DE60104752T2 - Flexible Rohrverbindungsvorrichtung zum Befördern von Flüssigkeiten - Google Patents

Flexible Rohrverbindungsvorrichtung zum Befördern von Flüssigkeiten Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine flexible Rohrverbindungsvorrichtung zur Verwendung in einem Fluid- (z.B. Wasser) Transportrohr-System zum maximalen Absorbieren einer äußeren Kraft, wie einer Kompressions- oder einer Zugkraft, die an einem Rohr eines Fluidtransportsystems aufgrund eines Erdbebens, unterschiedlicher Setzung, oder thermischer Ausdehnung oder Schrumpfung des Rohrs per se angelegt wird, und somit einen sich ergebenden Schaden eines schwachen Bereichs des Rohrs verhütet. Die Erfindung ist genauer gesagt auf eine flexible Rohrverbindungsvorrichtung der obigen Art gerichtet, die ein röhrenförmiges Aufnahmeelement, ein röhrenförmiges Einführelement, das entlang einer Röhrenachsrichtung in das röhrenförmige Aufnahmeelement einführbar und damit verbindbar ist, einen Stopperabschnitt, der in der äußeren Umrandungsfläche des röhrenförmigen Einführelements ausgebildet ist, wobei der Stopperabschnitt radial nach außen aus der äußeren Umrandungsfläche hervorsteht, und einen Halteabschnitt, der in einer inneren Umrandungsfläche des röhrenförmigen Aufnahmeelements ausgebildet ist, enthält, wobei der Halteabschnitt in Kontakt mit dem Stopperabschnitt des röhrenförmigen Einführungselements gelangt, so dass er eine relative Verschiebung zwischen den zwei röhrenförmigen Elementen wenigstens auf einer Rückzugsseite über einen vorgegebenen relativen axial verschiebbaren Bereich der röhrenförmigen Elemente hinaus verhindert.
  • Beschreibung verwandten Stands der Technik
  • Eine konventionelle flexible Rohrverbindungsvorrichtung zum Befördern von Fluiden ist in 13 gezeigt. Wie gezeigt, beinhaltet diese Vorrichtung ein röhrenförmiges Aufnahmeelement 1 mit einem Verbindungsflansch 1a zur Verbindung mit einer Fluidbeförderungsvorrichtung, wie einem Schieberventil, einem Fluidbeförderungsrohr etc. und einem röhrenförmigen Einführungselement, das in das röhrenförmige Aufnahmeelement 1 einführbar ist und einen Verbindungsflansch 5a zur Verbindung mit dem Fluidbeförderungsrohr, wie einem Beförderungsrohr, aufweist. In der inneren Umrandungsfläche des röhrenförmigen Aufnahmeelements 1 sind eine erste ringförmige Rille 7 zum Begrenzen eines relativ gleitfähigen Bereichs zwischen den zwei röhrenförmigen Elementen 1, 5 sowie eine zweite ringförmige Rille 9 zum daran Einpassen einer elastischen Dichtung 8 zum Abdichten des zwischen der inneren Umrandungsfläche des röhrenförmigen Aufnahmeelements 1 und der äußeren Umrandungsfläche des röhrenförmigen Einführungselements 5 ausgebildeten Spalts ausgebildet. Neben dem axialen Ende der äußeren Umrandungsfläche des röhrenförmigen Einführungselements 5 sind eine dritte ringförmige Rille 51 zum darin Einpassen eines im wesentlichen C-förmigen Halterings 50, der zur radialen Erweiterung elastisch deformierbar ist, um als ein "Stopperabschnitt" zu dienen, und eine zulaufende Führungsfläche 52 zum Führen des Halterings 50 in die dritte ringförmige Rille 51, während sie eine radiale elastische Expansion dieses Rings 50 gestattet, ausgebildet. Die erste ringförmige Rille 7 ist von und zwischen einem Wandabschnitt 1b an der Sockelendenseite und einem weiteren Wandabschnitt 1c auf der Öffnungsseite der inneren Umrandungsfläche des röhrenförmigen Aufnahmeelements 1 ausgebildet. Diese Wandabschnitte 1b und 1c bilden gemeinsam einen "Halteabschnitt", um in Anschlag mit dem in der dritten ringförmigen Rille 51 des röhrenförmigen Einführelements 5 eingepassten Haltering 50 und auch mit einer führenden Endfläche dieses röhrenförmigen Einführelements 5 längs der Röhrenachsenrichtung X zu kommen, wodurch die relative Gleitverschiebung zwischen den zwei röhrenförmigen Elementen 1, 5 auf der Rückzugs-(ziehenden) Seite bzw. auf der Einführungs-(schiebenden) Seite, innerhalb einer vorgegebenen Toleranz begrenzt ist.
  • Bei solch einer konventionellen flexiblen Fluidbeförderungsrohrverbindungsvorrichtung kann, wenn das röhrenförmige Aufnahmeelement 1 und das röhrenförmige Einführelement 5 miteinander verbunden werden sollen, das röhrenförmige Einführelement 5 nicht in das röhrenförmige Aufnahmeelement eingeführt und damit verbunden werden, während der Haltering 50 innerhalb der dritten ringförmigen Rille 51 des röhrenförmigen Einführelements 5 eingepasst gehalten wird. Dann ist es, wie in den 14 und 15 illustriert, vor der Verbindeoperation der röhrenförmigen Elemente 1, 5 notwendig, zuerst eine erste Anschlusslehre 53 und zweite Anschlusslehre 54 innerhalb des röhrenförmigen Aufnahmeelements 1 anzubringen. Die erste Anschlusslehre 53 ist zum Aufnehmen des in das röhrenförmige Aufnahmeelement eingeführten Halterings 50 in der Lage und kann in eine Mehrzahl von Abschnitten in Umrandungs-Richtung demontiert werden. Wie die erste Anschlusslehre 53 kann auch die zweite Anschlusslehre 54 in eine Mehrzahl von Abschnitten in Umrandungs-Richtung demontiert werden. Und diese zweite Anschlusslehre 54 beinhaltet eine ringförmige Aufnahmefläche 54a zum Rückhalten des Halterings 50 von der radialen Innenseite derselben koaxial zum röhrenförmigen Aufnahmeelement 1 und eine zulaufende Nockenfläche 54b zum radialen Expandieren und Verschieben des Halterings 50, der von der ersten Anschlusslehre 53 aufgenommen ist, zur zulaufenden Führungsfläche 52 des röhrenförmigen Einführelements 5, wenn die Fläche 54b in Kontakt mit dem Führungsende des röhrenförmigen Einführelements 1 kommt und nachfolgend mit diesem während des Einführens des röhrenförmigen Elements 1 bewegt wird. Nach Beenden der Verbindeoperation der zwei röhrenförmigen Elemente 1, 5 ist es notwendig, die ersten und zweiten Anschlusslehren 53, 54, die innerhalb des röhrenförmigen Aufnahmeelements 1 eingesetzt sind, eine nach der anderen zu demontieren und zu entfernen. Auf diese Weise ist die Verbindeoperation der zwei röhrenförmigen Elemente 1, 5 sehr mühselig.
  • Darüber hinaus erfordert die gesamte flexible Rohrverbindungsvorrichtung zum Fluidtransport den Haltering 50 zusätzlich zu den zwei röhrenförmigen Elementen 1,5; und die passenden Rillen dafür müssen mit hoher Fertigungspräzision im röhrenförmigen Einführelement 5 ausgebildet werden. Daher gibt es eine Tendenz, dass sich aufgrund der großen Zahl von Teilen, wie auch der großen Zahl von Herstellungsschritten, hohe Herstellkosten zu ergeben.
  • JP 09 292074 A zeigt eine Fluidbeförderungsrohrverbindungsvorrichtung, um eine Expansionsrohrverbindung bereitzustellen, die aus einem Einführdurchgang und einem Aufnahmedurchgang besteht, die gewisse Austrittspräventivfunktionen erhalten können. Diametral vorragende Eingriffsvorsprünge sind umfänglich unter gleichen Abständen auf einer inneren Umrandung eines Aufnahmedurchgangs und auf der äußeren Umrandung eines Einführdurchgangs teilweise ausgeformt. Die Vorsprünge ermöglichen das Einführen des Einführdurchgangs in axialer Richtung in den Aufnahmedurchgang und das Eingreifen des Einführdurchgangs in den Aufnahmedurchgang mittels Dislokation ihrer Position in Rotationsrichtung. Diese Rohrverbindungsvorrichtung kann die Austrittspräventionsposition nur in begrenzten Drehpositionen aufrechterhalten, insoweit als die entsprechenden Vorsprünge des Einführdurchgangs und des Aufnahmedurchgangs in axialer Richtung zumindest teils zueinander ausgerichtet sind. Die zwei Durchgänge dieser Rohrverbindungsvorrichtung sind auch für eine Trennung während des Versands oder der Lagerung anfällig, da sie nicht temporär aneinander fixiert sind, außer an einer zurückgehaltenen Position, um relativ zueinander nicht drehbar zu sein.
  • Die vorliegende Erfindung hat den oben beschriebenen Zustand adressiert. Eine primäre Aufgabe der Erfindung ist es, eine flexible Rohrverbindungsvorrichtung für die Fluidbeförderung bereitzustellen, wobei die Vorrichtung gestattet, die Verbindeoperation des röhrenförmigen Aufnahmeelements und des röhrenförmigen Einführelements effizient und leicht zu bewirken, ohne speziellen Lehren zu verwenden, und die auch eine Verminderung der Herstellkosten der Vorrichtung erreicht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die oben angemerkte Aufgabe ist gemäß Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung gelöst worden.
  • Der Ausdruck "Phase" bezeichnet eine relative Drehbeziehung zwischen den zwei röhrenförmigen Elementen um die Röhrenachse.
  • Gemäß der von der Erfindung vorgeschlagenen oben beschriebenen Konstruktion zum Verbinden des röhrenförmigen Aufnahmeelements und des röhrenförmigen Einführelements miteinander werden die zwei röhrenförmigen Elemente zuerst in Umrandungsrichtung in einer vorgegebenen Phasenbeziehung (d.h. einer vorgegebenen Verbindungsposition) zueinander eingestellt, um so die Vorsprünge und Löseausnehmungen in Übereinstimmung zu bringen. Unter dieser Bedingung werden die röhrenförmigen Elemente dann näher oder tiefer axial zueinander bewegt, um jeder Ausnehmung zu gestatten, jeden Vorsprung zu passieren. Danach werden die zwei röhrenförmige Elemente relativ zueinander aus einer vorgegebenen Verbindungsposition in eine vorgegebene Halteposition peripher rotiert.
  • Mit der Realisierung der obigen Halteposition kann, wenn ein gegenseitigen Rückziehen, d.h. eine Trennkraft, an dem röhrenförmigen Element angelegt ist, dem Rückziehen eines röhrenförmigen Elements aus dem anderen röhrenförmigen Element effektiv widerstanden werden, da alle oder einige der Vorsprünge des röhrenförmigen Einführelements in Anschlag gegen die Halteposition des röhrenförmigen Aufnahmeelements längs der Axialrichtung der röhrenförmigen Elemente kommen.
  • Wie oben beschrieben, erfordert bei der Konstruktion der vorliegenden Erfindung die Verbindeoperation des röhrenförmigen Aufnahmeelements und des röhrenförmigen Einführelements nur zwei Schritte, d.h. den Schritt des axialen Ineingriffbringens der röhrenförmigen Elemente relativ zueinander unter der vorgegebenen Phasenbedingung und den zweiten Schritt des Drehens dieser röhrenförmigen Elemente relativ zueinander unter dieser Bedingung. Daher eliminiert die Kon struktion die mühsame Operation des Zusammenbauens und Auseinandernehmens der Lehren im beschränkten Raum innerhalb des röhrenförmigen Aufnahmeelements, so dass die Verbindungsoperation der zwei röhrenförmigen Elemente einfach und effizient bewirkt werden kann.
  • Darüber hinaus mag die zum Ausbilden der Vorsprünge auf dem röhrenförmigen Einführelement und der Löseausnehmungen im röhrenförmigen Aufnahmeelement erforderliche Präzision nur so sein, dass sie gegenseitige Passage hindurch unter der vorgegebenen Phasenbeziehung gestattet. Daher wird keine speziellen hochpräzise Bearbeitung dieser Projektionen und Ausnehmungen benötigt. Auch kann die Anzahl der Teile im Vergleich zur oben beschriebenen konventionellen Konstruktion vermindert werden.
  • Die Mehrzahl von Vorsprüngen und Mehrzahl von Löseausnehmungen sind symmetrisch in Bezug eine durch die gemeinsame Achse der röhrenförmigen Elemente sich erstreckende diametrische Mittellinie angeordnet, und die Mehrzahl von Löseausnehmungen ist peripher so verteilt, dass die peripher benachbarten Paare der Löseausnehmungen Mittelwinkel relativ zur Röhrenachse bilden, wobei die Winkel voneinander verschieden sind.
  • Bei der obigen Konstruktion wird, wenn das röhrenförmige Aufnahmeelement und das röhrenförmige Einführelement miteinander verbunden werden sollen, die durch die positionale Übereinstimmung zwischen den Vorsprüngen des röhrenförmigen Einführelements, welche gemeinsam den Stopperabschnitt bilden, und den Löseausnehmungen des röhrenförmigen Aufnahmeelements, welche gemeinsam den Halteabschnitt bilden, charakterisierte vorgegebene Phasenbeziehung nur einmal während der gesamten Drehung (360°) verwirklicht.
  • Daher können die zwei röhrenförmigen Elemente relativ zueinander um einen Maximaldrehwinkel von 180° aus der vorgegebenen Phasenbedingung (d.h. der Verbindungsposition), wo die Vorsprünge des röhrenförmigen Einführelements und die Löseausnehmungen des röhrenförmigen Aufnahmeelements in umfänglicher Aus richtung zueinander sind, zu der vorgegebenen Halteposition gedreht werden. Wenn daher das röhrenförmige Aufnahmeelement oder das röhrenförmige Einführelement mit der Fluidbeförderungsvorrichtung wie einem Schieberventil, einem Fluidbeförderungsrohr oder dergleichen flanschverbunden werden sollen, indem die zeitweiligen Fixierungsmittel und das röhrenförmige Aufnahmeelement und das röhrenförmige Einführelement etwas relativ zueinander für gegenseitige Ausrichtung gedreht werden sollen, ist es möglich, hinreichende Eingriffsumrandungstiefe zwischen dem Halteabschnitt des röhrenförmigen Aufnahmeelements und den Vorsprüngen des röhrenförmigen Einführelements sicherzustellen. Folglich können die zwei röhrenförmigen Elemente zuverlässig und fest verbunden werden, während unabsichtliches Zurückziehen des einen aus dem anderen effektiv verhindert wird.
  • Dennoch ist es, weil die Vorsprünge und Löseausnehmungen symmetrisch zueinander zur sich durch die gemeinsame Achse der röhrenförmige Elemente erstreckenden diametralen Mittellinie ausgebildet sind, für einen Anwender einfach, visuell die vorgegebene Phasenbeziehung zu finden, so dass die Phaseneinstellung zwischen dem röhrenförmigen Einführelement und dem röhrenförmigen Aufnahmeelement einfach bewirkt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die flexible Rohrverbindungsvorrichtung ein Temporärfixiermittel zum vorübergehenden Fixieren der röhrenförmigen Aufnahme- und Einführelemente, so dass sie sich relativ zueinander nicht drehen können, wenn die röhrenförmigen Elemente sich in einem festgehaltenen Zustand befinden, der realisiert wird, indem die verbundenen röhrenförmigen Aufnahme- und Einführelemente aus der vorgegebenen Phasenbeziehung relativ zueinander gedreht werden.
  • Mit der oben beschriebenen Konstruktion kann, wenn während beispielsweise dem Versenden der Vorrichtung zu einem Installationsort und verschiedene externe Kräfte unabsichtlich an den miteinander verbundenen röhrenförmigen Aufnahmeelement und dem röhrenförmigen Einführelement angelegt werden, der Halteabschnitt (d.h. die Löseausnehmungen) des röhrenförmigen Aufnahmeelements und die Stopperabschnitte (d.h. die Vorsprünge) des röhrenförmigen Einführelements mit einer vorgegebenen Umrandungstiefe von Eingriff miteinander hinreichend aufrechterhalten werden, um der Wirkung der externen Kräfte zu widerstehen. Wenn weiterhin das röhrenförmige Aufnahmeelement und das röhrenförmige Einführelement mit verschiedenen Fluidbeförderungsvorrichtungen, wie Schieberventilen oder einem Fluidbeförderungsrohr flanschverbunden werden sollen, indem das Temporärfixiermittel gelöst wird, wird es notwendig, das röhrenförmige Aufnahmeelement und das röhrenförmige Einführelement zu ihrer wechselseitigen Phasenausrichtung etwas zu drehen. In solch einem Fall kann die oben beschriebene Konstruktion wirksam das Auftreten von zufälligen peripheren oder Rotationsübereinstimmungen zwischen den Vorsprüngen des röhrenförmigen Einführelements und den Löseausnehmungen des röhrenförmigen Aufnahmeelements verhindern.
  • Daher stellt die obige Konstruktion eine zuverlässige und feste, nicht zurückziehbare Verbindung zwischen den zwei röhrenförmigen Elementen bereit, während sie die Handhabung der Vorrichtung während ihres Versands an einen Benutzer oder an einen Installationsort erleichtert.
  • Vorzugsweise umfasst die flexible Rohrverbindungsvorrichtung zur Fluidbeförderung ein Abdeckmittel, das sich über einen verbundenen Abschnitt zwischen der äußeren Umrandungsfläche des röhrenförmigen Aufnahmeelements und der äußeren Umrandungsfläche des röhrenförmigen Einführelements erstreckt, so dass es die Löseausnehmungen von oben bedeckt.
  • Mit der obigen Konstruktion, während die Vorrichtung den Effekt behält, effiziente und erleichterte Verbindungsoperation zwischen den zwei röhrenförmigen Elementen aufgrund der Ausbildung der Löseausnehmungen zu gestatten, welche den axialen Durchtritt der entsprechenden Vorsprünge des röhrenförmigen Einführelements nur gestatten, wenn die zwei röhrenförmigen Elemente unter einer vorgegebenen Phasenbeziehung zueinander stehen, deckt oder schützt das Abdeckmittel die Löseausnehmungen, so dass eine elastische Dichtung oder dergleichen, die zwischen der inneren Umrandungsfläche des röhrenförmigen Aufnahmeelements und der äußeren Umrandungsfläche des röhrenförmigen Einführelements eingefügt werden soll, effektiv davor bewahrt werden kann, der Umgebungsluft oder dergleichen ausgesetzt zu sein. Folglich kann die Wetterfestigkeit eines solchen Zwischenfügungselements, wie der elastischen Dichtung, vorteilhaft verbessert werden.
  • Ebenfalls bevorzugterweise beinhaltet das röhrenförmige Einführelement auf einer inneren Umrandungsfläche und an Abschnitten, die den auf der äußeren Umrandungsfläche derselben ausgebildeten Vorsprünge entsprechen, eine Mehrzahl von Vorsprüngen, die radial nach innen vorragen.
  • Mit der oben Konstruktion, während die Vorrichtung den Effekt behält, eine effiziente und erleichterte Verbindungsoperation zwischen den zwei röhrenförmigen Elementen aufgrund der Ausbildung der Löseausnehmungen zu gestatten, welche einen axialen Durchtritt der entsprechenden Vorsprünge des röhrenförmigen Einführelements nur gestatten, wenn die zwei röhrenförmigen Elemente unter einer vorgegebenen Phasenbeziehung stehen, können die inneren Umrandungsflächenabschnitte des röhrenförmigen Einfhrelementes aufgrund der Anwesenheit der einwärts gerichteten Vorsprünge verstärkt werden, so dass unabsichtlichem Rückziehverschieben zwischen den zwei röhrenförmigen Elementen effektiver und zuverlässiger widerstanden werden kann.
  • Noch bevorzugter ist das Temporärfixiermittel abnehmbar an einem Verbindungsflansch des röhrenförmigen Einführelements und auch an einer Mehrzahl von vorragenden Verbindungsabschnitten angebracht, die an einer Mehrzahl von Umrandungspositionen der äußeren Umrandungsfläche des röhrenförmigen Aufnahmeelements neben einer Aufnahmeöffnung desselben ausgebildet sind und es wird ein Befestigungsabschnitt für Abdeckmittel in der äußeren Umrandungsfläche des röhrenförmigen Aufnahmeelements und zwischen einer Endfläche des röhrenförmigen Aufnahmeelements neben der Aufnahmeöffnung desselben und den Verbindungsabschnitten ausgebildet.
  • Mit der obigen Konstruktion, durch Ausbilden der Verbindungsabschnitte auf dem Aufnahmeöffnungsseitenabschnitt der äußeren Umrandungsfläche des röhrenförmigen Aufnahmeelements neben dem Verbindungsflansch des röhrenförmigen Einfhrelements kann das Temporärfixierungsmittel kompakt in Bezug auf die axiale Richtung der röhrenförmigen Elemente ausgebildet sein. Zusätzlich kann durch Verwenden des axialen Spalts zwischen der Aufnahmeöffnungsseitenendfläche und den Verbindungsabschnitten als Befestigungsabschnitt für das Abdeckmittel dieses Abdeckmittel leicht und rasch befestigt werden.
  • Weitere und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Offenbarung bevorzugter Ausführungsformen derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht in senkrechtem Schnitt, welche eine erste Ausführungsform einer flexiblen Rohrverbindungsvorrichtung zur Fluidbeförderung zeigt, die sich auf die vorliegende Erfindung bezieht;
  • 2 ist eine Seitenansicht im Vertikalschnitt, welche einen Zustand der Vorrichtung illustriert, wenn eine Zugkraft daran angelegt wird;
  • 3 ist eine Seitenansicht im Vertikalschnitt, welche einen weiteren Zustand der Vorrichtung illustriert, wenn eine Kompressionskraft daran angelegt wird;
  • 4 ist eine Seitenansicht im Vertikalschnitt, welche ein röhrenförmiges Aufnahmeelement und ein röhrenförmiges Einführelement der Vorrichtung zeigt, die demontiert sind;
  • 5 ist ein Schnitt längs einer Linie V-V in 4;
  • 6 ist eine Endsicht längs einer Linie VI-VI in 4;
  • 7 ist eine Endsicht längs einer Linie VII-VII in 4;
  • 8 ist eine Frontsicht im Schnitt, welche im vergrößerten Maßstab das röhrenförmige Aufnahmeelement und das röhrenförmige Einführelement miteinander in Eingriff und verbunden zeigt;
  • 9 ist eine Frontsicht im Schnitt, welche im vergrößerten Maßstab einen Versandzustand zeigt, in dem die zwei miteinander verbundenen röhrenförmigen Elemente um 180° relativ zueinander gedreht sind;
  • 10A ist eine Frontansicht im Schnitt, welche einen weiteren Zustand zeigt, bei dem die zwei miteinander verbundenen röhrenförmigen Elemente um 5° aus dem in 9 gezeigten Versandzustand verschoben sind;
  • 10B ist eine Frontansicht im Schnitt, welche einen weiteren Zustand zeigt, bei dem die zwei miteinander verbundenen röhrenförmigen Elemente um 10° aus dem in 9 gezeigten Versandzustand verschoben sind;
  • 10C ist eine Frontansicht im Schnitt, welche einen weiteren Zustand zeigt, bei dem die zwei miteinander verbundenen röhrenförmigen Elemente um 15° aus dem in 9 gezeigten Versandzustand verschoben sind;
  • 10D ist eine Frontansicht im Schnitt, welche einen weiteren Zustand zeigt, bei dem die zwei miteinander verbundenen röhrenförmigen Elemente um 20° aus dem in 9 gezeigten Versandzustand verschoben sind;
  • 10E ist eine Frontansicht im Schnitt, welche einen weiteren Zustand zeigt, bei dem die zwei miteinander verbundenen röhrenförmigen Elemente um 25° aus dem in 9 gezeigten Versandzustand verschoben sind;
  • 10F ist eine Frontansicht im Schnitt, welche einen weiteren Zustand zeigt, bei dem die zwei miteinander verbundenen röhrenförmigen Elemente um 30° aus dem in 9 gezeigten Versandzustand verschoben sind;
  • 11 ist eine partiell weggeschnittene Seitenansicht im Schnitt, welche einen beispielhaften Installationszustand der Vorrichtung illustriert;
  • 12 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche eine zweite Ausführungsform der flexiblen Rohrverbindungsvorrichtung zur Fluidbeförderung zeigt, auf welche sich die vorliegende Erfindung bezieht;
  • 13 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche eine konventionelle flexible Rohrverbindungsvorrichtung zum Fluidtransport zeigt;
  • 14 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Haltering (Verriegelungsring) vor seiner Anbringung zeigt; und
  • 15 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche den Haltering nach seiner Anbringung zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die 1 bis 11 zeigen eine an einem Zwischenabschnitt eines Fluidbeförderungsrohrs P, wie etwa einem Wasserrohr, das innerhalb eines Arbeitsabschnitts WP angeordnet ist, zu verbindende flexible Rohrverbindungsvorrichtung. Diese flexible Rohrverbindungsvorrichtung beinhaltet ein röhrenförmiges Aufnahmeelement 1, das aus Gusseisen hergestellt ist, welches an einem Sockelende desselben integral einen fest mit einem Verbindungsflansch 2 einer Fluidbeförderungsvorrichtung, wie einem Schieberventil V, dem Fluidbeförderungsrohr P oder dergleichen längs einer Röhrenaxialrichtung (Röhrenachse) X über Befestigungsmittel wie etwa Bolzen 3 oder Muttern 4 fest verbindbaren Verbindungsflansch 1a integral ausbildet. Die Vorrichtung beinhaltet auch ein röhrenförmiges Einführelement, das aus Gusseisen hergestellt ist, das entfernbar in die Aufnahmeöffnung des röhrenförmigen Aufnahmeelements 1 längs der Röhrenaxialrichtung X einführbar ist. Dieses röhrenförmige Einführelement 5 bildet ebenfalls integral an einem Sockelende desselben einen Verbindungsflansch 5a, der fest mit einem Verbindungsflansch 2 der Fluidbeförderungsvorrichtung längs der Röhrenaxialrichtung (Röhrenachse) X über Befestigungsmittel wie etwa Bolzen 3 oder Muttern 4 fest verbindbar ist.
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt, wird ein radial vorragender Stopperabschnitt 6 an dem Führungsende einer äußeren Umrandungsfläche des röhrenförmigen Einführelements 5 vorgesehen. In einer inneren Umrandungsfläche des röhrenförmigen Aufnahmeelements 1 sind eine erste ringförmige Rille 7 zum Definieren eines vorgegebenen relativen Verschiebungsbereichs (Biegungsbereich) zwischen den verbundenen zwei röhrenförmigen Elementen 1, 5 längs einer Röhrenaxialrichtung X durch Kontakt und eine zweite ringförmige Rille 9, in welcher eine elastische Dichtung 8 zum Abdichten des zwischen der inneren Umrandungsfläche des röhrenförmigen Aufnahmeelements 1 und der äußeren Umrandungsfläche des röhrenförmigen Einführelements 5 ausgebildeten Spalt eingepasst ist, definiert. Weiterhin beinhaltet die innere Umrandungsfläche des röhrenförmigen Aufnahmeelements 1 einen ringförmigen zirkulären Wandabschnitt 18 auf der Seite des Sockelendes und einen ringförmigen zirkulären Wandabschnitt 1C auf der Seite der Aufnahmeöffnung, wobei die zwei Wandabschnitte 1B, 1C gemeinsam die erste ringförmige Rille 7 zwischen sich bilden. Die Wandabschnitte 1B, 1C bilden gemeinsam einen "Halteabschnitt", der am Stopperabschnitt 6 des röhrenförmigen Einführelements 5 und der Führungsendfläche des röhrenförmigen Einführelements 5 längs der Röhrenaxialrichtung X anstößt, wodurch die verschiebliche relative Verschiebung zwischen den zwei röhrenförmigen Elementen 1, 5 längs der Röhrenaxialrichtung X auf der ziehenden (zurückziehenden) Seite bzw. auf der schiebenden (komprimierenden) Seite, innerhalb des vorgegebenen relativen verschieblichen Bereichs begrenzt wird.
  • Wie in den 5 bis 7 gezeigt, besteht der Stopperabschnitt 6 im wesentlichen aus der Mehrzahl von Vorsprüngen 6A6F, die an mehreren (in der illustrierten Ausführungsform sechs) Umrandungsabschnitten des röhrenförmigen Einführelements 5 ausgebildet sind. Der eine Halteabschnitt, d.h. der ringförmige zirkuläre Wandabschnitt 1C auf der Seite der Aufnahmeöffnung des röhrenförmigen Aufnahmeelements 1 und der ringförmige zirkuläre Wandabschnitt 1D, der sich kontinuierlich zur Aufnahmenseitenendfläche des röhrenförmigen Elements 1 erstreckt, anders ausgedrückt, die ringförmigen zirkulären Endabschnitte 1C, 1D, definieren gemeinsam die zweite ringförmige Rille 9 zum Einpassen der elastischen Dichtung 8, beinhalten weiterhin eine Mehrzahl von Löseausnehmungen 10A10F, um den Durchtritt der entsprechenden Vorsprünge 6A6F längs der Röhrenaxialrichtung X nur zu gestatten, wenn die zwei röhrenförmigen Elemente 1, 5 in einer vorgegebenen Rotationsphasenbeziehung relativ zur Röhrenachse lokalisiert sind. Weiterhin ist ein Temporärfixiermittel 11 zum Bereitstellen vorübergehender Fixierung der zwei röhrenförmigen Elemente 1, 5 gegenüber ihren relativen Dreh- und relativen Axialverschiebversetzungen in einem Haltezustand vorgesehen, der realisiert wird, wenn das röhrenförmige Aufnahmeelement 1 und das röhrenförmige Einführelement 5, die miteinander unter der besagten vorgegebenen Phasenbeziehungen verbunden sind, nachfolgend um einen vorgegebenen Winkel gegenüber der verbundenen Position auf eine vorgegebene Halteposition gedreht wird.
  • Wie in den 8 und 9 gezeigt, sind die Vorsprünge 6A6F und die Löseausnehmungen 10A10F symmetrisch zu einer diametralen Mittellinie Y angeordnet, die sich durch die gemeinsame Röhrenachse X erstreckt, und die Löseausnehmungen 10A10F sind umfänglich in solch einer Weise verteilt, dass peripher benachbarte Paare der Löseausnehmungen Mittelwinkel relativ zur Röhrenachse X bilden, wobei diese Winkel voneinander verschieden sind.
  • Spezifisch ist der Mittelwinkel θ1 40°, sind die Winkel θ2 und θ6 50°, sind θ3 und θ5 75° bzw. ist θ4 70°.
  • 8 illustriert einen Zustand, bei dem die Mehrzahl von Vorsprüngen 6A6F des röhrenförmigen Einführelements 5 und die Mehrzahl von Löseausnehmungen 10A10F zueinander im Registrierung oder in Übereinstimmung in der vorgegebenen Phasenbeziehung stehen. 9 zeigt den weiteren Zustand (vorgegebene Halteposition), der zum Versand der Vorrichtung geeignet ist, bei dem zwei röhrenförmige Elemente 1, 5 relativ zueinander aus der vorgegebenen Phase (Verbindungszustand) zum vorgegebenen Haltezustand um 180° gedreht worden sind und unter dieser Bedingung sind die röhrenförmigen Elemente 1, 5 vorübergehend gegen relative Dreh- und Schiebeversetzungen derselben von den Temporärfixierungsmitteln 11 fixiert.
  • 10A zeigt einen weiteren Zustand, bei dem das röhrenförmige Aufnahmeelement 1 und das röhrenförmige Einführelement 5 um 5° aus der oben beschriebenen vorgegebenen Halteposition gedreht sind. Dieser Zustand oder die Drehoperation dafür wird verwendet, wenn die zum Installationsort versandte flexible Rohrverbindungsvorrichtung mit der Fluidbeförderungseinrichtung flanschverbunden werden soll, indem Positionen der Bolzenlöcher 12 zwischen dem Verbindungsflansch 3 des röhrenförmigen Aufnahmeelements 1 und dem Verbindungsflansch 1A und auch Positionen der Bolzenlöcher 12 zwischen dem Verbindungsflansch 2 des Fluidbeförderungsrohrs und dem Verbindungsflansch 5A des röhrenförmigen Einführelements 5 in Registrierung gebracht werden.
  • 10B zeigt einen weiteren Zustand, bei dem das röhrenförmige Aufnahmeelement 1 und das röhrenförmige Einführelement 5 um 10° gegenüber der in 9 gezeigten vorgegebenen Halteposition gedreht worden sind. Die 10C bis 10F zeigen noch weitere Zustände, bei denen die röhrenförmigen Elemente 1 und 5 um 20° gegenüber der vorgegebenen Halteposition von 9 bzw. um 15, 20, 25 und 30° gedreht worden sind. In jedem dieser Zustände sind alle oder einige der Vorsprünge 6A6F des röhrenförmigen Einführelements 5 in Anschlag längs der Röhrenaxialrichtung X gegen den Halteabschnitt 1C des röhrenförmigen Aufnahmeelements 1 platziert, um dadurch fest und zuverlässig ein Rückzugsverschieben zwischen den zwei röhrenförmigen Elementen 1, 5 zu verhindern.
  • Bei der obigen Konstruktion wird, wenn das röhrenförmige Aufnahmeelement 1 und das röhrenförmige Einführelement 5 miteinander verbunden werden sollen, die vorgegebene Phasenbeziehung, bei der die gemeinsam den Stopperabschnitt 6 bildenden Vorsprünge 6A6F des röhrenförmigen Einführelements 5 und die gemeinsam den Halteabschnitt bildenden Löseausnehmungen 10A10F des röhrenförmigen Aufnahmeelements 1 in Übereinstimmung sind, nur einmal während der Gesamtdrehung (360°) realisiert.
  • Daher können die zwei röhrenförmigen Elemente 1, 5 um einen Maximalwinkel der Drehung von 180° aus der vorgegebenen Phasenbeziehung (d.h. der Verbindungsposition), bei der die Vorsprünge 6A6F des röhrenförmigen Einführelements 5 und der Löseausnehmungen 10A10F des röhrenförmigen Aufnahmeelements 1 in peripherer Ausrichtung zueinander sind, zur vorgegebenen Halteposition gedreht werden. Daher ist es möglich, wenn das röhrenförmige Aufnahmeelement oder das röhrenförmige Einführelement 5 mit der Fluidbeförderungsvorrichtung, wie etwa einem Schieberventil V, dem Fluidbeförderungsrohr P oder dergleichen, flanschverbunden werden soll, indem das Temporärfixierungsmittel 11 freigegeben wird, und das röhrenförmige Aufnahmeelement 1 und das röhrenförmige Einführelement 5 etwas relativ zueinander für gegenseitige Ausrichtung gedreht werden sollen, eine hinreichende Umrandungseingriffstiefe zwischen dem Halteabschnitt 1C des röhrenförmigen Aufnahmeelements 1 und den Vorsprüngen 6A6F des röhrenförmigen Einführelements 5 sicherzustellen. Folglich können die zwei röhrenförmigen Elemente 1, 5 zuverlässig und fest verbunden werden, während unabsichtliches Zurückziehen des einen aus dem anderen effektiv verhindert wird.
  • Wenn die Vorsprünge 6A6F und die Löseausnehmungen 10A10F symmetrisch zueinander relativ zur diametralen Mittellinie Y, die sich durch die gemeinsame Achse X der röhrenförmigen Elemente erstreckt, ausgebildet sind, ist es für einen Benutzer dennoch einfach, visuell die vorgegebene Phasenbeziehung zu finden, bei der die Vorsprünge 6A6F und die Löseausnehmungen 10A10F in Übereinstimmung sind. So dass die Phaseneinstellung zwischen dem röhrenförmigen Einführelement 5 und dem röhrenförmigen Aufnahmeelement 1 leicht bewirkt werden kann.
  • Das Temporärfixiermittel 11, wie in 1 gezeigt, beinhaltet Gewindebohrungen 11A, die an zwei Positionen im Verbindungsflansch 5A des röhrenförmigen Einführelements 5 definiert sind, Verbindungsabschnitte 11D, die an zwei Umrandungspositionen der äußeren Umrandungsfläche des röhrenförmigen Aufnahmeelements neben der Aufnahmeöffnung desselben integral ausgebildet sind, und zwei Verbindungsbolzen 11B, welche die Schraubbohrungen 11A und die Verbindungssabschnitte 11D miteinander verbinden.
  • Genauer gesagt, sind im Verbindungsflansch 5A die Schraubbohrungen 11A an zwei Positionen in der Mitte zwischen den Bolzenlöchern 12 und einander quer über die Röhrenachse X gegenüberstehend definiert. Weiterhin definieren die Verbindungsabschnitte 11D Eingriffsvertiefungen 11C, die peripher mit den entsprechenden Verbindungsbolzen 11B, die fest in die Schraubbohrungen 11A eingeschraubt sind, in Eingriff bringbar sind. Des weiteren sind auf jedem der Verbindungsbolzen 11B ein Paar von Klammermuttern 11E zum festen Klammern der Verbindungsabschnitte 11D zwischen ihnen längs der Röhrenaxialrichtung X und eine Verriegelungsmutter 11E, die gegen den Verbindungsflansch 5A des röhrenförmigen Einführelements 5 zu pressen ist, eingeschraubt.
  • Weiterhin wird auf der äußeren Umrandungsfläche des röhrenförmigen Aufnahmeelements 1 und zwischen dessen Endfläche auf der Aufnahmeöffnungsseite und dem Verbindungsabschnitt 11D ein Befestigungsabschnitt 1A vorgesehen, der aus einem synthetischen Film oder in Form eines röhrenförmigen Gummielementes hergestellt ist, als ein Beispiel für ein "Abdeckmittel" mit Lichtabschirmung, Wasserresistenz und gasundurchlässigen Eigenschaften zum Abdecken der Löseausnehmungen 10A10F von oben. Und das röhrenförmige Einführelement 5 beinhaltet auf seiner inneren Umrandungsfläche und an Abschnitten, die den Vorsprüngen 10A10F, die auf der äußeren Umrandungsfläche desselben ausgebildet sind, entsprechen, eine Mehrzahl von Vorsprüngen 1B, die radial einwärts vorstehen.
  • Als Nächstes wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf 12 beschrieben. Diese Ausführungsform umfasst eine andere Ausführungsform des Abdeckmittels zum Abdecken der Löseausnehmungen 10A10F. Bei dieser Ausführungsform umfasst das Abdeckmittel einen hitzeschrumpfbaren Kunstharzfilm 14, der auf einem Verbindungsabschnitt zwischen dem Befestigungsabschnitt 1A auf der äußeren Umrandungsfläche des röhrenförmigen Aufnahmeelements 1 und der äußeren Umrandungsfläche des röhrenförmigen Einführelements 5 aufgeschrumpft ist und sich darüber und quer dazu erstreckt.
  • Der Rest der Konstruktion dieser Ausführungsform ist identisch mit der ersten Ausführungsform und wird daher nicht beschrieben, wobei gleiche Bestandteile mit gleichen Bezugszeichen und Markierungen in der Figur bezeichnet werden.
  • Als Nächstes wird eine dritte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Bei der ersten Ausführungsform sind die Löseausnehmungen 10A10F zum Gestatten des selektiven Durchtritts der entsprechenden Vorsprünge 6A6F des röhrenförmigen Einführelements 1 längs der Röhrenaxialrichtung X bei identischer Phasenbeziehung in den entsprechenden ringförmigen zirkulären Wandabschnitten 1C, 1D des röhrenförmigen Aufnahmeelements 1 ausgebildet. Stattdessen kann die flexible Rohrverbindungsvorrichtung der Erfindung so konstruiert sein, dass die Löse ausnehmungen 10A10F des einen Wandabschnitts 1C und die Löseausnehmungen 10A10F des anderen Wandabschnitts 1D sich unterscheiden, um den entsprechenden Vorsprüngen 6A6F des röhrenförmigen Einführelementes 5 zu gestatten, innerhalb eines begrenzten Winkelbereichs zwischen diesen zwei Wandabschnitten 1C, 1D gedreht zu werden.
  • Der Rest der Konstruktion dieser Ausführungsform ist identisch mit der ersten Ausführungsform.
  • Noch weitere Ausführungsformen der Erfindung werden als Nächstes beschrieben.
  • In der ersten Ausführungsform ist der relative verschiebbare Bereich zwischen den zwei röhrenförmigen Elementen 1, 5 längs der Röhrenaxialrichtung X dadurch begrenzt, dass sowohl der Stopperabschnitt 6 des röhrenförmigen Einführelements 5 als auch die Führungsendfläche des röhrenförmigen Einführelements 5 dazu veranlasst werden, in Röhrenaxialrichtung X selektiv in Anschlag gegen den ringförmigen zirkulären Wandabschnitt 1B auf der Sockelseite und den ringförmigen zirkulären Wandabschnitt 1C auf der Aufnahmeöffnungsseite, gemeinsam die erste ringförmige Rille 7 zwischen sich definierend, zu kommen. Zum Realisieren einer solchen Beschränkung des relativen Verschiebungsbereichs zwischen den zwei röhrenförmigen Elementen 1, 5 längs der Röhrenaxialrichtung X ist es auch möglich, den Stopperabschnitt 6 allein zu veranlassen, in Anschlag gegen den sockelendseitigen ringförmigen zirkulären Wandabschnitt 1B und den aufnahmeöffnungsseitigen ringförmigen zirkulären Wandabschnitt 1C, die zwischen sich die erste ringförmige Rille 7 definieren, zu kommen.
  • Das heißt, was in der vorliegenden Erfindung essentiell ist, ist, dass der Anschlag zwischen dem Stopperabschnitt 6 des röhrenförmigen Einführelements 5 und dem Halteabschnitt 1C des röhrenförmigen Aufnahmeelements 1 die relative Verschiebungsverrückung zwischen den zwei ringförmigen Elementen 1, 5 längs der Röhrenaxialrichtung zumindest auf der Rückziehseite im vorgegebenen relativen Verschiebungsbereich verhindert.
  • Bei der ersten Ausführungsform sind die insgesamt sechs Vorsprünge 6A6F auf dem röhrenförmigen Einführelement 5 ausgebildet und gleichermaßen sind die insgesamt sechs Löseausnehmungen 10A10F in dem röhrenförmigen Aufnahmeelement 1 ausgebildet. Jedoch sind die Anzahl, der Anordnungsabstand und die spezifischen Abmessungen etc. dieser Vorsprünge und Ausnehmungen nicht besonders auf das illustrierte Beispiel beschränkt, sondern können in geeigneter Weise variieren.
  • Weiterhin ist der spezifische Aufbau des Temporärfixiermittels 11, das in der flexiblen Rohrverbindungsvorrichtung der Erfindung vorgesehen ist, nicht auf das eine oben spezifisch beschriebene beschränkt, sondern kann in jeglicher Weise modifiziert werden, solange, wie eine solche alternative Konstruktion vorübergehend die zwei röhrenförmigen Elemente 1, 5 zumindest gegen relative Drehverschiebung derselben fixieren kann, wenn diese röhrenförmigen Elemente 1, 5 im vorgegebenen Phasenzustand verbunden und dann um einen vorgegebenen Winkel aus diesen in den Haltezustand gedreht werden.
  • Die oben beschriebenen essentiellen Merkmale der vorliegenden Erfindung können in einer anderen Art von flexibler Rohrverbindungsvorrichtung ausgeführt werden, einschließlich eines röhrenförmigen Aufnahmeelementes 1 und eines röhrenförmigen Einführelementes 5, die flexibel in Eingriff und miteinander verbunden sind, an jedem von denen ein Verbindungszylinder in Eingriff und verbunden ist, der längs einer partiell kugelförmigen Eingriffsoberfläche flexibel ist.

Claims (5)

  1. Flexible Rohrverbindungsvorrichtung zum Befördern von Fluiden, die ein röhrenförmiges Aufnahmeelement (1), ein röhrenförmiges Einführelement (5), das entlang einer Röhrenachsrichtung in das röhrenförmige Aufnahmeelement (1) einführbar und damit verbindbar ist, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: einen Stopperabschnitt (6), der in einer äußeren Umrandungsfläche des röhrenförmigen Einführelements (5) ausgebildet ist, wobei der Stopperabschnitt (6) radial nach außen aus der der äußeren Umrandungsfläche hervorsteht; einen Halteabschnitt (1C), der in einer inneren Umrandungsfläche des röhrenförmigen Aufnahmeelements (1) ausgebildet ist, wobei der Halteabschnitt (1C) in Kontakt mit dem Stopperabschnitt (6) des röhrenförmigen Einführungselements (5) gelangt, so dass er eine Verschiebung zwischen den beiden röhrenförmigen Elementen (1, 5) wenigstens auf einer Rückzugsseite in einem vorgegebenen relativen Verschiebungsbereich der röhrenförmigen Elemente (1, 5) verhindert; wobei der Stopperabschnitt (6) eine Mehrzahl Vorsprünge (6A, 6B, 6C, 6D, 6E, 6F) enthält, die an einer Mehrzahl von Positionen entlang der Umrandung des röhrenförmigen Einführelements (5) ausgebildet sind; wobei der Halteabschnitt (1C) des röhrenförmigen Aufnahmeelements (1) eine Mehrzahl Löseausnehmungen (10A, 10B, 10C, 10D, 10E, 10F) enthält, wobei jede der Ausnehmungen den Durchtritt von jedem der Vorsprünge (6A, 6B, 6C, 6D, 6E, 6F) in axialer Richtung relativ zur Löseausnehmung nur dann ermöglicht, wenn das röhrenförmige Aufnahmeelement (1) und des röhrenförmige Einführelement (5) sich in einer vorgegebenen Phasenbeziehung zueinander befinden; und wobei die Mehrzahl Vorsprünge (6A, 6B, 6C, 6D, 6E, 6F) und die Mehrzahl Löseausnehmungen (10A, 10B, 10C, 10D, 10E, 10F) symmetrisch mit Bezug auf eine diametrale Mittellinie angeordnet sind, welche sich durch die gemeinsame Achse (X) der röhrenförmigen Elemente (1, 5) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl Löseausnehmungen (10A, 10B, 10C, 10D, 10E, 10F) in Umrandungsrichtung so verteilt ist, dass die in Umrandungsrichtung angrenzenden Paare der Löseausnehmungen Mittelwinkel (☐1, ☐2, ☐3, ☐4, ☐5, 6) relativ zur Röhrenachse (X) bilden, wobei die Winkel voneinander verschieden sind.
  2. Rohrverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Temporärfixiermittel (11) zum vorübergehenden Fixieren der röhrenförmigen Aufnahme- und Einführelemente (1, 5), so dass sie sich relativ zueinander nicht drehen können, wenn die röhrenförmigen Elemente (1, 5) sich in einem festgehaltenen Zustand befinden, der realisiert wird, indem die verbundenen röhrenförmigen Aufnahme- und Einführelemente (1, 5) aus der vorgegebenen Phasenbeziehung relativ zueinander gedreht werden.
  3. Rohrverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Abdeckmittel (14), das sich über einen verbundenen Abschnitt zwischen der äußeren Umrandungsfläche des röhrenförmigen Aufnahmeelements (1) und der äußeren Umrandungsfläche des röhrenförmigen Einführelements (5) erstreckt, so dass es die Löseausnehmungen (10A, 10B, 10C, 10D, 10E, 10F) von oben bedeckt.
  4. Rohrverbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch durch ein Temporärfixiermittel (11) zum vorübergehenden Fixieren der röhrenförmigen Aufnahme- und Einführelemente (1, 5), so dass sie sich relativ zueinander nicht drehen können, wenn die röhrenförmigen Elemente (1, 5) sich in einem festgehaltenen Zustand befinden, der realisiert wird, indem die verbundenen röhrenförmigen Aufnahme- und Einführelemente (1, 5) aus der vorgegebenen Phasenbeziehung relativ zueinander gedreht werden, wobei das Temporärfixiermittel (11) lösbar an einem Verbindungsflansch (5A) des röhrenförmigen Einführelements (5) und außerdem an einer Mehrzahl hervorstehender Verbindungsabschnitte (11D) angebracht ist, die an einer Mehrzahl von Positionen in der äußeren Umrandungsfläche des röhrenförmigen Aufnahmeelements (1) neben einer Aufnahmeöffnung von diesem ausgebildet sind; einen Anbringabschnitt (1a) für das Abdeckmittel (14), der in der äußeren Umrandungsfläche des röhrenförmigen Aufnahmeelements (1) und zwischen der Stirnfläche des röhrenförmigen Aufnahmeelements (1) neben dessen Aufnahmeöffnung und den Verbindungsabschnitten (11D) ausgebildet ist.
  5. Rohrverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das röhrenförmige Einführelement (5) auf einer inneren Umrandungsfläche und an Abschnitten, die den Vorsprüngen (6A, 6B, 6C, 6D, 6E, 6F) entsprechen, welche in dessen äußere Umrandungsfläche ausgebildet sind, eine Mehrzahl Vorsprünge aufweist, die radial einwärts hervorstehen.
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