DE60112967T2 - Pulverlacke mit niedrigem glanz - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Pulverlacke im allgemeinen und genauer gesagt Pulverlacke, die ein Aussehen mit niedrigem Glanz für den lackierten Gegenstand bereitstellen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Pulverlacke werden weitverbreitet verwendet, um einen dekorativen und/oder schützenden Lack auf Substraten bereitzustellen. Sie werden zunehmend populär, da sie in einem festen Zustand oder als Aufschlämmung aufgebracht werden. Diese Aufbringungszustände bedeuten, dass die Pulverlacke, unähnlich ihren herkömmlichen Gegenstücken von flüssigem Lack, wenige oder keine Lösungsmittel verwenden. Außerdem gestattet die Aufbringung im festen Zustand, dass das Pulver gesammelt, gereinigt und wiederverwendet wird.
  • Bei bestimmten Anwendungen ist es notwendig oder wünschenswert für den Pulverlack, eine Oberfläche zu haben, die glatt im Aussehen ist, aber einen niedrigen Glanz oder Schein hat. Derartige Anwendungen sind diejenigen, wo niedriger Glanz ästhetisch gewünscht wird oder wo blendender Glanz von der Lackoberfläche die sichere oder richtige Verwendung des lackierten Gegenstands, wie beispielsweise Schusswaffen, optische Vorrichtungen, militärische Anwendungen und Motorfahrzeuge, Flugzeuge und andere Fahrzeuge, beeinträchtigen kann. Versuche auf dem Stand der Technik, den Glanz in Pulverlacken zu steuern, haben drei verschiedene Herangehensweisen benutzt, indem Füllstoffe, Wachse und unterschiedliche Härtung verwendet wurden.
  • Es ist bekannt, dass die Zugabe von Füllstoffen den Glanz von Pulverlacken verringert. In der Tat ist eine Verringerung des Glanzes eine unvermeidliche und oft nicht wünschenswerte Nebenwirkung der Füllstoffzugabe. Zum Beispiel vermarktet die 3M Company keramische Mikrokügelchen unter dem Handelsnamen ZeeospheresTM zur Verwendung in Pulverlacken, um den Glanz zu steuern. Ein Füllstoff, der allgemein zur Steuerung des Glanzes verwendet wird, ist Wollastonit, dessen nadelförmige Kristalle sehr wirksam beim Verringern des Glanzes durch Verringern der mikroskopischen Glätte von Lacken sind. Füllstoffe mit anderer Gestalt werden ebenfalls allgemein zum Verringern des Glanzes verwendet. Die Unzulänglichkeit der Verwendung von Füllstoffen zur Steuerung des Glanzes ist, dass ihre Zugabe auch den Lackfluss verringert, wobei typischerweise die Menge an Welligkeit oder Textur, bekannt als „Orangenschaleneffekt", vergrößert wird.
  • Kohlenwasserstoff und Fluorkohlenstoffwachse werden verwendet, um den Glanz von Pulverlacken zu verringern. Wenn ein wachshaltiger Lack eingebrannt wird, wandert das Wachs zu der Lack/Luft-Grenzfläche, wo es eine Schicht mit verringertem Glanz bildet. Unzulänglichkeiten dieser Herangehensweise sind, dass das Wachs die Lackoberfläche aufweicht und deren Beständigkeit gegen Zerkratzen, Verflecken und chemischen Angriff verringert.
  • Ein anderer Weg zur Verringerung des Glanzes, der besonders bei Epoxy- und Epoxy/Polyester-Hybridlacken wirksam ist, ist es, mindestens zwei Härtungsmittel oder zwei verschieden strukturierte oder verschieden katalysierte Harze einzubringen. Bei unvollständigem molekularen Mischen, wie es beispielsweise typischerweise in einem Pulverlackextruder angetroffen wird, führen diese Systeme mit unterschiedlicher Härtung während des Härtens auf der Lackoberfläche zu der Entwicklung von Zonen mit variierender Schrumpfung oder variierender Oberflächenspannung, was eine mikroskopisch raue Schicht ergibt, welche als niedriger Glanz gesehen wird.
  • Die Verwendung eines fein gemahlenen Polyesterpulvers als Glanz verringerndes Mittel ist in WO 00/01774 beschrieben. Jedoch offenbart diese Anmeldung nicht, dass kugelähnlich geformte Teilchen und andere Glanz verringernde Mittel, die andere als Polyester sind, wie beispielsweise Glas- oder keramische Mikrokügelchen, kugelähnliche Mineralien oder Metallmikrokügelchen erfolgreich als Zusatzstoffe für niedrigen Glanz in Pulverlackzusammensetzungen eingebracht werden können, um lackierte Oberflächen herzustellen, die sowohl glatt im Aussehen als auch niedrig in Glanz oder Schein sind.
  • DE-A-4008361 beschreibt die Verwendung von kugelig geformten nichtreaktiven Polymerteilchen zum Herstellen matter Oberflächenlacke. Diese Anmeldung offenbart jedoch niemals, dass Teilchen, die andere sind als Polymerteilchen, wie beispielsweise Glas- oder keramische Mikrokügelchen, kugelähnliche Mineralien oder Metallmikrokügelchen, zu. Pulverlackzusammensetzungen hinzugegeben werden können, um lackierte Oberflächen herzustellen, die sowohl glatt im Aussehen als auch niedrig in Glanz oder Schein sind.
  • Variationen dieser Herangehensweise werden in weitem Umfang verwendet. Eine Unzulänglichkeit dieser Herangehensweise ist, dass die Lackeigenschaften, wie beispielsweise Stoßfestigkeit, Flexibilität oder chemische Beständigkeit, leiden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einem Aspekt stellt die Erfindung eine verbesserte Pulverlackzusammensetzung bereit, wobei die Verbesserung die Verwendung von kugelähnlichen Teilchen in der Zusammensetzung umfasst, die eine mittlere Teilchengröße größer als 10 Mikrometer und vorzugsweise größer als 15 Mikrometer haben und eine maximale Teilchengröße von etwa 50 Mikrometern haben.
  • In einer anderen Ausführungsform stellt die Erfindung ein Verfahren zum Verringern des Glanzes in einem Pulverlack bereit, wobei das Verfahren das Hinzufügen von kugelähnlichen Teilchen zu einer Pulverlackzusammensetzung umfasst, wobei die kugelähnlichen Teilchen eine mittlere Teilchengröße größer als 10 Mikrometer und vorzugsweise größer als 15 Mikrometer haben und eine maximale Teilchengröße von etwa 50 Mikrometern haben.
  • Diese und andere Merkmale der Erfindung werden beim weiteren Lesen der Anmeldung ersichtlich.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Pulverlacke dieser Erfindung versehen den Formulierer mit einer Gelegenheit, den Glanz der endgültigen Lackierung zu steuern, während die negativen Auswirkungen der Versuche des Stands der Technik bei der Steuerung des Glanzes; d.h. der Verlust von Lackfluss und die Erzeugung von „Orangenschaleneffekt"-Oberflächenwirkungen, minimiert oder eliminiert werden. Es ist wichtig zu vermerken, dass die Lacke dieser Erfindung eine mikroskopisch raue oder texturierte Oberfläche haben, aber ansonsten dem bloßen Auge glatt erscheinen.
  • Die Pulverlackzusammensetzungen dieser Erfindung enthalten ein oder mehrere wärmehärtende oder thermoplastische Harze, die allgemein in derartigen Lacken verwendet werden und auf dem Fachgebiet bekannt sind. Zu derartigen Harzen gehören diejenigen, die auf Epoxy-, Polyester-, Acryl- und/oder Urethanharzen basieren. Zu Beispielen derartiger Harze gehören gesättigte und ungesättigte Polyester, Acryle, Acrylate, Polyesterurethane, Acrylurethane, Epoxy, Epoxypolyester, Polyesteracryle und Epoxyacryle. Verwendbare thermoplastische Harze können zum Beispiel Nylon, Polyvinylchlorid, Polyethylen, Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat und Polypropylen einschließen.
  • Die Pulverlackzusammensetzungen dieser Erfindung können durch elektrostatisches Sprühen, thermisches oder Flammensprühen oder Verfahren der Fließbettlackierung aufgebracht werden, alle diese sind dem Fachmann bekannt. Die Lackierungen können auf metallische und/oder nichtmetallische Substrate aufgebracht werden. Nach der Ablagerung des Pulverlacks zu der gewünschten Dicke wird das beschichtete Substrat typischerweise erhitzt, um die Zusammensetzung zu schmelzen und ihr Fließen zu bewirken. In bestimmten Aufbringungen kann das Teil, das lackiert werden soll, vor der Aufbringung des Pulvers vorerhitzt werden und dann nach der Aufbringung des Pulvers entweder erhitzt werden oder nicht. Gas- oder elektrische Öfen werden im allgemeinen für verschiedenartige Heizschritte verwendet, aber andere Verfahren (z.B. Mikrowelle) sind ebenfalls bekannt. Härten (d.h. Vernetzen) des Lacks kann nach thermischen oder photochemischen Verfahren (z.B. Ultraviolettstrahlung, Infrarotstrahlung usw.) ausgeführt werden. Härten kann durch Wärmeleitung, Konvektion, Strahlung oder irgendeine Kombination davon bewirkt werden.
  • Die Pulverlackzusammensetzungen dieser Erfindung enthalten kugelähnliche Teilchen. Der Begriff „kugelähnlich", wie er hier verwendet wird, bedeutet im allgemeinen kugelförmig in der Gestalt. Genauer gesagt bedeutet der Begriff Füllstoffmaterialien, die weniger als 25% Teilchenagglomerate oder zerbrochene Teilchen enthalten, die scharfe oder raue Kanten enthalten. Die kugelähnlichen Teilchen sollten nichtreaktiv oder inert sein, um die anderen Eigenschaften der Zusammensetzung nicht zu beeinträchtigen. Beispiele geeigneter kugelähnlicher Teilchen sind Glasmikrokügelchen, keramische Mikrokügelchen, natürlich vorkommende oder synthetische kugelähnliche Mineralien wie beispielsweise Cristobalit, Polymermikrokügelchen und Metallmikrokügelchen.
  • Wie schon erwähnt müssen die kugelähnlichen Teilchen einen mittleren Teilchendurchmesser größer als 10 Mikrometer, vorzugsweise größer als 15 Mikrometer, haben. Dazwischen liegende Bereiche sind eingeschlossen. Wenn der mittlere Teilchendurchmesser abnimmt, nimmt die Oberfläche pro Gewichtseinheit zu. Die Zunahme der Oberfläche führt zu einer Neigung des Füllstoffs, den Lack zu trocknen, den Fluss zu verringern und Rauhigkeit in dem Lack zu verursachen. Wie in den Arbeitsbeispielen angegeben ist, erzeugten kugelähnliche Teilchen mit einem mittleren Durchmesser von 10 Mikrometern oder darunter nur geringfügige Ergebnisse bei der Steuerung des Glanzes, während bei mittleren Durchmessern größer als 10, besonders größer als 15, die kugelähnlichen Teilchen gute Ergebnisse ergaben.
  • Die obere Grenze des Durchmessers der kugelähnlichen Teilchen hängt von der beabsichtigten Dicke des endgültigen Lacks insofern ab, als die Teilchen einen Durchmesser haben müssen, der kleiner als die Lackdicke ist. Die meisten Pulverlacke, besonders „dekorative" Pulverlacke, sind entworfen, um mit einer Trockenfilmdicke von etwa 50 Mikrometern aufgebracht zu werden. So sollten in den meisten Aufbringungen die kugelähnlichen Teilchen einen maximalen Durchmesser von weniger als etwa 50 Mikrometern, vorzugsweise 40 Mikrometern, haben.
  • Die kugelähnlichen Teilchen können in der Zusammensetzung in einem Anteil von 5 Gew.-% bis 60 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Pulverlackzusammensetzung, vorhanden sein. Unter 5 Gew.-% wird wenig Auswirkung auf den Glanz beobachtet. Über 60 Gew.-% resultiert ein unakzeptabler Verlust an Lackfluß. Es ist selbstverständlich, daß dies allgemeine Richtlinien sind und die genauen Gewichtsprozent kugelähnlicher Teilchen von dem spezifischen Gewicht der kugelähnlichen Teilchen, dem gewünschten Grad der Verringerung des Glanzes und den anderen Komponenten der Pulverlackzusammensetzung abhängen.
  • Zusätzlich zu den Harzen und kugelähnlichen Teilchen können die Pulverlackzusammensetzungen dieser Erfindung andere Zusatzstoffe enthalten, die herkömmlicherweise in Pulverlackzusammensetzungen verwendet werden. Zu Beispielen derartiger Zusatzstoffe gehören Füllstoffe, Streckmittel, Flußzusatzstoffe, Katalysatoren, Härter und Pigmente. Verbindungen mit antimikrobieller Aktivität können ebenfalls hinzugefügt werden, wie in der US-Patentschrift 6093407 gelehrt wird, deren vollständige Offenbarung hier durch Bezugnahme einbezogen ist.
  • Die Pulverlacke dieser Erfindung werden nach herkömmlichen Fertigungstechniken hergestellt, die in der Pulverlackindustrie verwendet werden. Zum Beispiel können die in dem Pulverlack verwendeten Bestandteile, einschließlich der kugelähnlichen Teilchen, zusammengemischt und auf eine Temperatur zum Schmelzen des Gemischs erhitzt und dann extrudiert werden. Das extrudierte Material wird dann auf Kühlwalzen abgekühlt, aufgebrochen und dann zu einem feinen Pulver gemahlen.
  • Die kugelähnlichen Teilchen können auch in einem Verfahren, das als „Verkleben" bekannt ist, mit dem Lackpulver vereinigt werden, nachdem es erzeugt worden ist. In diesem Verfahren werden das Lackpulver und das Material, das mit ihm „verklebt" werden soll, gemischt und dem Erhitzen und Prallschmelzen unterworfen, um die verschiedenen Teilchen zu verbinden.
  • BEISPIELE
  • Tabelle 1 kennzeichnet eine Anzahl von im Handel erhältlichen kugelähnlichen Teilchen und charakterisiert ihre Verwendbarkeit als Glanzsteuerungsmittel in Pulverlackzusammensetzungen.
  • TABELLE 1 KUGELÄHNLICHE GLANZSTEUERUNGSMITTEL
    Figure 00050001
    • Anmerkung: 1. Verwendbar nur für Lacke einer Dicke größer als etwa 50 Mikrometer.
  • BEISPIELE 1–8
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Wichtigkeit der richtigen Größe der Füllstoffteilchen für die Steuerung des Glanzes und die Glätte des Lacks. Die kugelähnlichen Füllstoffe, die in Tabelle 3 aufgeführt sind, wurden in der Zusammensetzung getestet, die nachstehend in Tabelle 2 aufgeführt ist:
  • TABELLE 2 TGIC-GEHÄRTETE POLYESTERZUSAMMENSETZUNG
    Figure 00050002
  • Die Pulverlackzusammensetzungen wurden durch Vereinigen und Beutelmischen der Komponenten und nachfolgende Schmelzextrusion hergestellt. Das Extrudat wurde zwischen gekühlten Walzen verfestigt, dann aufgebrochen und zu Pulver gemahlen. Die Pulver wurden bei 80 Mesh (180 Mikrometer) vorgesiebt, um grobkörnige Teilchen zu entfernen.
  • Lacke wurden hergestellt, indem die gepulverten Zusammensetzungen auf 0,032 Inch (0,081 cm) dicke, grundierte Stahlplatten aufgebracht wurden, wobei eine elektrostatische Sprühkanone verwendet wurde, dann die mit Pulver beschichteten Platten für 10 Minuten bei 400°F (204°C) eingebrannt wurden. Die Dicke der Pulverlacke betrug ungefähr 50 Mikrometer.
  • Nach dem Abkühlen wurden die Lacke auf Glanz und Glätte bewertet. Diese Ergebnisse erscheinen in Tabelle 3.
  • LACKZUSAMMENSETZUNGEN
    Figure 00060001
  • Anmerkungen:
    • (1) Die Teilchen wurden gesiebt, um Teilchen größer als 45 μm zu entfernen.
    • (2) „phr" bedeutet Teile pro hundert Teile Harz.
    • (3) PCI-Glätte: Durch Vergleich mit Standards von 1 (starker Orangenschaleneffekt) bis 10 (glatt).
    • (4) in der Reihenfolge zunehmender Härte: 2B, B, HB, H, 2H, 3H usw.
    • (5) Abreiben, aufgezeichnet bei 50 Doppelreibungen mit einem Methylethylketon-gesättigtem Baumwolltupfer, von 1 (durchgerieben) bis 5 (keine Wirkung).
    • (6) Inch-lb-Stoß, der unter Verwendung eines halbkugeligen ½''-Stoßkörpers nicht zum Rissigwerden führte.
  • DISKUSSION DER ERGEBNISSE
  • Beispiel 1. Dieses Beispiel (Kontrolle) zeigt den Hochglanz eines unmodifizierten Lacks.
  • Beispiele 2 und 5. Jedes dieser Beispiele enthielt 20 phr (14,5 Gew.-%) kugelähnliche Teilchen, aber mit verschiedenen Größen. In beiden Fällen wurde der Glanz auf etwa das gleiche Niveau (74 vs. 75) verringert. Jedoch war der Verlust von Fluss in Beispiel 5 signifikant höher als in Beispiel 2, was der Tatsache zugeschrieben wird, dass die kugelähnlichen Teilchen in Beispiel 5 einen mittleren Durchmesser von 5 μm hatten, was am untersten Ende des akzeptablen Bereichs ist.
  • Beispiele 3 und 6. Jedes dieser Beispiele enthielt 40 phr (25,3 Gew.-%) kugelähnliche Teilchen, aber mit verschiedenen Größen. Die kugelähnlichen Teilchen in Beispiel 3 waren beim Verringern des Glanzes wirksamer (50 vs. 68) und hatten auch weniger von einer negativen Auswirkung auf den Fluss (67 vs. 54 mm). Diese Ergebnisse werden der Tatsache zugeschrieben, dass die in Beispiel 6 verwendeten kugelähnlichen Teilchen einen mittleren Durchmesser von 5 μm hatten, was unterhalb des akzeptablen Bereichs ist.
  • Beispiel 4, 7 und 8. Die kugelähnlichen Teilchen in jedem dieser Beispiele umfassten 60 phr (33,7 Gew.-%) der Zusammensetzung. Die kugelähnlichen Teilchen in den Beispielen 4 und 8 waren etwa gleich wirksam bei der Verringerung des Glanzes (38 bzw. 35) und waren viel besser als die in Beispiel 7 verwendeten Teilchen (60). Die Werte zeigen auch, dass die Glasteilchen im Verhältnis zu den keramischen Teilchen von ungefähr gleicher Größe (Beispiel 4 vs. Beispiel 8) weniger von einem negativen Einfluss auf den Fluss hatten. Ein Vergleich der Beispiele 7 und 8 demonstriert wieder, dass feinere Teilchen eine größere Auswirkung auf die Verringerung des Flusses haben.
  • BLEISTIFTHÄRTE
  • Der Vergleich der Beispiele 2–7 mit Beispiel 1 (Kontrolle) zeigte, dass die Zugabe der kugelähnlichen Teilchen die Bleistifthärte, ein Maß der Kratzfestigkeit, nicht verringert.
  • MEK-BESTÄNDIGKEIT
  • Der Vergleich der Beispiele 2–7 mit Beispiel 1 (Kontrolle) zeigte, dass die Zugabe der kugelähnlichen Teilchen die MEK-Beständigkeit nicht verringert.
  • SCHLAGFESTIGKEIT
  • Der Vergleich der Beispiele 2–4 und 8 mit Beispiel 1 (Kontrolle) zeigte, dass die Zugabe der kugelähnlichen Teilchen keinen negativen Einfluss auf die Schlagfestigkeit hat.
  • BEISPIELE 9–13
  • Die Lacke wurden wie in den vorstehenden Beispielen hergestellt, aufgetragen und bewertet, wobei die in Tabelle 4 gekennzeichneten kugelähnlichen Teilchen verwendet wurden.
  • TABELLE 4 LACKZUSAMMENSETZUNGEN
    Figure 00080001
  • Anmerkungen:
    • (1) Dieser Lack zeigte „Samenkörner", zurückzuführen auf Füllstoffteilchen, die größer als die Dicke des Lacks waren.
  • DISKUSSION DER ERGEBNISSE
  • Beispiel 1. Dieses Beispiel zeigte den hohen Glanz eines unmodifizierten Kontrolllacks.
  • Glanz und mittlere Teilchengröße – Beispiele 9 bis 12. Wenn die mittlere Teilchengröße von 2 bis 10 zunahm, wurden die Teilchen beim Verringern des Glanzes wirksamer. Der Glanz fiel von 66 bei 2 Mikrometern auf 42 bei 10 Mikrometern ab.
  • Fluss und mittlere Teilchengröße – Beispiele 9 bis 12. Wenn die mittlere Teilchengröße von 2 auf 10 zunahm, hatten die Teilchen weniger Wirkung auf den Fluss. Der Fluss stieg von 21 mm bei 2 Mikrometern auf 32 mm bei 10 Mikrometern.
  • Glätte und mittlere Teilchengröße – Beispiele 9 bis 12. Wenn die mittlere Teilchengröße von 2 bis 10 zunahm, wurde der Lack glatter. Die Glätte stieg von einer Rauhigkeit 1 bei 2 Mikrometern auf eine geringere Rauhigkeit 3 bei 10 Mikrometern.
  • Glätte und maximale Teilchengröße – Beispiel 13. Dieses Beispiel zeigte die „Samenkörner", die aus der Anwesenheit von Teilchen resultieren, die größer als die Dicke des Lacks sind (ungefähr 50 Mikrometer).
  • Die Schlussfolgerung aus diesen Beispielen ist, dass die besten Ergebnisse bei kugelähnlichen Cristobalit-Teilchen mit Proben erhalten wurden, die die höchste verfügbare mittlere Teilchengröße hatten, solange keine Teilchen dicker waren als die Dicke des Lacks.
  • BEISPIELE 14–19
  • Diese Beispiele demonstrieren, dass ein kugelförmiger Füllstoff mit richtiger Größe den Glanz einer Vielfalt von verschiedenen Lacktypen verringern kann. Die Tabellen 5–8 führen die Komponenten der Lacke, die hergestellt wurden, zusammen mit Ergebnissen von Glanz, Glätte und Fluss auf. Die Ergebnisse sind in Tabelle 9 zusammengefasst.
  • TABELLE 5 ANHYDRID-GEHÄRTETE EPOXY-LACKZUSAMMENSETZUNG
    Figure 00090001
  • TABELLE 6 EPOXY/POLYESTER-HYBRID-LACKZUSAMMENSETZUNG
    Figure 00090002
  • TABELLE 7 POLYESTERURETHAN-LACKZUSAMMENSETZUNG
    Figure 00100001
  • TABELLE 9 LACKÜBERSICHT ZUSAMMENFASSUNG
    Figure 00100002
  • Diese Werte zeigen, daß kugelförmige Füllstoffe mit richtiger Größe zuverlässig verwendet werden können, um in einer Vielfalt von chemischen Zusammensetzungen für Pulverlacke den Glanz zu verringern.

Claims (7)

  1. Pulverlackzusammensetzung mit niedrigem Glanz, umfassend kugelähnliche Teilchen und mindestens ein Harz, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus wärmehärtenden Harzen und thermoplastischen Harzen, wobei die kugelähnlichen Teilchen 5 bis 60 Gew.-% der Lackzusammensetzung umfassen und einen mittleren Teilchendurchmesser größer als 10 Mikrometer und einen maximalen Teilchendurchmesser von etwa 50 Mikrometern haben, wobei weiterhin die kugelähnlichen Teilchen aus der Gruppe, bestehend aus Glasmikrokügelchen, keramischen Mikrokügelchen, kugelähnlichen Mineralien und Metallmikrokügelchen ausgewählt sind.
  2. Lackzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die kugelähnlichen Teilchen einen mittleren Durchmesser größer als 15 Mikrometer haben.
  3. Lackzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Harz aus der Gruppe, bestehend aus gesättigten Polyestern, ungesättigten Polyestern, Acrylharzen, Acrylatharzen, Polyesterurethanen, Acrylurethanen, Epoxy, Epoxypolyester, Polyesteracrylen, Epoxyacrylen, Polyamiden, Polyvinylchlorid, Polyethylen, Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat und Polypropylen, ausgewählt ist.
  4. Verfahren zum Herstellen einer Pulverlackzusammensetzung mit niedrigem Glanz, umfassend die Schritte, 5 bis 60 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Pulverlackzusammensetzung mit niedrigem Glanz, kugelähnliche Teilchen mit einem mittleren Teilchendurchmesser größer als 10 Mikrometer und einem maximalen Durchmesser von etwa 50 Mikrometern zu einer Pulverlackzusammensetzung, umfassend mindestens ein Harz, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus thermoplastischen Harzen und wärmehärtenden Harzen, hinzuzufügen, wobei die kugelähnlichen Teilchen aus der Gruppe, bestehend aus Glasmikrokügelchen, keramischen Mikrokügelchen, kugelähnlichen Mineralien und Metallmikrokügelchen ausgewählt sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die kugelähnlichen Teilchen einen mittleren Durchmesser größer als 10 Mikrometer haben.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die kugelähnlichen Teilchen einen mittleren Durchmesser größer als 15 Mikrometer haben.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Harz aus der Gruppe, bestehend aus gesättigten Polyestern, ungesättigten Polyestern, Acrylharzen, Acrylatharzen, Polyesterurethanen, Acrylurethanen, Epoxy, Epoxypolyester, Polyesteracrylen, Epoxyacrylen, Polyamiden, Polyvinylchlorid, Polyethylen, Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat und Polypropylen, ausgewählt ist.
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