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Technischer
Bereich
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Phenoxyalkylamin-Derivate, die eine
Affinität
für den
Opiat-δ-Rezeptor
aufweisen und nützlich
im medizinischen Bereich sind, und betrifft Medikamente, die besagte
Verbindungen als einen aktiven Bestandteil enthalten.
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Technischer
Hintergrund
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Opiatrezeptoren
werden vorwiegend in drei Typen eingeteilt, d.h. μ, δ und κ im Hinblick
auf ihre Unterschiede bei den pharmakologischen Wirkungen. Auf der
Grundlage der Entdeckung eines endogenen Opioidpeptides 1970 wurden
bei Studien über
ihren Wirkmechanismus einige Fortschritte erzielt. 1990 haben Studien über Opiatrezeptorstrukturen
auf der Basis genetischer Analysen Fortschritte gemacht, und ihr
Wirkmechanismus wurde mittels der Molekularbiologie verdeutlicht.
Ebenso wurden zum δ-Rezeptor,
basierend auf dem Erfolg der Klonierung des δ-Rezeptors durch Evans, Kieffer
et al. 1992, mit Hilfe der Molekularbiologie in medizinischen und
pharmazeutischen Bereichen viele Studien energisch durchgeführt.
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Obwohl
die Funktionen höherer
Ordnung der Opiat-δ-Rezeptoren
bisher noch nicht erfolgreich aufgeklärt worden sind, schließen diejenigen
Funktionen, über
die bereits berichtet wurde, ein, dass ein Opiat-δ-Rezeptoragonist
eine analgetische Aktivität
zeigt (D. E. Moulin et al., Pain, 1985, 23, 213) und dass der Opiat-δ-Rezeptor-Agonist
auf die durch einen Opiat-μ-Rezeptoragonisten
und einen Opiat-κ-Rezeptoragonisten hervorgerufenen
Nebenwirkungen eine verringernde Wirkung ausübt (Gallingan et al., J. Pharm.
Exp. Ther. 1984, 229, 641). Da bekannt ist, dass der Opiat-δ-Rezeptor
in den zentralen und peripheren Nervensystemen breit verteilt vorliegt
und angenommen wird, dass er eine große Vielzahl an Funktionen aufweist,
kann die Entdeckung wirksamer und selektiver Opiat-δ-Rezeptorliganden
in großem
Maße zu
therapeutischen Behandlungen von Krank heiten des zentralen Nervensystems,
einschließlich
der Schizophrenie, einer Depression, einer Zerebralapoplexie, einer
Epilepsie, der Alzheimer-Krankheit oder der Parkinson-Krankheit
sowie von Krankheiten des peripheren Nervensystems einschließlich Schmerzen
beitragen (Exp. Opin. ther. Patents, 1999, 9, 353).
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Über Verbindungen,
die mit der allgemeinen Formel (I) der vorliegenden Erfindung verwandt
sind, wird in J. Med. Chem. 1994, 37, 2125, WO93/15062, WO96/36620,
WO97/10230, WO98/28270, WO98/28275 u.ä. berichtet. Die in J. Med.
Chem. 1994, 37, 2125 und WO93/15062 beschriebenen Verbindungen besitzen
eine sehr hohe Affinität
für δ-Rezeptoren.
Diese Verbindungen sind klinisch jedoch nicht verwendet worden,
da ihre Herstellung aufgrund der drei Asymmetriezentren, die anhand
ihrer chemischen Formeln ersichtlich sind, schwierig ist und sie
eine schlechte Pharmakokinetik aufweisen. Über Derivate, die eine Struktur
ohne Asymmetriezentrum aufweisen, wird in WO96/36620, WO97/10230,
WO98/28270, WO98/28275 u.ä.
berichtet. Ihre Affinitäten
für den δ-Rezeptor
sind jedoch in einer nicht wünschenswerten
Weise verringert im Vergleich zu den oben beschriebenen Verbindungen.
Daher wurde von keiner Verbindung berichtet, die eine Struktur ohne Asymmetriezentrum
und eine hohe Affinität
für den δ-Rezeptor
aufweist.
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Darüber hinaus
ist die Piperidinstruktur einschließlich R4,
R5 und R6 der allgemeinen
Formel (I) der vorliegenden Erfindung bereits bekannt. Es wurde
jedoch von keiner Verbindung berichtet, die diese Teilstruktur und
eine hohe Affinität
für den δ-Rezeptor
aufweist.
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Offenbarung
der Erfindung
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Substanz mit
einer Affinität
für den
Opiat-δ-Rezeptor
bereitzustellen, insbesondere effektive und selektive Opiat-δ-Rezeptor-Liganden
bereitzustellen. Ein weiteres Ziel besteht darin, ein Medikament
bereitzustellen, das nützlich
zur präventiven
und/oder therapeutischen Behandlung von Krankheiten des zentralen
Nervensystems und Krankheiten des peripheren Nervensystems ist.
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In
der Beschreibung bedeutet der Ausdruck „Opiat-δ-Rezeptorligand" eine Verbindung,
die eine Fähigkeit
aufweist, an einen Opiat-δ-Rezeptor
zu binden, und schließt
umfassend einen Agonisten, einen Antagonisten, einen partiellen
Agonisten und einen inversen Agonisten für einen Opiat-δ-Rezeptor
ein.
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Um
das oben beschriebene Ziel zu erreichen, haben die Erfinder der
vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Verbindungen untersucht.
Als ein Ergebnis fanden sie heraus, dass Verbindungen, die durch
die folgende allgemeine Formel (I) dargestellt werden, eine hohe
Affinität
für den
Opiat-δ-Rezeptor
aufwiesen, und erzielten die vorliegende Erfindung.
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Die
vorliegende Erfindung stellt daher Verbindungen bereit, die durch
die folgende allgemeine Formel (I) dargestellt werden:
[in der Formel repräsentiert
X die folgende Gruppe (II), (III), (IV), (V) oder (VI),
stellt „A" eine gesättigte oder
ungesättigte
sechsgliedrige carbocyclische Gruppe, bei der es sich um einen Benzolring
oder einen Cyclohexanring handelt, oder eine heterocyclische Gruppe,
bei der es sich um einen Furanring handelt, dar,
repräsentiert „B" -CH
2-,
-CHOH-, -(C=O)-, -CH
2CH
2-
oder eine Einfachbindung,
stellt „n" 0, 1 oder 2 dar,
repräsentiert
R
1 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom,
eine C
1-6-Alkyl-Gruppe, die substituiert
sein kann, eine C
2-6-Alkenyl-Gruppe, die
substituiert sein kann, eine C
1-6-Alkoxy-Gruppe,
die substituiert sein kann, eine Hydroxy-Gruppe, eine Cyano-Gruppe,
eine Amino-Gruppe, eine N,N-Di(C
1-6-alkyl)amino-Gruppe,
eine N,N-Di(substituiertes
C
1-6)alkylamino-Gruppe, eine Nitro-Gruppe,
eine Carbamoyl-Gruppe,
eine N,N-Di(C
1-6-alkyl)carbamoyl-Gruppe,
eine N,N-Di(substituiertes C
1-6-alkyl)carbamoyl-Gruppe,
eine Carboxyl-Gruppe, eine C
1-6-Alkoxycarbonyl-Gruppe,
die substituiert sein kann, oder eine C
1-6-Alkylcarbonyl-Gruppe,
die substituiert sein kann,
R
2, R
3, R
7, R
8,
R
9, R
10, R
11, R
12, R
13 und R
14 stellen
jeder unabhängig
voneinander ein Wasserstoffatom, eine C
1-6-Alkyl-Gruppe,
die substituiert sein kann, oder eine C
2-6-Alkenyl-Gruppe,
die substituiert sein kann, dar,
repräsentiert R
4 ein
Wasserstoffatom, eine C
1-6-Alkyl-Gruppe,
die substituiert sein kann, eine C
2-6-Alkenyl-Gruppe,
die substituiert sein kann, oder eine C
1-6-Alkoxy-Gruppe, die substituiert
sein kann,
stellt R
5 ein Wasserstoffatom,
ein Halogenatom, eine C
1-6-Alkyl-Gruppe,
die substituiert sein kann, eine C
2-6-Alkenyl-Gruppe,
die substituiert sein kann, eine C
1-6-Alkoxy-Gruppe, die
substituiert sein kann, eine Hydroxy-Gruppe, eine Cyano-Gruppe, eine Amino-Gruppe,
eine N,N-Di(C
1-6-alkyl)amino-Gruppe, eine
N,N-Di(substituiertes
C
1-6-alkyl)amino-Gruppe, eine Carbamoyl-Gruppe,
eine N,N-Di(C
1-6-alkyl)carbamoyl-Gruppe, eine N,N-Di(substituiertes
C
1-6-alkyl)carbamoyl-Gruppe, eine Carboxyl-Gruppe, eine C
1-6-Alkoxycarbonyl-Gruppe, die substituiert
sein kann, oder eine C
1-6-Alkylcarbonyl-Gruppe,
die substituiert sein kann, dar,
repräsentiert R
6 eine
gesättigte
oder ungesättigte
monocyclische oder bicyclische carbocyclische Gruppe, eine gesättigte oder
ungesättigte
monocyclische oder bicyclische heterocyclische Gruppe, die ein oder
mehrere Heteroatome enthält, oder
eine N-(C
1-6-Alkyl)carbonyl-N-(substituiertes
oder unsubstiuiertes phenyl)amino-Gruppe, und
können R
5 und R
6, R
7 und R
8, R
9 und R
10 und R
11 und R
12 aneinander
binden, um eine cyclische Struktur auszubilden] oder Salze derselben.
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Darüber hinaus
stellt die vorliegende Erfindung Medikamente bereit, die eine Substanz
enthalten, die aus den durch die allgemeine Formel (I) dargestellten
Verbindungen und pharmakologisch akzeptabler Salze derselben bestehen.
Die bevorzugten Medikamente bestehen aus einer pharmazeutischen
Zusammensetzung, die die oben beschriebene Substanz und ein Additiv
für pharmazeutische
Zubereitungen enthält.
Diese Medikamente sind nützlich
zur präventiven
Behandlung und/oder therapeutischen Behandlung von Krankheiten des
zentralen Nervensystems oder Krankheiten des peripheren Nervensystems.
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Die
vorliegende Erfindung stellt zudem einen Opiat-δ-Rezeptorliganden bereit, der
eine Substanz enthält,
die aus den durch die allgemeine Formel (I) dargestellten Verbindungen
und pharmakologisch akzeptablen Salzen derselben besteht.
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Des
Weiteren stellt die vorliegende Erfindung noch die Verwendung von
Substanzen bereit, die aus den durch die allgemeine Formel (I) dargestellten
Verbindungen und pharmakologisch akzeptablen Salze derselben bestehen,
zur Herstellung von Medikamenten bereit sowie Verfahren zur präventiven
und/oder therapeutischen Behandlung von Krankheiten des zentralen
Nervensystems oder Krankheiten des peripheren Nervensystems, die
einen Schritt der Verabreichung einer präventiv oder therapeutisch wirksamen
Menge einer Substanz umfassen, die aus den durch die allgemeine
Formel (I) dargestellten Verbindungen und pharmakologisch akzeptablen
Salze derselben besteht, an ein Säugetier einschließlich dem
Menschen.
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Beste Weise
zur Durchführung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wird im Detail erläutert werden. Die vollständige Offenbarung
der japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-470791 (eingereicht am
18. Februar 2000) werden durch Bezugnahme in die Offenbarung der
Beschreibung mit aufgenommen.
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Neue
Verbindungen der vorliegenden Erfindung werden detaillierter erläutert werden.
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In
der Beschreibung bedeuten eine „C1-6-Alkyl-Gruppe" oder eine „C1-6-Alkoxy-Gruppe" als Substituent oder eine „C1-6-Alkyl-Gruppe" oder eine „C1-6-Alkoxy-Gruppe", die einen Teil
eines Substituenten ausbilden, eine Alkyl- oder -Alkoxy-Gruppe in gerader
oder verzweigter Kette, cyclischer Form oder einer Kombination derselben
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen.
Beispiele derselben schließen
Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, Cyclopropyl, n-Butyl, i-Butyl,
s-Butyl, t-Butyl, n-Pentyl, Cyclopentyl, n-Hexyl, Cyclohexyl, Methoxy,
Ethoxy, n-Propoxy, Isopropoxy, Cyclopropoxy, n-Butoxy, i-Butoxy,
s-Butoxy, t-Butoxy
u.ä. ein.
In ähnlicher
Weise bedeutet eine „C2-6-Alkenyl-Gruppe" als Substituent eine geradkettige, verzweigte
oder cyclische Alkenyl-Gruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise
2 bis 4 Kohlenstoffatomen, und Beispiele derselben schließen eine
Vinyl-Gruppe, eine Allyl-Gruppe u.ä. ein. In einer Gruppe, die einen
Alkenylanteil enthält,
ist die Anzahl der Doppelbindungen, die in dem Alkenylanteil enthalten
sind, nicht besonders eingeschränkt,
und eine in dem Alkenylanteil enthaltene Doppelbindung kann entweder
in Z- oder E-Konfiguration vorliegen.
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Der
Ausdruck „Halogenatom" bedeutet ein Fluoratom,
ein Chloratom, ein Bromatom oder ein Jodatom, es sei denn er ist
auf andere Weise ausdrücklich
erwähnt.
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Der
Ausdruck „Heteroatom" bedeutet ein Heteroatom
wie ein Sauerstoffatom, ein Stickstoffatom oder ein Schwefelatom,
vorzugsweise ein Sauerstoffatom, ein Stickstoffatom oder ein Schwefelatom.
Ein „heterocyclischer
Ring" kann zwei
oder mehr Heteroatome als ringbildende Atome enthalten. In derartigen
Verbindungen können
die zwei oder mehr Heteroatome gleich oder voneinander verschieden
sein. Eine heterocyclische Gruppe bedeutet einen Rest eines heterocyclischen
Rings, der erhalten wird, indem ein oder mehr Wasserstoffatome,
die an den ringbildenden Atomen binden, entfernt werden.
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In
der Formel (I) können
R7 und R8 in der
Gruppe (II), R9 und R10 in
der Gruppe (III) und R11 und R12 in der
Gruppe (IV), wobei es sich um Gruppen handelt, die durch X dargestellt
sind, unabhängig
voneinander aneinander binden, um eine cyclische Struktur auszubilden.
Besagte cyclische Struktur ist ausgewählt aus der Gruppe bestehend
aus Aziridin, Azitidin, Pyrrolidin oder Piperidin. In einem Teil
dieser Ringe kann eine ungesättigte
Bindung vorliegen.
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Darüber hinaus
stellen R7, R8,
R9, R10, R11, R12, R13 und R14 vorzugsweise
in den durch X repräsentierten
Gruppen (II), (III), (IV), (V) oder (VI) unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom
oder eine C1-6-Alkyl-Gruppe dar, oder R7 und R8 binden vorzugsweise
aneinander, um Pyrrolidin oder Piperidin darzustellen. Bei der Gruppe,
die durch X dargestellt wird, handelt es sich vorzugsweise um Gruppe
(II).
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Die
durch „n" repräsentierte
ganze Zahl stellt vorzugsweise 0 dar.
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Darüber hinaus
können
die an A angrenzenden X oder B an jeder geeigneten Position vorliegen,
bei A handelt es sich vorzugsweise um Benzol.
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Darüber hinaus
können
diese sechsgliedrigen carbocyclischen Gruppen oder heterocyclischen
Gruppen einen oder mehrere Substituenten aufweisen, wobei besagte
Substituenten ausgewählt
sind aus der Gruppe bestehend aus einer C1-6-Alkyl-Gruppe, wie
einer Methyl-Gruppe, einer C1-6-Alkoxy-Gruppe,
wie einer Methoxy-Gruppe, einer C2-6-Alkenyl-Gruppe,
wie einer Allyl-Gruppe, einem Halogenatom, einer Hydroxy-Gruppe,
einer Cyano-Gruppe, einer Amino-Gruppe, einer N,N-Di(C1-6-alkyl)amino-Gruppe,
einer N,N-Di(substituiertes C1-6-alkyl)amino-Gruppe, einer Nitro-Gruppe,
einer Carbamoyl-Gruppe, einer N,N-Di(C1-6-alkyl)carbamoyl-Gruppe,
wie einer N,N-Dimethylcarbamoyl-Gruppe, einer N,N- Di(substituiertes
C1-6-alkyl)carbamoyl-Gruppe, einer Carboxyl-Gruppe,
einer C1-6-Alkoxycarbonyl-Gruppe, die substituiert
sein kann, wie einer Methoxycarbonyl-Gruppe, einer C1-6-Alkylcarbonyl-Gruppe,
die substituiert sein kann, wie einer Acetyl-Gruppe u.ä. Wenn die
Verbindungen zwei oder mehr Substituenten aufweisen, können die
Substituenten gleich oder voneinander verschieden sein. Die Positionen
der Substituenten sind nicht eingeschränkt und sie können an
allen geeigneten Positionen vorliegen.
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Bei
der durch „B" dargestellten Gruppe
handelt es sich vorzugsweise um -CH2-.
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„n" ist vorzugsweise
0.
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R1 stellt vorzugsweise ein Wasserstoffatom
oder eine C1-6-Alkoxy-Gruppe dar, die substituiert
sein kann.
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R2 und R3 repräsentieren
vorzugsweise ein Wasserstoffatom oder eine C1-6-Alkyl-Gruppe, am bevorzugtesten
ein Wasserstoffatom.
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Bei
R4 handelt es sich vorzugsweise um ein Wasserstoffatom
oder eine C1-6-Alkyl-Gruppe, die substituiert sein kann,
am bevorzugtesten um ein Wasserstoffatom.
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R5 stellt vorzugsweise ein Wasserstoffatom
oder eine C1-6-Alkylcarbonyl-Gruppe dar,
die substituiert sein kann.
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Der
carbocyclische Ring, der die durch R6 repräsentierte
gesättigte
oder ungesättigte
monocyclische oder bicyclische carbocyclische Gruppe darstellt,
ist ausgewählt
aus Benzol-, Indan- und Naphthalinringen.
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Der
heterocyclische Ring, der die durch R
6 dargestellte,
einen oder mehrere Heteroatome enthaltende, gesättigte oder ungesättigte monocyclische
oder bicyclische heterocyclische Gruppe ausbildet, ist ausgewählt aus
Imidazol-, Benzofuran-, Indol-, Benzothiophen-, Benzothiazol-, Benzoxazol-,
Benzimidazol-, Benzotriazol-, Benzisothiazol-, Benzisoxazol-, Chinolin-,
Isochinolin-, Chinazolin-, Pyridinoimida zol-, Benzoxazin-Ringen
u.ä. und
bevorzugte Beispiele stellen Imidazol, Benzofuran, Indol, Benzimidazol,
Benzotriazol, Benzisothiazol, Benzisoxazol, Chinolin, Isochinolin,
Chinazolin und Benzoxazin dar. Noch bevorzugter handelt es sich
bei R
6 um die folgende Gruppe (VII):
[In der Gruppe stellt „
----" eine Einfachbindung oder eine Doppelbindung
dar,
repräsentiert
R
15 ein Wasserstoffatom, eine C
1-6-Alkyl-Gruppe,
die substituiert sein kann, eine C
2-6-Alkenyl-Gruppe,
die substituiert sein kann, oder eine Oxo-Gruppe, und vorzugsweise
steht R
15 für ein Wasserstoffatom, eine
C
1-6-Alkyl-Gruppe, die mit einer Hydroxy-Gruppe
oder einer Oxo-Gruppe substituiert sein kann,
repräsentiert
R
16 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom,
eine C
1-6-Alkyl-Gruppe, die substituiert
sein kann, eine C
2-6-Alkenyl-Gruppe, die
substituiert sein kann, eine C
1-6-Alkoxy-Gruppe,
die substituiert sein kann, eine Hydroxy-Gruppe, eine Cyano-Gruppe,
eine Amino-Gruppe, eine N,N-Di(C
1-6-alkyl)amino-Gruppe,
eine N,N-Di(substituiertes
C
1-6-alkyl)amino-Gruppe, eine Nitro-Gruppe,
eine Carbamoyl-Gruppe,
eine N,N-Di(C
1-6-alkyl)carbamoyl-Gruppe,
eine N,N-Di(substituiertes C
1-6-alkyl)carbamoyl-Gruppe,
eine Carboxyl-Gruppe, eine C
1-6-Alkoxycarbonyl-Gruppe,
die substituiert sein kann, oder eine C
1-6-Alkylcarbonyl-Gruppe, die
substituiert sein kann, und vorzugsweise steht R
16 für ein Wasserstoffatom,
eine C
1-6-Alkyl-Gruppe oder eine C
1-6-Alkoxy-Gruppe].
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Eine
ungesättigte
Bindung als Teil der monocyclischen oder bicyclischen carbocyclischen
Gruppe oder des monocyclischen oder bicyclischen heterocyclischen
Rings, der durch R6 dargestellt wird und
einen oder mehrere Heteroatome enthält, kann hydriert sein, um
eine gesättigte
Bindung auszubilden, oder kann mit einem Sauerstoffatom substituiert
sein, um ein cyclisches Keton, ein cyclisches Amid (Lactam), einen
cyclischen Ester (Lacton) oder eine cyclische Ureidstruktur auszubilden.
Bei der Substitutionsposition des angrenzenden Piperidinrings kann
es sich um eine willkürliche,
geeignete Position handeln.
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Ein
oder mehrere Wasserstoffatome der durch R6 repräsentierten
gesättigten
oder ungesättigten
monocyclischen oder bicyclischen carbocyclischen Gruppe oder des
gesättigten
oder ungesättigten
monocyclischen oder bicyclischen heterocyclischen Rings, der ein
oder mehrere Heteroatome enthält,
können
mit einem Substituenten substituiert sein, der ausgewählt ist
aus der Gruppe bestehend aus einer C1-6-Alkyl-Gruppe, wie einer
Methyl-Gruppe, einer C1-6-Alkoxy-Gruppe,
wie einer Methoxy-Gruppe, einer C2-6-Alkenyl-Gruppe,
wie einer Allyl-Gruppe, einem Halogenatom, einer Hydroxy-Gruppe,
einer Cyano-Gruppe, einer Amino-Gruppe, einer N,N-Di(C1-6-alkyl)amino-Gruppe,
einer N,N-Di(substituiertes C1-6-alkyl)amino-Gruppe, einer Nitro-Gruppe, einer
Carbamoyl-Gruppe, einer N,N-Di(C1-6-alkyl)carbamoyl-Gruppe,
wie einer N,N-Dimethylcarbamoyl-Gruppe, einer N,N-Di(substituiertes
C1-6-alkyl)carbamoyl-Gruppe, einer Carboxyl-Gruppe,
einer C1-6-Alkoxycarbonyl-Gruppe, die substituiert
sein kann, wie einer Methoxycarbonyl-Gruppe, einer C1-6-Alkylcarbonyl-Gruppe, die
substituiert sein kann, wie einer Acetyl-Gruppe, einer Oxo-Gruppe,
einer Benzyl-Gruppe, einer Hydroxymethyl-Gruppe u.ä., und bevorzugte
Substituenten stellen eine C1-6-Alkyl-Gruppe,
eine C1-6-Alkoxy-Gruppe, ein Halogenatom, eine
Oxo-Gruppe, eine Benzyl-Gruppe und eine Hydroxymethyl-Gruppe dar.
Wenn zwei oder mehr Substiutenten enthalten sind, können diese
gleich oder voneinander verschieden sein. Die Positionen der Substiutenten
sind nicht eingeschränkt,
und sie können
an allen geeigneten Positionen vorliegen.
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Darüber hinaus
stellen die Verbindungen, in denen R
5 und
R
6 aneinander binden, um eine cyclische Struktur
auszubilden, Verbindungen dar, in denen ein Spiroring ausgebildet
wird. Spezieller werden diese Verbindungen ausgewählt aus
den folgenden Gruppen (VIII), (IX), (X), (XI), (XII), (XIII), (XIV),
(XV), (XVI) und (XVII). Bevorzugte Gruppen stellen die Gruppen (VIII),
(IX), (X), (XI), (XIII), (XVI) und (XVII) dar, bei den weiter bevorzugten
Gruppen handelt es sich um die Gruppen (VIII) und (IX), und die
am meisten bevorzugte Gruppe ist Gruppe (VIII) (in den folgenden
chemischen Formeln wird in jedem oberen Ring ein Spiroring ausgebildet. In
den Formeln stellt jede der zwei durchgezogenen Linien, die von
einem Ring gezogen sind, eine Einfachbindung dar, die an die 3-
oder 5-Position des Piperidinrings bindet, an den R
5 und
R
6 substituieren):
[In der
Formel repräsentiert
R
17 ein Wasserstoffatom, eine C
1-6-Alkyl-Gruppe,
die substituiert sein kann, oder eine C
2-6-Alkenyl-Gruppe,
die substituiert sein kann, vorzugsweise ein Wasserstoffatom, eine
C
1-6-Alkyl-Gruppe, die mit einem Phenyl
oder einem N,N-Di(C
1-6-alkyl)carbamoylphenyl
substituiert sein kann, stellt R
18 ein Wasserstoffatom,
ein Halogenatom, eine C
1-6-Alkyl-Gruppe,
die substituiert sein kann, eine C
2-6-Alkenyl-Gruppe,
die substituiert sein kann, eine C
1-6-Alkoxy-Gruppe, die substituiert
sein kann, eine Hydroxy-Gruppe, eine Cyano-Gruppe, eine Amino-Gruppe,
eine N,N-Di(C
1-6-alkyl)amino-Gruppe, eine
N,N-Di(substituiertes
C
1-6-alkyl)amino-Gruppe, eine Nitro-Gruppe,
eine Carbamoyl-Gruppe,
eine N,N-Di(C
1-6-alkyl)carbamoyl-Gruppe, eine
N,N-Di(substituiertes C
1-6-alkyl)carbamoyl-Gruppe,
eine Carboxyl-Gruppe, eine C
1-6-Alkoxycarbonyl-Gruppe,
die substituiert sein kann, oder eine C
1-6-Alkylcarbonyl-Gruppe,
die substituiert sein kann, dar, vorzugsweise ein Wasserstoffatom
oder eine C
1-6-Alkoxy-Gruppe,
repräsentieren
R
19, R
21, R
26 und R
28 unabhängig voneinander
ein Wasserstoffatom, eine C
1-6-Alkyl-Gruppe,
die substituiert sein kann, oder eine C
2-6-Alkenyl-Gruppe, die substituiert
sein kann, vorzugsweise ein Wasserstoffatom oder eine C
1-6-Alkyl-Gruppe,
stellen
R
20, R
22, R
23, R
24, R
25, R
27 und R
29 unabhängig
voneinander ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine C
1-6-Alkyl-Gruppe, die substituiert sein kann,
eine C
2-6-Alkenyl-Gruppe, die substituiert
sein kann, eine C
1-6-Alkoxy-Gruppe, die
substituiert sein kann, eine Hydroxy-Gruppe, eine Cyano-Gruppe,
eine Amino-Gruppe,
eine N,N-Di(C
1-6-alkyl)amino-Gruppe, eine
N,N-Di(substituiertes C
1-6-alkyl)amino-Gruppe,
eine Nitro-Gruppe, eine Carbamoyl-Gruppe, eine N,N-Di(C
1-6-alkyl)carbamoyl-Gruppe,
eine N,N-Di(substituiertes C
1-6-alkyl)carbamoyl-Gruppe,
eine Carboxyl-Gruppe, eine C
1-6-Alkoxycarbonyl-Gruppe,
die substituiert sein kann, oder eine C
1-6-Alkylcarbonyl-Gruppe,
die substituiert sein kann, dar, vorzugsweise ein Wasserstoffatom].
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Die
Definition, dass eine durch R1, R2, R3, R4,
R5, R6, R7, R8, R9,
R10, R11, R12, R13, R14, R15, R16, R17, R18, R19, R20, R21, R22, R23, R24, R25, R26, R27, R28 oder R29 repräsentierte
Gruppe „substituiert
sein kann" bedeutet, dass
die Gruppe einen oder mehrere der Substituenten aufweist. Wenn die
Gruppe zwei oder mehrere Substituenten aufweist, können sie
gleich oder voneinander verschieden sein. Die Positionen der Substituenten sind
nicht eingeschränkt
und sie können
an allen geeigneten Positionen vorliegen. Die Arten der Substituenten sind
nicht eingeschränkt.
Beispiele für
diese schließen
eine C1-6-Alkyl-Gruppe, wie eine Methyl-Gruppe,
eine C1-6-Alkoxy-Gruppe, wie eine Methoxy-Gruppe,
eine C2-6-Alkenyl-Gruppe, wie eine Allyl-Gruppe,
ein Halogenatom, eine Hydroxy-Gruppe, eine Cyano-Gruppe, eine Amino-Gruppe,
eine N,N-Di(C1-6-alkyl)amino-Gruppe, eine
N,N-Di(substituiertes C1-6-alkyl)amino-Gruppe,
eine Nitro-Gruppe, eine Carbamoyl-Gruppe, eine N,N-Di(C1-6-alkyl)carbamoyl-Gruppe,
wie eine N,N-Dimethylcarbamoyl-Gruppe, eine N,N-Di(substituiertes C1-6-alkyl)carbamoyl-Gruppe, eine Carboxyl-Gruppe,
eine C1-6-Alkoxycarbonyl-Gruppe, die substituiert
sein kann, wie eine Methoxycarbonyl-Gruppe, eine C1-6-Alkylcarbonyl-Gruppe,
die substituiert sein kann, wie eine Ace tyl-Gruppe und eine gesättigte oder
ungesättigte
3- bis 6-gliedrige carbocyclische Gruppe wie Cyclopropyl, Cyclopentyl,
Cyclohexyl und Phenyl ein (diese carbocyclischen Gruppen können einen
oder mehrere Substituenten aufweisen und Beispiele der Substituenten
schließen
eine C1-6-Alkyl-Gruppe, wie eine Methyl-Gruppe, eine C1-6-Alkoxy-Gruppe, wie eine Methoxy-Gruppe,
eine C2-6-Alkenyl-Gruppe, wie eine Allyl-Gruppe, ein Halogenatom,
eine Hydroxy-Gruppe, eine Cyano-Gruppe, eine Amino-Gruppe, eine
N,N-Di(C1-6-alkyl)amino-Gruppe, eine Nitro-Gruppe, eine Carbamoyl-Gruppe,
eine N,N-Di(C1-6-alkyl)carbamoyl-Gruppe,
wie eine N,N-Dimethylcarbamoyl-Gruppe, eine Carboxyl-Gruppe, eine
C1-6-Alkoxycarbonyl-Gruppe,
wie eine Methoxycarbonyl-Gruppe, eine (C1-6-Alkyl)carbonyl-Gruppe,
wie eine Acetyl-Gruppe u.ä.
ein), und eine Phenyl-Gruppe ist bevorzugt.
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Darüber hinaus
schließen
Beispiele der Substituenten der N,N-Di(substituiertes C1-6-alkyl)amino-Gruppe,
der N,N-Di(substituiertes C1-6-alkyl)carbamoyl-Gruppe,
der C1-6-Alkoxycarbonyl-Gruppe, die substituiert
sein kann, und der C1-6-Alkylcarbonyl-Gruppe, die substituiert
sein kann, z. B. eine C1-6-Alkoxy-Gruppe, eine
C2-6-Alkenyl-Gruppe, ein Halogenatom, eine
Hydroxy-Gruppe, eine Cyano-Gruppe,
eine Amino-Gruppe, eine N,N-Di(C1-6-alkyl)amino-Gruppe,
eine Nitro-Gruppe,
eine Carbamoyl-Gruppe, eine N,N-Di(C1-6-alkyl)carbamoyl-Gruppe,
eine Carboxyl-Gruppe, eine C1-6-Alkoxycarbonyl-Gruppe
und eine C1-6-Alkylcarbonyl-Gruppe ein.
-
Unter
den durch die allgemeine Formel (I) repräsentierten Verbindungen schließen Beispiele
einer bevorzugten Klasse von Verbindungen diejenigen ein, in denen
R
6 die folgende Gruppe (VII) repräsentiert:
[in der Gruppe repräsentiert
---- eine Einfachbindung oder
eine Doppelbindung, und R
15 und R
16 besitzen dieselben Bedeutungen wie oben
definiert].
-
Beispiele
einer weiteren bevorzugten Klasse von Verbindungen schließen diejenigen
ein, in denen R
5 und R
6 eine
cyclische Struktur ausbilden und die folgende Gruppe (VIII) darstellen:
[in der Gruppe besitzen
R
17 und R
18 dieselben
Bedeutungen wie oben definiert]
-
Eine
bevorzugtere Klasse von Verbindungen schließt diejenigen ein, in denen
X die Gruppe (II), (III), (V) oder (VI) repräsentiert,
„A" einen Rest eines
Ringes ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus Benzol, Cyclohexan und Furan darstellt,
„B" -CH2-, -CHOH-, -(C=O)-,
-CH2CH2- oder eine Einfachbindung ist,
„n" 0, 1 oder 2 darstellt,
R1 ein Wasserstoffatom oder eine C1-6-Alkoxy-Gruppe ist,
R2,
R3, R7, R8, R9, R10,
R13 und R14 jeder
unabhängig
voneinander ein Wasserstoffatom oder eine C1-6-Alkyl-Gruppe,
die substituiert sein kann, repräsentieren,
R4 ein Wasserstoffatom oder eine C1-6-Alkyl-Gruppe, die substituiert sein kann,
darstellt
R5 ein Wasserstoffatom oder
eine C1-6-Alkylcarbonyl-Gruppe ist, die
substituiert sein kann,
R6 einen Rest
eines Rings ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus Benzol, Naphthalin, Indan, Benzofuran, Imidazol,
Benzimidazol, Indol, Chinolin, Benzotriazol, Benzisothiazol, Benzisoxazol,
Chinazolin, Isochinolin und Benzoxazin darstellt (ein Wasserstoffatom
am Ring kann durch ein Halogen, Oxo, C1-6-Alkyl,
Hydroxymethyl, C1-6-Alkoxy oder Benzyl ersetzt
sein) oder R5 und R6 aneinander
binden, um einen Rest eines Rings ausgewählt aus der Gruppe bestehend
aus Indan, Imidazol, N-Phenylimidazolin, Isochinolin, Chinolin und
Benzofuran auszubilden (ein Wasserstoffatom am Ring kann ersetzt
sein durch Oxo, C1-6-Alkyl oder C1-6-Alkoxy),
und R7 und R8 aneinander
binden, um Pyrrolidin oder Piperidin auszubilden.
-
Beispiele
einer weiteren bevorzugten Klasse von Verbindungen schließen diejenigen
ein, in denen X die Gruppe (II) darstellt.
-
In
der vorliegenden Erfindung stellen von den Verbindungen, die durch
die allgemeine Formel (I) repräsentiert
sind, besonders bevorzugte Verbindungen die folgenden dar.
- 1. 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
- 2. 1-[3-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]propyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
- 3. 8-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
- 4. 3-Benzyl-8-[2-[2-(4-diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
- 5. 3-Cyclopropylmethyl-8-[2-[2-(4-diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
- 6. 1-[4-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]butyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
- 7. 8-[4-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]butyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
- 8. 8-[3-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]propyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
- 9. 4-(3-Benzyl-1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)-1-[2-[2-(4-diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]piperidin
- 10. 4-(3-Cyclopropylmethyl-1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)-1-[2-[2-(4-diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]piperidin
- 11. 1'-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]hexahydrospiro[imidazo[1,2-a]pyridin-3(2H),4'-piperidin]-2-on
- 12. 1'-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-5,6,7,8-tetrahydrospiro[imidazo[1,2-a]pyridin-3(2H),4'-piperidin]-2-on
- 13. 4-(1,3-Dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)-1-[2-[2-(4-dimethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]piperidin
- 14. 8-[2-[2-(4-Dimethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
- 15. 4-(1,3-Dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)-1-[2-[2-(4-pyrrolidinocarbonylbenzyl)phenoxy]ethyl]piperidin
- 16. 1-Phenyl-8-[2-[2-(4-pyrrolidinocarbonylbenzyl)phenoxy]ethyl]-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
- 17. 1-[2-[3-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
- 18. 8-[2-[3-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
- 19. 1-[2-[4-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
- 20. 8-[2-[4-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
- 21. 4-(1,3-Dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)-1-[2-[2-(4-piperidinocarbonylbenzyl)phenoxy]ethyl]piperidin
- 22. 1-Phenyl-8-[2-[2-(4-piperidinocarbonylbenzyl)phenoxy]ethyl]-1,3,8- triazaspiro[4,5]decan-4-on
- 23. 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzoyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
- 24. 8-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzoyl)phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
- 25. 1-[2-[2-[1-(4-Diethylcarbamoylphenyl)-1-hydroxymethyl]phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
- 26. 8-[2-[2-[1-(4-Diethylcarbamoylphenyl)-1-hydroxymethyl]phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
- 27. 1-[2-[2-(3-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
- 28. 8-[2-[2-(3-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
- 29. 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]propyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
- 30. 8-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]propyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
- 31. 4-(1,3-Dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)-1-[2-[2-(4-diisopropylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]piperidin
- 32. 8-[2-[2-(4-Diisopropylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
- 33. 1-[2-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylphenyl)ethyl]phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
- 34. 8-[2-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylphenyl)ethyl]phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
- 35. 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-3-methyl-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
- 36. 8-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-3-methyl-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
- 37. 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(2,3-dihydro-1H-indol-2-on-3-yl)piperidin
- 38. 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,2,3,4-tetrahydrochinolin-1-yl)piperidin
- 39. 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,2,3,4-tetrahydronaphthalin-1-yl)piperidin
- 40. 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylphenyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
- 41. 8-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylphenyl)phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
- 42. 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(indan-1-yl)piperidin
- 43. 1-[2-[3-(4-Diethylcarbamoylphenyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
- 44. 8-[2-[3-(4-Diethylcarbamoylphenyl)phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
- 45. 1-[2-[3-(3-Diethylcarbamoylphenyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
- 46. 8-[2-[3-(3-Diethylcarbamoylphenyl)phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
- 47. 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
- 48. 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,2,3,4-tetrahydrochinolin-2-on-1-yl)piperidin
- 49. 4-Acetyl-1-[2-[2-(4-diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-phenylpiperidin
- 50. 1-[2-[2-(3-Diethylcarbamoylphenyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
- 51. 8-[2-[2-(3-Diethylcarbamoylphenyl)phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
- 52. 1-[1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxymethyl]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
- 53. 4-(1H-Benzotriazol-1-yl)-1-[2-[2-(4-diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]piperidin
- 54. 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(2,3-dihydro-1H-indol-1-yl)piperidin
- 55. 8-[1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxymethyl]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
- 56. 4-(1H-Benzimidazol-1-yl)-1-[1-[2-(4-diethylcarbamoylbenzyl)phenoxymethyl] ethyl]piperidin
- 57. 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(6-fluor-1,2-benzisothiazol-3-yl)piperidin
- 58. 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(6-fluor-1,2-benzisoxazol-3-yl)piperidin
- 59. 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1H-indol-3-yl)piperidin
- 60. 1'-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-2,3-dihydrospiro[1H-indene-1,4'-piperidin]
- 61. (R)-1-[1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxymethyl]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
- 62. (S)-1-[1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxymethyl]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
- 63. 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,2,3,4-tetrahydrochinazolin-2-on-1-yl)piperidin
- 64. 1'-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-2,3-dihydrospiro[isochinolin-4(1H),4'-piperidin]-1-on
- 65. 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]spiro[piperidin-4,4'(1'H)chinolin]-2'(3'H)-on
- 66. 1'-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]spiro[1H-indene-1,4'-piperidin]-3(2H)-on
- 67. 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(3,3-dimethyl-2,3-dihydro-1H-indol-2-on-1-yl)piperidin
- 68. 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-phenylpiperidin
- 69. 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1H-indol-1-yl)piperidin
- 70. 1'-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]spiro[3H-indol-3,4'-piperidin]-2(1H)-on
- 71. 1'-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]spiro[1H-inden-1,4'-piperidin]
- 72. 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(2-methyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
- 73. 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(3,4-dihydro-2H-1,4-benzoxazin-3-on-4-yl)piperidin
- 74. 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1H-imidazol-1-yl)piperidin
- 75. 1-[1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxymethyl]propyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
- 76. 8-[1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxymethyl]propyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
- 77. 1'-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]spiro[isobenzofuran-1(3H),4'-piperidin]-3-on
- 78. 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(6-fluor-1H-indol-3-yl)piperidin
- 79. 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)-4-methoxyphenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
- 80. 8-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)-4-methoxyphenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
- 81. 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-7-methyl-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
- 82. 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(5-fluor-1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
- 83. 1'-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-2,3-dihydro-5-methylspiro[isochinolin-4(1H),4'-piperidin]-1-on
- 84. 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(2-hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
- 85. 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-[2-(2-hydroxyethyl)-1H-benzimidazol-1-yl]piperidin
- 86. 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(2-hydroxymethyl-7-methyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
- 87. 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(2-hydroxymethyl-7-methoxy-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
- 88. 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)-3-methylpiperidin
- 89. 1-[2-[2-(4-Diethylaminosulfonylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(2-hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
- 90. 1-[2-[2-(4-Diethylaminosulfonylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H- benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
- 91. 8-[2-[2-(4-Diethylaminosulfonylbenzyl)phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
- 92. 1-[2-[2-(3-Diethylaminosulfonylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(2-hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
- 93. 1-[2-[2-(3-Diethylaminosulfonylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
- 94. 8-[2-[2-(3-Diethylaminosulfonylbenzyl)phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
- 95. 1-[2-[2-[(5-Diethylcarbamoylfuran-2-yl)methyl]phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
- 96. 8-[2-[2-[(5-Diethylcarbamoylfuran-2-yl)methyl]phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
- 97. 1-[2-[2-[(5-Diethylcarbamoylfuran-2-yl)methyl]phenoxy]ethyl]-4-(2-hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
- 98. 1'-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-2,3-dihydro-5-methoxyspiro[isochinolin-4(1H),4'-piperidin]-1-on
- 99. 1-[2-[2-[(4-Diethylaminomethyl)benzyl]phenoxy]ethyl]-4-(2-hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
- 100. 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(2-hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)-3-methylpiperidin
- 101. 1-[2-[2-(3-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(2-hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
- 102. 1-[2-[2-(3-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(2-hydroxymethyl-7-methyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
- 103. 1-[2-[2-(4-Isobutyloxycarbonylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(2-hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
- 104. 1-[2-[2-(4-Isobutyloxycarbonylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
- 105. 8-[2-[2-(4-Isobutyloxycarbonylbenzyl)phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
- 106. 1-[2-[2-(4-Carboxybenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(2-hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
- 107. 1-[2-[2-[trans-(4-Diethylcarbamoylcyclohexyl)methyl]phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
- 108. 8-[2-[2-[trans-(4-Diethylcarbamoylcyclohexyl)methyl]phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
- 109. 1-[2-[2-[trans-(4-Diethylcarbamoylcyclohexyl)methyl]phenoxy]ethyl]-4-(2-hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
- 110. 4-(2-Hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)-1-[2-[2-[4-(1-methylbutyryl)benzyl]phenoxy]ethyl]piperidin
- 111. 1-[2-[2-[cis-(4-Diethylcarbamoylcyclohexyl)methyl]phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
- 112. 8-[2-[2-[cis-(4-Diethylcarbamoylcyclohexyl)methyl]phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
- 113. 1-[2-[2-[cis-(4-Diethylcarbamoylcyclohexyl)methyl]phenoxy]ethyl]-4-(2-hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
- 114. 2-Benzyl-1'-[2-[2-(4-diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-2,3-dihydrospiro[isochinolin-4(1H),4'-piperidin]-1-on
- 115. 2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)-1'-[2-[2-(4-diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-2,3-dihydrospiro[isochinolin-4(1H),4'-piperidin]-1-on
- 116. 2-Cyclopropylmethyl-1'-[2-[2-(4-diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-2,3-dihydrospiro[isochinolin-4(1H),4'-piperidin]-1-on
- 117. 2-(3-Diethylcarbamoylbenzyl)-1'-[2-[2-(4-diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-2,3-dihydrospiro[isochinolin-4(1H),4'-piperidin]-1-on
- 118. 4-(N-Acetylanilino)-1-[2-[2-(4-diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]piperidin
-
Verfahren
zur Herstellung der neuen Verbindungen der vorliegenden Erfindung
werden detailliert erläutert
werden. Die neuen Verbindungen der vorliegenden Erfindung können durch
die unten beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
[in der
Formel besitzen X, A, B, R
1, R
2,
R
3, R
4, R
5, R
6 und n dieselbe
Bedeutung wie die in der allgemeinen Formel (I) definierte, W stellt
ein Halogenatom dar, wobei ein Fluoratom ausgeschlossen ist, oder
repräsentiert eine
Abgangs-Gruppe wie eine p-Toluolsulfonyloxy-Gruppe, eine Methansulfonyloxy-Gruppe
oder eine Trifluormethansylfonyloxy-Gruppe].
-
Die
Verbindungen (XVIII) können
durch die in J. Med. Chem. 1994, 37, 2125 und WO97/10230 mit Modifikation
beschriebenen Verfahren hergestellt werden, und ein spezielles Herstellungsverfahren
ist in Referenzbeispiel 1 beschrieben, das folgt.
-
Die
Verbindungen (XIX) können
als ein handelsüblich
erhältliches
Reagenz erhalten werden oder können
ebenfalls gemäß einem
bekannten Verfahren oder einem bekannten Verfahren mit Modifikation
erhalten werden.
-
Die
Verbindungen (I) der vorliegenden Erfindung können erhalten werden durch
Reaktion einer Verbindung (XVIII) mit einer Verbindung (XIX) in
einem Lösungsmittel,
das an der Reaktion nicht beteiligt ist (z. B. Dichlormethan, Tetrahydrofuran,
Methylethylketon, N,N-Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid etc.),
in Gegenwart einer Base (z. B. Pyridin, Triethylamin, Diisopropylethylamin,
4-Dimethylaminopryridin,
Kaliumcarbonat, Natriumcarbonat etc.) bei einer bestimmten Reaktionstemperatur,
deren untere Grenze 20°C
und deren obere Grenze 100°C
beträgt,
wobei vorzugsweise deren untere Grenze 20°C und deren obere Grenze 50°C beträgt, für eine Reaktionsdauer,
deren untere Grenze 2 Stunden und deren obere Grenze 48 Stunden
beträgt,
wobei die untere Grenze vorzugsweise 16 und die obere Grenze vorzugsweise
24 Stunden beträgt.
-
Darüber hinaus
können
von den neuen Verbindungen der vorliegenden Erfindung die Verbindungen (XXI),
in denen R
3 H darstellt, ebenfalls durch
das unten beschriebene Verfahren hergestellt werden.
[in der
Formel besitzen X, A, B, R
1, R
2,
R
4, R
5, R
6 und n dieselben Bedeutungen wie diejenigen,
die in der allgemeinen Formel (I) definiert sind.]
-
In
einer Weise ähnlich
der Herstellung der Verbindungen (XVIII) können die Verbindungen (XX)
durch die in J. Med. Chem. 1994, 37, 2125 und WO97/10230 mit Modifikation
beschriebenen Verfahren hergestellt werden und ein spezielles Herstellungsverfahren
wird in Referenzbeispiel 2 unten beschrieben.
-
Von
den Verbindungen der allgemeinen Formel (I) gemäß der vorliegenden Erfindung
können
die Verbindungen (XXI), in der R3 H darstellt,
durch Reaktion einer Verbindung (XX) mit einer Verbindung (XIX)
in einem Lösungsmittel,
das nicht an der Reaktion beteiligt ist (z. B. Dichlorethan, Tetrahydrofuran,
Dimethylsulfoxid u.ä.),
in der Gegenwart von Natriumtriacetoxyborhydrid und Essigsäure bei
einer Reaktionstemperatur, deren untere Grenze 20°C und deren
obere Grenze 50°C
beträgt,
wobei vorzugsweise deren untere Grenze 20°C und deren obere Grenze 30°C beträgt, für eine Reaktionszeit,
deren untere Grenze 2 Stunden und deren obere Grenze 48 Stunden
beträgt,
wobei vorzugsweise deren untere Grenze 5 Stunden und deren obere
Grenze 16 Stunden beträgt,
erhalten werden.
-
Bei
der Synthese der Verbindungen der vorliegenden Erfindung wird die
Aufreinigung einer Zielverbindung aus einer Reaktionsmischung mittels
Verfahren durchgeführt,
die üblicherweise
im Bereich der organischen Chemie verwendet werden, z. B. ein Verfahren
enthaltend die Verteilung und Extraktion einer Reaktionsmischung
zwischen Wasser und einem willkürlichen
organischen Lösungsmittel,
das mit Wasser nicht mischbar ist (z. B. Benzol, Toluol, Ethylacetat,
Butylacetat, Methylisobutylketon, Chloroform, Dichlormethan u.ä.), gefolgt
von Konzentration, Kristallisation u.ä. Wenn erforderlich kann zudem
z. B. eine fraktionierte Aufreinigung mittels Säulenchromatographie unter Verwendung
von Aluminiumoxid, Silicagel o.ä.
ebenfalls durchgeführt
werden.
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Typische
Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der vorliegenden Erfindung
sind im Detail in den Beispielen der vorliegenden Beschreibung spezieller
erläutert.
Daher kann der Fachmann auf dem Gebiet jede Verbindung, die in den
Schutzbereich der allgemeinen Formel (I) fällt, auf der Grundlage der
Erläuterungen
der oben beschriebenen allgemeinen Herstellungsverfahren und der
später
beschriebenen Beispiele durch geeignete Auswahl der Ausgangsverbindungen,
der Reagenzien, der Reaktionsbedingungen u.ä., und, falls erforderlich,
durch Anwendung geeigneter Modifikationen oder Abänderungen
der in den Beispielen offenbarten Verfahren herstellen.
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Die
Verbindungen der vorliegenden Erfindung können in Form eines Salzes vorliegen.
Bei dem Salz kann es sich um ein Säureadditionssalz handeln wie
Salze mit anorganischen Säuren
einschließlich
Salzsäure,
Salpetersäure,
Bromwasserstoffsäure
und Schwefelsäure,
Salze mit aliphatischen Monocarbonsäuren, Dicarbonsäuren, Hydroxyalkansäuren, Hydroxydialkansäuren, Aminosäuren u.ä., oder
Salze, die von nicht toxischen organischen Säuren wie aromatischen Säuren, aliphatischen
Säuren
und aromatischer Sulfonsäure
abstammen. Beispiele derartiger Säureadditionssalze schließen Hydrochlorid,
Hydrobromid, Nitrat, Sulfat, Hydrogensulfat, Hydrogenphosphat, Dihydrogenphosphat,
Acetat, Propionat, Tartrat, Oxalat, Malonat, Succinat, Fumarat,
Maleat, Mandelat, Benzoat, Phthalat, Methansulfonat, Benzolsulfonat,
Toluolsulfonat, Citrat, Lactat, Malat, Glykolat, Trifluoracetat
u.ä. ein.
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Ebenso
wie die Verbindungen in freier oder Salze derselben fallen alle
Hydrate und Solvate derselben in den Schutzbereich der vorliegenden
Erfindung. Die Arten der Lösungsmittel,
die die Solvate ausbilden, sind nicht besonders eingeschränkt. Beispiele
schließen
Lösungsmittel
wie Methanol, Ethanol, Aceton, und Diethylether ein. Die Lösungsmittel
sind jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt.
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Die
Verbindungen der vorliegenden Erfindung können abhängig von der Art des Substituenten
ein oder mehrere asymmetrische Kohlenstoffatome aufweisen und jedes
der Stereoisomere wie optisch aktive Isomere oder Diastereoisomere
in reiner Form, alle Mischungen der Stereoisomeren, Racemate u.ä. fallen
ebenfalls in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
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Die
Verbindungen der vorliegenden Erfindung sind dadurch gekennzeichnet,
dass sie eine Affinität
für den
Opiat-δ-Rezeptor
aufweisen. Daher sind die Verbindungen der vorliegenden Erfindung
nützlich
zur präventiven
und/oder therapeutischen Behandlung von Krankheiten des zentralen
Nervensystems wie der Schizophrenie, Depression, einer Zerebralapoplexie,
der Epilepsie, der Alzheimer-Krankheit und der Parkinson-Krankheit
sowie von Krankheiten des peripheren Nervensystems wie Schmerzen,
in denen der Opiat-δ-Rezeptor
involviert ist.
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Die
Medikamente, die durch die vorliegenden Erfindung bereitgestellt
werden, sind dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Art
der durch die allgemeine Formel (I) dargestellten Verbindung oder
ein pharmakologisch akzeptables Salz derselben als einen aktiven
Bestandteil enthalten. Die Medikamente der vorliegenden Erfindung
können
Menschen oder von Menschen verschiedenen Tieren durch jede der oralen oder
parenteralen Wege verabreicht werden (z. B. intravenöse Injektion,
intamuskuläre
Injektion, subkutane Verabreichung, rektale Verabreichung, perkutane
Verabreichung, intraspinale Verabreichung). Als die Medika mente
der vorliegenden Erfindung können
die Substanzen als aktive Inhaltsstoffe per se verabreicht werden. Es
ist im Allgemeinen bevorzugt, eine pharmazeutische Zusammensetzung
in einer Form, die geeignet für
den Verabreichungsweg ist, herzustellen und zu verabreichen, indem
eine oder mehrere Arten von Additiven für pharmazeutische Zubereitungen
verwendet werden.
-
Spezieller
schließen
Beispiele von oral erhältlichen
Formulierungen Tabletten, Kapseln, Pulver, Granulate, Sirupe u.ä. ein. Beispiele
für parenterale
Formulierungen schließen
Injektionen wie intravenöse
und intramuskuläre
Injektionen, Formulierungen für
eine rektale Verabreichung, ölige
Zäpfchen,
wässrige
Zäpfchen u.ä. ein.
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Diese
verschiedenen pharmazeutischen Zubereitungen können hergestellt werden unter
Verwendung von Additiven für
pharmazeutische Zubereitungen, die üblicherweise verwendet werden,
z. B. Arzneimittelträger,
Aufschlussmitel, Bindemittel, Schmiermittel und Farbmittel.
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Beispiele
der Arzneimittelträger
schließen
Lactose, Glucose, Maisstärke,
Sorbit, kristalline Cellulose u.ä.
ein. Beispiele der Aufschlussmittel schließen Stärke, Natriumalginat, Gelatinepulver,
Calciumcarbonat, Calciumcitrat, Dextrin u.ä. ein. Beispiele der Bindemittel
schließen
Dimethylcellulose, Polyvinylalkohol, Polyvinylether, Methylcellulose,
Ethylcellulose, Gummi arabicum, Gelatine, Hydroxypropylcellulose,
Polyvinylpyrrolidon u.ä.
ein. Beispiele der Schmiermittel schließen Talkum, Magnesiumstearat,
Polyethylenglykol, hydriertes Pflanzenöl u.ä. ein. Zudem können die
pharmazeutischen Zubereitungen hergestellt werden durch Zugabe eines
Puffers, eines pH-Modifikators, eines Stabilisators o.ä., wenn
erforderlich.
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Obwohl
der Gehalt der Verbindung der vorliegenden Erfindung in der pharmazeutischen
Zusammensetzung variieren kann in Abhängigkeit von den Arten der
Formulierungen liegt im Allgemeinen seine untere Grenze bei etwa
0,1 Gewichts% und seine obere Grenze bei 50 Gewichts%, vorzugsweise
liegt die untere Grenze bei 0,5 Gewichts% und die obere Grenze bei
20 Gewichts% bezogen auf die gesamte Zusammensetzung. Eine Dosis
kann abhängig
von jedem Fall unter Be rücksichtigung
des Alters, des Körpergewichts,
des Geschlechts, der Art der Krankheit, der Schwere der Symptome
eines Patienten u.ä.
geeignet bestimmt werden. Im Allgemeinen beträgt die untere Grenze 1 mg und
die obere Grenze 1.000 mg, vorzugsweise ist die untere Grenze 1
mg und die obere Grenze 300 mg, pro Tag für einen Erwachsenen. Die Dosis
wird einmal am Tag oder mehrmals am Tag aufgeteilt verabreicht.
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Beispiele:
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Die
vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele
und Testbeispiele spezieller erläutert.
Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf
diese Beispiele eingeschränkt.
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Referenzbeispiel 1: 1-Brom-3-[2-(4-diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]propan
-
(a) 4-Diethylcarbamoylbenzylalkohol
-
4-Hydroxymethylbenzoesäure (10,0
g) wurde in N,N-Dimethylformamid (200 ml) gelöst, mit 1-Hydroxybenzotriazol
(9,766 g) und 1-Ethyl-3-(3-dimethylaminopropyl)carbodiimidhydrochlorid
(WSC∙ HCl,
13,855 g) versetzt und bei Raumtemperatur für eine Stunde gerührt. Zu
der Reaktionsmischung wurde Diethylamin (13,6 ml) zugegeben und
weiter bei Raumtemperatur für
eine Stunde gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde mit Wasser (200 ml) versetzt und zweimal
mit Dichlormethan (200 ml) extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet, und anschließend wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels Silicagelsäulenchromatographie
(Eluierungslösungsmittel: Hexan:Ethylacetat
= 1:2) aufgereinigt, um 12,80 g der Titelverbindung zu erhalten.
Ausbeute: 94
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.09
(3H, br-s), 1.26 (3H, br-s), 3.25 (2H, br-s), 3.53 (2H, br-s), 4.66
(2H, s), 7.30 (4H, s)
MS (TSP); m/z 208 (MH+)
-
(b) 4-Diethylcarbamoylbenzaldehyd
-
Oxalylchlorid
(10,8 ml) wurde in Dichlormethan (260 ml) gelöst, mit Dimethylsulfoxid (17,5
ml) bei –78°C unter einem
Argongasstrom versetzt und bei derselben Temperatur für 5 Minuten
gerührt.
Zu der Reaktionsmischung wurde eine Lösung aus 4-Diethylcarbamoylbenzylalkohol
(12,80 g), gelöst
in Dichlormethan (260 ml), bei –78°C zugegeben
und bei derselben Temperatur für
30 Minuten weiter gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde mit Triethylamin (43,1 ml) bei –78°C versetzt
und für
30 Minuten weiter bei Raumtemperatur gerührt. Nach der Zugabe von Wasser
(500 ml) zu der Reaktionsmischung und Trennen der Schichten wurde
die wässrige
Schicht mit Dichlormethan (500 ml) extrahiert. Die organische Schicht
wurde über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und anschließend wurde
das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mit Hilfe von
Silicagelsäulenchromatiographie
(Eluierungslösungsmittel:
Hexan:Ethylacetat = 1:1) aufgereinigt, um 12,075 g der Titelverbindung
zu erhalten. Ausbeute: 95%.
1H-NMR
(CDCl3) δ (ppm);
1.11 (3H, t, J=7Hz), 1.27 (3H, t, J=7Hz), 3.23 (2H, q, J=7Hz), 3.56
(2H, q, J=7Hz), 7.53 (2H, d, J=8Hz), 7.93 (2H, d, J=8Hz), 10.05
(1H, s)
MS (EI); m/z 205 (M+)
-
(c) 1-(4-Diethylcarbamoylphenyl)-1-(2-methoxyphenyl)methylalkohol
-
Eine
Lösung
von 2-Bromanisol (12,1 ml), gelöst
in Tetrahydrofuran (200 ml), wurde mit Magnesium (2,368 g) versetzt
und bei 60°C
für eine
Stunde gerührt,
um ein Grignard-Reagenz herzustellen. Zu diesem Grignard-Reagenz
wurde eine Lösung
von 4-Diethylcarbamoylbenzaldehyd (10,0 g), gelöst in Tetrahydrofuran (200
ml), unter Eiskühlung
zugegeben und bei Raumtemperatur für eine Stunde gerührt. Die
Reaktionsmischung wurde mit gesättigtem
wässrigem
Amoniumchlorid (400 ml) unter Eiskühlung versetzt, um die Reaktion zu
quenchen, und anschließend
zweimal mit Dichlormethan (400 ml) extrahiert. Die organische Schicht
wurde über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, und anschließend wurde
das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels Sili cagelsäulenchromatographie
(Eluierungslösungsmittel: Hexan:Ethylacetat
= 1:1) aufgereinigt, um 14,14 g der Titelverbindung zu erhalten.
Ausbeute: 93%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.10 (3H, br-s), 1.23 (3H, br-s), 3.18 (1H, d, J=5Hz), 3.26 (2H,
br-s), 3.56 (2H, br-s), 3.81 (3H, s), 6.05 (1H, d, J=5Hz), 6.85-7.00
(2H, m), 7.20-7.45 (6H, m)
MS (TSP); m/z 314 (MH+)
-
(d) 2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenol
-
1-(4-Diethylcarbamoylphenyl)-1-(2-methoxyphenyl)methylalkohol
(14,14 g) wurde in Pyridin (280 ml) gelöst, mit Essigsäureanhydrid
(140 ml) unter Eiskühlung
versetzt und bei Raumtemperatur für 15 Stunden gerührt. Nach
Zugabe von Methanol (140 ml) unter Eiskühlung zu der Reaktionsmischung
und Rühren
bei Raumtemperatur für
10 Minuten wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft, um 1-(4-Diethylcarbamoylphenyl)-1-(2-methoxyphenyl)methylacetat
zu erhalten.
-
Das
erhaltene 1-(4-Diethylcarbamoylphenyl)-1-(2-methoxyphenyl)methylacetat
wurde in Methanol (280 ml) gelöst,
mit 10% Palladium/Kohlenstoff (7 g) und Ammoniumformiat (28,44 g)
unter Argonatomosphäre versetzt
und bei 60°C
für 2 Stunden
gerührt.
Nach Entfernen der unlöslichen
Bestandteile durch Filtration wurde das Lösungsmittel unter verringertem
Druck verdampft, um 2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)anisol
zu erhalten.
-
Das
erhaltene 2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)anisol wurde in Dichlormethan
(280 ml) gelöst,
mit Bortribromid (25,0 g) versetzt und bei Raumtemperatur für 3 Stunden
gerührt.
Nachdem die Reaktionsmischung unter Eiskühlung langsam in Eis (300 g)
gegossen worden war, um die Reaktion zu quenchen, und die Schichten abgetrennt
worden waren, wurde die wässrige
Schicht mit Dichlormethan (300 ml) extrahiert. Die organische Schicht
wurde über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und anschließend wurde
das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels Silicagelsäulenchromatographie
(Eluie rungslösungsmittel:
Hexan:Ethylacetat = 1:1) aufgereinigt, um 10,15 g der Titelverbindung
zu erhalten. Ausbeute 79% (für
die drei Schritte).
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.10 (3H, br-s), 1.23 (3H, br-s), 3.27 (2H, br-s), 3.53 (2H, br-s),
3.94 (2H, s), 6.70-6.80 (2H, m), 7.00-7.10 (2H, m), 7.15-7.30 (4H,
m)
MS (TSP); m/z 284 (MH+)
-
(e) 1-Brom-3-[2-(4-diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]propan
-
2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenol
(100 mg) wurde in Tetrahydrofuran (2 ml) gelöst, mit Natriumhydrid (60%,
in Öl,
21 mg) versetzt und bei 60°C
für 1,5
Stunden gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde mit 1,3-Dibrompropan (0,18 ml) versetzt
und bei derselben Temperatur für
3 Stunden gerührt.
Nach Zugabe von Wasser (10 ml) zu der Reaktionsmischung und Auftrennung
der Schichten wurde die wässrige
Schicht mit Dichlormethan (10 ml) extrahiert. Die organische Schicht
wurde über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und anschließend wurde
das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels Silicagelsäulenchromatographie
(Eluierungslösungsmittel:
Hexan:Ethylacetat = 3:1) aufgereinigt, um 99 mg der Titelverbindung
zu erhalten. Ausbeute: 69%.
1H-NMR
(CDCl3) δ (ppm);
1.12 (3H, br-s), 1.22 (3H, br-s), 2.25 (2H, m), 3.27 (2H, br-s),
3.44 (2H, t, J=6Hz), 3.52 (2H, br-s), 3.98 (2H, s), 4.08 (2H, t,
J=6Hz), 6.84-7.29
(8H, m)
-
Referenzbeispiel 2: 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
-
(a) 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]-2,3-dihydroxypropan
-
Das
in Referenzbeispiel 1 (d) erhaltene 2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenol
(355 mg) wurde in einer gemischten Lösung aus Dioxan (3,6 ml) und
Wasser (3,6 ml) gelöst,
mit 1N wässrigem
Natriumhydroxid (63 μl)
und Glycidol (0,12 ml) versetzt und bei 90°C für 18 Stunden gerührt. Die
Reaktionsmischung wurde mit Wasser (30 ml) versetzt und zweimal
mit Dichlormethan (30 ml) extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und anschließend wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels Silicagelsäulenchromatographie
(Eluierungslösungsmittel: Ethylacetat)
aufgereinigt, um 263 mg der Titelverbindung zu erhalten. Ausbeute:
59%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.12
(3H, br-s), 1.24 (3H, br-s), 2.24 (1H, d, J=5Hz), 2.66 (1H, t, J=5Hz),
3.20-3.40 (4H, m), 3.53 (2H, br-s), 3.75-3.95 (3H, m), 3.99 (2H,
s), 6.83 (1H, d, J=8Hz), 6.95 (1H, t, J=8Hz), 7.15-7.30 (6H, m)
MS
(TSP); m/z 358 (MH+)
-
(b) 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
-
1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]-2,3-dihydroxypropan
(263 mg) wurden in einer gemischten Lösung aus Dioxan (2,6 ml) und
Wasser (2,6 ml) gelöst,
mit Natriumperiodat (362 mg) versetzt und für eine Stunde bei Raumtemperatur
gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde mit Wasser (10 ml) versetzt und zweimal mit
Dichlormethan (10 ml) extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet, und anschließend wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft, um 239 mg der Titelverbindung
zu erhalten. Ausbeute: 100 %.
1H-NMR
(CDCl3) δ (ppm);
1.11 (3H, br-s), 1.22 (3H, br-s), 3.27 (2H, br-s), 3.53 (2H, br-s),
4.07 (2H, s), 4.53 (2H, s), 6.71 (1H, d, J=8Hz), 6.97 (1H, t, J=8Hz),
7.14-7.29 (6H, m), 9.77 (1H, s)
-
Referenzbeispiel 3: 3-Benzyl-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-ontrifluoracetat
-
(a) 8-(tert-Butoxycarbonyl)-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
-
1-Phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
(2,00 g) wurde in einer gemischten Lösung aus Dichlormethan (20
ml) und Methanol (20 ml) gelöst,
mit Di-tert-butyl-dicarbonat
(2,98 ml) und Diisopropylethylamin (2,26 ml) versetzt und bei Raumtemperatur
für 14
Stunden gerührt.
Das Lösungsmittel
wurde unter verringertem Druck verdampft und der Rückstand
wurde anschließend
mit Wasser (50 ml) versetzt und zweimal mit Dichlormethan (50 ml)
extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem Magnesiumsulfat
getrocknet, und anschließend
wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels Silicagelsäulenchromatographie
(Eluierungslösungsmittel:
Hexan:Ethylacetat = 1:1) aufgereinigt, um 2,173 g der Titelverbindung
zu erhalten. Ausbeute: 76%.
1H-NMR
(CDCl3) δ (ppm);
1.51 (9H, s), 1.69 (2H, d, J=14Hz), 2.56 (2H, br-s), 3.54 (2H, br-s),
4.05 (2H, br-s), 4.76 (2H, s), 6.70-6.90 (4H, m), 7.20-7.30 (2H,
m)
MS (TSP); m/z 332 (MH+)
-
(b) 3-Benzyl-8-(tert-butoxycarbonyl)-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
-
8-(tert-Butoxycarbonyl)-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
(1,441 g) wurden in N,N-Dimethylformamid (28 ml) gelöst, mit
Natriumhydrid (60%, in Öl,
521 mg) versetzt und bei Raumtemperatur für 1,5 Stunden gerührt. Die
Reaktionsmischung wurde mit Benzylbromid (1,81 ml) unter Eiskühlung versetzt
und weiter bei Raumtemperatur für
1 Stunde gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde mit Wasser (50 ml) versetzt und zweimal
mit Dichlormethan (70 ml) extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet, und anschließend wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels Silicagelsäulenchromatographie
(Eluierungslösungsmittel:
Hexan:Ethylacetat = 5:1 → 4:1) aufgereinigt,
um 1,710 g der Titelverbindung zu erhalten. Ausbeute: 94 %.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.51
(9H, s), 1.65 (2H, d, J=14Hz), 2.58 (2H, br-s), 3.62 (2H, br-s),
4.05 (2H, br-s), 4.56 (2H, s), 4.61 (2H, s), 6.67 (1H, d, J=7Hz),
6.81 (1H, t, J=7Hz), 7.15-7.40 (8H, m)
MS (EI); m/z 421 (M+)
-
(c) 3-Benzyl-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-ontrifluoracetat
-
3-Benzyl-8-(tert-butoxycarbonyl)-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
(1,671 g) wurde mit Trifluoressigsäure (32 ml) unter Eiskühlung versetzt
und bei derselben Temperatur für
1 Stunde gerührt.
Das Lösungsmittel
wurde unter verringertem Druck verdampft und anschließend wurde
zu dem Rückstand
Diisopropylether (50 ml) zugegeben, um das Produkt auszufällen. Der
Niederschlag wurde mittels Filtration gesammelt und getrocknet,
um 1,561 g der Titelverbindung zu erhalten. Ausbeute: 91 %.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.86
(2H, d, J=14Hz), 3.04 (2H, dt, J=5Hz, 14Hz), 3.43 (2H, d, J=12Hz),
3.96 (2H, q, J=12Hz), 4.61 (2H, s), 4.62 (2H, s), 6.80-6.90 (2H,
m), 7.20-7.45 (8H, m)
MS (EI); m/z 321 (M+)
-
Referenzbeispiel 4: 4-(1,2,3,4-Tetrahydrochinolin-1-yl)piperidintrifluoroacetat
-
(a) 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(1,2,3,4-tetrahydrochinolin-1-yl)piperidin
-
1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-piperidon
(800 mg) wurde in Dichlorethan (16 ml) gelöst, mit 1,2,3,4-Tetrahydrochinolin
(0,50 ml), Natriumtriacetoxyborhydrid (1,7 g) und Essigsäure (2,3
ml) versetzt und bei Raumtemperatur für 24 Stunden gerührt. Die
Reaktionsmischung wurde mit gesättigtem
wässrigem
Natriumhydrogencarbonat (20 ml) versetzt und zweimal mit Ethylacetat
(20 ml) extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet, und anschließend wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels präperativer
Dünnschicht-Silicagelsäulenchromatographie (Entwicklungslösungsmittel:
Hexan:Ethylacetat = 10:1) aufgereinigt, um 90,6 mg der Titelverbindung
zu erhalten. Ausbeute: 7%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.48 (9H, s), 1.70 (4H, m), 1.90 (2H, m), 2.73 (2H, t, J=7Hz), 2.79
(2H, m), 3.16 (2H, t, J=7Hz), 3.75 (1H, m), 4.25 (2H, m), 6.57 (1H,
t, J=8Hz), 6.66 (1H, d, J=8Hz), 6.96 (1H, d, J=8Hz), 7.05 (1H, t,
J=8Hz)
-
(b) 4-(1,2,3,4-Tetrahydrochinolin-1-yl)piperidintrifluoracetat
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel
3 (c) aus 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(1,2,3,4-tetrahydrochinolin-1-yl)piperidin
erhalten. Ausbeute: 100%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.65 (2H, m), 2.07 (2H, m), 2.17 (2H, m), 2.95 (2H, t, J=7Hz), 3.15
(2H, m), 3.52 (2H, t, J=7Hz), 3.58 (2H, m), 3.96 (1H, m), 7.25 (4H,
m)
MS (TSP); m/z 217 (MH+)
-
Referenzbeispiel 5: 1-[2-(4-Diethylcarbamoylphenyl)phenoxy]acetaldehyd
-
(a) 4-Diethylcarbamoyl-1-iodbenzol
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel
1 (a) aus 4-Iodbenzoesäure erhalten.
Ausbeute: 92%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.11 (3H, br-s), 1.23 (3H, br-s), 3.24 (2H, br-s), 3.52 (2H, br-s),
7.12 (2H, d, J=8Hz), 7.74 (2H, d, J=8Hz)
MS (FAB); m/z 304
(MH+)
-
(b) 2-(4-Diethylcarbamoylphenyl)anisol
-
Eine
Lösung
aus 2-Bromanisol (0,25 ml), gelöst
in Tetrahydrofuran (5 ml), wurde mit Magnesium (48,6 mg) versetzt
und bei 60°C
für eine
Stunde gerührt,
um ein Grignard-Reagenz herzustellen. Die Lösung wurde auf –78°C gekühlt, mit
einer Lösung
aus Tributylborat (0,65 ml), gelöst
in Tetrahydrofuran (5 ml), versetzt und nach und nach auf Raumtemperatur
erwärmt,
wobei für
20 Stunden gerührt
wurde. Die Reaktionsmischung wurde mit gesättigtem wässrigem Ammoniumchlorid (10
ml) unter Eiskühlung
versetzt, für
10 Minuten gerührt und
anschließend
zweimal mit Ether (10 ml) extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und anschließend wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft, um (2-Methoxyphenyl)borsäure zu erhalten.
-
4-Diethylcarbamoyl-1-iodbenzol
(100 mg) wurde in Dimethoxyethan (1 ml) gelöst, mit Tetrakis(triphenylphosphin)palladium
(19,1 mg) unter Argonatmosphäre
versetzt, und bei Raumtemperatur für 10 Minuten gerührt. Zu
der Reaktionsmischung wurde die oben hergestellte Lösung aus
(2-Methoxyphenyl)borsäure
(100 mg), gelöst
in Toluol (0,5 ml), und eine Lösung
aus Natriumcarbonat (105 mg), gelöst in Wasser (0,5 ml), zugegeben
und bei 90°C
für 5,5
Stunden gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde mit Wasser (2 ml) versetzt und zweimal
mit Dichlormethan (4 ml) extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet, und anschließend wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels Silicagelsäulenchromatographie
(Eluierungslösungsmittel:
Hexan:Ethylacetat = 3:1) aufgereinigt, um 81,9 mg der Titelverbindung
zu erhalten. Ausbeute: 88%.
1H-NMR
(CDCl3) δ (ppm);
1.23 (6H, br-s), 3.36 (2H, br-s), 3.56 (2H, br-s), 3.82 (3H, s),
6.95-7.05 (2H, m), 7.32 (2H, d, J=8Hz), 7.41 (2H, d, J=8Hz), 7.56
(2H, d, J=8Hz)
MS (FAB); m/z 284 (MH+)
-
(c) 2-(4-Diethylcarbamoylphenyl)phenol
-
2-(4-Diethylcarbamoylphenyl)anisol
(250 mg) wurde in Dichlormethan (10 ml) gelöst, mit Bortribromid (0,42
ml) versetzt und bei Raumtemperatur für 3 Stunden gerührt. Nachdem
die Reaktionsmischung langsam unter Eiskühlung in Eis (20 g) gegossen
worden war, um die Reaktion zu quenchen, und nachdem die Schichten
getrennt worden waren, wurde die wässrige Schicht mit Dichlormethan
(10 ml) extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und anschließend wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels Silicagelsäulenchromatographie
(Eluierungslösungsmittel:
Hexan:Ethylacetat = 2:1 → 1:1)
aufgereinigt, um 231 mg der Titelverbindung zu erhalten. Ausbeute:
97%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.18
(3H, br-s), 1.26 (3H, br-s), 3.34 (2H, br-s), 3.57 (2H, br-s), 7.00
(2H, t, J=8Hz), 7.26 (2H, m), 7.50 (4H, m)
MS (TSP); m/z 270
(MH+)
-
(d) 1-[2-(4-Diethylcarbamoylphenyl)phenoxy]-2,3-dihydroxypropan
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel
2 (a) aus 2-(4-Diethylcarbamoylphenyl)phenol
erhalten. Ausbeute: 87%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.17 (3H, br-s), 1.26 (3H, br-s), 3.32 (2H, br-s), 3.50-3.75 (4H, m), 3.90-4.10
(3H, m), 6.95-7.10 (2H, m), 7.35 (2H, m), 7.42 (2H, d, J=8Hz), 7.51
(2H, d, J=8Hz)
MS (TSP); m/z 344 (MH+)
-
(e) 1-[2-(4-Diethylcarbamoylphenyl)phenoxy]acetaldehyd
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel
2 (e) aus 1-[2-(4-Diethylcarbamoylphenyl)phenoxy]-2,3-dihydroxypropan
erhalten. Ausbeute: 100%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.17 (3H, br-s), 1.26 (3H, br-s), 3.34 (2H, br-s), 3.57 (2H, br-s),
4.53 (2H, s), 6.95-7.10 (2H, m), 7.35-7.45 (4H, m), 7.51 (2H, d,
J=8Hz), 9.77 (1H, s)
-
Referenzbeispiel 6: 4-(1H-Benzimidazol-1-yl)piperidintrifluoracetat
-
(a) 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-hydroxypiperidin
-
4-Hydroxypiperidinhydrochlorid
(3 g) wurde in Dioxan (30 ml) gelöst, mit Di-tert-butyldicarbonat (5,2
g) versetzt und für
10 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Zu der Reaktionsmischung
wurde 8% wässriges
Natriumhydrogencarbonat (60 ml) zugegeben und für weitere 3,5 Stunden gerührt. Das
Dioxan wurde unter verringertem Druck verdampft, und die wässrige Schicht
wurde mit Ethylacetat (60 ml) extrahiert. Die organische Schicht
wurde über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und anschließend wurde
das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde aufgereinigt,
um 4,81 g der Titelverbindung zu erhalten. Ausbeute: 100%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.46
(11H, m), 1.86 (2H, m), 3.04 (2H, m), 3.85 (3H, m)
-
(b) 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(p-toluolsulfonyloxy)piperidin
-
1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-hydroxypiperidin
(4,81 g) wurde in Pyridin (48 ml) gelöst, mit p-Toluolsulfonylchlorid
(9,0 g) und Triethylamin (6,7 ml) versetzt und bei Raumtemperatur
für 17
Stunden gerührt.
Zu der Reaktionsmischung wurde kaltes Wasser (500 ml) zugegeben
und für
2 Stunden gerührt,
und anschließend wurden
die erzeugten Kristalle mittels Filtration gesammelt. Diese Kristalle
wurden mittels Silicagelsäulenchromatographie
(Eluierungslösungsmittel:
Hexan:Ethylacetat = 3:1) aufgereinigt, um 6,49 g der Titelverbindung zu
erhalten. Ausbeute: 76 %.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.43 (9H, s), 1.59 (2H, m), 1.70 (2H, m), 2.45 (3H, s), 3.25 (2H,
m), 3.57 (2H, m), 4.67 (1H, m), 7.34 (2H, d, J=8Hz), 7.79 (2H, d,
J=8Hz)
-
(c) 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
-
1H-Benzimidazol
(300 mg) wurde in N,N-Dimethylformamid (6 ml) gelöst, mit
Natriumhydrid (60%, in Öl,
122 mg) versetzt und bei Raumtemperatur für 1 Stunde gerührt. Anschließend wurde
zu der Reaktionsmischung 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(p-toluolsulfonyloxy)piperidin
(1,08 g) zugegeben und weiter bei Raumtemperatur für 23 Stunden
und bei 60°C
für 2 Stunden
gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde mit Wasser (10 ml) versetzt und zweimal
mit Ethylacetat (10 ml) extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und anschließend wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels Silicagelsäulenchromatographie
(Eluierungslösungsmittel:
Ethylacetat) aufgereinigt, um 192 mg der Titelverbindung zu erhalten.
Ausbeute: 25%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.51 (9H, s), 2.03 (2H, m), 2.18 (2H, m), 2.94 (2H, m), 4.36 (3H,
m), 7.30 (2H, m), 7.43 (1H, m), 7.82 (1H, m), 7.98 (1H, s)
MS
(TSP); m/z 302 (MH+)
-
(d) 4-(1H-Benzimidazol-1-yl)piperidintrifluoracetat
-
Die
Titeverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel
3(c) aus 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
erhalten. Ausbeute: 100%.
1H-NMR (D2O) δ (ppm);
2.25 (2H, m), 2.48 (2H, m), 3.22 (2H, m), 3.59 (2H, m), 4.96 (1H,
m), 7.54 (2H, m), 7.72 (1H, m), 7.80 (1H, m), 9.21 (1H, s)
-
Referenzbeispiel 7:: 4-(1,2,3,4-Tetrahydrochinazolin-2-on-1-yl)piperidintrifluoracetat
-
(a) 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-[(2-hydroxymethylphenyl)amino]piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel
4(a) aus 2-Aminobenzylalkohol und
1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-piperidon erhalten. Ausbeute: 68%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.47
(2H, m), 1.50 (9H, s), 2.01 (2H, m), 3.00 (2H, m), 3.50 (1H, m),
3.99 (2H, m), 4.67 (2H, s), 6.66 (2H, m), 7.05 (1H, d, J=8Hz), 7.21
(1H, t, J=8Hz)
-
(b) 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(1,2,3,4-tetrahydrochinazolin-2-on-1-yl)piperidin
-
1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-[(2-hydroxymethylphenyl)amino]piperidin
(716 mg) wurde in Tetrahydrofuran (7 ml) gelöst, mit Phthalimid (349 mg),
Triphenylphosphin (736 mg) und Diethylazodicarboxylat (0,43 ml) versetzt
und bei Raumtemperatur für
21 Stunden gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde mit Wasser (10 ml) versetzt und zweimal
mit Dichlormethan (10 ml) extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem Magnesiumsulfat
getrocknet und anschließend
wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels Silicagelsäulenchromatographie
(Eluierungslösungsmittel:
Hexan:Ethylacetat = 4:1) aufgereinigt, um 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-[(2-phthalimidylmethylphenyl)amino]piperidin
(420 mg) als Rohprodukt zu erhalten.
-
Anschließend wurde
das resultierende 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-[(2-phthalimidylmethylphenyl)amino]piperidin-Rohprodukt
(420 mg) in Ethanol (8 ml) gelöst,
mit Hydrazinmonohydrat (0,23 ml) versetzt und für 1 Stunde bei Raumtemperatur
und für
1 Stunde bei 40°C
gerührt.
Nachdem unlösliche
Bestandteile mittels Filtration aus der Reaktionsmischung entfernt
worden waren, wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mit Wasser (10
ml) versetzt und zweimal mit Dichlormethan (10 ml) extrahiert. Das
Lösungs mittel
wurde unter verringertem Druck verdampft, um 219 mg 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-[(2-aminomethylphenyl)amino]piperidin
zu erhalten.
-
Das
erhaltene 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-[(2-aminomethylphenyl)amino]piperidin
(219 mg) wurde in Toluol (5 ml) gelöst, mit 1,1'-Carbonyldiimidazol (128 mg) versetzt
und bei 100°C
für 1,5
Stunden gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde mit Wasser (10 ml) versetzt und zweimal
mit Ethylacetat (10 ml) extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und anschließend wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels Silicagelsäulenchromatographie
(Eluierungslösungsmittel:
Hexan:Ethylacetat = 1:2 → 1:3)
aufgereinigt, um 130 mg der Titelverbindung zu erhalten. Ausbeute:
17% (für
die drei Schritte).
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.49 (11H, m), 1.79 (2H, m), 2.60 (2H, m), 2.80 (2H, m), 4.14 (1H,
m), 4.24 (2H, s), 5.24 (1H, br-s), 7.04 (3H, m), 7.24 (1H, m)
MS
(TSP); m/z 332 (MH+)
-
(c) 4-(1,2,3,4-Tetrahydrochinazolin-2-on-1-yl)piperidintrifluoracetat
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel
3(c) aus 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(1,2,3,4-tetrahydrochinazolin-2-on-1-yl)piperidin
erhalten. Ausbeute: 100%.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm);
1.86 (2H, m), 2.79 (2H, m), 3.06 (2H, m), 3.35 (2H, m), 4.11 (3H,
m), 6.97 (1H, t, J=8Hz), 7.17 (2H, d, J=8Hz), 7.24 (1H, d, J=8Hz)
MS
(FAB); m/z 232 (MH+)
-
Referenzbeispiel 8: 4-Phenylpiperidinhydrochlorid
-
1,2,3,6-Tetrahydro-4-phenylpyridinhydrochlorid
(70 mg) wurde in Methanol (1,4 ml) gelöst, mit 10% Palladium/Kohlenstoff
(35 mg) versetzt und bei 45°C
für 5 Stunden
unter Wasserstoffgasatmosphäre
gerührt. Nachdem
unlösliche
Bestandteile mittels Filtration entfernt worden waren, wurde das
Lösungsmittel
unter ver ringertem Druck verdampft, um 70,0 mg der Titelverbindung
zu erhalten. Ausbeute: 99%.
1H-NMR(CD3OD) δ (ppm);
1.93 (2H, m), 2.06 (2H, m), 2.89 (1H, m), 3.13 (2H, m), 3.49 (2H,
m), 7.20-7.34 (5H, m)
MS (EI); m/z 161 (M+)
-
Referenzbeispiel 9: Spiro[3H-indol-3,4'-piperidin]-2(1H)-onhydrochlorid
-
(a) 3-[2-[N-Benzyl-N-(2-hydroxyethyl)amino]ethyl]-2,3-dihydro-1H-indol-2-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel
4(a) aus N-Benzylethanolamin und
3-Formylmethyl-2,3-dihydro-1H-indol-2-on, das gemäß den Beschreibungen
der WO98/08816 hergestellt worden war, erhalten. Ausbeute: 79%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 2.19
(2H, m), 2.50-2.80 (4H, m), 2.97 (1H, br-s), 3.50-3.65 (5H, m), 6.80-7.05
(3H, m), 7.10-7.30 (6H, m), 8.98 (1H, s)
MS (EI); m/z 310 (M+)
-
(b) 3-[2-[N-(Benzyloxycarbonyl)-N-(2-hydroxyethyl)amino]ethyl]-2,3-dihydro-1H-indol-2-on
-
3-[2-[N-Benzyl-N-(2-hydroxyethyl)amino]ethyl]-2,3-dihydro-1H-indol-2-on
(463 mg) wurden in Dichlormethan (9,2 ml) gelöst, mit Benzylchlorformiat
(0,51 ml) und Kaliumhydrogencarbonat (358 mg) versetzt und bei Raumtemperatur
für 24
Stunden gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde mit Wasser (10 ml) versetzt und zweimal
mit Dichlormethan (10 ml) extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und anschließend wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde in Methanol (10
ml) gelöst,
mit 1N wässrigem
Natriumhydroxid (2,2 ml) versetzt und für 30 Minuten gerührt. Die
Reaktionsmischung wurde mit Wasser (50 ml) versetzt und zweimal
mit Dichlormethan (40 ml) extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und anschließend wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels Silicagelsäu lenchromatographie
(Eluierungslösungsmittel:
Ethylacetat) aufgereinigt, um 272 mg der Titelverbindung zu erhalten. Ausbeute:
52%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 2.25
(2H, m), 2, 85 (1H, m), 3.49 (4H, m), 3.77 (2H, m), 5.05 (1H, d,
J=12Hz), 5.12 (1H, d, J=12Hz), 6.81 (1H, d, J=8Hz), 6.90-7.10 (2H,
m), 7.19 (1H, t, J=8Hz), 7.34 (5H, m), 7.60-7.80 (1H, m)
MS
(TSP); m/z 355 (MH+)
-
(c) 3-[2-[N-(Benzyloxycarbonyl)-N-(2-methansulfonyloxyethyl)amino]ethyl]-2,3-dihydro-1H-indol-2-on
-
3-[2-[N-(Benzyloxycarbonyl)-N-(2-hydroxyethyl)amino]ethyl]-2,3-dihydro-1H-indol-2-on (256 mg) wurde
in Dichlormethan (5 ml) gelöst,
unter Eiskühlung
mit Triethylamin (0,20 ml) und Methansulfonylchlorid (0,11 ml) versetzt
und bei Raumtemperatur für
1,5 Stunden gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde mit Wasser (5 ml) versetzt und zweimal
mit Dichlormethan (5 ml) extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem Magnesiumsulfat
getrocknet und anschließend
wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels Silicagelsäulenchromatographie
(Eluierungslösungsmittel:
Hexan:Ethylacetat = 1:2) aufgereinigt, um 158 mg der Titelverbindung
zu erhalten. Ausbeute: 51 %.
1H-NMR
(CDCl3) δ (ppm);
2.23 (2H, m), 2.85-3.00 (3H, m), 3.30-3.70 (5H, m), 4.20-4.40 (2H,
m), 5.07 (1H, d, J=12Hz), 5.14 (1H, d, J=12Hz), 6.85 (1H, d, J=8Hz),
6.92 (1H, m), 7.13 (1H, m), 7.20 (1H, t, J=8Hz), 7.35 (5H, m), 7.80-7.95
(1H, m)
MS (FAB); m/z 433 (MH+)
-
(d) 1'-(Benzyloxycarbonyl)spiro[3H-indol-3,4'-piperidin]-2(1H)-on
-
3-[2-[N-(Benzyloxycarbonyl)-N-(2-methansulfonyloxyethyl)amino]ethyl]-2,3-dihydro-1H-indol-2-on (158
mg) wurde in N,N-Dimethylformamid (3 ml) gelöst, mit Natriumhydrid (60%,
in Öl,
29,2 mg) versetzt und bei Raumtemperatur für 1,5 Stunden gerührt. Die
Reaktionsmischung wurde mit Wasser (10 ml) versetzt und zweimal
mit Dichlormethan (10 ml) extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und anschließend wurde das Lö sungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels Silicagelsäulenchromatographie
(Eluierungslösungsmittel:
Hexan:Ethylacetat = 2:1) aufgereinigt, um 74,6 mg der Titelverbindung
zu erhalten. Ausbeute: 61 %.
1H-NMR
(CDCl3) δ (ppm);
1.58 (4H, m), 3.90 (4H, m), 5.19 (2H, s), 6.89 (1H, d, J=8Hz), 7.05
(1H, t, J=8Hz), 7.23 (1H, t, J=8Hz), 7.30-7.40 (6H, m), 7.56 (1H,
s)
MS (FAB); m/z 337 (MH+)
-
(e) Spiro[3H-indol-3,4'-piperidin]-2(1H)-onhydrochlorid
-
1'-(Benzyloxycarbonyl)spiro[3H-indol-3,4'-piperidin]-2(1H)-on
(74.6 mg) wurde in Methanol (1,5 ml) gelöst, mit 10% Palladium/Kohlenstoff
(14 mg) versetzt und bei Raumtemperatur für 4 Stunden unter Wasserstoffgasatmosphäre gerührt. Nachdem
die unlöslichen
Bestandteile mittels Filtration entfernt worden waren, wurde die
Reaktionsmischung mit 1N wässriger
Salzsäure
(0,33 ml) versetzt, und das Lösungsmittel
wurde unter verringertem Druck verdampft, um 51,7 mg der Titelverbindung
zu erhalten. Ausbeute: 98%.
1H-NMR
(D2O) δ (ppm);
2.11 (4H, m), 3.48 (2H, m), 3.72 (2H, m), 7.07 (1H, d, J=8Hz), 7.18
(1H, t, J=8Hz), 7.35 (1H, t, J=8Hz), 7.45 (1H, d, J=8Hz)
MS
(TSP); m/z 203 (MH+)
-
Referenzbeispiel 10: 4-(3,4-Dihydro-2H-1,4-benzoxazin-3-on-4-yl)piperidintrifluoracetat
-
(a) 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-[(2-hydroxyphenyl)amino]piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel
4(a) aus 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-piperidon
und 2-Aminophenol erhalten. Ausbeute: 100%.
1H-NMR
(CDCl3) δ (ppm);
1.37 (2H, m), 1.47 (9H, s), 2.00 (2H, m), 2.91 (2H, m), 3.36 (1H,
m), 4.04 (2H, m), 6.66 (1H, t, J=8Hz), 6.74 (2H, m), 6.83 (1H, t,
J=8Hz)
-
(b) 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-[(2-methoxycarbonylmethoxyphenyl)amino]piperidin
-
1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-[(2-hydroxyphenyl)amino]piperidin
(50 mg) wurde in N,N-Dimethylformamid (1
ml) gelöst,
mit Methylbromacetat (17 μl)
und Caliumcarbonat (25 mg) versetzt und bei Raumtemperatur für 17 Stunden
gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde mit Wasser (3 ml) versetzt und zweimal
mit Ethylacetat (3 ml) extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und anschließend wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels präparativer Dünnschicht-Silicagelsäulenchromatographie
(Entwicklungslösungsmittel:
Hexan:Ethylacetat = 1:1) aufgereinigt, um 51,8 mg der Titelverbindung
zu erhalten. Ausbeute: 83%.
1H-NMR
(CDCl3) δ (ppm);
1.44 (2H, m), 1.47 (9H, s), 2.04 (2H, m), 2.97 (2H, m), 3.44 (1H,
m), 3.80 (3H, s), 4.02 (2H, m), 4.64 (2H, s), 6.63 (2H, m), 6.71
(1H, d, J=8Hz), 6.91 (1H, t, J=8Hz)
MS (TSP); m/z 365 (MH+)
-
(c) 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-[(2-carboxymethoxyphenyl)amino]piperidin
-
1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-[(2-methoxycarbonylmethoxyphenyl)amino]piperidin
(100 mg) wurde in Methanol (1 ml) gelöst, mit 1N wässrigem
Natriumhydroxid (0,55 ml) versetzt und bei Raumtemperatur für 1 Stunde
gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde mit 1N wässriger Salzsäure neutralisiert
und zweimal mit Ethylacetat (3 ml) extrahiert. Die organische Schicht
wurde über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und anschließend wurde
das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft, um 72,1 mg der Titelverbindung
zu erhalten. Ausbeute: 75 %.
1H-NMR
(CDCl3) δ (ppm);
1.46 (9H, s), 1.50 (2H, m), 1.97 (2H, m), 2.84 (2H, m), 3.42 (1H,
m), 4.05 (2H, m), 4.62 (2H, s), 6.95 (4H, m)
-
(d) 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(3,4-dihydro-2H-1,4-benzoxazin-3-on-4-yl)piperidin
-
1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-[(2-carboxymethoxyphenyl)amino]piperidin
(351 mg) wurde in Dichlorethan (7 ml) gelöst, mit Thionylchlorid (73 μl) versetzt
und bei Raumtemperatur für
1,5 Stunden gerührt.
Zu der Reaktionsmischung wurde Triethylamin (0,28 ml) zugegeben
und weiter bei 40°C
für 2 Stunden
gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde mit Wasser (10 ml) versetzt und zweimal
mit Ethylacetat (10 ml) extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und anschließend wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels Silicagelsäulenchromatographie
(Eluierungslösungsmittel:
Hexan:Ethylacetat = 2:1) aufgereinigt, um 191 mg der Titelverbindung
zu erhalten. Ausbeute: 57%.
1H-NMR
(CDCl3) δ (ppm);
1.49 (9H, s), 1.76 (2H, m), 2.54 (2H, m), 2.80 (2H, m), 4.31 (2H,
m), 4.40 (1H, m), 4.50 (2H, s), 7.02 (3H, m), 7.13 (1H, m)
MS
(TSP); m/z 333 (MH+)
-
(e) 4-(3,4-Dihydro-2H-1,4-benzoxazin-3-on-4-yl)piperidintrifluoracetat
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel
3(c) aus 1-(tert-Butoxycarbonyl)-4-(3,4-dihydro-2H-1,4-benzoxazin-3-on-4-yl)piperidin erhalten.
Ausbeute: 73%.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm);
1.89 (2H, m), 2.74 (2H, m), 3.06 (2H, m), 3.38 (2H, m), 4.33 (1H,
m), 4.58 (2H, s), 7.06 (3H, m), 7.42 (1H, d, J=8Hz)
-
Referenzbeispiel 11: 4-(1,3-Dihydro-7-methyl-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidinhydrobromat
-
(a) 1-Benzyl-4-[(2-methyl-6-nitrophenyl)amino]piperidin
-
4-Amino-1-benzylpiperidin
(0,20 ml) wurde in Dimethylsulfoxid (0,2 ml) gelöst, mit 2-Chlor-3-nitrotoluol (0,13
ml) versetzt und bei 100°C
für 19
Stunden gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde mit Wasser (2 ml) versetzt und zweimal
mit Ethylacetat (2 ml) extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und anschließend wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels Silicagelsäulenchromatographie
(Eluierungslösungsmittel:
Hexan:Ethylacetat = 3:1) aufgereinigt, um 51,1 mg der Titelverbindung
zu erhalten. Ausbeute: 16%.
1H-NMR
(CDCl3) δ (ppm);
1.51 (2H, m), 1.85 (2H, m), 2.07 (2H, m), 2.35 (3H, s), 2.77 (2H,
m), 3.28 (1H, m), 3.48 (2H, s), 6.82 (1H, t, J=8Hz), 7.22-7.31 (6H,
m), 7.90 (1H, d, J=8Hz)
MS (TSP, negativ); m/z 325 (M–)
-
(b) 1-Ethoxycarbonyl-4-[(2-methyl-6-nitrophenyl)amino]piperidin
-
1-Benzyl-4-[(2-methyl-6-nitrophenyl)amino]piperidin
(45,2 mg) wurde in Dichlormethan (0,9 ml) gelöst, mit Ethylchlorformiat (27 μl) und Kaliumhydrogencarbonat
(28 mg) versetzt und bei Raumtemperatur für 30 Minuten gerührt. Die
Reaktionsmischung wurde mit Wasser (2 ml) versetzt und zweimal mit
Ethylacetat (2 ml) extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und anschließend wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels präparativer Dünnschicht-Silicagelsäulenchromatographie
(Entwicklungslösungsmittel:
Hexan:Ethylacetat = 2:1) aufgereinigt, um 38,3 mg der Titelverbindung
zu erhalten. Ausbeute: 90%.
1H-NMR
(CDCl3) δ (ppm);
1.25 (3H, t, J=7Hz), 1.38 (2H, m), 1.87 (2H, m), 2.38 (3H, s), 2.87
(2H, m), 3.37 (1H, m), 4.04 (2H, m), 4.13 (2H, q, J=7Hz), 6.54 (1H,
d, J=9Hz), 6.88 (1H, t, J=8Hz), 7.35 (1H, d, J=8Hz), 7.91 (1H, d,
J=8Hz)
-
(c) 4-[(2-Amino-6-methylphenyl)amino]-1-ethoxycarbonylpiperidin
-
1-Ethoxycarbonyl-4-[(2-methyl-6-nitrophenyl)amino]piperidin
(38 mg) wurde in Tetrahydrofuran (0,4 ml) gelöst, mit einer Suspension von
Raney-Nickel in Ethanol (0,2 ml) versetzt und bei 40°C für 2 Stunden
unter Wasserstoffgasatmosphäre
gerührt.
Nachdem unlösliche
Bestandteile entfernt worden waren, wurde das Lösungsmittel unter verringertem
Druck verdampft. Der Rückstand
wurde mittels präparativer
Dünnschicht-Silicagelsäulenchromatographie
(Entwicklungslösungsmittel:
Hexan:Ethylacetat = 2:1) aufgereinigt, um 28,6 mg der Titelverbindung
zu erhalten. Ausbeute: 83%.
1H-NMR
(CDCl3) δ (ppm);
1.26 (3H, t, J=7Hz), 1.35 (2H, m), 1.90 (2H, m), 2.22 (3H, s), 2.76
(2H, m), 3.13 (1H, m), 4.12 (2H, q, J=7Hz), 4.18 (2H, m), 6.60 (2H,
m), 6.80 (1H, t, J=8Hz)
MS (FAB); m/z 277 (MH+)
-
(d) 1-Ethoxycarbonyl-4-(1,3-dihydro-7-methyl-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
-
4-[(2-Amino-6-methylphenyl)amino]-1-ethoxycarbonylpiperidin
(75,2 mg) wurde in Dichlormethan (1,5 ml) gelöst, mit Triphosgen (80,5 mg)
und Triethylamin (76 μl)
versetzt und bei Raumtemperatur für 2 Stunden gerührt. Die
Reaktionsmischung wurde mit Wasser (5 ml) versetzt und zweimal mit
Ethylacetat (5 ml) extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und anschließend wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels präparativer
Dünnschicht-Silicagelsäulenchromatographie
(Entwicklungslösungsmittel:
Hexan:Ethylacetat = 1:1) aufgereinigt, um 59,1 mg der Titelverbindung
zu erhalten. Ausbeute: 72%.
1H-NMR
(CDCl3) δ (ppm);
1.29 (3H, t, J=7Hz), 1.84 (2H, m), 2.60 (3H, s), 2.78 (4H, m), 4.17
(2H, q, J=7Hz), 4.38 (2H, m), 4.52 (1H, m), 6.81 (1H, t, J=5Hz),
6.95 (2H, d, J=5Hz)
MS (TSP); m/z 304 (MH+)
-
(e) 4-(1,3-Dihydro-7-methyl-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidinhydrobromid
-
1-Ethoxycarbonyl-4-(1,3-dihydro-7-methyl-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)-piperidin
(59 mg) wurde in 48% Bromwasserstoffsäure (0,3 ml) gelöst und für 1 Stunde
bei 100°C
gerührt.
Zu der Reaktionsmischung wurde Ethanol zugegeben, und die erzeugten
Kristalle wurden mittels Filtration gesammelt, um 26,8 mg der Titelverbindung
zu erhalten. Ausbeute: 44%.
1H-NMR
(DMSO-d6) δ (ppm); 1.95 (2H, m), 2.56 (3H,
s), 2.80 (2H, m), 3.07 (2H, m), 3.38 (2H, m), 4.59 (1H, m), 6.75
(1H, d, J=8Hz), 6.81 (1H, d, J=8Hz), 6.87 (1H, t, J=8Hz)
MS
(TSP); m/z 232 (MH+)
-
Referenzbeispiel 12: 2,3-Dihydro-5-methylspiro[isochinolin-4(1H),4'-piperidin]-1-ontrifluoracetat
-
(a) Bis(2-hydroxyethyl)benzylamin
-
Bis(2-hydroxyethyl)amin
(5 g) wurde in N,N-Dimethylformamid (100 ml) gelöst, mit Benzylbromid (6,52 ml)
und Kaliumcarbonat (8,657 g) versetzt und bei Raumtemperatur für 21 Stunden
gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde mit Wasser (200 ml) versetzt und zweimal
mit Dichlormethan (200 ml) extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und anschließend wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels Silicagelsäulenchromatographie
(Eluierungslösungsmittel:
Dichlormethan:Methanol = 20:1 → 10:1)
aufgereinigt, um 7,631 g der Titelverbindung zu erhalten. Ausbeute:
75%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 2.34
(2H, br-s), 2.72 (4H, t, J=6Hz), 3.63 (4H, t, J=6Hz), 3.71 (2H,
s), 7.20-7.40 (5H, m)
MS (FAB); m/z 196 (MH+)
-
(b) 1-Benzyl-4-cyano-4-(2-methylphenyl)piperidin
-
Bis(2-hydroxyethyl)benzylamin
(1 g) wurde in Dichlormethan (20 ml) gelöst, unter Eiskühlung mit
Thionylchlorid (1,9 ml) versetzt und bei Raumtemperatur für 2,5 Stunden
gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde mit Wasser (10 ml) unter Eiskühlung versetzt
und mit gesättigtem
wässrigen
Natriumhydrogencarbonat auf pH 7 eingestellt. Die Schichten wurden
aufgetrennt und die wässrige
Schicht wurde weiter mit Dichlormethan (20 ml) extrahiert. Die organische
Schicht wurde über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und anschließend wurde
das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft, um Bis(2-chlorethyl)benzylamin
(1,090 g) zu erhalten.
-
1-(Methylphenyl)acetonitril
(610 mg) wurden in Dimethylsulfoxid (6,1 ml) gelöst, mit Natriumhydrid (60%,
in Öl,
409 mg) versetzt und bei Raumtemperatur für 30 Minuten gerührt. Zu
dieser Reaktionsmischung wurde die oben erhaltene Lösung aus
Bis(2-chlorethyl)benzylamin (1,090 g), gelöst in Dimethylsulfoxid (6,1 ml),
zugegeben und weiter bei 75°C
für 2,5
Stunden gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde mit Wasser (50 ml) versetzt und zweimal
mit Ether (50 ml) extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und anschließend wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels Silicagelsäulenchromatographie
(Eluierungslösungsmittel:
Hexan:Ethylacetat = 6:1) aufgereinigt, um 1,077 g der Titelverbindung
zu erhalten. Ausbeute: 80%.
1H-NMR
(CDCl3) δ (ppm);
2.07 (2H, td, J=12Hz, 3Hz), 2.32 (2H, dd, J=12Hz, 3Hz), 2.59 (2H,
t, J=12Hz), 2.64 (3H, s), 3.01 (2H, d, J=12Hz), 3.61 (2H, s), 7.20-7.40
(9H, m)
MS (TSP); m/z 291 (MH+)
-
(c) 4-Cyano-1-(ethoxycarbonyl)-4-(2-methylphenyl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel
11(b) aus 1-Benzyl-4-cyano-4-(2-methylphenyl)piperidin
erhalten. Ausbeute: 100%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.28 (3H, t, J=7Hz), 1.92 (2H, td, J=12Hz, 3Hz), 2.34 (2H, d, J=12Hz),
2.66 (3H, s), 3.33 (2H, m), 4.16 (2H, q, J=7Hz), 4.34 (2H, m), 7.26
(4H, m)
MS (EI); m/z 272 (M+)
-
(d) 1-(Ethoxycarbonyl)-4-(ethoxycarbonylaminomethyl)-4-(2-methylphenyl)piperidin
-
4-Cyano-1-(ethoxycarbonyl)-4-(2-methylphenyl)piperidin
(504 mg) wurde in Ethanol (10 ml) gelöst, mit 10% Palladium/Kohlenstoff
(500 mg) und 5 N wässriger
Salzsäure
(0,74 ml) versetzt und bei Raumtemperatur für 15 Stunden unter Wasserstoffgasdruck
(30 Pfund pro Quadratzoll (psi)) unter Verwendung der Parr-Apparatur gerührt. Nachdem
unlösliche
Bestandteile mittels Filtration entfernt worden waren, wurde Ethanol
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mit Dichlormethan
(50 ml) versetzt und mit gesättigtem wässrigen
Natriumhydrogencarbonat auf pH 9 eingestellt. Die organische Schicht
wurde abgetrennt und die wässrige
Schicht wurde weiter mit Dichlormethan (50 ml) extrahiert. Die organische
Schicht wurde über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und anschließend wurde
das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft, um 4-Aminomethyl-1-(ethoxycarbonyl)-4-(2-methylphenyl)piperidin
zu erhalten.
-
Nachfolgend
wurde das resultierende 4-Aminomethyl-1-(ethoxycarbonyl)-4-(2-methylphenyl)piperidin in
Dichlormethan (10 ml) gelöst,
mit Ethylchlorformiat (0,18 ml) und Triethylamin (0,26 ml) versetzt
und bei Raumtemperatur für
30 Minuten gerührt.
Nachdem zu der Reaktionsmischung Wasser (10 ml) zugegeben und die
Schichten aufgetrennt worden waren, wurde die wässrige Schicht weiter mit Dichlormethan
(10 ml) extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und anschließend wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels Silicagelsäulenchromatographie
(Eluierungslösungsmittel:
Hexan:Ethylacetat = 2:1) aufgereinigt, um 372 mg der Titelverbindung
zu erhalten. Ausbeute: 51 % (für
die zwei Schritte).
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.10-1.30 (6H, m), 1.85 (2H, m), 2.31 (2H, m), 2.51 (3H, s), 3.26
(2H, m), 3.53 (1H, s), 3.55 (1H, s), 3.74 (2H, m), 4.00-4.20 (4H,
m), 4.29 (1H, br-s), 7.15-7.30 (4H, m)
MS (TSP); m/z 349 (MH+)
-
(e) 1'-(tert-Butoxycarbonyl)-2,3-dihydro-5-methylspiro[isochinolin-4(1H),4'-piperidin]-1-on
-
1-(Ethoxycarbonyl)-4-(ethoxycarbonylaminomethyl)-4-(2-methylphenyl)piperidin
(327 mg) wurde in Polyphosphorsäure
(6,5 g) gelöst
und bei 150°C
für 2 Stunden
gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde mit Eis (30 g) versetzt, mit 5 N wässrigem
Natriumhydroxid auf pH 12 eingestellt und anschließend zweimal
mit Dichlormethan (30 ml) extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und anschließend wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft, und der Rückstand wurde in Dichlormethan
(10 ml) gelöst.
Zu der Reaktionsmischung wurden Di-tert-butyldicarbonat (0,43 ml)
und Triethylamin (0,26 ml) zugegeben und bei Raumtemperatur für 1 Stunde
gerührt.
Nach der Zugabe von Wasser (10 ml) zur Reaktionsmischung und Auftrennung
der Schichten wurde die wässrige
Schicht weiter mit Dichlormethan (10 ml) extrahiert. Die organische
Schicht wurde über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrock net und anschließend wurde
das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels Silicagelsäulenchromatographie
(Eluierungslösungsmittel:
Hexan:Ethylacetat = 1:2 → Ethylacetat)
aufgereinigt, um 102 mg der Titelverbindung zu erhalten. Ausbeute:
33% (für
die zwei Schritte).
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.49 (9H, m), 1.73 (2H, d, J=12Hz), 2.41 (2H, m), 2.56 (3H, s),
2.99 (2H, t, J=12Hz), 3.59 (2H, s), 4.04 (2H, m), 6.17 (1H, br-s),
7.25-7.35 (2H, m), 8.04 (1H, d, J=8Hz)
MS (TSP); m/z 331 (MH+)
-
(f) 2,3-Dihydro-5-methylspiro[isochinolin-4(1H),4'-piperidin]-1-ontrifluoracetat
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel
3(c) aus 1'-(tert-Butoxycarbonyl)-2,3-dihydro-5-methylspiro[isochinolin-4(1H),4'-piperidin]-1-on erhalten. Ausbeute:
100%.
1H-NMR (D2O) δ (ppm); 1.96
(2H, d, J=14Hz), 2.60 (3H, s), 2.70 (2H, td, J=14Hz, 4Hz), 3.26
(2H, t, J=14Hz), 3.43 (2H, dd, J=14Hz, 4Hz), 3.63 (2H, s), 7.36
(1H, t, J=8Hz), 7.46 (1H, d, J=8Hz), 7.84 (1H, d, J=8Hz)
MS
(EI); m/z 230 (M+)
-
Referenzbeispiel 13: 4-(2-Hydroxymethyl-7-methyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
-
Das
in Referenzbeispiel 11(d) erhaltene 1-Ethoxycarbonyl-4-(1,3-dihydro-7-methyl-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
(40 mg) wurde in 5 N wässriger
Salzsäure
(0,8 ml) gelöst,
mit Glykolsäure
(16 mg) versetzt und bei 100°C
für drei
Tage gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde durch Zugabe von wässrigem Ammoniak alkalisch
gemacht und zweimal mit Dichlormethan (2 ml) extrahiert. Die organische
Schicht wurde über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und anschließend wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft, um 14,4 mg der Titelverbindung
zu erhalten. Ausbeute: 41 %.
1H-NMR
(CDCl3) δ (ppm);
1.90 (2H, m), 2.42 (2H, m), 2.59 (3H, s), 2.82 (2H, m), 3.28 (2H,
m), 4.57 (1H, m), 4.93 (2H, s), 7.01 (1H, d, J=8Hz), 7.12 (1H, t,
J=8Hz), 7.48 (1H, d, J=8Hz)
MS (EI); m/z 245 (M+)
-
Referenzbeispiel 14: 1-[2-(4-Isobutyloxycarbonylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
-
(a) 4-Formyloxymethylbenzoesäure
-
Ameisensäure (1,24
ml) und Essigsäureanhydrid
(0,62 ml) wurden gemischt und bei 50°C für 30 Minuten gerührt. Die
Lösung
wurde auf 0°C
abgekühlt,
mit 4-Hydroxymethylbenzoesäure (500
mg) versetzt und 4,5 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Die
Reaktionsmischung wurde mit Wasser (5 ml) versetzt und zweimal mit
Ethylacetat (5 ml) extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und anschließend wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft, um 536 mg der Titelverbindung
zu erhalten. Ausbeute: 91 %.
1H-NMR
(DMSO-d6) δ (ppm); 5.24 (2H, s), 7.49 (2H,
d, J=8Hz), 7.94 (2H, d, J=8Hz), 8.40 (1H, s), 13.01 (1H, s)
-
(b) 4-(Formyloxymethyl)-N-(1,1-dimethyl-2-hydroxyethyl)benzamid
-
Zu
4-Formyloxymethylbenzoesäure
(100 mg) wurde Thionylchlorid (0,2 ml) zugegeben und bei 80°C für 1 Stunde
gerührt.
Das Lösungsmittel
wurde unter verringertem Druck verdampft, um ein Säurechlorid
zu erhalten.
-
Separat
davon wurde 2-Amino-2-methylpropanol (53 μl) in Dichlormethan (1 ml) gelöst, bei
0°C mit
einer Lösung
aus dem zuvor genannten Säurechlorid,
gelöst
in Dichlormethan (1 ml), und Triethylamin (77 μl) versetzt und bei derselben
Temperatur für
1 Stunde gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde mit Wasser (5 ml) versetzt und zweimal
mit Dichlormethan (5 ml) extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem Magnesiumsulfat
getrocknet und anschließend
wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels Silicagelsäulenchromatographie
(Eluierungslösungsmittel:
Hexan:Ethylacetat = 1:2) aufgereinigt, um 64,5 mg der Titelverbindung
zu erhalten. Ausbeute: 46 %.
1H-NMR
(CDCl3) δ (ppm);
1.42 (6H, s), 3.70 (1H, d, J=6Hz), 4.54 (1H, d, J=6Hz), 5.24 (2H,
s), 6.19 (1H, m), 7.44 (2H, d, J=8Hz), 7.74 (2H, d, J=8Hz), 8.16
(1H, s)
MS (TSP); m/z 252 (MH+)
-
(c) 4-(4,4-Dimethyloxazolin-2-yl)-1-(formyloxymethyl)benzol
-
Zu
4-(Formyloxymethyl)-N-(1,1-dimethyl-2-hydroxyethyl)benzamid (64
mg) wurde Thionylchlorid (56 μl)
zugegeben und bei Raumtemperatur für 30 Minuten gerührt. Das
Lösungsmittel
wurde unter verringertem Druck verdampft und anschließend wurde
der Rückstand
mit Wasser (5 ml) versetzt und zweimal mit Ethylacetat (5 ml) extrahiert.
Die organische Schicht wurde über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und anschließend wurde
das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels präparativer
Dünnschicht-Silicagelsäulenchromatographie
(Entwicklungslösungsmittel:
Hexan:Ethylactat = 2:1) aufgereinigt, um 37,4 mg der Titelverbindung
zu erhalten. Ausbeute: 63%.
1H-NMR
(CDCl3) δ (ppm);
1.38 (6H, s), 4.11 (2H, m), 5.23 (2H, s), 7.40 (2H, d, J=8Hz), 7.95
(2H, d, J=8Hz), 8.16 (1H, s)
MS (EI); m/z 232 (M+)
-
(d) 4-(4,4-Dimethyloxazolin-2-yl)benzylalkohol
-
4-(4,4-Dimethyloxazolin-2-yl)-1-(formyloxymethyl)benzol
(37 mg) wurde in Methanol (0,4 ml) gelöst, mit 1N wässrigem
Natriumhydroxid (0,18 ml) versetzt und bei Raumtemperatur für 20 Minuten
gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde mit Wasser (5 ml) versetzt und zweimal
mit Ethylacetat (5 ml) extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und anschließend wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels präparativer
Dünnschicht-Silicagelsäulenchromatographie
(Entwicklungslösungsmittel:
Hexan:Ethylacetat = 1:2) aufgereinigt, um 17,7 mg der Titelverbindung
zu erhalten. Ausbeute: 54%.
1H-NMR
(CDCl3) δ (ppm);
1.37 (6H, s), 4.10 (2H, s), 4.71 (2H, s), 7.35 (2H, d, J=8Hz), 7.85
(2H, d, J=8Hz)
-
(e) 4-(4,4-Dimethyloxazolin-2-yl)benzaldehyd
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel
1(b) aus 4-(4,4-Dimethyloxazolin-2-yl)benzylalkohol
erhalten. Ausbeute: 73%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.41 (6H, s), 4.15 (2H, s), 7.92 (2H, d, J=8Hz), 8.11 (2H, d, J=8Hz),
10.07 (1H, s)
-
(f) 1-[4-(4,4-Dimethyloxazolin-2-yl)phenyl]-1-(2-methoxyphenyl)methylalkohol
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel
1(c) aus 4-(4,4-Dimethyloxazolin-2-yl)benzaldehyd
erhalten. Ausbeute: 81 %.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.37 (6H, s), 3.18 (1H, d, J=6Hz), 3.79 (3H, s), 4.09 (2H, s), 6.06
(1H, d, J=6Hz), 6.88 (1H, d, J=8Hz), 6.94 (1H, t, J=8Hz), 7.20 (1H,
d, J=8Hz), 7.27 (1H, t, J=8Hz), 7.42 (2H, d, J=8Hz), 7.89 (2H, d,
J=8Hz)
-
(g) 2-[4-(4,4-Dimethyloxazolin-2-yl)benzyl]anisol
-
1-[4-(4,4-Dimethyloxazolin-2-yl)phenyl]-1-(2-methoxyphenyl)methylalkohol
(100 mg) wurde in Pyridin (0,4 ml) gelöst, mit Essigsäureanhydrid
(0,25 ml) unter Eiskühlung
versetzt und bei Raumtemperatur für 4 Stunden gerührt. Nachdem
die Reaktionsmischung unter Eiskühlung
mit Methanol (0,25 ml) versetzt und für 10 Minuten bei Raumtemperatur
gerührt
worden war, wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft, um 1-[4-(4,4-dimethyloxazolin-2-yl)phenyl]-1-(2-methoxyphenyl)methylacetat
zu erhalten.
-
Das
oben erhaltene 1-[4-(4,4-Dimethyloxazolin-2-yl)phenyl]-1-(2-methoxyphenyl)methylacetat
wurde in einer Menge von 23,5 mg in Methanol (0,47 ml) gelöst, mit
10% Palladium/Kohlenstoff (24 mg) und Ammoniumformiat (42 mg) unter
Argonatmosphäre
versetzt und bei 60°C
für 2 Stunden
gerührt.
Nachdem unlösliche Bestandteile
mittels Filtration entfernt worden waren, wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels präparativer
Dünnschicht-Silicagelsäulenchromatographie
(Entwicklungslö sungsmittel:
Hexan:Ethylacetat = 1:1) aufgereinigt, um 14,4 mg der Titelverbindung
zu erhalten. Ausbeute: 73%.
1H-NMR
(CDCl3) δ (ppm);
1.36 (6H, s), 3.79 (3H, s), 3.99 (2H, s), 4.08 (2H, s), 6.87 (2H,
t, J=8Hz), 7.05 (1H, d, J=8Hz), 7.20-7.25 (3H, m), 7.83 (2H, d,
J=8Hz)
MS (TSP); m/z 296 (MH+)
-
(h) 2-(4-Carboxybenzyl)anisol
-
2-[4-(4,4-Dimethyloxazolin-2-yl)benzyl]anisol
(22,3 mg) wurde in 5N wässriger
Salzsäure
(2,2 ml) gelöst
und bei 100°C
für 8 Stunden
gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde zweimal mit Dichlormethan (4 ml) extrahiert,
und die organische Schicht wurde über wasserfreiem Magnesiumsulfat
getrocknet. Anschließend
wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft, um 15,3 mg der Titelverbindung
zu erhalten. Ausbeute: 84%.
1H-NMR
(CDCl3) δ (ppm);
3.80 (3H, s), 4.03 (2H, s), 6.89 (2H, m), 7.09 (1H, d, J=8Hz), 7.22
(1H, t, J=8Hz), 7.30 (2H, d, J=8Hz), 8.00 (2H, d, J=8Hz)
MS
(TSP, negativ); m/z 241 ([M - H]–)
-
(i) 2-(4-Carboxybenzyl)phenol
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel
5 (c) aus 2-(4-Carboxybenzyl)anisol
erhalten. Ausbeute: 60%.
1H-NMR (DMSO-d6) δ (ppm);
3.91 (2H, s), 6.71 (1H, t, J=8Hz), 6.80 (1H, d, J=8Hz), 7.04 (2H,
m), 7.31 (2H, d, J=8Hz), 7.82 (2H, d, J=8Hz)
MS (EI); m/z 228
(M+)
-
(j) 2-(4-Isobutyloxycarbonylbenzyl)phenol
-
2-(4-Carboxybenzyl)phenol
(603 mg) wurde in Isobutanol (3 ml) gelöst, mit Schwefelsäure (0,6
ml) versetzt und bei 80°C
für 3 Stunden
gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde mit Wasser (5 ml) versetzt und zweimal
mit Ethylacetat (5 ml) extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und anschließend wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels Silicagelsäulenchromatographie
(Eluierungslösungsmittel:
Hexan:Ethylacetat = 5:1) aufgereinigt, um 318 mg der Titelverbindung
zu erhalten. Ausbeute: 42%.
1H-NMR
(CDCl3) δ (ppm);
1.00 (6H, d, J=7Hz), 2.06 (1H, m), 4.04 (2H, s), 4.09 (2H, d, J=7Hz),
6.78 (1H, d, J=8Hz), 6.89 (1H, t, J=8Hz), 7.12 (2H, m), 7.30 (2H,
d, J=8Hz), 7.96 (2H, d, J=8Hz)
MS (FAB); m/z 285 (MH+)
-
(k) 1-[2-(4-Isobutyloxycarbonylbenzyl)phenoxy]-2,3-dihydroxypropan
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel
2(a) aus 2-(4-Isobutyloxycarbonylbenzyl)phenol
erhalten. Ausbeute: 61 %.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.01 (6H, d, J=7Hz), 1.94 (1H, s), 2.06 (1H, m), 2.19 (1H, s), 3.60
(1H, m), 3.70 (1H, m), 3.98 (3H, m), 4.03 (2H, s), 4.07 (2H, d,
J=7Hz), 6.86 (1H, d, J=8Hz), 6.96 (1H, t, J=8Hz), 7.16 (2H, d, J=8Hz),
7.23 (2H, m), 7.96 (2H, d, J=8Hz)
-
(l) 1-[2-(4-Isobutyloxycarbonylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel
2(b) aus 1-[2-(4-Isobutyloxycarbonylbenzyl)phenoxy]-2,3-dihydroxypropan
erhalten. Ausbeute: 96%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.01 (6H, d, J=7Hz), 2.06 (1H, m), 4.08 (2H, d, J=7Hz), 4.11 (2H,
s), 4.53 (2H, s), 6.72 (1H, d, J=8Hz), 6.98 (1H, t, J=8Hz), 7.20
(2H, m), 7.29 (2H, d, J=8Hz), 7.95 (2H, d, J=8Hz), 9.75 (1H, s)
MS
(FAB); m/z 327 (MH+)
-
Referenzbeispiel 15: 1-[2-[4-(2-Methylbutyryl)benzyl]phenoxy]acetaldehyd
-
(a) 2-[4-(2-Methylbutyryl)benzyl]anisol
-
Das
im Verfahren aus Referenzbeispiel 1(d) erhaltene 2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)anisol
(100 mg) wurde in Toluol (2 ml) gelöst, mit einer Lösung aus
sek-Butyllithium in n-Hexan und Cyclohexan (1,0 M, 0,47 ml) bei
0°C unter
Argonatmosphäre
versetzt und bei Raumtemperatur für 1 Stunde gerührt. Nachdem
die Reaktionsmischung langsam unter Eiskühlung in 1N wässrige Salzsäure (5 ml)
gegossen worden war, um die Reaktion zu quenchen, und nachdem die
Schichten abgetrennt worden waren, wurde die wässrige Schicht mit Ether (10
ml) extrahiert. Die organische Schicht wurde mit Kochsalzlösung gewaschen
und über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, und anschließend wurde
das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels präparativer
Dünnschicht-Silicagelsäulenchromatographie
(Entwicklungslösungsmittel:
Hexan:Ethylacetat = 2:1) aufgereinigt, um 58,3 mg der Titelverbindung
zu erhalten. Ausbeute: 61 %.
1H-NMR
(CDCl3) δ (ppm);
0.90 (3H, t, J=7Hz), 1.17 (3H, d, J=7Hz), 1.46 (1H, m), 1.81 (1H,
m), 3.36 (1H, m), 3.80 (3H, s), 4.01 (2H, s), 6.89 (2H, m), 7.09
(1H, d, J=8Hz), 7.22 (1H, t, J=8Hz), 7.29 (2H, d, J=8Hz), 7.86 (2H, d,
J=8Hz)
MS (EI); m/z 282 (M+)
-
(b) 2-[4-(2-Methylbutyryl)benzyl]phenol
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel
5 (c) aus 2-[4-(2-Methylbutyryl)benzyl]anisol
erhalten. Ausbeute: 87%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
0.90 (3H, t, J=7Hz), 1.17 (3H, d, J=7Hz), 1.47 (1H, m), 1.82 (1H,
m), 3.36 (1H, m), 4.04 (2H, s), 6.79 (1H, d, J=8Hz), 6.90 (1H, t,
J=8Hz), 7.13 (2H, m), 7.32 (2H, d, J=8Hz), 7.87 (2H, d, J=8Hz)
MS
(TSP); m/z 269 (MH+)
-
(c) 1-[2-[4-(2-Methylbutyryl)benzyl]phenoxy]-2,3-dihydroxypropan
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel
2(a) aus 2-[4-(2-Methylbutyryl)benzyl]phenol
erhalten. Ausbeute: 63%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
0.90 (3H, t, J=7Hz), 1.17 (3H, d, J=7Hz), 1.47 (1H, m), 1.81 (1H,
m), 1.92 (1H, s), 2.17 (1H, s), 3.35 (1H, m), 3.60 (1H, m), 3.70
(1H, m), 3.99 (2H, s), 4.03 (3H, m), 6.86 (1H, d, J=8Hz), 6.96 (1H,
t, J=8Hz), 7.17 (2H, d, J=8Hz), 7.26 (2H, d, J=8Hz), 7.86 (2H, d,
J=8Hz)
MS (TSP); m/z 343 (MH+)
-
(d) 1-[2-[4-(2-Methylbutyryl)benzyl]phenoxy]acetaldehyd
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel
2(b) aus 1-[2-[4-(2-Methylbutyryl)benzyl]phenoxy]-2,3-dihydroxypropan
erhalten. Ausbeute: 85%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
0.90 (3H, t, J=7Hz), 1.17 (3H, d, J=7Hz), 1.47 (1H, m), 1.81 (1H,
m), 3.36 (1H, m), 4.11 (2H, s), 4.54 (2H, s), 6.73 (1H, d, J=8Hz),
6.99 (1H, t, J=8Hz), 7.20 (2H, m), 7.32 (2H, d, J=8Hz), 7.87 (2H, d,
J=8Hz), 9.76 (1H, s)
-
Referenzbeispiel 16: 2-Benzyl-2,3-dihydro-5-methylspiro[isochinolin-4(1H),4'-piperidin]-1-ontrifluoracetat
-
2-Benzyl-2,3-dihydro-5-methylspiro[isochinolin-4(1H),4'-piperidin]-1-ontrifluoracetat
-
(a) 2-Benzyl-1'-(tert-butoxycarbonyl)-2,3-dihydro-5-methylspiro[isochinolin-4(1H),4'-piperidin]-1-on
-
1'-(tert-Butoxycarbonyl)-2,3-dihydro-5-methylspiro[isochinolin-4(1H),4'-piperidin]-1-on (80,7 mg) wurde in Toluol
(1,6 ml) gelöst,
mit Natriumhydroxid (Pulver, 34,2 mg), Kaliumcarbonat (67,4 mg),
Tetrabutylammoniumhydrogensulfat (8,3 mg) und Benzylbromid (44 μl) versetzt
und bei 70°C
für 3 Stunden
gerührt.
Die Reaktionsmischung wurde mit Wasser (2 ml) versetzt und zweimal
mit Dichlormethan (2 ml) extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet und anschließend wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels präparativer
Dünnschicht-Silicagelsäulenchromatographie
(Entwicklungslösungsmittel:
Hexan:Ethylacetat = 1:5) aufgereinigt, um 86 mg der Titelverbindung
zu erhalten. Ausbeute: 84 %.
1H-NMR
(CDCl3) δ (ppm);
1.44 (9H, s), 1.46 (2H, d, J=12Hz), 2.20-2.45 (4H, m), 2.50 (3H,
s), 3.47 (2H, s), 3.77 (2H, m), 4.78 (2H, m), 7.25-7.40 (7H, m),
8.13 (1H, t, J=8Hz)
MS (FAB); m/z 421 (MH+)
-
(b) 2-Benzyl-2,3-dihydro-5-methylspiro[isochinolin-4(1H),4'-piperidin]-1-ontrifluoracetat
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel
3(c) aus 2-Benzyl-1'-(tert-butoxycarbonyl)-2,3-dihydro-5-methylspiro[isochinolin-4(1H),4'-piperidin]-1-on
erhalten. Ausbeute: 100%.
-
Beispiel 1: 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
-
4-(1,3-Dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
(27,2 mg) wurde in Dichlorethan (0,6 ml) gelöst, mit dem in Referenzbeispiel
2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
(50,4 mg), Natriumtriacetoxyborhydrid (39,7 mg) und Essigsäure (0,12
ml) versetzt und bei Raumtemperatur für 18 Stunden gerührt. Die
Reaktionsmischung wurde mit gesättigtem
wässrigem
Natriumhydrogencarbonat (2 ml) versetzt und zweimal mit Dichlormethan
(2 ml) extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem Magnesiumsulfat
getrocknet und anschließend
wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels präparativer
Dünnschicht-Silicagelsäulenchromatographie
(Entwicklungslösungsmittel:
Ethylacetat:Methanol = 20:1) aufgereinigt, um 29,8 mg der Titelverbindung
zu erhalten. Ausbeute: 45%.
1H-NMR
(CDCl3) δ (ppm);
1.10 (3H, br-s), 1.18 (3H, br-s), 1.80 (2H, m), 2.30-2.60 (4H, m),
2.86 (2H, t, J=5Hz), 3.15-3.35 (4H, m), 3.50 (2H, br-s), 4.00 (2H,
s), 4.15 (2H, t, J=5Hz), 4.38 (1H, m), 6.85-6.95 (2H, m), 7.00-7.15 (4H,
m), 7.20-7.35 (6H, m), 9.41 (1H, s)
MS (TSP); m/z 527 (MH+)
-
Beispiel 2: 1-[3-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]propyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
-
4-(1,3-Dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
(49 mg) wurde in Methylethylketon (1,8 ml) gelöst, mit dem in Referenzbeispiel
1 erhaltenen 1-Brom-3-[2-(4- diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]propan
(91 mg) und Triethylamin (47 μl)
versetzt und für
17 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Die Reaktionsmischung
wurde mit Wasser (2 ml) versetzt und zweimal mit Ethylacetat (2
ml) extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem Magnesiumsulfat
getrocknet und anschließend
wurde das Lösungsmittel
unter verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels Silicagelsäulenchromatographie
(Eluierungslösungsmittel:
Dichlormethan:Methanol = 20:1) aufgereinigt, um 49,7 mg der Titelverbindung
zu erhalten. Ausbeute: 41 %.
1H-NMR
(CDCl3) δ (ppm);
1.11 (3H, br-s), 1.21 (3H, br-s), 1.82 (2H, m), 1.99 (2H, m), 2.15
(2H, m), 2.46 (2H, m), 2.53 (2H, t, J=5Hz), 3.07 (2H, m), 3.26 (2H,
br-s), 3.51 (2H, br-s), 4.00 (2H, s), 4.04 (2H, t, J=5Hz), 4.37 (1H,
m), 6.90 (2H, m), 7.03-7.12
(4H, m), 7.20-7.28 (6H, m), 9.66 (1H, s)
MS (EI); m/z 541 (M+)
-
Beispiel 3: 8-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und 1-Phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on erhalten. Ausbeute:
29%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.10
(3H, br-s), 1.25 (3H, br-s), 1.69 (2H, d, J=14Hz), 2.70 (2H, m),
2.94 (6H, m), 3.24 (2H, br-s), 3.51 (2H, br-s), 3.99 (2H, s), 4.18
(2H, m), 4.72 (2H, s), 6.80-7.00 (6H, m), 7.05-7.30 (8H, m)
MS
(TSP); m/z 541 (MH+)
-
Beispiel 4: 3-Benzyl-8-[2-[2-(4-diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem in Referenzbeispiel 3 erhaltenen 3-Benzyl-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-ontrifluoracetat
erhalten. Ausbeute: 50%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.09 (3H, br-s), 1.20 (3H, br-s), 1.69 (2H, d, J=14Hz), 2.60-3.30
(10H, m), 3.50 (2H, br-s), 4.00 (2H, s), 4.19 (2H, m), 4.58 (2H,
s), 4.60 (2H, s), 6.75-6.95 (6H, m), 7.05-7.40 (12H, m)
MS
(TSP); m/z 631 (MH+)
-
Beispiel 5: 3-Cyclopropylmethyl-8-[2-[2-(4-diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 3 erhaltenen
3-Cyclopropylmethyl-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-ontrifluoracetat
erhalten. Ausbeute: 49%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
0.29 (2H, m), 0.59 (2H, m), 1.00 (1H, m), 1.10 (3H, br-s), 1.18 (3H, br-s),
1.66 (2H, d, J=14Hz), 2.70-3.30 (10H, m), 3.30 (2H, d, J=7Hz), 3.50
(2H, br-s), 3.98 (2H, s), 4.25 (2H, m), 4.80 (2H, s), 6.75-7.00
(6H, m), 7.05-7.35
(7H, m)
MS (TSP); m/z 595 (MH+)
-
Beispiel 6: 1-[4-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]butyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 2 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 1 erhaltenen 1-Brom-4-[2-(4-diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]butan
und 4-(1,3-Dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin erhalten. Ausbeute: 37%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.10
(3H, br-s), 1.20 (3H, br-s), 1.69 (2H, m), 1.82 (4H, m), 2.35 (2H,
m), 2.46 (4H, m), 3.10 (2H, m), 3.26 (2H, br-s), 3.51 (2H, br-s),
4.00 (4H, m), 4.40 (1H, m), 6.88 (2H, m), 7.03 (2H, m), 7.09 (2H,
m), 7.18-7.29 (6H, m), 9.81 (1H, s)
MS (EI); m/z 554 (M+)
-
Beispiel 7: 8-[4-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]butyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 2 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 1 erhaltenen 1-Brom-4-[2-(4-diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]butan
und 1-Phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on erhalten. Ausbeute:
44%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.09
(3H, br-s), 1.20 (3H, br-s), 1.68 (6H, m), 2.58 (2H, m), 2.91 (6H,
m), 3.26 (2H, br-s), 3.50 (2H, br-s), 3.99 (4H, m), 4.72 (2H, s),
6.85 (3H, m), 6.95 (2H, m), 7.09 (1H, m), 7.16-7.30 (8H, m)
MS
(EI); m/z 568 (M+)
-
Beispiel 8: 8-[3-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]propyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 2 aus dem
in Referenzbeispiel 1 erhaltenen 1-Brom-3-[2-(4-diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]propan
und 1-Phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on erhalten. Ausbeute:
48%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.11
(3H, br-s), 1.21 (3H, br-s), 1.76 (4H, m), 2.06 (2H, m), 2.64 (2H,
m), 2.92 (4H, m), 3.26 (2H, br-s), 3.51 (2H, br-s), 3.98 (2H, s),
4.03 (2H, t, J=5Hz), 4.72 (2H, s), 6.70-7.30 (14H, m)
MS (EI);
m/z 554 (M+)
-
Beispiel 9: 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(3-benzyl-1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 3 erhaltenen
4-(3-Benzyl-1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidintrifluoracetat
erhalten. Ausbeute: 50%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.09 (3H, br-s), 1.19 (3H, br-s), 1.83 (2H, d, J=14Hz), 2.30-2.55
(4H, m), 2.84 (2H, t, J=5Hz), 3.15 (2H, d, J=12Hz), 3.24 (2H, br-s),
3.49 (2H, br-s), 4.00 (2H, s), 4.13 (2H, t, J=5Hz), 4.45 (1H, m), 5.06
(2H, s), 6.85-7.40 (17H, m)
MS (TSP); m/z 617 (MH+)
-
Beispiel 10: 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(3-cyclopropylmethyl-1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 3 erhaltenen
4-(3-Cyclopropylmethyl-1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidintrifluoracetat
erhalten. Ausbeute: 71 %.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
0.42 (2H, m), 0.55 (2H, m), 1.05-1.30 (7H, m), 1.80 (2H, m), 2.25-2.55
(4H, m), 2.84 (2H, t, J=5Hz), 3.14 (2H, d, J=12Hz), 3.24 (2H, br-s),
3.50 (2H, br-s), 3.75 (2H, d, J=7Hz), 4.00 (2H, s), 4.12 (2H, t,
J=5Hz), 4.41 (1H, m), 6.85-6.95 (2H, m), 7.05-7.10 (4H, m), 7.15-7.35
(6H, m)
MS (FAB); m/z 581 (MH+)
-
Beispiel 11: 1'-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]hexahydrospiro[imidazo[1,2-a]pyridin-3(2H),4'-piperidin]-2-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem gemäß den Beschreibungen
von Yakugaku Zasshi, 1989, 109, 93 hergestellten Hexahydrospiro[imidazo[1,2-a]pyridin-3(2H),4'-piperidin]-2-on
erhalten. Ausbeute: 38%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.12 (3H, br-s), 1.21 (3H, br-s), 1.35 (2H, m), 1.51 (1H, m), 1.67
(5H, m), 1.83 (2H, m), 2.39 (1H, td, J=12Hz, 3Hz), 2.63 (1H, m),
2.85 (5H, m), 3.10-3.35 (3H, m), 3.51 (2H, br-s), 3.94 (1H, m), 3.97
(2H, s), 4.11 (2H, m), 5.81 (1H, s), 6.80-6.95 (2H, m), 7.08 (1H,
d, J=8Hz), 7.15-7.30 (5H, m)
MS (FAB); m/z 519 (MH+)
-
Beispiel 12: 1'-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-5,6,7,8-tetrahydrospiro[imidazo[1,2-a]pyridin-3(2H),4'-piperidin]-2-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem gemäß den Beschreibungen
von Yakugaku Zasshi, 1989, 109, 93 hergestellten 5,6,7,8-Tetrahydrospiro[imidazo[1,2-a]pyridin-3(2H),4'-piperidin]-2-on erhalten.
Ausbeute: 68%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.11 (3H, br-s), 1.21 (3H, br-s), 1.57 (2H, d, J=12Hz), 1.75-2.00
(6H, m), 2.70-2.85 (4H, m), 2.91 (2H, t, J=5Hz), 3.15 (2H, t, J=12Hz),
3.23 (4H, m), 3.51 (2H, m), 3.98 (2H, s), 4.11 (2H, t, J=5Hz), 6.80-6.90
(2H, m), 7.10 (1H, d, J=8Hz), 7.15-7.30 (5H, m)
MS (FAB); m/z
517 (MH+)
-
Beispiel 13: 1-[2-[2-(4-Dimethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Dimethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und 4-(1,3-Dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin erhalten. Ausbeute: 64%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.81
(2H, m), 2.33 (2H, m), 2.47 (2H, m), 2.86 (2H, t, J=5Hz), 2.96 (3H,
br-s), 3.07 (3H, br-s), 3.14 (2H, m), 4.01 (2H, s), 4.13 (2H, t,
J=5Hz), 4.35 (1H, m), 6.90 (2H, m), 7.02-7.12 (4H, m), 7.19-7.25
(4H, m), 7.32 (2H, m), 9.92 (1H, s)
MS (FAB); m/z 499 (MH+)
-
Beispiel 14: 8-[2-[2-(4-Dimethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Dimethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und 1-Phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on erhalten. Ausbeute:
30%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 2.63
(2H, m), 2.87 (6H, m), 2.95 (3H, br-s), 3.08 (5H, m), 4.00 (2H,
s), 4.13 (2H, m), 4.72 (2H, s), 6.89 (6H, m), 7.08 (2H, m), 7.25
(6H, m)
MS (EI); m/z 512 (M+)
-
Beispiel 15: 4-(1,3-Dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)-1-[2-[2-(4-pyrrolidinocarbonyl-benzyl)phenoxy]ethyl]piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Pyrrolidinocarbonylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und 4-(1,3-Dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin erhalten. Ausbeute: 48%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.66
(2H, m), 1.81 (2H, m), 1.91 (2H, m), 2.34 (2H, m), 2.46 (2H, m),
2.85 (2H, t, J=5Hz), 3.14 (2H, m), 3.41 (2H, t, J=7Hz), 3.61 (2H,
t, J=7Hz), 4.01 (2H, s), 4.13 (2H, t, J=5Hz), 4.36 (1H, m), 6.90
(3H, m), 7.05 (3H, m), 7.22 (5H, m), 7.43 (1H, d, J=8Hz)
MS
(TSP); m/z 525 (MH+)
-
Beispiel 16: 1-Phenyl-8-[2-[2-(4-pyrrolidinocarbonylbenzyl)phenoxy]ethyl]-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Pyrrolidinocarbonylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und 1-Phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on erhalten. Ausbeute:
27%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.84
(2H, m), 1.92 (2H, m), 2.67 (2H, m), 2.89 (2H, m), 2.99 (2H, m),
3.30 (2H, m), 3.41 (2H, t, J=7Hz), 3.58 (2H, m), 3.62 (2H, t, J=7Hz),
4.01 (2H, s), 4.13 (2H, m), 4.71 (2H, s), 6.80-7.43 (14H, m)
MS
(TSP); m/z 539 (MH+)
-
Beispiel 17: 1-[2-[3-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[3-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und 4-(1,3-Dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
erhalten. Ausbeute: 49%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.12 (3H, br-s), 1.21 (3H, br-s), 1.82 (2H, m), 2.34 (2H, t, J=12Hz),
2.51 (2H, q, J=12Hz), 2.85 (2H, t, J=5Hz), 3.17 (2H, d, J=12Hz),
3.27 (2H, br-s), 3.53 (2H, br-s), 3.97 (2H, s), 4.11 (2H, t, J=5Hz),
4.39 (1H, m), 6.75-6.85
(3H, m), 7.00-7.15 (3H, m), 7.20-7.35 (6H, m), 9.57 (1H, s)
MS
(TSP); m/z 527 (MH+)
-
Beispiel 18: 8-[2-[3-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[3-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und 1-Phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
erhalten. Ausbeute: 29%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.12 (3H, br-s), 1.22 (3H, br-s), 1.72 (2H, d, J=14Hz), 2.70 (2H,
m), 2.85-3.10 (6H, m), 3.26 (2H, br-s), 3.52 (2H, br-s), 3.95 (2H,
s), 4.11 (2H, t, J=5Hz), 4.71 (2H, s), 6.70-7.00 (6H, m), 7.15-7.35 (8H,
m)
MS (TSP); m/z 541 (MH+)
-
Beispiel 19: 1-[2-[4-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[4-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und 4-(1,3-Dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
erhalten. Ausbeute: 49%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.12 (3H, br-s), 1.22 (3H, br-s), 1.80 (2H, m), 2.34 (2H, t, J=12Hz),
2.51 (2H, q, J=12Hz), 2.88 (2H, t, J=5Hz), 3.17 (2H, d, J=12Hz),
3.27 (2H, br-s), 3.52 (2H, br-s), 3.94 (2H, s), 4.13 (2H, t, J=5Hz),
4.39 (1H, m), 6.86 (2H, d, J=8Hz), 7.00-7.15 (4H, m), 7.18 (2H,
d, J=8Hz), 7.25-7.35 (4H, m), 9.52 (1H, s)
MS (TSP); m/z 527
(MH+)
-
Beispiel 20: 8-[2-[4-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[4-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und 1-Phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
erhalten. Ausbeute: 36%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.12 (3H, br-s), 1.21 (3H, br-s), 1.72 (2H, d, J=14Hz), 2.70 (2H,
m), 2.85-3.10 (6H, m), 3.26 (2H, br-s), 3.52 (2H, br-s), 3.93 (2H,
s), 4.12 (2H, t, J=5Hz), 4.72 (2H, s), 6.70-7.00 (6H, m), 7.08 (2H, d,
J=8Hz), 7.18 (2H, d, J=8Hz), 7.25-7.35 (4H, m)
MS (TSP); m/z
541 (MH+)
-
Beispiel 21: 4-(1,3-Dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)-1-[2-[2-(4-piperidinocarbonylbenzyl)phenoxy]ethyl]piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Piperidinocarbonylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und 4-(1,3-Dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin erhalten. Ausbeute: 40%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.47
(2H, m), 1.62 (4H, m), 1.81 (2H, m), 2.38 (2H, m), 2.51 (2H, m),
2.89 (2H, t, J=5Hz), 3.19 (2H, m), 3.31 (2H, m), 3.68 (2H, m), 4.00
(2H, s), 4.17 (2H, t, J=5Hz), 4.40 (1H, m), 6.89 (2H, m), 7.03 (2H,
m), 7.10 (2H, m), 7.19-7.30 (6H, m), 10.22 (1H, s)
MS (TSP);
m/z 539 (MH+)
-
Beispiel 22: 1-Phenyl-8-[2-[2-(4-piperidinocarbonylbenzyl)phenoxy]ethyl]-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Piperidinocarbonylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und 1-Phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on erhalten. Ausbeute:
14%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.47
(2H, m), 1.61 (6H, m), 2.64 (2H, m), 2.88 (4H, m), 2.96 (2H, m),
3.33 (2H, m), 3.67 (2H, m), 4.00 (2H, s), 4.13 (2H, m), 4.73 (2H,
s), 6.18 (1H, m), 6.88 (6H, m), 7.10 (1H, m), 7.24 (6H, m)
MS
(TSP); m/z 553 (MH+)
-
Beispiel 23: 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzoyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzoyl)phenoxy]acetaldehyd
und 4-(1,3-Dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin erhalten. Ausbeute: 16%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.09
(3H, br-s), 1.24 (3H, br-s), 1.73 (2H, m), 2.15 (2H, m), 2.40 (2H,
m), 2.56 (2H, m), 2.94 (2H, m), 3.21 (2H, br-s), 3.55 (2H, br-s),
4.10 (2H, m), 4.29 (1H, m), 7.00-7.11 (6H, m), 7.43 (3H, m), 7.50
(1H, m), 7.83 (2H, d, J=8Hz), 8.80 (1H, s)
MS (TSP); m/z 541
(MH+)
-
Beispiel 24: 8-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzoyl)phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzoyl)phenoxy]acetaldehyd
und 1-Phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on erhalten. Ausbeute:
10%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.10
(3H, br-s), 1.24 (3H, br-s), 1.60 (2H, m), 2.58 (6H, m), 2.80 (2H,
m), 3.22 (2H, br-s), 3.54 (2H, br-s), 4.08 (2H, t, J=5Hz), 4.70
(2H, s), 6.23 (1H, s), 6.88 (3H, m), 7.02 (1H, d, J=8Hz), 7.06 (1H,
d, J=8Hz), 7.27 (2H, m), 7.40 (3H, m), 7.48 (1H, m), 7.81 (2H, d,
J=8Hz)
MS (TSP); m/z 555 (MH+)
-
Beispiel 25: 1-[2-[2-[1-(4-Diethylcarbamoylphenyl)-1-hydroxymethyl]phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
-
Das
in Beispiel 23 erhaltene 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzoyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
(39 mg) wurde in Ethanol (1 ml) gelöst, mit Natriumborhydrid (1
mg) unter Eiskühlung
versetzt und bei Raumtemperatur für 30 Minuten gerührt. Die
Reaktionsmischung wurde mit Wasser (5 ml) versetzt und zweimal mit
Ethylacetat (5 ml) extrahiert. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem
Magnesiumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel wurde anschließend unter
verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels präparativer
Dünnschicht-Silicagelsäulenchromatographie
(Entwicklungslösungsmittel:
Ethylacetat:Methanol = 10:1) aufgrereinigt, um 27.2 mg der Titelverbindung
zu erhalten. Ausbeute: 70%.
1H-NMR
(CDCl3) δ (ppm);
1.16 (3H, br-s), 1.26 (3H, br-s), 1.78 (2H, m), 2.25 (2H, m), 2.70
(4H, m), 3.02 (1H, m), 3.21 (1H, m), 3.33 (2H, br-s), 3.58 (2H,
br-s), 4.23 (1H, m), 4.30 (1H, m), 4.44 (1H, m), 6.19 (1H, s), 6.82 (1H,
m), 6.89 (1H, t, J=8Hz), 7.01 (4H, m), 7.44 (2H, d, J=8Hz), 7.57
(2H, d, J=8Hz), 7.82 (2H, d, J=8Hz), 8.73 (1H, s)
MS (TSP);
m/z 543 (MH+)
-
Beispiel 26: 8-[2-[2-[1-(4-Diethylcarbamoylphenyl)-1-hydroxymethyl]phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 26 aus
dem in Beispiel 24 erhaltenen 8-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzoyl)phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]-decan-4-on
erhalten. Ausbeute: 56%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.14 (3H, br-s), 1.26 (3H, br-s), 1.69 (2H, t, J=14Hz), 2.78 (3H,
m), 2.95 (5H, m), 3.31 (2H, br-s), 3.56 (2H, br-s), 4.26 (2H, m),
4.72 (2H, s), 6.13 (1H, s), 6.77 (3H, m), 6.89 (2H, d, J=8Hz), 6.98
(1H, d, J=8Hz), 7.03 (2H, d, J=8Hz), 7.19 (2H, t, J=8Hz), 7.20 (2H,
t, J=8Hz), 7.56 (2H, d, J=8Hz)
MS (TSP); m/z 557 (MH+)
-
Beispiel 27: 1-[2-[2-(3-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(3-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und 4-(1,3-Dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
erhalten. Ausbeute: 44%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.03 (3H, br-s), 1.21 (3H, br-s), 1.80 (2H, d, J=12Hz), 2.32 (2H,
t, J=12Hz), 2.46 (2H, q, J=12Hz), 2.85 (2H, t, J=5Hz), 3.12 (2H,
d, J=12Hz), 3.19 (2H, br-s), 3.50 (2H, br-s), 4.01 (2H, s), 4.13
(2H, t, J=5Hz), 4.37 (1H, m), 6.85-6.95 (2H, m), 7.00-7.30 (10H,
m), 9.83 (1H, s)
MS (TSP); m/z 527 (MH+)
-
Beispiel 28: 8-[2-[2-(3-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(3-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und 1-Phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
erhalten. Ausbeute: 32%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.02 (3H, br-s), 1.21 (3H, br-s), 1.70 (2H, d, J=14Hz), 2.66 (2H,
m), 2.80-3.10 (6H, m), 3.19 (2H, br-s), 3.50 (2H, br-s), 4.00 (2H,
s), 4.13 (2H, m), 4.72 (2H, s), 6.80-6.95 (6H, m), 7.05-7.30 (8H,
m)
MS (TSP); m/z 541 (MH+)
-
Beispiel 29: 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]propyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 2 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 1 erhaltenen 1-Brom-2-[2-(4-diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]propan
und 4-(1,3-Dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin erhalten. Ausbeute:
29%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.13
(3H, br-s), 1.20 (3H, br-s), 1.25 (3H, d, J=5Hz), 1.76 (2H, m),
2.20-2.45 (4H, m), 2.52 (1H, dd, J=12Hz, 4Hz), 2.71 (1H, dd, J=12Hz,
7Hz), 3.07 (2H, m), 3.25 (2H, br-s), 3.51 (2H, br-s), 3.94 (1H,
d, J=15Hz), 4.04 (1H, d, J=15Hz), 4.33 (1H, m), 4.60 (1H, q, J=5Hz),
6.80-7.00 (2H, m), 7.00-7.15
(4H, m), 7.18-7.30 (6H, m), 8.91 (1H, s)
MS (TSP); m/z 541
(MH+)
-
Beispiel 30: 8-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]propyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 2 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 1 erhaltenen 1-Brom-2-[2-(4-diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]propan
und 1-Phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on erhalten. Ausbeute: 37%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.10
(3H, br-s), 1.21 (3H, br-s), 1.25 (3H, d, J=5Hz), 1.65 (2H, m),
2.40-3.00 (8H, m), 3.24 (2H, br-s), 3.49 (2H, br-s), 3.94 (1H, d,
J=15Hz), 4.03 (1H, d, J=15Hz), 4.59 (1H, m), 4.70 (2H, s), 6.75-6.90
(6H, m), 6.97 (1H, d, J=8Hz), 7.09 (1H, d, J=8Hz), 7.15-7.30 (6H,
m)
MS (TSP); m/z 555 (MH+)
-
Beispiel 31: 1-[2-[2-(4-Diisopropylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diisopropylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und 4-(1,3-Dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin erhalten. Ausbeute: 25%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.18
(6H, br-s), 1.45 (6H, br-s), 1.81 (2H, m), 2.38 (2H, m), 2.52 (2H,
m), 2.89 (2H, m), 3.20 (2H, m), 3.52 (1H, m), 3.80 (1H, m), 3.99
(2H, s), 4.16 (2H, m), 4.40 (1H, m), 6.89 (2H, m), 7.05 (4H, m),
7.25 (6H, m), 9.58 (1H, s)
MS (TSP); m/z 555 (MH+)
-
Beispiel 32: 8-[2-[2-(4-Diisopropylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diisopropylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und 1-Phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on erhalten. Ausbeute:
23%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.16
(6H, br-s), 1.49 (6H, br-s), 1.71 (2H, m), 2.64 (2H, m), 2.89 (4H,
m), 2.97 (2H, m), 3.51 (1H, m), 3.80 (1H, m), 3.99 (2H, s), 4.12
(2H, m), 4.73 (2H, s), 6.88 (6H, m), 7.09-7.26 (8H, m)
MS (TSP);
m/z 569 (MH+)
-
Beispiel 33: 1-[2-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylphenyl)ethyl]phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylphenyl)ethyl]phenoxy]acetaldehyd
und 4-(1,3-Dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin erhalten. Ausbeute: 30%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.07
(3H, br-s), 1.22 (3H, br-s), 1.81 (2H, m), 2.42 (4H, m), 2.94 (6H,
m), 3.20 (4H, m), 3.52 (2H, br-s), 4.17 (2H, t, J=5Hz), 4.39 (1H,
m), 6.88 (2H, d, J=8Hz), 7.03 (4H, m), 7.17-7.30 (6H, m), 9.86 (1H,
s)
MS (TSP); m/z 541 (MH+)
-
Beispiel 34: 8-[2-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylphenyl)ethyl]phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylphenyl)ethyl]phenoxy]acetaldehyd
und 1-Phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on erhalten. Ausbeute:
35%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.09
(3H, br-s), 1.23 (3H, br-s), 1.71 (2H, m), 2.66 (2H, m), 2.86 (10H,
m), 3.23 (2H, br-s), 3.52 (2H, br-s), 4.17 (2H, m), 4.70 (2H, s),
6.86 (5H, m), 7.06-7.28 (9H, m)
MS (TSP); m/z 555 (MH+)
-
Beispiel 35: 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-3-methyl-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 3 erhaltenen
4-(1,3-Dihydro-3-methyl-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidintrifluoracetat erhalten.
Ausbeute: 54%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.10 (3H, br-s), 1.20 (3H, br-s), 1.78 (2H, m), 2.30-2.60 (4H, m),
2.84 (2H, t, J=5Hz), 3.14 (2H, d, J=12Hz), 3.24 (2H, br-s), 3.41
(3H, s), 3.50 (2H, br-s), 4.00 (2H, s), 4.13 (2H, t, J=5Hz), 4.39
(1H, m), 6.85-7.30 (12H, m)
MS (TSP); m/z 541 (MH+)
-
Beispiel 36: 8-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-3-methyl-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 3 erhaltenen
3-Methyl-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-ontrifluoracetat
erhalten. Ausbeute: 31 %.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.10 (3H, br-s), 1.21 (3H, br-s), 1.64 (2H, d, J=14Hz), 2.70 (2H,
m), 2.85-3.10 (9H, m), 3.22 (2H, br-s), 3.48 (2H, br-s), 3.99 (2H,
s), 4.15 (2H, m), 4.67 (2H, s), 6.80-6.95 (5H, m), 7.09 (1H, d, J=8Hz),
7.15-7.30 (7H, m)
MS (TSP); m/z 555 (MH+)
-
Beispiel 37: 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(2,3-dihydro-1H-indol-2-on-3-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem gemäß den Beschreibungen
des Chem. Pharm. Bull. 1983, 31, 3186 hergestellten 4-(2,3-Dihydro-1H-indol-2-on-3-yl)piperidinhydrochlorids
erhalten. Ausbeute: 35%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.11 (3H, br-s), 1.23 (3H, br-s), 1.68 (3H, m), 1.77 (1H, m), 2.11
(3H, m), 2.74 (2H, t, J=5Hz), 2.94 (1H, d, J=12Hz), 3.04 (1H, d,
J=12Hz), 3.26 (2H, br-s), 3.38 (1H, d, J=5Hz), 3.54 (2H, br-s), 3.95
(2H, s), 4.05 (2H, t, J=5Hz), 6.85 (4H, m), 6.98 (1H, t, J=8Hz),
7.07 (1H, d, J=7Hz), 7.15-7.26 (7H, m)
MS (FAB); m/z 526 (MH+)
-
Beispiel 38: 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,2,3,4-tetrahydrochinolin-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem in Referenzbeispiel 4 erhaltenen 4-(1,2,3,4-Tetrahydrochinolin-1-yl)piperidintrifluoracetat
erhalten. Ausbeute: 25%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.11 (3H, br-s), 1.21 (3H, br-s), 1.74 (2H, m), 1.81-1.92 (4H, m),
2.27 (2H, t, J=7Hz), 2.72 (2H, t, J=7Hz), 2.81 (2H, t, J=5Hz), 3.11
(2H, m), 3.20 (2H, t, J=7Hz), 3.28 (2H, br-s), 3.52 (2H, br-s),
3.61 (1H, m), 4.00 (2H, s), 4.10 (2H, t, J=5Hz), 6.55 (1H, t, J=8Hz),
6.65 (1H, d, J=8Hz), 6.88 (1H, t, J=8Hz), 6.94 (1H, t, J=8Hz), 7.04
(1H, t, J=8Hz), 7.09 (1H, d, J=8Hz), 7.24 (6H, m)
MS (FAB);
m/z 526 (MH+)
-
Beispiel 39: 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,2,3,4-tetrahydronaphthalen-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem gemäß den Beschreibungen
der Japanischen Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 11-189585
hergestellten 4-(1,2,3,4-Tetrahydronaphthalen-1-yl)piperidinhydrochlorid erhalten. Ausbeute:
39%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.11
(3H, br-s), 1.22 (3H, br-s), 1.39 (2H, m), 1.58 (5H, m), 1.78 (1H,
m), 1.92 (1H, m), 2.05 (2H, m), 2.26 (1H, m), 2.76 (4H, m), 3.01
(2H, m), 3.36 (2H, br-s), 3.51 (2H, br-s), 4.01 (2H, s), 4.24 (2H,
m), 6.98 (2H, m), 7.37 (10H, m)
MS (FAB); m/z 525 (MH+)
-
Beispiel 40: 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylphenyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 5 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylphenyl)phenoxy]acetaldehyd
und 4-(1,3-Dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin erhalten.
Ausbeute: 94%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.15 (3H, br-s), 1.23 (3H, br-s), 1.77 (2H, d, J=12Hz), 2.27 (2H,
t, J=12Hz), 2.47 (2H, q, J=12Hz), 2.82 (2H, t, J=5Hz), 3.09 (2H,
d, J=12Hz), 3.32 (2H, br-s), 3.55 (2H, br-s), 4.16 (2H, t, J=5Hz),
4.34 (1H, m), 6.90-7.10
(4H, m), 7.25-7.55 (6H, m), 7.60 (2H, d, J=8Hz), 9.44 (1H, s)
MS
(ESI); m/z 513 (MH+)
-
Beispiel 41: 8-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylphenyl)phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 5 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylphenyl)phenoxy]acetaldehyd
und 1-Phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on erhalten. Ausbeute:
65%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.13
(3H, br-s), 1.23 (3H, br-s), 1.67 (2H, d, J=12Hz), 2.74 (2H, dt,
J=5Hz, 12Hz), 2.90-3.10 (6H, m), 3.31 (2H, br-s), 3.54 (2H, br-s),
4.21 (2H, t, J=5Hz), 4.71 (2H, s), 6.80-6.95 (3H, m), 7.00-7.10
(2H, m), 7.20-7.40 (7H, m), 7.59 (2H, d, J=8Hz)
MS (ESI); m/z
527 (MH+)
-
Beispiel 42: 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(indan-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem gemäß dem in
der Japanischen ungeprüften
Patentschrift (Kokai) Nr. 11-189585
beschriebenen Verfahren hergestellten 4-(Indan-1-yl)piperidinhydrochlorid
erhalten. Ausbeute: 49%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.11 (3H, br-s), 1.22 (3H, br-s), 1.32-1.56 (2H, m), 1.67 (4H, m),
1.94 (1H, m), 2.00-2.12 (2H, m), 2.76 (2H, t, J=5Hz), 2.80-2.94
(2H, m), 2.96-3.12 (3H, m), 3.26 (2H, br-s), 3.53 (2H, br-s), 3.96
(2H, s), 4.09 (2H, t, J=5Hz), 6.86 (2H, m), 7.08 (1H, d, J=8Hz),
7.12-7.27 (9H, m)
MS (FAB); m/z 511 (MH+)
-
Beispiel 43: 1-[2-[3-(4-Diethylcarbamoylphenyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 5 erhaltenen 1-[3-(4-Diethylcarbamoylphenyl)phenoxy]acetaldehyd
und 4-(1,3-Dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
erhalten. Ausbeute: 82%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.16 (3H, br-s), 1.26 (3H, br-s), 1.84 (2H, d, J=12Hz), 2.38 (2H,
t, J=12Hz), 2.53 (2H, q, J=12Hz), 2.93 (2H, t, J=5Hz), 3.21 (2H,
d, J=12Hz), 3.32 (2H, br-s), 3.57 (2H, br-s), 4.22 (2H, t, J=5Hz),
4.41 (1H, m), 6.90-7.50
(10H, m), 7.61 (2H, d, J=8Hz), 9.92 (1H, s)
MS (ESI); m/z 513
(MH+)
-
Beispiel 44: 8-[2-[3-(4-Diethylcarbamoylphenyl)phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 5 erhaltenen 1-[3-(4-Diethylcarbamoylphenyl)phenoxy]acetaldehyd
und 1-Phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
erhalten. Ausbeute: 44%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.16 (3H, br-s), 1.26 (3H, br-s), 1.74 (2H, d, J=14Hz), 2.70 (2H,
m), 2.85-3.10 (6H, m), 3.32 (2H, br-s), 3.56 (2H, br-s), 4.21 (2H,
t, J=5Hz), 4.73 (2H, s), 6.80-7.00 (4H, m), 7.10-7.20 (2H, m), 7.25-7.45
(6H, m), 7.61 (2H, d, J=8Hz)
MS (ESI); m/z 527 (MH+)
-
Beispiel 45: 1-[2-[3-(3-Diethylcarbamoylphenyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 5 erhaltenen 1-[3-(3-Diethylcarbamoylphenyl)phenoxy]acetaldehyd
und 4-(1,3-Dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin erhalten. Ausbeute: 70%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.12
(3H, br-s), 1.27 (3H, br-s), 1.84 (2H, d, J=12Hz), 2.37 (2H, t,
J=12Hz), 2.53 (2H, q, J=12Hz), 2.92 (2H, t, J=5Hz), 3.20 (2H, d,
J=12Hz), 3.30 (2H, br-s), 3.56 (2H, br-s), 4.21 (2H, t, J=5Hz),
4.41 (1H, m), 6.90-7.50
(10H, m), 7.65-7.75 (2H, m), 10.01 (1H, s)
MS (ESI); m/z 513
(MH+)
-
Beispiel 46: 8-[2-[3-(3-Diethylcarbamoylphenyl)phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 5 erhaltenen 1-[3-(3-Diethylcarbamoylphenyl)phenoxy]acetaldehyd
und 1-Phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
erhalten. Ausbeute: 66%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.12 (3H, br-s), 1.27 (3H, br-s), 1.74 (2H, d, J=14Hz), 2.70 (2H,
m), 2.85-3.10 (6H, m), 3.29 (2H, br-s), 3.56 (2H, br-s), 4.20 (2H,
t, J=5Hz), 4.72 (2H, s), 6.80-7.00 (4H, m), 7.10-7.20 (3H, m), 7.25-7.50
(5H, m), 7.65-7.75 (2H, m)
MS (ESI); m/z 527 (MH+)
-
Beispiel 47: 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem in Referenzbeispiel 6 erhaltenen 4-(1H-Benzimidazol-1-yl)piperidintrifluoracetat
erhalten. Ausbeute: 60%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.09 (3H, br-s), 1.21 (3H, br-s), 2.15 (4H, m), 2.34 (2H, m), 2.86
(2H, t, J=5Hz), 3.16 (2H, m), 3.25 (2H, br-s), 3.51 (2H, br-s),
4.01 (2H, s), 4.13 (2H, t, J=5Hz), 4.22 (1H, m), 6.90 (2H, m), 7.12
(1H, d, J=8Hz), 7.20-7.30 (8H, m), 7.46 (1H, m), 8.02 (1H, s)
MS
(FAB); m/z 511 (MH+)
-
Beispiel 48: 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,2,3,4-tetrahydrochinolin-2-on-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 6 erhaltenen
4-(1,2,3,4-Tetrahydrochinolin-2-on-1-yl)piperidintrifluoracetat
erhalten. Ausbeute: 50%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.10 (3H, br-s), 1.21 (3H, br-s), 1.70 (2H, m), 2.29 (2H, m), 2.57
(2H, m), 2.66 (2H, m), 2.82 (4H, m), 3.11 (2H, m), 3.25 (2H, br-s),
3.53 (2H, br-s), 3.99 (2H, s), 4.12 (2H, t, J=5Hz), 4.33 (1H, m), 6.88
(2H, m), 7.00 (1H, m), 7.09 (1H, d, J=8Hz), 7.14-7.28 (8H, m)
MS
(FAB); m/z 540 (MH+)
-
Beispiel 49: 4-Acetyl-1-[2-[2-(4-diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-phenylpiperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und 4-Acetyl-4-phenylpiperidinhydrochlorid erhalten. Ausbeute: 71
%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.10
(3H, br-s), 1.19 (3H, br-s), 1.91 (3H, s), 2.05 (2H, m), 2.41 (4H,
m), 2.74 (2H, t, J=5Hz), 2.80 (2H, m), 3.26 (2H, br-s), 3.51 (2H,
br-s), 3.97 (2H,
s), 4.02 (2H, t, J=5Hz), 6.84 (1H, d, J=8Hz), 6.88 (1H, t, J=8Hz),
7.09 (1H, d, J=8Hz), 7.16-7.37 (10H, m)
MS (FAB); m/z 513 (MH+)
-
Beispiel 50: 1-[2-[2-(3-Diethylcarbamoylphenyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise in Referenzbeispiel 5 erhaltenen 1-[2-(3-Diethylcarbamoylphenyl)phenoxy]acetaldehyd
und 4-(1,3-Dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin erhalten.
Ausbeute:48%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.13
(3H, br-s), 1.23 (3H, br-s), 1.75 (2H, m), 2.24 (2H, t, J=12Hz),
2.44 (2H, q, J=12Hz), 2.79 (2H, t, J=5Hz), 3.05 (2H, d, J=12Hz),
3.32 (2H, br-s), 3.55 (2H, br-s), 4.14 (2H, t, J=5Hz), 4.33 (1H,
m), 6.95-7.15 (4H, m), 7.20-7.45 (6H, m), 7.53 (1H, s), 7.64 (1H,
d, J=8Hz), 9.67 (1H, s)
MS (FAB); m/z 513 (MH+)
-
Beispiel 51: 8-[2-[2-(3-Diethylcarbamoylphenyl)phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 5 erhaltenen 1-[2-(3-Diethylcarbamoylphenyl)phenoxy]acetaldehyd
und 1-Phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
erhalten. Ausbeute: 62%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.12 (3H, br-s), 1.26 (3H, br-s), 1.67 (2H, m), 2.64 (2H, m), 2.75-3.00
(6H, m), 3.32 (2H, br-s), 3.54 (2H, br-s), 4.12 (2H, t, J=5Hz),
4.72 (2H, s), 6.80-6.95 (3H, m), 7.00-7.10 (2H, m), 7.20-7.40 (7H,
m), 7.50 (1H, s), 7.67 (1H, d, J=8Hz)
MS (FAB); m/z 527 (MH+)
-
Beispiel 52: 1-[1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxymethyl]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf eine Weise ähnlich der in Beispiel 2 aus
dem auf dieselbe Weise in Referenzbeispiel 1 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl) phenoxymethyl]-1-methanesulfonyloxyethan
und 4-(1,3-Dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin erhalten. Ausbeute:
48%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.00-1.30
(9H, m), 1.70-1.85 (2H, m), 2.30-2.65 (4H, m), 3.00-3.15 (3H, m),
3.25 (2H, br-s), 3.49 (2H, br-s), 3.90 (1H, dd, J=12Hz, 7Hz), 4.02
(2H, s), 4.09 (1H, dd, J=12Hz, 5Hz), 4.34 (1H, m), 6.85-6.95 (2H,
m), 7.00-7.15 (4H,
m), 7.20-7.35 (6H, m), 9.34 (1H, s)
MS (APCl); m/z 541 (MH+)
-
Beispiel 53: 4-(1H-Benzotriazol-1-yl)-1-[2-[2-(4-diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 6 erhaltenen
4-(1H-Benzotriazol-1-yl)piperidin erhalten. Ausbeute: 76%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.09
(3H, br-s), 1.20 (3H, br-s), 2.15 (2H, m), 2.36-2.54 (4H, m), 2.87
(2H, t, J=5Hz), 3.18 (2H, m), 3.25 (2H, br-s), 3.51 (2H, br-s),
4.01 (2H, s), 4.14 (2H, t, J=5Hz), 4.71 (1H, m), 6.90 (2H, m), 7.12 (1H,
d, J=8Hz), 7.20-7.29
(5H, m), 7.36 (1H, t, J=8Hz), 7.46 (1H, t, J=8Hz), 7.63 (1H, d,
J=8Hz), 8.06 (1H, d, J=8Hz)
MS (FAB); m/z 512 (MH+)
-
Beispiel 54: 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(2,3-dihydro-1H-indol-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 4 erhaltenen
4-(2,3-Dihydro-1H-indol-1-yl)piperidin
erhalten. Ausbeute: 47%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.11 (3H, br-s), 1.21 (3H, br-s), 1.83 (4H, m), 2.36 (2H, m), 2.94
(4H, m), 3.25 (2H, br-s), 3.36 (2H, t, J=5Hz), 3.51 (4H, m), 3.99
(2H, s), 4.12 (2H, m), 4.18 (1H, m), 6.46 (1H, d, J=8Hz), 6.61 (1H, t,
J=8Hz), 6.87 (1H, d, J=8Hz), 6.93 (1H, t, J=8Hz), 7.04 (2H, m),
7.12 (1H, d, J=8Hz), 7.18-7.28 (5H, m)
MS (TSP); m/z 512 (MH+)
-
Beispiel 55: 8-[1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxymethyl]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf eine Weise ähnlich der in Beispiel 2 aus
dem auf eine Weise ähnlich
der in Referenzbeispiel 1 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxymethyl]-1-methansulfonyloxyethan und
1-Phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
erhalten. Ausbeute: 12%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.00-1.30 (9H, m), 1.67 (2H, d, J=14Hz), 2.63 (2H, m), 2.79 (2H,
m), 3.05-3.30 (5H, m), 3.50 (2H, br-s), 3.80-4.15 (4H, m), 4.71
(2H, s), 6.70-7.00 (6H, m), 7.05-7.30 (8H, m)
MS (TSP); m/z
555 (MH+)
-
Beispiel 56: 4-(1H-Benzimidazol-1-yl)-1-[1-[2-(4-diethylcarbamoylbenzyl)phenoxymethyl]ethyl]piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf eine Weise ähnlich der in Beispiel 2 aus
dem auf eine Weise ähnlich
der in Referenzbeispiel 1 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxymethyl]-1-methansulfonyloxyethan und
4-(1H-Benzimidazol-1-yl)piperidintrifluoracetat
erhalten. Ausbeute: 27%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.00-1.30 (9H, m), 2.14 (4H, m), 2.55 (2H, m), 3.07 (3H, m), 3.23
(2H, br-s), 3.50 (2H, br-s), 3.85-4.25 (5H, m), 6.85-6.95 (2H, m),
7.10-7.35 (8H, m),
7.44 (1H, m), 7.80 (1H, m), 8.01 (1H, s)
MS (ESI); m/z 525
(MH+)
-
Beispiel 57: 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(6-fluor-1,2-benzisothiazol-3-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem gemäß den Beschreibungen
der WO98/42710 hergestellten 4-(6-Fluor-1,2-benzisothiazol-3-yl)piperidin erhalten.
Ausbeute: 12%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.10 (3H, br-s), 1.21 (3H, br-s), 2.01 (2H, m), 2.11 (2H, m), 2.33
(2H, m), 2.77 (2H, t, J=5Hz), 3.14 (2H, m), 3.20 (1H, m), 3.25 (2H,
br-s), 3.51 (2H, br-s), 4.00 (2H, s), 4.14 (2H, t, J=5Hz), 6.89 (2H,
m), 7.09-7.29 (7H, m), 7.57 (1H, m), 7.96 (1H, m)
MS (TSP);
m/z 546 (MH+)
-
Beispiel 58: 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(6-fluor-1,2-benzisoxazol-3-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem gemäß den Beschreibungen
der
EP428437 hergestellten
4-(6-Fluor-1,2-benzisoxazol-3-yl)piperidin
erhalten. Ausbeute: 31 %.
1H-NMR (CDCl
3) δ (ppm);
1.09 (3H, br-s), 1.21 (3H, br-s), 2.06 (4H, m), 2.34 (2H, m), 2.86
(2H, t, J=5Hz), 3.08 (1H, m), 3.14 (2H, m), 3.25 (2H, br-s), 3.52
(2H, br-s), 4.00
(2H, s), 4.15 (2H, t, J=5Hz), 6.90 (2H, m), 7.04-7.13 (2H, m), 7.19-7.29
(6H, m), 7.71 (1H, m)
MS (TSP); m/z 530 (MH
+)
-
Beispiel 59: 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1H-indol-3-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem gemäß den Beschreibungen
aus J. Org. Chem., 1975, 40, 2525 und Helv. Chim. Acta, 1968, 51,
260 hergestellten 4-(1H-Indol-3-yl)piperidinhydrochlorid
erhalten. Ausbeute: 30%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.08 (3H, br-s), 1.21 (3H, br-s), 1.85 (2H, m), 2.06 (2H, m), 2.34
(2H, m), 2.86 (2H, t, J=5Hz), 3.13 (2H, m), 3.24 (2H, br-s), 3.52
(2H, br-s), 4.01
(2H, s), 4.10 (1H, m), 4.16 (2H, t, J=5Hz), 6.89 (1H, d, J=8Hz),
6.93 (1H, m), 7.07-7.29 (9H, m), 7.35 (1H, d, J=8Hz), 7.64 (1H,
d, J=8Hz), 8.14 (1H, s)
MS (TSP); m/z 510 (MH+)
-
Beispiel 60: 1'-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-2,3-dihydrospiro[1H-inden-1,4'-piperidin]
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem gemäß den Beschreibungen
in J. Med. Chem. 1992, 35, 2033 hergestellten 2,3-Dihydrospiro[1H-inden-1,4'-piperidin] erhalten.
Ausbeute: 49%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.09 (3H, br-s), 1.20 (3H, br-s), 1.55 (2H, m), 1.95 (2H, m), 2.02
(2H, t, J=7Hz), 2.35 (2H, m), 2.85 (2H, t, J=5Hz), 2.90 (2H, t,
J=7Hz), 2.98 (2H, m), 3.25 (2H, br-s), 3.51 (2H, br-s), 4.00 (2H,
s), 4.16 (2H, t, J=5Hz), 6.90 (1H, d, J=8Hz), 7.10 (1H, d, J=8Hz),
7.16-7.28 (10H, m)
MS (TSP); m/z 497 (MH+)
-
Beispiel 61: (R)-1-[1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxymethyl]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf eine Weise ähnlich der aus Beispiel 2 aus
dem auf ähnliche
Weise wie der in Referenzbeispiel 1 erhaltenen (S)-1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxymethyl]-1-methansulfonyloxyethan
und 4-(1,3-Dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
erhalten. Ausbeute: 68%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.00-1.30 (9H, m), 1.80-1.90 (2H, m), 2.30-2.65 (4H, m), 3.00-3.15
(3H, m), 3.25 (2H, br-s), 3.49 (2H, br-s), 3.90 (1H, dd, J=12Hz,
7Hz), 4.02 (2H, s), 4.09 (1H, dd, J=12Hz, 5Hz), 4.34 (1H, m), 6.85-6.95
(2H, m), 7.00-7.15
(4H, m), 7.20-7.35 (6H, m), 9.78 (1H, s)
MS (TSP); m/z 541
(MH+)
[α]D 22 + 3.3° (c
1.02, CH2Cl2)
-
Beispiel 62: (S)-[1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxymethyl]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf ähnliche
Weise wie der aus Beispiel 2 aus dem auf eine Weise ähnlich der
in Referenzbeispiel 1 erhaltenen (R)-1-Brom-1-[2-(4- diethylcarbamoylbenzyl)phenoxymethyl]ethan
und 4-(1,3-Dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin erhalten.
Ausbeute: 69%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.00-1.30 (9H, m), 1.80-1.90 (2H, m), 2.30-2.65 (4H, m), 3.00-3.15
(3H, m), 3.25 (2H, br-s), 3.49 (2H, br-s), 3.90 (1H, dd, J=12Hz,
7Hz), 4.02 (2H, s), 4.09 (1H, dd, J=12Hz, 5Hz), 4.34 (1H, m), 6.85-6.95
(2H, m), 7.00-7.15
(4H, m), 7.20-7.35 (6H, m), 9.74 (1H, s)
MS (TSP); m/z 541
(MH+)
-
Beispiel 63: 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,2,3,4-tetrahydrochinazolin-2-on-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem in Referenzbeispiel 7 erhaltenen 4-(1,2,3,4-Tetrahydrochinazolin-2-on-1-yl)piperidintrifluoracetat
erhalten. Ausbeute: 26%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.10 (3H, br-s), 1.21 (3H, br-s), 1.78 (2H, m), 2.31 (2H, m), 2.74
(2H, m), 2.85 (2H, t, J=5Hz), 3.13 (2H, m), 3.26 (2H, br-s), 3.52
(2H, br-s), 3.99
(2H, s), 4.09 (1H, m), 4.13 (2H, t, J=5Hz), 4.27 (2H, s), 5.13 (1H,
m), 6.89 (2H, m), 6.98 (1H, t, J=8Hz), 7.08 (2H, m), 7.14 (1H, d,
J=8Hz), 7.19-7.29 (6H, m)
MS (TSP); m/z 541 (MH+)
-
Beispiel 64: 1'-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-2,3-dihydrospiro[isochinolin-4(1H),4'-piperidin]-1-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem gemäß den Beschreibungen
der WO94/13696 hergestellten 2,3-Dihydrospiro[isochinolin-4(1H),4'-piperidin]-1-on
erhalten. Ausbeute: 74%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.09 (3H, br-s), 1.22 (3H, br-s), 1.78 (2H, m), 2.07 (2H, m), 2.25
(2H, m), 2.79 (2H, t, J=5Hz), 2.87 (2H, m), 3.24 (2H, br-s), 3.49
(2H, s), 3.54 (2H, br-s), 4.00 (2H, s), 4.11 (2H, t, J=5Hz), 6.71
(1H, s), 6.86 (1H, d, J=8Hz), 6.91 (1H, t, J=8Hz), 7.14 (1H, d,
J=8Hz), 7.20 (3H, m), 7.27 (2H, m), 7.35 (1H, t, J=8Hz), 7.43 (1H,
d, J=8Hz), 7.51 (1H, t, J=8Hz), 8.09 (1H, d, J=8Hz)
MS (TSP);
m/z 526 (MH+)
-
Beispiel 65: 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]spiro[piperidin-4,4'(1'H)-chinolin]-2'(3'H)-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem gemäß den Beschreibungen
der WO94/13696 hergestellten Spiro[piperidin-4,4'(1'H)-chinolin]-2'(3'H)-on erhalten. Ausbeute:
51 %.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.09
(3H, br-s), 1.21 (3H, br-s), 1.70 (2H, m), 2.06 (2H, m), 2.51 (2H,
m), 2.69 (2H, s), 2.88 (4H, m), 3.26 (2H, br-s), 3.52 (2H, br-s),
3.99 (2H, s), 4.12 (2H, t, J=5Hz), 6.77 (1H, d, J=8Hz), 6.89 (2H,
m), 7.08 (2H, m), 7.18-7.28
(7H, m), 7.37 (1H, d, J=8Hz)
MS (TSP); m/z 526 (MH+)
-
Beispiel 66: 1'-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]spiro[1H-inden-1,4'-piperidin]-3(2H)-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem gemäß den Beschreibungen
der WO94/13696 hergestellten Spiro[1H-inden-1,4'-piperidin]-3(2H)-on erhalten. Ausbeute:
50%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.09
(3H, br-s), 1.21 (3H, br-s), 1.52 (2H, m), 2.15 (2H, m), 2.26 (2H,
m), 2.59 (2H, s), 2.86 (2H, t, J=5Hz), 3.07 (2H, m), 3.25 (2H, br-s),
3.50 (2H, br-s), 4.00 (2H, s), 4.15 (2H, t, J=5Hz), 6.90 (2H, m),
7.11 (1H, d, J=8Hz), 7.19-7.28 (5H, m), 7.40 (1H, t, J=8Hz), 7.55
(1H, d, J=8Hz), 7.64 (1H, t, J=8Hz), 7.73 (1H, d, J=8Hz)
MS
(TSP); m/z 511 (MH+)
-
Beispiel 67: 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(3,3-dimethyl-2,3-dihydro-1H-indol-2-on-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 6 erhaltenen
4-(3,3-Dimethyl-2,3-dihydro-1H-indol-2-on-1-yl)piperidintrifluoracetat
erhalten. Ausbeute: 78%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.10 (3H, br-s), 1.22 (3H, br-s), 1.35 (6H, s), 1.69 (2H, m), 2.30
(2H, m), 2.46 (2H, m), 2.83 (2H, t, J=5Hz), 3.12 (2H, m), 3.26 (2H,
br-s), 3.52 (2H, br-s), 4.00 (2H, s), 4.12 (2H, t, J=5Hz), 4.33 (1H,
m), 6.90 (2H, m), 7.03 (1H, t, J=8Hz), 7.10 (1H, d, J=8Hz), 7.18-7.28
(8H, m)
MS (TSP); m/z 554 (MH+)
-
Beispiel 68: 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-phenylpiperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem in Referenzbeispiel 8 erhaltenen 4-Phenylpiperidinhydrochlorid
erhalten. Ausbeute: 58%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.10 (3H, br-s), 1.21 (3H, br-s), 1.82 (4H, m), 2.24 (2H, m), 2.50
(1H, m), 2.83 (2H, t, J=5Hz), 3.11 (2H, m), 3.26 (2H, br-s), 3.52
(2H, br-s), 4.00
(2H, s), 4.13 (2H, t, J=5Hz), 6.84-6.96 (3H, m), 7.10 (1H, d, J=8Hz),
7.16-7.32 (9H, m)
MS
(TSP); m/z 471 (MH+)
-
Beispiel 69: 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1H-indol-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem gemäß den Beschreibungen
in Syn. Commun. 1988, 18, 265 hergestellten 4-(1H-Indol-1-yl)piperidinhydrochlorid
erhalten. Ausbeute: 76%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.09 (3H, br-s), 1.20 (3H, br-s), 2.08 (4H, m), 2.36 (2H, m), 2.86
(2H, t, J=5Hz), 3.16 (2H, d, J=12Hz), 3.23 (2H, br-s), 3.51 (2H,
br-s), 4.00 (2H, s), 4.13 (2H, t, J=5Hz), 4.25 (1H, m), 6.51 (1H,
d, J=3Hz), 6.80-7.00 (2H, m), 7.10 (2H, m), 7.15-7.30 (7H, m), 7.38
(1H, d, J=8Hz), 7.62 (1H, d, J=8Hz)
MS (TSP); m/z 510 (MH+)
-
Beispiel 70: 1'-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]spiro[3H-indol-3,4'-piperidin]-2(1H)-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem in Referenzbeispiel 9 erhaltenen Spiro[3H-indol-3,4'-piperidin]-2(1H)-onhydrochlorid erhalten.
Ausbeute: 50%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.10 (3H, br-s), 1.20 (3H, br-s), 1.94 (4H, m), 2.85 (2H, m), 2.96
(2H, t, J=5Hz), 3.08 (2H, m), 3.26 (2H, br-s), 3.50 (2H, br-s),
4.00 (2H, s), 4.18 (2H, t, J=5Hz), 6.80-6.90 (3H, m), 7.00-7.15
(2H, m), 7.15-7.30 (6H, m), 7.35 (1H, d, J=8Hz), 7.77 (1H, br-s)
MS
(TSP); m/z 512 (MH+)
-
Beispiel 71: 1'-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]spiro[1H-inden-1,4'-piperidin]
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-(2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem gemäß den Beschreibungen
in J. Med. Chem., 1992, 35, 2033 hergestellten Spiro[1H-inden-1,4'-piperidin] erhalten.
Ausbeute: 59%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.09 (3H, br-s), 1.20 (3H, br-s), 1.35 (2H, d, J=12Hz), 2.20 (2H,
td, J=12Hz, 3Hz), 2.52 (2H, t, J=12Hz), 2.92 (2H, t, J=5Hz), 3.09
(2H, d, J=12Hz), 3.23 (2H, br-s), 3.50 (2H, br-s), 4.00 (2H, s), 4.18
(2H, t, J=5Hz), 6.75 (1H, d, J=6Hz), 6.80-6.95 (3H, m), 7.05-7.40
(10H, m)
MS (TSP); m/z 495 (MH+)
-
Beispiel 72: 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(2-methyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd und
dem auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 6 erhaltenen 4-(2-Methyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidintrifluoracetat
erhalten. Ausbeute: 28%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.08 (3H, br-s), 1. 20 (3H, br-s), 1.84 (2H, m), 2.30 (2H, m), 2.65
(3H, s), 2.75 (2H, m), 2.86 (2H, t, J=5Hz), 3.17 (2H, m), 3.24 (2H,
br-s), 3.50 (2H, br-s), 4.01 (2H, s), 4.15 (2H, t, J=5Hz), 4.18 (1H,
m), 6.91 (2H, m), 7.11-7.27
(8H, m), 7.58 (1H, m), 7.68 (1H, m)
MS (TSP); m/z 525 (MH+)
-
Beispiel 73: 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(3,4-dihydro-2H-1,4-benzoxazin-3-on-4-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem in Referenzbeispiel 10 erhaltenen 4-(3,4-Dihydro-2H-1,4-benzoxazin-3-on-4-yl)piperidintrifluoracetat
erhalten. Ausbeute: 66%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.10 (3H, br-s), 1.21 (3H, br-s), 1.74 (2H, m), 2.28 (2H, m), 2.65
(2H, m), 2.82 (2H, t, J=5Hz), 3.12 (2H, m), 3.26 (2H, br-s), 3.53
(2H, br-s), 3.99
(2H, s), 4.11 (2H, t, J=5Hz), 4.37 (1H, m), 4.50 (2H, s), 6.88 (2H,
m), 7.00 (2H, s), 7.10 (1H, d, J=8Hz), 7.17-7.28 (7H, m)
MS
(FAB); m/z 542 (MH+)
-
Beispiel 74: 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1H-imidazol-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 2 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 1 erhaltenen 1-Brom-2-[2-(4-diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethan
und dem auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 6 erhaltenen
4-(1H-Imidazol-1-yl)piperidintrifluoracetat erhalten. Ausbeute:
53%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.10
(3H, br-s), 1.22 (3H, br-s), 1.99 (4H, m), 2.11 (2H, m), 2.82 (2H,
t, J=5Hz), 3.05 (2H, m), 3.28 (2H, br-s), 3.52 (2H, br-s), 3.92
(1H, m), 3.99 (2H, s), 4.09 (2H, t, J=5Hz), 6.86 (1H, d, J=8Hz), 6.91
(2H, t, J=8Hz), 6.99 (1H, s), 7.05 (1H, s), 7.11 (1H, d, J=8Hz),
7.24 (4H, m), 7.57 (1H, s)
MS (EI); m/z 554 (M+)
-
Beispiel 75: 1-[1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxymethyl]propyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf eine Weise ähnlich der aus Beispiel 2 aus
dem auf eine Weise ähnlich der
aus Referenzbeispiel 1 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxymethyl]-1-methansulfonyloxypropan
und 4-(1,3-Dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
erhalten. Ausbeute: 32%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
0.98 (3H, t, J=7Hz), 1.10 (3H, br-s), 1.18 (3H, br-s), 1.58 (2H,
m), 1.85 (2H, d, J=12Hz), 2.30-2.60 (3H, m), 2.80 (2H, m), 3.03
(2H, m), 3.25 (2H, br-s), 3.50 (2H, br-s), 3.90-4.15 (4H, m), 4.32 (1H,
m), 6.91 (2H, m), 7.00-7.15
(4H, m), 7.20-7.35 (6H, m), 9.92 (1H, s)
MS (TSP); m/z 555
(MH+)
-
Beispiel 76: 8-[1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxymethyl]propyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf eine Weise ähnlich der aus Beispiel 2 aus
dem auf eine Weise ähnlich der
aus Referenzbeispiel 1 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxymethyl]-1-methansulfonyloxypropan
und 1-Phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
erhalten. Ausbeute: 19%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
0.98 (3H, t, J=7Hz), 1.10 (3H, br-s), 1.19 (3H, br-s), 1.50-1.75
(4H, m), 2.50-2.90 (6H, m), 3.00-3.10 (1H, m), 3.20-3.40 (4H, m),
3.50 (2H, br-s), 3.96 (1H, m), 4.02 (2H, s), 4.10 (1H, m), 6.80-6.95
(5H, m), 7.08 (1H, d, J=8Hz), 7.15-7.30 (8H, m)
MS (TSP); m/z
569 (MH+)
-
Beispiel 77: 1'-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]spiro[isobenzofuran-1(3H),4'-piperidin]-3-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd und
dem gemäß den Beschreibungen
in J. Org. Chem., 1976, 41, 2628 hergestellten Spiro[isobenzofuran-1(3H),4'-piperidin]-3-onhydrochlorid
erhalten. Ausbeute: 44%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.10 (3H, br-s), 1.20 (3H, br-s), 1.72 (2H, m), 2.23 (2H, m), 2.71
(2H, m), 2.91 (2H, m), 3.02 (2H, m), 3.26 (2H, br-s), 3.51 (2H,
br-s), 4.00 (2H, s), 4.14 (2H, m), 6.89 (2H, m), 7.11 (1H, d, J=8Hz), 7.19-7.28
(5H, m), 7.41 (1H, d, J=8Hz), 7.53 (1H, t, J=8Hz), 7.67 (1H, t,
J=8Hz), 7.88 (1H, d, J=8Hz)
MS (FAB); m/z 513 (MH+)
-
Beispiel 78: 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(6-fluor-1H-indol-3-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem auf dieselbe Weise wie in J. Org. Chem., 1975, 40, 2525
und Helv. Chim. Acta, 1968, 51, 260 erhaltenen 4-(6-Fluor-1H-indol-3-yl)piperidinhydrochlorid erhalten.
Ausbeute: 44%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.09 (3H, br-s), 1.21 (3H, br-s), 1.81 (2H, m), 2.02 (2H, m), 2.31
(2H, m), 2.85 (2H, t, J=5Hz), 3.10 (2H, m), 3.25 (2H, br-s), 3.52
(2H, br-s), 4.01
(2H, s), 4.10 (1H, m), 4.14 (2H, t, J=5Hz), 6.86 (4H, m), 7.01 (1H,
d, J=8Hz), 7.10 (1H, d, J=8Hz), 7.22 (6H, m), 7.53 (1H, m)
MS
(TSP); m/z 528 (MH+)
-
Beispiel 79: 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)-4-methoxyphenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)-4-methoxyphenoxy]acetaldehyd
und 4-(1,3-Dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
erhalten. Ausbeute: 80%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.10 (3H, br-s), 1.20 (3H, br-s), 1.81 (2H, d, J=12Hz), 2.33 (2H,
t, J=12Hz), 2.49 (2H, q, J=12Hz), 2.82 (2H, t, J=5Hz), 3.15 (2H,
d, J=12Hz), 3.24 (2H, br-s), 3.50 (2H, br-s), 3.74 (3H, s), 3.99
(2H, s), 4.08 (2H, t, J=5Hz), 4.38 (1H, m), 6.65-6.80 (2H, m), 6.83
(1H, d, J=8Hz), 7.00-7.15 (3H, m), 7.20-7.35 (5H, m), 9.84 (1H,
s)
MS (TSP); m/z 557 (MH+)
-
Beispiel 80: 8-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)-4-methoxyphenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)-4-methoxyphenoxy]acetaldehyd
und 1-Phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
erhalten. Ausbeute: 67%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.10 (3H, br-s), 1.21 (3H, br-s), 1.70 (2H, d, J=12Hz), 2.67 (2H,
m), 2.80-3.05 (6H, m), 3.25 (2H, br-s), 3.49 (2H, br-s), 3.73 (3H,
s), 3.98 (2H, s), 4.08 (2H, t, J=5Hz), 4.72 (2H, s), 6.65-6.75 (2H, m),
6.80-6.95 (4H, m), 7.01 (1H, s), 7.20-7.30 (6H, m)
MS (TSP);
m/z 571 (MH+)
-
Beispiel 81: 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-7-methyl-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem in Referenzbeispiel 11 erhaltenen 4-(1,3-Dihydro-7-methyl-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidinhydrobromid
erhalten. Ausbeute: 15%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.10 (3H, br-s), 1.20 (3H, br-s), 1.78 (2H, m), 2.24 (2H, m), 2.59
(3H, s), 2.88 (4H, m), 3.16 (2H, m), 3.26 (2H, br-s), 3.51 (2H,
br-s), 4.00 (2H, s), 4.14 (2H, m), 4.38 (1H, m), 6.80 (1H, m), 6.90 (5H,
m), 7.09 (1H, d, J=8Hz), 7.19-7.29 (4H, m), 9.86 (1H, s)
MS
(EI); m/z 540 (M+)
-
Beispiel 82: 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(5-fluor-1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 11 erhaltenen
4-(5-Fluor-1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidinhydrobromid
erhalten. Ausbeute: 18%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.09 (3H, br-s), 1.20 (3H, br-s), 1.80 (2H, m), 2.32 (2H, m), 2.42
(2H, m), 2.84 (2H, t, J=5Hz), 3.14 (2H, m), 3.25 (2H, br-s), 3.52
(2H, br-s), 4.00
(2H, s), 4.12 (2H, t, J=5Hz), 4.34 (1H, m), 6.76 (1H, m), 6.83 (1H,
m), 6.90 (2H, m), 7.10 (1H, d, J=8Hz), 7.14-7.24 (6H, m), 9.82 (1H,
s)
MS (FAB); m/z 545 (MH+)
-
Beispiel 83: 1'-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-2,3-dihydro-5-methylspiro[isochinolin-4(1H),4'-piperidin]-1-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem in Referenzbeispiel 12 erhaltenen 2,3-Dihydro-5-methylspiro[isochinolin-4(1H),4'-piperidin]-1-on
erhalten. Ausbeute: 56%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.10 (3H, br-s), 1.23 (3H, br-s), 1.69 (2H, d, J=14Hz), 2.25 (2H,
t, J=14Hz), 2.56 (2H, m), 2.63 (3H, s), 2.75 (2H, t, J=5Hz), 2.85
(2H, d, J=14Hz), 3.25 (2H, br-s), 3.50 (4H, m), 3.99 (2H, s), 4.12
(2H, t, J=5Hz), 6.64 (1H, s), 6.85-6.95 (2H, m), 7.12 (1H, d, J=8Hz),
7.15-7.30 (7H, m), 8.02 (1H, d, J=8Hz)
MS (FAB); m/z 540 (MH+)
-
Beispiel 84: 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(2-hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 6 erhaltenen
4-(2-Hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
erhalten. Ausbeute: 12%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.06 (3H, br-s), 1.15 (3H, br-s), 1.76 (2H, m), 2.18 (2H, m), 2.48
(2H, m), 2.89 (2H, m), 3.01 (2H, m), 3.20 (2H, br-s), 3.45 (2H,
br-s), 4.03 (2H, s), 4.15 (2H, m), 4.48 (1H, m), 4.91 (2H, s), 6.89 (1H,
m), 6.95 (1H, m), 7.19-7.26
(8H, m), 7.62 (1H, m), 7.71 (1H, m)
MS (TSP); m/z 541 (MH+)
-
Beispiel 85: 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-[2-(2-hydroxyethyl)-1H-benzimidazol-1-yl]piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 6 erhaltenen
4-[2-(2-Hydroxyethyl)-1H-benzimidazol-1-yl]piperidintrifluoracetat
erhalten. Ausbeute: 25%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.00 (3H, br-s), 1.15 (3H, br-s), 1.84 (2H, m), 2.40 (2H, m), 2.60
(2H, m), 2.90 (2H, t, J=5Hz), 3.16 (2H, t, J=7Hz), 3.21 (4H, m),
3.44 (2H, br-s), 3.96 (2H, t, J=7Hz), 4.06 (2H, s), 4.19 (2H, t, J=5Hz),
4.50 (1H, m), 6.92 (1H, t, J=8Hz), 7.00 (1H, d, J=8Hz), 7.15-7.26
(8H, m), 7.56 (1H, m), 7.78 (1H, m)
MS (TSP); m/z 555 (MH+)
-
Beispiel 86: 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(2-hydroxymethyl-7-methyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem in Referenzbeispiel 13 erhaltenen 4-(2-Hydroxymethyl-7-methyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
erhalten. Ausbeute: 44%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.06 (3H, br-s), 1.16 (3H, br-s), 1.73 (2H, m), 2.17 (2H, m), 2.46
(2H, m), 2.62 (3H, s), 2.86 (2H, m), 2.99 (2H, m), 3.20 (2H, br-s),
3.46 (2H, br-s), 4.03 (2H, s), 4.13 (2H, m), 4.45 (1H, m), 4.94 (2H,
s), 6.89 (1H, m), 6.94 (1H, m), 7.01 (1H, m), 7.07-7.26 (7H, m),
7.44 (1H, m)
MS (TSP); m/z 555 (MH+)
-
Beispiel 87: 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(2-hydroxymethyl-7-methoxy-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 13 erhaltenen
4-(2-Hydroxymethyl-7-methoxy-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
erhalten. Ausbeute: 39%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.07 (3H, br-s), 1.17 (3H, br-s), 1.24 (2H, m), 2.26 (2H, m), 2.54
(2H, m), 2.85 (2H, m), 3.05 (2H, m), 3.21 (2H, br-s), 3.48 (2H,
br-s), 3.95 (3H, s), 4.02 (2H, s), 4.12 (2H, m), 4.45 (1H, m), 4.90 (2H,
s), 6.71 (1H, m), 6.90 (2H, m), 7.12-7.34 (8H, m)
MS (TSP);
m/z 571 (MH+)
-
Beispiel 88: 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)-3-methylpiperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem gemäß den Beschreibungen
der WO98/54168 und
US5756508 hergestellten
4-(1,3-Dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)-3-methylpiperidin erhalten.
Ausbeute: 10%.
1H-NMR (CDCl
3) δ (ppm);
1.00-1.40 (9H, m), 1.79 (1H, d, J=12Hz), 2.20-2.40 (2H, m), 2.54
(1H, d, J=12Hz), 2.75-2.90 (3H, m), 3.05 (1H, m), 3.10-3.35 (3H,
m), 3.48 (2H, br-s), 4.00 (2H, s), 4.10 (2H, d, J=5Hz), 4.39 (1H, dt,
J=12Hz, 3Hz), 6.85-6.95 (2H, m), 7.00-7.15 (4H, m), 7.15-7.30 (6H,
m), 9.95 (1H, s)
MS (TSP); m/z 541 (MH
+)
-
Beispiel 89: 1-[2-[2-(4-Diethylaminosulfonylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(2-hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-(2-(4-Diethylaminosulfonylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 6 erhaltenen
4-(2-Hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin erhalten. Ausbeute:
57%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.08
(6H, t, J=7Hz), 1.85 (2H, m), 2.26 (2H, m), 2.53 (2H, m), 2.81 (2H,
t, J=5Hz), 3.08 (2H, m), 3.17 (4H, q, J=7Hz), 4.05 (2H, s), 4.12
(2H, t, J=5Hz), 4.40 (1H, m), 4.90 (2H, s), 6.90 (1H, d, J=8Hz),
6.94 (1H, t, J=8Hz), 7.13 (1H, d, J=8Hz), 7.20-7.27 (3H, m), 7.31
(2H, d, J=8Hz), 7.61 (1H, m), 7.67 (2H, d, J=8Hz), 7.70 (1H, m)
MS
(TSP); m/z 577 (MH+)
-
Beispiel 90: 1-[2-[2-(4-Diethylaminosulfonylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylaminosulfonylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und 4-(1,3-Dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin erhalten.
Ausbeute: 48%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.09 (6H, t, J=7Hz), 1.80 (2H, m), 2.31 (2H, m), 2.48 (2H, m), 2.81
(2H, m), 3.12 (2H, m), 3.19 (4H, q, J=7Hz), 4.04 (2H, s), 4.13 (2H,
m), 4.36 (1H, m), 6.90 (2H, m), 7.05 (2H, m), 7.09 (2H, m), 7.23 (2H,
m), 7.32 (2H, d, J=8Hz), 7.69 (2H, d, J=8Hz), 9.87 (1H, s)
MS
(TSP); m/z 563 (MH+)
-
Beispiel 91: 8-[2-[2-(4-Diethylaminosulfonylbenzyl)phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylaminosulfonylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und 1-Phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on erhalten. Ausbeute:
44%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.11
(6H, t, J=7Hz), 1.66 (2H, m), 1.80 (2H, m), 2.59 (2H, m), 2.82-2.94
(4H, m), 3.18 (4H, q, J=7Hz), 4.03 (2H, s), 4.12 (2H, m), 4.72 (2H,
s), 6.83-6.93 (5H, m), 7.11 (1H, d, J=8Hz), 7.24 (4H, m), 7.30 (2H,
d, J=8Hz), 7.66 (2H, d, J=8Hz)
MS (TSP); m/z 577 (MH+)
-
Beispiel 92: 1-[2-[2-(3-Diethylaminosulfonylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(2-hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(3-Diethylaminosulfonylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 6 erhaltenen
4-(2-Hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin erhalten. Ausbeute:
25%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.09
(6H, t, J=7Hz), 1.85 (2H, m), 2.27 (2H, m), 2.51 (2H, m), 2.85 (2H,
t, J=5Hz), 3.05 (2H, m), 3.20 (4H, q, J=7Hz), 4.05 (2H, s), 4.12
(2H, t, J=5Hz), 4.38 (1H, m), 4.91 (2H, s), 6.88 (1H, d, J=8Hz),
6.94 (1H, t, J=8Hz), 7.15 (1H, d, J=8Hz), 7.23 (3H, m), 7.35 (2H,
m), 7.60 (2H, m), 7.70 (2H, s)
MS (TSP); m/z 577 (MH+)
-
Beispiel 93: 1-[2-[2-(3-Diethylaminosulfonylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(3-Diethylaminosulfonylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und 4-(1,3-Dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin erhalten. Ausbeute: 31
%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.08
(6H, t, J=7Hz), 1.83 (2H, m), 2.32 (2H, m), 2.48 (2H, m), 2.85 (2H,
m), 3.12 (2H, m), 3.19 (4H, q, J=7Hz), 4.04 (2H, s), 4.12 (2H, m),
4.36 (1H, m), 6.90 (2H, m), 7.04 (2H, m), 7.10 (2H, m), 7.21 (2H,
m), 7.38 (2H, m), 7.60 (1H, d, J=8Hz), 7.68 (1H, s), 9.95 (1H, s)
MS
(TSP); m/z 563 (MH+)
-
Beispiel 94: 8-[2-[2-(3-Diethylaminosulfonylbenzyl)phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(3-Diethylaminosulfonylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und 1-Phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on erhalten. Ausbeute:
33%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.06
(6H, t, J=7Hz), 1.71 (2H, m), 2.64 (2H, m), 2.86 (4H, m), 2.96 (2H,
m), 3.18 (4H, q, J=7Hz), 4.04 (2H, s), 4.12 (2H, m), 4.73 (2H, s),
6.84-6.92 (6H, m), 7.08 (1H, d, J=8Hz), 7.19-7.28 (3H, m), 7.34
(1H, t, J=8Hz), 7.40 (1H, d, J=8Hz), 7.59 (1H, d, J=8Hz), 7.67 (1H,
s)
MS (TSP); m/z 577 (MH+)
-
Beispiel 95: 1-[2-[2-[(5-Diethylcarbamoylfuran-2-yl)methyl]phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-[(5-Diethylcarbamoylfuran-2-yl)methyl]phenoxy]acetaldehyd
und 4-(1,3-Dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin erhalten. Ausbeute: 55%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.16
(6H, t, J=7Hz), 1.81 (2H, d, J=12Hz), 2.35 (2H, t, J=12Hz), 2.50
(2H, q, J=12Hz), 2.87 (2H, t, J=5Hz), 3.15 (2H, d, J=12Hz), 3.47
(4H, q, J=7Hz), 4.03 (2H, s), 4.15 (2H, t, J=5Hz), 4.38 (1H, m), 6.10
(1H, d, J=3Hz), 6.85-6.95 (3H, m), 7.00-7.30 (6H, m), 10.00 (1H,
s)
MS (TSP); m/z 517 (MH+)
-
Beispiel 96: 8-[2-[2-[(5-Diethylcarbamoylfuran-2-yl)methyl]phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-[(5-Diethylcarbamoylfuran-2-yl)methyl]phenoxy]acetaldehyd
und 1-Phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on erhalten. Ausbeute: 48%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.16
(6H, t, J=7Hz), 1.72 (2H, d, J=12Hz), 2.67 (2H, m), 2.80-3.10 (6H,
m), 3.47 (4H, q, J=7Hz), 4.02 (2H, s), 4.15 (2H, t, J=5Hz), 4.73
(2H, s), 6.09 (1H, d, J=3Hz), 6.80-6.95 (6H, m), 7.10-7.30 (5H,
m)
MS (TSP); m/z 531 (MH+)
-
Beispiel 97: 1-[2-[2-[(5-Diethylcarbamoylfuran-2-yl)methyl]phenoxy]ethyl]-4-(2-hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-[(5-Diethylcarbamoylfuran-2-yl)methyl]phenoxy]acetaldehyd
und dem auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 6 erhaltenen
4-(2-Hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin erhalten. Ausbeute:
50%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.13
(6H, t, J=7Hz), 1.87 (2H, d, J=12Hz), 2.31 (2H, t, J=12Hz), 2.53
(2H, q, J=12Hz), 2.89 (2H, t, J=5Hz), 3.11 (2H, d, J=12Hz), 3.45
(4H, q, J=7Hz), 4.02 (2H, s), 4.15 (2H, t, J=5Hz), 4.46 (1H, m), 4.89
(2H, s), 6.04 (1H, d, J=3Hz), 6.85-6.95 (3H, m), 7.15-7.30 (4H,
m), 7.55-7.85 (2H, m)
MS (TSP); m/z 531 (MH+)
-
Beispiel 98: 1'-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-2,3-dihydro-5-methoxyspiro[isochinolin-4(1H),4'-piperidin]-1-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 12 erhaltenen
2,3-Dihydro-5-methoxyspiro[isochinolin-4(1H),4'-piperidin]-1-ontrifluoracetat
erhalten. Ausbeute: 53%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.10 (3H, br-s), 1.22 (3H, br-s), 1.59 (2H, d, J=12Hz), 2.25 (2H,
t, J=12Hz), 2.75-2.95 (6H, m), 3.24 (2H, br-s), 3.45-3.60 (4H, m),
3.84 (3H, s), 3.99 (2H, s), 4.15 (2H, t, J=5Hz), 6.48 (1H, br-s), 6.85-6.95
(2H, m), 7.02 (1H, d, J=8Hz), 7.13 (1H, d, J=8Hz), 7.15-7.35 (6H,
m), 7.78 (1H, m)
MS (FAB); m/z 556 (MH+)
-
Beispiel 99: 1-[2-[2-(4-Diethylaminomethylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(2-hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
-
Das
in Beispiel 84 erhaltene 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(2-hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
(64 mg) wurde in Tetrahydrofuran (1.3 ml) gelöst, mit einer Lösung aus Red-Al
in Toluol (65%, 0.18 ml) versetzt und bei Raumtemperatur für 2.5 Stunden
gerührt.
Nach dem langsamen Gießen
der Reaktionsmischung unter Eiskühlung
auf 10 g Eis, um die Reaktion zu quenchen, und der Auftrennung der
Schichten, wurde die wässrige
Schicht mit Dichlormethan (30 ml) extrahiert. Die organische Schicht
wurde über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, und anschließend wurde
das Lösungsmittel unter
verringertem Druck verdampft. Der Rückstand wurde mittels präparativer
Dünnschicht-Silicagelsäulenchromatographie
(Entwicklungslösungsmittel:
Dichlormethan:Methanol:wässriges
Ammoniak = 9:1:0.1) aufgreinigt, um 31 mg der Titelverbindung zu
erhalten. Ausbeute: 50%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
0.99 (6H, t, J=7Hz), 1.75 (2H, d, J=12Hz), 2.28 (2H, t, J=12Hz),
2.40-2.60 (6H, m), 2.91 (2H, t, J=5Hz), 3.03 (2H, d, J=12Hz), 3.55
(2H, s), 4.00 (2H, s), 4.13 (2H, d, J=5Hz), 4.42 (1H, m), 4.90 (2H,
s), 6.87 (1H, d, J=8Hz), 6.92 (1H, t, J=8Hz), 7.10-7.30 (8H, m),
7.60 (1H, m), 7.69 (1H, m)
MS (TSP); m/z 527 (MH+)
-
Beispiel 100: 1-[2-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(2-hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)-3-methylpiperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 13 erhaltenen
4-(2-Hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)-3-methylpiperidin
erhalten. Ausbeute: 13%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.07 (6H, m), 1.17 (3H, br-s), 1.80 (1H, d, J=12Hz), 2.24 (2H, t,
J=12Hz), 2.42 (1H, d, J=12Hz), 2.70-3.00 (4H, m), 3.12 (1H, d, J=12Hz),
3.23 (2H, br-s), 3.47 (2H, br-s), 3.95-4.15 (4H, m), 4.58 (1H, dt,
J=12Hz, 5Hz), 4.86 (1H, d, J=14Hz), 4.92 (1H, d, J=14Hz), 6.88 (1H,
d, J=8Hz), 6.92 (1H, t, J=8Hz), 7.10-7.30 (8H, m), 7.51 (1H, m),
7.67 (1H, m)
MS (TSP); m/z 555 (MH+)
-
Beispiel 101: 1-[2-[2-(3-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(2-hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(3-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 6 erhaltenen
4-(2-Hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin erhalten. Ausbeute:
55%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.03
(3H, br-s), 1.21 (3H, br-s), 1.80 (2H, d, J=12Hz), 2.22 (2H, t,
J=12Hz), 2.48 (2H, q, J=12Hz), 2.87 (2H, t, J=5Hz), 3.00 (2H, d,
J=12Hz), 3.19 (2H, br-s), 3.50 (2H, br-s), 4.02 (2H, s), 4.12 (2H, t,
J=5Hz), 4.42 (1H, m), 4.89 (2H, s), 6.80-6.95 (2H, m), 7.10-7.30
(8H, m), 7.55-7.85 (2H, m)
MS (TSP); m/z 541 (MH+)
-
Beispiel 102: 1-[2-[2-(3-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(2-hydroxymethyl-7-methyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(3-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem in Referenzbeispiel 13 erhaltenen 4-(2-Hydroxymethyl-7-methyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
erhalten. Ausbeute: 45%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.02 (3H, br-s), 1.22 (3H, br-s), 1.78 (2H, d, J=12Hz), 2.22 (2H,
t, J=12Hz), 2.48 (2H, q, J=12Hz), 2.62 (3H, s), 2.87 (2H, t, J=5Hz),
3.00 (2H, d, J=12Hz), 3.17 (2H, br-s), 3.49 (2H, br-s), 4.02 (2H, s),
4.12 (2H, t, J=5Hz), 4.43 (1H, m), 4.93 (2H, s), 6.80-7.30 (10H,
m), 7.45 (1H, d, J=8Hz)
MS (TSP); m/z 555 (MH+)
-
Beispiel 103: 1-[2-[2-(4-Isobutyloxycarbonylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(2-hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 14 erhaltenen 1-[2-(4-Isobutyloxycarbonylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 6 erhaltenen
4-(2-Hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin erhalten. Ausbeute:
40%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 0.91
(6H, m), 1.83 (2H, m), 1.94 (1H, m), 2.29 (2H, m), 2.50 (2H, m),
2.83 (2H, m), 3.06 (2H, m), 3.99 (2H, m), 4.05 (2H, s), 4.12 (2H,
m), 4.41 (1H, m), 4.86 (2H, s), 6.90 (2H, m), 7.20 (6H, m), 7.59
(1H, m), 7.68 (1H, m), 7.92 (2H, m)
MS (FAB); m/z 542 (MH+)
-
Beispiel 104: 1-[2-[2-(4-Isobutyloxycarbonyl)benzyl)phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde aus dem in Referenzbeispiel 14 erhaltenen
1-[2-(4-Isobutyloxycarbonylbenzyl)-phenoxy]acetaldehyd
und dem auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 erhaltenen 4-(1,3-Dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
erhalten. Ausbeute: 43%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
0.96 (6H, m), 1.80 (2H, m), 2.05 (1H, m), 2.31 (2H, m), 2.47 (2H,
m), 2.82 (2H, m), 3.10 (2H, m), 4.04 (4H, m), 4.12 (2H, m), 4.36
(1H, m), 6.90 (2H, m), 7.04 (2H, m), 7.10 (2H, m), 7.25 (4H, m), 7.95
(2H, m), 9.99 (1H, s)
MS (FAB); m/z 528 (MH+)
-
Beispiel 105: 8-[2-[2-(4-Isobutyloxycarbonylbenzyl)phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 14 erhaltenen 1-[2-(4-Isobutyloxycarbonylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und 1-Phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on erhalten. Ausbeute:
46%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 0.99
(6H, m), 1.69 (2H, m), 2.04 (1H, m), 2.64 (2H, m), 2.85 (4H, m),
2.94 (2H, m), 4.04 (4H, m), 4.12 (2H, m), 4.72 (2H, s), 6.89 (5H,
m), 7.10 (1H, m), 7.26 (6H, m), 7.92 (2H, d, J=8Hz)
MS (TSP);
m/z 542 (MH+)
-
Beispiel 106: 1-[2-[2-(4-Carboxybenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(2-hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
-
Das
in Beispiel 103 erhaltene 1-[2-[2-(4-Isobutyloxycarbonylbenzyl)phenoxy]ethyl]-4-(2-hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
(49 mg) wurde in Methanol (0.5 ml) gelöst, mit 1N wässrigem
Natriumhydroxid (0.18 ml) versetzt und bei 50°C für 2.5 Stunden gerührt. Nachdem
zu der Reaktionsmischung 1N wässrige
Salzsäure
(0.72 ml) zugegeben worden war wurde das Lösungsmittel unter verringertem
Druck verdampft. Der Rückstand
wurde mittels LH-20 Säulenchromatographie
(Eluierungslösungsmittel:
Dichloromethan:Methanol = 1:1) aufgereinigt, um 48.3 mg der Titelverbindunng
als Hydrochlorid zu erhalten. Ausbeute: 100%.
1H-NMR
(CDCl3) δ (ppm);
2.15 (2H, m), 2.95 (2H, m), 3.30 (2H, m), 3.56 (2H, m), 3.68 (2H,
m), 4.11 (2H, s), 4.45 (2H, m), 4.88 (1H, m), 5.19 (2H, s), 6.89
(1H, t, J=8Hz), 7.04 (1H, d, J=8Hz), 7.18 (1H, d, J=8Hz), 7.24 (3H,
m), 7.59 (2H, m), 7.78 (1H, m), 7.84 (2H, d, J=8Hz), 8.29 (1H, m)
MS
(TSP); m/z 486 (MH+)
-
Beispiel 107: 1-[2-[2-[trans-(4-Diethylcarbamoylcyclohexyl)methyl]phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-[trans-(4-Diethylcarbamoylcyclohexyl)methyl]phenoxy]acetaldehyd
und 4-(1,3-Dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin erhalten. Ausbeute:
65%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.02
(2H, m), 1.07 (3H, t, J=7Hz), 1.15 (3H, t, J=7Hz), 1.45-1.90 (9H,
m), 2.30-2.60 (7H, m), 2.90 (2H, t, J=5Hz), 3.15-3.40 (6H, m), 4.15
(2H, t, J=5Hz), 4.41 (1H, m), 6.80-6.90 (2H, m), 7.00-7.35 (6H,
m), 9.53 (1H, s)
MS (TSP); m/z 533 (MH+)
-
Beispiel 108: 8-[2-[2-[trans-(4-Diethylcarbamoylcyclohexyl)methyl]phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-[trans-(4- Diethylcarbamoylcyclohexyl)methyl]phenoxy]acetaldehyd
und 1-Phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
erhalten. Ausbeute: 53%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.02 (2H, m), 1.07 (3H, t, J=7Hz), 1.15 (3H, t, J=7Hz), 1.45-1.80
(9H, m), 2.35 (1H, m), 2.51 (2H, d, J=7Hz), 2.70 (2H, m), 2.95 (4H,
m), 3.12 (2H, m), 3.40 (4H, m), 4.15 (2H, t, J=5Hz), 4.72 (2H, s),
6.80-6.95 (5H, m), 7.04 (2H, m), 7.15 (1H, m), 7.27 (2H, m)
MS
(TSP); m/z 547 (MH+)
-
Beispiel 109: 1-[2-[2-[trans-(4-Diethylcarbamoylcyclohexyl)methyl]phenoxy]ethyl]-4-(2-hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-[trans-(4-Diethylcarbamoylcyclohexyl)methyl]phenoxy]acetaldehyd
und dem in Referenzbeispiel 6 erhaltenen 4-(2-Hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
erhalten. Ausbeute: 66%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.02 (2H, m), 1.07 (3H, t, J=7Hz), 1.15 (3H, t, J=7Hz), 1.45-1.80
(7H, m), 1.97 (2H, m), 2.45-2.70 (6H, m), 3.03 (2H, t, J=5Hz), 3.15-3.40
(6H, m), 4.15 (2H, t, J=5Hz), 4.72 (1H, m), 4.94 (2H, s), 6.80-6.90
(2H, m), 7.04 (1H, d, J=8Hz), 7.15-7.30 (3H, m), 7.60-7.75 (2H,
m)
MS (TSP); m/z 547 (MH+)
-
Beispiel 110: 4-(2-Hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)-1-[2-[2-[4-(2-methylbutyryl)benzyl]phenoxy]ethyl]piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 15 erhaltenen 1-[2-[4-(2-Methylbutyryl)benzyl]phenoxy]acetaldehyd
und dem auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 6 erhaltenen
4-(2-Hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
erhalten. Ausbeute: 59%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
0.81 (3H, t, J=7Hz), 1.10 (3H, d, J=7Hz), 1.40 (1H, m), 1.74 (1H,
m), 1.83 (2H, m), 2.30 (2H, m), 2.50 (2H, m), 2.84 (2H, m), 3.09
(2H, m), 3.30 (1H, m), 4.06 (2H, s), 4.15 (2H, m), 4.40 (1H, m), 4.88
(2H, s), 6.91 (2H, m), 7.14 (1H, m), 7.25 (5H, m), 7.60 (1H, m),
7.68 (1H, m), 7.84 (2H, d, J=8Hz)
MS (FAB); m/z 526 (MH+)
-
Beispiel 111: 1-[2-[2-(cis-(4-Diethylcarbamoylcyclohexyl)methyl]phenoxy]ethyl]-4-(1,3-dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-[cis-(4-Diethylcarbamoylcyclohexyl)methyl]phenoxy]acetaldehyd
und 4-(1,3-Dihydro-2H-benzimidazol-2-on-1-yl)piperidin erhalten. Ausbeute:
51%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.10
(3H, t, J=7Hz), 1.16 (3H, t, J=7Hz), 1.48 (4H, m), 1.65 (1H, m),
1.75-2.00 (6H, m), 2.35-2.60 (5H, m), 2.72 (2H, d, J=7Hz), 2.91
(2H, t, J=5Hz), 3.15-3.40 (6H, m), 4.14 (2H, t, J=5Hz), 4.41 (1H,
m), 6.80-6.90 (2H, m), 7.00-7.20 (4H, m), 7.25-7.35 (2H, m), 9.83
(1H, s)
MS (TSP); m/z 533 (MH+)
-
Beispiel 112: 8-[2-[2-[cis-(4-Diethylcarbamoylcyclohexyl)methyl]phenoxy]ethyl]-1-phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-[cis-(4-Diethylcarbamoylcyclohexyl)methyl]phenoxy]acetaldehyd
und 1-Phenyl-1,3,8-triazaspiro[4,5]decan-4-on erhalten. Ausbeute: 39%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.10
(3H, t, J=7Hz), 1.16 (3H, t, J=7Hz), 1.40-1.50 (4H, m), 1.55-2.05
(8H, m), 2.47 (1H, m), 2.70 (3H, m), 2.95-3.10 (6H, m), 3.25-3.40
(4H, m), 4.15 (2H, m), 4.74 (2H, s), 6.80-6.95 (2H, m), 7.05-7.20
(3H, m), 7.25-7.35
(5H, m)
MS (TSP); m/z 547 (MH+)
-
Beispiel 113: 1-[2-[2-[cis-(4-Diethylcarbamoylcyclohexyl)methyl]phenoxy]ethyl]-4-(2-hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-[cis-(4-Diethylcarbamoyl cyclohexyl)methyl]phenoxy]acetaldehyd
und dem auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 6 erhaltenen
4-(2-Hydroxymethyl-1H-benzimidazol-1-yl)piperidin erhalten. Ausbeute:
57%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.07
(3H, t, J=7Hz), 1.16 (3H, t, J=7Hz), 1.48 (4H, m), 1.64 (1H, m),
1.80-2.10 (5H, m), 2.40-2.70 (6H, m), 2.73 (2H, d, J=7Hz), 2.94
(2H, t, J=5Hz), 3.20-3.40 (6H, m), 4.15 (2H, t, J=5Hz), 4.54 (1H,
m), 4.87 (2H, s), 6.80-6.95
(2H, m), 7.10-7.25 (4H, m), 7.60-7.75 (2H, m)
MS (TSP); m/z
547 (MH+)
-
Beispiel 114: 2-Benzyl-1'-[2-[2-(4-diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-2,3-dihydrospiro[isochinolin-4(1H),4'-piperidin]-1-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
e in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem in Referenzbeispiel 16 erhaltenen 2-Benzyl-2,3-dihydrospiro[isochinolin-4(1H),4'-piperidin]-1-on
erhalten. Ausbeute: 60%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.10 (3H, br-s), 1.21 (3H, br-s), 1.49 (2H, d, J=14Hz), 1.80 (2H,
m), 2.48 (2H, td, J=14Hz, 4Hz), 2.58 (3H, s), 2.63 (2H, t, J=5Hz),
2.70 (2H, m), 3.25 (2H, br-s), 3.45 (2H, s), 3.51 (2H, br-s), 3.97 (2H,
s), 4.00 (2H, t, J=5Hz), 4.75 (2H, s), 6.80-6.95 (2H, m), 7.08 (1H,
d, J=8Hz), 7.15-7.40 (12H, m), 8.11 (1H, t, J=8Hz)
MS (FAB);
m/z 630 (MH+)
-
Beispiel 115: 2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)-1'-[2-[2-(4-diethylcarbamoylbenzyl)-phenoxy]ethyl]-2,3-dihydrospiro[isochinolin-4(1H),4'-piperidin]-1-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 16 erhaltenen
2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)-2,3-dihydrospiro[isochinolin-4(1H),4'-piperidin]-1-on
erhalten. Ausbeute: 24%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.10 (6H, br-s), 1.22 (6H, br-s), 1.52 (2H, d, J=14Hz), 1.95 (2H,
m), 2.54 (2H, m), 2.59 (3H, s), 2.70 (4H, m), 3.24 (4H, br-s), 3.45
(2H, s), 3.52 (4H, br-s), 4.03 (2H, s), 4.05 (2H, t, J=5Hz), 4.79 (2H,
s), 6.90 (2H, t, J=8Hz), 7.09 (1H, d, J=8Hz), 7.15-7.40 (11H, m),
8.11 (1H, m)
MS (TSP); m/z 729 (MH+)
-
Beispiel 116: 2-Cyclopropylmethyl-1'-[2-[2-(4-diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]
ethyl]-2,3-dihydrospiro[isochinolin-4(1H),4'-piperidin]-1-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 16 erhaltenen
2-Cyclopropylmethyl-2,3-dihydrospiro[isochinolin-4(1H),4'-piperidin]-1-on
erhalten. Ausbeute: 61 %.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
0.34 (2H, m), 0.55 (2H, m), 1.00-1.30 (7H, m), 1.69 (2H, d, J=14Hz),
2.39 (2H, t, J=14Hz), 2.62 (3H, s), 2.64 (2H, m), 2.82 (2H, t, J=5Hz),
2.92 (2H, d, J=14Hz), 3.25 (2H, br-s), 3.45 (2H, d, J=7Hz), 3.50
(2H, br-s), 3.64 (2H, s), 3.99 (2H, s), 4.13 (2H, t, J=5Hz), 6.85-6.95
(2H, m), 7.09 (1H, d, J=8Hz), 7.15-7.30 (7H, m), 8.04 (1H, m)
MS
(TSP); m/z 594 (MH+)
-
Beispiel 117: 2-(3-Diethylcarbamoylbenzyl)-1'-[2-[2-(4-diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]-2,3-dihydrospiro[isochinolin-4(1H),4'-piperidin]-1-on
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und dem auf dieselbe Weise wie in Referenzbeispiel 16 erhaltenen
2-(3-Diethylcarbamoylbenzyl)-2,3-dihydrospiro[isochinolin-4(1H),4'-piperidin]-1-on
erhalten. Ausbeute: 56%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm);
1.09 (6H, br-s), 1.22 (6H, br-s), 1.53 (2H, d, J=14Hz), 1.93 (2H,
m), 2.53 (2H, m), 2.59 (3H, s), 2.71 (4H, m), 3.23 (4H, br-s), 3.47
(2H, s), 3.51 (4H, br-s), 3.97 (2H, s), 4.05 (2H, t, J=5Hz), 4.79 (2H,
s), 6.85-6.95 (2H, m), 7.09 (1H, d, J=8Hz), 7.15-7.40 (11H, m),
8.11 (1H, m)
MS (TSP); m/z 729 (MH+)
-
Beispiel 118: 4-(N-Acetylanilino)-1-[2-[2-(4-diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]ethyl]piperidin
-
Die
Titelverbindung wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 aus dem
in Referenzbeispiel 2 erhaltenen 1-[2-(4-Diethylcarbamoylbenzyl)phenoxy]acetaldehyd
und 4-(N-Acetylanilino)piperidin erhalten. Ausbeute: 73%.
1H-NMR (CDCl3) δ (ppm); 1.12
(3H, br-s), 1.22 (3H, br-s), 1.40 (2H, qd, J=12Hz, 4Hz), 1.74 (3H,
s), 1.77 (2H, d, J=12Hz), 2.27 (2H, t, J=12Hz), 2.72 (2H, t, J=5Hz),
2.97 (2H, d, J=12Hz), 3.27 (2H, br-s), 3.53 (2H, br-s), 3.94 (2H,
s), 4.00 (2H, t, J=5Hz), 4.65 (1H, m), 6.79 (1H, d, J=8Hz), 6.86
(1H, t, J=8Hz), 7.00-7.45 (11H, m)
MS (FAB); m/z 528 (MH+)
-
Testbeispiel 1: Bindungsaffinität für den Opiat-δ-Rezeptor
-
Eine
Membranfraktion des Opiat-δ-Rezeptors
wurde aus dem Vorderhirn von Ratten hergestellt. Für die Herstellung
der Membranfraktion wurde das Vorderhirn der Ratten in dem 10fachen
Volumen einer 0,32 M Sucroselösung
homogenisiert, und das resultierende Homogenisat wurde bei 900 × g für 10 Minuten
zentrifugiert. Danach wurde die überstehende
Flüssigkeit
bei 11.500 × g
für 20
Minuten zentrifugiert, um Niederschläge zu erhalten. Die Niederschläge wurden
mit einem Analysepuffer (50 mM Tris-HCl, pH 7,4) mittels Zentrifugation
gewaschen, und die schließlich
erhaltene Membranfraktion wurde für das Experiment verwendet.
-
Unter
Verwendung der resultierenden Membranfraktion und [3H]-Naltrindol
als radioaktivem Ligand wurde ein Bindungsexperiment durchgeführt. In
der Gegenwart einer Testverbindung wurden die Membranfraktion und
[3H]-Naltrindol in einer Endkonzentration
von 1 nM zugegeben und für
90 Minuten bei 25°C
inkubiert. Die Mischung der Membranfraktion wurde schnell durch
einen GF/B-Filter filtriert, um die Reaktion zu quenchen, und anschließend mit
dem Analysenpuffer (5 ml) gewaschen. Die Radioaktivität wurde
mittels eines Flüssigkeitsszintillationszählers gemessen.
Die Menge an nicht-spezifischen Bindungen wurde unter Verwendung
von 10 μM
Naltrindol bestimmt, und die Menge der spezifischen Bindungen wurde
anhand der Differenz der Mengen der gemessenen Bindungen und der
nicht spezifischen Bindungen berechnet. Der IC50-Wert
jeder Verbindung wurde mittels nicht-linearer Regressionsanalyse
des kleinsten Quadrates bestimmt, und der Ki-Wert wurde unter Verwendung der Cheng-Prusoff-Gleichung
berechnet.
-
Die
Ergebnisse der Messung der Opiat-δ-Rezeptor-Bindungsaffinität der Verbindungen
der vorliegenden Erfindung mittels des obigen Verfahrens sind in
der nachfolgenden Tabelle 1 gezeigt.
-
-
Industrielle Anwendbarkeit
-
Die
Verbindungen der vorliegenden Erfindung besitzen eine wirksame und
selektive Affinität
für Opiat-δ-Rezeptoren.
Die Bereitstellung von Medikamenten, die aus der oben beschriebenen
Verbindung bestehen, wird einen großen Beitrag zu den therapeutischen
Behandlungen der Krankheiten des zentralen Nervensystems, einschließlich der
Schizophrenie, einer Depression, der Zerebralapoplexie, Epilep sie,
der Alzheimer Krankheit und der Parkinson-Krankheit sowie der Krankheiten
des peripheren Nervensystems einschließlich Schmerzen leisten.