DE60116712T2 - Induktionserwärmungseinrichtung - Google Patents

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DE60116712T2
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induction heating
inverter
output signal
detector
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DE60116712T
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Izuo Toyonaka-shi HIROTA
Atsushi Fujita
Takahiro Kobe-shi MIYAUCHI
Yuji Kobe-shi FUJII
Akira Sanda-shi KATAOKA
Koji Osaka-shi NIIYAMA
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Induktionserwärmungsvorrichtung, wie etwa ein Induktionsheizungsherd oder ein Wasserkocher, und einen Luftbefeuchter, der die Induktionserwärmung nutzt, zur Verwendung im Haus, in Büros, Restaurants oder Betrieben.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Nachstehend wird ein Induktionsheizungsherd als Induktionserwärmungsvorrichtung erläutert. Der Induktionsheizungsherd weist eine Induktionsheizspule zum Erzeugen eines Hochfrequenz-Magnetfelds auf, das Wirbelströme in einem zu erwärmenden Gegenstand, wie etwa einem in der Nähe der Induktionsheizspule angeordneten Metall-Kochtopf 3, erzeugt.
  • Nachstehend wird ein herkömmlicher Induktionsheizungsherd unter Bezugnahme auf 10 näher erläutert. Wie in 10 gezeigt, weist der Herd einen Hochfrequenz-Wechselrichter 1 mit zwei Schaltelementen (nicht dargestellt) und einer mit dem Hochfrequenz-Wechselrichter 1 elektrisch verbundenen Induktionsheizspule 2 auf.
  • Ein von dem Hochfrequenz-Wechselrichter 1 eingespeister Hochfrequenzstrom lässt die Induktionsheizspule 2 ein Hochfrequenz-Magnetfeld erzeugen, das Wirbelströme zum Erwärmen des Kochtopfes 3 erzeugt. Zum Einstellen und Stabilisieren des Hochfrequenzstroms wird ein in den Hochfrequenz-Wechselrichter 1 eingespeister Quellenstrom mit einem Stromwandler (nicht dargestellt) überwacht. Entsprechend dem Ergebnis der Überwachung des Hochfrequenzstroms wird eine Ansteuerfrequenz der Schaltelemente (nicht dargestellt) oder eine Leistung zum Ansteuern der Schaltelemente unter Beibehaltung der Ansteuerfrequenz geändert. Diese Operationen steuern das Ausgangssignal des Hochfrequenz-Wechselrichters 1. Außerdem wird der in der Induktionsheizspule 2 fließende Strom mit dem Stromwandler (nicht dargestellt) überwacht und das Ausgangssignal des Hochfrequenz-Wechselrichters 1 wird entsprechend dem Ergebnis der Überwachung gesteuert. Beispielsweise kann das Ausgangssignal zur Verringerung der Last für Schaltelemente unterdrückt werden, wenn der Kochtopf 3 aus nichtmagnetischem rostfreiem Stahl besteht.
  • Wenn der zu erwärmende Kochtopf 3 aus einem nichtmagnetischen Metall, wie etwa Aluminium oder Kupfer, besteht, kann bei dem herkömmlichen Induktionsheizungsherd eine Gegenkraft des Magnetfelds auf den Kochtopf 3 wirken. Wenn der Kochtopf 3 Material mit einer geringen Gesamtmasse enthält oder wenn er stark erwärmt wird, kann er sich seitlich verschieben und kann sich teilweise von einer Deckplatte 4 abheben. 11 zeigt das Profil der Beziehung zwischen der Eingangsleistung und der Abhebekraft für den Fall, dass der Kochtopf 3 aus dem nichtmagnetischem Metall erwärmt wird. In 11 stellt die Abszissenachse die Eingangsleistung des Hochfrequenz-Wechselrichters 1 dar, während die Ordinatenachse die auf den Kochtopf wirkende Abhebekraft darstellt. Wie in 11 gezeigt, nimmt die Eingangsleistung mit steigender Abhebekraft zu. Mit anderen Worten, wenn die Abhebekraft größer als die Masse wird, wird der Kochtopf verschoben oder teilweise abgehoben.
  • Um die vorstehenden Nachteile zu beheben, sind einige Verfahren in den japanischen Offenlegungsschriften Nr. 61-128492 und 62-276787 beschrieben worden, in denen Massensensoren zum Ermitteln der Verschiebung von Kochtöpfen verwendet werden. Die japanischen Offenlegungsschriften Nr. 61-71582 und 61-230289 beschreiben einen Magnetsensor bzw. ein Resonanzfrequenz-Messgerät zum Ermitteln der Verschiebung. Die in den vorgenannten Veröffentlichungen beschriebenen herkömmlichen Verfahren verwenden jedoch notwendigerweise Sensoren, wie etwa den Massensensor und den Magnetsensor, und das Frequenz-Messgerät zum Ermitteln der Verschiebung von Kochtöpfen, sodass die Gesamtkosten der Herstellung oder die Anzahl der Komponenten steigen.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Mit einer Induktionserwärmungsvorrichtung wird durch ein von einer Induktionsheizspule erzeugtes Magnetfeld vermieden, dass ein zu erwärmender Gegenstand verschoben oder teilweise abgehoben wird. Die Verschiebung und das Abheben werden entweder mit einem Quellenstromdetektor zum Steuern eines Hochfrequenz-Wechselrichters oder mit einem Ausgangssignaldetektor zum Prüfen von Daten zur Größe eines Ausgangssignals des Hochfrequenz-Wechselrichters, wie etwa Heizspulenstrom oder Heizspulenspannung, vermieden. Die Induktionserwärmungsvorrichtung hat somit einen einfachen Aufbau und ist auch dann kostengünstig, wenn sie einige zusätzliche Komponenten enthält. Die Erwärmungsvorrichtung hat eine geringe Anzahl von Komponenten und kann dadurch eine bessere Betriebszuverlässigkeit haben.
  • Die Induktionserwärmungsvorrichtung weist Folgendes auf: eine Induktionsheizspule zum Erzeugen eines Hochfrequenz-Magnetfelds, um einen zu erwärmenden Gegenstand zu erwärmen; einen Wechselrichter zum Einspeisen eines Hochfrequenzstroms in die Induktionsheizspule; einen Ausgangssignal-Detektor zum Erfassen der Größe des Ausgangssignals des Wechselrichters; einen Verschiebungsdetektor zum Erfassen der Verschiebung des Gegenstands aufgrund der zeitlichen Änderung der von dem Ausgangssignal-Detektor erfassten Größe des Ausgangssignals des Wechselrichters und ein Steuergerät zum Steuern des Ausgangssignals des Hochfrequenz-Wechselrichters entsprechend einem Erfassungsergebnis des Verschiebungsdetektors.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer Induktionserwärmungsvorrichtung nach einer beispielhaften Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Blockschaltbild der Induktionserwärmungsvorrichtung der Ausführungsform 1.
  • 3 zeigt Wellenformen an Teilen der Induktionserwärmungsvorrichtung der Ausführungsform 1.
  • 4A zeigt die zeitliche Änderung der Eingangsleistung der Induktionserwärmungsvorrichtung der Ausführungsform 1.
  • 4B zeigt die zeitliche Änderung des Quellenstroms, der in die Induktionserwärmungsvorrichtung der Ausführungsform 1 eingespeist wird.
  • 5A zeigt die zeitliche Änderung der Eingangsleistung, die in Reaktion auf die Erfassung der Verschiebung oder des teilweisen Abhebens eines mit der Induktionserwärmungsvorrichtung der Ausführungsform 1 zu erwärmenden Gegenstands gesteuert wird.
  • 5B zeigt die zeitliche Änderung des Quellenstroms, der in Reaktion auf die Erfassung der Verschiebung oder des teilweisen Abhebens eines mit der Induktionserwärmungsvorrichtung der Ausführungsform 1 zu erwärmenden Gegenstands gesteuert wird.
  • 6 ist eine schematische Darstellung einer Induktionserwärmungsvorrichtung nach einer beispielhaften Ausführungsform 2 der Erfindung.
  • 7 ist ein Blockschaltbild der Induktionserwärmungsvorrichtung der Ausführungsform 2.
  • 8A zeigt die zeitliche Änderung der Eingangsleistung, die in Reaktion auf die Erfassung der Verschiebung oder des teilweisen Abhebens eines mit der Induktionserwärmungsvorrichtung der Ausführungsform 2 zu erwärmenden Gegenstands gesteuert wird.
  • 8B zeigt die zeitliche Änderung des in einer Induktionsheizspule fließenden Stroms, der in Reaktion auf die Erfassung der Verschiebung oder des teilweisen Abhebens eines mit der Induktionserwärmungsvorrichtung der Ausführungsform 2 zu erwärmenden Gegenstands gesteuert wird.
  • 9 ist ein Blockschaltbild einer Induktionserwärmungsvorrichtung nach einer beispielhaften Ausführungsform 3 der Erfindung.
  • 10 ist eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Induktionsheizungsherds.
  • 11 zeigt ein Profil der Beziehung zwischen der Eingangsleistung und der Abhebekraft des herkömmlichen Induktionsheizungsherds.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Beispielhafte Ausführungsform 1
  • 1 ist eine schematische Schnittansicht eines Induktionsheizungsherds nach der beispielhaften Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. 2 ist ein Blockschaltbild des Induktionsheizungsherds. Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist auf der Oberseite eines Gehäuses 12 eine Deckplatte 10 aus einem keramischen Werkstoff vorgesehen, und auf der Deckplatte 10 ist ein zu erwärmender Kochtopf 9 angeordnet. Ein Netzstecker 19 ist mit einer Netzstromquelle 11 verbunden. Strom von der Stromquelle 11 wird in einen Gleichrichtungs-/Glättungsabschnitt 13 in dem Gehäuse 12 eingespeist. Der Gleichrichtungs-/Glättungsabschnitt 13 weist einen Vollweggleichrichter 13a mit einem Brückendiodenaufbau und einen ersten Glättungskondensator 13b auf, der zwischen Gleichstromausgänge des Vollweggleichrichters 13a geschaltet ist.
  • Die beiden Enden des ersten Glättungskondensators 13b sind mit einer Umkehrschaltung 7 verbunden, die mit einer Induktionsheizspule 8 verbunden ist. Die Umkehrschaltung 7 und die Induktionsheizspule 8 bilden einen Hochfrequenz-Wechselrichter. Die Umkehrschaltung 7 enthält eine Anordnung mit einem ersten Schaltelement 7c [das bei dieser Ausführungsform durch einen IGBT (Bipolartransistor mit integriertem Gate) implementiert ist] und einem zweiten Schaltelement 7d (das bei dieser Ausführungsform durch einen IGBT implementiert ist), das mit dem Schaltelement 7c in Reihe geschaltet ist. Das erste Schaltelement 7c ist zu einer ersten Diode 7e antiparallel geschaltet, während das zweite Schaltelement 7d zu einer zweiten Diode 7f antiparallel geschaltet ist. Beide Enden der Anordnung aus den IGBTs 7c und 7d sind mit einem zweiten Glättungskondensator 7b verbunden. Eine Drosselspule 7a ist zwischen einen Knotenpunkt der Anordnung und eine positive Klemme des Vollweggleichrichters 13a geschaltet. Das Ende der Anordnung, das das niedrigere Potential hat, ist mit einer negativen Klemme des Vollweggleichrichters verbunden. Die Induktionsheizspule 8 ist mit einem Resonanzkondensator 7g so in Reihe geschaltet, dass eine weitere Anordnung entsteht, die zwischen den Knotenpunkt der Schaltelemente der Anordnung und die negative Klemme des Vollweggleichrichters 13a geschaltet ist.
  • Ein Stromwandler 14 erkennt einen Quellenstrom, der von der Netzstromquelle 11 in die Umkehrschaltung 7 eingespeist wird, und stellt ein Erkennungssignal für einen Quellenstromdetektor 15 bereit. Der Quellenstromdetektor 15 erzeugt ein Erkennungssignal, das proportional zur Größe des Quellenstroms ist, und gibt es an ein Steuergerät 18 und einen Quellenstromänderungsdetektor 16 aus.
  • Der Quellenstromänderungsdetektor 16 erzeugt ein Erkennungssignal und gibt es an eine Änderungsprüfeinheit 17 aus, die ein Prüfsignal für das Steuergerät 18 bereitstellt. Der Quellenstromänderungsdetektor 16 und die Änderungsprüfeinheit 17 bilden einen Verschiebungsermittlungsabschnitt. Das Steuergerät 18 steuert das erste Schaltelement 7c und das zweite Schaltelement 7d in der Umkehrschaltung 7 an.
  • Nachstehend wird die Funktionsweise des Induktionsheizungsherds mit dem vorstehenden Aufbau erläutert. Die Netzstromquelle 11 wird mit dem Vollweggleichrichter 13a gleichgerichtet, und der erste Glättungskondensator 13b setzt den Hochfrequenz-Wechselrichter mit der Umkehrschaltung 7 und der Induktionsheizspule 8 unter Strom.
  • 3 zeigt Wellenformen von Signalen bei dem Herd der Ausführungsform 1. Eine Wellenform (a) stellt einen Strom Ic2 dar, der in dem zweiten Schaltelement 7d und der zweiten Diode 7f fließt. Eine Wellenform (b) stellt einen Strom Ic1 dar, der in dem ersten Schaltelement 7c und der ersten Diode 7e fließt. Eine Wellenform (c) stellt eine Spannung Vce2 zwischen einem Kollektor und einem Emitter des zweiten Schaltelements 7d dar. Eine Wellenform (d) stellt eine Spannung Vce1 zwischen einem Kollektor und einem Emitter des ersten Schaltelements 7c dar. Eine Wellenform (e) stellt einen Strom IL dar, der in der Induktionsheizspule 8 fließt.
  • Wenn das zweite Schaltelement 7d eingeschaltet wird, erzeugt ein geschlossener Stromkreis mit der Induktionsheizspule 8, dem Resonanzkondensator 7g und dem zweiten Schaltelement 7d (oder der zweiten Diode 7f) einen Resonanzstrom, der in dem geschlossenen Stromkreis fließt, und gleichzeitig speichert die Drosselspule 7a Energie. Wenn das zweite Schaltelement 7d ausgeschaltet wird, wird die gespeicherte Energie über die erste Diode 7e an den zweiten Glättungskondensator 7b abgegeben.
  • Nachdem das zweite Schaltelement 7d ausgeschaltet worden ist, wird das erste Schaltelement 7c eingeschaltet und in der ersten Diode 7e fließt ein Strom. Dann fließt ein Resonanzstrom in einem geschlossenen Stromkreis mit dem ersten Schaltelement 7c (oder der ersten Diode 7e), der Induktionsheizspule 8, dem Resonanzkondensator 7g und dem zweiten Glättungskondensator 7b.
  • Die Ansteuerfrequenz für das erste Schaltelement 7c und das zweite Schaltelement 7d wird auf etwa 25 kHz eingestellt, und die Ansteuerleistung wird auf etwa 1/2 eingestellt, wie in 3 gezeigt. Die entsprechenden Impedanzen der Induktionsheizspule 8 und des Resonanzkondensators 7g werden so festgelegt, dass eine Resonanzfrequenz, die bestimmt wird, wenn der Kochtopf 9 aus einem bestimmten Material (z. B. leitfähiges und nichtmagnetisches Material, wie etwa Aluminium) auf eine Steile (z. B. auf eine Heizfläche) der Deckplatte 10 gestellt wird, etwa dreimal größer als die Ansteuerfrequenz ist. Die Resonanzfrequenz beträgt somit etwa 75 kHz.
  • Die Induktionsheizspule 8 erzeugt einen Hochfrequenzstrom von etwa 75 kHz und erwärmt den Kochtopf 9 aus Aluminium wirksam. Der Hochfrequenz-Wechselrichter der Ausführungsform 1 ermöglicht ein effizientes Erwärmen, da ein Rückkopplungsstrom, der in der ersten Diode 7e und der zweiten Diode 7f fließt, in den zweiten Glättungskondensator 7b, nicht aber in den ersten Glättungskondensator 13b eingespeist wird. Da der zweite Glättungskondensator 7b die Hüllkurve des in die Induktionsheizspule 8 einzuspeisenden Hochfrequenzstroms stärker als bei einem herkömmlichen Kochgerät glättet, wird eine unerwünschte Komponente bei einer kommerziellen Frequenz bei Schwingungen des Kochtopfes während des Erwärmens verringert.
  • Der Hochfrequenz-Wechselrichter dieser Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Eingangsleistung abnimmt, wenn die magnetische Kopplung zwischen der Induktionsheizspule 8 und dem Kochtopf 9 unter den gleichen Ansteuerbedingungen (wie etwa Ansteuerfrequenz und Ansteuerleistung) sinkt.
  • Wenn das Steuergerät 18 das von dem Quellenstromdetektor 15 ausgegebene Signal, das zum Quellenstrom proportional ist, empfängt, steuert das Steuergerät 18 die Eingangsleistung (das Ausgangssignal des Hochfrequenz-Wechselrichters) so, dass sie einen vorgegebenen Wert hat, indem es die Ansteuerfrequenz oder die Ansteuerleistung zum Ansteuern des ersten Schaltelements 7c und des zweiten Schaltelements 7d einstellt.
  • Bei der Inbetriebnahme stellt das Steuergerät 18 die Ansteuerfrequenz oder die Ansteuerleistung so ein, dass das Ausgangssignal des Hochfrequenz-Wechselrichters von einem niedrigen Wert auf den vorgegebenen Wert verstärkt wird, die in 4A durch eine Volllinie 1A bzw. eine Strichlinie 1A dargestellt sind. Der Quellenstrom steigt auf einen Wert, der dem Einstellwert für die Leistung entspricht, der in 4B durch eine Linie A2 dargestellt ist.
  • Der aus einem gut leitenden nichtmagnetischen Material, wie etwa Aluminium, bestehende Kochtopf 9 kann durch Rückstoßkräfte verschoben oder teilweise angehoben werden. Der an die Heizspule 8 angelegte Strom nimmt zu, und somit nimmt auch der in dem Kochtopf 9 induzierte Strom zu.
  • Die Verschiebung oder das teilweise Abheben des Kochtopfes 9 tritt auf, bevor bei der Inbetriebnahme die Leistung von einem niedrigeren Wert auf den Einstellwert steigt. Dann nimmt die Anstiegsgeschwindigkeit der Eingangsleistung ab, wie durch eine Kurve B1 in 4A dargestellt ist, und die Anstiegsgeschwindigkeit des Quellenstroms nimmt ebenfalls ab, wie durch eine Kurve B2 in 4B dargestellt ist.
  • Der Quellenstromänderungsdetektor 16 misst die Änderungsgeschwindigkeit des Quellenstroms aufgrund des von dem Quellenstromdetektor 15 ausgegebenen Signals und übermittelt die Geschwindigkeit an die Änderungsprüfeinheit 17. Die Änderungsprüfeinheit 17 entscheidet, dass der Kochtopf 9 durch die Rückstoßkräfte verschoben wird, wenn die Geschwindigkeit der Änderung des Quellenstroms eine vorgegebene Zeit in einem ersten Bereich bleibt. Das Entscheidungssignal wird an das Steuergerät 18 übermittelt. Nach Empfang des Entscheidungssignals unterbricht das Steuergerät 18 den Betrieb der Umkehrschaltung 7 und steuert das Ausgangssignal der Umkehrschaltung 7 so, dass die Verschiebung des Kochtopfes 9 verhindert wird.
  • 5 zeigt die Funktionsweise der Steuerung. Ähnlich wie 4 zeigt 5 die zeitliche Änderung der Eingangsleistung und die zeitliche Änderung des Eingangsstroms. Wie in 5 gezeigt, wird ein Abfall des Eingangsstroms, der von der Verschiebung oder dem teilweisen Abheben des Kochtopfes 9 verursacht wird, etwa 0,1 Sekunden nach dem Auftreten der Änderung erkannt, und dann wird die Eingangsleistung auf einen Wert gesteuert, der niedriger als der Einstellwert ist.
  • Wenn die Umkehrschaltung 7 für die Leistungssteuerung schnell anspricht, kann das Steuergerät 18 schnell auf eine Änderung der magnetischen Kopplung reagieren und die Ansteuerbedingungen so einstellen, dass die Eingangsleistung steigt. Durch dieses schnelle Ansprechen kann die Erkennung der Änderung des Quellenstroms, die durch die Verschiebung oder das teilweise Abheben des Kochtopfes 9 verursacht wird, entsprechend unterbrochen werden. Um das zu korrigieren, legt das Steuergerät 18 dieser Ausführungsform die Anstiegsgeschwindigkeit der Eingangsleistung je Zeiteinheit so fest, dass sie dicht an der oder kleiner als die Geschwindigkeit ist, mit der die Änderung des Quellenstroms erkannt werden kann.
  • In einem Versuch wurde nachgewiesen, dass die Zeit, die zum Erkennen der Verschiebung oder des teilweisen Abhebens eines Kochtopfes erforderlich ist, kürzer als etwa 0,1 Sekunden ist. Wenn die zum Erkennen der Verschiebung oder des teilweisen Abhebens eines Kochtopfes erforderliche Zeit nicht länger als etwa 0,1 Sekunden ist, ist die Verschiebung oder das teilweise Abheben des Kochtopfes nicht sichtbar, sodass ein Benutzer problemlos kochen kann. Als in von einem Erfinder durchgeführten Versuchen die zum Erkennen der Verschiebung oder des teilweisen Abhebens eines Kochtopfes erforderliche Zeit 1 Sekunde betrug, konnte die Verschiebung oder das teilweise Abheben des Kochtopfes 9 stärker wahrgenommen werden. Daher beträgt die zum Erkennen der Verschiebung oder des teilweisen Abhebens erforderliche Zeit vorzugsweise nicht mehr als eine Sekunde, besser nicht mehr als 0,1 Sekunden. Durch diese Bedingung wird vermieden, dass die Verschiebung oder das teilweise Abheben wahrgenommen wird.
  • Wie vorstehend dargelegt, weist der Induktionsheizungsherd dieser Ausführungsform den Quellenstromdetektor 15 zum Erfassen des Quellenstroms, der in den Hochfrequenz-Wechselrichter mit der Induktionsheizspule 8 und der Umkehrschaltung 7 eingespeist wird, den Quellenstromänderungsdetektor 16 zum Ermitteln der Verschiebung oder des teilweisen Abhebens des Kochtopfes 9 und die Änderungsprüfeinheit 17 auf. In Reaktion auf das Ausgangssignal der Änderungsprüfeinheit 17 bestimmt das Steuergerät 18 das Ausgangssignal des Hochfrequenz-Wechselrichters. Durch diese Gestaltung kann der Induktionsheizungsherd eine geringe Anzahl von Grundkomponenten haben, wodurch die Kosten gesenkt werden. Durch Überprüfen des Ausgangssignals des Quellenstromdetektors 15 zum Festlegen der Eingangsleistung kann der Herd auch dann, wenn der Benutzer den Topf bei der Inbetriebnahme der Heizung nicht berührt, vermeiden, dass der Kochtopf 9 verschoben oder teilweise angehoben wird.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der in den Hochfrequenz-Wechselrichter eingespeiste Quellenstrom von dem Ausgangssignal-Detektor zum Erkennen der zeitlichen Änderung des Ausgangssignals des Hochfrequenz-Wechselrichters problemlos gemessen und wird für einen Verschiebungsdetektor verwendet. Der Quellenstromdetektor wird häufig zum Einstellen des Ausgangssignals des Hochfrequenz-Wechselrichters verwendet und kann so eingerichtet werden, dass er die zeitliche Änderung der Größe des Ausgangssignals des Hochfrequenz-Wechselrichters erfasst. Dadurch kann die Induktionserwärmungsvorrichtung dieser Ausführungsform kostengünstig sein und braucht nur eine geringe Anzahl von Grundkomponenten zu haben.
  • Bei dieser Ausführungsform weist die Umkehrschaltung 7 einen Wechselrichter mit zwei Schaltelementen auf, aber sie kann auch einen Spannungsresonanz-Wechselrichter mit nur einem Schaltelement aufweisen, bei dem sich der Eingangsstrom proportional zur Änderung der magnetischen Kopplung mit der Last (der zu erwärmende Gegenstand) ändert. Zweckmäßigerweise kann der Wechselrichter 7 der Ausführungsform den Kochtopf 9, der aus einem Material mit einer guten Leitfähigkeit und einer geringen magnetischen Permeabilität, wie etwa Aluminium, besteht, erwärmen. Während des Erwärmens des Materials hat der Resonanzkreis, der aus der Induktionsheizspule 8, dem Resonanzkondensator 7g und dem Kochtopf 9 besteht, einen großen Q-Wert (scharfe Resonanz), wodurch die Änderung des Ausgangssignals des Wechselrichters 7 und der Spule 8 entsprechend der Änderung der magnetischen Kopplung zwischen der Heizspule 8 und dem Kochtopf 9 unter den gleichen Ansteuerbedingungen vergrößert wird. Dadurch kann die Verschiebung oder das teilweise Anheben des Topfes 9 exakt (und reagierend) erfasst werden. (Diese vorteilhaften Wirkungen werden in den nachstehenden Ausführungsformen erzielt.)
  • Das Ausgangssignal des Wechselrichters wird unter anderem durch Einstellen der Ansteuerfrequenz der Umkehrschaltung 7 oder der Ansteuerleistung zwischen den Schaltelementen dieser Ausführungsform geändert. (Das wird in den folgenden Ausführungsformen beschrieben.)
  • Wenn einige oder alle Funktionen des Quellenstromänderungsdetektors 16, der Änderungsprüfeinheit 17 und des Steuergeräts 18 durch einen Mikrocomputer implementiert werden, kann die Induktionserwärmungsvorrichtung eine geringe Größe haben, besser gehandhabt werden und vor der Verschiebung des Topfes geschützt werden. Die Schaltungsanordnung oder das Programm zum Bereitstellen der Funktionen des Mikrocomputers ist nicht auf die der Ausführungsform beschränkt. (Das wird in den folgenden Ausführungsformen beschrieben.)
  • In der vorstehenden Beschreibung der Ausführungsform wird der Kochtopf, d. h. der zu erwärmende Gegenstand, bei der Inbetriebnahme der Heizung verschoben oder teilweise abgehoben. Das Erkennen bei dieser Ausführungsform ist auch auf einen anderen Fall anwendbar, in dem der Gegenstand während des Heizens verschoben oder teilweise angehoben wird (beispielsweise wenn der Inhalt in einem Kochtopf verdampft und sich seine Masse verringert). in dem letztgenannten Fall erkennt der Detektor, dass der Eingangsstrom von seinem Festwert verringert wird. (Das wird in den folgenden Ausführungsformen beschrieben.)
  • Bei der Ausführungsform 1 misst der Ausgangssignal-Detektor die (maximale oder mittlere) Größe des Ausgangssignals des Hochfrequenz-Wechselrichters und erfasst dadurch eine Änderung der magnetischen Kopplung zwischen der Induktionsheizspule und dem Gegenstand auf der Induktionserwärmungsvorrichtung unter den gleichen Ansteuerbedingungen. In dem Fall, dass die Ansteuerbedingungen der Schaltelemente zum Steuern des Ausgangssignals des Hochfrequenz-Wechselrichters unverändert bleiben, schwächt sich das Ausgangssignal des Hochfrequenz-Wechselrichters ab, wenn die magnetische Kopplung abnimmt. Wenn die magnetische Kopplung zunimmt, verstärkt sich das Ausgangssignal.
  • Gemäß dem Vorstehenden misst der Verschiebungsdetektor eine Änderung der magnetischen Kopplung zwischen der Induktionsheizspule und dem Kochtopf aufgrund einer Änderung der Größe des Ausgangssignals des Hochfrequenz-Wechselrichters, die von dem Ausgangssignal-Detektor erfasst wird, sodass eine Änderung des Abstands oder der Lagebeziehung zwischen der Induktionsheizspule und dem Kochtopf erfasst wird.
  • Der Verschiebungsdetektor misst eine zeitliche Änderung des Ausgangssignals des Hochfrequenz-Wechselrichters sowie die Größe des Ausgangssignals des Wechselrichters.
  • Dadurch kann der Detektor die Verschiebung des Kochtopfes, die durch Rückstoßkräfte verursacht wird, die von Strömen erzeugt werden, die jeweils in der Induktionsheizspule und dem Kochtopf fließen, aufgrund einer Änderung des Ausgangssignals erfassen, wenn das Ausgangssignal schrittweise von einem niedrigen Wert bei Inbetriebnahme auf den Einstellwert verstärkt wird, d. h. bei einer weichen Inbetriebnahme. Außerdem erfasst der Detektor die Verschiebung des Kochtopfes, die durch Rückstoßkräfte verursacht wird, die durch eine gemeinsame Wirkung der in der Induktionsheizspule und dem Kochtopf fließenden Ströme erzeugt werden, aufgrund einer Änderung der magnetischen Kopplung, die gemessen wird, wenn der Kochtopf versehentlich von dem Benutzer verschoben oder teilweise angehoben wird.
  • Das Ausgangssignal des Hochfrequenz-Wechselrichters wird in Reaktion auf das Ergebnis der Messung des Verschiebungsdetektors gesteuert. Wenn die Verschiebung oder das teilweise Anheben des zu erwärmenden Gegenstands erkannt wird, wird das Ausgangssignal des Hochfrequenz-Wechselrichters abgeschwächt oder vorübergehend unterbrochen, um stets ein unsicheres Kochen zu vermeiden, und bei Bedarf kann ein Warnton ausgesendet werden. Das Ausgangssignal kann auch so eingestellt werden, dass der Kochvorgang fortgesetzt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform erfasst der Verschiebungsdetektor die Verschiebung oder das teilweise Abheben des Gegenstands aufgrund der zeitlichen Änderung der Größe des Ausgangssignals des Hochfrequenz-Wechselrichters, bevor sich das Ausgangssignal des Hochfrequenz-Wechselrichters von einem niedrigen Anfangswert auf einen stabilen Einstellwert bei der Inbetriebnahme verstärkt. Mit dieser Operation kann vermieden werden, dass der Gegenstand teilweise abgehoben wird, bevor das Ausgangssignal den Einstellwert ab Beginn des Betriebs erreicht.
  • Wenn das Ausgangssignal des Hochfrequenz-Wechselrichters den Einstellwert erreicht, erfasst der Verschiebungsdetektor der Ausführungsform die Verschiebung oder das teilweise Abheben des Gegenstands aufgrund der zeitlichen Änderung des Ausgangssignals des Hochfrequenz-Wechselrichters. Durch diese Operation kann vermieden werden, dass der Gegenstand teilweise abgehoben wird, wenn der Gegenstand eine Masse hat, die durch Verdampfen oder durch Verbrauch von in dem Gegenstand enthaltenen Wasser oder durch Herausnehmen von Inhalt aus dem Gegenstand während des Erwärmens der Induktionserwärmungsvorrichtung abnimmt.
  • Beispielhafte Ausführungsform 2
  • 6 ist eine schematische Schnittansicht eines Induktionsheizungsherds nach der beispielhaften Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung. 7 ist ein Blockschaltbild des Herds. Eine Umkehrschaltung 7, eine Induktionsheizspule 8, ein Kochtopf 9, der als zu erwärmender Gegenstand vorgesehen ist, eine Deckplatte 10, ein Gehäuse 12, ein Gleichrichtungs-/Glättungsabschnitt 13 und ein Netzstecker 19, die in den 6 und 7 gezeigt sind, sind mit denen der Ausführungsform 1 identisch. Sie werden daher mit den gleichen Bezugssymbolen wie in den 1 und 2 bezeichnet und nicht näher erläutert.
  • Die folgende Funktion weicht von der der Ausführungsform 1 ab. Ein Stromwandler 20 erfasst einen Strom, der in der Induktionsheizspule 8 fließt. Ein Spulenstromdetektor 21 misst die Größe des in der Induktionsheizspule 8 fließenden Stroms. Ein Spulenstromänderungsdetektor 22 erfasst die zeitliche Änderung der Größe des in der Induktionsheizspule 8 fließenden Stroms (er erfasst die zeitliche Änderung des Spitzenwerts oder des Mittelwerts des Stroms). Eine Änderungsprüfeinheit 23 prüft das Erfassungsergebnis des Spulenstromänderungsdetektors 22, um zu ermitteln, ob die Verschiebung oder das teilweise Abheben des Kochtopfes 9 von Rückstoßkräften zwischen der Induktionsheizspule 8 und dem Kochtopf 9 verursacht wird oder nicht. Ein Steuergerät 24 steuert das Ausgangssignal der Umkehrschaltung 7.
  • Nach Empfang eines Signals, das von dem Spulenstromdetektor 21 ausgegeben wird, bestimmt die Änderungsprüfeinheit 23 die Verschiebung oder das teilweise Abheben des Kochtopfes 9 aufgrund der zeitlichen Änderung des in der Induktionsheizspule 8 fließenden Stroms.
  • Das von dem Spulenstromdetektor 21 ausgegebene Signal wird in das Steuergerät 24 eingegeben, und das Steuergerät unterdrückt die in die Umkehrschaltung 7 eingegebene Leistung, wenn die Schaltelemente 7e und 7f eine zu hohe Last infolge eines Anstiegs des Stroms in der Induktionsheizspule 8 für den aus nichtmagnetischem SUS-Material bestehenden Kochtopf 9 empfangen. Da die magnetische Kopplung zwischen der Induktionsheizspule 8 und dem Kochtopf 9 abnimmt, nimmt auch der in der Induktionsheizspule 8 fließende Strom ab, wenn die Umkehrschaltung 7 mit einer konstanten Frequenz bei einer Ansteuerleistung angesteuert wird.
  • Wie in den 8A und 8B gezeigt, wird eine Änderung (Verringerung) des Anstiegs des Stroms in der Induktionsheizspule 8 erfasst, die aus der Abnahme der magnetischen Kopplung zwischen der Induktionsheizspule 8 und dem Kochtopf 9 resultiert, die durch die Verschiebung oder das teilweise Abheben des Kochtopfes 9 bei der Inbetriebnahme oder während einer weichen Phase der Inbetriebnahme entsteht. Dann wird das Heizen unterbrochen oder so unterdrückt, dass die Eingangsleistung verringert wird, um die Verschiebung oder das teilweise Abheben des Kochtopfes 9 zu vermeiden.
  • Bei dieser Ausführungsform wird eine Änderung des in der Induktionsheizspule 8 fließenden Stroms erfasst. Durch das Erfassen der Änderung des Stroms kann eine Änderung des Betriebs des Wechselrichters schneller als eine Änderung des in den Wechselrichter eingespeisten Stroms erfasst werden, sodass auch die Verschiebung und das teilweise Abheben des Kochtopfes 9 schneller erfasst werden können.
  • Der Ausgangssignal-Detektor misst den Hochfrequenzstrom, der von dem Hochfrequenz-Wechselrichter erzeugt wird und in der Induktionsheizspule, dem Schaltelement und dem Resonanzkondensator fließt, und kann dadurch die zeitliche Änderung der Größe des Ausgangssignals des Hochfrequenz-Wechselrichters erfassen. Der Ausgangssignal-Detektor kann als Hochfrequenz-Stromdetektor, der in einer Schutzschaltung oder einem Überlastdetektor zum Eliminieren von Überspannungen oder Überströmen verwendet wird, zum Erfassen der Änderung der magnetischen Kopplung mit hoher Empfindlichkeit dienen.
  • Beispielhafte Ausführungsform 3
  • 9 ist ein Blockschaltbild eines Induktionsheizungsherds nach der beispielhaften Ausführungsform 3. In 9 sind gleiche Komponenten mit den gleichen Bezugssymbolen wie die der in 7 gezeigten Ausführungsform 2 bezeichnet, und ihre Funktionen werden nicht näher erläutert.
  • Der Herd dieser Ausführungsform unterscheidet sich von dem der Ausführungsform 2 in den folgenden Merkmalen. Ein Hochfrequenzspannungsdetektor 25 misst die Spannung eines Resonanzkondensators 7g, eine Komponente in einer Umkehrschaltung 7. Ein Spannungsänderungsdetektor 26 misst die zeitliche Änderung der Spannung aufgrund eines von dem Hochfrequenzspannungsdetektor 25 ausgegebenen Signals. Eine Änderungsprüfeinheit 27 erfasst eine Verschiebung und ein teilweises Abheben eines Kochtopfes 9 aufgrund des Messergebnisses des Spannungsänderungsdetektors 26.
  • Die weitere Anordnung und Funktionsweise sind mit denen der Ausführungsform 2 identisch. Da die Spannung des Resonanzkondensators 7g im Wesentlichen proportional zu dem in der Induktionsheizspule 8 fließenden Strom ist, hat der Herd dieser Ausführungsform Wirkungen, die denen der Ausführungsform 2 ähnlich sind.
  • Die Spannung des Resonanzkondensators 7g kann mit einer Widerstandsteilung gemessen werden, wodurch der Induktionsheizungsherd dieser Ausführungsform kostengünstig sein kann und eine geringere Größe als der Herd der Ausführungsform 2 haben kann, der einen Stromwandler zum Messen des Stroms aufweist. Außerdem können die vorteilhaften Wirkungen dieser Ausführungsform unter Verwendung der Spannung, die von einem zur Spannungsregelung vorgesehenen Spannungsschutzgerät ausgegeben wird, kostengünstig realisiert werden.
  • Bei dieser Ausführungsform werden Induktionsheizungsherde beschrieben, aber deren Vorteile und Wirkungen können ebenso mit einer Induktionserwärmungsvorrichtung erzielt werden, bei der sich die Lagebeziehung zwischen der Induktionsheizspule und dem zu erwärmenden Gegenstand ändern kann, wie etwa eine Erwärmungsvorrichtung zum Erwärmen von Flüssigkeit in einem Metalltopf oder eine Metallerwärmungsvorrichtung für kommerzielle Zwecke, die in einem Metallgehäuse untergebracht ist.
  • Der Ausgangssignal-Detektor misst die von dem Hochfrequenz-Wechselrichter erzeugte Hochfrequenzspannung, z. B. die Spannung der Induktionsspule, des Resonanzkondensators oder des Schaltelements, und kann daher die zeitliche Änderung der Größe des Ausgangssignals des Hochfrequenz-Wechselrichters problemlos und effektiv messen. Ein Spannungsdetektor kann kostengünstiger in einer geringeren Größe als ein Stromdetektor implementiert werden.
  • Der Ausgangssignal-Detektor der Ausführungsformen kann so angeordnet werden, dass er mindestens zwei der zeitlichen Änderungen zeitliche Änderung der Größe des Quellenstroms, zeitliche Änderung der Größe des Hochfrequenzstroms und zeitliche Änderung der Größe der Hochfrequenzspannung von dem Hochfrequenz-Wechselrichter misst, die dann in den Verschiebungsdetektor eingegeben werden.
  • Anwendungsmöglichkeiten in der Industrie
  • Eine Induktionserwärmungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung vermeidet, dass ein zu erwärmender Gegenstand, wie etwa ein Kochtopf, infolge eines von einer Induktionsheizspule erzeugten Magnetfelds verschoben und teilweise angehoben wird. Die Induktionserwärmungsvorrichtung ist kostengünstig, da sie einen einfachen Aufbau mit einigen zusätzlichen Komponenten hat. Die Induktionserwärmungsvorrichtung hat eine hohe Betriebszuverlässigkeit, da sie nur eine geringe Anzahl von Komponenten enthält.
  • 7
    Umkehrschaltung (Hochfrequenz-Wechselrichter)
    8
    Induktionsheizspule (Hochfrequenz-Wechselrichter)
    9
    Kochtopf (zu erwärmender Gegenstand)
    14, 20
    Stromwandler (Ausgangssignal-Detektor)
    15
    Quellenstromdetektor (Ausgangssignal-Detektor)
    16
    Quellenstromänderungsdetektor (Verschiebungsdetektor)
    17, 23, 27
    Änderungsprüfeinheit (Verschiebungsdetektor)
    21
    Spulenstromdetektor (Ausgangssignal-Detektor)
    22
    Spulenstromänderungsdetektor (Verschiebungsdetektor)
    25
    Hochfrequenzspannungsdetektor (Ausgangssignal-Detektor)
    26
    Spannungsänderungsdetektor (Verschiebungsdetektor)
  • Figuren
  • 3
    • Frequenz des Resonanzstroms
    • Ansteuerfrequenz
    • AUS AUS AUS AUS
    • EIN EIN EIN EIN
  • 4
    • Eingangsleistung
    • Einstellleistung
    • Einstellleistung
    • Quellenstrom
    • Zeit Zeit
    • Zu erwärmender Gegenstand wird verschoben oder teilweise angehoben
  • 5
    • Eingangsleistung
    • Einstellleistung
    • Einstellleistung
    • Quellenstrom
    • Zeit Zeit
    • Zu erwärmender Gegenstand wird verschoben oder teilweise angehoben
  • 8
    • Eingangsleistung
    • Quellenstrom
    • Zeit Zeit
    • Zu erwärmender Gegenstand wird verschoben oder teilweise angehoben
  • 11
    • Abhebekraft (p) Eingangsleistung (W)

Claims (3)

  1. Induktionserwärmungsvorrichtung mit: einer Induktionsheizspule (8) zum Erzeugen eines Hochfrequenz-Magnetfelds, um einen Gegenstand (9) zu erwärmen; einem Wechselrichter (7) zum Zuführen eines Hochfrequenzstroms zu der Induktionsheizspule und einem Ausgangssignal-Detektor (14, 15, 20, 21, 25) zum Ermitteln einer Größe eines Ausgangssignals des Wechselrichters durch Ermitteln eines dem Wechselrichter zugeführten Stromquellenstroms oder durch Ermitteln eines Spitzenwerts oder eines Mittelwerts eines/einer von dem Wechselrichter erzeugten Hochfrequenzstroms oder Hochfrequenzspannung, gekennzeichnet durch einen Verschiebungsdetektor (16, 17, 22, 23, 26, 27) zum Messen einer zeitlichen Änderung der von dem Ausgangssignal-Detektor ermittelten Größe des Ausgangssignals des Wechselrichters und zum Ermitteln einer Verschiebung des Gegenstands aufgrund der gemessenen Änderung und ein Steuergerät (18) zum Steuern des Ausgangssignals des Wechselrichters in Reaktion auf ein Ermittlungsergebnis des Verschiebungsdetektors.
  2. Induktionserwärmungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebungsdetektor eine Verschiebung des Gegenstands aufgrund der zeitlichen Änderung der Größe des Ausgangssignals des Wechselrichters ermittelt, bevor das Ausgangssignal des Wechselrichters einen stabilen Wert, ausgehend von einem Wert bei einer Inbetriebnahme, der niedriger als der stabile Wert ist, erreicht.
  3. Induktionserwärmungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebungsdetektor eine Verschiebung des Gegenstands aufgrund der zeitlichen Änderung der Größe des Ausgangssignals des Wechselrichters ermittelt, während das Ausgangssignal einen stabilen Wert hat.
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