DE60005829T2 - Zugespitzte bürstenborsten mit ton oder silika additiven und daraus hergestellte bürsten - Google Patents

Zugespitzte bürstenborsten mit ton oder silika additiven und daraus hergestellte bürsten Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft texturierte zugespitzte Elementarfäden. Insbesondere betrifft die Erfindung zugespitzte Elementarfäden aus thermoplastischem Polymer mit einem Additiv, um die Oberfläche des Elementarfadens zu vergrößern, und um die Aufnahme- und Freigabeleistung der Anstriche zu verbessern, wenn sie bei Bürsten verwendet werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Synthetische Elementarfäden, die aus thermoplastischen Polymeren hergestellt werden, werden seit langer Zeit als eine Alternative für natürliche Borsten, wie beispielsweise Schweuinehaar, bei der Herstellung von Farbbürsten verwendet. Diese thermoplastischen Polymere liefern Vorteile gegenüber natürlichen Borsten hinsichtlich der Kosten, der Beständigkeit der Qualität und der Leistung, insbesondere bei modernen Farbbürsten, da das Anstreichen von Lösungsmittelbasis auf Wasserbasis übergegangen ist. Die thermoplastischen Elementarfäden sind oftmals zugespitzt, um ein Ende mit großem Durchmesser (Endstück) zu liefern, das innerhalb des Metallringes der Bürste aufgenommen wird, während das Ende mit kleinerem Durchmesser (Spitze) am Ende der Farbbürste vorhanden ist.
  • Die synthetischen Elementarfäden können aus einer breiten Vielzahl von thermoplastischen Polymeren, die Polyamide, Polyester (U.S.Patent Nr. 3706111) und Polyolefine einschließen, in einer breiten Vielzahl von Konfigurationen, die volle und hohle einschließen, und in einer breiten Vielzahl von Querschnitten, die kreisförmige, ovale, triloculare, tetraloculare, lappenartige (U.S.Patente Nr. 4279053 und 4376746, Kanadisches Patent Nr. 1007032) einschließen, hergestellt werden, oder sie können mehrere Hohlräume enthalten. Im Fachgebiet wurde eine umfangreiche Arbeit durchgeführt, um die Farbaufnahme und die Farbfreigabe der Farbbürste zu verbessern, indem mit Mischungen von verschiedenen Polymeren, Konfigurationen und Querschnitten experimentiert wurde. Bei allen Erfindungen in diesen Bereichen, die im Fachgebiet in der Vergangenheit eingeführt wurden, werden die Bürsten für Fachleute mit höchster Qualität und bester Leistung in unseren Tagen jedoch immer noch aus zugespitzten, vollen, runden Elementarfäden aus Nylon 6,12 (speziell Elementarfäden, die unter dem Markennamen TYNEX®-Elementarfäden von der E.I. du Pont de Nemours and Company verkauft werden), gemischt mit zugespitzten, vollen, runden Elementarfäden aus Polybutylenterephthalat (speziell Elementarfäden, die unter dem Markennamen OREL®-Elementarfäden von der E.I. du Pont de Nemours and Company verkauft werden), hergestellt.
  • Das U.S.Patent Nr. 5032456 informiert über einen mikrozellularen Elementarfaden, um besser die Oberfläche der natürlichen Schweineborste für die Farbaufbringung zu simulieren. Dieser Elementarfaden zeigt eine poröse Oberfläche, um die Farbaufnahme und das Halten zu verbessern, zeigt aber nicht irgendeine Verbesserung bei der Farbfreigabe. Ebenfalls wegen dieser Poren auf der Oberfläche können Bürsten, die aus diesen Elementarfäden hergestellt werden, schwer zu reinigen sein, und im Ergebnis dessen werden diese Elementarfäden nicht bei erstklassigen Bürsten für Fachleute in unseren Tagen eingesetzt. Im U.S.Patent Nr. 5128208 wird eine verbesserte Farbaufnahme bei Ölfarben durch einen Elementarfaden bewirkt, der leicht erschlafft ist. Dieser Elementarfaden wird jedoch nicht bevorzugt, weil es schwierig ist, eine Spitze ohne Erschlaffen zu bilden, und er liefert keine Verbesserung hinsichtlich der Farbfreigabe, insbesondere bei Farben auf Wasserbasis. Das U.S.Patent Nr. 4279053 offenbart triloculare und tetraloculare Elementarfäden, um ein verbessertes Erschlaffen und niedrigere Elementarfadendichten zu liefern. Obgleich das verbesserte Erschlaffen, das bei diesen Elementarfäden bewirkt wird, die Farbaufnahme der Bürste verbessern kann, zeigen die trilocularen Elementarfäden nicht die erforderliche Steifigkeit und Biegeerholung, die eine Verwendung in erstklassigen Bürsten für Fachleute gestatten.
  • In der Vergangenheit wurde eine bedeutende Arbeit durchgeführt, um Ton oder Silikamaterial von verschiedenen Größen und in verschiedenen Mengen den Nylon- und Polyesterelementarfäden und -fasern zuzusetzen, um die physikalischen Eigenschaften zu verbessern, wie beispielsweise die Festigkeit, Bruchfestigkeit oder den Verschleiß. E.I. du Pont de Nemours and Company verkauft einen scheuernden Elementarfaden, der unter dem Markennamen TYNEX® A auf den Markt gebracht wurde, der Aluminiumsilikat enthält, der aber nicht zugespitzt ist, und der nicht für eine Verwendung in Farbbürsten eingesetzt oder empfohlen wird. Das U.S.Patent Nr. 5727106 offenbart die Zugabe von Ton zu (nicht zugespitzten) Elementarfäden auf Nylon- und Polyesterniveau als Poliermittel für eine Verwendung in Zahnbürsten. Aber die Offenbarung betrachtet nicht die Aufnahme- und Freigabeeigenschaften oder die Verwendung von Tonadditiven für zugespitzte Elementarfäden für eine Verwendung bei Anstrichen. Ton oder Silikamaterial wurde ebenfalls den Elementarfäden und Fasern zugesetzt, um die natürlichen Borsten hinsichtlich Oberflächenaussehen und Griff besser zu imitieren, aber es wurde keine Arbeit durchgeführt, bei der Ton den zugespitzten Elementarfäden für eine Verwendung in Farbbürsten oder anderen Anstrichzwecken zugesetzt wurde. Außerdem zeigte kein zugespitzter Elementarfaden die Größenordnung der Verbesserung bei der Farbaufnahme und -freigabe und Farbstreifenlänge wie der Elementarfaden dieser Erfindung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung liefert einen verbesserten zugespitzten Elementarfaden, der aus einer Zusammensetzung hergestellt wird, die ein thermoplastisches Polymer und ein Teilchenadditiv aufweist, worin das Teilchenadditiv aus der Gruppe ausgewählt wird, die besteht aus: einem Ton; einem Silikamaterial; Dicalciumphosphat; Tricalciumphosphat; Calciumpyrophosphat; unlöslichem Natriummetaphosphat; Magnesiumorthophosphat; Trimagnesiumphosphat; Aluminiumoxid; Siliciumkarbid; Farbteilchen; und Gummiteilchen. Das Additiv modifiziert die Oberfläche des Elementarfadens und verbessert die Aufnahme- und Freigabeleistung des Anstriches bei der Borste, wenn sie für die Aufbringung des Anstriches verwendet wird, wie beispielsweise in einer Farbbürste, Maskarabürste, Nagelpolierbürste oder kosmetischen Bürste.
  • Die Erfindung liefert außerdem eine Bürste, die als Bürstenborste einen derartigen Elementarfaden aufweist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine Veranschaulichung einer Bürstenborste nach dem bisherigen Stand der Technik;
  • 2 eine Veranschaulichung einer Bürstenborste der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Elementarfäden der vorliegenden Erfindung werden mittels einer Anlage hergestellt, die traditionell für das Extrudieren, Strecken und Zuspitzen der Elementarfäden bei der Herstellung von vollen, zugespitzten, thermoplastischen Borsten benutzt wird. Um einen zugespitzten Elementarfaden herzustellen, wird der Elementarfaden gestreckt, wie es beispielsweise im U.S.Patent Nr. 2418492 beschrieben wird, worauf man sich hierin bezieht.
  • Thermoplastische Polymerharzpellets werden mit dem Additiv gemischt. Das gemischte Harz wird danach einem Extruder zugeführt, der das thermoplastische Harz schmilzt und das geschmolzene Polymer transportiert. Das Additiv wird vorzugsweise mit einem Dosierverhältnis von 0,1 bis 10 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung zugegeben. Ein Dosieren von weniger als 0,1 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung bewirkt nicht die gewünschten Leistungseigenschaften. Ein Dosieren von mehr als 10 % kann zu einem nicht optimalen Extrudiervorgang führen, wie beispielsweise dem Reißen der Elementarfäden oder einer Schwierigkeit beim Strecken der Elementarfäden. Die besonders bevorzugte Ausführung eines Elementarfadens der vorliegenden Erfindung enthält etwa 5 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung an Ton- oder Silikamaterialadditiv.
  • Das geschmolzene Polymer wird durch eine Spinndüse extrudiert, um Elementarfadenbündel zu bilden. Die Elementarfadenbündel werden zur Verfestigung in einem Kühlbad, typischerweise mit Wasser gefüllt, abgeschreckt. Die Elementarfäden werden danach in Übereinstimmung mit einem sich wiederholenden Zeitplan von linearen Geschwindigkeiten, der eine Periode der Beschleunigung und Verzögerung aufweist, und einer Periode des gleichmäßigen Abziehens gestreckt. Im allgemeinen werden derartige Elementarfäden zugespitzt, um einen Spitzendurchmesser herzustellen, der etwa das 0,5- bis 0,75-fache des Durchmessers des Endstückes beträgt. Jeder Elementarfaden wird danach ausgerichtet, zwischen zwei Walzensätzen gestreckt, indem der zweite Walzensatz schneller läuft als der erste Walzensatz, um die Festigkeit des Elementarfadens in der Längsrichtung zu verbessern. Der ausgerichtete Elementarfaden kann danach erwärmt werden, um eine teilweise Kristallisation hervorzurufen, was zu einer guten Biegeerholung führt. Das Thermofixieren wird typischerweise in einem Gas durchgeführt, wie beispielsweise durch Blasen von heißer Luft über den Elementarfaden über etwa 30 bis 90 Sekunden, oder in einem flüssigen Bad, wie beispielsweise durch Führen des Elementarfadens durch ein Ölbad über etwa 2 bis 10 Sekunden.
  • Die Elementarfäden werden danach an jeder Stelle des minimalen Durchmessers geschnitten und als Bündel des Produktes zusammengestellt. Jedes Bündel wird wiederum in der Mitte geschnitten, und die Enden werden beschnitten, um zwei Bündel herzustellen, die für eine weitere Verarbeitung zu Bürsten geeignet sind. Die einzelnen Borsten können mittels konventioneller Verfahren mit einer Spitze versehen und erschlafft werden, wie sie beispielsweise in den U.S.Patenten Nr. 2697009 und 2911761 beschrieben werden, worauf man sich hierin bezieht. Die Borsten werden danach zu Bürsten bei Anwendung von Verfahren verarbeitet, die im Fachgebiet gut bekannt sind.
  • Die Elementarfäden der vorliegenden Erfindung können aus einer breiten Vielzahl von thermoplastischen Polymeren hergestellt werden, die einschließen: Polyamide; Polyester und Polyolefine; Styrole; Fluorpolymere; Polyvinylchlorid; Polyurethan; Polyvinylidenchlorid; Polystyrol und Styrolcopolymere; und irgendeine Kombination davon. Polyamide, die bei der Herstellung von Bürsten bevorzugt werden, umfassen Nylon 6, Nylon 11, Nylon 6,6, Nylon 6,10, Nylon 10,10 und Nylon 6,12. Nylon 6,12 wird besonders für eine Verwendung bei Farbbürsten, Maskarabürsten, Nagelpolierbürsten und kosmetischen Bürsten bevorzugt. Die Elementarfäden der vorliegenden Erfindung zeigen, wenn sie mit Nylon 6,12 hergestellt werden, einen Biegemodul von 430 bis 630 ksi, eine Zugreißfestigkeit von 37 bis 80 ksi, eine Reißlast von 0,80 bis 12 lb., eine Dehnung von 20 bis 50 % und eine Biegeerholung von 90 bis 100 %.
  • Polyester, die für die Borstenherstellung als besonders gut geeignet ermittelt wurden, umfassen Polybutylenterephthalat und Polyethylenterephthalat und deren Mischungen. Von den vielen Polyolefinen, die für die Borstenherstellung verwendet werden können, wird Polypropylen bevorzugt. Die Elementarfäden können ebenfalls durch Coextrusion von einem oder mehreren Polymeren hergestellt werden, um eine koaxiale Struktur, eine konzentrische Struktur oder eine andere Konfiguration zu bilden.
  • Bevorzugte Ton- und Silikamaterialadditive der vorliegenden Erfindung weisen eine Teilchengröße von zwischen 0,01 μm und 100 μm auf. Viele Arten von Additiven können zugesetzt werden, einschließlich von, aber nicht begrenzt auf: Farbteilchen; Gummiteilchen; Aragonitton; Calciumcarbonat; orthorhombische Tone; Kalzitton; rhomboedrischen Ton; Kaolinton; Bentonitton; Dicalciumphosphat; Tricalciumphosphat; Calciumpyrophosphat; unlösliches Natriummetaphosphat; gefälltes Calciumkarbonat; Magnesiumorthophosphat; Trimagnesiumphosphat; Aluminiumoxid; hydratisiertes Silikaxerogel; Metall-Aluminiumsilikat-Komplexe; Natrium-Aluminiumsilikate; Zirkoniumsilikat; Siliciumdioxid; Siliciumkarbid. Die Tone können entweder wasserhaltig oder wasserfrei und mit oder ohne Oberflächenmodifikationsmitteln sein. Beispiele umfassen, sind aber nicht begrenzt auf Hydrite UF; Hydrite 121-S; und Hydrite Flat D, hergestellt von der Dry Branch Kaolin Co. of Dry Branch, Georgia; und Burgess 2211, hergestellt von der Burgess Pigment Co. of Sandersville, Georgia.
  • Das Ton- oder Silikamaterialadditiv modifiziert die Oberfläche der Borste, wodurch die Oberflächenreibung zwischen den Borsten verringert wird, was die Anstrichleistung verbessert, wenn sie bei Bürsten verwendet werden. Die Anstrichaufnahme, die Farbfreigabe und die Farbstreifenlänge werden bedeutend verstärkt. 2 veranschaulicht die modifizierte Oberfläche der Borste der vorliegenden Erfindung, verglichen mit der Oberfläche der Borste nach dem bisherigen Stand der Technik, die in 1 veranschaulicht wird.
  • Die Bürstenborsten der vorliegenden Erfindung weisen Spitzendurchmesser von 0,003 in. bis 0,015 in. und Durchmesser der Endstücke von 0,005 in. bis 0,020 in. auf. Die Bürstenborsten können jede Länge aufweisen und sind nur durch ihre Verwendung in einem speziellen Anwendungsbereich begrenzt. Für die Anwendung bei Farbbürsten beträgt die bevorzugte Länge der Borsten zwischen 2,00 in. und 5,00 in., der Durchmesser des Endstückes beträgt vorzugsweise zwischen 0,007 in. und 0,015 in., und der Spitzendurchmesser vorzugsweise zwischen 0,004 in. und 0,010 in. Bei einer besonders bevorzugten Ausführung der Maskarabürste beträgt die bevorzugte Länge der Borsten zwischen 0,50 in. und 2,00 in., wobei ein bevorzugter Durchmesser des Endstückes 0,005 bis 0,010 in. und der Spitzendurchmesser 0,003 bis 0,005 in. beträgt. Für andere Anwendungen wird die bevorzugte Dicke der Borsten ausgewählt, um ein Niveau der Funktionstüchtigkeit für die einzelne Anwendung bereitzustellen.
  • Die Borsten der vorliegenden Erfindung können unterschiedliche Querschnittsformen aufweisen, die durch Extrudieren durch verschiedene Kapillarformen innerhalb der Spinndüsenplatte der Spinndüse hergestellt werden. In Abhängigkeit von der gewünschten Verwendung der Borsten, wenn konventionelle Verfahren angewandt werden, die im Fachgebiet bekannt sind, kann jeder hergestellte Elementarfaden geradlinig, gebogen, schlaufenartig oder gekrümmt sein. Die Borsten der vorliegenden Erfindung können in jeder Farbe durch Mischen des Polymers mit unterschiedlichen Farbmitteln oder durch andere Färbeverfahren hergestellt werden, die im Fachgebiet bekannt sind. Die Borsten können ebenfalls leicht mit einer Spitze versehen, erschlafft oder in der gleichen Weise wie die normalen vollen, runden, zugespitzten Elementarfäden verarbeitet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird außerdem durch die folgenden spezifischen und Vergleichsbeispiele veranschaulicht.
  • BEISPIEL 1
  • Das Nylon 6,12-Polymerharz (kommerziell unter dem Produktnamen ZYTEL® von der E.I. du Pont de Nemours and Company of Wilmington, Delaware, erhältlich) wurde mit 10 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung an Tonkonzentrat (kommerziell von der Chroma Corp. of McHenry, Illinois, erhältlich) gemischt. Das Tonkonzentrat bestand aus 50 Gew.-% Burgess 2211 Ton in ZYTEL® Nylon 6,12-Harz (hergestellt von der Burgess Pigment Co. of Sandersville, Georgia). Die Mischung aus Nylon und Tonkonzentrat wurde dem Extruder durch Schwerkraft zugeführt.
  • Eine Spinndüsenplatte mit 120 Löchern mit runden Kapillaren mit einem Durchmesser von 0,031 in. wurde in die Spinndüse installiert, und das Polymer wurde bei 240 °C extrudiert und in Wasser von 25 °C abgeschreckt, das annähernd 1,0 in. unterhalb der Spinndüsenplatte angeordnet war. Die resultierenden Elementarfäden enthielten 5 Gew.-% Burgess 2211 Ton. Die resultierenden Elementarfäden wurden bei Benutzung von Gummiquetschwalzen zugespitzt, die mit einer sich zyklisch verändernden Umfangsgeschwindigkeit betätigt wurden, wie es im U.S.Patent Nr. 2418492 beschrieben wird, was zu einer sich entsprechend verändernden Elementarfadenbündeldimension von 0,016 bis 0,024 in. führte. Die zugespitzten Elementarfäden wurden mit einem Reckverhältnis von 3,75:1 ausgerichtet, um sich verändernde Elementarfadenbündeldurchmesser von 0,008 bis 0,012 in. zu erhalten. Die Elementarfäden wurden thermofixiert, indem sie durch einen Ofen von 170 °C bis 180 °C geführt wurden. Nach dem Spinnen, Strecken und Thermofixieren wurden die Elementarfäden an jeder Stelle des minimalen Durchmessers geschnitten und als Bündel des Produktes zusammengefaßt. Gummibänder wurden auf den Bündeln angeordnet, und es wurde ein jedes Bündel mit einem Durchmesser von 2,0 in. wiederum in der Mitte geschnitten, und die Enden wurden beschnitten, um zwei Bündel herzustellen, die für eine weitere Verarbeitung zu Farbbürsten geeignet sind. Die zwei hergestellten Borstenbündel zeigten einen vollen, runden Durchmesser und eine Längenabmessung von 3,50 in. und 3,75 in.
  • Die Borstenbündel wurden danach zu zwei Wandfarbbürsten von drei in. verarbeitet, indem großtechnische Fertigungsverfahren zur Anwendung gebracht wurden. Die Bürste 1 bestand aus 100 % der Nylonelementarfäden der vorliegenden Erfindung. Die Bürste 2 bestand aus einer Mischung von Nylonelementarfäden der vorliegenden Erfindung und der kommerziell verfügbaren vollen, runden Polyesterelementarfäden. Die Bürste 1 und die Bürste 2 wurden hinsichtlich der Farbleistung bewertet und mit den drei der besten kommerziell verfügbaren Bürsten für Fachleute, der Bürste 3, der Bürste 4 und der Bürste 5 verglichen, die alle aus einer Mischung der kommerziell verfügbaren vollen, runden Nylon- und Polyesterelementarfäden von unterschiedlichen Abmessungen und Längen bestanden.
  • Die Bürsten wurden nach der Verfahrensweise bewertet, die in der DuPont® Filaments Marketing Publication "Farbbürstenbewertungstest" beschrieben wird. Der "Farbbürstenbewertungstest" mißt die Fähigkeit einer Farbbürste, Farbe aufzunehmen, die Farbe freizugeben (die Farbe auf einer Oberfläche abzulegen) und visuell zu zeigen, wie effektiv das erfolgt. Diese Hauptergebnisse werden mittels der Messungen der "Farbaufnahme", "Farbablage" und "Streifenlänge" gemessen. Der Farbstreifentest simuliert einen Maler, der einen horizontalen Streifen auf einer vertikalen Wand streicht. Ein speziell schwarz lackiertes Papier wird für den Farbstreifentest verwendet. Die Streifenlänge ist die tatsächliche Messung auf dem Farbstreifen ab Beginn des Streifens bis zu der Stelle, wo die Bürste zu hüpfen beginnt. Obgleich dieser Hüpfpunkt etwas subjektiv ist, so lange wie alle Streifen auf der gleichen Basis beurteilt werden, werden die Vergleichsergebnisse übereinstimmend sein. Die Verfahrensweise, um die drei Testkriterien zu messen, umfaßt die folgenden Schritte:
    • (1) Wiegen der Klemmvorrichtung und der Bürste einschließlich des Griffes und Festhalten des Gewichtes "Klemmvorrichtung-Bürste".
    • (2) Eintauchen der Bürste über 30 Sekunden in die Farbe bis zu einer vorgegebenen Länge der Borste; danach darf die Farbe 30 Sekunden lang abtropfen.
    • (3) Wiegen der Klemmvorrichtung und der Bürste mit der Farbe und Festhalten des Gewichtes "davor".
    • (4) Streichen eines Streifens von links nach rechts mit der abgetropften Bürste, ohne daß man zuläßt, daß die Bürste einen Streifen zurück streicht.
    • (5) Schnelles erneutes Wiegen der Klemmvorrichtung und der Bürste und Festhalten des Gewichtes "danach".
    • (6) Berechnen der Farbaufnahme durch Subtrahieren des Gewichtes "Klemmvorrichtung-Bürste" vom Gewicht "davor".
    • (7) Berechnen der Farbablage durch Subtrahieren des Gewichtes "danach" vom Gewicht "davor".
    • (8) Sobald die Farbe trocken ist, Messen der Länge des Streifens von dort, wo die Farbe beginnt, bis dahin, wo die Bürste zu hüpfen beginnt; diese Messung ist die "Streifenlänge".
  • Die Ergebnisse des Testes werden in der Tabelle 1 gezeigt. Die Ergebnisse zeigen eine bedeutende Verbesserung der Farbleistung der Bürsten der vorliegenden Erfindung (Bürsten 1 und 2), wenn man mit den besten Bürsten vergleicht, die gegenwärtig verfügbar sind (Bürsten 3, 4 und 5).
  • TABELLE 1: FARBLEISTUNG
    Figure 00060001
  • Die Leistungsergebnisse der Bürste 1 und der Bürste 2 für die Farbaufnahme und die Farbablage wurden mit den Ergebnissen der Bürste 5 verglichen, da die Bürste 5 das beste Ergebnis für diese Tests erreichte. Die Leistungsergebnisse für die Farbstreifenlänge wurden mit den Ergebnissen der Bürste 3 verglichen, da die Bürste 3 das beste Ergebnis für jenen Test erreichte. Die Bürste 1 zeigte eine 46%ige Verbesserung der Farbaufnahme, eine 23%ige Verbesserung der Farbablage und eine 22%ige Verbesserung der Farbstreifenlänge. Die Bürste 2 zeigte eine 26%ige Verbesserung der Farbaufnahme, eine 49%ige Verbesserung der Farbablage und eine 60%ige Verbesserung der Farbstreifenlänge. Diese Ergebnisse zeigen, daß die Elementarfäden der vorliegenden Erfindung, insbesondere, wenn sie mit Polyesterelementarfäden in einer Bürste gemischt werden, eine bedeutend bessere Anstrichleistung erreichen als normale Nylon- und Polyesterelementarfäden.
  • BEISPIEL 2
  • Die Elementarfäden des Beispiels 2 wurden bei Anwendung des gleichen Verfahrens hergestellt, wie es vorangehend im Beispiel 1 beschrieben wurde. Es wurden Elementarfäden hergestellt, die Längen von 3,00 in., 3,25 in., 3,50 in. und 3,75 in. aufwiesen. Eine zweite Reihe von Elementarfäden wurde bei Verwendung einer Spinndüsenplatte mit 180 Löchern mit Kapillaren mit einem Durchmesser von 0,026 in. hergestellt. Die resultierenden extrudierten Elementarfäden zeigten sich verändernde Durchmesser von 0,010 bis 0,018 in. Diese wurden mit einem Verhältnis von 3,75:1 gestreckt und thermofixiert, um Elementarfäden mit sich verändernden Durchmessern von 0,005 bis 0,009 in. herzustellen. Die resultierenden Elementarfäden wurden auf Längen von 3,25 in. und 3,50 in. geschnitten. Diese 6 Produkte wurden zu einer Wandbürste von drei in. zusammengesetzt, der Bürste 6, wobei ein großtechnisches Herstellungsverfahren zur Anwendung gebracht wurde.
  • Die Bürste 6 wurde bei Anwendung des im Beispiel 1 beschriebenen DuPont® Filaments "Farbbürstenbewertungstests" beweriet. Wie im Beispiel 1 wurden die Leistungsergebnisse für die Farbaufnahme und die Farbablage der Bürste 6 mit den Ergebnissen der Bürste 5 verglichen, da die Bürste 5 das beste Ergebnis für diese Tests erreichte. Das Leistungsergebnis für die Farbstreifenlänge wurde mit den Ergebnissen der Bürste 3 verglichen, da die Bürste 3 das beste Ergebnis für jenen Test erreichte. Die Ergebnisse für die Bürste 6 werden in der Tabelle 1 gezeigt. Wiederum wurde eine bedeutende Verbesserung bei Verwendung der Elementarfäden der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei eine 30%ige Verbesserung der Farbaufnahme, eine 32%ige Verbesserung der Farbfreigabe und eine 36%ige Verbesserung der Farbstreifenlänge bewirkt wurden.
  • BEISPIEL 3
  • Bei Anwendung des gleichen Verfahrens, wie es im Beispiel 1 beschrieben wird, wurden Elementarfäden aus einer Mischung von ZYTEL® Nylon 6,12 und 2,5 % des Tonkonzentrates hergestellt, was zu einer Borste führte, die 1,25 Gew.-% des Tonadditivs enthielt. Der Elementarfaden wurde auf eine Länge von 3,75 in. geschnitten und zu einer Wandfarbbürste von drei in., der Bürste 7, bei Anwendung eines großtechnischen Herstellungsverfahrens zusammengesetzt. Die Bürste wurde bei Anwendung des DuPont® Filaments "Farbbürstenbewertungstests" bewertet und mit den Ergebnissen der Bürste 5 und der Bürste 3 verglichen, wie es im Beispiel 1 beschrieben wird. Die Ergebnisse werden in der Tabelle 1 für die Bürste 7 gezeigt. Obgleich sie mit einer Größe der Elementarfäden der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde, zeigte die Bürste 7 dennoch eine 28%ige Zunahme der Farbaufnahme, eine 31%ige Verbesserung der Farbablage und fast eine gleichweriige Leistung der Farbstreifenlänge (93 % der Farbstreifenlänge der Bürste 3).
  • Obgleich die Erfindung mit Bezugnahme auf mehrere spezielle Ausführungen beschrieben wurde, werden die Fachleute verstehen, daß die Erfindung zu einer Vielzahl von alternativen Ausführungen innerhalb des Wesens und des Bereiches der als Anhang beigefügten Patentansprüche in der Lage ist.

Claims (15)

  1. Zugespitzter Elementarfaden, der aus einer Zusammensetzung hergestellt wird, die ein thermoplastisches Polymer und ein Teilchenadditiv aufweist, worin das Teilchenadditiv aus der Gruppe ausgewählt wird, die besteht aus: einem Ton; einem Silikamaterial; Dicalciumphosphat; Tricalciumphosphat; Calciumpyrophosphat; unlöslichem Natriummetaphosphat; Magnesiumorthophosphat; Trimagnesiumphosphat; Aluminiumoxid; Siliciumkarbid; Farbteilchen; und Gummiteilchen.
  2. Elementarfaden nach Anspruch 1, bei dem das thermoplastische Polymer aus der Gruppe ausgewählt wird, die besteht aus: Polyamiden; Polyestern; Polyolefinen; Styrolen; Fluorpolymeren; Polyvinylchlorid; Polyurethan; Polyvinylidenchlorid; Polystyrol und Styrolcopolymeren; und irgendwelchen Copolymeren und deren Mischungen.
  3. Elementarfaden nach Anspruch 1, bei dem das Teilchenadditiv in der Zusammensetzung in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung vorhanden ist.
  4. Elementarfaden nach Anspruch 1, bei dem das Teilchenadditiv aus der Gruppe ausgewählt wird, die besteht aus: Aragonitton; Calciumcarbonat; orthorhombischen Tonen; Kalzitton; rhomboedrischem Ton; Kaolinton; Bentonitton; gefälltem Calciumcarbonat; hydratisiertem Silikaxerogel; Metall-Aluminiumsilikat-Komplexen; Natrium-Aluminiumsilikaten; Zirkoniumsilikat; und Siliciumdioxid.
  5. Elementarfaden nach Anspruch 1, bei dem das thermoplastische Polymer ein Polyamid und das Teilchenadditiv Kaolinton ist.
  6. Bürste, die als Bürstenborste einen Elementarfaden nach einem der Ansprüche 1 bis 5 aufweist.
  7. Bürste nach Anspruch 6, die eine Farbbürste ist.
  8. Bürste nach Anspruch 6, die eine kosmetische Bürste ist.
  9. Bürste für die Aufbringung von Farbe, die aufweist: einen Griff; einen Metallring; und als Borsten, die innerhalb des Metallringes enthalten sind, gestreckte, zugespitzte Elementarfäden, die eine Spitze und ein Endstück aufweisen, und die aus einer Zusammensetzung hergestellt werden, die ein thermoplastisches Polymer und ein Teilchenadditiv aufweisen, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die besteht aus: Aragonitton; Calciumcarbonat; orthorhombischen Tonen; Kalzitton; rhomboedrischem Ton; Kaolinton; Bentonitton; Dicalciumphosphat; Tricalciumphosphat; Calciumpyrophosphat; unlöslichem Natriummetaphosphat; gefälltem Calciumkarbonat; Magnesiumorthophosphat; Trimagnesiumphosphat; Aluminiumoxid; hydratisiertem Silikaxerogel; Metall-Aluminiumsilikat-Komplexen; Natrium-Aluminiumsilikaten; Zirkoniumsilikat; Siliciumdioxid; Siliciumkarbid und Gummiteilchen; worin das Teilchenadditiv eine Teilchengröße zwischen 0,01 μm und 100 μm aufweist; worin einer oder mehrere der Elementarfäden einen kreisförmigen Querschnitt aufweist; und worin einer oder mehrere der Elementarfäden eine Länge von zwischen 2,00 in. und 5,00 in., einen Durchmesser des Endstückes von zwischen 0,007 in. und 0,015 in. und einen Spitzendurchmesser von zwischen 0,004 in. und 0,010 in. aufweist.
  10. Bürste nach Anspruch 9, bei der einer oder mehrere der Elementarfäden einen Spitzendurchmesser aufweist, der das 0,5- bis 0,75-fache des Durchmessers des Endstückes beträgt.
  11. Bürste nach Anspruch 9, bei der einer oder mehrere der Elementarfäden eine koaxiale Struktur aufweist.
  12. Bürste nach Anspruch 9, bei der das thermoplastische Polymer aus der Gruppe ausgewählt wird, die besteht aus: Polyamiden; Polyestern; Polyolefinen; Styrolen; Fluorpolymeren; Polyvinylchlorid; Polyurethan; Polyvinylidenchlorid; Polystyrol und Styrolcopolymeren; und irgendwelchen Copolymeren und deren Mischungen.
  13. Bürste nach Anspruch 9, bei der das thermoplastische Polymer ein Polyamid und das Teilchenadditiv Kaolinton ist.
  14. Bürste nach Anspruch 9, bei der das Teilchenadditiv Kaolinton ist.
  15. Bürste nach Anspruch 9, bei der das Teilchenadditiv in der Zusammensetzung in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung vorhanden ist.
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