DE60104991T2 - Heizungsvorrichtung für eine fahrzeugkomponente - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heizen einer Komponente eines Fahrzeuginnenraumklimas, zu der ein Heizelement und eine Einrichtung zur Einspeisung des Stroms in das Heizelement gehören. Die Erfindung ist vor allem für die Anwendung in Verbindung mit der Heizung von elektrisch beheizbaren Sitzen für Fahrzeuginsassen gedacht.
  • STAND DER TECHNIK
  • Elektrisch beheizbare Sitze werden in den Fahrzeugen von heute zur Erhöhung des Komforts und der Sicherheit verwendet. Der Fahrersitz sowie die anderen Sitze im Fahrzeug können so angeordnet werden, dass sie von speziellen Heizelementen in Form eines oder mehrerer elektrisch leitender Heizdrähte, die in Form von einer oder mehreren Schleifen in dem jeweiligen Sitz angeordnet sind, beheizt werden. Ein solcher Heizdraht wird in der Regel bereits bei der Herstellung in den Sitz und in die Rückenlehne des jeweiligen Sitzes eingebaut. Ferner ist der Heizdraht mit einer Einrichtung zur Einspeisung des Stroms verbunden. So kann der Heizdraht bis zu einer geeigneten Temperatur erwärmt werden.
  • Es besteht der Wunsch, dass der entsprechende Sitz auf seiner Oberfläche eine genau angepasste Temperatur aufweist, d. h. auf der Oberfläche, mit der die Fahrzeuginsassen in Kontakt kommen. Zu diesem Zweck kann die Temperatur des Heizdrahtes mithilfe eines Temperaturfühlers, der sich in unmittelbarer Nähe zum Heizelement befindet und der an eine zentrale Steuereinheit angeschlossen ist, eingestellt werden. Mithilfe des Temperaturfühlers und der Steuereinheit kann die bestehende Temperatur festgestellt werden. Zur Steuereinheit gehören ferner Stromkreise, die beispielsweise auf Transistortechnologie oder Relaistechnologie basieren, um Strom in den Heizdraht einzuspeisen. Daher ist die zentrale Steuereinheit so eingestellt, dass sie eine bestimmte Strommenge in den Heizdraht einspeist, bis eine bestimmte gewünschte Temperatur erreicht ist. Die Einstellung dieses gewünschten Wertes kann beispielsweise mittels stationärer Widerstände oder mittels eines einstellbaren Potenziometers vorgenommen werden, das von dem Fahrzeuginsassen selbst eingestellt wird.
  • Bei Anwendung der oben beschriebenen Regulierungsmethode wird Strom über den Heizdraht eingespeist, bis die zentrale Steuereinheit anzeigt, dass der gewünschte Wert erreicht ist. Dann wird die Stromzufuhr unterbrochen. Das führt dazu, dass sich der Heizdraht allmählich abkühlt. Wenn der Heizdraht so weit abgekühlt ist, dass seine Temperatur wieder unter den gewünschten Wert fällt, wird die Stromzufuhr zum Heizdraht wieder aufgenommen. Auf diese Weise wird die Temperaturregulierung fortgesetzt, solange das System eingeschaltet ist.
  • Entsprechend dem Stand der Technik besteht der vorgenannte Heizdraht aus einem Drahtbündel mit einer relativ großen Anzahl von Drähten (beispielsweise 15–150 Stück), den so genannten Litzen. Diese Litzen bestehen aus dünnen elektrisch leitenden Drähten, die miteinander verflochten oder auf eine solche Weise zu Bündeln zusammengefasst sind, dass sie zusammen den vollständigen Heizdraht bilden. Jede dieser Litzen kann einen Durchmesser in einer Größenordnung von etwa 0,05 mm haben. Das jeweilige Ende des Heizdrahts – d. h. das jeweilige Ende jeder dieser Litzen – wird dann mit der oben genannten Steuereinheit verbunden, wodurch die Stromzufuhr über den Heizdraht möglich wird.
  • Zwar ermöglicht dieser bisher bekannte Heizdraht in der Regel eine zuverlässige Heizung und Temperaturregulierung beispielsweise bei einem Fahrzeugsitz, doch sind damit bestimmte Nachteile verbunden. Ein solcher Nachteil besteht darin, dass die verschiedenen Litzen mit der Zeit verschleißen können, was sogar so weit gehen kann, dass eine oder mehrere Litzen abreißen können, was schließlich zu einer Unterbrechung in der fraglichen Litze führt. Sind mehrere Litzen im Wesentlichen an der gleichen Stelle des Heizdrahts unterbrochen, führt dies dazu, dass der gesamte elektrisch leitende Querschnitt des Heizdrahtes dort verringert wird, was wiederum zu einem lokalen Anstieg des Widerstands im Heizdraht an der Stelle, an der sich die Unterbrechung befindet, führt. Eine Erhöhung des Widerstands wiederum führt zu einem erhöhten Spannungsabfall an der Unterbrechungsstelle, da der durch den Heizdraht fließende Strom konstant gehalten wird.
  • Die vorstehend geschilderte Situation führt daher zu einer höheren Temperatur an der Unterbrechungsstelle. Wenn eine große Zahl Litzen zerrissen wurden, ergibt sich an der Unterbrechungsstelle eine deutlich erhöhte Temperatur. Dieses Problem, die so genannte überhitzte Stelle, entspricht einem lokalen Temperaturanstieg im Sitz, der von der Person, die auf diesem Sitz sitzt, als unangenehm empfunden wird und außerdem den Sitz beschädigen kann.
  • Das Problem kann teilweise dadurch behoben werden, dass ein Heizdraht in Form von mehreren parallelen, einzelnen parallel zu einander verlaufenden Leitern im jeweiligen Sitz angeordnet wird. Die Enden all dieser parallel verlaufenden Leiter werden dann mit zwei quer verlaufenden Leitern verbunden, die wiederum an die Steuereinheit angeschlossen werden. Ein Nachteil einer solchen Anordnung besteht darin, dass zwischen den verschiedenen Leitern eine große Zahl von Kontaktstellen von Nöten ist, was einen aufwändigen und komplizierten Herstellungsprozess erfordert.
  • Das Patent DE 18 91 074 betrifft einen Heizdraht, der eine Reihe von Litzen umfasst, die jeweils mit einer oxidierten Isolierschicht überzogen sind.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Hauptzweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Vorrichtung für die Beiheizung eines Fahrzeugsitzes zu schaffen, durch die die Gefahr des vorstehend genannten Problems der überhitzen Stelle ausgeschaltet werden kann. Das wird mit einer Vorrichtung erreicht, deren Merkmale aus dem beiliegenden Patentanspruch 1 ersichtlich sind.
  • Die Erfindung besteht in einer Vorrichtung zum Heizen einer Komponente eines Fahrzeuginnenraumklimas, zu der ein Heizelement und eine Einrichtung zur Einspeisung des Stroms in das Heizelement gehören, wobei das Heizelement als Heizdraht ausgeführt ist, der seinerseits aus einer Anzahl zusammengehaltener Litzen besteht, von denen eine bestimmte Anzahl mit einer gesonderten elektrischen Isolierung versehen ist. Ferner sind die isolierten Litzen elektrisch parallel miteinander verbunden und mit ihren entsprechenden Enden an die Einrichtung zur Einspeisung des Stroms angeschlossen. Die elektrische isolierung besteht ferner aus einer elektrisch isolierenden Lackschicht.
  • Durch die Erfindung wird ein wesentlicher Vorteil dahingehend erzielt, dass die Gefahr des vorstehend genannten Problems der überhitzen Stelle ausgeschaltet werden kann, da alle isolierten Litzen elektrisch parallel miteinander verbunden sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Heizelement aus einem Heizdraht, der seinerseits aus einer relativ großen Anzahl von Litzen, beispielsweise in einer Größenordnung von 15–150 Litzen, besteht. Ein Vorteil besteht dabei darin, dass damit die notwendigen Voraussetzungen für eine lange Lebensdauer des kompletten Heizelements geschaffen werden.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind aus den beiliegenden Patentansprüchen ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel und den beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 den Stromlaufplan darstellt, in dem eine Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung gezeigt wird,
  • 2 den grundsätzlichen Aufbau eines Heizdrahts entsprechend der Erfindung zeigt,
  • 3 im Wesentlichen zeigt, wie ein Heizdraht entsprechend der Erfindung elektrisch angeschlossen wird.
  • AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt einen Stromlaufplan für eine Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung. Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform ist beabsichtigt, die Erfindung in Verbindung mit elektrisch beheizbaren Sitzen in Fahrzeugen anzuwenden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf den Einsatz in Verbindung mit Fahrzeugen beschränkt. Die Figur zeigt das Prinzip einer Steuereinheit 1, deren interne Komponenten und Anschlüsse in gestrichelter Linie dargestellt sind. In der Figur werden nicht alle Komponenten gezeigt, die zur Steuereinheit 1 gehören, sondern lediglich die Teile, die für das Verstehen der Erfindung notwendig sind.
  • Die Steuereinheit 1 dient zur Einspeisung eines bestimmten Stroms I über ein Heizelement 2. Dieses Heizelement 2 besteht entsprechend der nachstehenden detaillierten Beschreibung aus einer Anzahl elektrischer Leiter, die zusammen mit ihrem elektrischen Widerstand einen Heizdraht bilden, der die Form einer Schlaufe hat. Entsprechend der Ausführungsform befindet sich der Heizdraht 2 in einem Fahrzeugsitz, vorzugsweise in dessen Sitz 3 (der in 1 durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist) und ist vorzugsweise in einer im Wesentlichen im Zickzack verlaufenden Schlaufe, alternativ auch in S-Form oder auch in einer anderen Form angeordnet, die sich über einen größeren Teil von Sitz 3 erstreckt. Der Heizdraht 2 kann ferner auch in der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes montiert werden (in 1 nicht gezeigt).
  • Obwohl 1 nur einen einzigen Heizdraht 2 zeigt, ist es doch möglich, verschiedene solche Drähte an die Steuereinheit 1 anzuschließen, beispielsweise in Form von separaten Heizdrähten für den Sitzteil des Sitzes 3 und für die Rückenlehne des Sitzes. Wenn mehr als ein Heizdraht verwendet wird, können diese parallel oder alternativ auch in Serie an die Steuereinheit angeschlossen werden.
  • Entsprechend der Darstellung in 1 wird der Heizdraht 2 an die Steuereinheit 1 über zwei Anschlüsse 4 bzw. 5 angeschlossen, wobei der zuletzt genannte Anschluss 5 auch über einen Anschluss am Chassis des Fahrzeugs geerdet wird. Im Zusammenhang mit dem Heizdraht 2 wird ein Sensor in Form eines Temperaturfühlers 6 angeordnet, der elektrisch über den vorstehend erwähnten geerdeten Anschluss 5 und einen weiteren Anschluss 7 an die Steuereinheit 1 angeschlossen wird. Der Temperaturfühler 6 besteht vorzugsweise aus einem Thermistor des Typs NTC (Negativer Temperaturkoeffizient), der einen temperaturabhängigen Widerstand besitzt, der der Temperatur T entspricht, die in Verbindung mit dem Heizdraht 2 anliegt. Der Temperaturfühler 6 kann direkt am Heizdraht 2 oder in der Nähe von Heizdraht 2 angebracht werden, beispielsweise zwischen zwei der Leitungen, die die Schlaufe bilden, in der der Heizdraht 2 angeordnet ist. Die konkrete Anordnung von Temperaturfühler 6 kann daher im Rahmen der Erfindung unterschiedlich sein.
  • Ferner wird eine Stromquelle 8 über einen weiteren Anschluss 9 an die Steuereinheit 1 angeschlossen. Die Stromquelle 8 besteht vorzugsweise aus der Starterbatterie des Fahrzeugs.
  • Zum System gehört ferner ein Ein-/Ausschalter 10, der vorzugsweise in das Zündschloss des Fahrzeugs (nicht gezeigt) integriert ist. Der Schalter 10 ist an einen weiteren Anschluss 11 von Steuereinheit 1 angeschlossen. Die Steuereinheit 1 ist in einer bekannten Art und Weise so angeordnet, dass sie aktiviert wird, wenn der Schalter 11 geschlossen wird und damit die Erwärmung des Heizelements 2 erfolgen kann.
  • Die Steuereinheit 1 umfasst einen logischen Teil 12, der vorzugsweise computergestützt ist, jedoch auch aus bekannten elektronischen Schaltkreisen bestehen kann. Der logische Teil 12 ist über die Anschlüsse 5, 7 bzw. 11 mit dem Heizdraht 2, dem Temperaturfühler 6 und dem Schalter 10 verbunden. Der logische Teil 12 ist so eingestellt, dass er einen Temperaturwert T erkennen kann, der dem Signal entspricht, das vom Temperaturfühler 6 gegeben wird.
  • Zur Steuereinheit 1 gehört ferner eine Schaltvorrichfung 13, die mit dem logischen Teil 12 verbunden ist, der den Strom I in den Heizdraht 2 in Abhängigkeit von den Signalen vom logischen Teil 12 einspeist. Der logische Teil 12 ist ferner über einen weiteren Anschluss 15 an eine Regeleinheit 14 angeschlossen. Mithilfe der Regeleinheit 14 kann beispielsweise die auf dem Sitz 3 sitzende Person die gewünschte Sitztemperatur einstellen, die dann einem berechneten Wert einer gewünschten Solltemperatur TB im logischen Teil 12 entspricht, nach der der Heizdraht 2 geregelt wird.
  • Der logische Teil 12 ist so eingestellt, dass er Werte der lokalen Temperatur T des Temperaturfühlers 6 ermittelt, die einem Widerstandswert des Temperaturfühlers 6 entsprechen, der wiederum der gegenwärtigen Temperatur T entspricht. Wenn die gegenwärtige Temperatur T unter den gewünschten Sollwert TB fällt, der der gewünschten Temperatur an der Oberfläche des Sitzes 3 entspricht, steuert der logische Teil 12 die Schaltvorrichtung 13 so, dass sie Strom in den Heizdraht 2 einspeist. Wenn der gewünschte Wert TB erreicht ist, unterbricht der logische Teil 12 die Stromzuführung zum Heizelement 2 über die Schaltvorrichtung 13.
  • Nun wird die Hauptfunktion der Erfindung im Wesentlichen unter Bezugnahme auf 2 beschrieben, in der im Prinzip der Aufbau eines Heizdrahtes 2 gemäß der Erfindung dargestellt ist Aufgrund des in Zusammenhang mit Heizdrähten einer bisher bekannten Art auftretenden oben genannten Problems der überhitzten Stelle besteht ein Grundprinzip der vorliegenden Erfindung darin, dass der Heizdraht 2 aus einer bestimmten Anzahl, beispielsweise 15–150, relativ dünnen Drähten, so genannten Litzen 16, aufgebaut ist, von denen eine wesentliche Anzahl einzeln durch eine dünne isolierende Schicht 17 elektrisch isoliert ist. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf die oben genannte Anzahl, sondern es kann in Abhängigkeit von der jeweiligen Anwendung und in Abhängigkeit von den Anforderungen an die Lebensdauer, Leistung und Funktion auch Abweichungen nach oben und unten geben. Bei der Auslegung eines Heizelements und der Wahl der Komponenten, die in das System eingeschlossen sind, spielt unter anderem die festgelegte Leistung, die das Heizelement erbringen soll, eine Rolle. Die konkrete Wahl der Leistung wiederum stellt ein Maß für den entsprechenden Gesamtquerschnitt von Heizdraht 2 dar (wo ein bestimmter spezifischer elektrischer Widerstand des Heizdrahtes angenommen wird). Die Erfindung geht weiter von dem Grundsatz aus, dass anstatt einer relativ kleinen Anzahl von dicken Litzen eine relativ große Anzahl von dünnen Litzen zusammen den Heizdraht 2 bilden. Das wiederum führt zu Vorteilen in Form einer langen Lebensdauer des Heizdrahts 2. Eine relativ große Anzahl dünner Litzen 16 schafft außerdem die notwendige Voraussetzung dafür, dass sie in einen Sitz eingenäht werden können, ohne dass Fehler auftreten, beispielsweise, dass Nadeln die Litzen beim Nähprozess treffen und beschädigen können. Somit kann festgestellt werden, dass die spezifische Anzahl der Litzen 16 bei der jeweiligen Anwendung entsprechend den festgelegten Anforderungen beispielsweise an die Lebensdauer des Heizelements gewählt wird.
  • Die Litzen 16 sind in bereits bekannter Art und Weise elektrisch leitend und bestehen für diesen Zweck aus einem elektrisch leitenden Material wie Kupfer, rostfreiem Stahl oder einem anderen geeigneten Metall oder einer Metalllegierung mit guter Leitfähigkeit. Die isolierenden Schichten werden vorzugsweise aus einer abdeckenden Emailschicht oder einem anderen elektrisch isolierenden Material hergestellt.
  • Wie aus 2 hervorgeht, werden die Litzen 16 mit ihren isolierenden Schichten 17 gebündelt oder miteinander verknüpft und bilden damit den vollständigen Heizdraht 2. In der Figur wird der Heizdraht 2 im Schnitt dargestellt, wobei eine Litze 16 mit ihrer isolierenden Schicht 17 über den ansonsten abgeschnittenen Teil des Heizdrahtes 2 hinausragt. Die gebündelten Litzen 16 sind in geeigneter Form mit einer Schutzhülle 18 ummantelt, was jedoch prinzipiell nicht notwendig ist.
  • Das vorstehend genannte Problem der überhitzten Stelle kann beseitigt werden, wenn die entsprechende Litze 16 mit der elektrisch isolierenden Schicht 17 versehen wird. Da dann die einzelnen Litzen 16 elektrisch nicht miteinander in Kontakt stehen, fließt ein im Wesentlichen gleicher Strom durch jede Litze 16, wenn Strom in den Heizdraht 2 eingespeist wird. Sollte eine Unterbrechung beispielsweise bei einzelnen Litzen eintreten, dann würde das nicht bewirken, dass der Widerstand des Heizdrahtes 2 lokal ansteigt, da die Litzen, die unterbrochen sind, nicht mit den Litzen in Kontakt stehen, die stromführend sind. Aus diesem Grund erfolgt kein lokaler Temperaturanstieg entlang des Heizdrahtes 2.
  • Der Zweck der Erfindung ist auch aus 3 ersichtlich, die schematisch ein mögliches Beispiel mit fünf isolierten Litzen 16 zeigt, die elektrisch als zueinander parallel geschaltet angesehen werden können. Die Endpunkte aller Litzen 16 werden dann über die Anschlüsse 4 bzw. 5 an die Steuereinheit 1 angeschlossen (siehe 1), wenn die Steuereinheit 1 zur Einspeisung von Strom mittels dieser Litzen 16 vorgesehen ist. Wenn ein solcher Parallelanschluss verwendet wird, fließt ein bestimmter Strom während der Stromeinspeisung durch die jeweilige Litze 16. Wenn beispielsweise eine der Litzen unterbrochen wird, fließt auch weiterhin ein gleich großer Strom durch die vier Litzen, die unversehrt sind. Somit tritt im Heizdraht 2 an der Unterbrechungsstelle kein lokal erhöhter Widerstand auf, wodurch wiederum die Gefahr der überhitzten Stelle beseitigt ist.
  • Wie aus 2 werter hervorgeht, sind alle Litzen 16 im Heizdraht 2 mit einer isolierenden Schicht 17 versehen. Die Erfindung beschränkt sich allerdings nicht auf diese Ausführungsform, sondern kann auch so umgesetzt werden, dass zumindest eine bestimmte Mindestzahl von Litzen isoliert wird. Diese Mindestzahl wird in geeigneter Weise in Abhängigkeit davon gewählt, wie viele nicht isolierte Litzen zum Problem der überhitzten Stelle führen können (d. h. bei Unterbrechung von einer oder mehreren der nicht isolierten Litzen).
  • Entsprechend der Erfindung können die Positionen der Litzen, die dann im Heizdraht 2 nicht isoliert sind, im Hinblick auf die Gefahr der überhitzten Stelle gewählt werden. Wenn beispielsweise einige Litzen erfahrungsgemäß größere Gefahr laufen als andere, unterbrochen zu werden, sollte darauf geachtet werden, dass zumindest die Litzen, von denen angenommen wird, dass sie am wenigsten durch eine Unterbrechung gefährdet sind, mit einer Isolierung versehen werden. Wenn dann beispielsweise fünf von zwanzig Litzen reißen sollten und der Heizdraht 2 so aufgebaut ist, dass die abgerissenen Litzen nicht isoliert und die verbleibenden fünfzehn Litzen isoliert sind, tritt das Problem der überhitzten Stelle nicht auf, da weitere Litzen, die möglicherweise abgerissen werden, isoliert sind.
  • Die Erfindung kann alternativ so realisiert werden, dass die Erhitzung des Heizelements durch einen Thermostaten gesteuert wird. Dann werden folglich die vorstehend genannte Steuereinheit, der Temperaturfühler usw. nicht benötigt.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Heizen einer Komponente (3) eines Fahrzeuginnenraumklimas, zu der ein Heizelement (2) und eine Einrichtung zur Einspeisung des Stroms (I) in das Heizelement (2) gehören, wobei das Heizelement (2) als Heizdraht ausgeführt ist, der seinerseits aus einer Anzahl zusammengehaltener Litzen (16) besteht, von denen eine bestimmte Anzahl mit einer gesonderten elektrischen Isolierung (17) versehen ist, und wobei die isolierten Litzen (16) elektrisch parallel miteinander verbunden und mit ihren entsprechenden Enden an die Einrichtung zur Einspeisung des Stroms (I) angeschlossen sind, bei dem die elektrische Isolierung (17) aus einer elektrisch isolierenden Lackschicht besteht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Litzen (16) im Heizdraht (2) mit gesonderter Isolierung (17) entsprechend den Anforderungen hinsichtlich des maximal zulässigen Temperaturanstiegs des Sitzes (3) als Folge einer möglichen Unterbrechung einer oder mehrerer Litzen (16) gewählt wird.
  3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Litzen (16) im Allgemeinen 15 bis 150 beträgt.
  4. Heizelement (2) zum Heizen eines Sitzes (3) durch Einspeisen des Stroms (I) in das Heizelement (2) in Abhängigkeit von einem festgelegten Sollwert Tb, wobei das Heizelement (2) als Heizdraht ausgeführt ist, der seinerseits aus einer Anzahl zusammengehaltener Litzen (16) besteht, von denen eine bestimmte Anzahl eine gesonderte elektrische Isolierung (17) aufweist, und bei dem die isolierten Litzen (16) elektrisch parallel miteinander verbunden sind und so angeordnet sind, dass sie mit ihren jeweiligen Enden an die Einrichtung zur Einspeisung des Stroms (1) angeschlossen sind, bei dem die elektrische Isolierung (17) aus einer elektrisch isolierenden Lackschicht besteht.
  5. Heizelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Litzen (16) im Allgemeinen 15 bis 150 beträgt.
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