DE60013769T2 - Umwandelbarer Mehrzwecklaufstall mit mehreren Ebenen - Google Patents

Umwandelbarer Mehrzwecklaufstall mit mehreren Ebenen Download PDF

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DE60013769T2
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playpen
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Douglas Tharalson
Diana Tharalson
Bruce Martin
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Arms Reach Concepts Inc
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Arms Reach Concepts Inc Malibu
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47D9/00Cradles ; Bassinets
    • A47D9/016Cradles ; Bassinets capable of being suspended from, or attached to, other articles or structures, e.g. adult's bed

Description

  • VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung ist mit US Patent Nr. 5,845,349, ausgegeben am 8. Dezember 1998, verwandt.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die gegenwärtige Erfindung betrifft das Gebiet umbaubarer Einheiten zur Anwendung für Säuglinge und Kleinkinder; insbesondere Einheiten, die sich leicht in einen Laufstall, eine Korbwiege, einen Wickeltisch oder ein Beistellbett für Kinder umbauen lassen, im Nachfolgenden als umbaubares "Beistellbett" bezeichnet, das sich sicher am elterlichen Bett befestigen lässt.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Laufgitter und Laufställe für Säuglinge und Kleinkinder sind bekannt und in den letzten Jahren in vielen Variationen auf dem Markt angeboten worden. Niedrige, tragbare Krippen sind ebenfalls als Laufställe verwendet worden. Aus wirtschaftlichen und Platz sparenden Gründen ist es als praktisch erachtet worden, zusätzliche Anwendungen für Laufställe zu finden, wie z.B. Korbwiegen und Wickeltische, falls solche zusätzlichen Anwendungen durch leicht zu tätigende, reversible Umbauten oder Anpassungen erreicht werden können.
  • US Patent Nr. 2,548,769, Burgin, lehrt eine Krippe, die zur Verwendung als ein Laufstall herabgesetzt werden kann. Im US Patent Nr. 5,339,470 lehrt Shamie einen tragbaren Laufstall, der durch Hinzufügen einer oberen Lage mit Reißver schlüssen, die die obere Etage ortsfest halten, in einen Wickeltisch umgebaut werden kann. Mehrere Lagen an Reißverschlußzähnen stellen verschiedene Höhen für die obere Etage bereit. Im US Patent Nr. 5,553,336, fügt Mariol eine obere Lage als eine obere Etage zu einem Laufstall hinzu. Die kurzen Beine der oberen Ebene werden in Öffnungen in der Oberseite der vertikalen Halter des Laufstalls eingesetzt. Saldana, US Patent Nr. 2,691,176 lehrt eine Einheit, die für Zuhause und Unterwegs gestaltet ist, die als Halterung für einen Laufstall, eine Korbwiege oder einen Hochstuhl verwendet werden kann. US Patent Nr. 5,581,827, erteilt an Fong et al., offenbart eine zusammenklappbare Laufstalleinheit.
  • Krippen, die am elterlichen Bett befestigt werden, waren bereits um die Jahrhundertwende bekannt (US Patente Nr. 548,005; 620,069; 1,138,451; 1,283,169; 1,267,244), fielen jedoch einige Jahre lang in Ungnade. In letzter Zeit hat die Angewohnheit, Säuglinge in nächster Nähe des elterlichen Bettes schlafen zu lassen, ein Wiederaufleben erfahren. Solche Beistellbetten werden im US Patent Nr. 5,172,435, erteilt an Griffin et al.,; US Patent Nr. 5,293,655, erteilt an Van Winkle et al. sowie an die betreffenden Erfinder, Tharalson et al., als US Patent Nr. 5,148,561, gelehrt.
  • Eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung sieht vor, eine einzelne Einheit bereitzustellen, die sich mit raschen und leichten Anpassungen für verschiedene Zwecke umbauen lässt, einschließlich einem Laufstall, einer Korbwiege, einem Wickeltisch und einem Beistellbett.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung sieht vor, eine Einheit bereitzustellen, die sich in ein Beistellbett umbauen lässt, das gegenüber dem Stand der Technik eine Verbesserung darstellt, das auf vier Beinen steht, sich nicht anhebt, umfällt oder aufbockt und mit einem Sicher heitsband am elterlichen Bett befestigt wird, so dass es sich nicht vom Bett wegschiebt.
  • Eine weitere Aufgabe sieht vor, ein Beistellbett bereitzustellen, das sich auf US sowohl als auch auf europäische Betthöhen umbauen lässt, einschließlich Mitteln zum Befestigen des Beistellbettes an Betten beider Höhen. Die Mittel sollten derart bereitgestellt werden, dass eine Beistellbett-Matratze an Höhen innerhalb des Beistellbettes so positioniert werden können, dass sie dazu geeignet sind, neben US sowohl als auch neben europäische Bettoberflächen positioniert werden zu können. Gleichermaßen sollten Mittel zur Anpassung der Matratzenauflage bereitgestellt werden, um übermäßigen Stoff beim Umbau zwischen US und europäischen Matratzenhöhen-Anpassungen zu bedecken.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung sieht vor, einen Umbau in ein Beistellbett zu ermöglichen, während die Stabilität der Einheit durch die Umpositionierung der vorderen horizontalen Schiene beibehalten wird. Solch eine Umpositionierung sollte für US sowohl als auch europäische Betthöhen bereitgestellt werden.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass das Beistellbett in nächster Nähe des elterlichen Bettes aufgestellt wird, jedoch auf einer Ebene unterhalb der Ebene des elterlichen Bettes und mit einer Verlängerung aus Stoff, die die Abtrennung derart verdeckt, dass keine Möglichkeit der Verletzung des Säuglings besteht. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung sieht vor, Mittel zur Anpassung der Höhe des Beistellbettes bereitzustellen, so dass es sich an die verschiedenen Betthöhen anpassen kann. Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung sieht vor, eine sichere, abwaschbare Einfassung für den Säugling bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung sieht vor, einen Laufstall bereitzustellen, in dem ein Säugling von einem Betreuer versorgt werden kann, der körperlich behindert ist. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung sieht vor, eine Einheit bereitzustellen, die sich leicht zur Aufbewahrung und für den Transport zusammenfalten lässt.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung sieht vor, einen Laufstall mit einem Boden bereitzustellen, der wiederholtem Hüpfen oder Toben durch einen Säugling oder ein Kleinkind standhalten kann, ohne durchzusacken, oder ohne dem Risiko durchzubrechen. Der Boden sollte aus einem Netzmaterial hergestellt sein, um ein unbeabsichtigtes Ersticken eines Säuglings oder Kleinkindes zu verhindern, das sich eventuell unter der Beistellbett-Matratze aufhalten könnte.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung sieht vor, einen leicht umzubauenden Laufstall bereitzustellen, der einen starken sicheren abhängenden Mechanismus für die Halteelemente des Laufstalles enthält. Ein solcher Mechanismus sollte die Elemente sicher an Ort und Stelle fixieren und doch einfach und leicht genug sein, um sich zu lösen, falls erforderlich.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung sieht vor, einfache Anpassungen an der Höhe der vorderen Wand des Beistellbettes bereitzustellen, wobei Verletzungen an kleinen Fingern verhindert werden, die sich evtl. in die Öffnungen des Anpassungsmechanismus stecken.
  • Eine weitere Aufgabe sieht vor, mit der Beistellbett-Matratze verbundenen losen Stoff, der möglicherweise zum Ersticken eines Säuglings oder Kleinkindes führen könnte, auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung sieht vor, eine erhöhte, strukturelle Festigkeit des Beistellbettes bereitzustellen, während es durch Hinzufügen einer Schutzdachabdeckung gemäß der Erfindung ein attraktives Designmerkmal erhält.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Laufstall, wie im unabhängigen Anspruch 1 definiert, bereit.
  • Der Laufstall kann die Merkmale eines oder mehrerer der unabhängigen Ansprüche 2 bis 35 enthalten.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Laufstall, der sich zur Verwendung als Korbwiege, Wickeltisch und Beistellbett umbauen lässt. Der Laufstall enthält eine feste, erste Einfassung mit einer offenen Oberseite, einem Boden, einer vorderen Wand einer Rückwand, einer ersten Seitenwand und einer zweiten Seitenwand. Die Einfassung umfasst eine erste vorbestimmte Höhe und enthält einen festen Rahmen.
  • Der Rahmen wird an der Oberseite durch vordere und hintere obere parallele horizontale Schienen, erste und zweite obere seitliche horizontale Schienen, zwei obere vordere Eckelemente und zwei damit zusammenwirkende obere hintere Eckelemente gebildet. Der Rahmen wird in der Nähe des Bodens durch vordere und hintere untere parallele horizontale Schienen, erste seitliche und zweite seitliche untere parallele horizontale Schienen und vier damit zusammenwirkende untere Eckbein-Elemente gebildet. Ein Paar vordere vertikale Schienen und ein Paar hintere vertikale Schienen wirken ebenfalls mit den zwei oberen vorderen Eckelementen, den zwei oberen hinteren Eckelementen und den vier unteren Eckbein-Elementen zusammen. Der feste Rahmen trägt den Boden, die vordere Wand, die hintere Wand, die erste Seitenwand und die zweite Seitenwand.
  • Der Boden enthält weiterhin eine an den vorderen hinteren ersten und zweiten Seitenwänden befestigte Bodenplatte. Eine den Boden verstärkende Platte ist vorgesehen. Die Verstärkungsplatte weist im Wesentlichen die gleichen planaren Abmessungen wie die Bodenplatte auf und enthält eine obere Oberfläche, eine untere Oberfläche, eine Umfangslänge und mindestens vier Befestigungsabschnitte, welche sich nach außen vom Umfang aus erstrecken. Die Verstärkungsplatte ist fest an ihrer oberen Oberfläche mit der unteren Oberfläche an der Bodenplatte verbunden. Die Befestigungsabschnitte sind fest mit jeder der vorderen und hinteren, unteren, parallel-horizontalen Schienen und den ersten und zweiten seitlichen unteren parallelen horizontalen Schienen verbunden.
  • Jedes obere vordere Eckelement ist aus zwei reversiblen lösbaren komplementären Abschnitten hergestellt. Der erste dieser Abschnitte ist fest an einem Ende der vorderen oberen horizontalen Schiene, und der zweite dieser Abschnitte ist fest an dem oberen Ende einer der vorderen vertikalen Schienen verbunden. Die oberen vorderen Eckelemente halten die obere vordere horizontale Schiene in ihrer ersten Position.
  • Aufnahmemittel sind fest an jeder vorderen vertikalen Schiene zur Aufnahme des ersten Abschnittes eines oberen vorderen Eckelementes befestigt und halten reversibel die obere vordere horizontale Schiene in wenigstens einer unteren zweiten Position, wodurch die strukturelle Festigkeit des Laufstalls erhalten bleibt, wenn die obere vordere horizontale Schiene in einer der zweiten Positionen ist.
  • Eine zweite Einfassung ist vorgesehen. Die zweite Einfassung weist eine derartige Größe auf, dass sie im Wesentlichen in die erste Einfassung passt und hat eine offene Oberseite, eine hintere Wand, eine vordere Wand, erste und zweite Seitenwände sowie einen Boden. Mittel werden zum herausnehmbaren Halten der zweiten Einfassung in der ersten Einfassung in wenigstens einem vorbestimmten Abstand von der Oberseite der ersten Einfassung bereitgestellt.
  • Eine Befestigungsband-Anordnung zum Befestigen des Laufstalls an einem elterlichen Bett wird zusammen mit wenigstens einem Paar von Ausrichtmitteln bereitgestellt, durch welche die Befestigungsband-Anordnung ausgerichtet wird. Diese Ausrichtmittel halten die Befestigungsband-Anordnung in einer horizontalen Ausrichtung und verhindern das Hochheben oder Aufbocken des Laufstalls, wenn dieser als Beistellbett verwendet wird. Wenigstens ein Paar Befestigungsmittel zum Befestigen der Befestigungsband-Anordnung des Laufstalls ist vorgesehen.
  • Der Laufstall ist zur Verwendung als Beistellbett bereit, wenn die obere vordere horizontale Schiene in einer der zweiten Positionen ist, die zweite Einfassung durch die Haltemittel für die zweite Einfassung gehalten wird, die Befestigungsband-Anordnung durch eines der Ausrichtmittel ausgerichtet ist, an einem der Befestigungsmittel befestigt wird und korrekt am elterlichen Bett positioniert und befestigt ist.
  • Bei einer Variante der Erfindung enthalten die Mittel zum herausnehmbaren Halten der zweiten Einfassung in der ersten Einfassung in wenigstens einem vorbestimmten Abstand von der Oberseite der ersten Einfassung ferner erste, zweite dritte und vierte Halte-Aufhänger. Jeder dieser Halte-Aufhänger weist ein erstes Ende, ein zweites Ende, eine Innenseite und eine Außenseite auf. Jeder dieser Halte- Aufhänger weist einen gebogenen Hakenabschnitt auf, der am ersten Ende angeordnet ist.
  • Der Hakenabschnitt weist eine derartige Größe und Form auf, dass er reibend auf die erste Einfassung auf eine der ersten und zweiten oberen seitlichen horizontalen Schienen passt. Jeder der Halte-Aufhänger enthält ferner wenigstens zwei kreisförmige Öffnungen. Die Öffnungen erstrecken sich von der Innenseite zur Außenseite der Aufhänger. Die Aufhänger enthalten ebenfalls wenigstens zwei Druckknopfgehäuse. Die Gehäuse sind an den Außenseiten der Halte-Aufhänger benachbart zu den Öffnungen angeordnet. Jedes der Druckknopfgehäuse enthält eine Fingeröffnung.
  • Zwei Haltestäbe werden bereitgestellt. Jeder der Stäbe weist ein erstes Ende und ein zweites Ende auf. Die Stäbe weisen eine derartige Größe und Form auf, dass sie sich zwischen einem der ersten und zweiten Halte-Aufhänger und einem der dritten und vierten Halte-Aufhänger erstrecken, wenn die Halte-Aufhänger auf der ersten Einfassung und auf einer der ersten und zweiten oberen seitlichen horizontalen Schienen angeordnet sind. Jeder der Haltestäbe weist einen Druckknopf auf, der an dem ersten Ende und dem zweiten Ende befestigt ist. Der Druckknopf weist eine derartige Größe und Form auf, dass er in das Druckknopfgehäuse eingreift.
  • Wenn die ersten und zweiten Enden der Haltestäbe in die Öffnungen der Halte-Aufhänger eingeführt werden und sich die Halte-Aufhänger an der ersten Einfassung und einer der ersten und zweiten oberen seitlichen horizontalen Schiene befinden, greifen die Druckknöpfe entfernbar in die Druckknopfgehäuse der Aufhänger ein, wodurch eine Halteplattform für die zweite Einfassung gebildet wird.
  • Bei einer weiteren Variante der Erfindung enthält der feste Rahmen ferner Mittel zum drehbaren Befestigen der vorderen und hinteren oberen horizontalen Schienen an den oberen vorderen Eckelementen, bzw. an den oberen hinteren Eckelementen. Rahmen-Arretierungs-Einrichtungen sind an mittleren Punkten der vorderen und hinteren oberen horizontalen Schienen drehbar befestigt. Diese Einrichtungen ermöglichen den oberen Schienen die Drehung von der offenen Oberseite der ersten Einfassung nach unten.
  • Mittel werden zum drehbaren Befestigen der ersten und zweiten oberen seitlichen horizontalen Schienen an den oberen vorderen und hinteren Eckelementen bereitgestellt. Rahmen-Schwenk-Einrichtungen sind an mittleren Punkten der ersten und zweiten oberen seitlichen horizontalen Schienen drehbar befestigt. Diese Einrichtungen ermöglichen jeder der Schienen die Drehung von der offenen Oberseite der ersten Einfassung nach unten. Mittel werden zum drehbaren Befestigen der ersten und zweiten seitlichen unteren horizontalen Schienen an den unteren vorderen und hinteren Eckelementen bereitgestellt.
  • Die Rahmen-Schwenk-Einrichtungen sind an mittleren Punkten der ersten und zweiten seitlichen unteren horizontalen Schienen drehbar befestigt, wodurch es jeder der Schienen ermöglicht wird, sich nach oben vom Boden der ersten Einfassung zu drehen. Mittel werden zur drehbaren Befestigung der vorderen und hinteren unteren horizontalen Schienen an jedem unteren vorderen und hinteren Eckelement bereitgestellt. Die Rahmen-Schwenk-Einrichtungen sind an mittleren Punkten der vorderen und hinteren unteren horizontalen Schienen drehbar befestigt. Diese Einrichtungen ermöglichen die Drehung jeder der Schienen vom Boden der ersten Einfassung nach oben.
  • Bei Gebrauch kann der Rahmen schnell in ein kompaktes Paket zum Transport und zur Lagerung gefaltet werden, indem die Arretierungs-Einrichtungen, die an den oberen vorderen und hinteren horizontalen Schienen positioniert sind, gelöst werden und die oberen horizontalen Schienen nach unten gedrückt werden, wobei an einem auf dem Boden befestigten Griff nach oben gezogen wird. Dies verursacht, dass sich die oberen und unteren seitlichen horizontalen Schienen und vorderen und hinteren unteren Schienen nach oben biegen und sich die vertikalen Schienen nach innen bewegen.
  • Bei einer weiteren Variante der Erfindung umfasst der Boden weiterhin wenigstens vier Verstärkungsbänder. Die Bänder weisen erste und zweite Enden auf und sind fest an der Unterseite der Verstärkungsplatte angebracht. Zwei der Bänder sind an ihren ersten und zweiten Enden an jeder der vorderen bzw. hinteren unteren horizontalen Schienen befestigt und zwei der Bänder sind an ihren ersten und zweiten Enden an jeder der ersten bzw. zweiten seitlichen unteren horizontalen Schienen befestigt.
  • Eine flexible Schlaufe ist vorgesehen. Die Schlaufe ist fest an einem zentralen Abschnitt der Oberseite der Bodenplatte befestigt und stellt einen Griff zum Aufheben des Bodens bereit. Ein hohles Beinelement wird an einem zentralen Abschnitt der Unterseite der Verstärkungsplatte befestigt, um eine Stütze für die Platte bereitzustellen.
  • Bei einer. weiteren Variante der Erfindung ist die zweite Einfassung gepolstert und abwaschbar. Bei einer weiteren Variante enthält die zweite Einfassung ein entfernbares festes Bodenelement das eine Größe aufweist, um in die zweite Einfassung zu passen sowie eine längliche vordere Klappe zur Aufnahme des festen Bodenelements. Die Klappe weist eine derartige Größe auf, dass sie über die herabgesetzte vordere Wand gelegt werden kann und außerhalb des Laufstalls befestigt werden kann, wodurch die Bildung einer Tasche zwischen dem Laufstall und dem elterlichen Bett verhindert wird.
  • Bei einer weiteren Variante umfasst die zweite Einfassung weiterhin eine flexible Bodenfläche.
  • Bei einer weiteren Variante der Erfindung enthält die zweite Einfassung eine Gitterbodenfläche. Die Fläche dient dazu, eine Ventilation zwischen dem entfernbaren Bodenelement und der Bodenfläche der zweiten Einfassung bereitzustellen.
  • Bei einer weiteren Variante enthält die Gitterbodenfläche weiterhin Verstärkungsbänder, die fest an der Unterseite der Bodenfläche angebracht sind.
  • Bei einer weiteren Variante weist das feste Bodenelement eine obere Fläche und eine untere Fläche auf und ist mit einem waschbaren Textilmaterial bedeckt und auf seiner oberen Fläche gepolstert. Bei einer weiteren Variante ist das feste Bodenelement in wenigstens zwei dicht beieinander liegende Segmente eingeteilt, kann gefaltet werden und ist mit waschbarem Textilmaterial bedeckt und auf seiner oberen Fläche gepolstert. Das feste Bodenelement dient als eine Umhüllung für den Laufstall, wenn dieser zum Transport und zur Lagerung gefaltet ist.
  • Bei einer weiteren Variante enthält das entfernbare feste Bodenelement ferner wenigstens ein Paar von reversibel lösbaren Befestigungsmittel und die zweite Einfassung eine Reihe von Öffnungen, welche eine Größe, Form und Anordnung aufweisen, um zu ermöglichen, dass mit den Befestigungsmitteln das Bodenelement an den Mitteln zum herausnehmbaren Halten der zweiten Einfassung befestigt ist.
  • Bei einer weiteren Variante der Erfindung enthält das herausnehmbare feste Bodenelement ferner wenigstens ein Paar von reversibel lösbaren Befestigungsmitteln und die ersten und zweiten Seitenwände des Laufstalls enthalten ferner eine Reihe von Öffnungen, welche eine Größe, Form und Anordnung aufweisen, um zu ermöglichen, dass mit den Befestigungsmitteln das Bodenelement an den ersten und zweiten Seitenwänden befestigt wird.
  • Bei einer weiteren Variante kann die Höhe der hinteren Wand, der vorderen Wand, der ersten und zweiten Seitenwände der zweiten Einfassung von einer ersten Position zu wenigstens einer zweiten größeren Position verlängert werden, wodurch ermöglicht wird, dass der Boden der Einfassung auf wenigstens zwei unterschiedlichen Höhen relativ zu einem elterlichen Bett gehalten werden kann.
  • Bei einer weiteren Variante der Erfindung sind die hintere Wand, die vordere Wand, die ersten und zweiten Seitenwände der zweiten Einfassung aus flexiblem Material gebildet und enthalten wenigstens ein Befestigungsmittel, das auf der hinteren Wand, der vorderen Wand, den ersten und zweiten Seitenwänden angeordnet ist. Das Befestigungsmittel ermöglicht, dass Material der hinteren Wand, der vorderen Wand, der ersten und zweiten Seitenwände gefaltet und durch das Befestigungsmittel gehalten werden kann, wenn die Wände in jeweils der ersten Position und einer intermediären Position angeordnet sind, wodurch übermäßiges ungebundenes Material in der zweiten Einfassung vermieden wird.
  • Bei einer weiteren Variante handelt es sich bei dem Befestigungsmittel um einen Reißverschluss mit wenigstens zwei entsprechenden Abschnitten. Bei einer weiteren Variante der Erfindung dient eine flexible Abdeckung der Reißverschlussabschnitte dazu, die Verletzung eines Säuglings oder Kleinkindes zu verhindern.
  • Bei einer weiteren Variante enthält die zweite Einfassung ferner ein erstes Paar von reversibel lösbaren Befestigungsmitteln zum Befestigen eines ersten Seitenrands der vorderen Wand an einem vorderen Rand der ersten Seitenwand und ein zweites Paar von reversibel lösbaren Befestigungsmitteln zum Befestigen eines zweiten seitlichen Rands der vorderen Wand an einem vorderen Rand der zweiten Seitenwand, wodurch es ermöglicht wird, dass die zweite Einfassung als Korbwiege dient.
  • Bei einer weiteren Variante der Erfindung umfassen die reversibel lösbaren Befestigungsmittel ein Paar von Reißverschlüssen. Bei einer weiteren Variante erstrecken sich ein Paar von gepolsterten Abdeckungen über die Reißverschlüsse, um die Verletzung eines Säuglings oder eines Kleinkindes zu verhindern.
  • Bei einer weiteren Variante enthält der in ein Beistellbett umbaubare Laufstall erste Abschnitte von wenigstens zwei Paaren von reversibel lösbaren Befestigungsmitteln. Die ersten Abschnitte sind dabei fest an einer Unterseite der länglichen vorderen Klappe befestigt. Wenigstens zwei zweite Abschnitte der Befestigungsmittel werden bereitgestellt. Die zweiten Abschnitte sind fest an einem unteren Abschnitt der vorderen Wand der ersten Einfassung befestigt. Wenn die obere vordere horizontale Schiene von der ersten oberen Position in eine der zweiten unteren Positionen herabgesetzt wird, können die ersten Abschnitte des Paares der reversibel lösbaren Befestigungsmittel an den zweiten Abschnitten befestigt werden, wodurch jegliches übermäßiges Material der vorderen Klappe befestigt wird und so die Bildung einer Tasche zwischen der länglichen vorderen Klappe und dem festen Bodenelement der zweiten Einfassung verhindert wird.
  • Bei einer weiteren Variante der Erfindung ist die vordere Wand aus flexiblem Material gebildet und umfasst ferner Mittel, um die vordere Wand reversibel herabzusetzen, um jegliches übermäßiges flexibles Material zu befestigen und um zu vermeiden, dass ein Säugling oder Kleinkind sich in Öffnungen in der vorderen Wand der ersten Einfassung verfängt, wenn die obere vordere horizontale Schiene von der ersten oberen Position in eine der zweiten unteren Positionen herabgesetzt wird.
  • Bei einer weiteren Variante umfassen die Mittel zum reversiblen Herabsetzen der vorderen Wand einen ersten Satz von reversibel lösbaren Befestigungselementen, welche benachbart zu einem oberen Rand der vorderen wand neben einer Schnittlinie der ersten Seitenwand und einer ersten Seite der vorderen Wand angeordnet sind. Ein zweiter Satz von reversibel lösbaren Befestigungselementen ist benachbart zum oberen Rand der vorderen Wand neben einer Schnittlinie der zweiten Seitenwand und einer zweiten Seite der vorderen Wand angeordnet. Die reversibel lösbaren Befestigungselemente sind um nicht mehr als zwei Zoll beabstandet. Wenn die obere vordere horizontale Schiene von der ersten oberen Position in eine der zweiten unteren Positionen herabgesetzt wird, können die reversibel lösbaren Befestigungselemente bei Bedarf geöffnet werden, um zu ermöglichen, dass die vordere Wand herabgesetzt wird, wobei jegliches übermäßiges flexibles Material befestigt wird.
  • Bei einer weiteren Variante der Erfindung weist das Haltemittel der zweiten Einfassung eine derartige Größe auf, dass der Boden der zweiten Einfassung bei einem Niveau von wenigstens zwei Zoll unter der vorderen horizontalen Schiene gehalten wird, wenn diese in einer der zweiten Positionen ist.
  • Bei einer weiteren Variante umfasst die Befestigungsband-Anordnung ferner ein Bandelement mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende sowie ein Widerhalt-Plattenelement mit wenigstens zwei vertikal ausgerichteten und zentral angeordneten Schlitzen, an welche das Bandelement derart befestigt ist, dass das erste Ende und das zweite Ende den gleichen Abstand von dem Plattenelement aufweisen. Die Befestigungs-Verbindungsmittel sind an dem ersten Ende und an dem zweiten Ende des Befestigungselements angeordnet, um eine reversible Verbindung zu einem der Paare der Befestigungsband-Befestigungsmittel herzustellen. Einstellmittel werden zum Einstellen der Länge des Bandelementes und zum Festzurren desselben bereitgestellt, nachdem die Befestigungs-Verbindungsmittel mit einem der Paare von Befestigungsband-Befestigungsmitteln verbunden sind. Das Bandelement ist richtig positioniert, wenn es unter einer Matratze und oberhalb einer Oberfläche, auf der die Matratze auf dem elterlichen Bett liegt, angeordnet ist und über das Widerhalt-Plattenelement in Position gehalten wird, welches vertikal an einer Seite des elterlichen Betts gegenüberliegend zu der Position des Beistellbetts angeordnet ist. Wenn das Bandelement festgezurrt ist, wird das Beistellbett fest an dem elterlichen Bett gehalten.
  • Bei einer weiteren Variante umfasst der als Beistellbett gestaltete Laufstall ferner reversibel zu öffnende Platten in den ersten und zweiten Seitenwänden.
  • Bei einer weiteren Variante der Erfindung umfassen die ersten und zweiten Abschnitte der oberen vorderen Eckelemente und die Aufnahmemittel, die fest mit jeder vorderen vertikalen Schiene verbunden sind, um den ersten Abschnitt der oberen vorderen Eckelemente aufzunehmen und reversibel die obere vordere horizontale Schiene in wenigstens einer unteren zweiten Position zu halten, ferner einen T-förmigen Schlitz, der sich von einem unteren Ende des ersten Abschnitts des oberen vorderen Eckelements zu einem oberen Ende des Abschnitts erstreckt. Ein herausbewegbares Positionierungselement ist am ersten Abschnitt benachbart zum T-förmigen Schlitz angeordnet.
  • Ein entsprechender erster T-förmiger Vorsprung erstreckt sich von einem unteren Ende der Aufnahmemittel bis zu einem oberen Ende der Aufnahmemittel und in einen zweiten Abschnitt der oberen vorderen Eckelemente und endet unterhalb eines oberen Endes des Elements. Wenigstens zwei Positio nierungsmittel sind auf dem zweiten Abschnitt und den Aufnahmemitteln benachbart zu dem ersten T-förmigen Vorsprung angeordnet. Die Positionierungsmittel weisen eine derartige Größe, Form und Anordnung auf, so dass das herausbewegbare Positionierungselement entfernbar darin eingreift, so dass der erste Abschnitt des oberen vorderen Eckelements an dem zweiten Abschnitt und die Aufnahmemittel in wenigstens zwei Positionen befestigt werden können.
  • Bei einer weiteren Variante umfasst die zweite Einfassung ein Paar von entfernbar befestigten Protektions-Eckklappen, die eine derartige Größe, Form und Anordnung aufweisen, um die Aufnahmemittel, die an jeder vorderen vertikalen Schiene befestigt sind, abzudecken.
  • Bei einer weiteren Variante der Erfindung wird ein Schutzdachrahmen bereitgestellt. Der Schutzdachrahmen weist eine gekrümmte Oberseite, eine Vorderseite und eine Rückseite auf und hat eine derartige Größe, Form und Anordnung, um entfernbar an den ersten und zweiten oberen seitlichen parallelen Schienen des Beistellbettes befestigt zu werden. Eine Schutzdachabdeckung ist vorgesehen. Die Abdeckung ist aus flexiblem Material gebildet und ist entfernbar an dem Schutzdachrahmen befestigt. Eine Netzverkleidung ist vorgesehen. Die Verkleidung weist eine derartige Größe, Form und Anordnung auf, um entfernbar die Vorderseite und die Rückseite des Schutzdachrahmens abzudecken, wodurch Ventilation und Schutz vor Insekten erreicht wird.
  • Bei einer weiteren Variante, in welcher der feste Rahmen aus hohlen Rohren gebildet ist, weisen die vorderen und hinteren oberen horizontalen Schienen jeweils einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt auf. Jeder Abschnitt weist ein innenliegendes Ende und ein außenliegendes Ende auf. Die Rahmen-Schwenk-Einrichtungen, die an mittleren Punkten der Schienen befestigt sind, umfassen ferner einen Verbindungsrahmen. Der Rahmen ist drehbar an den innen liegenden Enden von jedem der ersten und zweiten Abschnitte der vorderen und hinteren unteren horizontalen Schienen befestigt. Der Verbindungsrahmen enthält ein Paar von Arretierungslöchern. Ein Paar von gefederten Knöpfen ist innerhalb der oberen horizontalen Schienen befestigt. Die Knöpfe weisen eine derartige Größe, Form und Anordnung auf, um in die Arretierungslöcher in dem Verbindungsrahmen einzugreifen, wenn die ersten und die zweiten Abschnitte der Schienen kolinear ausgerichtet sind. Es werden Mittel zum Schieben der beiden Knöpfe nach innen bereitgestellt, um die Arretierungslöcher in dem Verbindungsrahmen gleichzeitig freizugeben, wodurch das Drehen der oberen horizontalen Schienen nach oben ermöglicht wird.
  • Bei einer weiteren Variante der Erfindung ist der feste Rahmen aus hohlen Rohren gebildet und die vorderen und hinteren unteren horizontalen Schienen weisen jeweils einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt auf. Jeder Abschnitt weist ein innenliegendes Ende und ein außenliegendes Ende auf. Die Rahmen-Schwenk-Einrichtungen sind an mittleren Punkten der Schienen angeordnet und umfassen ferner ein äußeres Verbindungsgehäuse. Das Verbindungsgehäuse ist aus festem Material gebildet und drehbar an den innenliegenden Enden von jedem der ersten und zweiten Abschnitte der vorderen und hinteren unteren horizontalen Schienen befestigt.
  • Ein inneres Federgehäuse ist vorgesehen. Das Federgehäuse ist drehbar an den innenliegenden Enden von jedem der ersten und zweiten Abschnitte der vorderen und hinteren unteren horizontalen Schienen befestigt, so dass die drehbaren Befestigungen kolinear mit den Befestigungen des äußeren Verbindungsgehäuse ausgerichtet sind. Das innere Federgehäuse ist innerhalb des äußeren Verbindungsgehäuses angeordnet und weist eine derartige Größe, Form und Anordnung auf, um reibend um die innenliegenden Enden von jedem der ersten und zweiten Abschnitte der Schienen zu passen. Das innere Federgehäuse ist in der Lage, sich innerhalb des äußeren Verbindungsgehäuses auszudehnen, um das Drehen der innenliegenden Enden zu ermöglichen, wenn der feste Rahmen gefaltet wird, wodurch ein Mittel geschaffen wird, um die innenliegenden Enden kolinear auszurichten, wenn der feste Rahmen nicht gefaltet ist.
  • Bei einer weiteren Variante ist der feste Rahmen aus hohlen Rohren gebildet. Die vorderen und hinteren unteren horizontalen Schienen weisen jeweils einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt auf. Jeder Abschnitt weist ein innenliegendes Ende und ein außenliegendes Ende auf und die Rahmen-Schwenk-Einrichtungen, die an mittleren Punkten der Schienen befestigt sind, umfassen ferner ein Federgehäuse. Das Federgehäuse ist drehbar auf einem Paar von Befestigungszapfen an den innenliegenden Enden von jedem der ersten und zweiten Abschnitte der vorderen und hinteren unteren horizontalen Schienen befestigt. Das Federgehäuse umfasst erste und zweite Paare von bogenförmigen Ausrichtschlitzen und erste und zweite Paare von Positionierungsanschlägen.
  • Erste und zweite Ausrichtzapfen werden bereitgestellt. Die Ausrichtzapfen sind parallel zu den Befestigungszapfen angeordnet und sind nach außen von den innenliegenden Enden der ersten und zweiten Abschnitte der vorderen und hinteren unteren horizontalen Schienen beabstandet. Die Ausrichtzapfen weisen eine derartige Größe, Form und Anordnung auf, um gleitend in die bogenförmigen Ausrichtschlitze zu passen. Jedes der Paare von Positionierungsanschlägen ist mit einem Abstand beabstandet, der etwas weniger als einen Durchmesser von einem der vorderen und hinteren unteren horizontalen Schienen ist.
  • Wenn die ersten und zweiten Abschnitte der vorderen und hinteren unteren horizontalen Schienen kolinear ausgerichtet sind, befinden sich die Schienen innerhalb des Federgehäuses. Wenn die Schienen gegeneinander verdreht werden, um den Laufstall zu falten, werden die Anschläge durch den Federwiderstand des Gehäuses gegen die Schienen gedrückt, wodurch sich das Gehäuse auseinander spreizt, wobei ein solcher Widerstand dazu dient, die kolineare Ausrichtung der Schienen aufrecht zu erhalten, wenn der Laufstall aufgebaut ist.
  • Bei einer weiteren Variante werden Mittel zum Ändern der Höhe des Beistellbetts bereitgestellt, so dass das Niveau der vorderen oberen horizontalen Schiene im Wesentlichen mit einer Oberseite einer Matratze des elterlichen Bettes übereinstimmt, wenn die Schiene in der zweiten Position angeordnet ist. Bei einer weiteren Variante umfassen die Höhenverstellungsmittel Verlängerungen, die in jedes der vier unteren Eckbein-Elemente passen.
  • Bei einer weiteren Variante der Erfindung handelt es sich bei dem ersten Abschnitt des vorderen oberen Eckelements um einen Abschnitt mit Außengewinde und bei dem zweiten Abschnitt um einen Abschnitt mit Innengewinde, wobei der zweite Abschnitt eine ausreichend kleine Öffnung aufweist, um zu verhindern, dass sich kleine Finger von Kleinkindern oder Säuglingen darin verfangen.
  • Bei einer weiteren Variante handelt es sich bei dem Aufnahmemittel um einen Abschnitt mit Innengewinde zur Verbindung mit dem Abschnitt mit Außengewinde. Das Aufnahmemittel weist eine ausreichend kleine Öffnung auf, zum zu verhindern, dass sich kleine Finger von Kleinkindern oder Säuglingen darin verfangen.
  • Bei einer weiteren Variante der Erfindung wird wenigstens ein Arretierungs-Sicherheitsclip bereitgestellt. Der Arretierungsclip ist aus elastischem Material gebildet und enthält ein längliches Element. Das Element weist ein erstes Ende und ein zweites Ende auf. Das Element weist eine derartige Größe und Form auf, um sich über beide Enden von einem der Rahmen-Schwenk-Einrichtungen, die an mittleren Punkten der vorderen und hinteren unteren horizontalen Schienen positioniert sind, zu erstrecken. Es werden erste und zweite Schienen-Eingriffsabschnitte bereitgestellt. Die ersten und zweiten Abschnitte sind fest an den ersten bzw. zweiten Enden des länglichen Elements befestigt. Die Schienen-Eingriffsabschnitte weisen eine derartige Größe, Form und Anordnung auf, um reibend und entfernbar über jede der vorderen und hinteren unteren horizontalen Schienen zu passen. Wenn der umbaubare Laufstall aufgebaut ist, wird der Sicherheitsclip über eine der Rahmen-Schwenk-Einrichtungen positioniert und die Schienen-Eingriffsabschnitte werden auf einer der vorderen und hinteren unteren horizontalen Schienen positioniert. Auf diese Weise werden die Schienen so lange daran gehindert, sich nach oben zu drehen, bis der Sicherheitsclip entfernt wird.
  • Bei einer weiteren Variante umfasst der Sicherheitsclip ferner ein flexibles Befestigungselement. Das Befestigungselement weist Mittel auf, um permanent an einer der vorderen und hinteren unteren horizontalen Schienen benachbart zur Schwenk-Einrichtung befestigt zu werden. Die Mittel sind permanent mit dem Befestigungselement an seinem zweiten Ende verbunden. Auf diese Weise bleibt der Sicherheitsclip nahe an der Schwenk-Einrichtung, wodurch sein zufälliger Verlust verhindert wird.
  • Bei einer weiteren Variante der Erfindung umfassen die ersten und die zweiten Abschnitte der oberen vorderen Eckelemente und die Aufnahmemittel, die fest an jeder vorderen vertikalen Schiene befestigt sind, um den ersten Abschnitt der oberen vorderen Eckelemente aufzunehmen und reversibel die obere vordere horizontale Schiene in wenigstens einer unteren zweiten Position zu halten, ferner einen T-förmigen Vorsprung, der sich von einem unteren Ende des ersten Abschnitts des oberen vorderen Eckelements zu einem oberen Ende des Abschnitts erstreckt. Ein herausbewegbares Positionierungselement ist auf dem ersten Abschnitt benachbart zum T-förmigen Vorsprung angeordnet. Ein zweiter entsprechender T-förmiger Schlitz erstreckt sich von einem unteren Ende des zweiten Abschnitts des oberen vorderen Eckelements und endet unterhalb eines oberen Endes des Elements.
  • Ein erstes Positionierungsmittel ist auf dem zweiten Abschnitt benachbart zu dem zweiten T-förmigen Schlitz angeordnet. Das erste Positionierungsmittel weist eine derartige Größe, Form und Anordnung auf, so dass das herausbewegbare Befestigungselement entfernbar in das Befestigungsmittel eingreift, wodurch der erste Abschnitt des oberen vorderen Eckelements an dem zweiten Abschnitt befestigt werden kann. Ein erster Aufnahmebereich ist auf der vorderen vertikalen Schiene in einem ersten vorbestimmten Abstand unterhalb des zweiten Abschnitts des oberen vorderen Eckelements angeordnet. Der erste Bereich umfasst einen dritten entsprechenden T-förmigen Schlitz, der sich von einem unteren Ende des ersten Bereichs erstreckt und unterhalb eines oberen Endes des ersten Bereichs endet.
  • Ein zweites Positionierungsmittel ist auf dem ersten Abschnitt benachbart zu dem dritten T-förmigen Schlitz angeordnet. Das zweite Positionierungsmittel weist eine derartige Größe, Form und Anordnung auf, so dass das herausbewegbare Positionierungselement entfernbar in das Positionierungsmittel eingreift, wodurch der erste Abschnitt des oberen vorderen Eckelements and dem ersten Bereich befestigt werden kann. Ein zweiter Aufnahmebereich ist auf der vorderen vertikalen Schiene in einem zweiten vorbestimmten Abstand unterhalb des zweiten Abschnitts des oberen vorderen Eckelements angeordnet. Der zweite Bereich umfasst einen vierten entsprechenden T-förmigen Schlitz, der sich von einem unteren Ende des zweiten Bereichs erstreckt und unterhalb eines oberen Endes des zweiten Bereichs endet.
  • Ein drittes Positionierungsmittel ist auf dem zweiten Bereich benachbart zum vierten T-förmigen Schlitz angeordnet. Das dritte Positionierungsmittel weist eine derartige Größe, Form und Anordnung auf, so dass das herausbewegbare Positionierungselement in das Positionierungsmittel eingreift, wodurch der erste Abschnitt des oberen vorderen Eckelements an dem zweiten Bereich befestigt werden kann.
  • Bei einer weiteren Variante der Erfindung umfassen die ersten und zweiten Abschnitte der oberen vorderen Eckelemente und die Aufnahmemittel, welche fest an jeder vorderen vertikalen Schiene befestigt sind, um den ersten Abschnitt der oberen vorderen Eckelemente aufzunehmen und reversibel die obere vordere horizontale Schiene in wenigstens einer unteren zweiten Position zu halten, ferner einen verkürzten T-förmigen Vorsprung, der zwischen einem unteren Ende des ersten Abschnitts des oberen vorderen Eckelements und einem oberen Ende des Abschnitts angeordnet ist.
  • Ein herausbewegbares Positionierungselement, das auf dem ersten Abschnitt unterhalb des T-förmigen Vorsprungs angeordnet ist, ist vorgesehen. Ein zweiter entsprechender T-förmiger Schlitz erstreckt sich von einem unteren Ende des zweiten Abschnitts des oberen vorderen Eckelements und endet unterhalb eines oberen Endes des Elements. Der Schlitz enthält eine Öffnung, die zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende des Elements angeordnet ist. Die Öffnung weist eine derartige Größe und Form auf, um das Einsetzen des T-förmigen Vorsprungs zu ermöglichen.
  • Ein erstes Positionierungsmittel ist auf dem zweiten Abschnitt benachbart zum zweiten T-förmigen Schlitz angeordnet. Das erste Positionierungsmittel weist eine derartige Größe, Form und Anordnung auf, so dass das herausbe wegbare Positionierungselement entfernbar darin eingreift, wodurch der erste Abschnitt des oberen vorderen Eckelements an dem zweiten Abschnitt befestigt werden kann.
  • Ein erster Aufnahmebereich ist vorgesehen. Der erste Bereich ist auf der vorderen vertikalen Schiene in einem vorbestimmten Abstand unterhalb des zweiten Abschnitts des oberen vorderen Eckelements angeordnet. Der erste Bereich enthält einen dritten entsprechenden T-förmigen Schlitz. Der dritte Schlitz erstreckt sich von einem unteren Ende des ersten Abschnitts und endet unterhalb eines oberen Endes des ersten Bereichs. Der T-förmige Schlitz umfasst eine Öffnung, die zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende des Bereichs angeordnet ist. Die Öffnung weist eine derartige Größe und Form auf, um das Einsetzen des T-förmigen Vorsprungs zu ermöglichen.
  • Ein zweites Positionierungsmittel ist auf dem ersten Bereich benachbart zu dem dritten T-förmigen Schlitz angeordnet. Das zweite Positionierungsmittel weist eine derartige Größe, Form und Anordnung auf, so dass das herausbewegbare Positionierungselement entfernbar darin eingreifen kann, wodurch der erste Abschnitt des oberen vorderen Eckelements an dem ersten Bereich befestigt werden kann.
  • Ein zweiter Aufnahmebereich ist vorgesehen. Der zweite Bereich ist auf der vorderen vertikalen Schiene in einem zweiten vorbestimmten Abstand unterhalb des zweiten Abschnitts des oberen vorderen Eckelements angeordnet. Der zweite Bereich umfasst einen vierten entsprechenden T-förmigen Schlitz. Der vierte Schlitz erstreckt sich von einem unteren Ende des zweiten Bereichs und endet unterhalb des oberen Endes des zweiten Bereichs. Der T-förmige Schlitz umfasst eine Öffnung, die zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende des Bereichs angeordnet ist und weist eine derartige Größe und Form auf, um das Einsetzen des T-förmigen Vorsprungs zu ermöglichen.
  • Ein drittes Positionierungsmittel, das auf dem zweiten Bereich benachbart zum vierten T-förmigen Schlitz angeordnet ist, ist vorgesehen. Das dritte Positionierungsmittel weist eine derartige Größe, Form und Anordnung auf, so dass das herausbewegbare Positionierungselement entfernbar darin eingreift, wodurch der erste Abschnitt des oberen vorderen Eckelements an dem zweiten Bereich befestigt werden kann.
  • Bei einer letzten Variante umfasst die zweite Einfassung ferner zwei Sätze von entfernbar befestigten Protektions-Eckklappen. Die Klappen weisen eine derartige Größe, Form und Anordnung auf, um die ersten und zweiten Aufnahmebereiche, die an jeder vorderen vertikalen Schiene befestigt sind, abzudecken.
  • BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine Perspektivansicht der ersten Einfassung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform des zweiten Abschnitts der reversibel lösbaren oberen vorderen Eckeinheit;
  • 3 ist eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform des ersten Abschnitts der reversibel lösbaren oberen vorderen Eckeinheit;
  • 4 ist eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform einer Rahmen-Arretier-Einheit;
  • 5 ist eine Perspektivansicht einer Rahmen-Schwenk-Einrichtung;
  • 6 ist ein Teilausschnitt einer Perspektive der Ausführungsform in 1, die einen Netzboden und Doppelaufnahmemittel für den ersten Abschnitt der oberen vorderen Eckeinheit darstellt;
  • 7 ist eine Perspektivansicht einer Segmentversion des festen Bodenelements;
  • 8 ist eine Einzeldraufsicht der Unterseite der Bodenplatte und der Bodenverstärkungsplatte.
  • 9 ist eine Einzelteil-Perspektivansicht der Ausführungsform in 1, die die zweite Einfassung, Mittel zum Halten der zweiten Einfassung, das feste Bodenelement und die herabgesetzte vordere obere horizontale Schiene darstellt;
  • 11 ist eine Querschnitts-Vorderansicht der in der ersten Position befestigten zweiten Einfassung;
  • 12 ist eine Querschnitts-Vorderansicht der zweiten Einfassung in einer zweiten, verlängerten Position;
  • 13 ist eine Querschnitts-Seitenansicht des Druckknopfgehäuses und des Haltestabs;
  • 14 ist eine Perspektivansicht des Inneren der zweiten Einfassung, die die zum Einstellen der Höhe der Einfassung verwendeten Reißverschlüsse und die reversibel lösbaren Verschlüsse der Schutzabdeckungen der Reißverschlüsse darstellt;
  • 15 ist eine Perspektivansicht der reversibel lösbaren Verschlüsse zur Verwendung in Verbindung mit dem Herabsetzen der vorderen Wand, die in einer geschlossenen Position dargestellt ist, und die die Mittel zum Befestigen der verlängerten vorderen Klappe der zweiten Einfassung an der vorderen Wand des Beistellbetts darstellt;
  • 16 ist eine Perspektivansicht der reversibel lösbaren Verschlüsse zur Verwendung in Verbindung mit dem Herabsetzen der vorderen Wand, die in einer geschlossenen Position dargestellt ist, wobei die vordere Wand in einer herabgesetzten, zweiten Position ist;
  • 17 ist eine Perspektivansicht der reversibel lösbaren Verschlüsse zur Verwendung in Verbindung mit dem Herabsetzen der vorderen Wand, die in einer geschlossenen Position dargestellt ist, wobei die vordere Wand in einer weiteren herabgesetzten, zweiten Position ist;
  • 18 ist eine Perspektivansicht des durch die Befestigungsband-Anordnung am elterlichen Bett befestigten Beistellbetts;
  • 19 ist eine Perspektivansicht des Beistellbetts mit befestigter Schutzdachabdeckung;
  • 20 ist eine Einzelperspektivansicht der Mittel zum Verändern der Höhe des Beistellbetts;
  • 21 ist eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform des zweiten Abschnitts der reversibel lösbaren oberen vorderen Eckeinheit;
  • 22 ist eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform des ersten Abschnitts der reversibel lösbaren oberen vorderen Eckeinheit;
  • 23 ist eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform einer Rahmen-Arretierungs-Einrichtung;
  • 24 ist eine Perspektivansicht eines Zusatz-Sicherheitsclips;
  • 25 ist eine Perspektivansicht eines flexiblen Befestigungselements für einen Zusatz-Sicherheitsclip;
  • 26 ist eine Perspektivansicht einer dritten Ausführungsform des zweiten Abschnitts der reversibel lösbaren oberen vorderen Eckeinheit;
  • 27 ist eine Perspektivansicht einer dritten Ausführungsform des ersten Abschnitts der reversibel lösbaren oberen vorderen Eckeinheit;
  • 28 ist eine Perspektivansicht der ersten Einfassung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, welche die in 26 und 27 dargestellten reversibel lösbaren Eckeinheiten einsetzt;
  • 29 ist eine Perspektivansicht der Ausführungsform in 1 in einem teilweise zusammengelegten Zustand;
  • 30 ist eine Perspektivansicht der Ausführungsform in 1 in einem weiteren zusammengelegten Zustand; und
  • 31 ist eine Perspektivansicht der Ausführungsform in 1, die innerhalb des segmentierten, festen Bodenelements als ein kompaktes Paket zum Transport und zur Lagerung gesichert ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wie in 1 dargestellt, handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um einen Laufstall 10, der in eine Korbwiege, einen Wickeltisch oder ein Beistellbett umbaubar ist. Der Laufstall 10 umfasst eine feste erste Einfassung 14 mit einer offenen Oberseite 18, einen Boden 22, eine vordere Wand 26, eine hintere Wand 30, eine erste seitliche Wand 34 und eine zweite seitliche Wand 38. Die Einfassung 14 weist eine erste vorbestimmte Höhe 42 auf und hat einen festen Rahmen 46.
  • Der Rahmen 46 wird an der Oberseite 18 durch vordere 50 und hintere 54 obere parallele horizontale Schienen, erste 58 und zweite 62 obere seitliche horizontale Schienen, zwei obere vordere Eckelemente 66, 70 und zwei obere hintere Eckelemente 74, 78, die miteinander zusammenwirken, gebildet. Der Rahmen 46 wird benachbart zu dem Boden 22 durch vordere 82 und hintere (nicht dargestellte) untere parallele horizontale Schienen, erste seitliche 90 und zweite seitliche 94 untere parallele horizontale Schienen und vier untere Eckbein-Elemente 98, 102, (nicht dargestellt), 110, die miteinander zusammenwirken, gebildet. Ein Paar von vorderen vertikalen Schienen 114, 118 und ein Paar von hinteren vertikalen Schienen (nicht dargestellt), 126 wirken ferner mit den beiden oberen vorderen Eckelementen 66, 70, den beiden oberen hinteren Eckelementen 74, 78 und den vier unteren Eckbein-Elementen 98, 102, 106, 110 zusammen. Der feste Rahmen 46 hält den Boden 22, die vordere Wand 26, die hintere Wand 30, die erste seitliche Wand 34 und die zweite seitliche Wand 38.
  • Wie in 1, 6 und 8 dargestellt, umfasst der Boden 22 ferner eine Bodenplatte 130, die an den vorderen 26, hinteren 30, ersten seitlichen 34 und zweiten seitlichen 38 Wänden befestigt ist. Die Bodenplatte 130 weist eine Oberfläche 134 und eine Unterfläche 138 auf. Eine Boden verstärkende Platte 142 ist vorgesehen. Die Verstärkungsplatte 142 weist im Wesentlichen dieselben planaren Dimensionen auf, wie die Bodenplatte 130 und hat eine Oberfläche (nicht dargestellt), eine Unterfläche 150, eine Umfangslänge 154 und wenigstens vier Befestigungsabschnitte 158, 166, die sich nach außen von der Umfangslänge 154 erstrecken. Die Verstärkungsplatte 142 ist mit ihrer Oberfläche fest an der Unterfläche der Bodenplatte 130 verbunden. Die Befestigungsabschnitte 158, 166 sind fest mit jeder der vorderen 82 und hinteren unteren parallelen horizontalen Schienen und mit den ersten 90 und zweiten 94 seitlichen unteren parallelen horizontalen Schienen verbunden.
  • Wie in 13 dargestellt, besteht jedes der oberen vorderen Eckelemente 66, 70 aus zwei reversibel lösbaren, komplementären Abschnitten 174, 178, 182, 186. Der erste dieser Abschnitte 178, 182 ist fest mit einem Ende 190, 194 der vorderen oberen horizontalen Schiene 50 verbunden und der zweite dieser Abschnitte 174, 186 ist fest mit dem oberen Ende 198, 202 einer der vorderen vertikalen Schienen 114, 118 verbunden. Die oberen vorderen Eckelemente 66, 70 halten die obere vordere horizontale Schiene 50 in ihrer ersten Position 206.
  • Wie in 10 dargestellt, sind die Aufnahmemittel 210, 314 fest mit jeder der vorderen vertikalen Schienen 114, 118 zur Aufnahme des ersten Abschnitts 178, 182 eines oberen vorderen Eckelements 66, 70 verbunden und halten die obere vordere horizontale Schiene 50 in wenigstens einer unteren zweiten Position 218 fest, wodurch die strukturelle Festigkeit des Laufstalls 10 erhalten bleibt, wenn sich die obere vordere horizontale Schiene 50 in einer der zweiten Positionen 218 befindet.
  • Eine zweite Einfassung 222 ist vorgesehen. Die zweite Einfassung 222 weist eine derartige Abmessung auf, dass sie im Wesentlichen in die erste Einfassung 14 passt und hat eine offene Oberseite 226, eine hintere Wand 230, eine vordere Wand 234, erste 238 und zweite 242 seitliche Wände und einen Boden 246. Mittel 250 werden zum herausnehmbaren Halten der zweiten Einfassung 222 in der ersten Einfassung 14 in wenigstens einem vorbestimmten Abstand 254 von der Oberseite 18 der ersten Einfassung 14 bereitgestellt.
  • Wie in 18 dargestellt, wird eine Befestigungsband-Anordnung 258 zum Befestigen an einem elterlichen Bett 262 bereitgestellt, zusammen mit wenigstens einem Paar von Ausrichtmitteln 266, durch welche die Befestigungsband-Anordnung 258 ausgerichtet wird. Diese Ausrichtmittel 266 halten die Befestigungsband-Anordnung 258 in horizontaler Ausrichtung und verhindern ein Hochheben oder Aufbocken des Laufstalls 10, wenn dieser als Beistellbett verwendet wird. Wenigstens ein Paar von Befestigungsmitteln 270 zum Befestigen der Befestigungsband-Anordnung 258 an dem Laufstall 10 ist vorgesehen.
  • Der Laufstall 10 ist zur Verwendung als Beistellbett bereit, wenn sich die obere vordere horizontale Schiene 50 in einer der zweiten Positionen 218 befindet, wobei die zweite Einfassung 222 durch die Haltemittel 250 der zweiten Einfassung gehalten wird, die Befestigungsband-Anordnung 258 durch eins der Ausrichtmittel 266 ausgerichtet ist, an einem der Befestigungsmitteln 270 befestigt ist und korrekt am elterlichen Bett 262 positioniert und befestigt ist.
  • Wie in 10, in einer Variante der Erfindung, dargestellt, umfassen die Mittel 250 zum herausnehmbaren Halten der zweiten Einfassung 222 in der ersten Einfassung 14 in wenigstens einen vorbestimmten Abstand 254 von der Oberseite 18 der ersten Einfassung 14 ferner erste 252, zweite 256, dritte 260 und vierte 264 Halte-Aufhänger. Jeder der Halte-Aufhänger 252, 256, 260, 264 weist ein erstes Ende 268, ein zweites Ende 272, eine Innenseite 276 und eine Außenseite 280 auf. Jeder der Halte-Aufhänger 252, 256, 260, 264 hat einen gebogenen Hakenabschnitt 284, der an dem ersten Ende 268 angeordnet ist.
  • Der Hakenabschnitt 284 weist eine derartige Größe und Form auf, dass er reibend auf die erste Einfassung 14 und auf eine der ersten 58 und zweiten 62 oberen seitlichen hori zontalen Schienen passt. Jeder Halte-Aufhänger 252, 256, 260, 264 umfasst ferner wenigstens zwei kreisförmige Öffnungen 288. Die Öffnungen 288 erstrecken sich von der Innenseite 276 zu der Außenseite 280 der Aufhänger 252, 256, 260, 264. Wie in 10 und 13 dargestellt, umfassen die Aufhänger 252, 256, 260, 264 ebenfalls wenigstens zwei Druckknopfgehäuse 292. Die Gehäuse 292 sind an den Außenseiten 280 der Halte-Aufhänger 252, 256, 260, 264 benachbart zu den Öffnungen 288 angeordnet. Jedes der Druckknopfgehäuse 292 umfasst eine Fingeröffnung 296.
  • Zwei Haltestäbe 300 werden bereitgestellt. Jeder der Haltestäbe 300 weist ein erstes Ende 304 und ein zweites Ende 308 auf. Die Stäbe haben eine derartige Größe und Form, dass sie sich zwischen einem der ersten 252 und zweiten 256 Halte-Aufhänger und einem der dritten 260 und vierten 264 Halte-Aufhänger erstrecken, wenn die Halte-Aufhänger 252, 256, 260, 264 auf der ersten Einfassung 14 und auf einer der ersten 58 und zweiten 62 oberen seitlichen horizontalen Schienen angeordnet sind. Jeder der Haltestäbe 300 weist einen Druckknopf 312 auf, der an dem ersten Ende 304 und dem zweiten Ende 308 befestigt ist. Der Druckknopf 312 weist eine derartige Größe und Form auf, dass er in das Druckknopfgehäuse 292 eingreift.
  • Wenn die ersten 304 und zweiten 308 Enden der Haltestäbe 300 in die Öffnungen 288 der Halte-Aufhänger 252, 256, 260, 264 eingeführt werden und die Halte-Aufhänger 252, 256, 260, 264 auf der ersten Einfassung 14 und auf einer der ersten 58 und zweiten 62 oberen seitlichen horizontalen Schienen angeordnet sind, greifen die Druckknöpfe 312 entfernbar in die Druckknopfgehäuse 292 der Aufhänger 252, 256, 260, 263 ein, wodurch eine Halteplattform 316 für die zweite Einfassung 222 gebildet wird.
  • Bei einer Variante der Erfindung, wie in 1 dargestellt, umfasst der feste Rahmen 46 ferner Mittel 280 zum drehbaren Befestigen der vorderen 50 und hinteren 54 oberen horizontalen Schienen an den oberen vorderen Eckelementen 66, 70 bzw. den oberen hinteren Eckelementen 74, 78. Wie in 1 und 4 dargestellt, werden Rahmen-Arretierungs-Einrichtungen 274 drehbar an mittleren Punkten 278, 282 der vorderen 50 und hinteren 54 oberen horizontalen Schienen befestigt. Diese Einrichtungen 274 ermöglichen die Drehung der oberen Schienen 50, 54 von der Oberseite 18 der ersten Einfassung 14 nach unten.
  • Mittel 286 zum drehbaren Befestigen der ersten 58 und zweiten 62 oberen seitlichen horizontalen Schienen an den oberen vorderen 66, 70 und hinteren 74, 78 Eckelementen werden bereitgestellt. Rahmen-Arretierungs-Einrichtungen 274 werden drehbar an mittleren Punkten 294, 298 der ersten 58 und zweiten 62 oberen seitlichen horizontalen Schienen befestigt. Diese Einrichtungen 274 ermöglichen die Drehung jeder der Schienen 58, 62 von der Oberseite 18 der ersten Einfassung 14 nach unten. Mittel 302 werden zum drehbaren Befestigen der ersten seitlichen 90 und zweiten seitlichen 94 unteren horizontalen Schienen an den unteren vorderen 98, 102 und hinteren 106, 110 Eckelementen bereitgestellt.
  • Wie in 1 und 5 dargestellt, werden Rahmen-Schwenk-Einrichtungen 290 drehbar an mittleren Punkten 306, 310 der ersten 90 und zweiten seitlichen 94 unteren horizontalen Schienen befestigt, wodurch die Drehung jeder der Schienen 90, 94 nach oben von dem Boden 22 der ersten Einfassung 14 ermöglicht wird. Mittel 314 werden zum drehbaren Befestigen der vorderen 82 und hinteren 86 unteren horizontalen Schienen an den unteren vorderen 98, 102 bzw. hinteren 106, 110 Eckelementen bereitgestellt. Rahmen-Schwenk-Einrichtungen 290 werden drehbar an mittleren Punkten 314, 318 der vorderen 82 und hinteren 86 unteren horizontalen Schienen befestigt. Diese Einrichtungen 290 ermöglichen jeder der Schienen 82, 86 die Drehung vom Boden 22 der ersten Einfassung 14 nach oben.
  • Wie in 2931 dargestellt, kann der Rahmen 46 schnell in ein kompaktes Paket 322 zum Transport und zur Lagerung gefaltet werden, indem die Arretierungs-Einrichtungen 274, die an den vorderen 50 und hinteren 54 oberen horizontalen Schienen positioniert sind, gelöst werden und die oberen horizontalen Schienen 50, 54 nach unten gedrückt werden, wobei an einem auf dem Boden 22 befestigten Griff 326 (29 und 30) nach oben gezogen wird. Dies verursacht, dass sich die oberen 58, 62 und unteren 90, 94 seitlichen horizontalen Schienen und vorderen 82 und hinteren 86 unteren horizontalen Schienen nach oben biegen und sich die vertikalen Schienen 114, 118, 126 nach innen bewegen.
  • Bei einer weiteren Variante der Erfindung, wie in 8 und 9 dargestellt, umfasst der Boden 22 ferner wenigstens vier Verstärkungsbänder 326. Die Bänder 326 weisen erste 330 und zweite (nicht dargestellte) Bänder auf und sind fest an der Unterseite 150 der Verstärkungsplatte 142 befestigt. Zwei der Bänder 326 sind an ihren ersten 330 und zweiten Enden an jeder der vorderen 82 bzw. hinteren unteren horizontalen Schienen befestigt und zwei der Bänder 326 sind an ihren ersten 330 und zweiten Enden an jeder der ersten 90 bzw. zweiten 94 seitlichen unteren horizontalen Schiene befestigt. Wie in 1 und 6 dargestellt, werden vier gepolsterte Abdeckungen 338 bereitgestellt. Die Abdeckungen 338 sind fest mit der Bodenplatte 130 und wenigstens einem der Befestigungsabschnitte 158, 166 verbunden, um die an den vorderen 82 und hinteren 86 unteren horizontalen Schienen befestigten und die an den ersten 90 und zweiten 94 seitlichen unteren horizontalen Schienen befestigten Rahmen-Schwenk-Einrichtungen 290 zu schützen.
  • Eine flexible Schlaufe 342 ist vorgesehen. Die Schlaufe 342 ist fest an einem zentralen Abschnitt 346 der Oberseite 134 der Bodenplatte 130 befestigt und stellt einen Griff zum Anheben des Bodens 22 bereit. Ein hohles Beinelement (nicht dargestellt) ist an einem zentralen Abschnitt 354 der Unterseite 138 der Verstärkungsplatte 142 befestigt, um eine Stütze für diese bereitzustellen.
  • Bei einer weiteren Variante der Erfindung, wie in 10 dargestellt, ist die zweite Einfassung 222 gepolstert und abwaschbar. Bei einer weiteren Variante umfasst die zweite Einfassung 222 ein entfernbares festes Bodenelement 358, welches eine Größe aufweist, um in die zweite Einfassung 222 zu passen sowie eine längliche vordere Klappe 362 zur Aufnahme des festen Bodenelements 358. Die Klappe 362 weist eine derartige Größe auf, dass sie über die herabgesetzte vordere Wand 26 gelegt werden kann und außerhalb des Laufstalls 10 befestigt werden kann, wodurch die Bildung einer Tasche zwischen dem Laufstall 10 und dem elterlichen Bett 262 verhindert wird.
  • Bei einer weiteren Variante umfasst die zweite Einfassung 222 ferner eine flexible Bodenfläche 366. Bei einer weiteren Variante der Erfindung umfasst die zweite Einfassung 222 eine Gitterbodenfläche 370. Die Fläche 370 dient dazu, eine Ventilation zwischen dem entfernbaren Bodenelement 358 und der Bodenfläche 370 der zweiten Einfassung bereitzustellen.
  • Bei einer weiteren Variante umfasst die Gitterbodenfläche 370 ferner Verstärkungsbänder (nicht dargestellt), welche fest an einer Unterseite der Bodenfläche 370 angebracht sind.
  • Bei einer weiteren Variante, wie in 7 dargestellt, weist das entfernbare feste Bodenelement 358 eine obere Fläche 374 und eine untere Fläche 378 auf und ist mit waschbarem Textilmaterial 382 bedeckt und auf seiner oberen Fläche 374 gepolstert. Bei einer weiteren Variante ist das entfernbare feste Bodenelement 358 in wenigstens zwei dicht beieinander liegende Segmente 362 eingeteilt, kann gefaltet werden und ist mit waschbarem Textilmaterial 382 bedeckt und auf seiner oberen Fläche 374 gepolstert. Wie in 31 dargestellt, dient das feste Bodenelement 358 als eine Umhüllung 386 für den Laufstall 10, wenn dieser zum Transport und zur Lagerung gefaltet ist.
  • Bei einer weiteren Variante, wie in 7 und 10 dargestellt, umfasst das entfernbare feste Bodenelement 358 ferner wenigstens ein Paar von reversibel lösbaren Befestigungsmitteln 388 und die zweite Einfassung 222 enthält eine Reihe von Öffnungen 392, welche eine derartige Größe, Form und Anordnung aufweisen, um zu ermöglichen, dass mit den Befestigungsmitteln 388 das Bodenelement 358 an den Mitteln 250 zum herausnehmbaren Halten der zweiten Einfassung 222 befestigt sind.
  • Bei einer weiteren Variante der Erfindung, wie in 10 dargestellt, umfasst die entfernbare feste Bodenplatte 358 ferner wenigstens ein Paar von reversibel lösbaren Befestigungsmitteln 396 und die ersten 34 und zweiten 38 Seitenwände des Laufstalls 10 umfassen ferner eine Reihe von Öffnungen 400, welche eine derartige Größe, Form und Anordnung aufweisen, um zu ermöglichen, dass mit den Befestigungsmitteln 396 das Bodenelement 358 an den ersten 34 und zweiten 38 Seitenwänden befestigt wird.
  • Bei einer weiteren Variante, wie in 1012 dargestellt, kann die Höhe der hinteren Wand 230, der vorderen Wand 234, der ersten 238 und zweiten 242 Seitenwände der zweiten Einfassung 222 von einer ersten Position 390 zu wenigstens einer zweiten größeren Position 394 verlängert werden, wodurch ermöglicht wird, dass der Boden 246 der Einfassung 222 auf wenigstens zwei unterschiedlichen Höhen relativ zu einem elterlichen Bett 262 gehalten werden kann.
  • Bei einer weiteren Variante der Erfindung sind die hintere Wand 230, die vordere Wand 234, die ersten 238 und zweiten 242 Seitenwände der zweiten Einfassung 222 aus flexiblem Material 398 gebildet und umfassen wenigstens ein Befestigungsmittel 402, das auf der hinteren Wand 230, den ersten 234 und den zweiten 238 Seitenwänden angeordnet ist. Das Befestigungsmittel 402 ermöglicht dem Material 398 der hinteren Wand 230, der ersten 238 und zweiten 242 Seitenwände gefaltet und durch das Befestigungsmittel 402 gehalten zu werden, wenn die Wände 230, 238, 242 in jeweils der ersten Position 390 und einer intermediären Position (nicht dargestellt) angeordnet sind, wodurch übermäßiges ungebundenes Material 398 in der zweiten Einfassung 222 vermieden wird.
  • Bei einer weiteren Variante, wie in 14 dargestellt, handelt es sich bei dem Befestigungsmittel 402 um einen Reißverschluss mit wenigstens zwei entsprechenden Abschnitten 410, 414. Bei einer weiteren Variante der Erfindung dient eine flexible Abdeckung 418 für die Reißverschlussabschnitte 410, 414 um die Verletzung eines Säuglings oder Kleinkindes zu verhindern.
  • Bei einer weiteren Variante, wie in 10 und 14 dargestellt, umfasst die zweite Einfassung 222 ferner ein erstes Paar von reversibel lösbaren Befestigungsmitteln 422 zum Befestigen eines ersten Seitenrands 426 der vorderen Wand 234 an einem vorderen Rand 430 der ersten Seitenwand 238 und ein zweites Paar von reversibel lösbaren Befestigungsmitteln 434 zum Befestigen eines zweiten seitlichen Rands 438 der vorderen Wand 234 an einem vorderen Rand 442 der zweiten Seitenwand 242, wodurch es ermöglicht wird, dass die zweite Einfassung 222 als Korbwiege dient.
  • Bei einer weiteren Variante der Erfindung umfassen die reversibel lösbaren Befestigungsmittel 422, 434 ferner ein Paar von Reißverschlüssen. Bei einer weiteren Variante erstreckt sich ein Paar von gepolsterten Abdeckungen 446 über die Reißverschlüsse 422, 434, um die Verletzung eines Säuglings oder eines Kleinkindes zu verhindern.
  • Bei einer weiteren Variante, wie in 10 und 1517 dargestellt, umfasst der als ein Beistellbett konfigurierte umbaubare Laufstall 10 ferner erste Abschnitte 450 von wenigstens zwei Paaren von reversibel lösbaren Befestigungsmitteln 454. Die ersten Abschnitte 450 sind fest an einer Unterseite 458 der länglichen vorderen Klappe 362 befestigt. Wenigstens zwei zweite Abschnitte 462 der Befestigungsmittel 454 werden bereitgestellt. Die zweiten Abschnitte 462 sind fest an einem unteren Abschnitt 466 der vorderen Wand 26 der ersten Einfassung 14 befestigt. Wenn die obere vordere horizontale Schiene 50 von der ersten 390 oberen Position in eine der zweiten unteren Positionen 394 herabgesetzt wird, können die ersten Abschnitte 450 des Paares von reversibel lösbaren Befestigungsmitteln 454 an den zweiten Abschnitten 462 befestigt werden, wodurch jegliches übermäßiges Material der vorderen Klappe 362 befestigt und die Bildung einer Tasche zwischen der länglichen vorderen Klappe und dem festen Bodenelement der zweiten Einfassung verhindert wird.
  • Bei einer weiteren Variante der Erfindung, wie in 1417 dargestellt, wird die vordere Wand 26 aus flexiblem Material 470 gebildet und umfasst ferner Mittel 474, um die vordere Wand reversibel herabzusetzen, um jegliches übermäßiges flexibles Material 470 zu befestigen und um zu vermeiden, dass ein Säugling oder Kleinkind sich in Öffnungen 478 in der vorderen Wand 26 der ersten Einfassung 14 verfängt, wenn die obere vordere horizontale Schiene 50 von der ersten 390 oberen Position in eine der zweiten unteren Positionen 394 herabgesetzt wird.
  • Bei einer weiteren Variante umfassen die Mittel 474 zum reversiblen Herabsetzen der vorderen Wand 26 ferner einen ersten Satz von reversibel lösbaren Befestigungselementen 482, welche benachbart zu einem oberen Rand 486 der vorderen Wand 26 neben einer Schnittlinie 490 der ersten Seitenwand 34 und einer ersten Seite 494 der vorderen Wand 26 angeordnet sind. Ein zweiter Satz von reversibel lösbaren Befestigungselementen (nicht dargestellt) ist benachbart zum oberen Rand 486 der vorderen Wand 26 neben einer Schnittlinie (nicht dargestellt) der zweiten Seitenwand 38 und einer zweiten Seite (nicht dargestellt) der vorderen Wand 26 angeordnet. Die reversibel lösbaren Befestigungselemente 482 sind voneinander um nicht mehr als zwei Zoll beabstandet. Wenn die obere vordere horizontale Schiene 50 von der ersten 390 oberen Position in eine der zweiten 394 unteren Positionen herabgesetzt wird, können die reversibel lösbaren Befestigungselemente 482 bei Bedarf geöffnet werden, um zu ermöglichen, dass die vordere Wand 26 herabgesetzt wird, wobei jegliches übermäßiges flexibles Material 470 befestigt wird.
  • Bei einer weiteren Variante der Erfindung, wie in 10 und 12 dargestellt, weisen die Haltemittel 250 der zweiten Einfassung eine derartige Größe auf, dass der Boden 246 der zweiten Einfassung 222 bei einer Höhe von wenigstens zwei Zoll unter der vorderen horizontalen Schiene 50 gehalten wird, wenn diese sich in einer der zweiten 394 Positionen befindet.
  • Bei einer weiteren Variante der Erfindung, wie in 18 dargestellt, umfasst die Befestigungsband-Anordnung 258 ferner ein Bandelement 510 mit einem ersten Ende 514 und einem zweiten Ende 518 sowie einem Widerhalt-Plattenelement 522 mit wenigstens zwei vertikal ausgerichteten und zentral angeordneten Schlitzen 526, an welche die Bandelemente 510 derart befestigt sind, dass das erste Ende 514 und das zweite Ende 518 den gleichen Abstand von dem Plattenelement 522 aufweist. Befestigungs-Verbindungsmittel 530 sind an dem ersten Ende 514 und an dem zweiten Ende 518 des Band elements 510 zur Herstellung einer reversiblen Verbindung zu einem der Paare der Befestigungsband-Befestigungsmittel 270 angeordnet. Einstellmittel 534 werden zum Einstellen der Länge des Bandelements 510 und zum Festzurren des Bandelements 510 bereitgestellt, nachdem die Befestigungs-Verbindungsmittel 530 mit einem der Paare von Befestigungsband-Befestigungsmitteln 270 verbunden worden sind. Das Bandelement 510 ist richtig positioniert, wenn es unter einer Matratze 538 und oberhalb einer Oberfläche 542, auf der die Matratze 538 auf dem elterlichen Bett 262 liegt, angeordnet ist und über das Widerhalt-Plattenelement 522 in Position gehalten wird, welches vertikal an einer Seite 546 des elterlichen Betts 262 gegenüberliegend zu der Position des Beistellbetts 10 angeordnet ist. Wenn das Bandelement 510 festgezurrt ist, wird das Beistellbett 10 fest an dem elterlichen Bett 262 gehalten.
  • Bei einer weiteren Variante, wie in 19 dargestellt, umfasst der als Bestellbett gestaltete umbaubare Laufstall 10 ferner reversibel zu öffnende Platten 550 in den ersten 34 und zweiten 38 Seitenwänden.
  • Bei einer weiteren Variante der Erfindung, wie in 21 und 22 dargestellt, umfassen die ersten 178, 182 und zweiten 174, 186 Abschnitte der oberen vorderen Eckelemente 66, 70 und die Aufnahmemittel 210, 214, welche fest mit jeder vorderen vertikalen Schiene 114, 118 verbunden sind, um den ersten Abschnitt 178, 182 der oberen vorderen Eckelemente 66, 70 aufzunehmen und reversibel die obere vordere horizontale Schiene 50 in wenigstens einer unteren zweiten 394 Position zu halten ferner einen T-förmigen Schlitz 554, der sich von einem unteren Ende 558 des ersten Abschnitts 178, 182 des oberen vorderen Eckelements 66, 70 zu einem oberen Ende 562 des ersten Abschnitts 178, 182 erstreckt. Ein herausbewegbares Positionierungselement 566 ist auf dem ersten Abschnitt 178, 182 benachbart zum T-förmigen Schlitz 554 angeordnet.
  • Ein erster entsprechender T-förmiger Vorsprung 570 erstreckt sich von einem unteren Ende 574 der Aufnahmemittel 210, 214 bis zu einem oberen Ende 578 der Aufnahmemittel 210, 214 und in einen zweiten Abschnitt 174, 186 des oberen vorderen Eckelements 66, 70 und endet unterhalb eines oberen Endes 582 des Elements 66, 70. Wenigstens zwei Positionierungsmittel 586 sind auf dem zweiten Abschnitt 174, 186 und den Aufnahmemitteln 210, 214 benachbart zu dem ersten T-förmigen Vorsprung 570 angeordnet. Die Positionierungsmittel 586 weisen eine derartige Größe, Form und Anordnung auf, so dass das herausbewegbare Positionierungselement 566 entfernbar darin eingreift, wodurch der erste Abschnitt 178, 182 des oberen vorderen Eckelements 66, 70 an dem zweiten Abschnitt 174, 186 und die Aufnahmemittel 210, 214 in wenigstens zwei Positionen befestigt werden können.
  • Bei einer weiteren Variante, wie in 10 dargestellt, umfasst die zweite Einfassung 222 ferner ein Paar von entfernbar befestigten Protektions-Eckklappen 594, die eine derartige Größe, Form und Anordnung aufweisen, um die Aufnahmemittel 210, 214, die an jeder vorderen vertikalen Schiene 114, 118 befestigt sind, abzudecken.
  • Bei einer weiteren Variante der Erfindung, wie in 19 dargestellt, wird ein Schutzdachrahmen 598 bereitgestellt. Der Schutzdachrahmen 598 weist eine gekrümmte Oberseite 602, eine Vorderseite 606 und eine Rückseite 610 auf und hat eine derartige Größe, Form und Anordnung, um entfernbar an den ersten 58 und zweiten 62 oberen seitlichen parallelen Schienen des Beistellbetts 10 befestigt zu werden. Eine Schutzdachabdeckung 614 ist vorgesehen. Die Abdeckung 614 ist aus flexiblem Material 618 gebildet und ist entfernbar an dem Schutzdachrahmen 598 befestigt. Eine Netzverkleidung 622 ist vorgesehen. Die Verkleidung weist eine derartige Größe, Form und Anordnung auf, um entfernbar die Vorderseite 606 und die Rückseite 610 des Schutzdachrahmens 598 abzudecken, wodurch Ventilation und Schutz vor Insekten erreicht wird.
  • Bei einer weiteren Variante, wie in 4 dargestellt, in welcher der feste Rahmen 46 aus hohlen Rohren gebildet ist, weisen die vorderen 50 und hinteren 54 oberen horizontalen Schienen jeweils einen ersten Abschnitt 626 und einen zweiten Abschnitt 630 auf. Jeder Abschnitt 626, 630 weist ein innenliegendes Ende 634 und ein außenliegendes Ende (nicht dargestellt) auf. Die Rahmen-Schwenk-Einrichtungen 274, die an mittleren Punkten 278, 282 der Schienen 50, 54 befestigt sind, umfassen ferner einen Verbindungsrahmen 642. Der Rahmen 642 ist drehbar an den innenliegenden Enden 634 von jedem der ersten 626 und zweiten 630 Abschnitte der vorderen 82 und hinteren 86 unteren horizontalen Schienen befestigt. Der Verbindungsrahmen 642 enthält ein Paar von Arretierungslöchern 646. Ein Paar von gefederten Knöpfen 650 ist innerhalb der oberen horizontalen Schienen 50, 54 befestigt. Die Knöpfe 650 weisen eine derartige Größe, Form und Anordnung auf, um in die Arretierungslöcher 646 in dem Verbindungsrahmen 642 einzugreifen, wenn die ersten 626 und die zweiten 630 Abschnitte der Schienen 50, 54 kolinear ausgerichtet sind. Es werden Mittel 654 zum Schieben der beiden Knöpfe 650 nach innen bereitgestellt, um die Arretierungslöcher 646 in dem Verbindungsrahmen 642 gleichzeitig freizugeben, wodurch das Drehen der oberen horizontalen Schienen 50, 54 nach oben ermöglicht wird.
  • Bei einer weiteren Variante der Erfindung, wie in 23 dargestellt, ist der feste Rahmen 46 aus hohlen Rohren gebildet und die vorderen 82 und hinteren 86 unteren horizontalen Schienen weisen jeweils einen ersten Abschnitt 628 und einen zweiten Abschnitt 632 auf. Jeder Abschnitt 628, 632 weist ein innenliegendes Ende 636 und ein außenliegendes Ende (nicht dargestellt) auf. Die Rahmen-Schwenk-Einrichtungen 276 sind an mittleren Punkten 314, 318 der Schienen 82, 86 angeordnet und umfassen ferner ein äußeres Verbindungsgehäuse 666. Das Verbindungsgehäuse 666 ist aus festem Material gebildet und drehbar an den innenliegenden Enden 636 von jedem der ersten 628 und zweiten 632 Abschnitte der vorderen 82 und hinteren 86 unteren horizontalen Schienen befestigt.
  • Ein inneres Federgehäuse 670 ist vorgesehen. Das Federgehäuse 670 ist drehbar an den innenliegenden Enden 636 von jedem der ersten 628 und zweiten 632 Abschnitte der vorderen 82 und hinteren 86 unteren horizontalen Schienen befestigt, so dass die drehbaren Befestigungen kolinear mit den Befestigungen des äußeren Verbindungsgehäuse 666 ausgerichtet sind. Das innere Federgehäuse 670 ist innerhalb des äußeren Verbindungsgehäuses 666 angeordnet und weist eine derartige Größe, Form und Anordnung auf, um reibend um die innenliegenden Enden 636 von jedem der ersten 628 und zweiten 632 Abschnitte der Schienen 82, 86 zu passen. Das innere Federgehäuse 670 ist in der Lage, sich innerhalb des äußeren Verbindungsgehäuses 666 auszudehnen, um das Drehen der innenliegenden Enden 636 zu ermöglichen, wenn der feste Rahmen 46 gefaltet wird, wodurch ein Mittel geschaffen wird, um die innenliegenden Enden 636 kolinear auszurichten, wenn der feste Rahmen 46 nicht gefaltet ist.
  • Bei einer weiteren Variante, wie in 5 dargestellt, ist der feste Rahmen 46 aus hohlen Rohren 668 gebildet. Die vorderen 82 und hinteren 86 unteren horizontalen Schienen weisen jeweils einen ersten Abschnitt 628 und einen zweiten 632 Abschnitt auf. Jeder Abschnitt 628, 632 weist ein innenliegendes Ende 636 und ein außenliegendes Ende (nicht dargestellt) auf und die Rahmen-Schwenk-Einrichtungen 290, die an mittleren Punkten 314, 318 der Schienen 82, 86 befestigt sind, umfassen ferner ein Federgehäuse 672. Das Federgehäuse 672 ist drehbar auf einem Paar von Befestigungszapfen 676 an den innenliegenden Enden 636 von jedem der ersten 628 und zweiten 632 Abschnitte der vorde ren 82 und hinteren 86 unteren horizontalen Schienen befestigt. Das Federgehäuse 672 umfasst erste 676 und zweite 680 Paare von bogenförmigen Ausrichtschlitzen und erste 684 und zweite 688 Paare von Positionierungsanschlägen.
  • Erste 692 und zweite 696 Ausrichtzapfen werden bereitgestellt. Die Ausrichtzapfen 692, 696 sind parallel zu den Befestigungszapfen 676 angeordnet und sind nach außen von den innenliegenden Enden 636 der ersten 628 und zweiten 632 Abschnitte der vorderen 82 und hinteren 86 unteren horizontalen Schienen beabstandet. Die Ausrichtzapfen 692, 696 weisen eine derartige Größe, Form und Anordnung auf, um gleitend in die bogenförmigen Ausrichtschlitze 676, 680 zu passen. Jedes der Paare von Positionierungsanschlägen 684, 688 ist mit einem Abstand beabstandet, der etwas weniger als einen Durchmesser 700 von einem der vorderen 82 und hinteren 86 unteren horizontalen Schienen ist.
  • Bei einer weiteren Variante, wie in 10 und 20 dargestellt, werden Mittel 674 zum Ändern der Höhe des Beistellbetts 10 bereitgestellt, so dass das Niveau der vorderen oberen horizontalen Schiene 50 im Wesentlichen mit einer Oberseite einer Matratze 538 des elterlichen Bettes 262 übereinstimmt, wenn die Schiene in der zweiten Position 218 angeordnet ist. Bei einer weiteren Variante umfassen die Höhenverstellungsmittel 674 Verlängerungen 678, die in jedes der vier unteren Eckbein-Elemente 98, 102, 106, 110 passen.
  • Bei einer weiteren Variante der Erfindung, wie in 2 und 3 dargestellt, handelt es sich bei dem ersten Abschnitt 178, 182 des vorderen oberen Eckelements 66, 70 um einen Abschnitt mit Außengewinde 682 und bei dem zweiten Abschnitt 174, 186 um einen Abschnitt mit Innengewinde 686, wobei der zweite Abschnitt 174, 186 eine ausreichend kleine Öffnung aufweist, um zu verhindern, dass sich kleine Finger von Kleinkindern oder Säuglingen darin verfangen.
  • Bei einer weiteren Variante, wie in 6 und 10 dargestellt, handelt es sich bei dem Aufnahmemittel 210, 214 um einen Abschnitt mit Innengewinde 690 zur Verbindung mit dem Abschnitt mit Außengewinde 682. Das Aufnahmemittel 210, 214 weist eine ausreichend kleine Öffnung auf, zum zu verhindern, dass sich kleine Finger von Kleinkindern oder Säuglingen darin verfangen.
  • Bei einer weiteren Variante der Erfindung, wie in 24 dargestellt, wird wenigstens ein Arretierungs-Sicherheitsclip 694 bereitgestellt. Der Arretierungsclip 694 ist aus elastischem Material gebildet und enthält ein längliches Element 698. Das Element 698 weist ein erstes Ende 702 und ein zweites Ende 706 auf. Das Element 698 weist eine derartige Größe und Form auf, um sich über beide Enden von einem der Rahmen-Schwenk-Einrichtungen 290, die an mittleren Punkten 314, 318 der vorderen 82 und hinteren 86 unteren horizontalen Schienen positioniert sind, zu erstrecken. Es werden erste 710 und zweite 714 Schienen-Eingriffsabschnitte bereitgestellt. Die ersten 710 und zweiten 714 Abschnitte sind fest an den ersten 702 bzw. zweiten 706 Enden des länglichen Elements 698 befestigt. Die Schienen-Eingriffsabschnitte 710, 714 weisen eine derartige Größe, Form und Anordnung auf, um reibend und entfernbar über jede der vorderen 82 und hinteren 86 unteren horizontalen Schienen zu passen. Wenn der umbaubare Laufstall 10 aufgebaut ist, wird der Sicherheitsclip 694 über eine der Rahmen-Schwenk-Einrichtungen 290 positioniert und die Schienen-Eingriffsabschnitte 710, 714 werden auf einer der vorderen 82 und hinteren 86 unteren horizontalen Schienen positioniert. Auf diese Weise werden die Schienen 82, 86 so lange daran gehindert, sich nach oben zu drehen, bis der Sicherheitsclip 694 entfernt wird.
  • Bei einer weiteren Variante, wie in 25 dargestellt, umfasst der Sicherheitsclip 694 ferner ein flexibles Be festigungselement 718. Das Befestigungselement 718 weist ein erstes Ende 722 und ein zweites Ende 726 auf und ist fest an seinem ersten Ende 722 mit dem Sicherheitsclip 694 verbunden. Das Befestigungselement 718 weist Mittel 730 auf, um permanent an einer der vorderen 82 und hinteren 86 unteren horizontalen Schienen benachbart zur Schwenk-Einrichtung 290 befestigt zu werden. Die Mittel 370 sind permanent mit dem Befestigungselement 718 an seinem zweiten Ende 726 verbunden. Auf diese Weise bleibt der Sicherheitsclip 694 nahe an der Schwenk-Einrichtung 290, wodurch sein zufälliger Verlust verhindert wird.
  • Bei einer weiteren Variante der Erfindung, wie in 2628 dargestellt, umfassen die ersten 178, 182 und die zweiten 174, 186 Abschnitte der oberen vorderen Eckelemente 66, 70 und die Aufnahmemittel 210, 214, die fest an jeder vorderen vertikalen Schiene 114, 118 befestigt sind, um den ersten Abschnitt 178, 182 der oberen vorderen Eckelemente 66, 70 aufzunehmen und reversibel die obere vordere horizontale Schiene 50 in wenigstens einer unteren zweiten Position 218 zu halten, ferner einen T-förmigen Vorsprung 554, der sich von einem unteren Ende 558 des ersten Abschnitts 178, 182 des oberen vorderen Eckelements 66, 70 zu einem oberen Ende 562 des Abschnitts 178, 182 erstreckt. Ein herausbewegbares Positionierungselement 566 ist auf dem ersten Abschnitt 178, 182 benachbart zum T-förmigen Vorsprung 554 angeordnet. Ein zweiter entsprechender T-förmiger Schlitz 734 erstreckt sich von einem unteren Ende 738 des zweiten Abschnitts 174, 186 des oberen vorderen Eckelements 66, 70 und endet unterhalb eines oberen Endes 582 des Elements 66, 70.
  • Ein erstes Positionierungsmittel 742 ist auf dem zweiten Abschnitt 174, 186 benachbart zu dem zweiten T-förmigen Schlitz 734 angeordnet. Das erste Positionierungsmittel 742 weist eine derartige Größe, Form und Anordnung auf, so dass das herausbewegbare Befestigungselement 566 entfernbar in das Befestigungsmittel eingreift, wodurch der erste Abschnitt 178, 182 des oberen vorderen Eckelements 66, 70 an dem zweiten Abschnitt 174, 186 befestigt werden kann. Wie in 28 dargestellt, ist ein erster Aufnahmebereich 746 auf der vorderen vertikalen Schiene 114, 118 in einem ersten vorbestimmten Abstand 750 unterhalb des zweiten Abschnitts 174, 186 des oberen vorderen Eckelements 66, 70 angeordnet. Der erste Bereich 746 umfasst einen dritten entsprechenden T-förmigen Schlitz 754, der sich von einem unteren Ende 758 des ersten Bereichs 746 erstreckt und unterhalb eines oberen Endes 762 des ersten Bereichs 746 endet.
  • Ein zweites Positionierungsmittel 766 ist auf dem ersten Abschnitt 746 benachbart zu dem dritten T-förmigen Schlitz 754 angeordnet. Das zweite Positionierungsmittel 766 weist eine derartige Größe, Form und Anordnung auf, so dass das herausbewegbare Positionierungselement 566 entfernbar in das Positionierungsmittel eingreift, wodurch der erste Abschnitt 178, 182 des oberen vorderen Eckelements 66, 70 and dem ersten Bereich 746 befestigt werden kann. Ein zweiter Aufnahmebereich 770 ist auf der vorderen vertikalen Schiene 114, 118 in einem zweiten vorbestimmten Abstand 774 unterhalb des zweiten Abschnitts 174, 186 des oberen vorderen Eckelements 66, 70 angeordnet. Der zweite Bereich 770 umfasst einen vierten entsprechenden T-förmigen Schlitz 778, der sich von einem unteren Ende 780 des zweiten Bereichs 770 erstreckt und unterhalb eines oberen Endes 782 des zweiten Bereichs 770 endet.
  • Ein drittes Positionierungsmittel 786 ist auf dem zweiten Bereich 770 benachbart zum vierten T-förmigen Schlitz 778 angeordnet. Das dritte Positionierungsmittel 786 weist eine derartige Größe, Form und Anordnung auf, so dass das herausbewegbare Positionierungselement 566 in das Positionierungsmittel eingreift, wodurch der erste Abschnitt 178, 182 des oberen vorderen Eckelements 66, 70 an dem zweiten Bereich 770 befestigt werden kann.
  • Bei einer weiteren Variante der Erfindung, wie in 2, 3 und 6 dargestellt, umfassen die ersten 178, 182 und die zweiten 174, 186 Abschnitte der oberen vorderen Eckelemente 66, 70 und die Aufnahmemittel 210, 214, die fest an jeder vorderen vertikalen Schiene 114, 118 befestigt sind, um den ersten Abschnitt 178, 182 der oberen vorderen Eckelemente 66, 70 aufzunehmen und reversibel die obere vordere horizontale Schiene 50 in wenigstens einer unteren zweiten Position 218 zu halten, ferner einen verkürzten T-förmigen Vorsprung 788, der sich von einem unteren Ende 558 des ersten Abschnitts 178, 182 des oberen vorderen Eckelements 66, 70 zu einem oberen Ende 652 des Abschnitts 178, 182 erstreckt.
  • Ein herausbewegbares Positionierungselement 566 wird auf dem ersten Abschnitt 178, 182 unterhalb des T-förmigen Vorsprungs 788 bereitgestellt. Ein zweiter entsprechender T-förmiger Schlitz 792 erstreckt sich von einem unteren Ende 738 des zweiten Abschnitts 174, 186 des oberen vorderen Eckelements 66, 70 und endet unterhalb eines oberen Endes 582 des Elements 66, 70. Der Schlitz 792 umfasst eine Öffnung 796, die zwischen dem oberen Ende 582 und dem unteren Ende 738 des Elements 66, 70 angeordnet ist. Die Öffnung 796 weist eine derartige Größe und Form auf, um das Einsetzen des T-förmigen Vorsprungs 788 zu ermöglichen.
  • Ein erstes Positionierungsmittel 742 ist auf dem zweiten Abschnitt 174, 186 benachbart zum zweiten T-förmigen Schlitz 792 angeordnet. Das erste Positionierungsmittel 742 weist eine derartige Größe, Form und Anordnung auf, so dass das herausbewegbare Positionierungselement 566 entfernbar darin eingreift, wodurch der erste Abschnitt 178, 182 des oberen vorderen Eckelements 66, 70 an dem zweiten Abschnitt 174, 186 befestigt werden kann.
  • Wie in 6 dargestellt, wird ein erster Aufnahmebereich 746 bereitgestellt. Der erste Bereich 746 ist auf der vorderen vertikalen Schiene 114, 118 in einem vorbestimmten Abstand 750 unterhalb des zweiten Abschnitts 174, 186 des oberen vorderen Eckelements 66, 70 angeordnet. Der erste Bereich 746 enthält einen dritten entsprechenden T-förmigen Schlitz 800. Der dritte Schlitz 800 erstreckt sich von einem unteren Ende 758 des ersten Abschnitts 746 und endet unterhalb eines oberen Endes 762 des ersten Bereichs 746. Der T-förmige Schlitz 800 umfasst eine Öffnung 796, die zwischen dem oberen Ende 762 und dem unteren Ende 758 des Bereichs 746 angeordnet ist. Die Öffnung 796 weist eine derartige Größe und Form auf, um das Einsetzen des T-förmigen Vorsprungs 788 zu ermöglichen.
  • Ein zweites Positionierungsmittel 766 ist auf dem ersten Bereich 746 benachbart zu dem dritten T-förmigen Schlitz 800 angeordnet. Das zweite Positionierungsmittel 766 weist einer derartige Größe, Form und Anordnung auf, so dass das herausbewegbare Positionierungselement 566 entfernbar darin eingreifen kann, wodurch der erste Abschnitt 178, 182 des oberen vorderen Eckelements 66, 70 an dem ersten Bereich 746 befestigt werden kann.
  • Ein zweiter Aufnahmebereich 770 ist vorgesehen. Der zweite Bereich 770 ist auf der vorderen vertikalen Schiene 114, 118 in einem zweiten vorbestimmten Abstand 774 unterhalb des zweiten Abschnitts 174, 186 des oberen vorderen Eckelements 66, 70 angeordnet. Der zweite Bereich 770 umfasst einen vierten entsprechenden T-förmigen Schlitz 804. Der vierte Schlitz 804 erstreckt sich von einem unteren Ende 780 des zweiten Bereichs 770 und endet unterhalb des oberen Endes 782 des zweiten Bereichs 770. Der T-förmige Schlitz 804 umfasst eine Öffnung 796, die zwischen dem oberen Ende 782 und dem unteren Ende 780 des Bereichs angeordnet ist und weist eine derartige Größe und Form auf, um das Einsetzen des T-förmigen Vorsprungs 788 zu ermöglichen.
  • Ein drittes Positionierungsmittel 786, das auf dem zweiten Bereich 770 benachbart zum vierten T-förmigen Schlitz 804 angeordnet ist, ist vorgesehen. Das dritte Positionierungsmittel 786 weist eine derartige Größe, Form und Anordnung auf, so dass das herausbewegbare Positionierungselement 566 entfernbar darin eingreift, wodurch der erste Abschnitt des oberen vorderen Eckelements 66, 70 an dem zweiten Bereich 770 befestigt werden kann.
  • Bei einer letzten Variante, wie in 10 dargestellt, umfasst die zweite Einfassung 222 ferner zwei Sätze von entfernbar befestigten Protektions-Eckklappen 790. Die Klappen weisen eine derartige Größe, Form und Anordnung auf, um die ersten 746 und zweiten 770 Aufnahmebereiche, die an jeder vorderen vertikalen Schiene 114, 118 befestigt sind, abzudecken.
  • Obwohl nur eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Einzelnen dargestellt und beschrieben wurde, versteht es sich von selbst, dass diese Erfindung nicht auf diese beschränkt ist und auch anderweitig innerhalb des Anwendungsbereiches der nachfolgenden Ansprüche praktiziert werden kann.

Claims (35)

  1. Laufstall, der in eine Korbwiege, einen Wickeltisch oder einen Beistelltisch umbaubar ist, umfassend: – eine erste feste Einfassung (14) mit einer offenen Oberseite (18), einem Boden (22), einer vorderen Wand (26) und wenigstens einer umgebenden Wand, die mit der vorderen Wand verbunden ist, wobei die erste Einfassung (14) einen festen Rahmen (46) aufweist, – wobei der Boden (22) umfasst – eine planare obere Bodenplatte (130), welche an der vorderen Wand (26) und der umgebenden Wand befestigt ist, – eine planare Verstärkungsplatte (142) mit im Wesentlichen den gleichen planaren Abmessungen wie die planare obere Bodenplatte (130) und mit wenigstens vier Befestigungsabschnitten (158, 166), welche sich nach außen erstrecken und fest mit dem Rahmen (46) verbunden sind, – Mittel zum reversiblen Herabsetzen der Höhe von wenigstens einem Abschnitt der vorderen Wand (26), und zwar von einer ersten Position an der Oberseite zu wenigstens einer zweiten Position unterhalb der Oberseite, wobei die strukturelle Festigkeit des Laufstalls (10) erhalten bleibt, – eine zweite Einfassung (222), wobei die zweite Einfassung derartig Abmessungen hat, dass sie im Wesentlichen in die erste Einfassung (14) passt, und eine offene Oberseite (226), einen Boden (246) und wenigstens eine umgebende Wand aufweist, – Mittel zum herausnehmbaren Halten der zweiten Einfassung (222) in der ersten Einfassung (14) in wenigstens einem vorbestimmten Abstand von der Oberseite der ersten Einfassung (14), – eine Befestigungsband-Anordnung (258) zum Befestigen des Laufstalls (10) an einem elterlichen Bett (262), – wobei der Laufstall (10) als Korbwiege verwendbar ist, wenn die vordere Wand in der oberen ersten Position ist und die zweite Einfassung (222) durch die Haltemittel gehalten ist, wobei der Laufstall (10) als Wickeltisch verwendbar ist, wenn die vordere Wand anschließend in eine ihrer zweiten Positionen herabgesetzt wird, und wobei der Laufstall (10) als Beistellbett verwendbar ist, wenn die Befestigungsband-Anordnung (258) korrekt positioniert ist und der Laufstall (10) an dem elterlichen Bett (262) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die planare Verstärkungsplatte (142) mit ihrer Oberseite fest mit der Unterseite der planaren oberen Bodenplatte (130) verbunden ist.
  2. Laufstall nach Anspruch 1, wobei: die umgebende Wand der ersten Einfassung (14) eine Rückwand (30), eine erste Seitenwand (34) und eine zweite Seitenwand (38) umfasst; wobei die Einfassung eine erste vorbestimmte Höhe (42) aufweist; wobei der feste Rahmen (46) an der Oberseite gebildet ist aus vorderen (50) und hinteren (54) parallelen horizontalen Schienen und ersten (58) und zweiten (62) oberen seitlichen horizontalen Schienen und damit zusammenwirkenden zwei oberen vorderen Eckelementen (66, 70) und zwei oberen hinteren Eckelementen (74, 78) und wobei der feste Rahmen benachbart zum Boden gebildet ist aus vorderen (82) und hinteren (86) unteren parallelen horizontalen Schienen und ersten seitlichen (90) und zweiten seitlichen (94) unteren parallelen horizontalen Schienen und vier damit zusammenwirkenden Eckbein-Elementen (98, 102, 106, 110) und einem Paar von vorderen vertikalen Schienen (114, 118) und einem Paar von hinteren vertikalen Schienen (126), welche ferner mit den beiden oberen vorderen Eckelementen und den beiden oberen hinteren Eckelementen und den vier unteren Eckbein-Elementen zusammenwirken; wobei der feste Rahmen den Boden, die vordere Wand, die hintere Wand, die erste Seitenwand und die zweite Seitenwand trägt; wobei die Befestigungsabschnitte fest mit jedem der vorderen und hinteren unteren parallelen horizontalen Schienen und den ersten und zweiten seitlichen unteren parallelen horizontalen Schienen verbunden sind; wobei jedes obere vordere Eckelement aus zwei reversibel trennbaren komplementären Abschnitten (174, 178, 182, 186) gebildet ist, wobei der erste der Abschnitte (178, 182) fest mit einem Ende (190, 194) der vorderen oberen horizontalen Schiene und der zweite der Abschnitte (174, 186) fest mit dem oberen Ende (198, 202) von einer der vorderen vertikalen Schienen verbunden ist, wobei die oberen vorderen Eckelemente die obere vordere horizontale Schiene in ihrer ersten Position halten; Aufnahmemittel (210, 214), welche fest an jeder vorderen vertikalen Schiene befestigt sind, um den ersten Abschnitt eines oberen vorderen Eckelements aufzunehmen und reversi bel die obere vordere horizontale Schiene in wenigstens einer unteren zweiten Position zu halten, wobei die strukturelle Festigkeit des Laufstalls erhalten bleibt, wenn die obere vordere horizontale Schiene in einer der zweiten Positionen ist; wobei die umgebende Wand der zweiten Einfassung (222) eine hintere Wand (250), eine vordere Wand (234), eine erste (238) und eine zweite (242) Seitenwand umfasst; wobei wenigstens ein Paar von Ausrichtmitteln (266) vorgesehen ist, durch welche die Befestigungsband-Anordnung ausgerichtet wird, um die Befestigungsband-Anordnung in horizontaler Ausrichtung zu halten und um das Hochheben oder Aufbocken des Laufstalls zu verhindern, wenn dieser als Beistellbett verwendet ist; und wobei wenigstens ein Paar von Befestigungsmitteln (270) zum Befestigen der Befestigungsband-Anordnung an dem Laufstall vorgesehen sind; wobei der Laufstall als Beistellbett verwendbar ist, wenn die obere vordere horizontale Schiene in einer der zweiten Positionen ist, die zweite Einfassung von den Haltemitteln für die zweite Einfassung gehalten wird, die Befestigungsband-Anordnung durch eines der Ausrichtmittel ausgerichtet ist, an einem der Befestigungsmittel befestigt ist und korrekt an dem elterlichen Bett positioniert und befestigt ist.
  3. Laufstall (10) nach Anspruch 1, wobei die Mittel (250) zum herausnehmbaren Halten der zweiten Einfassung (222) in der ersten Einfassung (14) in wenigstens einem vorbestimmten Abstand (254) von der Oberseite (18) der ersten Einfassung ferner umfassen: erste (252), zweite (256), dritte (260) und vierte (264) Halte-Aufhänger, wobei jeder der Halte-Aufhänger ein erstes Ende (268), ein zweites Ende (272), eine Innenseite (276) und eine Außenseite (280) aufweist und einen gebogenen Hakenabschnitt (224) umfasst, der an dem ersten Ende angeordnet ist; wobei der Hakenabschnitt eine derartige Größe und Form aufweist, dass er reibend auf die erste Einfassung und auf eine der ersten (58) und zweiten (62) oberen seitlichen horizontalen Schienen passt; wobei jeder der Halte-Aufhänger ferner zwei kreisförmige Öffnungen (288) umfasst, wobei sich die Öffnungen von der Innenseite zu der Außenseite der Aufhänger erstrecken, sowie wenigstens zwei Druckknopfgehäuse (292), wobei die Gehäuse auf den Außenseiten der Halte-Aufhänger benachbart zu den Öffnungen angeordnet sind, wobei jedes der Druckknopfgehäuse eine Fingeröffnung (296) umfasst, zwei Haltestäbe (300), wobei jeder der Stäbe ein erstes Ende (304) und ein zweites Ende (308) aufweist und eine Größe und Form derart hat, dass er sich zwischen einem der ersten und zweiten Halte-Aufhänger und einem der dritten und vierten Halte-Aufhänger erstreckt, wenn die Halte-Aufhänger auf der ersten Einfassung und auf einer der ersten und zweiten oberen seitlichen horizontalen Schienen angeordnet sind, wobei jeder der Haltestäbe einen Druckknopf (312) aufweist, der an dem ersten Ende und dem zweiten Ende befestigt ist, wobei der Druckknopf eine Größe und Form derart aufweist, dass er in das Druckkopfgehäuse eingreift; wobei die Druckknöpfe entfernbar in die Druckknopfgehäuse der Aufhänger eingreifen und hierdurch eine Halteplattform für die zweite Einfassung bilden, wenn die ersten und zweiten Enden der Haltestäbe in die Öffnungen der Halte-Aufhänger eingeführt werden und die Halte-Aufhänger auf der ersten Einfassung und auf einer der ersten und zweiten oberen seitlichen horizontalen Schienen angeordnet sind.
  4. Laufstall (10) nach Anspruch 2, wobei der feste Rahmen (46) ferner umfasst: Mittel (280) zum drehbaren Befestigen der vorderen (50) und hinteren (54) oberen horizontalen Schienen an den oberen vorderen Eckelementen (66, 70) bzw. den oberen hinteren Eckelementen (74, 78); Rahmen-Arretierungs-Einrichtungen (274), welche an mittleren Punkten (278, 282) der dort drehbar befestigten vorderen und hinteren oberen horizontalen Schienen positionert und die Drehung der oberen Schienen von der Oberseite (18) der ersten Einfassung (14) nach unten ermöglichen; Mittel (286) zum drehbaren Befestigen der ersten (58) und zweiten (62) oberen seitlichen horizontalen Schienen an den oberen vorderen (66, 70) und hinteren (74, 78) Eckelementen; Rahmen-Arretierungs-Einrichtungen (274), die an mittleren Punkten (294, 298) der dort drehbar befestigten ersten und zweiten oberen seitlichen horizontalen Schienen positioniert sind und die Drehung jeder der Schienen nach unten von der Oberseite der ersten Einfassung ermöglichen; Mittel (302) zum drehbaren Befestigen der ersten (90) und zweiten (94) unteren seitlichen horizontalen Schienen an den unteren vorderen (98, 102) und hinteren (106, 110) Eckelementen; Rahmen-Schwenk-Einrichtungen (290), welche an mittleren Punkten (306, 310) der dort drehbar befestigten ersten und zweiten seitlichen unteren horizontalen Schienen positioniert sind die Drehung von jeder der Schienen nach oben von dem Boden (22) der ersten Einfassung ermöglichen; Mittel (314) zum drehbaren Befestigen der vorderen (82) und hinteren (86) unteren horizontalen Schienen an den unteren vorderen bzw. hinteren Eckelementen; und Rahmen-Schwenk-Einrichtungen (290), welche an mittleren Punkten (314, 318) der dort drehbar befestigten vorderen (82) und hinteren (86) unteren horizontalen Schienen positioniert sind und die Drehung jeder der Schienen nach oben von dem Boden der ersten Einfassung ermöglichen; wobei der Rahmen schnell in ein kompaktes Paket zum Transport und zur Lagerung gefaltet werden kann, indem die Arretierungs-Einrichtungen, die an den vorderen und hinteren oberen horizontalen Schienen positioniert sind, gelöst werden und die oberen horizontalen Schienen nach unten gedrückt werden, wobei an einem auf dem Boden befestigten Griff (326) nach oben gezogen wird, wodurch es verursacht wird, dass sich die oberen und unteren seitlichen horizontalen Schienen und vorderen und hinteren unteren horizontalen Schienen nach oben biegen und sich die vertikalen Schienen (114, 118, 126) nach innen bewegen.
  5. Laufstall (10) nach Anspruch 4, wobei der Boden ferner umfasst: wenigstens vier Verstärkungsbänder (326), wobei die Bänder erste (330) und zweite Enden aufweisen und fest an der Unterseite (150) der Verstärkungsplatte (142) angebracht sind, wobei zwei der Bänder an ihren ersten und zweiten Enden an jeder der vorderen (82) bzw. hinteren (86) unteren horizontalen Schiene befestigt sind und wobei zwei der Bänder an ihren ersten und zweiten Enden an jeder der ersten (90) bzw. zweiten (94) seitlichen unteren horizontalen Schiene befestigt sind; vier gepolsterte Abdeckungen (338), wobei die Abdeckungen fest mit der Bodenplatte (130) und wenigstens einem der Befestigungsabschnitte (158, 166) verbunden sind, wodurch die Rahmen-Schwenk-Einrichtungen (290), die an den vorderen und hinteren unteren horizontalen Schienen befestigt sind sowie an den ersten und zweiten seitlichen unteren horizontalen Schienen befestigt sind, geschützt werden; eine flexible Schlaufe (342), wobei die Schlaufe fest an einem zentralen Abschnitt (346) der Oberseite (134) der Bodenplatte (130) befestigt ist, wodurch eine Griff bereitgestellt wird; und ein hohles Beinelement, das an einem zentralen Abschnitt (354) der Unterseite (138) der Verstärkungsplatte befestigt ist, um eine Stütze für die Platte bereitzustellen.
  6. Laufstall (10) nach Anspruch 2, wobei die zweite Einfassung (222) ferner umfasst: ein entfernbares festes Bodenelement (358), welches eine Größe aufweist, um in die zweite Einfassung zu passen; Mittel zum herausnehmbaren Befestigen der zweiten Einfassung an dem Laufstall; und eine längliche vordere Klappe (362) zur Aufnahme des festen Bodenelements, welche eine Größe derart aufweist, dass sie über die herabgesetzte vordere Wand (26) gelegt werden kann und außerhalb des Laufstalls befestigt werden kann, wodurch die Bildung einer Tasche zwischen dem Laufstall und dem elterlichen Bett (262) verhindert wird.
  7. Laufstall (10) nach Anspruch 6, wobei die zweite Einfassung (222) ferner eine flexible Bodenfläche (366) umfasst.
  8. Laufstall (10) nach Anspruch 6, wobei die zweite Einfassung (222) ferner eine Gitterbodenfläche (370) umfasst, wobei die Fläche dazu dient, eine Ventilation zwischen dem entfernbaren Bodenelement (358) und der Bodenfläche der zweiten Einfassung zu schalten.
  9. Laufstall (10) nach Anspruch 8, wobei die Gitterbodenfläche (370) ferner Verstärkungsbänder umfasst, welche fest an einer Unterseite der Bodenfläche amgebracht sind.
  10. Laufstall (10) nach Anspruch 6, wobei das entfernbare feste Bodenelement eine obere Fläche (374) und eine untere Fläche (378) aufweist und mit waschbarem Textilmaterial bedeckt ist und auf seiner oberen Fläche gepolstert ist.
  11. Laufstall (10) nach Anspruch 10, wobei das entfernbare feste Bodenelement (358) in wenigstens zwei dicht beieinander liegende Segmente (362) eingeteilt ist, gefaltet werden kann und mit waschbarem Textilmaterial (382) bedeckt ist und auf seiner oberen Fläche (374) gepolstert ist, wobei das feste Bodenelement als eine Umhüllung für den Laufstall dient, wenn dieser zum Transport und zur Lagerung gefaltet ist.
  12. Laufstall (10) nach Anspruch 11, wobei das entfernbare feste Bodenelement (358) ferner wenigstens ein Paar von reversibel lösbaren Befestigungsmitteln (388) umfasst und die zweite Einfassung (222) eine Reihe von Öffnungen (392) umfasst, welche eine Größe, Form und Anordnung aufweisen, um zu ermöglichen, dass mit den Befestigungsmitteln das Bodenelement an den Mitteln (250) zum herausnehmbaren Halten der zweiten Einfassung befestigt sind.
  13. Laufstall (10) nach Anspruch 11, wobei die entfernbare feste Bodenplatte (358) ferner wenigstens ein Paar von reversibel lösbaren Befestigungsmitteln (396) umfasst und die ersten (34) und zweiten (38) Seitenwände des Laufstalls ferner eine Reihe von Öffnungen (400) umfassen, welche eine Größe, Form und Anordnung aufweisen, um zu ermöglichen, dass mit den Befestigungsmitteln das Bodenelement an den ersten und zweiten Seitenwänden befestigt wird.
  14. Laufstall (10) nach Anspruch 2, wobei die Höhe der hinteren Wand (230), der vorderen Wand (234), der ersten (238) und zweiten (242) Seitenwände der zweiten Einfassung (222) von einer ersten Position (390) zu wenigstens einer zweiten größeren Position (394) verlängert werden kann, wodurch ermöglicht wird, dass der Boden (246) der Einfassung auf wenigstens zwei unterschiedlichen Höhen relativ zu einem elterlichen Bett (262) gehalten werden kann.
  15. Laufstall (10) nach Anspruch 14, wobei die hintere Wand (230), die vordere Wand (234), die ersten (238) und zweiten (242) Seitenwände der zweiten Einfassung (222) aus flexiblem Material (398) gebildet sind und ferner umfassen: wenigstens ein Befestigungsmittel (402), das auf der hinteren Wand, der vorderen Wand, den ersten und zweiten Seitenwänden angeordnet ist; und wobei das Befestigungsmittel ermöglicht, dass Material (398) der hinteren Wand, der vorderen Wand, der ersten und zweiten Seitenwände gefaltet und durch das Befestigungsmittel gehalten werden kann, wenn die Wände in jeweils der ersten Position (390) und einer intermediären Position angeordnet sind, wodurch übermäßiges ungebundenes Material in der zweiten Einfassung vermieden wird.
  16. Laufstall (10) nach Anspruch 15, ferner umfassend eine flexible Abdeckung (418) für die Reißverschlussabschnitte (410, 414), um die Verletzung eines Säuglings oder Kleinkindes zu verhindern.
  17. Laufstall (10) nach Anspruch 14, wobei die zweite Einfassung (222) ferner umfasst: ein erstes Paar von reversibel lösbaren Befestigungsmitteln (422) zum Befestigen eines ersten Seitenrands (426) der vorderen Wand (234) an einem vorderen Rand (430) der ersten Seitenwand (238); ein zweites Paar von reversibel lösbaren Befestigungsmitteln (434) zum Befestigen eines zweiten seitlichen Rands (438) der vorderen Wand (234) an einem vorderen Rand (442) der zweiten Seitenwand (242); und wodurch es ermöglicht wird, dass die zweite Einfassung als Korbwiege dient.
  18. Laufstall (10) nach Anspruch 17, ferner umfassend ein Paar von gepolsterten Abdeckungen (446), wobei sich die Abdeckungen über ein Paar von Reißverschlüssen (422, 434) erstreckt, um die Verletzung eines Säuglings oder eines Kleinkindes zu verhindern.
  19. Laufstall (10) nach Anspruch 6, ferner umfassend: erste Abschnitte (450) von wenigstens zwei Paaren von reversibel lösbaren Befestigungsmitteln (454), wobei die ersten Abschnitte fest an einer Unterseite (458) der länglichen vorderen Klappe (362) befestigt sind, wenigstens zwei zweite Abschnitte (462) der Befestigungsmittel (454), wobei die zweiten Abschnitte fest an einem unteren Abschnitt (466) der vorderen Wand (26) der ersten Einfassung (14) befestigt sind, und wodurch jegliches übermäßiges Material der vorderen Klappe (362) befestigt wird, wenn die ersten Abschnitte des Paares der reversibel lösbaren Befestigungsmittel an den zweiten Abschnitten befestigt sind, so dass die Bildung einer Tasche zwischen der länglichen vorderen Klappe und dem festen Bodenelement (358) der zweiten Einfassung verhindert wird.
  20. Laufstall (10) nach Anspruch 2, wobei die vordere Wand (26) aus flexiblem Material (470) gebildet ist und ferner Mittel (474) umfasst, um die vordere Wand reversibel herabzusetzen, um jegliches übermäßiges flexibles Material zu befestigen und um zu vermeiden, dass ein Säugling oder Kleinkind sich in Öffnungen (478) in der vorderen Wand der ersten Einfassung (14) verfängt, wenn die obere vordere horizontale Schiene (50) von der ersten (390), oberen Position in eine der zweiten unteren Positionen (394) herabgesetzt wird.
  21. Laufstall (10) nach Anspruch 20, wobei die Mittel (474) zum reversiblen Herabsetzen der vorderen Wand (26) ferner umfassen: einen ersten Satz von reversibel lösbaren Befestigungselementen (482), welche benachbart zu einem oberen Rand (486) der vorderen Wand neben einer Schnittlinie (490) der ersten Seitenwand (34) und einer ersten Seite (494) der vorderen Wand angeordnet sind; einen zweiten Satz von reversibel lösbaren Befestigungselementen, welche benachbart zum oberen Rand der vorderen Wand neben einer Schnittlinie der zweiten Seitenwand (38) und einer zweiten Seite der vorderen Wand angeordnet sind; wobei die reversibel trennbaren Befestigungselemente voneinander um nicht mehr als zwei Zoll beabstandet sind; und wobei die reversibel lösbaren Befestigungselemente bei Bedarf geöffnet werden können, wenn die obere vordere horizontale Schiene (50) von der ersten (390), oberen Position in eine der zweiten unteren Positionen (394) herabgesetzt wird, um zu ermöglichen, dass die vordere Wand herabgesetzt wird, wobei jegliches übermäßiges flexibles Material (470) befestigt wird.
  22. Laufstall (10) nach Anspruch 2, wobei die Befestigungsband-Anordnung (258) ferner umfasst: ein Bandelement (510) mit einem ersten Ende (514) und einem zweiten Ende (518), ein Widerhalt-Plattenelement (522) mit wenigstens zwei vertikal ausgerichteten und zentral angeordneten Schlitzen (526), an welche das Bandelement derart befestigt ist, dass das erste Ende und das zweite Ende den gleichen Abstand von dem Plattenelement aufweisen; Befestigungs-Verbindungsmittel (530), welche an dem ersten Ende und an dem zweiten Ende des Befestigungselements angeordnet sind, um eine reversible Verbindung zu einem der Paare der Befestigungsband-Befestigungsmittel (270) herzustellen; und Einstellmittel (534) zum Einstellen der Länge des Bandelementes und zum Festzurren desselben, nachdem die Befestigungs-Verbindungsmittel mit einem der Paare von Befestigungsband-Befestigungsmitteln verbunden sind; wobei das Bandelement richtig positioniert ist, wenn es unter einer Matratze (538) und oberhalb einer Oberfläche (542), auf der die Matratze auf dem elterlichen Bett (262) liegt, angeordnet ist und über das Widerhalt-Plattenelement in Position gehalten wird, welches vertikal an einer Seite (546) des elterlichen Betts gegenüberliegend zu der Position des Beistellbetts angeordnet ist, und wenn das Bandelement festgezurrt ist, so dass das Beistellbett fest an dem elterlichen Bett gehalten wird.
  23. Laufstall (10) nach Anspruch 2, wobei die ersten (178, 182) und zweiten (174, 186) Abschnitte der oberen vorderen Eckelemente (66, 70) und die Aufnahmemittel (210, 214), welche fest mit jeder vorderen vertikalen Schiene (114, 118) verbunden sind, um den ersten Abschnitt der oberen vorderen Eckelemente aufzunehmen und reversibel die obere vordere horizontale Schiene (50) in wenigstens einer unteren zweiten Position (394) zu halten, ferner umfassen: einen T-förmigen Vorsprung (554), der sich von einem unteren Ende (558) des ersten Abschnitts des oberen vorderen Eckelements zu einem oberen Ende des Abschnitts erstreckt; ein herausbewegbares Positionierungselement (566), welches auf dem ersten Abschnitt benachbart zum T-förmigen Vorsprung angeordnet ist; ein erster entsprechender T-förmiger Schlitz, der sich von einem unteren Ende (574) der Aufnahmemittel bis zu einem oberen Ende (578) der Mittel erstreckt und in einen zweiten Abschnitt des oberen vorderen Eckelements erstreckt und unterhalb eines oberen Endes (582) des Elements endet; wenigstens zwei Positionierungsmittel (586), welche auf dem zweiten Abschnitt und den Aufnahmemitteln benachbart zu dem ersten T-förmigen Schlitz angeordnet sind, wobei die Positionierungsmittel eine Größe, Form und Anordnung aufweisen, so dass das herausbewegbare Positionierungselement entfernbar darin eingreift, wodurch der erste Abschnitt des oberen vorderen Eckelements an dem zweiten Abschnitt und die Aufnahmemittel in wenigstens zwei Positionen befstigt werden können; und ein sicheres, Einwege-Zugangs-Steuerelement, welches an dem unteren Ende des T-förmigen Schlitzes in dem Aufnahmemittel angeordnet ist, wobei das Steuerelement das Einsetzen des T-förmigen Vorsprungs in den ersten T-förmigen Schlitz ermöglicht und ein einfaches Entfernen des Vorsprungs daraus verhindert.
  24. Laufstall (10) nach Anspruch 23, wobei die zweite Einfassung (222) ferner ein Paar von entfernbar befestigten Protektions-Eckklappen (594) umfasst, wobei die Klappen eine Größe, Form und Anordnung aufweist, um die Aufnahmemittel (210, 214), die an jeder vorderen vertikalen Schiene (114, 118) befestigt sind, abzudecken.
  25. Laufstall (10) nach Anspruch 2, ferner umfassend: einen Schutzdachrahmen (598), wobei der Schutzdachrahmen eine gekrümmte Oberseite (602), eine Vorderseite (606) und eine Rückseite (610) aufweist und eine Größe, Form und Anordnung hat, um entfernbar an den ersten (58) und zweiten (62) oberen seitlichen parallelen Schienen des Beistellbettes befestigt zu werden; eine Schutzdachabdeckung (614), wobei die Abdeckung aus flexiblem Material (618) gebildet ist und entfernbar an dem Schutzdachrahmen befestigt ist; und eine Netzverkleidung (622), wobei die Verkleidung eine Größe, Form und Anordnung aufweist, um entfernbar die Vorderseite und die Rückseite des Schutzdachrahmens abzudecken, wodurch Ventilation und Schutz vor Insekten erreicht wird.
  26. Laufstall (10) nach Anspruch 4, wobei der feste Rahmen (46) aus hohlen Rohren gebildet ist, die vorderen (50) und hinteren (54) oberen horizontalen Schienen jeweils einen ersten Abschnitt (626) und einen zweiten Abschnitt (630) aufweisen, wobei jeder Abschnitt ein innenliegendes Ende (634) und ein außenliegendes Ende aufweist, und wobei die Rahmen-Schwenk-Einrichtungen (274), die an mittleren Punkten (278, 282) der Rahmen befestigt sind, ferner umfassen: einen Verbindungsrahmen (642), wobei der Rahmen drehbar an den innenliegenden Enden von jedem der ersten und zweiten Abschnitte der vorderen (82) und hinteren (86) unteren horizontalen Schienen befestigt ist; wobei der Verbindungsrahmen (642) ein Paar von Arretierungslöchern (646) umfasst; ein Paar von mit gefederten Knöpfen (650), die in den oberen horizontalen Schienen angeordnet sind, wobei die Knöpfe eine Größe, Form und Anordnung aufweisen, um in die Arretierungslöcher in dem Verbindungsrahmen einzugreifen, wenn die ersten und der zweiten Abschnitten der Schienen kolinear ausgerichtet sind; und Mittel (654) zum Schieben der beiden Knöpfe nach innen, um die Arretierungslöcher in dem Verbindungsrahmen gleichzeitig freizugeben, wodurch das Drehen der oberen horizontalen Schienen nach oben ermöglicht wird.
  27. Laufstall (10) nach Anspruch 26, ferner umfassend: Mittel zum Arretieren der gefederten Knöpfe (650) in den horizontalen Schienen (50, 54), um die Arretierungslöcher (646) in dem Verbindungsrahmen (642) freizugeben, nachdem die Knöpfe nach innen geschoben wurden, wenn die ersten (626) und zweiten (630) Abschnitte der Schienen kolinear ausgerichtet sind, wodurch ein einfaches Falten des festen Rahmens ermöglicht wird; und Mittel zum Lösen der Arretierung der mit gefederten Knöpfen beim Falten des festen Rahmens, wodurch es ermöglicht wird, dass die Knöpfe in dem Verbindungsrahmen verrasten, wenn der feste Rahmen nicht gefaltet ist.
  28. Laufstall (10) nach Anspruch 4, wobei der feste Rahmen (46) aus hohlen Rohren gebildet ist, die vorderen (82) und hinteren (86) unteren horizontalen Schienen jeweils einen ersten Abschnitt (628) und einen zweiten Abschnitt (632) umfassen, wobei jeder Abschnitt ein innenliegendes Ende (636) und ein außenliegendes Ende aufweist, und wobei die Rahmen-Schwenk-Einrichtungen (276), die an mittleren Punkten (314, 318) der Schienen befestigt sind, ferner umfassen: ein äußeres Verbindungsgehäuse (666), wobei das Verbindungsgehäuse aus festem Material gebildet ist und drehbar an den innenliegenden Enden von jedem der ersten und zweiten Abschnitte der vorderen und hinteren unteren horizontalen Schienen befestigt ist; ein inneres Federgehäuse (670), wobei das Federgehäuse drehbar an den innenliegenden Enden von jedem der ersten und zweiten Abschnitte der vorderen und hinteren unteren horizontalen Schienen befestigt ist, so dass die drehbaren Befestigungen kolinear mit den Befestigungen des äußeren Verbindungsgehäuses sind; und wobei das inneren Federgehäuse innerhalb des äußeren Verbindungsgehäuses angeordnet ist und eine Größe, Form und Anordnung aufweist, um reibend um die innenliegenden Enden von jedem der ersten und zweiten Abschnitte der Schienen zu passen und um in der Lage zu sein, sich innerhalb des äußeren Verbindungsgehäuses auszudehnen, um das Drehen der innenliegenden Enden zu ermöglichen, wenn der feste Rahmen gefaltet wird, wodurch ein Mittel geschaffen wird, um die innenliegenden Enden kolinear auszurichten, wenn der feste Rahmen nicht gefaltet ist.
  29. Laufstall (10) nach Anspruch 4, wobei der feste Rahmen (46) aus hohlen Rohren (668) gebildet ist, die vorderen (82) und hinteren (86) unteren horizontalen Schienen jeweils einen ersten Abschnitt (628) und einen zweiten Abschnitt (632) aufweisen, wobei jeder Abschnitt ein innenliegendes Ende (636) und ein außenliegendes Ende aufweist, und wobei die Rahmen-Schwenk-Einrichtungen (290), die an mittleren Punkten der Schienen befestigt sind, ferner umfassen: ein Federgehäuse (672), wobei das Federgehäuse drehbar auf einem Paar von Befestigungszapfen (676) an den innenliegenden Enden von jedem der ersten und zweiten Abschnitte der vorderen und hinteren unteren horizontalen Schienen befestigt ist; wobei das Federgehäuse erste (676) und zweite (680) Paare von bogenförmigen Ausrichtschlitzen und erste (684) und zweite (688) Paare von Positionierungsanschlägen umfasst; erste (692) und zweite (696) Ausrichtzapfen, wobei die Zapfen parallel zu den Befestigungszapfen angeordnet sind und nach außen von den innenliegenden Enden der ersten und zweiten Abschnitte der vorderen und hinteren unteren horizontalen Schienen beabstandet sind; wobei die Ausrichtzapfen eine Größe, Form und Anordnung aufweisen, um gleitend in die bogenförmigen Ausrichtschlitze zu passen; wobei jedes der Paare von Positionierungsanschlägen mit einem Abstand beabstandet sind, der etwas weniger als einen Durchmesser von einem der vorderen und hinteren unteren horizontalen Schienen ist; und wobei die Schienen innerhalb des Federgehäuses sind, wenn die ersten und zweiten Abschnitte der vorderen und hinteren unteren horizontalen Schienen kolinear ausgerichtet sind, und die Anschläge durch den Federwiderstand des Gehäuses gegen die Schienen gedrückt werden, wenn die Schienen gegeneinander verdreht werden, um den Laufstall zu falten, wodurch sich das Gehäuse auseinander spreizt, wobei ein solcher Widerstand dazu dient, die kolineare Ausrichtung der Schienen aufrecht zu erhalten, wenn der Laufstall aufgebaut ist.
  30. Laufstall (10) nach Anspruch 2, ferner umfassend Höhenverstellungsmittel (674) zum Ändern der Höhe des Beistellbettes, so dass das Niveau der vorderen oberen horizontalen Schiene (50) im Wesentlichen mit einer Oberseite einer Matratze (538) des elterlichen Bettes (262) übereinstimmt, wenn die Schiene in der zweiten Position (218) angeordnet ist.
  31. Laufstall (10) nach Anspruch 4, ferner umfassend: wenigstens einen Arretierungs-Sicherheitsclip (694), wobei der Arretierungsclip aus elastischem Material gebildet ist und ferner umfasst: ein längliches Element (698) mit einem ersten Ende (702) und einem zweiten Ende (706), wobei das Element eine Größe und Form aufweist, um sich über beide Enden von einem der Rahmen-Schwenk-Einrichtungen (290), die an mittleren Punkten (314, 318) der vorderen (82) und hinteren (86) unteren horizontalen Schienen positioniert sind, zu estrecken; erste (710) und zweite (714) Schienen-Eingriffsabschnitte, wobei die ersten und zweiten Abschnitte fest an den ersten bzw. zweiten Enden des länglichen Elements befestigt sind; wobei die Schienen-Eingriffsabschnitte eine Größe, Form und Anordnung aufweisen, um reibend und entfernbar über jede der vorderen und hinteren unteren horizontalen Schienen zu passen; und wobei der Sicherheitsclip über eine der Rahmen-Schwenk-Einrichtungen positioniert ist und die Schienen-Eingriffs abschnitte auf einer der vorderen und hinteren unteren horizontalen Schienen positioniert ist, wenn der umbaubare Laufstall aufgebaut ist, wobei die Schienen sich nicht nach oben drehen können, bis der Sicherheitsclip entfernt wird.
  32. Laufstall (10) nach Anspruch 31, wobei der Sicherheitsclip (694) ferner umfasst: ein flexibles Befestigungselement (718), wobei das Befestigungselement ein erstes Ende (722) und ein zweites Ende (726) aufweist, wobei das Befestigungselement fest an seinem ersten Ende mit dem Sicherheitsclip verbunden ist; wobei das Befestigungselement Mittel (730) aufweist, um permanent an einer der vorderen (82) und hinteren (86) unteren horizontalen Schienen benachbart zur Schweenk-Einrichtung (290) befestigt zu werden, wobei die Mittel permanent mit dem Befestigungselement an seinem zweiten Ende verbunden sind; und wobei der Sicherheitsclip nahe an der Schwenk-Einrichtung bleibt, wodurch sein zufälliger Verlust verhindert wird.
  33. Laufstall (10) nach Anspruch 2, wobei die ersten (178, 182) und die zweiten (174, 186) Abschnitte der oberen vorderen Eckelemente (66, 70) und die Aufnahmemittel (210, 214), die fest an jeder vorderen vertikalen Schiene (114, 118) befestigt sind, um den ersten Abschnitt der oberen vorderen Eckelemente aufzunehmen und reversibel die obere vordere horizontale Schiene (50) in wenigstens einer unteren zweiten Position (218) zu halten, ferner umfassen: einen T-förmigen Vorsprung (554), der sich von einem unteren Ende (558) des ersten Abschnitts des oberen vorderen Eckelements zu einem oberen Ende (562) des Abschnitts erstreckt; ein herausbewegbares Positionierungselement (566), welches auf dem ersten Abschnitt benachbart zum T-förmigen Vorsprung angeordnet ist; ein entsprechender T-förmiger Schlitz (734), der sich von einem unteren Ende (738) des zweiten Abschnitts des oberen vorderen Eckelements erstreckt und unterhalb eines oberen Endes (582) des Elements endet; ein erstes Positionierungsmittel (742), das auf dem zweiten Abschnitt benachbart zu dem zweiten T-förmigen Schlitz angeordnet ist, wobei das erste Positionierungsmittel eine Größe, Form und Anordnung aufweist, so dass das herausbewegbare Befestigungselement entfernbar in das Befestigungsmittel eingreift, wodurch der erste Abschnitt des oberen vorderen Eckelements an dem zweiten Abschnitt befestigt werden kann; ein erster Aufnahmebereich (746), wobei der erste Bereich auf der vorderen vertikalen Schiene in einem ersten vorbestimmten Abstand (750) unterhalb des zweiten Abschnitts des oberen vorderen Eckelements angeordnet ist und einen dritten entsprechenden T-förmigen Schlitz (754) umfasst, der sich von einem unteren Ende (758) des ersten Bereichs erstreckt und unterhalb eines oberen Endes (762) des ersten Bereichs endet; ein zweites Positionierunsmittel (766), das auf dem ersten Abschnitt benachbart zu dem dritten T-förmigen Schlitz angeordnet ist, wobei das zweite Positionierungsmittel eine Größe, Form und Anordnung aufweist, so dass das herausbewegbare Positionierungselement entfernbar in das Positionierungsmittel eingreift, wodurch der erste Abschnitt des oberen vorderen Eckelements an dem ersten Bereich befestigt werden kann; einen zweiten Aufnahmebereich (770), wobei der zweite Bereich auf der vorderen vertikalen Schiene in einem zwei ten vorgegebenen Abstand unterhalb des zweiten Abschnitts des oberen vorderen Eckelements angeordnet ist und einen vierten entsprechenden T-förmigen Schlitz (778) aufweist, der sich von einem unteren Ende (780) des zweiten Bereichs erstreckt und unterhalb eines ersten Endes (782) des zweiten Bereichs endet; und ein drittes Positionierungsmittel (786), das auf dem zweiten Bereich benachbart zum vierten T-förmigen Schlitz angeordnet ist, wobei das dritte Positionierungsmittel eine Größe, Form und Anordnung aufweist, so dass das herausbewegbare Positionierungselement in das Positionierungsmittel eingreift, wodurch der erste Abschnitt des oberen vorderen Eckelements an dem zweiten Bereich befestigt werden kann.
  34. Laufstall (10) nach Anspruch 2, wobei die ersten (178, 182) und zweiten (174, 186) Abschnitte der oberen vorderen Eckelemente (66, 70) und die Aufnahmemittel (210, 214), welche fest an jeder vorderen vertikalen Schiene (114, 118) befestigt sind, um den ersten Abschnitt der oberen vorderen Eckelemente aufzunehmen und reversibel die obere vordere horizontale Schiene (50) in wenigstens einer unteren zweiten Position (218) zu halten, ferner umfassen: einen verkürzten T-förmigen Vorsprung (788), der zwischen einem unteren Ende (558) des ersten Abschnitts des oberen vorderen Eckelements und einem oberen Ende des Abschnitts angeordnet ist; ein herausbewegbares Positionierungselement (566), das auf dem ersten Abschnitt unterhalb des T-förmigen Vorsprungs angeordnet ist; einen zweiten entsprechenden T-förmigen Schlitz (792), der sich von einem unteren Ende (738) des zweiten Abschnitts des oberen vorderen Eckelements erstreckt und unterhalb eines oberen Endes (582) des Elements endet, wobei der Schlitz eine Öffnung (796) umfasst, die zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende des Elements angeordnet ist, und wobei der Schlitz eine Größe und Form aufweist, um das Einsetzen des T-förmigen Vorsprungs zu ermöglichen; ein erstes Positionierungsmittel (742), das auf dem zweiten Abschnitt benachbart zum zweiten T-förmigen Schlitz angeordnet ist, wobei das erste Positionierungsmittel eine Größe, Form und Anordnung aufweist, so dass das herausbewegbare Positionierungselement entfernbar darin eingreift, wodurch der erste Abschnitt des oberen vorderen Eckelements an dem zweiten Abschnitt befestigt werden kann; einen ersten Aufnahmebereich (796), wobei der erste Bereich auf der vorderen vertikalen Schiene in einem vorbestimmten Abstand (750) unterhalb des zweiten Abschnitts des oberen vorderen Eckelements angeordnet ist und einen dritten entsprechenden T-förmigen Schlitz (800) umfasst, der sich von einem unteren Ende (758) des ersten Abschnitts erstreckt und unterhalb eines oberen Endes (762) des ersten Bereichs endet, wobei der T-förmige Schlitz eine Öffnung (796) umfasst, die zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende des Bereichs angeordnet ist, wobei der Schlitz eine Größe und Form aufweist, um das Einsetzen des T-förmigen Vorsprungs zu ermöglichen; ein zweites Positionierungsmittel (766), welches auf dem ersten Bereich benachbart zu dem dritten T-förmigen Schlitz angeordnet ist, wobei das zweite Positionierungsmittel eine Größe, Form und Anordnung aufweist, so dass das herausbewegbare Positionierungselement entfernbar darin eingreifen kann, wodurch der erste Abschnitt des oberen vorderen Eckelements an dem ersten Bereich befestigt werden kann; einen zweiten Aufnahmebereich (770), wobei der zweite Bereich auf der vorderen vertikalen Schiene in einem zweiten vorbestimmten Abstand (774) unterhalb des zweiten Ab schnitts des oberen vorderen Eckelements angeordnet ist und einen vierten entsprechenden T-förmigen Schlitz (804) umfasst, der sich von einem unteren Ende (780) des zweiten Bereichs erstreckt und unterhalb des oberen Endes (782) des zweiten Bereichs endet, wobei der T-förmige Schlitz eine Öffnung (796) umfasst, die zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende des Bereichs angeordnet ist, wobei der Schlitz eine Größe und Form aufweist, um das Einsetzen des T-förmigen Vorsprungs zu ermöglichen; und ein drittes Positionierungsmittel (786), das auf dem zweiten Bereich benachbart zum vierten T-förmigen Schlitz angeordnet ist, wobei das dritte Positionierungsmittel eine Größe, Form und Anordnung aufweist, so dass das herausbewegbare Positionierungselement entfernbar darin eingreift, wodurch der erste Abschnitt des oberen vorderen Eckelements an dem zweiten Bereich befestigt werden kann.
  35. Laufstall (10) nach Anspruch 34, wobei die zweite Einfassung (222) ferner zwei Sätze von entfernbar befestigten Protektions-Eckklappen (790) umfasst, wobei die Klappen eine Größe, Form und Anordnung aufweisen, um die zweiten Abschnitte der oberen vorderen Eckelemente (66, 70) und die ersten (746) und zweiten (770) Aufnahmebereiche, die an jeder vorderen vertikalen Schiene (114, 118) befestigt sind, abzudecken.
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