DE60114186T2 - Nachrichten-Vermittler - Google Patents

Nachrichten-Vermittler Download PDF

Info

Publication number
DE60114186T2
DE60114186T2 DE60114186T DE60114186T DE60114186T2 DE 60114186 T2 DE60114186 T2 DE 60114186T2 DE 60114186 T DE60114186 T DE 60114186T DE 60114186 T DE60114186 T DE 60114186T DE 60114186 T2 DE60114186 T2 DE 60114186T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
message
channel
request
adapter
server
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60114186T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60114186D1 (de
Inventor
Andre Picca
Stephane Lechner
Philippe Eckert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewlett Packard Development Co LP
Original Assignee
Hewlett Packard Development Co LP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hewlett Packard Development Co LP filed Critical Hewlett Packard Development Co LP
Publication of DE60114186D1 publication Critical patent/DE60114186D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60114186T2 publication Critical patent/DE60114186T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/01Protocols
    • H04L67/02Protocols based on web technology, e.g. hypertext transfer protocol [HTTP]
    • H04L67/025Protocols based on web technology, e.g. hypertext transfer protocol [HTTP] for remote control or remote monitoring of applications
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/01Protocols
    • H04L67/02Protocols based on web technology, e.g. hypertext transfer protocol [HTTP]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/50Network services
    • H04L67/56Provisioning of proxy services
    • H04L67/563Data redirection of data network streams
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L69/00Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass
    • H04L69/30Definitions, standards or architectural aspects of layered protocol stacks
    • H04L69/32Architecture of open systems interconnection [OSI] 7-layer type protocol stacks, e.g. the interfaces between the data link level and the physical level
    • H04L69/322Intralayer communication protocols among peer entities or protocol data unit [PDU] definitions
    • H04L69/329Intralayer communication protocols among peer entities or protocol data unit [PDU] definitions in the application layer [OSI layer 7]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/2866Architectures; Arrangements
    • H04L67/2895Intermediate processing functionally located close to the data provider application, e.g. reverse proxies
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/50Network services
    • H04L67/56Provisioning of proxy services
    • H04L67/564Enhancement of application control based on intercepted application data

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Computer And Data Communications (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Mitteilungsvermittler zum Liefern von entferntem Zugriff auf ein Intranet und einen Server, der betreibbar ist, um ein Intranet und einen Mitteilungsvermittler zu verbinden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist häufig wünschenswert, dass Informationen, die sich auf einem Intranet befinden, von außerhalb des Intranets, beispielsweise über das Internet, verfügbar sind. Eine Möglichkeit, dies durchzuführen, ist es, einen Doppelwebserver außerhalb der Intranet-Firewall zu haben, der mit diesem Teil der Informationen versehen ist, die auf dem Intranet gespeichert sind, auf die öffentlicher Zugriff gewünscht wird. Dies erfordert jedoch notwendiger Weise die Verdopplung der Ressourcen. Alternativ ist es möglich, eine Authentifizierung oder einen Passwortschutz auf dem Intranetserver bereitzustellen, um durch eine Firewall über das Internet Zugriff auf das Intranet zu ermöglichen. Es gibt jedoch zwangsläufig ein inhärentes Sicherheitsrisiko beim Erlauben von Zugriff von dem Internet direkt auf ein Intranet durch dieses Verfahren.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Reduzieren oder Überwinden des obigen Problems.
  • Die US-A-6088796 zeigt einen Zugriffserver für eine Stelle außerhalb einer Firewall und einen Datenbankserver, der innerhalb einer Firewall angeordnet ist, wobei Anforderungen von dem Internet über den Zugriffserver empfangen werden und durch eine Verbindung zwischen einem Mitteilungsübermittlungssystem auf dem Zugriffserver und einem Benutzeragenten auf dem Datenbankserver durch die Firewall weitergeleitet werden. Die US-A-6023722 zeigt eine Mitteilungsübermittlungs- und Warteschlangenbildungseinheit zum Verteilen von Anforderungen auf eine einer Mehrzahl von Servereinheiten und Zurücksenden der Antworten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Mitteilungsvermittler zum Liefern von entferntem Zugriff auf ein Intranet vorgesehen, wobei der Mitteilungsvermittler einen permanenten Mitteilungskanal, einen Clientadapter und einen Serverkanaladapter umfasst, wobei der Clientadapter wirksam ist, um eine Anforderung zu empfangen, die in einem Internetprotokollformat codiert ist, die Anforderungsinformationen umfasst, um eine Mitteilung, die Bestimmungsortinformationen und die Anforderungsinformationen umfasst, in den permanenten Kanal zu platzieren, wobei der Mitteilungsvermittler wirksam ist, um auf den Empfang einer Anforderung hin einen temporären Mitteilungskanal einzurichten, wobei der Serverkanaladapter wirksam ist, um eine Mitteilungsanforderung von dem Intranet zu empfangen, die einem Internet-Protokoll codiert ist, und den permanenten Kanal identifiziert, um eine Zieh-Anforderung an den permanenten Kanal zu senden und eine Mitteilung, die in dem permanenten Kanal enthalten ist, zu dem Intranet zu übertragen, eine Mitteilung von dem Intranet, die Antwortinformationen enthält, zu empfangen, und eine Mitteilung, die Antwortinformationen enthält, in den temporären Kanal zu platzieren, wobei der Clientadapter ferner wirksam sein kann, um eine Zieh-Anforderung an den temporären Kanal zu senden, eine Mitteilung von dem temporären Kanal zu empfangen und eine Clientantwort, die in einem Internet-Protokoll codiert ist, entsprechend zu übertragen.
  • Das Internet-Protokoll kann HTTP sein.
  • Wenn die Clientantwort übertragen wird, kann der Mitteilungsvermittler wirksam sein, um den temporären Kanal neu zuzuweisen.
  • Der Mitteilungsvermittler kann wirksam sein, um die Anforderung vor dem Platzieren der Anforderungs-Informationen in den permanenten Kanal zu autorisieren.
  • Das Intranet kann einen Intranet-Webserver umfassen und die Bestimmungsort-Informationen können den Hostnamen und die Tornummer des Intranet-Webservers umfassen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Serveradapter vorgesehen, der wirksam ist, um ein Clientsystem, das ein Intranet umfasst, und einen Mitteilungsvermittler, der einen permanenten Mitteilungskanal aufweist, zu verbinden, wobei der Serveradapter wirksam ist, um eine Mitteilungs-Anforderung, die in dem Internet-Protokollformat codiert ist, an den Mitteilungsvermittler zu senden, die Quellinformation umfasst, die den permanenten Mitteilungskanal identifizieren, und um eine Antwort von dem Mitteilungsvermittler zu empfangen, und wenn die Antwort eine Mitteilung umfasst, die Mitteilung zu lesen, um Anforderungs-Informationen und Bestimmungsort-Informationen zu identifizieren, die Anforderung an einen Server des Intranets, der durch die Bestimmungsort-Information identifiziert ist, zu übertragen, Antwort-Informationen von dem Server ansprechend auf die Anforderung zu empfangen, und eine Mitteilung, die Antwort-Informationen umfasst, die in einem Internet-Protokoll codiert sind, an den Mitteilungsvermittler zu übertragen, und wo die Antwort eine Ablaufzeit umfasst, eine weitere Mitteilung, die Quellinformation umfasst, die den permanenten Mitteilungskanal identifiziert, an den Mitteilungsvermittler zu senden.
  • Die Serveradapter-Bestimmungsortinformationen können den Hostnamen und die Tornummer des Intranet-Servers umfassen.
  • Das Serveradapter-Internet-Protokoll kann HTTP umfassen.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Internetkommunikationssystems, das einen Mitteilungsvermittler umfasst,
  • 2 ein Diagramm des Betriebs des Systems von 1,
  • 3 eine Darstellung eines Internetkommunikationssystems, das einen weiteren Mitteilungsvermittler umfasst,
  • 4 eine Darstellung eines Internetkommunikationssystems, das einen Mitteilungsvermittler darstellt, der die vorliegende Erfindung umfasst, und
  • 5 eine schematische Darstellung eines weiteren Internetkommunikationssystems.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Mit Bezugnahme auf 1 ist ein Mitteilungsvermittler allgemein bei 10 angezeigt, der wirksam ist, um Mitteilungen zwischen einem ersten Clientsystem 11 und einem zweiten Clientsystem 12 weiterzuleiten. Bei diesem Beispiel sind der Mitteilungsvermittler 10, das erste Clientsystem 11 und das zweite Clientsystem 12 über Internetverbindungen verbunden, die durch Pfeile 13 bzw. 14 gezeigt sind. Das erste Clientsystem 11 umfasst ein Herausgeber-Modul, das allgemein bei 15 angezeigt ist, das Mitteilungs-Informationen erzeugt, die zu dem Clientsystem 12 weitergeleitet werden sollen. Das erste Clientsystem ist mit einem Übertragungsmodul 16 versehen, um die Mitteilungsinformationen von dem Herausgeber-Modul 15 zu empfangen und dieselben über die Internetverbindung 13 an den Mitteilungsvermittler 10 weiterzuleiten. Das erste Clientsystem 11 ist auch mit einer Firewall 17 versehen, durch die alle Kommunikationen zwischen dem Clientsystem 11 und dem Internet verläuft und das bei dem vorliegenden Beispiel eingestellt ist, um ankommende HTTP-(HyperText-Transfer-Protokoll) Anforderungen zu blockieren. Auf ähnliche Weise umfasst das zweite Clientsystem 12 ein Teilnehmermodul 18, das wirksam ist, um Mitteilungen von dem ersten Clientsystem 11 zu empfangen. Das zweite Clientsystem 12 ist mit einem Empfängermodul 19 versehen, das wirksam ist, um Mitteilungen über die Internetverbindung 14 und eine Firewall 20, die eingestellt ist, um alle ankommenden HTTP-Anforderungen zu blockieren, von dem Mitteilungsvermittler 10 zu empfangen. Das Teilnehmermodul 18 empfängt Befehle, um eine Mitteilungsanforderung von einem Rückaufrufmodul 21 zu senden.
  • Das erste Clientsystem 11 und das zweite Clientsystem 12 bei dem vorliegenden Beispiel umfassen Intranets des herkömmlichen Typs, die mit Zugriff zu dem Internet durch jeweilige Firewalls 17, 20 versehen sind, obwohl es offensichtlich ist, dass die Clientsysteme je nach Wunsch jedes geeignete System umfassen können.
  • Der Mitteilungsvermittler 10 umfasst einen Webserver mit einer Mehrpfad-Servletmaschine 10a. Der Mitteilungsvermittler 10 ist mit einem ersten Kanaladapter, der bei diesem Ausführungsbeispiel ein erstes Kanaladapter-Servlet 22 umfasst, einem zweiten Kanaladapter, der bei diesem Ausführungsbeispiel ein zweites Kanaladapter-Servlet 23 umfasst, und einer Mehrzahl von Kanälen 24 versehen, die jeweils durch das erste Kanaladapter-Servlet 22 und das zweite Kanaladapter-Servlet 23 adressierbar sind. Bei dem vorliegenden Beispiel sind die Kanaladapter 22, 23 Servlets, die innerhalb eines Pfads laufen, der durch die Servletmaschine 10a zugewiesen ist, um ankommende HTTP-Anforderungen zu verarbeiten. Die Servlets 22, 23 sind wirksam, um entsprechend zu laufen, um eine „Drück"- oder „Zieh"-Operation durchzuführen, um Mitteilungen in den Kanal 24 zu platzieren bzw. Mitteilungen von dem Kanal 24 zu entfernen.
  • Mit Bezugnahme auf 1 und 2 funktioniert das Kommunikationssystem wie folgt. Das Teilnehmermodul 18 ist angewiesen, um das Rückaufrufmodul 21 beim Auftreten einer neuen Mitteilung aufzurufen. Das Teilnehmermodul 18 sendet einen Teilnahmebefehl 26 an das Empfängermodul 19. Der Teilnahmebefehl 26 enthält Quellinformationen, die einem Mitteilungskanal entsprechen, um den Mitteilungsvermittler 21 zu aktivieren, um eine geeignete Kommunikationsverbindung herzustellen. Das Empfängermodul 19 erzeugt eine Mitteilungs-Anforderung 27 in der Form einer HTTP-GET-Anforderung, einschließlich der Quellinformationen von dem Teilnehmerbefehl 26. Die HTTP-GET-Anforderung wird über die Internetverbindung 14 zu dem Mitteilungsvermittler 10 übertragen. Auf herkömmliche Weise empfängt die Mitteilungsvermittler-Servletmaschine 10a die HTTP-Anforderung und führt das zweite Kanaladapter-Servlet aus, wie es in der HTTP-Anforderung spezifiziert ist. Das Servlet 23 verarbeitet dann die HTTP-Anforderung durch Lesen der GET-Anforderung 27, um die Quellinformationen zu erhalten, um den relevanten Kanal zu identifizieren. Bei dem vorliegenden Beispiel sind die Quellinformationen einfach ein Kanal-Identifikationsname oder eine Kanal-Identifikationsnummer.
  • Sobald ein Kanal identifiziert wurde, in diesem Fall der Kanal 28, führt das zweite Kanaladapter-Servlet 23 eine Zieh-Operation 29 durch, um zu versuchen, ein Ereignis von dem Kanal 28 zu ziehen. Wo kein Ereignis gefunden wird, d.h. keine Mitteilung in den Kanal 28 platziert wurde, wird durch das zweite Kanaladapter-Servlet 23 keine Antwort gesendet, bis bei dem vorliegenden Beispiel eine vorbestimmte Zeitperiode verstrichen ist. Da die Zieh- Anforderung bei dem vorliegenden Beispiel durch ein Servlet 23 durchgeführt wird, wird der Pfad, der das Servlet 23 ausführt, falls es keine Information in dem identifizierten Kanal gibt, „schlafen", bis die Standard-Ablaufzeitperiode verstreicht oder eine Benachrichtigung eines Mitteilungs„Drück-Vorgang" empfangen wird. Sobald die vorbestimmte Zeitperiode verstrichen ist, wird der Pfad, der das Servlet 23 ausführt, auf herkömmliche Weise aufgeweckt. Das zweite Kanaladapter-Servlet 23 sendet dann eine Standardzeitablaufantwort an das Empfängermodul 20. Bei diesem Beispiel wird die Standard HTTP-Zeitablauf-Fehlermitteilung, Code 504, als die HTTP-GET-Antwort 31 gesendet. Auf den Empfang der Zeitablaufantwort 31 hin überträgt das Empfängermodul 19 dann sofort wieder eine GET-Anforderung 27', und das zweite Kanaladapter-Servlet 23 wird auf den Empfang der HTTP-GET-Anforderung 27' hin erneut versuchen, eine Mitteilung von dem Kanal 28 zu ziehen. Dieser zyklische Prozess der Übertragung einer GET-Anforderung des Empfängermoduls 20 zu dem zweiten Kanaladapter-Servlet 23, des Empfangens einer Zeitablaufantwort 31 und der Neuübertragung einer GET-Anforderung 27 kann unendlich fortgesetzt werden, bis eine Mitteilung empfangen wird.
  • Um eine Mitteilung über den Mitteilungsvermittler 10 zu senden, erzeugt das Herausgeber-Modul 15 des ersten Clientsystems 11 Mitteilungsinformationen, die Bestimmungsortinformationen und Inhaltsinformationen, d. h. den Körper der Mitteilung, umfassen und leiten diese Mitteilung als einen Herausgabebefehl 32 an das Übertragungsmodul 16. Das Übertragungsmodul 16 erzeugt eine Mitteilung 33 in der Form einer HTTP-POST-Anforderung und überträgt diese Informationen über die Firewall 17 und die Internetverbindung 13 zu dem Mitteilungsvermittler 10. Die Mitteilung 33 wird durch die Mitteilungsvermittler-Servletmaschine 10a empfangen, die das erste Kanaladapter-Servlet 23 ausführt, wie es in der HTTP-Anforderung spezifiziert ist. Das Servlet 22 verarbeitet dann die HTTP-Anforderung durch Lesen der Bestimmungsortinformationen und identifiziert den geeigne ten Kanal, in den die Mitteilung platziert werden sollte. Bezüglich der GET-Anforderungs-Quellinformationen sind bei dem vorliegenden Beispiel die Bestimmungsortinformationen einfach ein Kanal-Identifikationsname oder eine Kanal-Identifikationsnummer. Falls kein solcher Kanal existiert, kann das erste Kanaladapter-Servlet 22 den Kanal dynamisch erzeugen, d. h. den Kanalnamen einem der Mehrzahl von Kanälen 24 zuweisen. Bei diesem Beispiel ist der Kanal 28 identifiziert und das Servlet 22 führt eine Drück-Operation 34 durch, um die Mitteilung auf den identifizierten Kanal zu platzieren. Das erste Kanaladapter-Servlet 22 sendet dann eine Benachrichtigung 35 an jeden Pfad, der auf diesen Kanal hört, bei diesem Beispiel das zweite Kanaladapter-Servlet 23.
  • Mit Bezugnahme auf 2 hat die Drück-Operation 34 innerhalb der vorbestimmten Zeitablaufperiode von der Zieh-Operation 29' die Mitteilung in den Kanal 28 platziert. Das zweite Kanaladapter-Servlet 23 empfängt die Benachrichtigung 35 und wirkt, um die Mitteilung von dem Kanal 28 zu ziehen. Das zweite Kanaladapter-Servlet 23 überträgt dann eine Standard-Antwort an die HTTP-GET-Anforderung 36, einschließlich zumindest der Inhaltsinformationen der Mitteilung 32. Bei diesem Beispiel überträgt das Empfängermodul 20 dann eine neue Ereignisbenachrichtigung 37 an das Rückaufrufmodul 21, einschließlich der Mitteilungs-Inhaltsinformationen als Teil des Arguments als Teil der neuen Ereignisbenachrichtigung 37. Bei diesem Beispiel überträgt das zweite Empfängermodul 20 dann eine neue HTTP-GET-Anforderung 27'', das zweite Kanaladapter-Servlet 23 überträgt dann eine weitere Zieh-Anforderung 29'' und der Zyklus wird fortgesetzt.
  • Das beschriebene Kommunikationssystem ist besonders geeignet beim Ermöglichen eines plattformübergreifenden Betriebs und ist nach Wunsch auf jede Anzahl von Clientsystemen 11, 12 skalierbar. Der wiederholte GET-Anforderung/GET-Antwort-Zyklus ermöglicht es somit, dass eine herausgegebene Mit teilung durch den Empfänger beinahe in Echtzeit wiedergewonnen wird, und die Verwendung des HTTP-Protokolls, um Mitteilungen zu übertragen und zu empfangen, ermöglicht es, dass die Mitteilungen durch die jeweiligen Firewalls 17, 20 hindurchgehen.
  • Bei dem aktuellen HTTP-Protokoll ist jedoch eine Zeitablaufantwort automatisch vorgesehen. Die Zeitablaufantwort 30 kann vorteilhafter Weise als „Herzschlag"-Antwort gesehen werden, die den fortlaufenden Betrieb des Mitteilungsvermittlers 10 anzeigt.
  • Bei einer alternativen Implementierung kann es in Betracht gezogen werden, dass die Funktionalität der Servlets 22, 23 statt dessen auf Sockelebene implementiert wird. Ein Pfad, der eine HTTP-PUT-Anforderung verarbeitet, prüft, ob dem Mitteilungskanal eine Sockelverbindung zugeordnet ist. Falls ja, wird die Mitteilung einfach unter Verwendung der Sockelverbindungs-Informationen an das Clientsystem gesendet und dann wird die Sockelverbindung entfernt. Falls es keine Sockelverbindung gibt, wird die Mitteilung wie oben erörtert in dem Mitteilungskanal gespeichert. Um eine Mitteilung wiederzugewinnen, prüft ein Pfad, der eine HTTP-GET-Anforderung verarbeitet, den spezifischen Mitteilungskanal. Falls eine Mitteilung in dem Mitteilungskanal gespeichert ist, wird dieselbe in das Clientsystem zurückgesendet. Andernfalls wird die Sockelverbindung als Information gespeichert, die dem Mitteilungskanal und einer Zeitablaufspezifikation, die in eine Zeitwarteschlange platziert ist, zugeordnet ist. Falls eine Mitteilung in den Kanal gedrückt wird, bevor die Ablaufzeit auftritt, sendet der Pfad, der die HTTP-PUT-Anforderung verarbeitet, die Mitteilung einfach unter Verwendung der Sockelverbindungsinformationen an den Klient, wie es oben erörtert ist. Im Falle eines Zeitablaufs wird der Pfad, der dem Zeitablauf zugeordnet ist, aufwachen und den Mitteilungskanal-Identifikationsnamen oder die Mitteilungskanal-Identifikationsnummer wiedergewinnen, die dem Zeitablauf zugeordnet ist. Falls dem Mitteilungskanal nach wie vor Sockelverbindungs-Informationen zugeordnet sind, wird unter Verwendung der Sockelverbindung eine Zeitablaufantwort an das Clientsystem gesendet und dann werden die Sockelverbindungsinformationen entfernt. Falls dem Mitteilungskanal keine Sockelverbindungsinformationen zugeordnet sind, zeigt dies an, dass in der Zwischenzeit eine Mitteilung an ein Clientsystem gesendet wurde. Dann wird keine Aktion durchgeführt und der Pfad kehrt zu dem Anfang des Prozesses zurück.
  • Es ist klar, dass beispielsweise für Sicherheit gesorgt werden kann, je nach Wunsch durch Verwenden sicherer http- (HTTPS-), Mitteilungspermanentspeicher- und Bestätigungs-Protokolle.
  • Damit eine Mitteilung durch den Mitteilungsvermittler 10 übertragen werden kann, ist klar, dass sowohl das erste Clientsystem 11 als auch das zweite Clientsystem 12 den Kanal-Identifikationsnamen oder die Kanal-Identifikationsnummer des entsprechenden Mitteilungskanals kennen müssen. Für eine sichere Kommunikation ist auch klar, dass der Kanal-Identifikationsname oder die Kanal-Identifikationsnummer keiner dritten Partei bekannt sein dürfen. Der Kanal-Identifikationsname oder die Kanal-Identifikationsnummer können zwischen dem ersten Clientsystem 11 und dem zweiten Clientsystem 12 durch jede Einrichtung nach Wunsch eingerichtet werden. Das zweite Clientsystem 12 kann beispielsweise eine Anforderung an den Mitteilungsvermittler 10 senden, für einen Kanal für die Kommunikation mit dem ersten Clientsystem 11. Der Mitteilungsvermittler 10 kann dann einen Kanal zuweisen und einen geeigneten Kanal-Identifikationsnamen oder eine geeignete Kanal-Identifikationsnummer über eine sichere Verbindung zu dem ersten Clientsystem 11 und dem zweiten Clientsystem 12 senden. Alternativ, wo es eine andere Kommunikationsverbindung zwischen dem ersten Clientsystem 11 und dem zweiten Clientsystem 12 gibt, kann das erste Clientsystem 11 den Kanal-Identifikationsnamen oder die Kanal-Identifikationsnummer einfach an das zweite Clientsystem 12 übertragen. Wie es oben hierin erörtert wurde, falls ein erstes Clientsystem eine Mitteilung an den Mitteilungsvermittler 10 sendet, falls kein Kanal mit der Kanal-Identifikationsnummer oder dem Kanal-Identifikationsnamen existiert, wird derselbe automatisch erzeugt und das andere Clientsystem 12 ist dann in der Lage, eine GET-Anforderung zu senden, die den Kanal-Identifikationsnamen oder die Kanal-Identifikationsnummer umfasst. Es kann auch in Betracht gezogen werden, dass der Mitteilungsvermittler einen Adress-Informationsspeicher 25 umfassen könnte, der Adress-Informationen enthalten könnte, beispielsweise die Adressen der Clientsysteme 11, 12 und, falls erforderlich, entsprechende Kanal-Identifikationsinformationen.
  • Ein Mitteilungsvermittler kann verwendet werden, um eine bidirektionale Kommunikation herzustellen, wie es in 3 gezeigt ist. Zwei Kanäle, 28', 28'' sind zugeteilt, um eine Zweiweg-Kommunikationsverbindung zwischen einem ersten Clientsystem 11' und einem zweiten Clientsystem 12' herzustellen. Bei diesem Beispiel sind das erste Clientsystem 11' und das zweite Clientsystem 12' mit Herausgeber/Teilnehmermodulen 15', 18' versehen, die die Funktionen der oben ausgeführten Module 15 und 18 durchführen. Gleichartig dazu umfassen die Clientsysteme 11', 12' Sende/Empfängermodule 16', 19', die die Funktionalität der beiden oben beschriebenen Module 16 und 19 haben. Ein Mitteilungsvermittler 10' ist mit einem ersten kombinierten Kanaladapter 40 und einem zweiten kombinierten Adapter 41 versehen. Der erste kombinierte Kanaladapter 40 umfasst ein erstes Adapterelement 22', das wirksam ist, um Mitteilungen auf den Kanal 28' zu drücken, auf gleiche Weise wie das erste Kanaladapter-Servlet 22, und ein zweites Adapterelement 23', das wirksam ist, um Mitteilungen von dem Kanal 28'' zu ziehen, auf die gleiche Weise wie das oben beschriebene zweite Kanaladapter-Servlet 23. Gleichartig dazu umfasst das zweite kombinierte Kanaladapter-Modul 41 ein erstes Adapterelement 22'', das angepasst ist, um die Mitteilungen auf den Kanal 28'' zu drücken, auf gleiche Weise wie das oben beschriebene erste Kanaladapter-Servlet 22, und ein zweites Adapterelement 23'', das wirksam ist, um Mitteilungen von dem Kanal 28' zu ziehen, auf die gleiche Weise wie das oben beschriebene zweite Kanaladapter-Servlet 23. Unter Verwendung einer solchen Anordnung ist jedes Clientsystem 11', 12' wirksam, um Mitteilungen über den Mitteilungsvermittler 10' sowohl zu senden als auch zu empfangen, unter Verwendung des Verfahrens, wie es oben mit Bezugnahme auf 1 beschrieben ist. Weil das System von 3 transparent gemacht werden kann, ist klar, dass jedes geeignete Kommunikationsprotokoll durch die Clientsysteme 11', 12' verwendet werden kann.
  • Es ist klar, dass ein solches Kommunikationssystem viele potentielle Anwendungen findet. Zwei beispielhafte Anwendungen werden nachfolgend beschrieben, obwohl klar ist, dass die potentiellen Anwendungen nicht auf diese beiden Beispiele beschränkt sind.
  • Mit Bezugnahme auf 4 ist ein Mitteilungsvermittler, der die Erfindung umfasst, bei 40 angezeigt und ist beim Betrieb ähnlich wie der Mitteilungsvermittler von 1 bis 3. Ein erstes Clientsystem ist bei 41 gezeigt und ein zweites Clientsystem bei 42. Bei diesem Beispiel umfasst das erste Clientsystem 41 einen Computer, der mit einem Browser 41a des herkömmlichen Typs versehen ist, der über eine Firewall 43 und eine Internetverbindung 44 mit dem Mitteilungsvermittler 40 verbindet. Das zweite Clientsystem 42 umfasst einen Intranet-Webserver 45 und einen HTTP-Serveradapter 46, der wirksam ist, um den Intranetwebserver 45 zu adressieren, und auch um über eine Firewall 47 und eine Internetverbindung 48 mit dem Mitteilungsvermittler 40 zu verbinden.
  • Der Mitteilungsvermittler 40 umfasst einen HTTP-Clientadapter 49 und einen Serverkanaladapter 50. Ein Adressinformationsspeicher 51 ist ebenfalls vorgesehen. Zwei Kanäle sind durch den Mitteilungsvermittler 40 zugeordnet, um eine Verbindung zwischen dem ersten Clientsystem 41 und einem zweiten Clientsystem 42 zu bilden. Ein erster permanenter Kanal 52 ist wirksam, um Mitteilungen von dem HTTP-Clientadapter zu empfangen, wie es hierin oben erörtert ist. Der Mitteilungsvermittler 40 weist auch einen zweiten temporären Kanal 53 zu, um Mitteilungen von dem Serverkanaladapter 50 zu empfangen. Der Serverkanaladapter 50 umfasst ein erstes Adapterelement 54a, das wirksam ist, um Mitteilungen von einem Kanal 52 zu ziehen, auf gleiche Weise wie das hierin oben beschriebene zweite Adaptermodul 23. Der Serverkanaladapter 50 umfasst ein zweites Adapterelement 54b, das wirksam ist, um Mitteilungen auf den Kanal 53 zu drücken, auf gleiche Weise wie das hierin oben beschriebene erste Adaptermodul 22. Der HTTP-Clientadapter 49 ist wirksam, UM Mitteilungen auf den permanenten Kanal 52 zu drücken, und Mitteilungen von dem temporären Kanal 53 zu ziehen. Der Clientadapter 49 ist auch mit einem Authentifizierungselement 55 versehen.
  • Das System funktioniert wie folgt. Eine HTTP-GET-Anforderung wird auf herkömmliche Weise durch den Browser 41a erzeugt und über die Firewall 43 und die Internetverbindung 44 zu dem Mitteilungsvermittler 40 gesendet, wo dieselbe durch den HTTP-Clientadapter 49 verarbeitet wird. Die HTTP-GET-Anforderung kann einen URL auf herkömmliche Weise umfassen. Wo die Informationen auf dem ersten Clientsystem 41 verfügbar sind, können dieselben alternativ zusätzliche Bestimmungsortinformationen umfassen, wie z. B. den Hostnamen und die Tornummer des Bestimmungsort-Intranetwebservers oder Kanalinformationen. Solche Informationen können in einem Cookie 56 auf dem ersten Clientsystem 41 gespeichert sein oder können von dem Adress-Informationsspeicher 51 wiedergewonnen werden. Die HTTP-GET-Anforderung von dem Browser 41a darf selbstverständlich auf herkömmliche Weise durch die Firewall 43 verlaufen.
  • Der HTTP-Clientadapter 49 kapselt die Klient-Anforderung in HTTP-Form ein, mit dem Bestimmungsort-Hostnamen und der Tornummer in dem Mitteilungsanfangsblock hinzugefügt.
  • Die Mitteilung wird in den permanenten Kanal 52 gedrückt. Der HTTP-Serveradapter 46 und das erste Adapterelement 54a des Serveradapters überwachen den permanenten Kanal 52 fortlaufend auf gleiche Weise wie der zweite Kanaladapter 23 von 1. Wenn somit eine Mitteilung in den permanenten Kanal 52 gedrückt wird, wird dieselbe wiedergewonnen und durch die Firewall 47 zu dem HTTP-Serveradapter 46 gesendet. Der HTTP-Serveradapter 46 extrahiert die HTTP-Klient-Anforderung und den Bestimmungsorthostname und die Tornummer und sendet die HTTP-Anforderung an den Intranet-Webserver, der durch den Hostnamen und die Tornummer identifiziert wird.
  • Der Intranet-Webserver 45 sendet eine Standard-HTTP-GET-Antwort an den HTTP-Serveradapter 46 zurück. Der Hostname und die Tornummer des Intranet-Webservers werden durch den Hostnamen und die Tornummer des Mitteilungsvermittlers ersetzt. Die Antwort wird über die Firewall 47 und die Internetverbindung 48 an den Mitteilungsvermittler 40 gesendet. Das zweite Adapterelement 54 drückt die Antwort in den temporären Kanal 53. Der HTTP-Clientadapter 49 zieht die Mitteilung von dem temporären Kanal 53 und gewinnt die HTTP-Antwort wieder. Die HTTP-Antwort wird syntaktisch analysiert und geändert, so dass die Intranet-Webserver-Adresse, die in dem absoluten URL gefunden wird, durch einen entsprechenden Mitteilungsvermittler-URL ersetzt wird, und dann über die Internetverbindung 44 und eine Firewall 43 auf herkömmliche Weise an den Browser 41a gesendet wird. Die Mitteilungsvermittlerdomain wird für zukünftige Verwendung als ein Cookie 56 in dem Browser 41a gespeichert.
  • Die Anforderung und Antwort, die über die Internetverbindung 48 übertragen werden, können nach Wunsch verschlüsselt oder durch eine geeignete Einrichtung gesichert sein, bei dem vorliegenden Beispiel unter Verwendung des Sicherheitssockelschicht-(SSL-)Protokolls. Der Mitteilungsvermittler 40 kann Authentifizierung und Autorisierung liefern, bevor die Anforderung an den Intranet-Webserver 45 gesendet wird und so einen sicheren Zugriff auf den Intranet-Server 45 durch die Firewall 47 bereitstellen.
  • Sobald die Antwort durch den HTTP-Clientadapter 49 von dem temporären Kanal 53 gezogen wurde, weist der Mitteilungsvermittler 40 den temporären Kanal 53 neu zu und macht denselben für andere Mitteilungen verfügbar.
  • Der HTTP-Clientadapter 49 hat eine ähnliche Funktionalität wie das kombinierte Adaptermodul 38, aber mit den zusätzlichen Funktionen des Einkapselns der HTTP-Klient-Anforderung und des Lieferns von Authentifizierung und Autorisierung. Der Browser 42 kann aktiviert werden, um auf den Intranet-Webserver zuzugreifen, durch Bereitstellung eines geeigneten Cookies, das die notwendigen Informationen an den HTTP-Clientadapter 49 liefert, beispielsweise als ein Teil des Cookies 56. Das Cookie könnte elektronisch unterzeichnet werden durch den Anbieter des Intranetwebservers 45, so dass der Benutzer des Browsers 42 das Cookie 56 gerne auf seinem Computer installiert.
  • Obwohl der Mitteilungsvermittler 40 bezüglich des Systems von 1 bis 3 beschrieben wurde, ist klar, dass ein solcher entfernter Zugriff zu einem Intranet unter Verwendung jedes geeigneten Mitteilungsvermittlersystems durchgeführt werden könnte, das wirksam ist, um eine HTTP-Anforderung von einem ersten Clientsystem zu empfangen und die Anforderung ansprechend auf eine HTTP-Anforderung weiterzuleiten, die von dem zweiten Clientsystem empfangen wird.
  • Eine Anwendung eines Mitteilungsvermittlers ist in 5 gezeigt und bezieht sich auf eine entfernte Steuerung einer Vorrichtung über das Internet unter Verwendung eines Mitteilungsvermittlers. Eine geeignete Konfiguration ist in 5 gezeigt. Ein Mitteilungsvermittlersystem 60 ist gezeigt, das auf gleiche Weise arbeitet wie der Mitteilungsvermittler 10' von 3. Bei diesem Beispiel ist ein erstes Clientsystem 61 gezeigt, das einen geeigneten Netzwerkserver umfasst, der eine Firewall 62 und eine Internetverbindung 63a umfasst. Zumindest ein PC 64 und ein Drucker 65 sind mit dem ersten Clientsystem 61 verbunden. Das erste Clientsystem 61 ist auch mit einem Vorrichtungskommunikationsmobiltelefon versehen, das ein entferntes Diagnoseunterstützungstool (RDST) 66 umfasst. Das entfernte Diagnoseunterstützungstool 66 ist wirksam, um mit dem Drucker 65 zu kommunizieren, bei dem vorliegenden Beispiel unter Verwendung einer Standardperipheriemetasprache (PML).
  • Das zweite Clientsystem 67 umfasst ein entferntes System, das Zugriff zu dem Drucker 65 erfordert, beispielsweise eine technische Unterstützungsagentur. Das zweite Clientsystem 67 umfasst eine Firewall 68, ein entferntes Steuermodul 69 und eine Internetverbindung 63b. Zumindest ein PC 70 ist mit dem zweiten Clientsystem 67 verbunden.
  • Der Drucker 65 ist bei diesem Beispiel mit einem Steuerbedienfeld 65a des herkömmlichen Typs versehen. Unter Verwendung des Steuerbedienfelds 65a kann ein Benutzer die Druckerkonfiguration prüfen und variieren. Das Steuerbedienfeld 65a kann auch durch das entfernte Diagnose-Unterstützungstool 66 unter Verwendung von PML adressiert werden.
  • Wenn es gewünscht wird, das zweite Clientsystem 67 mit entferntem Zugriff zu dem Drucker 65 zu versehen, wird das entfernte Diagnoseunterstützungstool 66 von dem PC 64 aktiviert, um den Drucker 65 zu adressieren und eine Verbindung über die Internetverbindung 63 herzustellen. Der Mitteilungsvermittler 60 stellt einen bidirektionalen Kommunikationskanal her, der Mitteilungskanäle 60a, 60b umfasst, wie es hierin oben mit Bezugnahme auf 3 beschrieben ist. Der PC 70 sendet einen Vorrichtungsbefehl an das entfernte Steuermodul 69. Das entfernte Steuermodul erzeugt eine Mitteilung, die als ein HTTP-Befehl codiert ist, die je nach Bedarf den Vorrichtungsbefehl, Bestimmungsortinformationen, die den Mitteilungskanal 60a identifizieren, und auch Vorrichtungsinformationen umfasst. Die entfernte Steuervorrichtung 69 sendet dann die Mitteilung durch die Firewall 68 und den Mitteilungsvermittler 60 an das entfernte Diagnoseunterstützungstool 66. Das entfernte Diagnoseunterstützungstool 66 überträgt den Vorrichtungsbefehl an den Drucker 65. Der Drucker 65 kann Vorrichtungs-Informationen zurücksenden, bei diesem Beispiel das Druckerfabrikat, die Seriennummer und Konfiguration. Das RDST 66 codiert dann die Vorrichtungsinformationen als eine HTTP-PST-Anforderung, einschließlich Bestimmungsortinformationen, die dem Mitteilungskanal 60b entsprechen und überträgt diesen Befehl über den Mitteilungsvermittler 60 an das entfernte Steuermodul 69. Diese Druckerinformationen werden dann zu dem PC 70 übertragen. Es kann in Betracht gezogen werden, dass die Druckerinformationen als ein simuliertes Steuerbedienfeld angezeigt werden, beispielsweise eine Anzeige 71. Die Bedienungsperson des PC 70 ist dann in der Lage, weitere geeignete Vorrichtungsbefehle zu senden, beispielsweise um den Drucker neu zu konfigurieren oder eine entsprechende Software-Aktualisierung über die entfernte Steuerung 69 und das entfernte Diagnose-Unterstützungstool 66 an den Drucker 65 zu senden. Die aktualisierte Druckerkonfiguration kann dann durch das entfernte Diagnoseunterstützungstool 66 wiedergewonnen werden und wie vorher wieder zu der entfernten Steuerung 69 gesendet werden. Es kann beispielsweise auch in Betracht gezogen werden, dass aktualisierte Treibersoftware an den PC 64 gesendet wird. Sobald die Sitzung geendet hat, werden die Verbindungen 63a, 63b zu dem Mitteilungsvermittler 60 fallengelassen. Eine solche Anordnung ermöglicht eine entfernte Steuerung des Druckers 65 über das Internet beinahe in Echtzeit.
  • Es ist klar, dass diese Konfiguration verwendet werden kann, um entfernte Steuerung jeder geeigneten Vorrichtung über das Internet zu liefern, und nicht notwendigerweise lediglich eines Druckers.
  • Es ist klar, dass entsprechende Authentifizierung und Sicherheit an jedem relevanten Punkt des Systems bereitgestellt sein können. Ein Grundsicherheitsmerkmal ist, dass der Benutzer des PC 64 das entfernte Diagnoseunterstützungstool 66 aktivieren muss, um einen Kommunikationskanal zu öffnen, bevor das zweite Clientsystem 67 entfernten Zugriff zu dem Drucker 65 erhalten kann. Es kann in Betracht gezogen werden, dass die Mitteilungen, die durch das zweite Clientsystem 67 übertragen werden, elektronisch unterzeichnet sind oder mit einem elektronischen Zertifikat versehen sind, um die Authentizität derselben zu bestätigen.
  • Wo das erste Clientsystem 61 mit einer Mehrzahl von Druckern verbunden ist, kann der relevante Drucker durch eine geeignete Vorrichtungs-Identifikationseinrichtung identifiziert werden, beispielsweise seine IP-Adresse, den Domainnamen-Servernamen oder eine Netzwerkadresse, wie es angemessen ist.
  • Jede Vorrichtung, die PML unterstützt, kann auf solche Weise gesteuert werden, nicht nur Drucker.
  • Es ist klar, dass diese Anwendung nach Wunsch mit jedem geeigneten Mitteilungsweiterleitungssystem verwendet werden kann, und nicht notwendigerweise einfach mit einem Mitteilungsvermittler 60, wie es hierin beschrieben ist. Alle Mitteilungen können unter Verwendung des Sicherheitssockelschicht-Protokolls verschlüsselt werden. Die entfernte Steuerung ist vorgesehen, ohne die Einrichtung einer Tele fon/Modemverbindung zu erfordern, oder zu erfordern, dass die Unterstützungsagentur bei diesem Beispiel dem Benutzer telefonische Anweisungen gibt, wie ein Drucker zu konfigurieren ist und nach Rückmeldung fragt.
  • Es ist klar, dass die hierin beschriebene Erfindung auf jede gewünschte Weise implementiert werden kann, ob in Hardware, Software oder anderweitig. Offensichtlich kann die Erfindung in herkömmliche Hardware implementiert werden, die mit geeigneter Software gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist.
  • Bei der vorliegenden Beschreibung bedeutet „umfasst" „enthält oder besteht aus" und „umfassen" bedeutet „enthalten oder bestehen aus".
  • Die Merkmale, die in der vorhergehenden Beschreibung oder in den folgenden Ansprüchen oder den beiliegenden Zeichnungen offenbart sind, die in ihren spezifischen Formen oder bezüglich einer Einrichtung zum Durchführen der offenbarten Funktion oder eines Verfahrens oder eines Prozesses zum Erhalten der offenbarten Ergebnisse ausgedrückt sind, können getrennt oder in jeder Kombination solcher Merkmale verwendet werden, um die Erfindung in unterschiedlichen Formen derselben zu realisieren.

Claims (8)

  1. Ein Mitteilungsvermittler (40) zum Liefern von entferntem Zugriff für ein erstes Clientsystem (41) zu einem zweiten Clientsystem (42), das ein Intranet (45) umfasst, wobei der Mitteilungsvermittler (40) einen permanenten Mitteilungskanal (52), einen Clientadapter (49) und einen Serverkanaladapter (50) umfasst, wobei der Clientadapter (49) wirksam ist, um eine Anforderung zu empfangen, die in einem Internetprotokollformat codiert ist, die Anforderungsinformationen von dem ersten Clientsystem (41) umfasst, um eine Antwort von dem zweiten Clientsystem (42) zu empfangen und eine Clientantwort, die in einem Internetprotokoll codiert ist, entsprechend zu dem ersten Clientsystem (41) zu übertragen; dadurch gekennzeichnet, dass: der permanente Mitteilungskanal (52) durch den Clientadapter (49) und den Serverkanaladapter (50) adressierbar ist; der Clientadapter (49) ferner wirksam ist, um eine Mitteilung, die Bestimmungsortinformationen und die Anforderungsinformationen umfasst, in den permanenten Kanal (52) zu platzieren; der Mitteilungsvermittler (40) wirksam ist, um auf den Empfang der Anforderung hin einen temporären Mitteilungskanal (53) einzurichten; der Serverkanaladapter (50) wirksam ist, um eine Mitteilungsanforderung von dem zweiten Clientsystem (42) zu empfangen, die in einem Internetprotokoll codiert ist und den permanenten Kanal (52) identifiziert, eine Zieh-Anforderung an den permanenten Kanal (52) zu senden, und wenn in dem permanenten Kanal eine Mitteilung enthalten ist, die Mitteilung, die in dem permanenten Kanal (52) enthalten ist, zu dem zweiten Clientsystem (42) zu übertragen, eine Mitteilung von dem zweiten Clientsystem (42), die Antwortinformationen umfasst, zu empfangen, und eine Mitteilung, die die Antwortinformationen umfasst, in den temporären Kanal (53) zu platzieren; und wobei der Clientadapter (49) ferner wirksam ist, um eine Zieh-Anforderung an den temporären Kanal (53) zu senden, eine Mitteilung von dem temporären Kanal (53) zu empfangen und die Clientantwort entsprechend zu dem ersten Clientsystem (41) zu übertragen.
  2. Ein Mitteilungsvermittler (40) gemäß Anspruch 1, bei dem das Internetprotokoll HTTP ist.
  3. Ein Mitteilungsvermittler gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem, wenn die Clientantwort übertragen wird, der Mitteilungsvermittler wirksam ist, um den temporären Kanal (53) neu zuzuweisen.
  4. Ein Mitteilungsvermittler (40) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, der wirksam ist, um die Anforderung vor dem Platzieren der Anforderungsinformationen in den permanenten Kanal (52) zu autorisieren.
  5. Ein Mitteilungsvermittler (40) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Intranet (45) einen Intranetwebserver umfasst und die Bestimmungsortinformationen den Hostnamen und die Tornummer des Intranetwebservers umfassen.
  6. Ein Serveradapter (46), der wirksam ist, um ein Clientsystem, das ein Intranet (50) trägt, und einen Mitteilungsvermittler (40), der einen permanenten Mitteilungskanal (52) aufweist, zu verbinden, wobei der Serverkanaladapter (46) wirksam ist zum Senden einer Mitteilungsanforderung, die in dem Internetprotokollformat codiert ist, an den Mitteilungsvermittler (40), die Quellinformationen umfasst, die den permanenten Mitteilungskanal (52) identifizieren, und Empfangen einer Antwort von dem Mitteilungsvermittler (40), die entweder eine Auszeitmitteilung oder eine Antwort umfasst, und wenn die Antwort eine Mitteilung umfasst, Lesen der Mitteilung, um Anforderungsinformationen und Bestimungsortinformationen zu identifizieren, Übertragen der Anforderung an den Server des Intranets, das durch die Bestimmungsortinformationen identifiziert wird, Empfangen von Antwortinformationen von dem Server ansprechend auf die Anforderung, und Übertragen einer Mitteilung, die Antwortinformationen umfasst, die in einem Internetprotokoll codiert sind, an den Mitteilungsvermittler (40), und wenn die Antwort eine Auszeit umfasst, Senden einer weiteren Mitteilungsanforderung, die Quelleninformationen umfasst, die den permanenten Mitteilungskanal (52) identifizieren, an den Mitteilungsvermittler (40).
  7. Ein Serveradapter (46) gemäß Anspruch 6, bei dem die Bestimmungsortinformationen den Hostnamen, und die Tornummer des Intranetservers umfassen.
  8. Ein Serveradapter (46) gemäß Anspruch 6 oder Anspruch 7, bei dem das Internetprotokoll HTTP umfasst.
DE60114186T 2001-08-14 2001-08-14 Nachrichten-Vermittler Expired - Fee Related DE60114186T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP01410103A EP1286513B1 (de) 2001-08-14 2001-08-14 Nachrichten-Vermittler

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60114186D1 DE60114186D1 (de) 2006-03-02
DE60114186T2 true DE60114186T2 (de) 2006-06-22

Family

ID=8183111

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60114186T Expired - Fee Related DE60114186T2 (de) 2001-08-14 2001-08-14 Nachrichten-Vermittler

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20030069980A1 (de)
EP (1) EP1286513B1 (de)
DE (1) DE60114186T2 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6952731B2 (en) * 2001-08-14 2005-10-04 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Remote control of a device over the internet
US7827561B2 (en) 2003-03-26 2010-11-02 Microsoft Corporation System and method for public consumption of communication events between arbitrary processes
US7571464B2 (en) * 2004-08-27 2009-08-04 International Business Machines Corporation Secure bidirectional cross-system communications framework
EP1669865A1 (de) * 2004-12-10 2006-06-14 BAE Systems PLC Nachrichtenübermittlung über ein Computernetzwerk mit einem Nachrichtenspeicher
US20080307037A1 (en) * 2007-06-07 2008-12-11 Yahoo! Inc. Client Notification Mechanism Over HTTP
US8112434B2 (en) * 2007-07-09 2012-02-07 International Business Machines Corporation Performance of an enterprise service bus by decomposing a query result from the service registry
US9767216B2 (en) * 2007-09-10 2017-09-19 International Business Machines Corporation Method and system for capturing and applying changes to a data structure
US8788824B2 (en) * 2009-08-13 2014-07-22 Verizon Patent And Licensing Inc. Selective encryption in broker-based messaging systems and methods
WO2017011465A1 (en) 2015-07-13 2017-01-19 Google Inc. Images for query answers
US11036712B2 (en) * 2016-01-12 2021-06-15 Microsoft Technology Licensing, Llc. Latency-reduced document change discovery

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0673523B1 (de) * 1993-10-08 1999-02-10 International Business Machines Corporation Nachrichtenübertragung über ein netzwerk
US5630059A (en) * 1995-02-06 1997-05-13 International Business Machines Corporation Expedited message transfer in a multi-nodal data processing system
US5771353A (en) * 1995-11-13 1998-06-23 Motorola Inc. System having virtual session manager used sessionless-oriented protocol to communicate with user device via wireless channel and session-oriented protocol to communicate with host server
US5805823A (en) * 1996-01-30 1998-09-08 Wayfarer Communications, Inc. System and method for optimal multiplexed message aggregation between client applications in client-server networks
US5790790A (en) * 1996-10-24 1998-08-04 Tumbleweed Software Corporation Electronic document delivery system in which notification of said electronic document is sent to a recipient thereof
GB2320112B (en) * 1996-12-07 2001-07-25 Ibm High-availability computer server system
US6029164A (en) * 1997-06-16 2000-02-22 Digital Equipment Corporation Method and apparatus for organizing and accessing electronic mail messages using labels and full text and label indexing
US6199102B1 (en) * 1997-08-26 2001-03-06 Christopher Alan Cobb Method and system for filtering electronic messages
US6865672B1 (en) * 1998-05-18 2005-03-08 Spearhead Technologies, Ltd. System and method for securing a computer communication network
US6088796A (en) * 1998-08-06 2000-07-11 Cianfrocca; Francis Secure middleware and server control system for querying through a network firewall
US6449646B1 (en) * 1998-10-13 2002-09-10 Aspect Communications Corporation Method and apparatus for allocating mixed transaction type messages to resources via an integrated queuing mechanism
US6292825B1 (en) * 1998-11-12 2001-09-18 International Business Machines Corporation Service application with pull notification
US6412009B1 (en) * 1999-03-15 2002-06-25 Wall Data Incorporated Method and system for providing a persistent HTTP tunnel
US6708206B1 (en) * 1999-06-15 2004-03-16 Nokia Corporation Apparatus, and associated method, for providing a client with messages
US20010034842A1 (en) * 1999-12-30 2001-10-25 Chacko Matthew Kochumalayil Common network security
US7788399B2 (en) * 2001-03-26 2010-08-31 Salesforce.Com, Inc. System and method for mapping of services
US7117267B2 (en) * 2001-06-28 2006-10-03 Sun Microsystems, Inc. System and method for providing tunnel connections between entities in a messaging system
US7069559B2 (en) * 2001-08-29 2006-06-27 International Business Machines Corporation System and method for monitoring software queuing applications

Also Published As

Publication number Publication date
US20030069980A1 (en) 2003-04-10
DE60114186D1 (de) 2006-03-02
EP1286513A1 (de) 2003-02-26
EP1286513B1 (de) 2005-10-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60300432T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Optimierung des Netzwerkverkehrs
EP2826224B1 (de) Zugriff von clients auf einen serverdienst mittels einer opc-ua
DE60114220T2 (de) System und verfahren zur implementierung des verbesserten transportschicht-sicherheitsprotokolls
DE60200451T2 (de) Herstellung einer gesicherten Verbindung mit einem privaten Unternehmensnetz über ein öffentliches Netz
DE60031112T2 (de) Fernbedienung eines Hausnetzwerks mittels elektronischer Post
DE602004002783T2 (de) Verfahren, system und programmprodukt zum asynchronen verarbeiten von anforderungen
DE69830726T2 (de) Verfahren zum betrieb eines systems von authentifizierungsservern sowie ein solches system
EP1147642B1 (de) System und verfahren zum bedienen und beobachten eines automatisierungssystems über internet mit asymmetrischer internetverbindung
EP1305930B1 (de) System und verfahren zur übertragung von opc-daten über datennetze, insbesondere internet, mit asynchroner datenverbindung
DE102006049131B4 (de) Verfahren und System für Netzwerkdienste bei einem mobilen Fahrzeug
DE10225786A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung, zum Senden und/oder zum Empfang von Informationen in Verbindung mit einem Fahrzeug
DE60114186T2 (de) Nachrichten-Vermittler
DE60316649T2 (de) Konferenzanwendung die keinen bestimmten Verbindungsport verwendet
EP1283632A2 (de) Verfahren und Anordnung zur Übertragung von Daten
DE602005004255T2 (de) Bidirektionale SOAP-Kommunikation mittels einer einzigen HTTP-Sitzung
EP1305928B1 (de) System und verfahren zur übertragung von daten über datennetze, insbesondere internet, mit asynchroner datenverbindung
WO2004044739A1 (de) Vorrichtung zur entwicklung und/oder konfiguration eines automatisierungssystems
DE60132298T2 (de) System und Verfahren zur Datenübertragung
EP2950199B1 (de) Druckverfahren, anordnung zur realisierung des druckverfahrens sowie ein entsprechendes computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares speichermedium
EP1083722A2 (de) Verfahren, System und Gateway, die einen End-zu-End gesicherten Zugriff auf WAP-Dienste erlauben
WO2008152023A2 (de) Ressourcenzugriff unter vermittlung durch ein sicherheitsmodul
DE60218554T2 (de) Verfahren und System zur Übertragung eines Zertifikats zwischen einem Sicherheitsmodul und einem Server
DE60219915T2 (de) Verfahren zur Sicherung von Kommunikationen in einem Computersystem
DE10038562B4 (de) System und Verfahren zur Übertragung von Daten über Datennetze mit Datenumsetzung durch einen COM Automarschaller
DE102018105495B4 (de) Verfahren und System zum Ermitteln einer Konfiguration einer Schnittstelle

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT CO., L.P., HOUSTON, TE

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee