DE60104926T2 - Handling arrangement for goods units and method of handling of goods units - Google Patents

Handling arrangement for goods units and method of handling of goods units Download PDF

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    • B65G2209/10Partial order forming

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Güterumschlagsanordnung für Gütereinheiten, welche einen Lagerbereich für Gütereinheiten und einen Ladebereich für Gütereinheiten, welche in direkter Nähe zueinander angeordnet sind und ein Robotersystem umfasst, welches einen in dem Lagerbereich bewegbaren Aufnahmeroboter für Gütereinheiten umfasst, und ein Bewegungssystem für Transferstapelreihen, zur Bewegung von Transferstapelreihen, welche durch den Aufnahmeroboter gebildet wurden, in welcher Anordnung der Arbeitsbereich des Aufnahmeroboters für Gütereinheiten eingerichtet ist, um den Lagerbereich zu erreichen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Güterumschlag von Gütereinheiten in einem Lagerbereich für Gütereinheiten und einem Ladebereich für Gütereinheiten, welches eine Roboteranordnung verwendet, welche einen Aufnahmeroboter für Gütereinheiten umfasst, welcher in dem Lagerbereich bewegbar ist, und ein Bewegungssystem für Transferstapelreihen, zur Bewegung von Transferstapelreihen, welche durch den Aufnahmeroboter gebildet wurden.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, dass in Versandabteilungen von Herstellungsbetrieben von Brauereien, Schlachthäusern, Molkereien, Bäckereien und ähnlichem, unter anderen Dingen, auf Kundenbestellungen basierende Versandladungen gesammelt werden. Beim manuellen zusammenstellen werden Lastwagen und Transportkäfige als Hilfsmittel genutzt, aber die Arbeit geht langsam, weil eine Kundenbestellung verschiedene Produkte enthalten kann, welche im Lagerbereich verteilt sind, woraufhin die Bewegungen den größten Teil der aufgewendeten Zeit beanspruchen. In einem automatisierten Zusammenstellungsprozess kann jedes Produkt seine eigene Produktreihe haben, von wo die Produkte gemäß der Kundenbestellung weggenommen werden. Die Zusammenstellung kann nur an den Enden von Reihen stattfinden und die Transportanordnung verbraucht übermäßig viel Raum. Diese Anordnung ist funktional unflexibel und bindet eine Menge der Grundfläche. Darüber hinaus erhöht sich die Menge an Vorrichtungen sehr stark, was erhebliche Wartungs- und Reparaturanforderungen verursacht.
  • Wenn die Arbeit der Versandabteilung automatisiert werden muss, kann man automatische Anordnungen kaufen, welche die Zusammenstellung und die Bewegungen in dem Lagerbereich automatisch bearbeiten. Da die Menge und das Volumen von Kundenbestellungen abhängig von der Tages- oder Nachtzeit groß sein kann, benötigt man ein großes Transportsystem für die Güterbewegung, mit welchem die Güter transportiert und für den Ladebereich angeordnet werden. Diese Art der Anordnung bindet eine Menge an Grundfläche, verhindert den Verkehr in dem Bereich, und verlängert die Bearbeitungszeit für die Güterverladung.
  • Das Stapeln und Zusammenstellen von Stapeln von Gütereinheiten ist zum Beispiel aus der Veröffentlichung FI 922028 bekannt, in welcher eine Anordnung zum Lagern und Laden von Kisten und Kistenstapeln vorgestellt wird. Die Anordnung ermöglicht es nicht, spezifische Kistenstapel durch Aufnahme von Kistensätzen von separaten Stapeln zu bilden.
  • In der Veröffentlichung FI 954688 ist ein Robotersystem gezeigt, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass es einen über den Arbeitsbereich bewegbaren Roboter umfasst, wo mehrere Gütereinheiten in einem Stapel angeordnet sind. Der Roboter umfasst vertikal bewegbare Greifvorrichtungen, welche wenigstens eine Gütereinheit von einem Stapel aufnehmen oder auf einen Stapel abladen können. In der Anordnung werden Stapel bildende Kisten durch die Greifvorrichtung zu einem Transportband transportiert, welches die Stapel vorwärts bewegt, um endgültig in den Versandautos verladen zu werden.
  • Eine weitere Güterumschlagsanordnung für Gütereinheiten ist aus der DE 94 031 054 bekannt.
  • Diese bekannten Anordnungen konzentrieren sich mehrheitlich auf das Aufnehmen der Kisten selbst, und können einen umfassenden Umschlag von Gütereinheiten nicht steuern. Kombinierte Ladungs- und Verteilungsprobleme, welche nach der Aufnahme auftreten, werden durch diese bekannten Anordnungen nicht gelöst, wohingegen die Erfindung eine neue Lösung zu derartigen Problemen bietet.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, eine fortschrittlichere Anordnung als die bekannten Systeme zu schaffen, worin Behinderungen und Probleme des Standes der Technik minimiert werden, und mit dessen Hilfe der Umschlag von Gütereinheiten effektiv ist. Zusätzlich ist es ein besonderes Ziel eine Anordnung für Güterversandabteilungen zu schaffen, mit deren Hilfe die manuelle Arbeit und die zur Beladung von Transportmitteln benötigte Zeit minimiert wird.
  • Die Ziele der Erfindung werden durch eine Güterumschlagsanordnung für Gütereinheiten gemäß Anspruch 1 erreicht und durch ein Verfahren zum Umschlag von Gütereinheiten gemäß Anspruch 9. Bevorzugte oder optionale Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Gemäß eines Merkmals der Erfindung umfasst die Güterumschlagsanordnung für Gütereinheiten den Lagerbereich für Gütereinheiten und den Ladebereich für Gütereinheiten und das Robotersystem, welches weiter den in dem Lagerbereich für Gütereinheiten bewegbaren Aufnahmeroboter umfasst, welcher zum Beispiel gemäß der Veröffentlichung FI 954688 ausgebildet sein kann. Die Anordnung umfasst weiter vorteilhaft eine Anordnung zur Bewegung von Transferstapelreihen, um durch den Aufnahmeroboter gebildete Transferstapelreihen zu bewegen, und eine Robostsystemsteuerungsvorrichtung, in welche Vorrichtung Steuerungsinformationen, kundenbasierte Gütereinheiten-Informationen und kundenbasierte, Ladung betreffende Entladeinformationen eingebracht werden können. Der Aufnahmeroboter ist vorzugsweise eingerichtet, um kundenbasierte Transportstapel von Gütereinheiten gemäß den kundenbasierten Informationen aufzunehmen und zu bilden und diese in Transportstapelreihen zum Transport durch eine Kombinationsfunktion der Transportvorrichtung für die Transportstapelreihen zu platzieren. In der Anordnung sind der Lagerbereich und der Ladebereich in direkter nähe zueinander angeordnet, wobei der Arbeitsbereich des Aufnahmeroboters für Gütereinheiten eingerichtet ist, um den Lagerbereich zu erreichen und der Arbeitsbereich der Bewegungsvorrichtung für die Güterstapelreihen ist eingerichtet, um sowohl den Lagerbereich als auch den Ladebereich zu erreichen, so dass mit der Hilfe der Bewegungsvorrichtung jede gebildete Transportstapelreihe in der Lage sein kann, sich als eine Einheit von dem Lagerbereich zu dem Ladebereich zu bewegen.
  • Das Bewegungssystem für die Transferstapelreihe kann eine kraftübertragende Anordnung umfassen, um die Transferbewegung der Transferstapelreihen zu erreichen, mittels welcher Anordnung Kraft zu allen Transferstapeln der Transferstapelreihe übertragbar ist. Die Bewegungsvorrichtung umfasst vorteilhaft einen Schieber oder ähnliches, welcher eingerichtet ist, um sich mit einer horizontalen schiebenden Bewegung von dem Lagerbereich zu dem Ladebereich zu bewegen und mit einer Rückkehrbewegung von dem Ladebereich zu dem Lagerbereich, wobei die Transferbewegung eine schiebende Bewegung ist. Ein Bereich zum Bilden der Transportstapel kann in dem Arbeitsbereich des Aufnahmeroboters für Gütereinheiten eingerichtet sein, und kann auch in dem Arbeitsbereich des Transportsystems für die Transportstapelreihen eingerichtet werden, wenn sich die Arbeitsbereiche des Aufnahmeroboters und der Transportvorrichtung für die Transportstapelreihen überlappen und der Bereich zum Bilden der Transportstapel auf der Lagerbereichsseite angeordnet ist.. Der Lagerbereich und der Ladebereich sind vorteilhaft durch eine Wand oder ähnliches getrennt.
  • Gemäß eines optionalen Merkmals des Verfahrens der Erfindung für den Güterumschlag von Gütereinheiten in dem Lagerbereich und in dem Ladebereich für das Laden von Gütereinheiten auf ein Transportfahrzeug, kann man, unter Verwendung von Transportvorrichtungen, zu dem Lagerbereich kommende Gütereinheiten mit der Hilfe des Robotersystems in Lagerstapel einlagern, wobei dieselben Artikel in dem Lager nebeneinander angeordnet sind und von welchen Lagerstapeln man, mit der Hilfe des oben erwähnten Robotersystems, Transportstapel zusammenstellt, welche verschiedene Gütereinheiten enthalten. Von den Transportstapeln kann man im Voraus mehrere Transportstapelreihen bilden, welche vorbestimmte Wege haben, welche Reihen weiter in der durch Transportmittel gebildeten Ordnung zu der Ladung bewegt werden. Gemäß dieses Merkmals umfasst das Robotersystem in dem Lagerbereich einen bewegbaren Aufnahmeroboter für Gütereinheiten, die Transportvorrichtung für die Transferstapelreihen und die Steuerungsvorrichtung für das Robotersystem, welche die Funktion des Robotersystems steuert. Als Steuerungsdaten können speziell angefertigte Gütereinheiten-Informationen und speziell angefertigte Ladungsabgabeinformationen in fallender, d.h. Versand-, Reihenfolge der Steuerungsvorrichtung für das Robotersystem zugeführt werden. Auf diese Weise kann man jedem Kunden exakt seine georderten Güter, in der richtigen Reihenfolge von der Gesamtladung ausschleusen. Gemäß dieser Information kann der Aufnahmeroboter speziell angefertigte Transferstapel aufnehmen und bilden, und sie an Transferstapelreihen ablegen, welche in funktionaler Verbindung mit der Bewegungsvorrichtung für die Transferstapelreihen stehen. Die Bewegungsvorrichtung für die Transferstapelreihen kann auch Transferzusammenstellungen aus sequentiellen Transferstapelreihen bilden, welche entsprechend der Ladungsabgabeinformationen angeordnet sind.
  • Transportzusammenstellungen können so gebildet werden, dass die Transfervorrichtung für die Transportstapelreihen die schon durch den Aufnahmeroboter gebildete Transportstapelreihe vorwärts zu dem Ladebereich bewegt, zumindest so weit, dass genug Raum für die nächste gebildete Transportstapelreihe gelassen wird.
  • Mir der Erfindung werden mehrere Vorteile erreicht. Die Anordnung gemäß der Erfindung ist in der Lage, das Zusammenstellungsproblem von vielen Nahrungsmittelversandabteilungen, ohne jegliche manuelle Arbeitsschritte zu lösen. Ein Strom von der Produktion kommender Güter kommt automatisch an der Ladungsbrücke, direkt in der richtigen Ladeform und Ladeordnung an. Die Ladephase beschleunigt sich erheblich und die Möglichkeiten eines Fehlers verringern sich, weil keine separate Mitteilung zur Informierung einer mit der Beladung der Wagen beauftragten Person benötigt wird, wie sie die Beladung des Wagens auszuführen hat.
  • Die Erfindung hat auch klare Vorteile verglichen mit existierenden Automatiksystemen, wo der Artikel in dem Aufnahmebereich, zum Beispiel in einer wegspezifischen Reihenfolge zu dem Förderband geladen werden kann. Darin muss die Förderbandanordnung bis zu dem Ladebereich ausgedehnt werden, um ein fehlerfreies Beladen zu dem Transportmittel sicher zu stellen. Diese Anordnung benötigt unter anderem einen großen Bereich des Raums, weil die Menge an Vorrichtungen groß ist und die Bewegung von Personen und Maschinen in dem Ladebereich behindert oder sogar verhindert.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter, rein beispielhaft, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 ein Plan einer Güterumschlagsanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine Seitenansicht der Güterumschlagsanordnung von 1 ist; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Güterumschlagsanordnung von 1 ist.
  • 1 bis 3 zeigen beispielhaft eine Güterumschlagsanordnung für Gütereinheiten 1, welche im Wesentlichen einen Lagerbereich 2, einen Ladebereich 3 und eine Roboteranordnung umfasst, welche einen in dem Lagerbereich bewegbaren Aufnahmeroboter 4 für Gütereinheiten umfasst, Transfervorrichtungen 5 für Transportstapelreihen, um von dem Aufnahmeroboter 4 gebildete Transferstapelreihen zu bewegen, und ein Steuerungssystem für das Robotersystem (nicht abgebildet). Das Steuerungssystem für das Robotersystem ist in der Lage, unter anderem, Kundeneinheiten-Informationen und Kundenlöschungs-Informationen zu verarbeiten, wobei der Aufnahmeroboter 4 eingerichtet ist, um, auf der Basis dieser Informationen, Stapel 7 für einen Kunden zusammenzustellen und zu bilden.
  • Der Aufnahmeroboter ist vorteilhaft von dem Typ, welcher eine krallende Greifvorrichtung zur Aufnahme von Einheiten von einem Stapel und/oder Ablassen von Einheiten auf einen Stapel von oben umfasst, und einen vertikal bewegbaren turmähnlichen Rahmen, welcher einen von oben offenen Laderaum hat. Über den Laderaum passt eine erhebliche Menge an Gütereinheiten, welche eine über der anderen angeordnet sind, in den Griff des unteren Roboters. Auf diese Weise ist es möglich, dass man durch Führen der Bewegungen der Greifvorrichtung in der vertikalen Richtung von einem Güterstapel ein oder mehrere Gütereinheiten nehmen kann und/oder auf einen Güterstapel abladen kann, so dass die Reihenfolge der Gütereinheiten den Steuerungsdaten des Steuerungssystems des Robotersystems entspricht.
  • In der Anordnung gemäß der Erfindung kann die Gütereinheit zum Beispiel eine Plastikbox sein, in welcher gewünschte Artikel, wie zum Beispiel Backwaren platziert werden. In der Anordnung kümmert sich der Aufnahmeroboter 4 für die Gütereinheiten auch um die Aufnahme von Plastikboxstapeln, welche von der Produktion kommen und um Lagerbestände in dem Lagerbereich 2, welcher Bereich von dem Arbeitsbereich des Aufnahmeroboters 4 umfasst ist. In dem Lagerbereich werden von einem separaten Förderband (nicht abgebildet) einkommende Güter mit der Hilfe des Robotersystems in benachbarten Produktstapeln gelagert, welche dieselbe Art von Produkten enthalten. In den in dem Lagerbereich 2 angeordneten Produktstapeln 6 führt der Roboter, gesteuert durch das Steuerungssystem CPU, spezielle Zusammenstellungen zu speziell angefertigten Transferstapeln 7 durch, in dem er sich von einem Stapel zum anderen Stapel bewegt und die benötigte Anzahl an Boxen von jedem Stapel 6 nimmt, was er mit der Hilfe der Greifvorrichtung des Aufnahmeroboters 4 tut, welche Stapel 7 dann aus mehreren verschiedenen Gütereinheiten bestehen können. In der Bäckereiausführung kann zum Beispiel ein Transferstapel 17 Boxen (= Gütereinheiten) enthalten und jede Box kann ein anderes Brot enthalten.
  • Anschließend bewegt der Aufnahmeroboter 4 den Transferstapel 7 und bringt in in funktionale Verbindung mit den Transferstapelreihen des Bewegungssystem, in dem Bereich 9 zur Bildung der Transferstapelreihen, welcher in dem Lagerbereich angeordnet ist. Danach führt der Aufnahmeroboter einen neuen Aufnahmevorgang durch und ordnet den neuen Transferstapel 7 neben dem vorherigen Transferstapel 7 an, und bildet somit Transferstapelreihen 8. Wenn eine gesamte Transferstapelreihe 8 gebildet ist, bewegt das Bewegungssystem 5 für die Transferstapelreihen die gesamte Transferstapelreihe 8 in einem Arbeitsgang mit einer Transferbewegung L nach vorne, von dem Lagerbereich 2 zu dem Ladebereich 3. Die Transferbewegung L bewegt die Reihe wenigstens weit genug nach vorne, um Raum für die nächste gebildete Transferstapelreihe zu lassen.
  • Das Bewegungssystem für die Transferstapelreihen wird mit einer Rückkehrbewegung zu seinem Startpunkt zurück gebracht und der Aufnahmeroboter 4 kann wieder mit der Bildung einer neuen Transferstapelreihe beginnen. Nachdem sie gebildet wurde, schiebt die neue Transferstapelreihe 7 mit der Transferbewegung des Bewegungssystems für die Transferstapelreihen die vorhergehende Transferstapelreihe 7 nach vorn. Dieser Schritt wird wiederholt, bis Transfereinheiten 14 gebildet sind, in welchen, zumindest was den Inhalt der Ladung betrifft, alle Stapel korrekt und in der kanalspezifischen Versandreihenfolge sind. Die Transfereinheit kann jetzt zum Beispiel zu dem Versandwagen 16 bewegt werden.
  • Der Arbeitsbereich des Bewegungssystems 5 ist eingerichtet, um sowohl den Lagerbereich 1 als auch den Ladebereich 3 zu erreichen, und der Lagerbereich und der Ladebereich sind direkt nahe zueinander angeordnet. Der Lagerbereich 2 und der Ladebereich 3 sind vorteilhaft durch eine Wand 10 oder ähnliches getrennt, in welcher an den Stellen des Bewegungssystems 5 für die Transferstapelreihen Löcher 11 eingerichtet sind. Mit dieser Anordnung wird die Sicherheit erhöht, weil die Anordnung in dem Arbeitsbereich des Roboters während des Betriebs keine Personen zulassen kann. Die Wand kann auch zum Beispiel ein Zaun sein, in welchem Fall die Durchsicht zwischen den Bereichen erhalten bleibt, aber falls gewünscht, kann man auch ein feste Wand verwenden.
  • Die Bewegungsvorrichtung 5 für die Transferstapelreihen umfasst vorteilhaft einen Schieber oder ähnliches, welcher eine Schubwand 12 umfasst, welche im Vergleich mit ihrer Bewegungsrichtung und der Bewegungsrichtung von Seitenwänden 13 an beiden Enden der Schubwand im Wesentlichen vertikal ist. Der Schieber ist eingerichtet, um die Transferstapelreihe 8 zu ihrer bestimmten Zeit von dem Lagerbereich zu dem Ladebereich, in einer im Wesentlichen horizontalen Schiebebewegung zu bewegen. Die schiebende Wand hat vorteilhaft die Höhe des Lochs 11 und/oder die Höhe des höchsten geplanten Stapels und im Wesentlichen die Breite des Lochs 11. Mit dieser Anordnung können sowohl die Betriebssicherheit als auch die Zuverlässigkeit maximiert werden.
  • Wenn der Bereich 9 zur Bildung der Transferstapelreihen leer ist, wird die Bewegungsvorrichtung für die Transferstapelreihen eingerichtet um auch als eine Barriere zu dienen, welche eine Bewegung durch die Öffnungen verhindert und wenn die erste Transferstapelreihe schon gebildet ist, wird keine spezielle Barriere benötigt, da die Transferstapelreihe als eine solche Barriere wirkt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gehört auch eine Steuerungsanordnung 15 für den Bereich zur Bildung der Transferstapelreihen, welche mit der Steuerungsvorrichtung für die Datenübertragung verbunden ist, ebenfalls zu dem Robotersystem. Diese Anordnung 15 ist in Verbindung mit dem Bereich 9 zur Bildung von Transferstapelreihen angeordnet. Die Bewegung des möglichen Ziels, zum Beispiel eine Person, in dem Bildungsbereich wird von der Steuerungsanordnung 15 für den Bereich zur Bildung der Transferstapelreihen registriert und entsprechende Informationen werden zu der Steuerungsvorrichtung des Robotersystems gesendet. Die Steuerungsanordnung 15 für den Bereich zur Bildung der Transferstapelreihen kann zum Beispiel eine Lichtschranke oder eine andere optische Anordnung sein. Diese Art der Anordnung ist vorteilhaft für jeden Bildungsbereich separat eingerichtet, so dass man zum Beispiel in der Lage ist, die Bewegung von Transferstapeln 8 nur in den Bereichen zu unterbrechen, wo die Steuerungsanordnung eine Bewegung registriert hat.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausbildungsformen und numerischen Werte beschränkt, sondern es sind verschiedene Modifikationen der Erfindung innerhalb des Rahmens der beigefügten Ansprüchen möglich.

Claims (12)

  1. Güterumschlagsanordnung für Gütereinheiten, welche einen Lagerbereich (2) für Gütereinheiten und einen Ladebereich (3) für Gütereinheiten in direkter Nähe zueinander und ein Robotersystem umfasst, welches einen in dem Lagerbereich bewegbaren Aufnahmeroboter (4) für Gütereinheiten umfasst, und ein Bewegungssystem (5) für Transferstapelreihen, um durch den Aufnahmeroboter (4) gebildete Transferstapelreihen (8) zu bewegen, in welcher Anordnung der Arbeitsbereich des Aufnahmeroboter (4) für Gütereinheiten eingerichtet ist, um bis zu dem Lagerbereich (2) zu reichen, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsbereich des Bewegungssystems (5) für die Transferstapelreihen eingerichtet ist, um sowohl den Lagerbereich (2) für Gütereinheiten als auch den Ladebereich (3) für Gütereinheiten zu erreichen.
  2. Güterumschlagsanordnung für Gütereinheiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Robotersystem eingerichtet ist, um durch eine Steuerungsvorrichtung (CPU) gesteuert zu werden, welcher Vorrichtung zumindest spezielle Gütereinheits-Informationen und spezielle Ladungsablageinformationen als Steuerungsdaten zugeführt werden können, und der Aufnahmeroboter (4) ist eingerichtet, um, entsprechend dieser Informationen, speziell angefertigte Transferstapel (7) aufzunehmen und zu bilden und sie an Transferstapelreihen (8) abzulegen, welche in funktionaler Verbindung mit der Bewegungsvorrichtung (5) für die Transferstapelreihen stehen.
  3. Güterumschlagsanordnung für Gütereinheiten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungssystem (5) für die Transferstapelreihe eine kraftübertragende Anordnung umfasst, um die Transferbewegung der Transferstapelreihen zu erreichen, mittels welcher Anordnung Kraft zu allen Transferstapeln einer Transferstapelreihe übertragbar ist.
  4. Güterumschlagsanordnung für Gütereinheiten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungssystem (5) für die Transferstapelreihe einen Schieber oder ähnliches umfasst, welcher eingerichtet ist, um mit einer im Wesentlichen horizontalen schiebenden Bewegung wenigstens eine Transferstapelreihe in einem Vorgang von dem Lagerbereich (2) zu dem Ladebereich (3) zu bewegen, und dass in dem Arbeitsbereich des Aufnahmeroboter (4) für Gütereinheiten ein Bereich (9) zum Bilden der Transferstapelreihen eingerichtet ist, welcher ebenfalls in dem Arbeitsbereich des Bewegungssystems (5) für die Transferstapelreihe angeordnet ist.
  5. Güterumschlagsanordnung für Gütereinheiten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbereich (2) und der Ladebereich (3) durch eine Wand (10) oder ähnliches voneinander getrennt sind, in welcher an jeder Stelle des Bewegungssystems (5) für die Transferstapelreihen Löcher (11) eingerichtet sind, und das Bewegungssystem (5) für die Transferstapelreihen ist eingerichtet, um als eine Barriere für Bewegung durch diese Öffnungen zu dienen.
  6. Güterumschlagsanordnung für Gütereinheiten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (9) zum Bilden der Transferstapelreihen angeordnet ist, um den Lagerbereich (2) und die Ladebereichswand (10) oder ähnliches an der Seite des Lagerbereichs (2) zu trennen, und der Schieber umfasst eine Schubwand (12), welche relativ zu ihrer Bewegungsrichtung und der Bewegungsrichtung von Seitenwänden (13) an beiden Enden der Schubwand im Wesentlichen vertikal ist.
  7. Güterumschlagsanordnung für Gütereinheiten nach Anspruch 2 oder jedem davon abhängigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungssystem (5) für die Transferstapelreihe eingerichtet ist, um eine Transferstapelreihe (8), welche schon durch den Aufnahmeroboter (4) gebildet wurde, wenigstens weit genug nach vorne zu dem Ladebereich (3) zu bewegen, um Raum für die nächste gebildete Transferstapelreihe zu lassen, und das Bewegungssystem (5) für die Transferstapelreihe ist eingerichtet, um von Transferstapelreihen Transfereinheiten (14) zu bilden, welche entsprechend der Entladungsinformationen angeordnet sind, welche durch die Steuerungsvorrichtung (CPU) des Robotersystems gesteuert sind.
  8. Güterumschlagsanordnung für Gütereinheiten nach Anspruch 2 oder jedem davon abhängigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auch eine Steuerungsanordnung (15) für den Bereich zur Bildung der Transferstapelreihen, welche mit der Steuerungsvorrichtung für die Datenübertragung verbunden ist, zu dem Robotersystem gehört, welche Steuerungsanordnung (15) in der Nähe des Bereichs (9) zur Bildung der Transferstapelreihen angeordnet ist, um die Bewegung eines möglichen Ziels zu diesem Bereich zu registrieren und Informationen, welche derartige Bewegungen betreffen, zu der Steuerungsvorrichtung (CPU) des Robotersystem zu senden.
  9. Verfahren zum Güterumschlag von Gütereinheiten, in einem Lagerbereich (2) für Gütereinheiten und einem Ladebereich (3) für Gütereinheiten, welche eine Roboteranordnung verwendet, welche einen in dem Lagerbereich (2) bewegbaren Aufnahmeroboter (4) für Gütereinheiten umfasst, und ein Bewegungssystem (5) für Transferstapelreihen, um durch den Aufnahmeroboter (4) gebildete Transferstapelreihen zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeroboter (4) speziell angefertigte Transferstapel (7) aufnimmt und bildet und sie in Transferstapelreihen (8) anordnet, welche in funktionaler Verbindung mit dem Bewegungssystem (5) für die Transferstapelreihen sind, und das Bewegungssystem (5) für die Transferstapelreihe bewegt jede gebildete Transferstapelreihe (8) vorwärts, und bildet somit Transfereinheiten (14), welche jeweils aus mehreren Transferstapelreihen gebildet werden.
  10. Verfahren zum Güterumschlag von Gütereinheiten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Roboteranordnung ein Steuerungssystem (CPU) hat, welches wenigstens kundenorientierte Gütereinheits-Informationen und Ladungsablage-Informationen enthält, wobei der Aufnahmeroboter (4) kundenorientierte Transferstapel (7) in Transferstapelreihen (8) in dem Lagerbereich (2) platziert und das Bewegungssystem (5) für die Transferstapelreihen jede gebildete Transferstapelreihe (8) von dem Lagerbereich (2) zu dem Ladebereich (3) bewegt, und somit, aus mehreren Transferstapelreihen, Transfereinheiten (14) in dem Ladebereich bildet.
  11. Verfahren zum Güterumschlag von Gütereinheiten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungssystem (5) für die Transferstapelreihen die schon von dem Aufnahmeroboter (4) gebildete Transportsfapelreihe (8) wenigstens weit genug nach vorne zu dem Ladebereich (3) bewegt, um Raum für die nächste gebildete Transferstapelreihe (8) zu schaffen.
  12. Verfahren zum Güterumschlag von Gütereinheiten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass auch eine Steuerungsanordnung (15) für den Bereich zur Bildung der Transferstapelreihen, welche mit der Steuerungsvorrichtung für die Datenübertragung verbunden ist, zu dem Robotersystem gehört, welche Steuerungsanordnung (15) in der Nähe eines Bereichs (9) zur Bildung der Transportstapelreihen angeordnet ist, und welche die Bewegung eines möglichen Ziels zu diesem Bereich registriert und Informationen, welche derartige Bewegungen betreffen, zu der Steuerungsvorrichtung (CPU) des Robotersystem sendet.
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