DE60025566T2 - Kunststofftank für Servolenkungsfluid - Google Patents

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    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/062Details, component parts
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kunststofftank zur Verwendung in einem System wie zum Beispiel einem Servolenksystem zum Speichern und Filtern des Arbeitsfluids.
  • 2. BESCSHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Die Patentveröffentlichung Nr. JP-2944487 B2 beschreibt einen Kunststofftank gemäß dem Stand der Technik. Dieser Tank dient zum Speichern und Filtern von Arbeitsfluid in einem Servolenksystem.
  • Der Tank besteht aus einem zylindrischen oberen Kunststofftank (Deckel), einem am Boden geschlossenen zylindrischen untern Kunststofftank (Behälter) und einem Filter. Ein Einlaufrohr (Rückführleitung) und eine Strömungsplatte sind in dem oberen Tank integriert. Ein Auslaufrohr (Hülse) und eine Halterung sind am unteren Tank mittels Einsatzformen befestigt. Der Filter ist an einer Abstufung des unteren Tanks befestigt. Der obere Tank und der untere Tank sind miteinander mittels Schwingungsschweißens verbunden.
  • Mit der Halterung wird der Tank sicher auf einer Ölpumpe des Servolenksystems angeordnet. Das Arbeitsfluid, das von dem Einlaufrohr in den oberen Tank geströmt ist, wird mittels des Filters gefiltert und fließt dann zur Ölpumpe.
  • Bei einem derartigen Kunststofftank nach dem Stand der Technik wird der untere Tank mittels der Halterung festgelegt. Der obere Tank mit dem Einlaufrohr kann mit dem unteren Tank verbunden werden, wobei das Einlaufrohr in eine gewünschte Richtung ausgerichtet wird. Es ist daher möglich, frei die Richtung des Einlaufrohrs entsprechend dem Zustand eines betreffenden Motorfahrzeugs auszurichten.
  • Bei dem beschriebenen Kunststofftank nach dem Stand der Technik kann das in dem oberen Tank angeordnete Einlaufrohr frei in bezug auf den unteren Tank, der mittels der Halterung festgelegt ist, ausgerichtet werden.
  • Wenn der Tank auf der Ölpumpe angeordnet ist, kann beim Stand der Technik das Auslaufrohr vom unteren Tank herabhängen und direkt mit der Ansaugseite der Ölpumpe verbunden werden.
  • Wenn jedoch der Tank und die Ölpumpe getrennt eingebaut werden, müssen sie miteinander mit einer Leitung verbunden werden. Das Auslaufrohr muss beispielsweise entsprechend der örtlichen Beziehung zwischen dem Tank und der Ölpumpe ausgerichtet werden.
  • In einem solchen Fall ist die Verwendung eines Auslaufschenkelrohrs möglich, das in einer bestimmten Richtung ausgerichtet und einstückig mit dem unteren Tank mittels Einsatzformen ausgebildet ist. Dies erfordert eine Form entsprechend der Richtung des Auslaufrohres und erhöht daher die Kosten.
  • Alternativ ist es möglich, ein Auslaufschenkelrohr als Kunststoffteil getrennt von dem unteren Tank herzustellen, und das Auslaufrohr mit dem unteren Tank mittels Schweißens zu verbinden. Das Auslaufrohr und der untere Tank können miteinander, jedoch nur über eine dem äußeren Umfang des Auslaufrohres entsprechenden Länge, verschweißt werden. Es ist daher unmöglich, eine ausreichende Befestigungsfestigkeit und Dichtheit zwischen beiden Teilen zu gewährleisten.
  • Wenn die Temperatur des Arbeitsfluids beispielsweise im Winter niedrig ist, weist es eine hohe Viskosität auf und durchdringt nicht den Filter. Wenn in diesem Zustand die Ölpumpe betrieben wird, kann die mit dem Auslaufrohr verbundene Ölpumpe keine ausreichende Menge des Arbeitsfluids ansaugen. Hierdurch wird ein störendes Geräusch von der Ölpumpe erzeugt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wurde in Anbetracht der obigen Probleme gemacht.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird ein Kunststofftank geschaffen, umfassend einen oberen Kunststofftank mit einem Einlaufrohr und einen unteren Kunststofftank mit einem Auslaufrohr, wobei ein allgemein ringförmiges Kunststoffzwischenteil mit einem Befestigungsteil zwischen dem oberen und unteren Tank angeordnet ist, der obere Tank und das Zwischenteil miteinander integrierend verbunden sind, und das Zwischenteil und der untere Tank miteinander integrierend verbunden sind.
  • Bei dieser Konstruktion sind der obere Tank mit dem Einlaufrohr und der untere Tank mit dem Auslaufrohr von dem mittleren Teil, an dem die Halterung angebracht ist, getrennt. Beim Verbinden des oberen Tanks mit dem Zwischenteil und des Zwischenteils mit dem unteren Tank wird es daher möglich, wenn ihre relativen Winkel in Drehrichtung entsprechend eingestellt werden, das Einlaufrohr und das Auslaufrohr in gewünschte Richtungen in bezug auf das mittlere Teil, das durch die Halterung festgelegt ist, auszurichten. Entsprechend kann ein sehr weit verwendbarer Tank bei niedrigen Kosten geschaffen werden.
  • Bei der obigen Ausführungsform der Erfindung kann der obere Tank und das Zwischenteil miteinander mittels Schweißens verbunden werden, und das Zwischenteil und der untere Tank können miteinander mittels Schweißens verbunden werden.
  • Bei dieser Konstruktion sind der obere Tank und das Zwischenteil und der untere Tank miteinander mittels Schweißens verbunden. Zusätzlich zu der obigen Wirkung können der obere Tank und der untere Tank leicht in bezug auf das Zwischenteil in gewünschten Winkeln angeordnet werden.
  • Bei der obigen Ausführungsform der Erfindung kann das Zwischenteil aus einem allgemein ringförmigen Ringabschnitt bestehen, und ein Befestigungsteil ist an einem Teil des Ringabschnitts angeordnet, und ein Sieb ist längs des Innenumfangs des Ringabschnitts angeordnet.
  • Da bei dieser Konstruktion das Sieb bzw. der Filter längs des Innenumfangs des allgemein ringförmigen Zwischenteils angeordnet ist, ist es möglich, beispielsweise ein Verfahren zur Ausbildung des Filters mittels Einsetzformen zu verwenden. Zusätzlich zu den obigen Wirkungen kann der Filter in dem Tank ohne ein weiteres Verfahren zur Befestigung des Filters eingebaut werden.
  • Bei der obigen Ausführungsform ist der untere Tank allgemein trichterförmig ausgebildet, und ein größter Durchmesser des allgemein trichterförmig ausgebildeten unteren Tanks ungefähr gleich dem Durchmesser des Siebs, sodass der untere Tank und das Sieb eine Trichterkammer bilden und das Auslaufrohr mit dem Abschnitt kleinsten Durchmessers des allgemein trichterförmigen untern Tanks mittels einstückigem Anformen verbunden ist.
  • Bei dieser Konstruktion wird die trichterförmige Kammer durch den unteren Tank und den Filter gebildet. Wenn das Auslaufrohr somit mit der Ansaugseite der Öl pumpe verbunden ist, wirkt der von der Saugkraft der Ölpumpe herrührende negative Druck über den gesamten Bereich des Filters und unter dem Filter. Zusätzlich zu den obigen Wirkungen kann auch, wenn das Arbeitsfluid eine hohe Viskosität aufgrund einer niedrigen Temperatur aufweist (z.B. Servolenköl) leicht durch den Filter hindurchströmen. Da eine ausreichende Menge des Arbeitsfluids in die Ölpumpe gesaugt wird, wird ein störendes Geräusch verhindert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Kunststofftanks gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 zeigt einen Längsschnitt des Kunststofftanks gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 zeigt einen Längsschnitt eines oberen Tanks des Kunststofftanks gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 zeigt eine Aufsicht eines Zwischenteils des Kunststofftanks gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie b-b in 4.
  • 6 zeigt eine Aufsicht eines unteren Tanks des Kunststofftanks gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 7 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie b-b in 6.
  • 8 zeigt einen Längsschnitt eines Kunststofftanks gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird ein Kunststofftank (im Folgenden als Tank bezeichnet) gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, im Einzelnen unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 beschrieben. Dieser Tank wird beispielsweise zum Speichern und Filtern eines Arbeitsfluids in einem Servolenksystem für Motorfahrzeuge verwendet.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, besteht dieser Tank 1 hauptsächlich aus einem oberen Tank 2, einem Zwischenteil 3 und einem unteren Tank 4, die aus Kunststoff hergestellt sind. Das Zwischenteil 3 ist zwischen dem oberen Tank 2 und dem unteren Tank 4 angeordnet. Der obere Tank 2, das Zwischenteil 3 und der untere Tank 4 weisen Schweißabschnitte 22a, 31a und 31b bzw. 42a auf, die weiter unten beschrieben werden. Durch Schmelzen und Integrieren der Schweißabschnitte 22a, 31a und 31b und 42a unter Verwendung eines bekannten Schweißverfahrens, wie z.B. Schwingungsschweißen und Ultraschallschweißen, werden der obere Tank 2, das Zwischenteil 3 und der untere Tank miteinander verbunden. Die Ausdrücke „oberer" und „unterer" bei der Beschreibung werden in Anbetracht der Tatsache verwendet, dass der Tank 1 vertikal steht, wenn er tatsächlich verwendet wird, wie in dem Fall von 1 und 2.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der obere Tank 2 allgemein zylindrisch und besteht aus Kunststoff. Eine Öleinfüllöffnung 21 ist am oberen Ende des oberen Tanks 2 geöffnet. Ein Flanschabschnitt 22, der wie ein Kragen vorsteht, ist am unteren Ende des oberen Tanks 2 ausgebildet. Die untere Fläche des Flanschabschnitts 22 weist einen ringförmig vorstehenden Schweißabschnitt 22a auf.
  • Ein Einlaufrohr 24, das sich tangential von einer äußeren Umfangsfläche 23 des oberen Tanks erstreckt, ist in der Nähe des unteren Endes des oberen Tanks 2 durch Verbundbauweise ausgebildet. Das Einlaufrohr 24 kann als ein vom oberen Tank 2 getrenntes Kunststoffteil ausgebildet sein und am oberen Tank 2 mittels Schweißens befestigt sein.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, ist das Zwischenteil 3 ein allgemein ringförmiges Kunststoffteil. Das Zwischenteil 3 weist ein ringförmiges Teil 31 und eine Halterung 32 auf, die sich vom äußeren Umfang des Ringteils 31 erstreckt und damit einstückig ausgebildet ist. Eine bekannte Metallhalterung (nicht dargestellt) zum Einbau des Tanks 1 an einer bestimmten Stelle des Motorfahrzeugs ist an dem Halterungsabschnitt 32 befestigt.
  • Eine kreisförmige Öffnung 33 ist längs des inneren Umfangs des Ringabschnitts 31 ausgebildet und mit einem Nylonsieb 36 abgedeckt, das durch Einsatzformen einge baut ist. Mehrere ovale Öffnungen 35 sind ringsum die kreisförmige Öffnung 33 ausgebildet und längs ihres Umfangs angeordnet. Die ovalen Öffnungen 35 sind von der kreisförmigen Öffnung 33 mittels einer ringförmigen Trennwand 34 getrennt und ebenfalls mit dem Sieb 36 abgedeckt (hinsichtlich der ovalen Öffnungen 35 wird auf die zweite, weiter unten beschriebene Ausführungsform Bezug genommen). Das Sieb 36 dient zum Filtern des Arbeitsfluids. Es ist nicht wichtig, welches Material für das Sieb 36 verwendet wird, und wie das Sieb 36 an dem Zwischenteil 3 befestigt ist.
  • Ringförmig vorstehende Schweißabschnitte 31a, 31b, die beim Schweißen verwendet werden, sind längs des Umfangs der oberen und unteren Flächen des Ringabschnitts 31 vorgesehen.
  • Entgegen dem unten geschlossenen zylindrischen unteren Tank des Tanks nach dem Stand der Technik, wie in 6 und 7 dargestellt, ist der untere Tank 4 allgemein trichterförmig aus Kunststoff ausgebildet. Der untere Tank 4 hat einen Trichterabschnitt 41 und ein Auslaufrohr 43. Das Auslaufrohr 43 ist einstückig mit dem trichterförmigen Abschnitt 41 ausgebildet, sodass es mit einem Abschnitt 41b kleinsten Durchmessers verbunden ist, welcher den tiefsten Punkt des trichterförmigen Abschnitts 41 darstellt.
  • Der trichterförmige Abschnitt 41 erweitert sich diametral in Richtung des Zwischenteils 3, bis er etwa den gleichen Durchmesser der Kreisfläche einschließlich der kreisförmigen Öffnungen 33 und der ovalen Öffnungen 35 des Zwischenteils 3 aufweist. Eine ring förmige Umfangswand 41c, die etwa den gleichen Durchmesser wie die kreisförmige Fläche aufweist, ist am Abschnitt 41a größten Durchmessers des trichterförmigen Abschnitts 41 ausgebildet. Die ringförmige Umfangswand 41 stößt gegen das Sieb 36, wobei der untere Tank 4 und das Zwischenteil 3 miteinander verbunden sind.
  • Aufgrund dieser Konstruktion werden eine Trichterkammer 41d durch das Sieb 36, den trichterförmigen Abschnitt 41 und die Umfangswand 41c unter dem Sieb 36 ausgebildet. Die Trichterkammer 41d ist über fast den gesamten Bereich des Siebs 36 geöffnet und wird nach unten mit einer steilen Neigung schmaler. Das Auslaufrohr 43 ist am Abschnitt 41b kleinsten Durchmessers des trichterförmigen Abschnitts 41 verbunden.
  • Ein Flanschabschnitt 42 erstreckt sich radial vom Abschnitt 41b größten Durchmessers des trichterförmigen Abschnitts 41 nach außen. Wie beim oberen Tank 2 und dem Zwischenteil 3 ist an der oberen Fläche des Flanschabschnitts 42 ein ringförmiger vorstehender Schweißabschnitt 42a ausgebildet, der beim Schweißen verwendet wird.
  • Der so aufgebaute Tank 1 wird in einen Motorraum des Motorfahrzeugs mittels einer Halterung am Zwischenteil 3 eingebaut. Das Einlaufrohr 24 wird mit der Auslassseite eines Servostellglieds und das Auslaufrohr 43 wird mit der Ansaugseite einer Ölpumpe als Hydraulikdruckquelle verbunden. Die Öleinfüllöffnung 2 des oberen Tanks 2 ist mittels einer bekannten Kappe 21a ver schlossen, wobei eine kleine Verbindung zur Atmosphäre besteht.
  • Im Folgenden werden die Wirkungen der ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
    • (1) Bei dem Servolenksystem werden Rohrleitungen in Anbetracht des Zustands eines bestimmten Fahrzeugs angeordnet, d.h. der positionsmäßigen Beziehung zwischen dem Tank 1 im Motorraum, dem Servolenkabschnitt und der Ölpumpe, und zwar mit Abstand zu anderen peripheren Bauteilen. Dadurch werden das Einlaufrohr 24 und das Auslaufrohr 43 des Tanks 1 automatisch in ihre optimalen Richtungen ausgerichtet. Bei dem Tank 1 gemäß dieser Ausführungsform sind der obere Tank 2 mit dem Einlaufrohr 24 und der unter Tank 4 mit dem Auslaufrohr 43 von dem Zwischenteil 3 getrennt, dessen Position durch die Halterung bestimmt wird. Daher können, wenn diese drei Teile 2, 3 und 4 miteinander verschweißt werden, die Rohre 24, 43 in ihre gewünschten Richtungen durch Einstellen der entsprechenden Winkel in Drehrichtung ausgerichtet werden. Somit kann, wenn nur der obere Tank 2, das Zwischenteil 3 und der untere Tank 4 eines bestimmten Typs hergestellt werden, der Kunststofftank 1 an den entsprechenden Motor angepasst werden, und ist in einem weiten Bereich bei niedrigen Kosten anwendbar.
    • (2) Der obere Tank 2, das Zwischenteil 3 und der untere Tank 4 sind miteinander mittels einem Verfahren, wie z.B. dem Schwingungsschweißen und dem Ultraschweißen verbunden. Daher, wenn lediglich die Einspannvorrichtungen zur Befestigung der Bauteile 2, 3 und 4 an einem Schweißgerät verändert werden, können die Winkel des oberen Tanke 2 des unteren Tanks 4 relativ zu dem Zwischenteil 3 willkürlich verändert werden.
    • (3) Da das Sieb 36 zum Filtern des Arbeitsfluids in den Ringabschnitt des Zwischenteils 3 eingebaut ist, wird es möglich, ein Verfahren zum Festlegen des Siebs 36 an dem mittleren Teil 3 mittels Einsetzformen zu verwenden. Somit wird das Sieb 36 in den Tank 1 ohne Verwendung getrennter Bauteile, wie z.B. einer Siebhalterung oder einem zusätzlichen Verfahren zur Befestigung des Siebes, eingebaut.
    • (4) Wenn das Arbeitsfluid eine niedrige Temperatur und eine hohe Viskosität aufweist, z.B., wenn das Fahrzeug im Winter gestartet wird, ist es für das Arbeitsfluid schwierig, durch das Sieb 36 hindurchzutreten. Gemäß dieser Ausführungsform kann das Arbeitsfluid leicht das Sieb 36 aufgrund der Arbeitsweise der Trichterkammer 41d des unteren Tanks 4 durchdringen, auch wenn das Arbeitsfluid eine hohe Viskosität aufweist.
  • D.h., der untere Tank 4 mit dem Auslaufrohr 43 weist die Form eines Trichters auf, im Gegensatz zu dem unten geschlossenen zylindrischen Tank des Tanks nach dem Stand der Technik. Der unter Tank 4 weist die Trichterkammer 41d auf, die sich im Wesentlichen über den gesamten Bereich des Siebes 36 erstreckt und unter dem Sieb 36 geöffnet ist.
  • Der von einer Saugkraft der Ölpumpe, die mit dem Auslaufrohr 43 verbunden ist, erzeugte negative Druck wirkt in der Trichterkammer 41d. Dieser negative Druck wirkt unter dem Sieb 36 und im Wesentlichen über den gesamten Bereichs des Siebs 36. Somit kann auch Arbeitsfluid mit hoher Viskosität leicht durch das Sieb 36 strömen.
  • Im Folgenden wird ein Kunststofftank gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Der Tank 1 in 8 ist durch Hinzufügen einer Ablenkplatte 5 zur ersten Ausführungsform aufgebaut und wird allgemein als ein Drucktank bezeichnet. Der Tank 1 gemäß der ersten Ausführungsform wird als ein druckloser Tank bezeichnet.
  • Die Ablenkplatte 5 ist im Einzelnen in der japanischen Patentanmeldung Nr. HEI 11-89938 beschrieben, die vom selben Anmelder eingereicht wurde. Die Ablenkplatte 5 dient zur Druckbeaufschlagung des Arbeitsfluids, das von dem Einlaufrohr 24 eingeströmt ist, sodass das Arbeitsfluid leicht das Sieb 36 durchströmt.
  • Die Ablenkplatte 5 weist mehrere Eingriffsvorsprünge 51 in Form von Klauen auf. Die Eingriffsvorsprünge 51 treten mit Rippen 25 an der Innenwand des oberen Tanks 2 in Eingriff, wodurch die Ablenkplatte 5 fest zwischen dem oberen Tank und dem Zwischenteil 3 angeordnet ist.
  • Die Ablenkplatte 5 weist eine Aussparung 52 auf, die ungefähr den gleichen Durchmesser wie die kreisförmige Öffnung 33 des Zwischenteils 3 aufweist. Wenn die Ablenkplatte 5 am oberen Tank 2 befestigt ist, wirkt die Aussparung 52 mit dem Sieb 36 und der Trennwand 34 des Zwischenteils 3 zusammen, um eine Druckkammer 53 zu bilden.
  • Die Druckkammer 53 ist mit dem Einlaufrohr 24 mittels einer Bohrung 54 in der Ablenkplatte 5 verbunden. Das gesamte vom Einlaufrohr 24 einströmende Arbeitsfluid fließt in die Druckkammer 53.
  • Eine Entlüftungsöffnung 55 zum Entlüften des Arbeitsfluids ist in der Oberseite der Aussparung 52 vorgesehen. Die Entlüftungsöffnung 55 ist normalerweise durch Einsetzen einer stangenförmigen Ölniveauanzeige (nicht dargestellt) an der Kappe verschlossen.
  • Da die Ablenkplatte 5 so angeordnet ist, sind die Druckkammer 53 und die Trichterkammer 41d einander zugewandt mit einem kleinen Abstand des dazwischen angeordneten Siebs des Zwischenteils 3. Die Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform ist wie folgt.
  • Wenn das Arbeitsfluid von dem Einlaufrohr 24 in die Druckkammer 53 strömt, wird es verzögert. Daher wird die Strömungsenergie in Druckenergie umgewandelt, sodass das Arbeitsfluid mit Druck beaufschlagt wird.
  • D.h., die Druckkammer 53 nimmt einen positiven Druck ein. Dagegen ist die Trichterkammer 41d des unteren Tanks 4 mit der Ansaugseite der Ölpumpe durch das Auslaufrohr 43 verbunden, wodurch die Saugkraft der Ölpumpe auf die Trichterkammer 41d wirkt. Hierdurch nimmt die Trichterkammer 41d einen negativen Druck ein.
  • Somit steht das Arbeitsfluid in dem Tank 1 auf der einen Seite des Siebs 36 unter einem positiven Druck (die Seite der Druckkammer 53) und an der anderen Seite des Siebes 36 unter einem negativen Druck (die Seite der Trichterkammer 41d). Die Seite des positiven Drucks und die Seite des negativen Drucks sind an einem kleinen Abstand einander zugewandt. Aufgrund eines derartigen Differenzdrucks kann sogar Arbeitsfluid mit hoher Viskosität das Sieb 36 leicht durchströmen.
  • Die Wirkungen des allgemeinen trichterförmigen unteren Tanks 4, die in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurden, sind noch stärker durch das Hinzufügen der Ablenkplatte 5.
  • Die Trichterkammer 41d und der obere Tank 2 (in einer von der Druckkammer 53 unterschiedlichen Zone) stehen miteinander durch ovale Öffnungen 35 in dem Zwischenteil 3 in Verbindung. Die ovalen Öffnungen 35 dienen als Kanal zur Ausgabe der im Arbeitsfluid enthaltenen Luft, die aus der Druckkammer 53 ausgeströmt ist, durch das Sieb 36 geströmt ist, und die Trichterkammer 41d erreicht hat, in den oberen Tank 2, der mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
  • Die Erfindung ist nicht auf die erste oder zweite Ausführungsform begrenzt und kann wie folgt abgeändert werden.
    • (a) Bei den obigen Ausführungsformen weist das Zwischenteil 3 die kreisförmige Öffnung 33 und die ovalen Öffnungen 35 auf, die von der kreisförmigen Öffnung 33 durch die Trennwand 34 getrennt sind. Die Erfindung ist jedoch nicht notwendigerweise auf diese Konstruktion begrenzt. Eine derartige Konstruktion wurde unter Verwendung des Zwischenteils 3 als ein gemeinsames Bauteil sowohl für den druckfreien Tank gemäß der ersten Ausführungsform und den Drucktank gemäß der zweiten Ausführungsform verwendet. Die ovalen Öffnungen 35, die von der kreisförmigen Öffnung 33 getrennt sind, haben nur eine Funktion bei dem Drucktank. Wenn das Zwischenteil 3 nicht für beide verwendet wird, kann folgende Konstruktion verwendet werden. D.h. bei dem drucklosen Tank ist die kreisförmige Öffnung 33 des Zwischenteils 3 diametral erweitert, um sich zur Abdeckung des die ovalen Öffnungen 35 aufweisenden Bereichs zu erstrecken. Hierdurch erreicht die kreisförmige Öffnung 33 einen Durchmesser, der ungefähr dem größten Durchmesserabschnitt 41a des Trichterabschnitts 41 des unteren Tanks 4 gleich ist. In diesem Fall entspricht die so erweiterte kreisförmige Öffnung dem inneren Umfang des Ringabschnitts.
    • (b) Wie in Verbindung mit der zweiten Ausführungsform beschrieben dienen die in dem Zwischenteil 3 ausgebildeten ovalen Öffnungen 35 zur Entlüftung. Die in dem Zwischenteil 3 ausgebildeten Öffnungen müssen nicht notwendigerweise oval sein. Solange sie eine Entlüftungsfunktion aufweisen, spielen die Form, die Abmessung und die Anzahl keine Rolle.
  • Andere technische Auslegungen können von den oben beschriebenen Ausführungsformen abgeleitet werden und andere Beispiele werden zusammen mit ihren Wirkungen beschrieben.
    • (i) Der Kunststofftank kann eine Konstruktion aufweisen, bei der das Sieb 36 an dem Ringabschnitt 31 des Zwischenteils 3 befestigt ist. Durch diese Konstruktion wird eine einzigartige Wirkung erzielt.
    • (ii) Der Kunststofftank kann eine Konstruktion aufweisen, bei der der untere Tank 4 aus dem allgemein trichterförmigen Trichterabschnitt 41, dem sich radial nach außen vom Abschnitt 41a größten Durchmessers des Trichterabschnitts 41 erstreckenden Flanschabschnitt 42 und dem Auslaufrohr 43 besteht, und wobei der Flanschabschnitt 42 den Schweißabschnitt 43a aufweist, an den das Zwischenteil 3 angeschweißt ist. Durch diese Konstruktion kann der untere Tank 4 mit dem Zwischenteil 3 über eine große Länge verschweißt werden. Es ist daher möglich, eine ausreichende Verbindungsfestigkeit und Dichtigkeit zwischen den Bauteilen 3 und 4 zu erreichen.
    • (iii) Der Kunststofftank kann eine Konstruktion aufweisen, bei der der obere Tank eine Druckkammer 53 zur Druckbeaufschlagung des Arbeitsfluids, das von dem Einlaufrohr 24 eingeströmt ist, aufweist. Die Druckkammer 53 wird mittels der im oberen Tank 2 eingepassten Ablenkplatte 5 gebildet. D.h., die Ablenkplatte 5 weist eine Aussparung 52 auf, die etwa einen gleichen Durchmesser wie der Innenumfang (kreisförmige Öffnung 33) des Ringabschnitts 31 des Zwischenteils 3 aufweist. Die Aussparung 50 und das Sieb 36 bilden die Druckkammer 53, und das Sieb 36 ist zwischen der Trichterkammer 41d und der Druckkammer 53 angeordnet.
  • Durch diese Konstruktion wird das von dem Einlaufrohr 24 zugeführte Fluid in der Druckkammer 53 mit Druck beaufschlagt, welches ein positiver Druck ist. Andererseits nimmt, wie oben beschrieben, die Trichterkammer 41d des unteren Tanks 4 einen negativen Druck ein. Aufgrund dieses Differenzdrucks kann auch Fluid mit hoher Viskosität das Sieb 36 leicht durchströmen. Hierdurch wird eine einzigartige Wirkung erreicht.
  • Ein allgemein ringförmiges Zwischenteil mit einem Befestigungsabschnitt ist zwischen einem oberen Tank mit einem Einlaufrohr und einem unteren Tank mit einem Auslaufrohr angeordnet. Ein Kunststofftank gemäß der Erfindung wird durch Verbinden und einstückigem Anordnen des oberen Tanks des Zwischenteils und des unteren Tanks gebildet. Wenn der obere Tank, das Zwischenteil und der untere Tank verbunden sind, werden ihre relativen Winkel in Drehrichtung entsprechend eingestellt. Somit können das Einlaufrohr und das Auslaufrohr in gewünschte Richtungen in bezug auf das Zwischenteil ausgerichtet werden, welches mittels der Halterung in seiner Position festgelegt ist.

Claims (4)

  1. Kunststofftank (1), umfassend einen oberen Kunststofftank (2) mit einem Einlaufrohr und einen unteren Kunststofftank (4) mit einem Auslaufrohr, wobei ein allgemein ringförmiges Kunststoff Zwischenteil (3) mit einem Befestigungsteil zwischen dem oberen und unteren Tank (2, 4) angeordnet ist, der obere Tank (2) und das Zwischenteil (3) miteinander integrierend verbunden sind, und das Zwischenteil (3) und der untere Tank (4) miteinander integrierend verbunden sind.
  2. Kunststofftank nach Anspruch 1, wobei der obere Tank und das Zwischenteil miteinander mittels Schweißens verbunden sind, und das Zwischenteil und der untere Tank miteinander mittels Schweißen verbunden sind.
  3. Kunststofftank nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Zwischenteil aus einem allgemein ringförmigen Ringabschnitt besteht und ein Befestigungsteil an einem Teil des Ringabschnitts angeordnet ist, und ein Sieb längs des Innenumfangs des Ringabschnitts angeordnet ist.
  4. Kunststofftank nach Anspruch 3, wobei der untere Tank allgemein trichterförmig ausgebildet ist, und ein größter Durchmesser des allgemein trichterförmig ausgebildeten unteren Tanks ungefähr gleich dem Durchmesser des Siebs ist, sodass der untere Tank und das Sieb eine Trichterkammer bilden und das Auslaufrohr mit dem Abschnitt kleinsten Durchmessers des allgemein trichterförmigen unteren Tanks mittels einstückigem Anformen verbunden ist.
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