DE60108827T2 - Flexibler Auswerfer für Spritzgiessformen - Google Patents

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Description

  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ejektor zur Verwendung in Spritzgussformen für Kunststoff, Aluminium, Bakelit oder irgendein anderes Material, der als ein solcher Ejektor in die Spritzgussform eingebaut ist und ein komplementärer Former für kleine Negative sein soll und der eine einfache Entfernung der negativen Gebiete aus der Form ermöglicht.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Ejektors mit einer einfachen Herstellung, mit den sich daraus ergebenden Auswirkungen auf die Kosten, mit einem einfachen Einbau in die Form, in dem alle erforderlichen Bohrungen senkrecht zu der Platte und zu dem Zylinder sind, mit wesentlichen Platzeinsparungen in den Ejektorplatten der Form und mit einer größeren strukturellen Steifheit.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In einem herkömmlichen Formprozess gibt es in den zu erhaltenden Teilen in einer Richtung senkrecht zum Ausstoß des Teils häufig Aussparungen oder Öffnungen, d.h. "Negative", die ohne Verwendung von Elementen, die sich vor dem oder gleichzeitig mit dem Ausstoß des Teils in mehreren Richtungen bewegen können und die zu erhaltenden Negative freisetzen, die Formentfernung verhindern würden.
  • Das Patent JP 7266344 bezieht sich auf eine Form, welche kleine Negative macht, die mit Mitteln zur Anbringung an Ejektorplatten versehen ist und über einen flachen und elastisch verformbaren Hals in einem kleinen Kopfstück endet, das über Material ausnehmungen verfügt mit einer Form und Größe, die mit dem negativen Gebiet des herzustellenden Teils übereinstimmt.
  • Der Anmelder ist Inhaber des spanischen Gebrauchsmusters mit der Anmeldenummer U 9502186, das sich auf ein Formausstoßzubehör für Spritzgussformen bezieht, das besonders zum Formen und Lösen kleiner Negative des zu erhaltenden gespritzten Teils konstruiert ist und aus einem einzelnen Teilkörper besteht, der vorzugsweise aus vergütetem Stahl hergestellt ist, an dem ein Endabschnitt in Form einer Stange definiert ist, der dazu bestimmt ist, parallel zu den herkömmlichen Ejektoren, die an der Platte angebracht sind, mit der Ejektorplatte verbunden zu werden, und die gleichzeitig mit diesen wirkt, wobei die Stange an ihrer gegenüberliegenden Seite über einen flachen, elastisch verformbaren Hals in einem kleinen Kopfstück endet, das wegen der Elastizität des oben erwähnten Halses dazu neigt, in Bezug auf die Stange eine angewinkelte Position anzunehmen, wobei sich das Kopfstück innerhalb eines Gehäuses bewegt, das form- und dimensionsmäßig an den Kopf angepasst ist, der betriebsbereit in der Form vorgesehen ist, wobei das Kopfstück außerdem über eine Ausnehmung verfügt, die form- und dimensionsmäßig an das entsprechende zu erhaltende negative Teil oder an das entsprechende Gebiet des zu erhaltenden negativen Teils angepasst sind.
  • In Übereinstimmung mit dieser Konstruktion beteiligt sich das Kopfstück, genauer über die oben erwähnte Ausnehmung, während des Formprozesses an der Formkammer, wobei sich dieser Ejektor, nachdem das Teil gespritzt und in der Ausstoßoperation ist, mittels der elastischen Wiederherstellung seines Halses seitlich in Bezug auf das negative Gebiet des Teils bewegen wird, wobei er körperlich unabhängig von diesem wird und schließlich seine Freigabe ermöglicht.
  • Diese Lösung besitzt einen Nachteil, der sich hauptsächlich auf die folgenden Aspekte bezieht:
    • – Die kegelstumpfförmige Konfiguration des Kopfstücks macht seine maschinelle Bearbeitung sowie die des Gehäuses, das in jedem Fall in der Formplatte vorzusehen ist, kompliziert und somit teuer.
    • – Die Einstellung dieser Teile, des Kopfstücks und des Gehäuses, ist schwierig und kostspielig, da die einzige Möglichkeit, diese zu erreichen, das Erhöhen der Tiefe des Gehäuses ist, was wegen seiner Kegelstumpfform ein langsamer und teurer Prozess ist und, gleich ob durch Eindringen oder durch einen Faden, lediglich mit speziellen Elektroerosionsmaschinen ausgeführt werden kann und ferner einen manuellen Einstellprozess erfordert, um ein problemloses Gleiten zu erreichen.
    • – Die mit einem Gewinde versehene axiale Sacköffnung des freien Endes der Stange ist einerseits schwierig zu erhalten und führt andererseits zu einer Schwächung der Stange und dadurch für den Ejektor als Ganzes. Außerdem muss sie ideal mit der Ejektorplatte bündig sein, da die Schraube, falls der Ejektor zu weit geschnitten ist, seinen Hals dehnen und die Materialermüdung beschleunigen kann, was die Elastizität und somit die Funktionalität verringert.
    • – Es besteht ein beträchtliches Risiko, dass sich die Ejektorstange in ihrem Gehäuse dreht, während die Schraube angezogen wird, wobei der Hals, während das Kopfstück in seinem Gehäuse festgesetzt wird, eine Torsion erleidet, die die Materialermüdung ebenfalls beschleunigt.
    • – Da ein kleiner Längenunterschied zwischen dem Ejektor und seinem Gehäuse einen Zwangsbetrieb oder eine vorzeitige Ermüdung veranlassen kann, ist die Gesamtlänge des Ejektors ein entscheidender Faktor für den Prozess des Einbaus und der Ausrichtung in der Form, so dass seine Funktionalität stets von dem Endnutzer abhängt, der ein bedeutender Faktor ist.
    • – Ausgehend von der kegelstumpfförmigen Konfiguration des Kopfstücks gibt es keine Möglichkeit zur Korrektur, wenn das Negativ in ihm entweder axial oder longitudinal bearbeitet worden ist.
    • – Während des Einspritzprozesses steigt die Temperatur, was zur Dehnung der Form als Ganzes führt und somit in einem bestimmten Umfang die Länge des Gehäuses beeinflusst, so dass ein ideal eingebauter Ejektor ohne ersichtlichen Grund ebenfalls eine vorzeitige Ermüdung erleiden kann.
  • Alles Obige führt zu einer beträchtlichen Schwierigkeit bei der Schaffung einer effektiven Lösung für die Entfernung kleiner Negative aus der Form gleichzeitig mit dem Ausstoß des Teils, und es ist der Zweck, diese Aufgabenstellung zu vereinfachen, zu dem diese neue Erfindung offenbart worden ist.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der wie in Anspruch 1 beschriebene Ejektor für Spritzgussformen löst alle oben beschriebenen Nachteile auf vollständig befriedigende Weise.
  • Wie im Oberbegriff von Anspruch 1 ausgeführt ist, weist das Ejektorkopfstück einen rechteckigen Querschnitt auf, dessen Seiten paarweise parallel sind, was die maschinelle Bearbeitung und spätere Korrektur aller Seiten viel weniger kostspielig und mit herkömmlichen Maschinen möglich macht.
  • In Übereinstimmung mit der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Ejektorstange, die grundsätzlich zylindrisch ist, ein Außengewinde auf, so dass an ihr eine Schraube angebracht werden kann, die nach der Regulierung an der Ejektorplatte angebracht wird und eine Positionsregulierung des Ejektors in axialer Richtung ermöglicht. In Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist diese Stange eine kleine ebene Fläche entsprechend einer seiner Antriebslinien auf, um den Ejektor mit Hilfe eines Schlüssels, der funktionsfähig an der Ejektorplatte vorgesehen ist, in einer Winkelrichtung festzusetzen, während sie seine Bewegung in axialer Richtung in Bezug auf die Ejektorplatte für eine richtige und endgültige Positionierung des Ejektors in der Form ermöglicht, ohne dass eine kritische Länge der Stange erforderlich ist.
  • Ferner ist in Übereinstimmung mit der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die diagonale Länge des Bereichs des Kopfstücks geringer als der Durchmesser der Stange gemacht, so dass einerseits der Ejektor aus einer im Markt verfügbaren Stange maschinell hergestellt werden kann, während der Ejektor andererseits von außen, d.h. von den Ejektorplatten, in die Form eingeführt werden kann.
  • In Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist an einer Außenseite eine Buchse vorgesehen, die für einen einfachen Einbau an der Formplatte zylindrisch ist und eine rechteckige Innenöffnung besitzt, die mit der Größe des Ejektorkopfstücks übereinstimmt, um für den Nutzer ein bereits angepasstes Gehäuse für das Kopfstück bereitzustellen, was die Aufgabe und die Anforderungen anspruchsvoller Maschinen auf ein Minimum vereinfacht.
  • Auf diese Weise wird unter beliebigen Arbeitsbedingungen ein problemloses Gleiten zwischen der Buchse und dem Ejektor erhalten, ohne durch die Temperatur der Form oder durch unerwünschte Dehnungen oder Verschiebungen zwischen beweglichen Teilen beeinflusst zu werden, was somit als einen Vorteil in Bezug auf irgendeinen bekannten Formentfernungsmechanismus eine Dimensionsregelung oder -einstellung der Position des aus der Form zu entfernenden Negativs in axialer Richtung durch einfaches Drehen der Befestigungsschraube in Uhrzeigerrichtung, um ihren Abstand von der Formtrennlinie zu erhöhen, und in entgegengesetzter Richtung, um den Abstand zu verringern, ermöglicht.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden besser verständlich angesichts der beigefügten Zeichnungen einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, in der auf nicht einschränkende Weise und lediglich zur Erläuterung das Folgende gezeigt ist:
  • 1 zeigt eine Aufrissansicht eines biegsamen Ejektors für Spritzgussformen in Übereinstimmung mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt ein Profil des Ejektors elastisch verformt, das in der koaxialen Position seines Kopfstücks in Bezug auf die Stange ist, wenn er vollständig zurückgezogen und in dem Formkörper aufgenommen ist.
  • 3 zeigt eine axiale Ansicht der Baugruppe der vorangehenden Figuren.
  • 4 zeigt den gleichen Ejektor der vorangehenden Figuren, der hier in der Position, die dem Formprozess entspricht, in eine Spritzgussform eingebaut ist.
  • 5 zeigt schließlich eine ähnliche Ansicht wie die vorangehende Figur, in der die Baugruppe in dem Formentfernungszustand ist.
  • BEVORZUGTE AUSFUHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Angesichts der zugehörigen Figuren ist zu sehen, dass der gelehrte biegsame Ejektor für Spritzgussformen aus einem einzigen Körper besteht, der vorzugsweise aus angelassenem Stahl hergestellt ist, in dem eine Stange (1) definiert ist, die über einen flachen und elastisch verformbaren Hals (2) in einem kleinen Kopfstück (3) endet, das an seinem freien Ende über eine Materialausnehmung (4) verfügt, die ein Negativ (5) in dem gespritzten Teil (6) bereitstellen soll, wobei die Ausnehmung je nach dem in jedem Fall zu erhaltenden Negativ irgendeine Form annehmen kann, wobei die Ausnehmung (4) zu diesem Zweck durch den Körper (7) der Form durch eine Öffnung (8) unterstützt wird, in der das Kopfstück (3) gekoppelt ist und in der es sich bewegen kann.
  • In Übereinstimmung mit den Eigenschaften der Erfindung besitzt das Kopfstück (3) nunmehr unabhängig von der Materialausnehmung (4), die für jeden Fall spezifisch ist, eine rechteckige Prismenform, so dass seine Querseiten paarweise parallel sind, was eine einfache maschinelle Bearbeitung ermöglicht.
  • Entlang derselben Linien ist die diagonale Länge des Querschnitts des Kopfstücks (3) geringer als der Durchmesser der Stange (1) hergestellt, so dass eine im Markt verfügbare Stange verwendet werden kann, um durch ihre maschinelle Bearbeitung den Ejektor zu erhalten, um das Kopfstück (3) und den elastisch verformbaren Hals (2) richtig zu erhalten.
  • Die Anbringung der Stange (1) und dadurch des Ejektors als Ganzes an der Ejektorplatte (9) wird dadurch erreicht, dass die Stange (1) mit einem großen Abschnitt (10) versehen ist, der ein Außengewinde aufweist, um eine Schraube (11) aufzunehmen, die schließlich in ein Gehäuse (12) der unteren Ejektorplatte (9') gesetzt und z.B. durch eine einfache Silikondichtung (13) unbeweglich in ihrer letztlichen Arbeitsposition gehalten wird.
  • Um die Neigung der Stange (1), sich während ihrer Montageoperation und wegen der Drehung der Schraube (11) zu drehen, zu unterdrücken, weist die obere Ejektorplatte (9) in dem Gebiet, in dem sie das Gehäuse (12) der unteren Ejektorplatte (9') trifft, einen Schlüssel (14) auf, wobei die Stange (1) an ihrem Gewindeabschnitt (10) eine kleine ebene Fläche enthält, an der der Schlüssel wirkt, so dass die Stange (1) in einer Winkelrichtung festgesetzt ist, während eine freie Bewegung in axialer Richtung möglich ist, während sie durch die Schraube (11) getragen wird.
  • Wie in den 4 und 5 zu sehen ist, beseitigt dieses besondere Montage- und Regulierungssystem für die Stange die Notwendigkeit einer kritischen Länge für sie sowie die Notwendigkeit, die überschüssige Länge der Stange, die über die Schraube (11) hinaus geht, nach der Montage abzuschneiden.
  • Schließlich, und um die Montage des Ejektors an der Spritzgussform zu "standardisieren", so dass die Form durch die Montage mehrerer Arten von Ejektoren an ihr nicht beeinflusst wird, ist die Öffnung oder das Gehäuse (8) für das Kopfstück (3) nicht direkt an dem Körper der Form (7) ausgebildet, sondern weist der Ejektor stattdessen eine Buchse (15) auf, in der das Gehäuse (8) vorgesehen ist, das an der Form z.B. mit Hilfe einer Schraube (16) in einem hinteren und erweiterten Gebiet der Buchse (15) angebracht ist. Auf diese Weise haben verschiedene Buchsen (15), die verschiedenen Ejektoren entsprechen, gleiche Außenabmessungen, so dass das entsprechende Gehäuse in der Form (7) ebenfalls konstante Abmessungen besitzt, so dass eine Buchse (15) verwendet wird, die an den für die Spritzgussform erforderlichen Ejektortyp angepasst ist.
  • Schließlich ist anzumerken, dass das freie Ende (17) der Stange (1) deutlich konvergent ist und als ein Zentrierteil für die Schraube wirkt, um die Kopplung der Schraube (11) mit der Stange (1) zu vereinfachen.

Claims (5)

  1. Biegsamer Ejektor für Spritzgussformen der Art, die kleine Negative des gespritzten Teils machen, das hergestellt werden soll und derer, die über eine Stange (1) verfügen, die mit Befestigungsmitteln für Ejektorenplatten (9-9') ausgestattet ist, die über einen flachen und elastisch verformbaren Hals (2) in einem kleinen Kopfstück (3) endet, das über Materialausnehmungen (4) verfügt mit einer Form und Grösse, die mit dem negativen Bereich des herzustellenden Teils übereinstimmt, wobei besagtes Kopfstück (3) mit Ausnahme der Materialausnehmungen (4) eine rechteckige Form aufweist, deren Seiten paarweise parallel sind, dadurch gekennzeichnet, dass die diagonale Länge des Bereichs des Kopfstücks (3) geringer ist als der Durchmesser der Stange (1), wobei besagte Stange (1) einen Endabschnitt (10) aufweist, der ein Aussengewinde aufweist, um den Ejektor mit Hilfe einer Schraube (11) anzubringen, die eine Präzisionsausrichtung der axialen Position ihres Kopfstücks (3) hinsichtlich des Körpers (7) der Form während des Formprozesses erlaubt.
  2. Biegsamer Ejektor für Spritzgussformen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Schraube (11) zwischen zwei Ejektorenplatten (9-9') aufgenommen wird, genau gesagt in einem Gehäuse (12) der letzteren, das durch einen Silikonflansch (13) unbeweglich in seiner letztlichen Arbeitsposition gehalten wird.
  3. Biegsamer Ejektor für Spritzgussformen gemäss den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (1) in dem Bereich (10) mit Aussengewinde eine kleine ebene Fläche entsprechend einer seiner Antriebslinien aufweist, um den Ejektor in einer Winkelrichtung festzusetzen während die freie Bewegung in axialer Richtung möglich ist, mit Hilfe eines Schlüssels (14), der auch zwischen den Ejektorenplatten (9-9') vorgesehen ist, vorzugsweise auf der Ejektorplatte (9), die nicht die Schraube (11) aufnimmt.
  4. Biegsamer Ejektor für Spritzgussformen gemäss den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kopfstück (3) und dem Körper (7) der Spritzform ein Gehäuse für eine Buchse (15) vorgesehen ist, die an dem Körper (7) der Form zum Beispiel mit einer Schraube (16) befestigt ist, so dass sich in dieser Buchse (15) das Gehäuse und der Durchlass (8) für das Kopfstück (3) des Ejektors befinden.
  5. Biegsamer Ejektor für Spritzgussformen gemäss den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Gehäuse für die Buchse (15) des Körpers (7) der Form und die Öffnungen für den Durchlass der Stange (1) in den Ejektorplatten (9-9') zylindrisch und senkrecht zu besagten Elementen vorgesehen sind.
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