verbindung, die durch das Betätigungselement definiert wird.
  • Vorzugsweise weist das Betätigungselement eine externe Stauchung an seinem untersten Ende auf, die die Arme trägt, wenn sie in der ersten Position geschlossen sind, und die Arme in die zweite expandierte Position bei Anwendung des hydraulischen Druckes treibt, der erzeugt wird, indem die Bohrspülung gelenkt wird, die durch die Öffnungen oder Düsen im Betätigungselement strömt.
  • Vorzugsweise weisen die Arme ein inneres Profil auf, das mit dem externen Stauchungsende des Betätigungselementes so in Verbindung steht, dass das Stauchungsende des Betätigungselementes die Arme sowohl in der ersten geschlossenen Position als auch in der zweiten expandierten Position trägt.
  • Vorzugsweise ist der Bohrmeißel für eine Verwendung bei einer steuerbaren Bohrvorrichtung angepasst. Die steuerbare Bohrvorrichtung kann einen Bohrlochmotor umfassen.
  • Bei einer Ausführung werden die Arme aus der zweiten expandierten Position in die erste geschlossene Position durch die Wirkung von Rückholfedern getrieben.
  • Wahlfrei ist eine erste Rückholfeder eine verstärkte Schraubenfeder.
  • Alternativ kann ein Satz von Tellerfedern als die erste Rückholfeder genutzt werden.
  • Vorzugsweise weist eine zweite Rückholfeder einen Spaltring mit einer Windung auf.
  • Vorzugsweise ist die zweite Rückholfeder extern zu den Armen angeordnet.
  • Bei einer zweiten Ausführung werden die Arme aus der zweiten expandierten Position in die erste geschlossene Position mit Hilfe der beiden sekundären Rückhohlfedern zusammen gezogen, wobei die Federn intern zu den Armen angeordnet sind.
  • Vorzugsweise weisen die Schneidelemente eine oder mehrere Reihen von Schneidwerkzeugen an jedem Arm auf.
  • Typischerweise werden die Schneidwerkzeuge aus einem harten Material hergestellt, wie beispielsweise Diamant oder Wolframkarbid.
  • Vorzugsweise sind die Schneidwerkzeuge angeordnet, um eine Doppelreihe von Schneidwerkzeugen in der Mitte des Meißels zu bilden.
  • Wahlfrei können die Arme einen Sensor umfassen, um nachzuweisen, ob die Arme bis zum beabsichtigten Nenndurchmesser heraus sind. Die Sensoraktivierung kann ebenfalls bestätigen, dass der Arm noch an Ort und Stelle ist, d.h., nicht abgerissen wurde.
  • Vorzugsweise liegt der Sensor in der Form eines elektrischen Schalters vor, um einen Stromkreis zu schließen, und einer würde vorzugsweise für jeden Arm verwendet.
  • Wahlfrei kann der Bohrmeißel einen Sensor enthalten, der die Bewegung der Betätigungswelle oder der Betätigungswellenkupplung registriert.
  • Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden jetzt als Beispiel mit Bezugnahme auf die folgenden Fig. veranschaulicht, die zeigen:
  • 1 einen expandierbaren Bohrmeißel in einer geschlossenen Konfiguration und in detaillierter Schnittdarstellung in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 den expandierbaren Bohrmeißel aus 1 in einer expandierten Konfiguration in detaillierter Schnittdarstellung;
  • 3 die Krone des expandierbaren Bohrmeißels in Schnittdarstellung senkrecht zur Ansicht in 1;
  • 4 die Krone des expandierbaren Bohrmeißels in Schnittdarstellung senkrecht zur Ansicht in 2;
  • 5 eine Ansicht der Krone des expandierbaren Bohrmeißels in einer geschlossenen Konfiguration;
  • 6 eine Ansicht der Krone des expandierbaren Bohrmeißels in einer expandierten Konfiguration;
  • 7 und 8 das Gelenk, an dem die Arme des expandierbaren Bohrmeißels montiert sind;
  • 9 einen expandierbaren Bohrmeißel in einer geschlossenen Konfiguration und in detaillierter Schnittdarstellung in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung; und
  • 10 den expandierbaren Bohrmeißel aus 9 in einer expandierten Konfiguration und detaillierten Schnittdarstellung.
  • Zuerst mit Bezugnahme auf 1 wird ein expandierbarer Bohrmeißel bei 1 abgebildet und weist einen im Allgemeinen zylindrischen Körper 2, der an einem Arbeitsstrang (nicht gezeigt) mittels entweder einem Bolzen- oder Kastengewindeanschluss befestigt werden kann, und ein Betätigungselement 3 auf, das als eine Welle gezeigt wird. Der Bohrmeißel 1 weist ebenfalls vier Arme auf, die als Paare angeordnet sind und im Ergebnis dessen ausgebildet sind, dass das unterste Ende des Bohrmeißels 1 ein geteiltes Kronenprofil 4 aufweist, was aus der Ansicht des Bohrmeißels 1 in 5 und 6 gesehen werden kann. Genauer gesagt, die geteilte Krone 4 weist zwei Paar Segmente oder Arme auf, wobei jeder Arm davon an einem Gelenk 5 befestigt ist, das gestattet, dass der Arm vom Körper 2 des Meißels 1 ausschwenkt. Ein einzelnes Gelenk 5 mit einem eingesetzten Bolzen kann detaillierter in 7 gesehen werden, auf dem ein einzelner Arm des Bohrmeißels 1 aufliegt. In der Querschnittsabbildung des Bohrmeißels in 1 kann ein Paar Arme 6 gesehen werden. Ein zweites Paar Arme 7, wie es in 3 und 4 gesehen wird, erstreckt sich senkrecht zum Paar der Arme 6, das in 1 gezeigt wird. Die Arme 6 und 7 sind mit einer Vielzahl von Schneidelementen 8 aus einem harten Material ausgestattet, typischerweise Wolframkarbid oder polykristalliner Diamant, die die Erde berühren und bohren, wenn sich die Arme 6 und 7 in einer expandierten Konfiguration befinden. Die Arme 6 und 7 weisen jedoch ein externes Profil auf, so dass, wenn sie in den Körper 2 des Meißels 1 zusammengelegt oder geschlossen werden, die Schneidelemente 8 nicht die Futterrohrbohrung aufweiten. Jeder Arm 6 und 7 kann eine einzelne oder eine Doppelreihe von Schneidwerkzeugen tragen. Die Arme 6 und 7 können ebenfalls so konstruiert werden, dass in der in 5 gezeigten geschlossenen Position eine Doppelreihe von Schneidwerkzeugen vorhanden ist, die Rückseite an Rückseite in der Mitte des Meißels 1 montiert sind, um zu schützen und eine Schneidwirkung für das Bohren zu bringen, wenn die Arme 6 und 7 in einer geschlossenen Position sind. Die Arme 6 und 7 bilden eine T-Form um den Bereich des Gelenkbolzens 5, die verhindert, dass sie im Bohrloch zurückgelassen werden, wenn der Gelenkbolzen 5 bricht.
  • Düsen 9 sind am untersten Ende der Betätigungswelle 3 angebracht und stehen mit einer Fluiddurchgangsbohrung 10 in Verbindung, die durch den Körper der Betätigungswelle 3 definiert wird. Die Düsen 9 können dauerhaft oder lösbar an der Betätigungswelle 3 befestigt werden, um das Herausspritzen der Bohrspülung zu gestatten. Bei der abgebildeten Ausführung sind insgesamt vier Düsen 9 an der Betätigungswelle 3 angebracht, obgleich erkannt wird, dass die Anzahl der Düsen 9, die angebracht werden können, nicht begrenzt ist und nur durch die Raumbeschränkungen der Größe der Betätigungswelle 3 begrenzt wird. Die Düsen 9 werden für das normale Spülen der Meißelfläche benutzt, wenn gebohrt wird, um jeglichen Aufbau von Bohrklein zu entfernen, das sich unmittelbar vor dem Betätigungselement 3 und den Armen 6 und 7 ansammeln kann, und ebenfalls, um einen hydraulischen Druckabfall zu liefern, der die Betätigungswelle 3 bewegt.
  • Die Arme 6 und 7 des Bohrmeißels 1 können sich zwischen einer ersten Position, die in 1 gezeigt wird, bei der sie gegen den Körper 2 des Bohrmeißels 1 geschlossen sind, und einer zweiten Position bewegen, die in 2 gezeigt wird, in der sie vom Körper 2 weg expandiert sind. Die Bewegung der Arme 6 und 7 aus der ersten geschlossenen in die zweite expandierte Position erfolgt, wenn ein Druckabfall über die Baugruppe der Düsen 9 erzeugt wird, wodurch die Betätigungswelle 3 nach unten bewegt wird. Die Betätigungswelle 3 treibt die Arme 6 und 7 nach außen in ihre Nennstoppposition und wirkt, um die Arme 6 und 7 und die Gelenkbolzen 5 zu tragen und zu verstärken. Aus 1 bis 4 wird man sehen, dass das unterste Ende des Betätigungselementes 3, d.h., das Ende, das der Krone des Bohrmeißels 1 am nächsten ist, eine externe Stauchung 11 aufweist. Die Arme 6 und 7 weisen ein entsprechendes inneres Profil 12 auf, das mit dem Stauchungsende 11 des Betätigungselementes 3 in Verbindung steht (3 und 4). Wenn es gewünscht wird, dass die Arme 6 und 7 expandiert werden (4), wird Fluid in die Betätigungswelle 3 durch die Bohrung 10 und durch die Düsen 9 geführt, was einen ausreichenden hydrodynamischen Druckabfall erzeugt, um die Betätigungswelle 3 in einer Abwärtsrichtung zu bewegen. Im Ergebnis dessen wird sich das Stauchungsende 11 des Betätigungselementes 3 nach unten in der Richtung des in 3 gezeigten Pfeiles bewegen, um mit einem entsprechenden Vorsprung in Verbindung zu kommen, der im inneren Profil 12 der Arme 4 angeordnet ist, wie in 4 gesehen wird, wodurch die Arme 6 und 7 nach außen in die zweite expandierte Position getrieben werden. Das Betätigungselement 3 trägt die Arme 6 und 7, wenn sie expandiert sind, gegen der nach innen gerichteten Kraft, die auf sie durch die Wände der Bohrung trifft. Um die Arme 6 und 7 in der geschlossenen Position zu halten, wird die Strömungsgeschwindigkeit durch die Düsen 9 minimiert, um den hydrodynamischen Druck unterhalb dem zu halten, der erforderlich ist, um die Betätigungswelle 3 in einer Abwärtsrichtung anzutreiben, um die Arme 6 und 7 zu expandieren. Ein Scherbolzen kann ebenfalls in den Meißel 1 zwischen jedem Arm 6 und 7 und der Betätigungswelle 3 oder zwischen der Betätigungswelle 3 und dem Körper 2 eingebaut werden.
  • Bei der beschriebenen Ausführung bewirkt der hydrodynamische Druckabfall, dass sich das Betätigungselement 3 in einer Abwärtsrichtung bewegt, wo es mit einem Innenprofilvorsprung 12 auf den Armen 6 und 7 in Eingriff kommt, um sie nach außen vom Körper 2 des Bohrmeißels 1 zu expandieren. Es wird jedoch erkannt, dass bei einer alternativen Ausführung der vorliegenden Erfindung die Betätigungswelle 3 so angepasst werden kann, dass sie in einer Aufwärtsrichtung durch den Druckabfall angetrieben wird, wobei bei einer Bewegung nach oben das Betätigungselement 3 die Arme 6 und 7 in eine expandierte offene Konfiguration anhebt.
  • Die Betätigungswelle 3 wird an einer Drehung mit Bezugnahme auf den Körper 2 durch vier (als Beispiel) Bolzen gehindert, so dass der Ansatz der Betätigungswelle die vier Arme verstärken wird, wenn ein Drehmoment auf sie angewandt wird. Eine Passfeder könnte ebenfalls verwendet werden. Der Ansatz der Betätigungswelle 3 weist ein gefrästes Profil auf, um die Arme mit Bezugnahme auf das Drehmoment zu stützen, das zur Anwendung kommt, wenn gebohrt wird.
  • Die Rückseite der Arme 6 und 7 ist so konstruiert, dass sie einen geringen Winkel mit Bezugnahme auf den Lochdurchmesser aufweist. Das gestattet die Anwendung einer maximalen Kraft in dem Fall, dass die Arme 6 und 7 in der zweiten expandierten Position hängenbleiben, so dass, wenn der Bohrmeißel 1 nach oben gegen den Futterrohrschuh (nicht gezeigt) gezogen wird, die Arme 6 und 7 gegen den Körper 2 des Bohrmeißels 1 mit einer maximalen Kraft zurückgetrieben werden. Diese kegelförmige Fläche könnte ebenfalls Schneidwerkzeuge aufweisen, die für ein Nachaufweiten angebracht sind, wenn sie aus dem Loch herausgezogen werden.
  • Es wird erkannt werden, dass es an einer gewissen Stelle vor dem Arbeiten der Vorrichtung erforderlich sein kann, die Größe der Düsen 9 zu prüfen, um zu ermitteln, ob sie sich für die erforderliche Bohrlochhydraulik für den Ablauf eignen. Bei der bevorzugten Ausführung wird der Bohrmeißel 1 so mit Düsen versehen sein, dass sich die Arme 6 und 7 bei einem minimalen hydrodynamischen Druck von annähernd 689 kPa (100 psi) auszudehnen beginnen und bis zu 1,4 Mpa (200 psi) vollständig expandiert werden, obgleich erkannt wird, dass diese Drücke für die speziellen Bohranwendungen und -bedingungen variiert werden könnten. Das gestattet, dass eine minimale Zirkulation durch den Meißel 1 für eine Schmierung abläuft, ohne dass die Arme 6 und 7 expandiert werden.
  • Um die Düsen 9 vor der Verwendung zu verändern, wird eine Gewindestange 13, die bereits in eine Kupplung geschraubt ist, in die Fluiddurchgangsbohrung 10 des Bohrmeißels 1 eingesetzt, wie in 2 gesehen werden kann. Die Kupplung wird auf den Bohrmeißel 1 geschraubt, typischerweise auf das Eintrittsbolzen- oder Kastengewinde, das den Bohrmeißel 1 mit einem Arbeitsstrang (nicht gezeigt) bei Verwendung verbindet. Die Betätigungswelle 3 kann dann durch Drehen der Gewindestange 13 in die Kupplung nach unten getrieben werden, um die Arme 6 und 7 weg vom Körper 2 zu treiben, wodurch ein Zugang zu den Düsen 9 gestattet wird, die zwischen den Armen 6 und 7 auf der expandierten Fläche des Meißels 1 angeordnet sind (6). Die Düsen 9 können bei Verwendung eines normalen Meißeldüsenschraubenschlüssels (nicht gezeigt) entfernt und ausgewechselt werden.
  • Damit der Bohrmeißel 1 durch die Verengungen hindurchgehen kann, wie beispielsweise eine Bohrung mit engem Durchmesser oder ein Futterrohr an Ort und Stelle, ist es erforderlich, dass die Arme 6 und 7 des Bohrmeißels 1 geschlossen werden. Das wird mittels zwei Federn bewirkt, die die Arme 6 und 7 in den Körper 2 zurücktreiben. Die erste Feder 14 ist eine innere verstärkte Schraubenfeder, während die zweite ein Spaltring 15 mit einer Windung ist, der um die Außenseite der vier Arme 6 und 7 in dem Bereich genau außerhalb der Gelenkbolzen 5 montiert ist. Die zweite Feder 15 führt eine zwangläufigere Rückführkraft direkt zu den Armen 6 und 7 zu, wenn das Betätigungselement 3 in die Position zurückkehrt, die in 3 gezeigt wird.
  • Es wird erkannt, dass, obgleich die Federn bei der beschriebenen Ausführung extern zu den Armen 6 und 7 angeordnet sind, bei einer alternativen Ausführung zwei oder mehr Federn auf der Innenseite der Arme 6 und 7 verwendet werden könnten, die sie zusammen ziehen. Außerdem könnte die erste Feder alternativ ein Satz Tellerfedern sein.
  • 8 veranschaulicht eine Schnittdarstellung durch den Gelenkabschnitt des Bohrmeißels 1. In 8 können vier Gelenke 5 in Position um die Betätigungswelle 3 gesehen werden.
  • Die Gelenke 5 sind zwischen dem Körper 2 des Werkzeuges und den Armen (nicht gezeigt) positioniert, wobei jeder Arm an einem Gelenk 5 befestigt ist, das gestattet, dass sich der Arm bei Bewegung der Betätigungswelle 3 weg vom Körper 2 expandiert.
  • Man beachte ebenfalls, dass jedes Paar Arme mittels eines Führungsstiftes verbunden werden könnte, wobei einer der Arme einen Stift aufweist, der fest mit einem Schlitz im benachbarten passenden Arm übereinstimmt.
  • Der Bohrmeißel 1 weist vorzugsweise ebenfalls reibungsarme Kolbendichtungen, die PTFE-Dichtungen mit Runddichtringverstärkern sein können, zwischen dem Körper 2 und der Welle 3 auf die die Kraft minimieren, die von der Schraubenfeder 15 verfügbar ist, um die Betätigungswelle 3 zurückzuführen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung weist die Bohrung 10 des Körpers 2 eine korrosionsbeständige Beschichtung oder Behandlung derart auf, dass die Dichtungen auf einer glatten Oberfläche arbeiten.
  • 9 und 10 veranschaulichen einen expandierbaren Bohrmeißel entsprechend einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Ähnliche Teile wie jene der ersten Ausführung, die in 1 bis 8 gezeigt wird, erhalten die gleichen Bezugszahlen aber mit dem Zusatz „A".
  • Der expandierbare Meißel 1A ist jetzt so, dass die auf den Meißel angewandte Bohrlast vollständig durch das innere Mantelrohr/Betätigungswelle 3A aufgenommen wird. Das bedeutet, dass die Anwendung des Bohrgewichtes auf den Meißel jetzt die Arme 6A, 7A in der expandierten Position hält, zusätzlich zu der hydraulischen Kraft, die auf einen inneren Kolben 18 wirkt.
  • Das Werkzeug 1A wird hydraulisch infolge des Druckabfalls betätigt, der durch Drosseln des Stromes der Bohrspülung durch die Düsen 9A im Kopf 16 des Meißels erzeugt wird. Einfach das Anwenden des Bohrgewichtes auf das Werkzeug 1A in der geschlossenen Position würde ebenfalls dazu neigen, die Arme 6A, 7A zu expandieren, ist aber nicht ein hauptsächliches Betriebsmerkmal.
  • Ein innerer hydraulischer Druck wird auf die Kammer 17 über dem Kolben 18 angewandt, der am inneren Mantelrohr 3A mittels der radialen gebohrten Löcher 19 im Mantelrohr 3A montiert ist. Die erzeugte Kraft bewegt den äußeren Zylinder 2A axial nach oben, wobei die Feder 14A zusammengedrückt wird und die Arme 6A, 7A nach oben über das Profil des Kopfes 16 in die expandierte Position gezogen werden.
  • Die Arme 6A, 7A werden jetzt innerhalb der Schlitze 20 im Kopf für eine größere Festigkeit eingezwängt. Führungsstifte 21 wirken auf die Schlitze 20, die maschinell in den Armen 6A, 7A hergestellt wurden, um zu sichern, dass die Arme 6A, 7A in die geschlossene Position beim Ausheben der Druckdifferenz zurückkehren, wie es hierin vorangehend beschrieben wird. Man beachte, dass eine sekundäre Feder nicht mehr verwendet wird, um die Arme 6A, 7A zu schließen.
  • Ein weiteres charakteristisches Merkmal der zweiten Ausführung des Meißels 1A ist, dass das Ziehen nach oben beim Werkzeug 1A dazu neigen wird, die äußere Hülse 2A nach unten zu ziehen, wodurch die Arme 6A, 7A in die geschlossene Position bewegt werden.
  • Ein weiteres charakteristisches Merkmal der zweiten Ausführung des Meißels 1A umfasst zwei Sensoren 22, 23.
  • Die Arme 6A und 7A sind mit Sensoren 22A-D ausgestattet. Die Sensoren 22A-D sind elektronische Sensoren, die signalisieren, wenn die Arme 6A und 7A in der Nenngröße heraus sind. Dieses Signal wird in ein MWD-Werkzeug hinter dem Meißel 1A zurückgesendet, oder möglicherweise ein Gerätebohrlochmotor, und danach direkt zur Erdoberfläche übertragen, so dass der Bediener Kenntnis von der Konfiguration des Meißels 1A hat, während er in das Bohrloch fährt. Die Sensoren 22A-D, die aktiviert werden, würden ebenfalls bestätigen, dass die Arme 6A und 7A noch in Position sind, d.h., nicht abgerissen wurden. Der Sensor 23 ist ebenfalls am Meißel 1A angebracht. Der Sensor 23 registriert die Bewegung der Betätigungswelle 3A.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung gegenüber dem bisherigen Stand der Technik ist der, dass ein wirklich expandierbarer Bohrmeißel im Gegensatz zu einem versetzten Doppelzentriermeißel oder einem Unterschneider für eine Verwendung in Verbindung mit einem normalen Bohrmeißel bereitgestellt wird. Der expandierbare Bohrmeißel wird daher dadurch gekennzeichnet, dass er alle bewährten Eigenschaften eines normalen steuerbaren Bohrmeißels aufweist, wobei eine kurze Nennlänge mit einer normalen Kronenprofilform am bemerkenswertesten ist, und bei der steuerbaren Bohrvorrichtung verwendet werden kann, dass er aber ebenfalls einen veränderlichen Durchmesser aufweist, der den Durchgang des Bohrmeißels durch einen Bereich eines Bohrloches oder Futterrohres mit einem verengten Durchmesser erleichtert, um einen Abschnitt der Bohrung mit einem größeren Durchmesser unterhalb des verengten Bereiches zu bohren.
  • Weitere Abwandlungen und Verbesserungen können eingeschlossen werden, ohne dass man vom Bereich der Erfindung abweicht, wie er hierin beabsichtigt ist.

Claims (20)

  1. Expandierbarer Bohrmeißel für eine Verwendung bei einer Erdbohranlage, wobei der Bohrmeißel (1, 1A) einen Körper mit zwei oder mehr Armen (6, 6A, 7, 7A) aufweist, die innerhalb von Schlitzen (20) im Körper montiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (6, 6A, 7, 7A) durch die Krone des Bohrmeißels (1, 1A) bereitgestellt werden, die ein geteiltes Kronenprofil aufweist, wobei jeder Arm (6, 6A, 7, 7A) eine Vielzahl von Schneidelementen (8A) auf einer Außenfläche des Armes trägt und jeder Arm gelenkig innerhalb eines jeweiligen Schlitzes (20) im Körper befestigt ist, und wobei die Arme (6, 6A, 7, 7A) zwischen einer ersten geschlossenen Position und einer zweiten expandierten Position beweglich sind, und wobei sich zwei der Arme (6, 6A, 7, 7A) miteinander in der ersten Position überdecken und nach außen in die zweite Position expandiert werden, und wobei die Arme in der ersten Position eine Schneidwirkung für das Bohren bringen, und wobei die Schneidelemente (8, 8A) in der zweiten Position die volle überstrichene Fläche bis zu einem expandierten Nenndurchmesser ausschneiden werden.
  2. Expandierbarer Bohrmeißel (1, 1A) nach Anspruch 1, bei dem, wenn sich die Arme (6, 6A, 7, 7A) in der zweiten expandierten Position befinden, der Bohrmeißel (1, 1A) eine kurze Nennlänge aufweist und das Profil der expandierten Krone gleich dem einer steuerbaren Vollbohrkrone ist.
  3. Expandierbarer Bohrmeißel (1, 1A) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die Bewegung der Arme (6, 6A, 7, 7A) aus der ersten geschlossenen Position in die zweite expandierte Position mittels der Bewegung einer Betätigungswelle (3, 3A) bewirkt wird.
  4. Expandierbarer Bohrmeißel (1, 1A) nach Anspruch 3, bei dem die Bewegung der Betätigungswelle (3, 3A) in einer Abwärtsrichtung die Arme (6, 6A, 7, 7A) aus der ersten geschlossenen Position in die zweite expandierte Position treibt.
  5. Expandierbarer Bohrmeißel (1, 1A) nach Anspruch 3, bei dem die Bewegung der Betätigungswelle (3, 3A) in einer Aufwärtsrichtung die Arme (6, 6A, 7, 7A) aus der ersten geschlossenen Position in die zweite expandierte Position anhebt.
  6. Expandierbarer Bohrmeißel (1, 1A) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem die Bewegung der Betätigungswelle (3, 3A) mittels eines hydrodynamischen Druckabfalls angetrieben wird.
  7. Expandierbarer Bohrmeißel (1, 1A) nach Anspruch 6, bei dem der hydrodynamische Druckabfall durch eine oder mehrere Düsen (9, 9A) erzeugt wird, die am untersten Ende der Betätigungswelle (3, 3A) befestigt sind.
  8. Expandierbarer Bohrmeißel (1, 1A) nach Anspruch 7, bei dem die eine oder mehreren Düsen (9, 9A) mit einer Durchgangsbohrung in Verbindung steht, die durch die Betätigungswelle (3, 3A) definiert wird.
  9. Expandierbarer Bohrmeißel (1, 1A) nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, bei dem die Betätigungswelle (3, 3A) eine externe Stauchung (11, 11A) am untersten Ende aufweist, die die Arme (6, 6A, 7, 7A) trägt, wenn sie in der ersten Position geschlossen sind, und die Arme (6, 6A, 7, 7A) in die zweite expandierte Position bei Anwendung des hydraulischen Druckes treibt, der erzeugt wird, indem die Bohrspülung gelenkt wird, die durch die Öffnungen oder Düsen (9, 9A) in der Betätigungswelle (3, 3A) strömt.
  10. Expandierbarer Bohrmeißel (1, 1A) nach Anspruch 9, bei dem die Arme (6, 6A, 7, 7A) ein inneres Profil (12, 12A) aufweisen, das mit der externen Stauchung (11, 11A) der Betätigungswelle (3, 3A) so in Verbindung steht, dass die exerne Stauchung (11, 11A) der Betätigungswelle (3, 3A) die Arme (6, 6A, 7, 7A) sowohl in der ersten Position als auch in der zweiten expandierten Position trägt.
  11. Expandierbarer Bohrmeißel (1, 1A) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Bohrmeißel (1, 1A) für eine Verwendung bei einer steuerbaren Bohrvorrichtung angepasst ist.
  12. Expandierbarer Bohrmeißel (1, 1A) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Arme (6, 6A, 7, 7A) aus der zweiten expandierten Position in die erste geschlossene Position durch die Wirkung von Rückholfedern (14, 14A) getrieben werden.
  13. Expandierbarer Bohrmeißel (1, 1A) nach Anspruch 12, bei dem eine erste Rückholfeder eine verstärkte Schraubenfeder (14, 14A) ist.
  14. Expandierbarer Bohrmeißel (1, 1A) nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, bei dem eine zweite Rückholfeder einen Spaltring mit einer Windung aufweist.
  15. Expandierbarer Bohrmeißel (1, 1A) nach Anspruch 14, bei dem die zweite Rückholfeder (15) extern zu den Armen angeordnet ist.
  16. Expandierbarer Bohrmeißel (1, 1A) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schneidelemente (8, 8A) eine oder mehrere Reihen von Schneidwerkzeugen an jedem Arm (6, 6A, 7, 7A) aufweisen.
  17. Expandierbarer Bohrmeißel (1, 1A) nach Anspruch 16, bei dem die Schneidwerkzeuge angeordnet sind, um eine Doppelreihe von Schneidwerkzeugen in der Mitte des Meißels (1, 1A) zu bilden.
  18. Expandierbarer Bohrmeißel (1A) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Arme (6A, 7A) einen Sensor (22A-22D) umfassen, um nachzuweisen, ob die Arme (6A, 7A) bis zum beabsichtigten Nenndurchmesser heraus sind.
  19. Expandierbarer Bohrmeißel (1, 1A) nach Anspruch 18, bei dem der Sensor (22A-22D) in der Form von mindestens einem elektrischen Schalter vorliegt, um einen Stromkreis in jedem Arm (6A, 7A) zu schließen.
  20. Expandierbarer Bohrmeißel (1A) nach Anspruch 19, bei dem der Bohrmeißel einen Sensor (23) enthält, der die Bewegung der Betätigungswelle (3A) registriert.
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