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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Bausatz bestehend aus zwei
voreingelegten Ringen und einer Vorrichtung zum Halten der Letzteren
für eine Synchrongetriebenabe,
der in einem Synchronbausatz eines Getriebes eines Fahrzeugs eingesetzt werden
kann.
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Sie
betrifft ebenfalls eine Synchrongetriebenabe und einen Synchronbausatz
für ein
Getriebe eines Fahrzeuges mit einer derartigen Vorrichtung zum Halten.
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Es
ist bekannt, dass sich der Betrieb einer Synchronisiereinrichtung
aus mehreren Phasen ab der Phase des Getriebeleerlaufs zusammen
setzt und die Voreinlegungsphase, die Synchronisierungsphase und
die Kupplungsphase umfasst.
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In
den derzeit bekannten Synchronisiereinrichtungen können sich
während
der Leerlaufphase des Getriebes die voreingelegten Ringe jeweils
frei zwischen dem Synchrongetriebering und der Synchrongetriebenabe
bewegen, und dies innerhalb einer Grenze, die Ausarbeitungslimit
genannt wird.
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Sind
die voreingelegten Ringe gegen die Synchrongetrieberinge eingedrückt, ist
der Widerstand des Getriebes jedoch sehr bedeutend und beeinträchtigt die
Qualität
des Geschwindigkeitswechsels.
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Und
während
der Kupplungsphase erschwert ein Voreinlegungsrückstand, der aus der Reibung
des Rings auf der Kupplungsmuffe hervorgeht, das Lockerwerden des
Getrieberitzels gegenüber
dem Synchrongetriebering.
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Die
vorliegende Erfindung liegt der Aufgabe zugrunde, die vorstehenden
Nachteile zu beseitigen, indem sie eine Lösung vorschlägt, durch
die die voreingelegten Ringe stets gegen die Kupplungsnabe eingedrückt sind,
was somit im Leerlauf einen schädlichen
Widerstand des Getriebes verhindert.
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Zu
diesem Zwecke umfasst der Bausatz die Merkmale von Anspruch 1 und
ist dadurch gekennzeichnet, dass die zwei voreingelegten Ringe einer planaren
Konfiguration durch wenigstens zwei Elemente verbunden sind, die
die zwei voreingelegten Ringe zueinander elastisch zurückzieht,
um im montierten Zustand der Nabe, Abschnitte der Letzteren auf
entsprechenden Abschnitten jeweils von zwei radial entgegen gesetzten
Oberflächen
einer mittigen Wand der Synchrongetriebenabe einzudrücken.
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Die
erfindungsgemäße Synchrongetriebenabe
mit einem Bausatz nach Anspruch 1 umfasst drei extern gezahnte Segmente,
die fest an der mittigen Wand, konzentrisch zur Letzteren befestigt
sind, indem sie derart an einer beliebigen Seite der mittigen Wand
hervorstehen, dass sie jeweils zwei ringförmige Gehäuse der beiden voreingelegten
Ringe begrenzen, wobei jedes drei radial konkav gebogene, herausragende
Abschnitte und drei radial konkav gebogene, zurückziehende Abschnitte umfasst,
wobei jeder Abschnitt zwischen zwei herausragenden Abschnitten gelegen
ist, jeder herausragende Abschnitt zur Außenseite der Synchrongetriebenabe
durch einen entsprechend ausgesparten Abschnitt hervorsteht, der
durch zwei benachbarte, gezahnte Segmente definiert ist, und wobei
jeder zurückziehende Abschnitt
eines voreingelegten Rings an der internen radial konkav gebogenen
Oberfläche
des entsprechenden gezahnten Segments gestützt ist, wodurch der ringförmige Gehäuseteil
der Synchrongetriebenabe begrenzt wird, wobei die beiden voreingelegten
Ringe verbunden sind durch drei elastische Rückführungselemente der zurückziehenden
Abschnitte von jedem Ring an den Abschnitten der entsprechenden
radialen Oberfläche
der Synchrongetriebenabe, wobei jedes elastische Rückführungselement
fest an den beiden sich gegenüber
liegenden, herausragenden Abschnitten der beiden voreingelegten
Ringe verbunden ist, um beide dieser herausragenden Abschnitte entgegen
einander zurückziehen.
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Jedes
elastische Rückführungselement
besteht aus einer Befestigung, die wenigstens zwei elastische Befestigungslaschen
umfasst, die jeweils an zwei sich gegenüber liegenden, herausragenden Abschnitten
der beiden voreingelegten Ringe gelegen und miteinander durch einen
Verbindungsabschnitt verbunden ist, der sich unterhalb beider herausragenden
Abschnitte befindet.
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Die
Befestigung umfasst zwei weitere elastische Laschen, die durch dieselben
vorgenannten Verbindungsabschnitte miteinander verbunden und jeweils
an zwei sich gegenüber
liegenden, herausragenden Abschnitten der beiden voreingelegten
Ringe verbunden sind.
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Die
beiden elastischen Befestigungslaschen und der Verbindungsabschnitt
haben im Wesentlichen die Form eines Vs und sind zwischen den beiden
entsprechenden herausragenden Abschnitten der voreingelegten Ringe
befestigt.
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Die
beiden elastischen Befestigungslaschen sind durch einen Arretierungsmechanismus
an den herausragenden Abschnitten der beiden voreingelegten Ringe
befestigt.
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Die
Befestigung umfasst ferner zwei anliegende elastische Streifen,
die beide jeweils die beiden Befestigungslaschen im Wesentlichen
parallel zu den Letzteren erweitern und unterhalb der den Verbindungsabschnitt
der Befestigungslaschen enthaltenen Ebene hervorstehen.
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Jeder
zurückziehende
Abschnitt eines voreingelegten Rings ist vorzugsweise mit zwei seitlichen
Abzweigungen an zwei benachbarten, herausragenden Abschnitten des
jeweiligen Rings verbunden und beide seitlichen Abzweigungen sind
in voneinander entgegen gesetzter Richtung geneigt.
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Erfindungsgemäß umfasst
der Synchronbausatz für
ein Getriebe eines Fahrzeuges mit einem Bausatz nach Anspruch 1
eine Synchrongetriebenabe, die fest an einer angetriebenen Welle
befestigt ist; eine Kupplungsmuffe, die an die Synchrongetriebenabe
montiert ist, die in die Letztere eingreift, und die relativ zur
Synchrongetriebenabe axial durch eine Steuerungsgabel versetzt werden
kann; wenigstens einen Synchrongetriebering, der sich in der Nähe einer
Seite der Synchrongetriebenabe befindet; wenigstens ein Getrieberitzel
mit einer Kupplungszahnriemenscheibe, die derart montiert ist, um
durch zwei an der angetriebenen Welle befindlichen Stifte zu rotieren
und axial vom Synchrongetriebering weg beabstandet ist, der durch
Reibung mit dem Getrieberitzel während
einer axialen Versetzung der Kupplungsmuffe eingreift; und wenigstens
einen voreingelegten Ring, der teilweise in der Synchrongetriebenabe
untergebracht ist und durch die Kupplungsmuffe während ihrer Versetzung zu ihrer
ineinander greifenden Position mit der Kupplungszahnriemenscheibe axial
versetzt werden kann, zwei Synchrongetrieberinge, die sich an einer
beliebigen Seite der Synchrongetriebenabe und zwischen zwei gegenüber liegenden
Getrieberitzeln mit Kupplungszahnriemenscheiben befinden und wobei
beide voreingelegten Ringe mit einer planaren Konfiguration, teilweise
in der Synchrongetriebenabe untergebracht, an jeder Seite der Letzteren
dem entsprechenden Synchrongetriebering zugewandt sind, und welche
durch wenigstens beide Elemente verbunden sind, wobei sie die beiden
voreingelegten Ringe elastisch zueinander zurückziehen, um die internen Abschnitte
der Letzteren in entsprechende Abschnitte der beiden radialen Oberflächen einer
mittigen Wand der Synchrongetriebenabe einzudrücken, wobei jeder voreingelegte
Ring jeweils zum entsprechenden Getrieberitzel durch die Kupplungsmuffe
versetzt wird, die auf die Abschnitte des voreingelegten Rings extern der
Synchrongetriebenabe gelegen eingreift.
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Der
Synchrongetriebenabe umfasst drei extern gezahnte Segmente, die
fest an der mittigen Wand konzentrisch zur Letzteren an einer beliebigen Seite
der mittigen Wand hervorstehen, um zwei ringförmige Gehäuse beider voreingelegten Ringe
jeweils zu begrenzen, wobei jeder drei radial konkav gebogene extern
herausragende Abschnitte und drei radial konkav gebogene intern
zurückziehende
Abschnitte umfasst, wobei jeder davon zwischen zwei herausragenden
Abschnitten gelegen ist, jeder herausragende Abschnitt außerhalb
der Synchrongetriebenabe durch einen entsprechend ausgesparten Abschnitt
hervorsteht, der zwischen zwei benachbarten, gezahnten Segmenten
definiert ist, und jeder zurückziehende
Abschnitt des voreingelegten Rings an der radial konkav gebogenen
internen Oberfläche
des entsprechenden gezahnten Segments, das teilweise das ringförmige Gehäuse der
Synchrongetriebenabe definiert, wobei die beiden voreingelegten
Ringe durch drei elastische Elemente zum Zurückziehen der zurückziehenden
Abschnitte jedes Rings in den Abschnitten der entsprechenden radialen
Oberfläche der
Synchrongetriebenabe verbunden sind, wobei jedes elastische Rückführungselement
fest an beiden einander zugewandten herausragenden Abschnitte beider
voreingelegten Ringe befestigt ist, um beide dieser herausragenden
Abschnitte entgegen einander zurückzuziehen.
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Jedes
elastische Rückführungselement
besteht vorzugsweise aus einer Befestigung, umfassend wenigstens
zwei elastische Befestigungslaschen, die jeweils an beiden sich
zugewandten herausragenden Abschnitten beider voreingelegten Ringe
befestigt sind und durch einen Verbindungsabschnitt, der sich unterhalb
beider herausragenden Abschnitte befindet, miteinander verbunden
sind.
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Die
Befestigung umfasst vorzugsweise zwei weitere elastische Laschen,
die durch die selben vorgenannten Verbindungsabschnitte miteinander
verbunden sind und jeweils an beiden sich zugewandten herausragenden
Abschnitte beider voreingelegten Ringe befestigt sind.
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Die
beiden elastischen Befestigungslaschen und der Verbindungsabschnitt
weisen vorzugsweise im Wesentlichen die Form eines Vs auf und sind
zwischen den beiden entsprechenden herausragenden Abschnitten der
voreingelegten Ringe befestigt.
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Die
beiden elastischen Befestigungslaschen sind vorzugsweise durch einen
Arretierungsmechanismus an den herausragenden Abschnitten der beiden
voreingelegten Ringe befestigt.
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Die
Befestigung umfasst vorzugsweise des Weiteren zwei elastische anliegende
Streifen, die beide Befestigungslaschen im Wesentlichen parallel zur
Letzteren erweitern und unterhalb der Ebene hervorragen, welche
den Verbindungsabschnitt der jeweiligen Befestigungslaschen enthält und wobei
jedes elastisch an einer radialen Oberfläche des entsprechenden Synchrongetrieberings
gestützt
ist.
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Die
Kupplungsmuffe umfasst vorzugsweise Abschnitte, die interne Rampen
bilden, die sich an einer beliebigen Seite beider voreingelegten
Ringe befinden und während
der axialen relativen Versetzung der Kupplungsmuffe in einer festgelegten
Richtung fähig
sind, die internen Seiten der herausragenden Abschnitte des entsprechenden
voreingelegten Rings zu kontaktieren, um den voreingelegten Ring und
den zugehörigen
Synchrongetriebering, der in Reibungswirkung mit dem Getrieberitzel
gebracht wird, axial und begleitend zu versetzen.
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Jeder
zurückziehende
Abschnitt eines voreingelegten Rings ist vorzugsweise durch zwei
seitliche Abzweigungen mit zwei benachbarten herausragenden Abschnitten
des Rings jeweils verbunden und beide seitlichen Abzweigungen sind
in voneinander entgegen gesetzter Richtung geneigt.
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Die
Erfindung wird verständlicher
und weitere Ziele, Merkmale, Details und Vorteile dieser Erfindung
ergeben sich näher
aus der nachstehenden erläuternden
Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die angehängten schematischen Zeichnungen
erfolgt, die nur als Beispiel gegeben werden, wobei die mehrere
Ausführungsformen
der Erfindung veranschaulicht werden.
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Die 1 ist
eine Perspektivrisszeichnung von verschiedenen Elementen eines Synchronbausatzes
für ein
Getriebe eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges.
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Die 2 stellt
im halben oberen Längsschnitt
den Synchronbausatz dar, der die Vorrichtung der Erfindung umfasst,
die es erlaubt, die beiden voreingelegten Ringe elastisch in der
Kupplungsnabe zu halten.
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Die 3 ist
eine Ansicht, die derjenigen von der 2 ähnelt und
die eine Ausführungsvariante der
Vorrichtung zum Halten der beiden voreingelegten Ringe zeigt.
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Die 4 ist
eine Ansicht, die derjenigen von der 2 ähnelt und
die eine andere Ausführungsvariante
der Vorrichtung zum Halten der beiden voreingelegten Ringe darstellt.
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Unter
Bezugnahme auf die 1 und 2 umfasst
der Synchronbausatz 1 für
ein Getriebe eines Fahrzeuges eine Synchrongetriebenabe 2,
die drehbeweglich fest an einer angetriebenen Welle 3 anhand
von Nuten (nicht dargestellt) befestigt ist. Die Synchrongetriebenabe 2 ist
translatorisch an der Welle 3 immobilisiert, und dies einerseits
durch einen Haltering 4, der in einer externen peripheren
Rille der Welle 3 montiert ist, und andererseits durch
eine radiale Oberfläche
des einen, der rechte im Hinblick auf die 2, von zwei
Getrieberitzeln 5, die drehbar auf der Welle 3 an
einer beliebigen Seite der Synchrongetriebenabe 2 montiert
sind.
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Der
Synchronbausatz 1 umfasst ebenfalls eine Kupplungsmuffe 6,
die axial versetzt werden kann, das heißt parallel zur Welle 3,
und dies durch eine Steuerungsgabel (nicht dargestellt), die in
eine externe radiale Rille 7 der Kupplungsmuffe 6 eingreift,
die interne Nuten 8 aufweist, die für den Eingriff der Muffe 6 auf
dem Umfang der Synchrongetriebenabe 2 sorgt, und dabei
gleichzeitig die axiale Versetzung der Muffe 6 relativ
zur Nabe 2 erlaubt.
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Der
Synchronbausatz 1 umfasst wenigstens zwei identische innen
kegelstumpfförmige
Synchronringe 9, die sich an einer beliebigen Seite der
Synchrongetriebenabe 2 zur Letzteren benachbart befindet
und die jeweils axial zum entsprechenden Getrieberitzel 5 versetzt
werden können,
nach der Richtung der Versetzung der Kupplungsmuffe 6,
um durch Reibung den Synchrongetriebering 9 mit dem Getrieberitzel 5 einzugreifen.
Jeder Synchrongetriebering 9 umfasst drei externe gezahnte
Segmente 10, die winklig äquidistant zur Außenseite
der Synchrongetriebenabe 2 sind, und ist somit größtenteils
in einem ringförmigen
Gehäuse
der Synchrongetriebenabe 2 untergebracht, die noch weiter
unten definiert wird.
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Der
Synchronbausatz 1 umfasst des Weiteren von jeder Seite
der Synchrongetriebenabe 2 zwei weitere konzentrische kegelstumpfförmige Synchronringe,
die durch Reibung während
der Versetzung in der entsprechenden Richtung der Kupplungsmuffe 6 ineinander
eingreifen können,
und die jeweils den Synchrongetriebering 11 umfassen, der durch
Reibung im Synchrongetriebering 9 in Kontakt geraten kann,
und die drei winklig äquidistante
Zapfen 12 umfassend, die axial von der radialen Oberfläche des
Rings 11 gegenüber
dem Ring 9 hervorstehen und die jeweils in drei verbundenen
Aussparungen 13 eingreifen, die in der entsprechenden Seite des
Getrieberitzels 5 realisiert sind; und wobei der Synchrongetriebering 14 durch
Reibung in den Ring 11 eingreifen kann und drei winklig äquidistante
Zapfen 15 umfasst, die axial aus der radialen Oberfläche des
Rings 14 gegenüber
dem Getrieberitzel 5 hervorstehen und jeweils in drei radiale
Rillen 16 von drei Erhöhungen 17 eingreifen,
die aus der radialen Oberfläche
des Synchrongetrieberings 9 hervorstehen, wobei sie eine
kegelstumpfförmige
Schulter definieren.
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Jeder
Getrieberitzel 5 umfasst eine Zahnriemenscheibe außerhalb
der Kupplung 18, auf der die Kupplungsmuffe 6 eingreifen
kann. Die beiden Getrieberitzel 5 sind translatorisch relativ
zur Welle 3 durch zwei äußerste Halteringe 19 immobilisiert,
die jeweils in zwei externen Nuten der Welle 3 montiert sind.
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Erfindungsgemäß umfasst
der Synchronbausatz 1 zwei elastische voreingelegte Ringe 20 einer
planaren Konfiguration, die jeweils in zwei ringförmigen Gehäusen der
Synchrongetriebenabe 2 untergebracht sind, die sich an
einer beliebigen Seite der mittigen Wand der Nabe 21 befindet,
so dass eine Versetzung der Kupplungsmuffe 6 in eine festgelegte Richtung
die gleichzeitige Versetzung in der selben Richtung des entsprechenden
voreingelegten Rings 20 und der zugehörigen Synchrongetrieberinge 9, 11, 14 hervorruft,
um durch Reibung mit der verbundenen kegelstumpfförmigen Auflagefläche 5a1 eines mittigen
Abschnitts, der die Nabe 5a des entsprechenden Getrieberitzels 5 bildet,
einzugreifen.
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Zu
diesem Zweck umfasst jeder voreingelegte Ring 20 drei radial
konkav gebogene zurückziehende
und äquidistante
Abschnitte 22, die durch zwei seitliche Abzweigungen 23 mit
jeweils zwei benachbarten herausragenden Abschnitte 24 von
diesem Ring verbunden sind, wobei die zwei seitlichen Abzweigungen 23 eines
selben herausragenden Abschnitts in voneinander entgegen gesetzter
Richtung geneigt sind. Um die Lagerung der beiden voreingelegten
Ringe 20 in der Synchrongetriebenabe 2 zu erlauben,
umfasst diese drei extern gezahnte Segmente 25, die fest
an der mittigen Wand 21 konzentrisch zur Letzteren befestigt
sind, wobei sie an einer beliebigen Seite dieser Wand hervorstehen,
um durch ihre internen radial konkav gebogenen Oberflächen 25a die
beiden ringförmigen
Gehäuse
jeweils der beiden voreingelegten Ringe 20 zu begrenzen.
Die zurückziehenden
Abschnitte 22 von jedem voreingelegten Ring 20 sind
insbesondere in ihrem entsprechenden ringförmigen Gehäuse angeordnet, das auf die
drei internen Oberflächen 25a der gezahnten
Segmente 25 gestützt
ist und die drei herausragenden Abschnitte 24 von diesem
Ring ragen jeweils in einem entsprechenden ausgesparten Abschnitt
heraus, der zwischen zwei gezahnten benachbarten Segmenten 25 definiert
ist. Jeder voreingelegte Ring 20 ist drehbeweglich relativ
zur Synchrongetriebenabe 2 immobilisiert, und dies durch
seine seitlichen Abzweigungen 23, die gestützt sind
durch ihre Verbindungszonen mit den zurückziehenden Abschnitten 22,
auf dem entsprechenden transversalen Rand von jedem gezahnten Segment.
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Die
zwei voreingelegten Ringe 20 sind durch drei Elemente 26 verbunden,
die die beiden Ringe 20 elastisch zueinander zurückziehen,
und dies zum Eindrücken
der drei zurückziehenden
Abschnitte 22 von jedem unter ihnen auf entsprechenden
Abschnitten von einer der beiden radialen Oberflächen entgegen gesetzt zur mittigen
Wand der Nabe 21. Wie es deutlicher aus der 1 hervorgeht,
besteht jedes elastische Rückführungselement 26 aus
einer Befestigung, die zwei umfangsmäßig beabstandete Paare elastische
Laschen 27 umfasst, die jeweils an zwei herausragenden,
sich gegenüber
liegenden Abschnitten 24 der beiden voreingelegten Ringe 20 befestigt
sind und die durch einen gemeinsamen Verbindungsabschnitt miteinander
verbunden sind, der sich unterhalb der herausragenden Abschnitte 24 befindet.
Die beiden Laschen 27 von jedem Paar und die zugehörigen Verbindungsabschnitte 28 haben
die allgemeine Form eines Vs und diese Laschen sind an ihren freien
Enden gebogen, um ihre Befestigung durch einen Arretierungsmechanismus
an den beiden herausragenden Abschnitten 24 der beiden
Ringe 20 zu erlauben, wie es deutlicher aus der 2 hervorgeht.
Um jede Befestigung zu befestigen, genügt es demgemäß, den Verbindungsabschnitt 28 zwischen
die beiden entsprechenden herausragenden Abschnitte 24 der
beiden Ringe 20 einzugreifen und anschließend eine
Kraft auf die Laschen 27 auszuüben, die durch einen Arretierungsmechanismus ihre
Enden an den herausragenden Abschnitten 24 elastisch eingreift,
so dass die Befestigung zwischen den beiden herausragenden Abschnitten 24 gehalten wird
und die Kraft ausüben
kann, die das Zurückziehen
des einen zum anderen erlaubt.
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Jede
Befestigung 26 kann selbstverständlich nur zwei elastische
Laschen 27 umfassen, die durch einen Verbindungsabschnitt 28 verbunden
sind und zwei entsprechende herausragende Abschnitte des Rings 20 elastisch
zurückführen. Der
Ring 20 kann des Weiteren nur zwei zurückziehende Abschnitte 22 und
zwei herausragende Abschnitte 24 umfassen.
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Die 2 zeigt
ebenfalls, dass die drei Erhöhungen 17 des
Synchrongetrieberings 9 in die ausgesparten Abschnitte
der Synchrongetriebenabe 2 eingreifen, wobei sie sich unterhalb
der Verbindungsabschnitte 28 der Laschen 27 der
Befestigungen der Ringe 20 befinden. Diese Figur zeigt
des Weiteren, dass die Laschen 27 der Befestigungen, die
leicht über
den herausragenden Abschnitten 24 der Ringe 20 herausragen,
zu zweit im entsprechenden Raum zwischen zwei Nuten 8 der
Kupplungsmuffe 6 untergebracht sind, um nicht deren Versetzung
relativ zur Synchrongetriebenabe 2 zu behindern. Des Weiteren sind
die Nute oder die Nuten 8 der Kupplungsmuffe 6,
die sich genau über
jedem der Paare gegenüber den
herausragenden Abschnitten 24 der Ringe 20 befinden,
derart bearbeitet, dass sie an einer beliebigen Seite der beiden
herausragenden Abschnitte 24 in der Leerlaufposition des
Synchronbausatzes 1 zwei Abschnitte definieren, die Rampen 8a bilden, die
in voneinander entgegen gesetzter Richtung geneigt sind.
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Der
Betrieb des Synchronbausatz ergibt sich bereits aus der vorstehenden
Beschreibung und wird jetzt näher
erläutert.
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Wenn
die Kupplungsmuffe 6 axial nach rechts im Hinblick auf
die 2 durch die Steuerungsgabel versetzt wird, wirken die
Abschnitte, die die Rampen 8a der Muffe 6 bilden,
auf die internen Seiten der zurückziehenden
Abschnitte 24 des entsprechenden Rings 20, der
sich rechts befindet, um den Ring 20 axial gegen die Rückführungskraft
der elastischen Laschen 27 der Befestigungen 2, 6 zu versetzen,
um die zurückziehenden
Abschnitte 22 des Rings 20 auf eine radiale interne
Oberfläche 9a des
Synchrongetrieberings 9, der axial versetzt ist, zu stützen, sowie
die beiden anderen Synchrongetrieberinge 11, 14,
um sie durch Reibung miteinander in Kontakt zu bringen und um durch
Reibung den Ring 14 auf der kegelstumpfförmigen Auflagefläche 5a1 des
Getrieberitzels 5 in Kontakt zu bringen. Die Kupplungsmuffe 6 greift
anschließend
sukzessiv mit den gezahnten Segmenten 10 des Synchrongetrieberings 9 und
der Zahnriemenscheibe 18 des Getrieberitzels 5 ein,
was somit eine Drehung der Nabe 2, der Muffe 6,
der Synchrongetrieberinge 9, 11, 14 und des
Ritzes 5 ergibt. Die Versetzung der Kupplungsmuffe 7 nach
links im Hinblick auf 2 führt zu einer axialen Versetzung
der Elemente links von der Synchrongetriebenabe 2, und
dies auf identische Weise wie die vorher beschriebenen Elemente
rechts von der Nabe, so dass die Auswirkungen dieser Versetzung
nach links der Kupplungsmuffe 6 nicht mehr beschrieben
werden müssen.
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Während der
Kupplungsphase platziert sich auf jeden Fall jeder voreingelegte
Ring 20, der die voreingelegten Rampen 8a durchgegangen
ist, elastisch gegen die Nabe 2, wobei somit der Synchrongetriebering 9 freigegeben
wird und was somit das Lockerwerden fördert.
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Nach
der Ausführungsform,
die in der 3 dargestellt wird, umfasst
jede Befestigung 26 zusätzlich
im Hinblick auf die Befestigungen 26 der 1 und 2 zwei
elastische Streifen 29, die jeweils die Enden von jedem
Paar Laschen 27 gegenüber
der Befestigung 26 verlängern,
und dies in eine Richtung im Wesentlichen parallel zu den Laschen 27,
wobei sie unterhalb der Ebene, die den Verbindungsabschnitt 28 der
Laschen 27 enthält,
hervorstehen. Die Enden der elastischen Streifen 29 sind
gebogen und sind gegen zwei radiale Oberflächen 9b jeweils der beiden
Synchrongetrieberinge 9 gestützt. Diese Streifen 29 erlauben
die Rückführung von
jedem Synchrongetriebering 9 in seine Leerlaufposition.
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Nach
der Ausführungsform,
die in der 4 dargestellt wird, umhüllen die
Enden der Laschen 27 von jeder Befestigung 26,
anstatt gebogen zu sein, um von Innen fast komplett den Umfang der
entsprechenden herausragenden Abschnitte 24 der beiden voreingelegten
Ringe 20 zu umschließen,
teilweise äußere Seiten
von approximativ einem halben Umfang von jedem herausragenden Abschnitt 24 und sind
in entgegen gesetzter Richtung zu ihren Enden gebogen, wobei sie
im kleinen Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Nuten 8 der
Kupplungsmuffe 6 hervorstehen.
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Die
Vorrichtung zum elastischen Halten der beiden voreingelegten Ringe
erlaubt es, sie effizient gegen die Synchrongetriebenabe einzudrücken, wodurch
somit ein schädlicher
Widerstand des Getriebes während
der Leerlaufphase vermieden wird und es erlaubt, wird den Voreinlegungsrückstand
während
der Kupplungsphase zu reduzieren.