DE60028342T2 - Verfahren zur polymerisation von deionisiertem bis-beta-hydroxyethylterephthalat - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende betrifft ein Verfahren zur Polyesterherstellung und Rohmaterialien zur Polyesterherstellung. Insbesondere betrifft sie ein Verfahren zur Herstellung eines Polyesters unter Verwendung von deionisiertem, hochreinen Bis-β-hydroxyethylterephthalat, das Kationen und Anionen in einem Gesamtgewicht von nicht mehr als 50 ppm als Teil eines Rohmaterials für die Herstellung eines Polyesters enthält.
  • Stand der Technik
  • In dem Wissen, dass ein Polyester, insbesondere ein Polyester, das im Wesentlichen aus Polyethylenterephthalat zusammengesetzt ist, eine für verschiedene Anwendungszwecke angepasste Leistung zeigt, ist die Benutzung von Polyester in Fasern, Schichten und Harzen weit verbreitet. Verschiedene industrielle Verfahren zur Herstellung eines Polyesters sind vorgeschlagen worden. Eines von diesen, nämlich ein Verfahren, bei dem Polyethylenterephthalat durch Polykondensieren eines Reaktionsprodukts erhalten wird, das durch direktes Verestern von Terephthalsäure und Ethylenglykol oder durch Ausführen einer Esteraustauschreaktion zwischen einem Niederalkylester oder Terephthalsäure, zum Beispiel Dimethylterephthalat und Ethylenglykol bei einer hohen Temperatur bei einem hohen Vakuum erhalten wird, wird derzeit weitgehend in die Praxis umgesetzt.
  • Da das Polyester wie oben beschrieben, für verschiedene Zwecke benutzt wird, wird dem Polyester für diese Zwecke im Hinblick auf verschiedene Aspekte eine höhere Qualität abverlangt. Da das Polyester hauptsächlich durch starkes Polymerisieren eines veresterten Produkts oder Esteraustausch-Reaktionsprodukts bei einer hohen Temperatur unter einem hohen Vakuum in Gegenwart von verschiedenen Metallverbindungen als ein Polymerisationskatalysator hergestellt wird, indem es für lange Zeit in einem geschmolzenen Zustand gehalten wird, ist es nicht einfach, alle Anforderungen zu erfüllen. Angesichts dieser Situation ist es wichtig, nicht nur eine höhere Qualität der Polyesterrohmateralien zu erhalten, sondern auch die Funktion eines Polymerisationskatalysators im vollen Maße auszuschöpfen. Die vorliegenden Erfinder haben herausgefunden, dass ein Polyesterrohmaterial, aus dem Kationen und Anionen, die im Allgemeinen darin vorliegen, entfernt worden sind, die Anforderungen bezüglich einer höhere Qualität erfüllt und haben dies separat vorgeschlagen. Die vorliegenden Erfinder haben weitere Studien im Hinblick auf ein Polymerisationsverfahren ausgeführt, wenn das spezifische Polyesterrohmaterial benutzt wird, und die vorliegende Erfindung erreicht.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Es ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Polyesters aus hochreinem Bis-β-hydroxyethylterephthalat bereitzustellen, das Kationen und Anionen in Spurenmengen enthält.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neuartiges Verfahren zur Herstellung eines Polyesters aus dem oben erwähnten hochreinen Bis-β-hydroxyethylterephthalat bereitzustellen, das auf der überraschenden Tatsache basiert, die von den vorliegenden Erfindern entdeckt worden ist, nämlich dass die Polykondensation bei einer wesentlichen Geschwindigkeit nicht stattfindet, sogar wenn ein Polymerisationskatalysator wie ein Antimontrioxid zu dem oben genannten hochreinen Bis-β-hydroxyethylterephthalat hinzugegeben und unter reduziertem Druck erwärmt wird.
  • Es ist eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein industriell vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung eines Copolymerisationspolyesters bereitzustellen, das eine Polyethylenterephthalat- oder Ethylenterephthalat-Polymerisationseinheit aus dem oben genannten hochreinen Bis-β-hydroxyethylterephthalat enthält.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Polyesters unter Verwendung des oben genannten hochreinen Bis-β-hydroxyethylterephthalats mindestens als Teil eines Rohmaterials zur Herstellung eines Polyesters bereitzustellen.
  • Andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die oben erwähnten Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung durch ein Verfahren zur Herstellung eines Polyesters erreicht, das folgende Schritte umfasst:
    • (1) Bereitstellen von Rohmaterialien zur Polyesterherstellung, die Bis-β-hydroxyethylterephthalat, das Kationen und Anionen in einem Gesamtgewicht von nicht mehr als 50 ppm enthält, Ethylenglykol und mindestens einen Polymerisationskatalysator enthalten, der ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Antimontrioxid und Germaniumdioxid;
    • (2) Erwärmen der Rohmaterialien zur Polyesterherstellung, ohne das Ethylenglykol wesentlich abzudestillieren; und
    • (3) Polykondensieren der Rohmaterialien durch Erwärmen unter reduziertem Druck, während das Ethylenglykol abdestilliert wird.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Das in Schritt (1) der vorliegenden Erfindung hergestellte Bis-β-hydroxyethylterephthalat enthält Kationen und Anionen in einem Gesamtgewichtsverhältnis von nicht mehr als 50 ppm. Das in der Erfindung benutzte Bis-β-hydroxyethylterephthalat umfasst nicht nur solches, das sowohl Anionen als auch Kationen enthält, sondern auch solches, das nur Anionen oder Kationen enthält, wenn das Gesamtgewicht von Kationen und Anionen nicht mehr als 50 ppm beträgt. Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Bis-β-hydroxyethylterephthalat kann als „deionisiertes Bis-β-hydroxyethylterephthalat" bezeichnet werden. Wie hier verwendet, sind die Kationen diejenigen von (I) Na, Mg, Ca, Fe, Co, Zn, Ti, Sn, Sb, Ge und P und die Anionen diejenigen von (II) Halogen, NO2, NO3, PO4 und SO4.
  • Gemäß den Ergebnissen der von den vorliegenden Erfindern durchgeführten Studien weist ein Polyester, das aus dem deionisierten Bis-β-hydroxyethylterephthalat erhalten wird, eine hohe Qualität auf.
  • Gemäß den Ergebnissen der von den vorliegenden Erfindern durchgeführten Studien hat es sich als praktisch erwiesen, eine Lösung, die Ethylenglykol als das Hauptlösungsmittel und Bis-β-hydroxyethylterephthalat als den gelösten Hauptstoff enthält, unter Verwendung eines Ionenaustauschers, insbesondere eines Ionenaustauschharzes im Wesentlichen zu dekationisieren und deanionisieren, um ein deionisiertes Bis-β-hydroxyethylterephthalat herzustellen, das in der vorliegenden Erfindung benutzt wird. Ein Beispiel des Ionenaustauschharzes zur Dekationisierung, das für die oben genannte Ausführungsform geeignet ist, ist ein Amberlite-Kationenaustauschharz (von Organo Co., Ltd.) und ein Beispiel des Ionenaustauschharzes zur Deanionisierung, das für die oben genannte Ausführungsform geeignet ist, ist ein Amberlite-Anionenaustauschharz (von Organo C., Ltd.). Der Schritt, in welchem dieses Ionenaustauschharz benutzt wird, kann durch Anwenden eines herkömmlichen bekannten Verfah rens ausgeführt werden. Insbesondere wenn die Dekationisierungs- und Deanionisierungsvorgänge ausgeführt werden sollen, wird bevorzugt, eine Temperatur auszuwählen, bei welcher sich Bis-β-hydroxyethylterephthalat in einer Lösung, die Ethylenglykol als das Hauptlösungsmittel und Bis-β-hydroxyethylterephthalat als den gelösten Hauptstoff enthält, nicht aussondert und das Ionenaustauschharz stabil benutzt werden kann, und das Bis-β-hydroxyethylterephthalat in der Lösung zu konzentrieren. Ein Entfärbungsschritt kann vor oder nach diesem Schritt hinzugefügt werden, wodurch der Gesamtgehalt von Kationen und Anionen auf 50 ppm oder weniger verringert werden kann und ein Bis-β-hydroxyethylterephthalat mit einer ausgezeichneten Weiße vorteilhaft erhalten werden kann. Es wird bevorzugt, den Entfärbungsschritt durch Anwenden eines Entfärbungsmaterials wie Aktivkohle auf die gleiche Weise wie bei den Dekationisierungs- und Deanionisierungsvorgängen auszuführen.
  • Gemäß den Ergebnissen der von den vorliegenden Erfindern ausgeführten Studien ist erstmals herausgefunden worden, dass, wenn das deionisierte Bis-β-hydroxyethylterephthalat mindestens als Teil eines Rohmaterials zur Herstellung eines Polyesters benutzt wird, insbesondere die Wärmestabilität des erhaltenen Polyesters zunimmt, wenn es als eine Faser, Schicht oder gegossenes Produkt wie eine Flasche in die Praxis umgesetzt wird, wodurch das Formgießen vereinfacht wird. Wenn mit Polyester gegossene Produkte depolymerisiert, im Wesentlichen auf die Stufe des Bis-β-hydroxyethylterephthalats wiederhergestellt und als ein Rohmaterial zur Herstellung eines Polyesters benutzt werden sollen, kann ferner durch Benutzen des oben erwähnten deionisierten Bis-β-hydroxyethylterephthalats in dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ein hochqualitatives Polyester hergestellt werden. Genauer gesagt kann ein depolymerisiertes Produkt, das durch Depolymerisieren von mit Polyester gegossenen Produkten unter Verwendung von Ethylenglykol erhalten wird, als eine Lösung erhalten werden, die Ethy lenglykol als das Hauptlösungsmittel, wie oben beschrieben, enthält. Das in der vorliegenden Erfindung spezifizierte deionisierte Bis-β-hydroxyethylterephthalat kann wieder als ein Rohmaterial zur Herstellung eines hochqualitativen Polyesters benutzt werden, indem die Lösung dem Schritt des Entfernens von Kationen oder Anionen oder dem Schritt des Entfärbens unterzogen wird, und zwar je nach Bedarf direkt oder nachdem die Konzentration der Lösung auf eine angemessene Menge angepasst worden ist. Selbst wenn ein mit Polyester gegossenes Produkt, das depolymerisiert werden soll, ein kommerzielles Produkt ist oder mit anderen Materialien vermischt ist oder Fremdstoffe wie in diesem Fall Staub enthält, kann die Depolymerisation durch Anwenden des Schritts des Entfernens der Fremdstoffe wie gegebenenfalls durch Sortieren oder Filtrieren reibungslos ausgeführt werden. Wenn ein Polyester zum Beispiel in Form eines faserförmigen kommerziellen Produkts vorliegt, kann es mit einer anderen Faserart vermischt werden oder ein anorganisches Material wie Titanoxid enthalten, das in dem Polyester benutzt wird, und wenn ein Polyester in Form einer Schicht vorliegt, kann es mit einer anderen Schichtmaterialart vermischt werden oder verschiedene Schmiermittel enthalten, die in dem Polyester benutzt werden, und wenn ein Polyester in Form eines anderen gegossenen Produkts wie einer Flasche vorliegt, kann es gemahlen und mit einer anderen Materialart wie Polyethylen, das in einem Abdeckungsabschnitt oder Bodenabschnitt benutzt wird, und Papier oder als Etikett benutztem Kunststoff vermischt werden. All die oben genannten Situationen sind recht gebräuchlich. Gemäß den Ergebnissen der von den vorliegenden Erfindern ausgeführten Studien kann ein hochqualitatives Bis-β-hydroxyethylterephthalat durch Anwenden einer herkömmlich bekannten Technik wie der Flüssigkeit-Flüssigkeit-Trennung oder der Feststoff-Flüssigkeit-Trennung und nachfolgendem Ausführen der Schritte Depolymerisation, Deionisierung und Entfärbung ohne weiteres erhalten werden.
  • Ferner kann ein in der Erfindung benutztes hochqualitatives Bis-β-hydroxyethylterephthalat mit einem Gesamtgewicht von gereinigten spezifischen Ionen von 50 ppm oder weniger erhalten werden, indem die erhaltene Lösung, die das im Wesentlichen dekationisierte und deanionisierte Bis-β-hydroxyethylterephthalat enthält, einem molekularen Destillationsschritt unterzogen wird.
  • Der Ausdruck „molekularer Destillationsschritt", wie hier verwendet, bezieht sich auf eine Nichtgleichgewichtsdestillation, bei der eine Bewegung in eine Richtung von Molekülen von verdampftem Bis-β-hydroxyethylterephthalat von einer Verdampfungsebene zu einer Kondensationsebene auftritt, ohne wieder zu der Verdampfungsebene zurückzukehren, und auf eine Nichtsiedepunkt-Destillation bei einer Destillationstemperatur und einem Destillationsdruck, das heißt, Gleichgewichtsdestillation.
  • Das Bis-β-hydroxyethylterephthalat, das ein von der vorliegenden Erfindung spezifiziertes Gesamtgewicht von Ionen aufweist, das im Allgemeinen mehr als 50 ppm aufweist, und das deionisierte Bis-β-hydroxyethylterephthalat, das in der vorliegenden Erfindung benutzt wird, verhalten sich auf sehr unterschiedliche Weise, wenn ein Polyester hergestellt werden soll. Zum Beispiel wird das Bis-β-hydroxyethylterephthalat mit einem Gesamtgewicht von im Allgemeinen vorliegenden Ionen von mehr als 50 ppm als ein Rohmaterial benutzt und Antimontrioxid oder Germaniumdioxid wird in Form eines pulverförmigen Feststoffs zu dem geschmolzenen Bis-β-hydroxyethylterephthalat hinzugegeben, wodurch bei einer hohen Temperatur und einem hohen Vakuum eine Polymerisationsreaktion relativ reibungslos stattfindet. Wenn das deionisierte Bis-β-hydroxyethylterephthalat, das in der vorliegenden Erfindung benutzt wird, als ein Rohmaterial benutzt wird, findet die Polymerisation bei einer wesentlichen Geschwindigkeit statt und ein Polyester, das langfristig aus einer Polymerisationsreaktion bei einer hohen Temperatur und einem hohen Vakuum erhalten wird, wird sichtbar gelbbraun verfärbt.
  • In Schritt (2) der vorliegenden Erfindung wird das oben genannte Rohmaterial zur Polyesterherstellung erwärmt, ohne das Ethylenglykol im Wesentlichen abzudestillieren.
  • Das Erwärmen, das ohne wesentliches Abdestillieren von Ethylenglykol ausgeführt wird, wird vorzugsweise 30 bis 90 Minuten bei 150 bis 200°C ausgeführt. Das Erwärmen kann bei normalem Druck oder bei verringertem Druck ausgeführt werden, jedoch wird der Rückfluss von Ethylenglykol vorzugsweise derart ausgeführt, dass das Ethylenglykol im Wesentlichen nicht abdestilliert wird. Ein Oligomer des Bis-β-hydroxyethylterephthalats weist einen durchschnittlichen Polymerisationsgrad von vorzugsweise 2 oder mehr, mehr bevorzugt von 3 oder mehr, insbesondere bevorzugt von 5 oder mehr auf. Die Zeit zum Erhalt des Oligomers des Bis-β-hydroxyethylterephthalats, welche von der Temperaturbedingung abhängt, beträgt im Allgemeinen 60 Minuten oder weniger, vorzugsweise 40 Minuten oder weniger und mehr bevorzugt 30 Minuten oder weniger. Die Temperatur beträgt vorzugsweise 270°C oder weniger, mehr bevorzugt 260°C und noch mehr bevorzugt 250°C oder weniger. Der Druck kann ein Vakuumdruck sein, ist jedoch vorzugsweise ein normaler Druck oder ein leicht verringerter Druck, um die Verteilung des Oligomers zu reduzieren.
  • Wie oben beschrieben, ist von den vorliegenden Erfindern herausgefunden worden, dass die Polymerisation im Wesentlichen nicht stattfindet, auch wenn ein Polymerisationskatalysator wie Antimontrioxid zu dem deionisierten Bis-β-hydroxyethylterephthalat hinzugefügt wird und unter reduziertem Druck erwärmt wird. Die Rohmaterialien zur Polyesterherstellung in der vorliegenden Erfindung weisen neben dem deionisierten Bis-β-hydroxyethylterephthalat und einem Polymerisationskatalysator Ethylenglykol als einen wesentlichen Bestandteil auf.
  • Antimontrioxid, Germaniumdioxid oder eine Kombination davon werden als der Polymerisationskatalysator benutzt.
  • Im Hinblick auf die Menge des Polymerisationskatalysators in der vorliegenden Erfindung wird Antimontrioxid in einer Menge von vorzugsweise 450 ppm oder weniger, mehr bevorzugt 350 ppm oder weniger, besonders bevorzugt 300 ppm oder weniger im Hinblick auf das Antimon benutzt, das auf 1 Gew.-% eines Polyesters basiert, das durch Polymerisation erhalten wird. Germaniumoxid wird in einer Menge von 200 ppm oder weniger, vorzugsweise 150 ppm oder weniger, mehr bevorzugt 120 ppm oder weniger im Hinblick auf das Germanium benutzt, das auf dem gleichen Anteil basiert. Antimontrioxid und Germaniumdioxid können innerhalb der oben genannten jeweiligen Bereiche in Kombination benutzt werden. Ferner kann ein anderer herkömmlicher und bekannter Polymerisationskatalysator wie eine Titanverbindung, für die Titantetrabutoxid ein Beispiel ist, innerhalb eines herkömmlich bekannten Bereichs in Kombination benutzt werden.
  • Der Polymerisationskatalysator, der als ein pulverförmiger Feststoff erworben wird, kann direkt oder nach seiner Dispergierung in Ethylenglykol bei einer normalen Temperatur oder nach seiner Dispergierung in Ethylenglykol und Erwärmung benutzt werden. Vorzugsweise wird er nach seiner Dispergierung in Ethylenglykol und Erwärmung benutzt. Die Erwärmungszeit beträgt vorzugsweise 10 Minuten oder mehr, mehr bevorzugt 20 Minuten oder mehr, insbesondere bevorzugt 30 Minuten oder mehr. Die Erwärmungstemperatur beträgt vorzugsweise 260°C oder weniger, mehr bevorzugt 220°C oder weniger, insbesondere bevorzugt 200°C oder weniger. Diese Schritte können bei normalem Druck, erhöhtem Druck oder reduziertem Druck ausgeführt werden, sofern das Ethy lenglykol nicht sofort aus dem System abdestilliert wird. Die Tatsache, dass ein hochqualitatives Polyester aus deionisiertem Bis-β-hydroxyethylterephthalat erhalten werden kann, indem der Polymerisationskatalysator in Ethylenglykol erwärmt wird, ist durch die von den vorliegenden Erfindern ausgeführten Studien erstmals herausgefunden worden und ist ein wirklich überraschendes Ergebnis. Der Grund hierfür ist unbekannt, jedoch wird angenommen, dass die Alkoholation von Antimon und/oder Germanium gefördert wird, so dass die Funktion des Polymerisationskatalysators schnell erhalten wird.
  • Die Menge von Ethylenglykol aus den Rohmaterialien zur Polyesterherstellung beträgt basierend auf dem Bis-β-hydroxyethylterephthalat vorzugsweise 2 Gew.-% oder mehr, mehr bevorzugt 4 Gew.-% oder mehr, insbesondere bevorzugt 5 Gew.-% oder mehr. Die Obergrenze beträgt vorzugsweise 10 Gew.-%.
  • Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung kann ein hochqualitatives Polyester durch Benutzen des deionisierten Bis-β-hydroxyethylterephthalats als Gesamtheit seines Rohmaterials oder durch Benutzen des deionisierten Bis-β-hydroxyethylterephthalats als Teil des Rohmaterials hergestellt werden. Zum Beispiel kann ein hochqualitatives Polyester durch Benutzen des herkömmlich bekannten hochqualitativen Bis-β-hydroxyethylterephthalats zusammen mit dem oben erwähnten deionisierten Bis-β-hydroxyethylterephthalat oder durch Mischen des oben genannten deionisierten Bis-β-hydroxyethylterephthalats mit hochreiner Terephthalsäure hergestellt werden.
  • Das heißt, eine bevorzugte Verbindung, die ferner in den Rohmaterialien zur Polyesterherstellung enthalten sein kann, ist Terephthalsäure, Isophthalsäure oder 1,4-Cyclohexandemthanol. Terephthalsäure wird in einer Menge von vorzugsweise 0,05 bis 20 Mol, mehr bevorzugt von 0,1 bis 15 Mol, insbesondere bevorzugt von 0,15 bis 10 Mol, basierend auf 1 Mol des Bis-β-hydroxyethylterephthalats, benutzt. Die Rohmaterialien zur Polyesterherstellung, die Terephthalsäure in der vorliegenden Erfindung aufweisen, können durch Hinzufügen des deionisierten Bis-β-hydroxyethylterephthalats zu einer Mischung von Rohmaterialien, die aus Terephthalsäure und Ethylenglykol bestehen, in einem direkten Polymerisationsverfahren zum Herstellen eines Polyesters aus Terephthalsäure und Ethylenglykol durch direkte Veresterung hergestellt werden.
  • Isophthalsäure und/oder 1,4-Cyclohexanmethanol wird/werden in einer Menge von vorzugsweise 0,05 bis 50 Mol, mehr bevorzugt 0,1 bis 40 Mol, insbesondere bevorzugt von 0,15 bis 35 Mol, basierend auf 1 Mol des Bis-β-hydroxyethylterephthalats, benutzt.
  • In diesem Fall ist das erhaltene Polyester ein Copolyester, das neben Ethylenterephthalat eine wiederkehrende Einheit wie Ethylenisophthalat oder 1,4-Cyclohexandimethylenterephthalat enthält.
  • Das Polyester, das in der vorliegenden Erfindung hergestellt werden soll, weist ein Copolymer auf, das einen dritten Bestandteil wie Isophthalsäure oder 1,4-Cyclohexandimethanol wie oben beschrieben enthält.
  • Als Beispiele des dritten Bestandteils, der copolymerisiert werden soll, schließen Dicarbonsäuren aromatische Dicarbonsäuren ein, die nicht Isophthalsäure sind, wie Diphenyldicarbonsäure, Diphenylsulfondicarbonsäure, Diphenyletherdicarbonsäure, Naphthalindicarbonsäure, Diphenoxyethandicarbonsäure und Natriumsulfoisophthalsäure, aliphatische Dicarbonsäuren wie Sebacinsäure und Adipinsäure, alicyclische Dicarbonsäuren wie Hexahydroterephthalsäure ein. Diole, die nicht 1,4-Cyclohexandimethanol sind, schließen Diethylenglykol, Trimethylenglykol, Tetramethylenglykol, Hexamethylenglykol, Bis-β-Hydroxyethyl-Bisphenol-A, Bis-β-Hydroxyethoxydiphenylsulfon, Bis-β-hydroxyethoxydiphenylether ein und Polyethylenglykol und Hydroxycarbonsäuren wie P-Hydroxyethoxyphenylcarbonsäure können ebenfalls verwendet werden.
  • Ferner können eine polyfunktionelle Verbindung mit einer Funktionalität von 3 oder mehr und/oder eine monofunktionelle Verbindung innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung in Kombination benutzt werden. Beispiele der polyfunktionellen Verbindung mit einer Funktionalität von 3 oder mehr schließen Trimesinsäure, Glycerin und Pentaerythritol ein und Beispiele der monofunktionellen Verbindung schließen Diphenylmonocarbonsäure, Diphenylethermonocarbonsäure und Phenoxypolyethylenglykol ein. Diese copolymerisierbaren Bestandteile können als ein Ester oder ein funktionelles Derivat benutzt werden.
  • Der copolymerisierbare Bestandteil wird wünschenswerterweise mit den Rohmaterialien zur Polyesterherstellung vermischt. Der copolymerisierbare Bestandteil wird basierend auf der Gesamtmolzahl eines Säurebestandteils und eines Diolbestandteils in einer Menge von vorzugsweise 20 Mol-% oder weniger, mehr bevorzugt 15 Mol-% oder weniger, viel mehr bevorzugt 10 Mol-% oder weniger benutzt.
  • Da das Polyester grundsätzlich in Gegenwart einer Metallverbindung wie einem Polymerisationskatalysator bei einer hohen Temperatur und unter einem hohen Vakuum stark polymerisiert wird, indem es für lange Zeit in einem geschmolzenen Zustand gehalten wird, wird vorzugsweise ein Stabilisator für das Polyester in Kombination benutzt.
  • Sogar wenn das deionisierte hochqualitative Bis-β-hydroxyethylterephthalat gemäß der vorliegenden Erfindung mindestens als Teil eines Rohmaterials zur Herstellung eines Polyesters benutzt wird, kann ein Polyester mit einer höheren Qualität hergestellt werden, indem ein Stabilisator benutzt wird. Jede beliebige bekannte Phosphorverbindung kann als der Stabilisator benutzt werden. Um jedoch ein Polyester von höherer Qualität herzustellen, liegt vorzugsweise eine bekannte Phosphorverbindung vor, um der Verschlechterung von Bis-β-hydroxyethylterephthalat vorzubeugen. Die Temperatur zum Mischen der Phosphorverbindung beträgt vorzugsweise 200°C oder weniger, mehr bevorzugt 150°C oder weniger, viel mehr bevorzugt 135°C oder weniger, insbesondere bevorzugt eine Temperatur, die unter dem Schmelzpunkt des Bis-β-hydroxyethylterephthalats liegt. Bekannte Phosphorverbindungen schließen Phosphorsäure, phosphorartige Säure und Tributylphosphat ein. Die Menge der phosphorartigen Verbindung beträgt vorzugsweise 50 ppm oder weniger, mehr bevorzugt 40 ppm oder weniger, viel mehr bevorzugt 30 ppm oder weniger bezüglich des Phosphors, basierend auf 1 Gew.-% des Polyesters, das durch die Polymerisation erhalten wird. Der Stabilisator ist nicht auf eine bekannte Phosphorverbindung beschränkt, sondern mehrere Phosphorverbindungen können in Kombination benutzt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung können andere herkömmlich bekannte Katalysatoren und Additive in den Grenzen benutzt werden, welche die Wirkungen der vorliegenden Erfindung nicht beeinträchtigen. Zum Beispiel kann anatasartiges Titandioxid als ein Mattierungsmittel hinzugefügt werden.
  • In dem oben genannten Schritt (3) wird das Reaktionsprodukt, das in Schritt (2) gebildet wird, unter reduziertem Druck erwärmt, um eine Polykondensation auszuführen, während das Ethylenglykol abdestilliert wird. Schritt (3) wird vorzugsweise durch relativ sanftes Abdestillieren von überschüssigem Ethylenglykol, um ein Oligomer von Bis-β-hydroxyethylterephthalat zu erhalten, und durch Verhindern, dass das Bis-β-hydroxyethylterephthalat in großen Mengen unter einem hohen Vakuum zerstäubt wird, ausgeführt, um eine Polykondensationsreaktion effizient auszuführen.
  • Schritt (3) kann unter einem hohen Vakuum von 667 bis 13,3 Pa (5 bis 0,1 mmHg) und bei einer Temperatur von 260 bis 300°C ausgeführt werden. Die Polykondensationszeit, die von dem Polymerisationsgrad des erhaltenen Polyesters abhängt, beträgt zum Beispiel von 0,5 bis 6 Stunden.
  • Das durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung erhaltene Polyester wird vorteilhaft benutzt, um gegossene Produkte wie Fasern, Schichten und Flaschen herzustellen.
  • In der vorliegenden Erfindung werden die Gehalte von Anionen und Kationen in dem Bis-β-hydroxyethylterephthalat gemäß den nachfolgenden Definitionen erhalten.
  • Kationengehalt
  • Durchführung mit Hilfe der induktiven Verbindungsplasmalicht-Emissionsspektralanalyse (ICP-AES).
  • (1) Vorbehandlung
  • Eine Probe, die Ethylenglykol und Bis-β-hydroxyethylterephthalat enthielt, wurde auf etwa 80°C erwärmt, um eine gleichförmige Lösung herzustellen, 11 g dieser Lösung wurden genau gewogen, auf ein kegelförmiges Becherglas übertragen und auf etwa 220°C erwärmt, um Ethylenglykol zu entfernen, 20 ml Schwefelsäure wurden hinzugegeben und erwärmt und jedes Mal wurde Salpetersäure in einer Menge von 1 ml hinzugegeben, bis sich kein Stickstoffoxid mehr bildete, um ein organisches Material zu zerlegen.
  • (2) Messung
  • Diese Probe wurde auf Raumtemperatur abgekühlt, 5 ml Chlorwasserstoffsäure wurden hinzugefügt und das Gewicht der Kationen, die in einer Lösung enthalten waren, deren Menge auf 100 ml mit ultrareinem Wasser eingestellt wurde, wurde mit Hilfe der ICS-AES gemessen. Die zu messenden Kationen sind diejenigen von Na, Mg, Ca, Fe, Co, Zn, Ti, Sn, Sb, Ge und P. Das Gesamtgewicht davon wird als Gehalt der Kationen genommen.
  • (3) Messvorrichtung
  • Die Wassermenge wurde mit Hilfe eines Feuchtigkeitsmessers nach Karl Fischer von Kyoto Denshi Kogyo Co., Ltd., gemessen.
  • Die ICS-AES wurde mit Hilfe des ICAP-575 von Nippon Jarrel Ash Co., Ltd., ausgeführt.
  • Anionengehalt
  • Durchführung mit Hilfe der Ionenchromatographie
  • (1) Vorbehandlung
  • Eine Probe, die Ethylenglykol und Bis-β-hydroxyethylterephthalat enthielt, wurde auf etwa 80°C erwärmt, um eine gleichförmige Lösung herzustellen, etwa 11 g dieser Lösung wurden genau gemessen und 100 ml ultrareines Wasser wurden zu dieser Lösung hinzugegeben und geschüttelt, um Ionenbestandteile in eine Wasserphase zu extrahieren.
  • (2) Messung
  • Die extrahierte Wasserphase wurde durch einen Filter mit Maschen von 0,2 μm gefiltert, um das Gewicht von Anionen durch Ionenchromatographie zu messen. Die zu messenden Anionen sind diejenigen von Cl, Br, F, NO2, NO3, PO4 und SO4 und das Gesamtgewicht der Anionen wird als der Anionengehalt genommen.
  • (3) Messvorrichtung
  • Der Ionenchromatograph war der IC-7000S von Yokogawa Denki Co., Ltd. Der IonPacAS4A-SC von Dionecs Co., Ltd., wurde als Messkolonne benutzt, um NO2, NO3, PO4, Cl und Br zu messen und der IonPacAS12A von Dionecs Co., Ltd., wurde benutzt, um F zu messen.
  • Die folgenden Beispiele werden zur weiteren Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung bereitgestellt.
  • Beispiele
  • Beispiel 1
    • (1) 53 kg gemahlene Flocken einer benutzten PET-Flasche (hergestellt aus Polyethylenterephthalatharz) und 298 kg Ethylenglykol wurden in einen Autoklav von 1 m3 geladen, der mit einem Rührwerk ausgestattet war, 0,27 kg Natriummethylat wurden als ein bekannter Esteraustauschkatalysator hinzugeben, um bei 200°C und unter normalem Druck für 4 Stunden eine Depolymerisation auszuführen und eine Lösung zuzubreiten, die Ethylenglykol als das Lösungsmittel und Bis-β-hydroxyethylterephthalat als den gelösten Hauptstoff enthielt, und die Lösung wurde mit Aktivkohle vollständig entfärbt, indem die Temperatur auf 55°C reduziert wurde, um 350 kg einer Rohlösung zu erhalten. Das Gesamtgewicht der Kationen in dem konzentrierten gelösten Stoff der Rohlösung betrug 2.080 ppm und das Gesamtgewicht von Anionen betrug 22 ppm. 150 kg dieser Rohlösung wurden bei 55°C mit einem Kationenaustauschharz (Amberlite IR120-B von Organo Co., Ltd.) dekationisiert und mit einem Anionenaustauschharz (Amberlite IRA-400 von Organo Co., Ltd.) deanionisiert. Nach der Deionisierung betrug das Gesamtgewicht von Kationen in dem konzentrierten gelösten Stoff der Lösung 9,4 ppm und das Gesamtgewicht von Anionen betrug 0 ppm. Die dekationisierte und deanionisierte Lösung wurde in einen Autoklav von 500 Liter geladen, der mit einem Rührwerk und einem Vakuumerzeuger ausgestattet war, Ethylenglykol wurde bei 135°C und 10.670 Pa (80 mmHg) abdestilliert, bis das Gewicht des restlichen Ethylenglykols in der Lösung 20% betrug, und die Lösung wurde durch einen Dünnschicht-Vakuumverdampfer mit einer Wärmeübertragungsfläche von 0,5 m2 bei 150°C und 200 Pa (1,5 mmHg) konzentriert, bis der Gehalt eines Materials mit einem Siedepunkt unter dem Siedepunkt von Bis-β-hydroxyethylterephthalat 5,0 Gew.-% betrug, um 31,6 kg einer Zusammensetzung zu erhalten, die rohes Bis-β-hydroxyethylterephthalat enthielt. 31,6 kg der Zusammensetzung, die rohes Bis-β-hydroxyethylterephthalat enthielt, wurde mit Hilfe eins Moleküldestillierers mit einer Wärmeübertragungsfläche von 0,5 m2 bei 200°C und 24 Pa (0,18 mmHg) 75 Minuten lang moluklar destilliert, um 29,4 kg gereinigtes Bis-β-hydroxyethylterephthalat zu erhalten. Die Analysewerte der Qualität des erhaltenen gereinigten Bis-β-hydroxyethylterephthalats sind in Tabelle 1 dargestellt. Tabelle 1
      Figure 00170001
      Die optische Dichte in Tabelle 1 wird benutzt, um die Qualität des Bis-β-hydroxyethylterephthalats ausuzwerten, und ist proportional zu dem Gehalt eines gefärbten Produkts. Sie wurde durch Messen des Absorptionsgrades einer 10%igen Methanollösung bei einer Wellenlänge von 380 nm und einer Zellenlänge von 10 mm erhalten. Die Weiße wurde mit Hilfe eines Farbe-/Farbe-Differenzmessers gemessen und durch die Werte L (Helligkeit), a (Röte) und b (Gelblichkeit) eines Hunter-Verfahrens ausgedrückt.
    • (2) 5 kg des erhaltenen gereinigten Bis-β-hydroxyethylterephthalats wurden bei normaler Temperatur in Pulverform und 1 g Tributylphosphat wurde bei normaler Temperatur in flüssiger Form in einen Autoklav von 10 Litern geladen, der mit einem Rührwerk und Vakuumerzeuger ausgestattet war, das Innere des Autoklavs wurde vollständig mit Stickstoffgas substituiert und das Bis-β-hydroxyethylterephthalat wurde durch Erwärmen auf 130°C in einer Stickstoffgasumgebung geschmolzen. Danach wurde eine Dispersion, die durch Dispergieren von 0,6 g Germaniumdioxid in 275 g Ethylenglykol bei einer normalen Temperatur erhalten wurde, als ein Polymerisationskatalysator in einer Stickstoffgasumgebung hinzugefügt, die Temperatur wurde bis auf den Siedepunkt (197°C) von Ethylenglykol 10 Minuten lang unter Rühren erhöht und das Erwärmen und Rühren wurden 30 Minuten lang bei normalen Druck und bei 197°C ausgeführt, während bewirkt wurde, dass das verdampfte Ethylenglykol vollständig zurückströmte. Danach wurde dieses Bis-β-hydroxyethylterephthalat 15 Minuten lang auf 245°C erwärmt und dann wurde Ethylenglykol bei normalem Druck und 245°C 30 Minuten lang abdestilliert, um ein Oligomer zu erhalten. Der durchschnittliche Polymerisationsgrad des erhaltenen Oligomers betrug 3,2. Das erhaltene Oligomer wurde 3 Stunden lang bei 280°C und 90 Pa (0,7 mmHg) polykondensiert, um Polyethylenterephthalat zu erhalten. Die Analysewerte der Qualität des erhaltenen Polyethylenterephthalats sind in Tabelle 2 dargestellt. Das erhaltene gereinigte Bis-β-hydroxyethylterephthalat und das Polyethylenterephthalat wiesen zur praktischen Verwendung einen äußerst hohen Qualitätsgrad auf. Tabelle 2
      Figure 00190001
      Die Eigenviskosität in Tabelle 2 wurde bei 30°C in Orthochlorphenol gemessen. Die Weiße wurde mit einem Farbe-/Farbe-Differenzmesser gemessen und durch die Werte L (Helligkeit), a (Röte) und b (Gelblichkeit) des Hunter-Verfahrens ausgedrückt.
  • Beispiel 2
  • 5 kg des gereinigten Bis-β-hydroxyethylterephthalats wurden bei normaler Temperatur in Pulverform nach der in Beispiel 1 erhaltenen Moleküldestillation und 1 g Tributylphophat wurde bei normaler Temperatur in flüssiger Form in einen Autoklav von 10 Litern geladen, der mit einem Rührwerk und Vakuumerzeuger ausgestattet war, das Innere des Autoklavs wurde vollständig mit Stickstoffgas substituiert und das Bis-β-hydroxyethylterephthalat wurde durch Erwärmen auf 130°C in einer Stickstoffgasumgebung geschmolzen. Danach. wurde eine Dispersion, die durch Dispergieren von 3,2 g Antimontrioxid in 800 g Ethylenglykol bei einer normalen Temperatur erhalten wurde, als ein Polymerisationskatalysator in einer Stickstoffgasumgebung hinzugefügt, die Temperatur wurde bis auf den Siedepunkt (197°C) von Ethylenglykol 10 Minuten lang unter Rühren erhöht und das Erwärmen und Rühren wurden 30 Minuten lang bei normalen Druck und bei 197°C ausgeführt, während bewirkt wurde, dass das verdampfte Ethylenglykol vollständig zurückströmte. Danach wurde dieses Bis-β-hydroxyethylterephthalat 15 Minuten lang auf 245°C erwärmt und dann wurde Ethylenglykol bei normalem Druck und 245°C 30 Minuten lang abdestilliert, um ein Oligomer zu erhalten. Der durchschnittliche Polymerisationsgrad des erhaltenen Oligomers betrug 3,5. Das erhaltene Oligomer wurde 3 Stunden lang bei 280°C und 90 Pa (0,7 mmHg) polykondensiert, um Polyethylenterephthalat zu erhalten. Die Analysewerte der Qualität des erhaltenen Polyethylenterephthalats sind in Tabelle 3 dargestellt. Das erhaltene Polyethylenterephthalat wies zur praktischen Verwendung einen äußerst hohen Qualitätsgrad auf.
  • Tabelle 3
    Figure 00200001
  • Die Eigenviskosität in Tabelle 3 wurde bei 30°C in Orthochlorphenol gemessen. Die Weiße wurde mit einem Farbe-/Farbe-Differenzmesser gemessen und durch die Werte L (Helligkeit), a (Röte) und b (Gelblichkeit) des Hunter-Verfahrens ausgedrückt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • 5 kg von im Handel erhältlichen Bis-β-hydroxyethylterephthalat (von Nisso Maruzen Chemical Co., Ltd.) (Kationengesamtgehalt von 383,2 ppm und Anionengesamtgehalt von 430 ppm) wurden bei normaler Temperatur in Pulverform und 1 g Tributylphosphat wurde bei normaler Temperatur in flüssiger Form in einen Autoklav von 10 Litern geladen, der mit einem Rührwerk und Vakuumerzeuger ausgestattet war, das In nere des Autoklavs wurde vollständig mit Stickstoffgas substituiert und das Bis-β-hydroxyethylterephthalat wurde durch Erwärmen auf 130°C in einer Stickstoffgasumgebung geschmolzen. Nachdem 0,6 g pulverförmiges Germaniumdioxid als ein Polymerisationskatalysator in einer Stickstoffgasumgebung hinzugefügt wurden, wurde die Temperatur 20 Minuten unter Rühren auf 240°C erhöht und Polyethylenterephthalat wurde durch eine 3stündige Polykondensation bei 280°C und 90 Pa (0,7 mmHg) erhalten. Die Analysewerte der Qualität des erhaltenen Polyethylenterephthalats sind in Tabelle 4 dargestellt. Das erhaltene Polyethylenterephthalat war sichtbar gelbbraun verfärbt, obwohl es eine erhöhte Viskosität aufwies.
  • Tabelle 4
    Figure 00210001
  • Die Eigenviskosität in Tabelle 4 wurde bei 30°C in Orthochlorphenol gemessen. Die Weiße wurde mit einem Farbe-/Farbe-Differenzmesser gemessen und durch die Werte L (Helligkeit), a (Röte) und b (Gelblichkeit) des Hunter-Verfahrens ausgedrückt.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Polyesters, das folgende Schritte umfasst: (1) Bereitstellen von Rohmaterialien zur Polyesterherstellung, die Bis-β-hydroxyethylterephthalat, das Kationen und Anionen in einem Gesamtgewicht von nicht mehr als 50 ppm enthält, Ethylenglykol und mindestens einen Polymerisationskatalysator enthalten, der ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Antimontrioxid und Germaniumdioxid; (2) Erwärmen der Rohmaterialien zur Polyesterherstellung, ohne das Ethylenglykol wesentlich abzudestillieren; und (3) Polykondensieren der Rohmaterialien durch Erwärmen unter reduziertem Druck, während das Ethylenglykol abdestilliert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Rohmaterialien zur Polyesterherstellung ferner mindestens ein Element aus der Gruppe bestehend aus Terephthalsäure, Isophthalsäure und Cyclohexandimethanol enthalten.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Rohmaterialien zur Polyesterherstellung ferner Terephthalsäure enthalten und der Gehalt der Terephthalsäure 0,05 bis 20 Mol beträgt, basierend auf 1 Mol des Bis-β-hydroxyethylterephthalats, das Kationen und Anionen in einem Gesamtgewicht von nicht mehr als 50 ppm enthält.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Rohmaterialien zur Polyesterherstellung ferner Isophthalsäure und/oder Cyclohexandimethanol enthalten und der Gehalt der Isophthalsäure und/oder des Cyclohexandimethanols 0,05 bis 50 Mol beträgt, basierend auf 1 Mol des Bis-β-hydroxyethylterephthalats, das Kationen und Anionen in einem Gesamtgewicht von nicht mehr als 50 ppm enthält.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Polykondensation in Gegenwart eines auf Phosphor basierenden Stabilisators ausgeführt wird.
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