DE60034604T2

DE60034604T2 - Mehrschichtiger Behälter

Info

Publication number: DE60034604T2
Application number: DE60034604T
Authority: DE
Inventors: Tooru Ichikawa; Yoshiji Moteki; Yoji Tanaka
Original assignee: Hosokawa Yoko KK
Current assignee: Hosokawa Yoko KK
Priority date: 1999-04-22
Filing date: 2000-03-14
Publication date: 2008-01-10
Anticipated expiration: 2020-03-15
Also published as: EP1052182A3; EP1462388B1; US6334548B1; DE60011705T2; US6736290B2; US20030091773A1; EP1052182A2; US20030089736A1; HK1028759A1; DE60034604D1; US20020056726A1; DE60011705D1; US6521158B2; EP1052182B1; EP1462388A1; ATE269819T1

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Der Behälter kann ein Fluid, wie z.B. Fugenmittel, Dichtungsmittel, Haftmittel, Mayonnaise oder dergleichen aufnehmen.
Behälter zur Aufnahme von Fluiden wie dieser weisen im Allgemeinen einen Hauptkörper auf, der rohrförmig gebildet ist. Der Hauptkörper kann einander gegenüberliegende, offene Enden und zwei untere Elemente (d.h. Schließvorrichtungen) haben, um die einander gegenüberliegenden offenen Enden des Hauptkörpers jeweils zu schließen. Der Behälter ist so aufgebaut, dass er Fluid, wie z.B. ein Haftmittel, in seinem Inneren aufnimmt. Bei einigen Behältern ist der Hauptkörper aus einem Laminat gebildet, das eine Vielzahl von Filmen aufweist, um sicherzustellen, dass der Behälter stark ist und um eine Belüftung zwischen dem Äußeren und dem Inneren des Hauptkörpers zu verhindern. Weiterhin ist der Kunststoffbehälter aus einem Kunststofflaminatfilm gebildet, so dass ein Mehrfarbendruck auf die äußere Oberfläche des Körpers aufgebracht werden kann. Alle unteren Elemente sind kreisförmig ausgebildet und ausreichend steif. Ein Loch ist in dem zentralen Abschnitt jedes unteren Elements gebildet und durch einen Dichtungsfilm geschlossen. Die unteren Elemente sind an gegenüberliegenden offenen Enden des Hauptkörpers befestigt und schließen somit den Behälter und behalten die Form des Behälters bei.
Wenn das in dem Behälter aufgenommene Fluid, z.B. ein Haftmittel, verwendet wird, wird der Dichtungsfilm zum Schließen des Loches zerrissen und eine Düse wird mit dem Loch verbunden. Der Behälter wird dann in einen Zylinder einer Fluid-Abgabevorrichtung, wie eine Abgabepistole eingeführt. Wenn ein Presskörper, welcher in dem Zylinder gleiten kann, auf das untere Element des Behälters gegenüber der Düse drückt, wird der Hauptkörper zusammengedrückt, so dass sein Abschnitt in der Nähe des Presskörpers sich balgförmig verformt. Folglich wird das in dem Behälter aufgenommene Haftmittel durch das Loch und die Düse abgegeben.
Durch diesen Druck auf den Behälter steigt der Innendruck des Hauptkörpers, wodurch der Hauptkörper expandiert. Folglich wird das den Hauptkörper bildende Laminat gegen die Innenfläche des Zylinders gedrückt, so dass ein Abschnitt des Laminats an der Innenfläche des Zylinders haften kann. Durch weiteres Drücken des Presskörpers kann sich unter diesen Umständen der festsitzende Abschnitt des Laminats zwischen der Innenfläche des Zylinders und der Außenfläche des Presskörpers verfangen. Sobald sich der Abschnitt des Laminats zwischen diesen verfangen hat, wird das Laminat proportional zu dem von dem Presskörper zurückgelegten Weg länger. Wenn die Länge des sich verfangenen Abschnitts des Laminats eine gewisse Länge übersteigt, kann der Presskörper nicht mehr weiterbewegt werden, wodurch eine Abgabe von Haftmittel aus dem Behälter unmöglich wird.
Die japanische vorläufige Patentveröffentlichung Nr. S56-51,265 offenbart ein Verfahren zum Verhindern, dass sich das Laminat verfängt. Das Verfahren beinhaltet das Einfügen eines Behälters in einen rohrförmigen Körper, welcher aus einem blattförmigen Film gebildet ist und Einfügen sowohl des Behälters als auch des rohrförmigen Körpers in einen Zylinder. Der rohrförmige Körper ist somit zwischen der Innenfläche des Zylinders und der Außenfläche des Behälters angeordnet, und verhindert damit, dass sich das Laminat zwischen diesen verfängt.
Gemäß dem in der japanischen vorläufigen Patentveröffentlichung Nr. S56-51,265 offenbarten Verfahren muss das rohrförmige Element jedes mal außerhalb des Behälters angeordnet werden, wenn ein neuer Behälter für Fluid verwendet wird, was erhebliche Probleme mit sich bringt. Außerdem wird, nachdem das in dem Behälter aufgenommene Fluid aufgebraucht ist, das rohrförmige Element auch als Abfall entsorgt, wodurch zusätzlicher Abfall erzeugt wird.
US-A-5 873 970 offenbart einen Behälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Behälter bereitgestellt werden, welcher diese Probleme reduziert.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Behälter für Fluid vorgesehen, welcher aufweist:
einen Hauptkörper, der aus einem Laminat rohrförmig ausgebildet ist und einander gegenüberliegende, offene Enden hat, in welchen Fluid aufgenommen werden kann, wobei das Laminat eine Mehrzahl von flexiblen Filmen aufweist; und
ein Paar Schließvorrichtungen zum jeweiligen Schließen der einander gegenüberliegenden, offenen Enden des Hauptkörpers, dadurch gekennzeichnet, dass
zwei benachbarte Filme der Mehrzahl von flexiblen Filmen so laminiert sind, dass mindestens ein Paar der einander gegenüberliegenden Abschnitte der zwei benachbarten Filme unabhängig voneinander als der flexible Film funktionieren können.
Vorzugsweise sind die zwei benachbarten Filme miteinander über mindestens einen verbundenen Abschnitt verbunden und Abschnitte der zwei benachbarten Filme mit Ausnahme des mindestens einen verbundenen Abschnitts können unabhängig voneinander als der flexible Film funktionieren.
Der mindestens eine verbundene Abschnitt ist vorzugsweise als mindestens ein kreisförmiger, verbundener Abschnitt ausgebildet, welcher sich in Umfangsrichtung an dem Hauptkörper in Form eines Kreises erstreckt.
Der kreisförmige verbundene Abschnitt kann in dem Endabschnitt des Hauptkörpers, in jedem der einander gegenüberliegenden Endabschnitte des Hauptkörpers oder in dem Mittelabschnitt des Hauptkörpers in dessen Längsrichtung angeordnet sein.
Mindestens ein sich in Längsrichtung erstreckender, verbundener Abschnitt, der sich von dem einen Ende des Hauptkörpers zu dessen anderem Ende erstreckt, kann weiterhin als der mindestens eine verbundene Abschnitt ausgebildet sein.
Vorzugsweise kann der mindestens eine verbundene Abschnitt durch Verbinden der benachbarten zwei Filme mittels eines Haftmittels gebildet sein.
Bei einer Ausführungsform sind die zwei benachbarten Filme in der äußersten Position des Hauptkörpers angeordnet.
Bei einer Ausführungsform kann der Hauptkörper gebildet sein durch Anordnen eines Randabschnitts des Laminats an einen anderen Randabschnitt des Laminats und Verbinden eines innersten Films des einen Randabschnitts des Laminats mit einem äußersten Film des anderen Randabschnitts des Laminats.
Vorzugsweise weist die Schließvorrichtung zum Schließen des einen offenen Endes des Hauptkörpers auf: ein starres vorderes unteres Element, welches kreisförmig ausgebildet ist, im Wesentlichen denselben Durchmesser wie das offene Ende des Hauptkörpers hat, und ein Loch aufweist, das in einem zentralen Abschnitt des vorderen unteren Elements gebildet ist, und einen Dichtungsfilm zum Schließen des Lochs; wobei die Schließvorrichtung zum Schließen des anderen, offenen Endes des Hauptkörpers ein starres hinteres unteres Element aufweist, welches kreisförmig ausgebildet ist und im Wesentlichen denselben Durchmesser hat wie das andere offene Ende des Hauptkörpers; und wobei das eine offene Ende des Hauptkörpers an einem Umfang des vorderen unteren Elements verbunden ist und das andere offene Ende davon an einem Umfang des hinteren unteren Elements verbunden ist.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden beispielhaft in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
1 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Abschnitts eines Laminats, das in einem Behälter für Fluid gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
2 ist eine Seitenansicht, die eine Ausführungsform des Behälters zeigt, bei welchem das Laminat von 1 verwendet wird;
3 ist ein vergrößerter Längsquerschnitt des Behälters von 2, wobei ein Teil des Behälters weggelassen wurde;
4 ist eine Ansicht eines Verfahrens zum Herstellen des Hauptkörpers des Behälters unter Verwendung des Laminats;
5 ist eine Ansicht eines weiteren Verfahrens zum Herstellen des Hauptkörpers für den Behälter unter Verwendung des Laminats;
6 ist eine Draufsicht auf die Gesamtheit des in 1 gezeigten Laminats;
7 ist eine Querschnittsansicht eines Zustands, in welchem der Behälter von 2 in einen Zylinder einer Fluid-Abgabevorrichtung eingesetzt wird;
8 ist eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform des Behälters für Fluid;
9 ist eine Seitenansicht, welche eine weitere alternative Ausführungsform des Behälters für Fluid zeigt.
Wie in 2 und 3 gezeigt ist, besteht ein Behälter 51 für Fluid aus einem Hauptkörper 60 mit einander gegenüberliegenden, offenen Enden, d.h. vorderen und hinteren offene Enden, und einem Paar Schließvorrichtungen, d.h. einem vorderen unteren Element 70 zum Schließen des vorderen offenen Endes des Hauptkörpers 60 und einem hinteren unteren Element 80 zum Schließen des hinteren offenen Endes des Hauptkörpers 60.
Der Hauptkörper 60 ist aus einem Laminat 61 rohrförmig gebildet. Das Laminat 61 weist eine Mehrzahl von flexiblen Filmen auf (im Allgemeinen mindestens drei flexible Filme). Der Hauptkörper 60 verjüngt sich von einem Ende d.h. dem linken Ende in 2 (im Folgenden als „vorderes Ende" bezeichnet) zum anderen Ende d.h. dem rechten Ende in 2 (im folgenden als „hinteres Ende" bezeichnet). Der Hauptkörper 60 kann eine zylindrische Form mit einem konstanten Durchmesser über seine gesamte Längserstreckung haben. Der Hauptkörper 60 kann in seinem Inneren unterschiedliche Fluide aufnehmen, beispielsweise Haftmittel, Dichtungsmittel, Marmelade oder dergleichen.
Die Breite des Laminats 61 nimmt allmählich von dem vorderen Ende zu dem hinteren Ende ab, was in 6 entsprechend des sich verjüngenden Hauptkörpers 60 gezeigt ist. Der Hauptkörper 60 kann gebildet werden durch Anfügen eines Längsrands des Laminats 61 an dessen anderen Längsrand, was im folgenden beschrieben ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Laminat 61 aus vier Filmen, d.h. dem ersten bis vierten Film 62 bis 65, was in 1 gezeigt ist, welche von der äußeren Umfangsseite des Hauptkörpers 60 in Richtung der inneren Umfangsseite davon in dieser Reihenfolge angeordnet sind.
Wenn der Behälter 51 in einen Zylinder C einer Fluid-Abgabepistole oder der anderen Fluid-Abgabevorrichtung eingeführt wird (siehe 7), kommt der erste Film 62 in Kontakt mit der Innenfläche des Zylinders C. Deshalb wird bevorzugt ein Film mit einem hervorragenden Kratzwiderstand und einem kleinen Reibungskoeffizienten als erster Film 62 verwendet. Als erster Film 62 wird deshalb im allgemeinen ein Harzfilm verwendet. In diesem Fall ist es bevorzugt, einen transparenten Polyethylenfilm mit einer Dicke von zwischen 30μm und 60μm zu verwenden. Ein gegossener Polypropylenfilm (CPP) Film kann verwendet werden.
Der zweite Film 63 ist ein Harzfilm. Zeichen, Abbildungen, Symbole und dergleichen können einfach auf die Oberfläche des obengenannten Harzfilms gedruckt werden (die auf der äußeren Umfangsseite des Hauptkörpers 60 erscheint). Bei dieser Ausführungsform wird ein Polyesterfilm mit einer Dicke von 12μm bis 16μm verwendet. Ein Nylonfilm oder ein Film aus ausgerichtetem Polypropylen (OPP) kann alternativ verwendet werden. Der transparente erste Film 62 ermöglicht, dass die Zeichen oder dergleichen, die auf der Oberfläche des zweiten Films 63 aufgedruckt sind, von außerhalb des Hauptkörpers 60 sichtbar sind.
Der dritte Film 64 hat die Funktion, das Laminat 61 undurchlässig zu machen. Eine metallische Folie wird normalerweise als dritter Film 64 verwendet. Als metallischer Film wird bevorzugt eine leichte Aluminiumfolie verwendet. Die Aluminiumfolie hat vorzugsweise eine Dicke von zwischen 9μm und 12μm.
Der vierte Film 65 hat die Funktion, den dritten Film 64 zu schützen, welcher aus der Aluminiumfolie gebildet ist, um zu verhindern, dass er während des Herstellungsverfahrens des Behälters 51 bricht. Ein Harzfilm wird normalerweise als vierter Film 65 verwendet. Es gibt keine spezielle Beschränkung für das Material, aus dem der vierte Film 65 gebildet wird. Jedoch wird in dieser Ausführungsform derselbe Polyethylenfilm wie bei dem ersten Film 62 verwendet im Hinblick auf die Tatsache, dass der Hauptkörper 60 aus dem Laminat 61 gebildet ist. Diese Aspekte werden im folgenden beschrieben.
Der zweite Film 63 und der dritte Film 64 sind miteinander über ihre gesamten gegenüberliegenden Oberflächen mittels eines Haftmittels 90 verbunden. Der dritte Film 64 und der vierte Film 65 sind miteinander in gleicher Weise verbunden. Die jeweiligen einander gegenüberliegenden Abschnitte des ersten Films 62 und des zweiten Films 63 sind nur miteinander durch das Haftmittel 90 verbunden (die Abschnitte des ersten und zweiten Films 62, 63, die miteinander durch das Haftmittel verbunden sind, werden im folgenden als die „verbundenen Abschnitte" 91 bezeichnet). Die verbleibenden Abschnitte des ersten und zweiten Films 62, 63 außer den verbundenen Abschnitten 91 sind nicht miteinander verbunden. Folglich können sich die restlichen Abschnitte des ersten und zweiten Films 62, 63 außer den verbundenen Abschnitten 91 unabhängig voneinander als flexibler Film verhalten. Es bilden sich Spalte von einer Höhe, die der Dicke des Haftmittels 90 entspricht, zwischen den obengenannten verbleibenden Abschnitten des ersten und zweiten Films 62, 63. Durch Luftzufuhr in diese Spalte bilden sich Luftschichten 66 zwischen dem ersten und zweiten Film 62, 63. Diese Luftschichten 66 haben den Vorteil, dass sie die Schlagzähigkeit des Hauptkörpers 60 verbessern. Der obengenannte Haftvorgang zum Verbinden des ersten und zweiten Films 62 und 63 miteinander kann durch einen Fusions-Verbindungsvorgang ersetzt werden.
Der erste bis vierte Film 62 bis 65 werden einem Laminierprozess unterzogen, um das Laminat 61 zu bilden. In diesem Fall kann das Aufbringen eines Haftmittels auf mindestens eine der einander gegenüberliegenden Flächen jedes Satzes von zweitem und drittem Film 63, 64 und drittem und viertem Film 64, 65 über ihre Gesamtheit vor dem Laminierverfahren ausreichen. Aufbringen eines Haftmittels auf einen Abschnitt von mindestens einer der einander gegenüberliegenden Oberflächen des ersten und zweiten Films 62 und 63, in welchem Abschnitt der verbundene Abschnitt 91 gebildet werden soll, kann andererseits ausreichen.
Das Laminat 61 mit der obengenannten Struktur wird zu einer Rolle aufgewickelt, was in 4 gezeigt ist und ein Rand 61a des Laminats 61 wird an dessen anderen Rand 61b gelegt. Die Innenfläche des einen Rands 61a des Laminats (d.h. die Innenfläche des ersten Films 62) und die Außenfläche des anderen Rands 61b davon (d.h. die Außenfläche des vierten Films 65) werden miteinander mittels eines Haftmittels verbunden. Das Bilden des Hauptkörpers 60 wird auf diese Weise beendet. Dieselbe Art von Material wird zum Bilden des ersten und vierten Films 62 und 65 verwendet, um die Haftstärke der einander gegenüberliegenden Randabschnitte 61a, 61b zu verbessern.
Der Hauptkörper 60 kann durch Biegen der einander gegenüberliegenden Randabschnitte 61a, 61b des Laminats 61, so dass diese nach außen in diametraler Richtung des Hauptkörpers 60 vorstehen, und Verbinden der einander gegenüberliegenden Randabschnitte 61a, 61b (auf der Innenfläche des vierten Films 65) miteinander mittels eines Haftmittels gebildet werden. In diesem Fall werden die verbundenen Abschnitte 61a, 61b, die nach außen vorstehen, in eine der Richtungen, die durch Pfeile in 5 angedeutet sind, nach unten gedrückt und mit der Außenfläche des Hauptköpers 60 mittels eines Haftmittels verbunden. Folglich haben die verbundenen Abschnitte des Hauptkörpers 60 eine größere Dicke als der restliche Abschnitt. Angesichts dieser Tatsache ist es bevorzugt, den Hauptkörper 60 so wie in 4 gezeigt zu bilden. In dem in 5 gezeigten Hauptkörper 60 sind die einander gegenüberliegenden Randabschnitte desselben Films, d.h. des vierten Films 65 miteinander verbunden. Folglich entstehen keine Probleme dadurch, dass der erste Film 62 aus einem anderen Material wie der vierte Film 65 gebildet ist.
Der andere Verbindungsprozess kann verwendet werden, um den Hauptkörper 60 aus dem Laminat 61 zu bilden. Vorausgesetzt, dass eine ausreichende Haftstärke sichergestellt werden kann, können die einander gegenüberliegenden Ränder des Laminats 61 aneinander gefügt und miteinander mittels eines Haftmittels verbunden werden. Bei einem beliebigen der oben beschriebenen Verbindungsverfahren kann die Haftverbindung durch eine Fusions-Verbindung ersetzt werden.
Das vordere untere Element 70 ist aus Harz geformt, das eine relativ hohe Härte hat. Das vordere untere Element 70 hat einen scheibenförmigen Abschnitt 71. Der scheibenförmige Abschnitt 71 hat an seinem Außenumfang einen rohrförmigen Abschnitt 72 mit einer Zwei-Rohr-Struktur. Der Innendurchmesser des äußeren Rohrs des rohrförmigen Abschnitts 72 ist im Wesentlichen identisch mit dem Außendurchmesser des vorderen Endabschnitts des Hauptkörpers 60. Der vordere Endabschnitt des Hauptkörpers 60 ist in die Innenfläche des äußeren Rohrs des rohrförmigen Abschnitts 72 so eingepasst, dass er damit mittels eines Haftmittels verbunden ist. Das vordere offene Ende des Hauptkörpers 60 wird auf diese Weise geschlossen. Es kann eine Struktur vorgesehen werden, bei welcher der vordere Endabschnitt des Hauptkörpers 60 in die Außenfläche des rohrförmigen Abschnitts 72 eingepasst ist, so dass diese mittels eines Haftmittels miteinander verbunden sind.
Der scheibenförmige Abschnitt 71 hat an seinem zentralen Abschnitt einen Vorsprung 73, welcher nach außen entgegengesetzt zu dem Hauptkörper 60 vorsteht. Der Vorsprung 73 hat ein Loch 74, welches durch den zentralen Abschnitt des Vorsprungs 73 gelangt. Ein Dichtungsfilm 75 ist auf der Oberfläche des scheibenförmigen Abschnitts 71 vorgesehen, welcher dem Hauptkörper 60 zugewandt ist, um das Loch 74 zu schließen. Eine Funktion des Dichtungsfilms 75 besteht darin, zu verhindern, dass das Fluid, das in dem Hauptkörper 60 aufgenommen ist, ausläuft.
Das hintere untere Element 80 hat einen scheibenförmigen Abschnitt 81. Der scheibenförmige Abschnitt 81 hat an seinem Außenumfang einen rohrförmigen Abschnitt 82, welcher in Richtung des Hauptkörpers 60 vorsteht. Der Innendurchmesser des rohrförmigen Abschnitts 82 ist im Wesentlichen identisch mit dem Außendurchmesser des hinteren Endabschnitts des Hauptkörpers 60. Der hintere Endabschnitt des Hauptkörpers 60 ist in die Innenfläche des rohrförmigen Abschnitts 82 eingepasst, so dass er damit mittels eines Haftmittels verbunden ist. Es kann eine Struktur vorgesehen sein, bei welcher der hintere Endabschnitt des Hauptkörpers 60 in die Außenfläche des rohrförmigen Abschnitts 82 eingepasst ist, so dass diese mittels eines Haftmittels miteinander verbunden sind.
6 zeigt das Laminat in einem ausgedehnten Zustand. Abschnitte, wo die verbundenen Abschnitte 91 gebildet sind, sind in 6 kreuzschraffiert gezeigt. Wie aus der Figur klar hervorgeht, bestehen die verbundenen Abschnitte 91 aus (i) Abschnitten, die so gebildet sind, dass sie sich auf dem gesamten Umfang des vorderen und hinteren Endes des Hauptkörpers 60 erstrecken, welche aus dem Laminat 61 gebildet sind, (ii) einem Abschnitt, der so gebildet ist, dass er sich von dem vorderen Ende des Laminats 61 zu dem hinteren Ende davon entlang der horizontalen Linie erstreckt und durch das Zentrum des Laminats 61 verläuft; und (iii) Abschnitten (in dieser Ausführungsform drei Abschnitten), die so gebildet sind, das sie sich von dem in Längsrichtung oberen Rand des Laminats 61 zu dem in Längsrichtung unteren Rand davon in regelmäßigen Abständen erstrecken.
Wenn der Hauptkörper 60 durch Aufwickeln des Laminats 61 in eine Rolle gebildet ist, so dass sein Längsrand (d.h. der eine Rand 61a gezeigt in 4) an dem anderen Längsrand (d.h. dem anderen Rand 61b gezeigt in 4) anliegt, werden verbundene Abschnitte 91 gebildet, die kreisförmige geklebte (verbundene) Abschnitte 92 haben, die sich in Umfangsrichtung an dem Hauptkörper 60 erstrecken, sowie in Längsrichtung geklebte (verbunden) Abschnitte 93, die sich von dem vorderen Ende des Hauptkörpers 60 zu dessen hinterem Ende in seiner Längsrichtung erstrecken. Die kreisförmigen geklebten Abschnitte 92 sind an den vorderen und hinteren Enden des Hauptkörpers und dessen Mittelabschnitt gebildet, so dass man eine Gesamtanzahl von fünf erhält. Der Längsrand des Laminats 61 wird auf seinen anderen Längsrand geklebt mit dem Ergebnis, dass die zwei in Längsrichtung geklebten Abschnitte 93 an dem Umfang des Hauptkörpers 60 gebildet sind, so dass sie voneinander um den zentralen Winkel von 180 Grad des Hauptkörpers getrennt sind.
Abschnitte des Laminats 61 außer den kreisförmigen geklebten Abschnitten 92 und den sich in Längsrichtung erstreckenden, geklebten Abschnitten 93 (d.h. den Abschnitten, die von den kreisförmigen geklebten Abschnitten 92 und den sich in Längsrichtung erstreckenden, geklebten Abschnitten 93 umgeben sind) verbleiben als nicht geklebte Abschnitte (d.h. nicht verbundene Abschnitte) 94, bei welchen der erste Film 62 und der zweite Film 63 nicht miteinander verklebt sind. Bei diesen nicht geklebten Abschnitten 94 können sich der erste und zweite Film 62 und 63 unabhängig voneinander als flexibler Film verhalten.
Wie in 7 gezeigt ist, wird bei Gebrauch der Dichtungsfilm 75 zerrissen und eine Düse N wird in den äußeren Umfang des Vorsprungs 73 des scheibenförmigen Abschnitts 71 eingepasst. Es ist einfach, den Dichtungsfilm 75 mit dem oberen Ende der Düse N zu zerreißen. Dann wird der Behälter 51 in den Zylinder C einer Fluid-Abgabepistole oder einer beliebigen anderen Fluid-Abgabe-Vorrichtung eingeführt. Wenn ein Stab R eine Pressplatte (d.h. einen Presskörper) B durch den Kolben P drückt, wird der Hauptkörper 60 des Behälters 51 zusammengedrückt, so dass sein hinterer Abschnitt sich balgförmig verformt. Folglich wird das in dem Behälter 51 enthaltene Fluid aus dem vorderen offenen Ende der Düse N abgegeben.
Die Hauptabschnitte des ersten und zweiten Films 62 und 63 sind nicht miteinander verklebt, so dass sich diese Filme unabhängig voneinander als flexible Filme verhalten können. Folglich dient der erste Film 62 als ein separater rohrförmiger Körper, z.B. wie zuvor offenbart, als der rohrförmige Körper, in welchen der Behälter eingeführt werden soll. Es kann somit verhindert werden, dass sich das Laminat 61, das den Hauptkörper 60 bildet, zwischen der Innenfläche des Zylinders und der äußeren Umfangsfläche der Druckplatte B verfängt. Es muss kein separater rohrförmiger Körper verwendet werden, in welchen der Behälter 51 eingeführt werden soll, wodurch der Arbeitsaufwand sowie die Abfallmenge reduziert werden, da kein separater, rohrförmiger Körper verwendet wird.
Der kreisförmige verklebte (verbundene) Abschnitt 92, der an dem hinteren Ende des Hauptköpers 60 gebildet ist, ermöglicht es, mit großer Sicherheit zu verhindern, dass sich das Laminat 61 verfängt, was oben erwähnt ist.
Insbesondere haben die Abschnitte des Laminats 61, welche den kreisförmigen geklebten Abschnitten 92 entsprechen, eine größere Stärke (d.h. viel bessere Zähigkeit) als die nicht geklebten Abschnitte 94, bei welchen der erste und zweite Film 62 und 63 nicht miteinander verklebt sind. Dementsprechend kann, wenn die Pressplatte B das hintere untere Element 80 des Behälters 51 drückt, das Laminat 61 sich an der Grenze zwischen dem kreisförmigen geklebten Abschnitt 92, welcher an der hintersten Seite des Hauptkörpers 60 gebildet ist, und dem nicht geklebten Abschnitt 94, welcher in der Nähe des obengenannten kreisförmigen geklebten Abschnitts 92 ist, nach innen verformen. Folglich kann der Hauptkörper 60 sicher zusammengedrückt werden, so dass er sich balgförmig verformt und die Pressplatte B gleichzeitig nach vorne geschoben wird. Das Problem, dass das Laminat 61 sich verfängt, kann dadurch sicherer verhindert werden.
Ein Experiment wurde ausgeführt, um zu erkennen, welche Wirkung es hat, zu verhindern, dass sich das Laminat 61 verfängt. Es wurden Behälter vorbereitet, die nicht im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen (im folgenden als „Vergleichsbehälter" bezeichnet) als Vergleich zu dem Behälter 51 der vorliegenden Erfindung mit der oben beschriebenen Struktur. Der Vergleichsbehälter hatte dieselbe Struktur wie der Behälter 51 der vorliegenden Erfindung, außer dass die einander gegenüberliegenden Flächen des ersten und zweiten Films 62 und 63 miteinander über den gesamten Behälter verklebt sind. Ein Fluid-Abgabetest wurde für jeden der zehn Behälter der vorliegenden Erfindung und jeden der zehn Vergleichsbehälter unter Verwendung derselben Fluid- Abgabe-Vorrichtung ausgeführt. Bei keinem Behälter der vorliegenden Erfindung wurde das Problem beobachtet, dass sich das Laminat 61 verfängt. Im Gegensatz dazu trat bei allen zehn Vergleichsbehälter das Problem auf, dass sich das Laminat verfängt. Bei einem der Vergleichsbehälter wurde es unmöglich, die Druckplatte B während des Abgabevorgangs zu bewegen, so dass der Abgabevorgang nicht vollständig ausgeführt werden konnte.
8 und 9 zeigen alternative Ausführungsformen des Behälters.
Der Behälter 2 für Fluid von 8 weist einen geraden Abschnitt 60A und einen sich verjüngenden Abschnitt 60B auf. Der gerade Abschnitt 60A ist an der vorderen Seite des Hauptkörpers 60 angeordnet und hat einen konstanten Außendurchmesser und eine Länge, die dem Abstand von zwei Dritteln bis zu drei Vierteln der Gesamtlänge des Hauptkörpers 60 entspricht. Der sich verjüngende Abschnitt 60B verjüngt sich in Richtung seines hinteren Endes. Das vordere Ende des sich verjüngenden Abschnitts 60B ist integral mit dem hinteren Ende des geraden Abschnitts 60A gebildet. Bei dem Hauptkörper 60 mit der oben beschriebenen Form kann sich das Laminat an der Grenzfläche zwischen dem geraden Abschnitt 60A und dem sich verjüngenden Abschnitt 60B leicht verfangen. Angesichts dieser Tatsache ist der kreisförmige verklebte (verbundene) Abschnitt 92 an der obengenannten Grenze gebildet. Bei dieser Ausführungsform ist der kreisförmige geklebte Abschnitt 92 an dem hinteren Ende des geraden Abschnitts 60A gebildet. Der kreisförmige geklebte Abschnitt 92 kann an dem vorderen Ende des sich verjüngenden Abschnitts 60B gebildet sein. Der kreisförmige geklebte Abschnitt 92 kann sich von dem hinteren Ende des geraden Abschnitts 60A zu dem vorderen Ende des sich verjüngenden Abschnitts 60B erstrecken. Zusätzlich oder statt des obengenannten kreisförmigen geklebten Abschnitts 92 können dieselben kreisförmigen geklebten Abschnitte 92 und die in Längsrichtung geklebten Abschnitte 93 gebildet werden.
Bei dem in 9 gezeigten Behälter 53 sind die einander gegenüberliegenden Enden des Hauptkörpers 60 verengt und durch dicke Drähte 100, 100 geschlossen, die jeweils als Schließvorrichtungen dienen. Ein kreisförmiger geklebter (verbundener) Abschnitt ist an jedem der einander gegenüberliegenden Enden und dem Zentrum eines zylindrischen Abschnitts des Hauptkörpers 60 gebildet, welcher mit Ausnahme der einander gegenüberliegenden, verengten Abschnitte einen konstanten Durchmesser hat. Bei dieser Ausführungsform können in Längsrichtung geklebte (verbundene) Abschnitte so gebildet sein, dass sie sich horizontal zwischen den benachbarten kreisförmigen geklebten Abschnitten 92 erstrecken.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und beinhaltet weitere modifizierte Ausführungsformen. Die Behälter der oben beschriebenen Ausführungsformen haben mindestens einen kreisförmigen geklebten Abschnitt 92. Die Behälter können keinen kreisförmigen geklebten Abschnitt haben und mindestens einen in Längsrichtung geklebten Abschnitt haben. Es ist jedoch bevorzugt, auf dem gesamten Umfang des Laminats 61 einen geklebten (verbundenen) Abschnitt 91 zu bilden, welcher die kreisförmigen geklebten Abschnitte an den einander gegenüberliegenden Enden des Hauptkörpers 60 und den mindestens einen in Längsrichtung geklebten Abschnitt bildet. Wenn der geklebte Abschnitt 91 auf dem gesamten Umfang des Laminats 61 gebildet ist, so dass eine rechteckige geschlossene Anordnung entsteht, ist es möglich, zu verhindern, dass sich die Randabschnitte des ersten und zweiten Films 61 und 63 ablösen, während das Laminat 61 aufgerollt wird, um den Hauptkörper zu bilden. Folglich können diese Filme 62 und 63 als ein einzelnes, verbundenes Element gehandhabt werden, wodurch der Hautkörper 60 auf einfache Weise hergestellt werden kann.
Ein geklebter, verbundener Abschnitt kann anstelle der kreisförmigen geklebten Abschnitte 92 und des in Längsrichtung geklebten Abschnitts 93 spiralförmig gebildet sein. Zusätzlich zu einem solchen spiralförmigen geklebten Abschnitt können die kreisförmigen geklebten Abschnitte an den einander gegenüberliegenden Enden des Hauptkörpers gebildet sein.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen sind die nicht geklebten Abschnitte zwischen dem zweiten Film 63 und dem ersten Film 62 gebildet, welcher in der äußersten Position des Hauptkörpers angeordnet ist. Die nicht geklebten Abschnitte 94 können zwischen den zwei anderen benachbarten Filmen gebildet sein.
Es kann eine Struktur vorgesehen sein, bei welcher ein zusätzlicher Film, der aus demselben Material wie der erste Film gebildet ist, zwischen dem ersten Film 62 und dem zweiten Film 63 vorgesehen ist. Der zusätzliche Film kann auf die gesamte Oberfläche des zweiten Films 63 geklebt werden und die geklebten Abschnitte 91 und die nicht geklebten Abschnitte 94 werden zwischen dem zusätzlichen Film und dem ersten Film 62 gebildet. Eine solche Struktur ermöglicht es, die Stärke des Hauptkörpers 60 zu verbessern.
Bei einem wie oben beschriebenen Behälter kann verhindert werden, dass sich der Laminatfilm, aus welchem der Hauptkörper des Behälters gemacht ist, zwischen dem Zylinder der Fluid-Abgabe-Vorrichtung und dem Druckkörper verfängt. Außerdem muss kein rohrförmiger Körper verwendet werden, in welchen der Behälter eingeführt werden soll, und lästige Probleme, die sich ergeben, wenn der Behälter in den rohrförmigen Körper eingeführt wird, können vermieden werden. Die Abfallmenge kann ebenfalls verringert werden, da kein rohrförmiger Körper verwendet wird. Es gibt kein überschüssiges Material beim Bilden des Behälters und es wird weniger Haftmittel verwendet. Wenn der Behälter kollabiert, verformt sich das Laminat in eine Balgform von einer kleineren Größe. Wenn folglich der Behälter zusammengedrückt wird, wird die Menge an Fluid, die in dem Behälter verbleibt, bedeutend reduziert.
Es ist klar, dass Variationen und Modifikationen an den beschriebenen und gezeigten Ausführungsformen innerhalb des Rahmens der beiliegenden Ansprüche vorgenommen werden können.

Claims

Behälter (51) für Fluid, welcher aufweist: einen Hauptkörper (60), der aus einem Laminat (61) rohrförmig ausgebildet ist und einander gegenüberliegende, offene Enden hat, in welchen Fluid aufgenommen werden kann, wobei das Laminat eine Mehrzahl von flexiblen Filmen (62, 63, 64, 65) aufweist; und ein Paar Schließvorrichtungen (70, 80) zum jeweiligen Schließen der einander gegenüberliegenden, offenen Enden des Hauptkörpers (60), dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Filme (62, 63) der Mehrzahl von flexiblen Filmen (62, 63, 64, 65) so laminiert sind, dass mindestens ein Paar der einander gegenüberliegenden Abschnitte der zwei benachbarten Filme unabhängig voneinander als der flexible Film funktionieren können.
Behälter nach Anspruch 1, wobei die zwei benachbarten Filme (62, 63) miteinander über mindestens einen verbundenen Abschnitt (91) verbunden sind, und Abschnitte (94) der zwei benachbarten Filme mit Ausnahme des mindestens einen verbundenen Abschnitts (91) unabhängig voneinander als der flexible Film funktionieren können.
Behälter nach Anspruch 2, wobei der mindestens eine verbundene Abschnitt (91) als kreisförmiger, verbundener Abschnitt (92) ausgebildet ist, welcher sich in Umfangsrichtung an dem Hauptkörper (60) in Form eines Kreises erstreckt.
Behälter nach Anspruch 3, wobei der kreisförmige verbundene Abschnitt in einem Endabschnitt des Hauptkörpers (60) angeordnet ist.
Behälter nach Anspruch 3, wobei der kreisförmige, verbundene Abschnitt in jedem der einander gegenüberliegenden Endabschnitte des Hauptkörpers (60) angeordnet ist.
Behälter nach Anspruch 3, wobei der kreisförmige, verbundene Abschnitt in einem Mittelabschnitt des Hauptkörpers (60) in dessen Längsrichtung angeordnet ist.
Behälter nach Anspruch 4 oder 5, wobei mindestens ein zusätzlicher, verbundener Abschnitt zusätzlich zu dem mindestens einen verbundenen Abschnitt (92) als kreisförmiger, verbundener Abschnitt ausgebildet ist (93), welcher sich in Umfangsrichtung an einem Mittelabschnitt des Hauptkörpers in dessen Längsrichtung erstreckt.
Behälter nach Anspruch 2, wobei der mindestens eine verbundene Abschnitt als mindestes einer sich in Längsrichtung erstreckender, verbundener Abschnitt (93) ausgebildet ist, welcher sich von dem einen Ende des Hauptkörpers zu dessen anderem Ende erstreckt.
Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei mindestens ein sich in Längsrichtung erstreckender, verbundener Abschnitt (93), der sich von dem einen Ende des Hauptkörpers zu dessen anderem Ende erstreckt, weiterhin als der mindestens eine verbundene Abschnitt ausgebildet ist.
Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei der mindestens eine verbundene Abschnitt (93) gebildet ist durch Verbinden der benachbarten zwei Filme (62, 63) mittels eines Haftmittels.
Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zwei benachbarten Filme (62, 63) in einer äußersten Position des Hauptkörpers angeordnet sind.
Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Hauptkörper (60) gebildet ist durch Anordnen eines Randabschnitts (61a) des Laminats (61) an einem anderen Randabschnitt (61b) davon, und Verbinden eines innersten Films (65) des einen Randabschnitts (61a) des Laminats (60) mit einem äußersten Film (65) des anderen Randabschnitts (61b) davon.
Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schließvorrichtung (70) zum Schließen des einen offenen Endes des Hauptkörpers aufweist: ein starres vorderes unteres Element (70), welches kreisförmig ausgebildet ist und im Wesentlichen denselben Durchmesser wie das offene Ende des Hauptkörpers hat und ein Loch (74) aufweist, das in einem zentralen Abschnitt des vorderen unteren Elements gebildet ist, und einen Dichtungsfilm (75) zum Schließen des Lochs, wobei die Schließvorrichtung (70) zum Schließen des anderen, offenen Endes des Hauptkörpers (60) ein starres hinteres unteres Element (80) aufweist, welches kreisförmig ausgebildet ist und im Wesentlichen denselben Durchmesser hat wie das andere offene Ende des Hauptkörpers und wobei das eine offene Ende des Hauptkörpers an einem Umfang des vorderen unteren Elements (70) verbunden ist und das andere offene Ende davon an einem Umfang des hinteren unteren Elements (80) verbunden ist.