DE60002616T2 - Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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DE60002616T2
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outer part
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Fumio Aki-gun Okana
Hayatsugu Aki-gun Harasaki
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Mazda Motor Corp
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Mazda Motor Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/04Door pillars ; windshield pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels
    • B62D25/025Side sills thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs, und insbesondere auf eine Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs, welche mit einer Struktur versehen ist, welche durch ein hydraulisches Rohrformungsverfahren oder dgl. hergestellt wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Es ist allgemein bekannt, daß eine hohle bzw. Hohlstruktur durch ein Zuführen eines Fluids unter hohem Druck, wie beispielsweise Öl, in ein rohes bzw. unbearbeitetes Rohr und ein Deformieren des Rohrs in eine vorbestimmte Konfiguration unter Verwendung eines hydraulischen Rohrformungsverfahrens erhalten wird.
  • Die japanische, nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 8–337182 offenbart eine Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs, welche mit zwei hohlen Strukturen versehen ist, welche durch ein hydraulisches Rohrformungsverfahren ausgebildet sind. In der Fahrzeug-Karosseriestruktur werden die zwei hohlen Strukturen miteinander entlang eines Teilbereichs ihrer Längsrichtung verbunden.
  • Die japanische, nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 9–150752 offenbart eine Kraftfahrzeugkarosserie-Rahmenstruktur, welche eine Vielzahl von ring- bzw. bügelartigen Gliedern umfaßt. Die bügelartigen Glieder werden durch ein Extrudieren einer Rohaluminiumlegierung in Hohlglieder und ein Biegen der hohlen Glieder erhalten. Dann wird die Karosserierahmenstruktur durch ein Schweißen der Glieder ausgebildet, um einen Türrahmen und dgl. herzustellen.
  • US-Patent Nr. 5,269,585 offenbart eine Kraftfahrzeugkarosserie, welche mit extrudierten Hohlprofilen oder -strukturen versehen bzw. zur Verfügung gestellt ist.
  • Ähnliche Beispiele eines derartigen Standes der Technik sind auch in den japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichungen Nr. 10–95364, Nr. 10–95365, Nr. 9–30345, Nr. 10–138950 und Nr. 8–192238 geoffenbart.
  • JP 10 218017 A offenbart eine Kraftfahrzeugkarosseriestruktur, beinhaltend eine zweite Verstärkung innerhalb der zentralen Säule. Die zweite Verstärkung ist eine extrudierte Querschnittsverstärkung und der obere Abschnitt der Verstärkung ist mit einer Strebe verbunden. Die Querschnittskonfiguration der Verstärkung ist nicht einheitlich.
  • DE 195 18 946 A1 offenbart eine Kraftfahrzeugkarosseriestruktur, beinhaltend ein Verstärkungsglied innerhalb einer vorderen bzw. Vordersäule. Das Verstärkungsglied ist aus einem extrudierten Leichtmetallglied mit hohlem Querschnitt mit einem einheitlichen Querschnitt hergestellt.
  • US 4,911,553 offenbart eine Kraftfahrzeugkarosseriestruktur, beinhaltend einen Schweller bzw. Türschweller zwischen einer "A"-Säule und einer "B"-Säule. Der Türschweller ist mit einem Stahl-Schwellerrohr versehen, welches an dem Türschweller durch ein Abstütz- bzw. Supportglied montiert bzw. angeordnet ist, und das vordere Ende des Rohrs ist mit der A-Säule durch ein inneres Verbindungs- bzw. Gelenkglied verbunden und das rückwärtige Ende des Rohrs ist mit der B-Säule durch eine Strebenanordnung und eine L-förmige Strebe verbunden.
  • US 4,355,843 offenbart eine Kraftfahrzeugkarosseriestruktur, beinhaltend ein metallisches Rohr innerhalb des Raums der vorderen Säule.
  • Da eine hohle bzw. Hohlstruktur durch ein einheitliches Druckbeaufschlagen eines rohen bzw. unbearbeiteten Rohrs von seiner Innenseite unter Verwendung eines hydraulischen Rohrformungsverfahren ausgebildet wird, kann die hohle Struktur aus Materialien, wie beispielsweise ultrahochfestem Stahl hergestellt werden. Der ultrahochfeste Stahl weist eine größere Zugfestigkeit als Material der konventionellen Struktur auf, welche durch ein Druckformen gebildet wird. Daraus resultierend kann, da die hohle Struktur eine größere Dehn- bzw. Streckgrenze und daher eine größere Festigkeit bzw. Stärke aufweist, das Gewicht der Fahrzeugkarosserie verringert werden. Dementsprechend wurden, wie oben erwähnt, viele Fahrzeugkarosseriestrukturen, welche mit hohlen Strukturen versehen sind, welche durch das hydraulische Rohrformungsverfahren hergestellt sind, vorgeschlagen.
  • Derartige hohle Strukturen, welche durch das hydraulische Rohrformungsverfahren gebildet werden, sind jedoch nicht ausreichend auf die Fahrzeugkarosseriestruktur angewandt und verschiedene Anwendungen der hohlen Strukturen für die Fahrzeugkarosseriestruktur wurden daher gefordert.
  • Darüber hinaus wurde auch die Anwendung einer hohlen Struktur oder einer Struktur mit geschlossenem Querschnitt, welche durch ein anderes als das hydraulische Rohrformungsverfahren hergestellt wird, an einer Kraftfahrzeugkarosserie gefordert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug zur Verfügung zu stellen, welches sowohl leichtgewichtig ist als auch in der Steifigkeit bzw. Steife erhöht bzw. verstärkt ist.
  • Das obige Ziel wird gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 erfüllt. Ausführungsformen der Erfindung gemäß Anspruch 1 sind in abhängigen Ansprüchen 2 bis 9 definiert.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf beigeschlossene Zeichnungen ersichtlich werden, welche für bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung herangezogen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den beigeschlossenen Zeichnungen:
  • ist 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • ist 2 eine perspektivische Explosionsansicht von Komponenten der ersten Ausführungsform von 1;
  • ist 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Abschnitts, welcher als G in 2 bezeichnet ist;
  • ist 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Abschnitts, welcher als E in 2 bezeichnet ist;
  • ist 5 eine Querschnittsansicht der ersten Ausführungsform entlang einer Linie V–V in 1;
  • ist 6 eine Querschnittsansicht der ersten Ausführungsform entlang einer Linie VI–VI in 1;
  • ist 7 eine Querschnittsansicht der ersten Ausführungsform entlang einer Linie VII–VII in 1; ist 8 eine Querschnittsansicht der ersten Ausführungsform entlang einer Linie VIII–VIII in 1;
  • ist 9 eine Querschnittsansicht der ersten Ausführungsform entlang einer Linie IX–IX in 1;
  • ist 10 eine Querschnittsansicht der ersten Ausführungsform entlang einer Linie X–X in 1;
  • ist 11 eine teilweise perspektivische Ansicht einer Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • ist 12 eine Querschnittsansicht der zweiten Ausführungsform entlang einer Linie XII–XII in 11;
  • ist 13 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Abschnitts, welcher als J in 12 bezeichnet ist;
  • ist 14 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Abschnitts, welcher als J in 12 bezeichnet ist;
  • ist 15 eine Querschnittsansicht der zweiten Ausführungsform entlang einer Linie XV–XV in 14;
  • ist 16 eine Querschnittsansicht der zweiten Ausführungsform entlang einer Linie XVI–XVI in 14; und
  • ist 17 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Abschnitts, welcher als K in 12 bezeichnet ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachfolgend werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben bzw. erläutert.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 bezeichnet ein Bezugszeichen 1 eine Seitenkarosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs, welche mit einem Dachträgerquerschnitt bzw. -abschnitt 2, einem Abschnitt bzw. Querschnitt 4 einer zentralen Säule und einem Abschnitt bzw. Querschnitt 6 eines Schwellers bzw. Türschwellers versehen ist. Die Karosseriestruktur 1-der Kraftfahrzeugseite umfaßt eine äußere Platte bzw. Verkleidung 8 eines Seitenrahmens, welche eine äußere Platten- bzw. Blechstruktur ist, welche einen äußeren Abschnitt bzw. Querschnitt der Fahrzeugseiten-Karosseriestrukturen ausbildet, und eine innere Struktur 10 mit geschlossenem Querschnitt. Die innere, geschlossene Querschnittstruktur 10 bzw. Struktur mit innerem, geschlossenem Querschnitt ist entlang der äußeren Platte bzw. Verkleidung 8 des Seitenrahmens bzw. der Seitenrahmen-Außenverkleidung in einer Fahrgastabteilseite angeordnet und bildet ein Teil eines inneren Abschnitts bzw. Querschnitts der Kraftfahrzeugseiten-Karosseriestruktur 1. Die Kraftfahrzeugseiten-Karosseriestruktur 1 umfaßt weiters eine Vielzahl von inneren Bändern, welche verwendet werden, um die innere, geschlossene Querschnittsstruktur 12 an der Seitenrahmen-Außenverkleidung festzulegen.
  • Die Seitenrahmen-Außenverkleidung 8, welche die äußere Platten- bzw. Blechstruktur bildet, wird durch ein Preßformen gebildet.
  • Vordertüren 7 und rückwärtige Türen 9 sind jeweils an den Seitenrahmen-Außenverkleidung 8 der Kraftfahrzeugseiten-Karosseriestrukturen 1 festgelegt.
  • Unter Bezugnahme auf 2 besteht die innere geschlossene Querschnittsstruktur 10 aus einer Dachträgerverstärkung 22, einer Verstärkung 24 der zentralen Säule und einer Verstärkung 26 des Schwellers bzw. Türschwellers. Die Querschnittskonfigurationen der inneren, geschlossenen Querschnittsstruktur 10 ändern sich in Übereinstimmung mit Änderungen in den Innenseitenkonfigurationen des Querschnitts 2 des Dachträgers, des Querschnitts 4 der zentralen Säule und des Querschnitts 6 des Türschwellers der Seitenrahmen-Außenverkleidung 8.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird ein oberes Ende 24a der Verstärkung 24 der zentralen Säule in eine Öffnung 22a der Verstärkung 22 des Dachträgers eingesetzt und wird mit einem Verbindungsabschnitt 22b der Verstärkung 22 des Dachträgers durch ein Schweißen oder dgl. verbunden. Derart wird das obere Ende 24a der Verstärkung 24 der zentralen Säule mit der Verstärkung 22 des Dachträgers verbunden.
  • Unter Bezugnahme auf 4 wird ein unteres Ende 24b der Verstärkung 24 der zentralen Säule in eine Öffnung 26a der Verstärkung 26 des Türschwellers eingesetzt und wird mit einem Verbindungsabschnitt 26b der Verstärkung 26 des Türschwellers durch ein Verschweißen oder dgl. verbunden. Derart wird das untere Ende 24b der Verstärkung 24 der zentra len Säule mit der Verstärkung 26 des Türschwellers verbunden.
  • Die innere, geschlossene Querschnittsstruktur 10 wird auf die folgende Weise ausgebildet. Zuerst werden die Verstärkung 22 des Dachträgers, die Verstärkung 24 der zentralen Säule und die Verstärkung 26 des Türschwellers jeweils durch ein Zuführen eines Fluids unter hohem Druck, wie beispielsweise Öl, in unbearbeitete Rohre und dann durch ein Deformieren der Rohre in vorbestimmte Konfigurationen unter vorbestimmten Bedingungen des hydraulischen Rohrformungsverfahrens hergestellt. Danach wird, wie oben erwähnt, das obere Ende 24a der Verstärkung 24 der zentralen Säule mit der Verstärkung 22 des Dachträgers verbunden, und das untere Ende 24b der Verstärkung 24 der zentralen Säule wird mit der Verstärkung 26 des Türschwellers verbunden. Daraus resultierend wird die integral ausgebildete, innere geschlossene Querschnittstruktur 10 bzw. Struktur mit innerem, geschlossenem Querschnitt erhalten.
  • Als nächstes werden entsprechende Querschnittskonfigurationen der Kraftfahrzeugseiten-Karosseriestruktur 1 unter Bezugnahme auf 5 bis 10 erläutert.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist in einem Bereich der Verstärkung 2 des Dachträgers der Seitenkarosseriestruktur 1, in welcher das innere Band bzw. der innere Träger 12 vorgesehen ist, ein äußeres bzw. Außenteil 28 des Dachträgers bzw. der Dachschiene, welche ein Teil der Seitenrahmen-Außenverkleidung 28 ist, an einer äußeren Seite angeordnet. Die Verstärkung 22 des Dachträgers der inneren geschlossenen Querschnittsstruktur 10 ist an der Fahrzeugabteilseite des Außenteils 28 des Dachträgers angeordnet, und das in nere Band 12 ist an der Fahrgastabteilseite der Verstärkung 22 des Dachträgers angeordnet. Ein Flansch 28a des Außenteils 28 des Dachträgers und ein Flansch 12a des Innenbands 12 sind miteinander verbunden. Ein Teil 22c der Oberfläche der Verstärkung 22 des Dachträgers, welche an einer Innenseite davon angeordnet ist, ist mit dem Innenband 12 durch ein Punktschweißen verbunden. Ein Abdichtglied 36 ist an den Flanschen 12a und 28a festgelegt, um die Tür 9 zu kontaktieren, so daß eine Öffnung für die Tür 9 abgedichtet ist.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist in einem Bereich der Verstärkung 2 des Dachträgers der Seitenkarosseriestruktur 1, in welchem das Innenband 12 nicht vorgesehen ist, das Außenteil 28 des Dachträgers, welches einen Teil der Seitenrahmen-Außenverkleidung 8 ausbildet, an einer Außenseite angeordnet. Die Verstärkung 22 des Dachträgers der inneren geschlossenen Querschnittsstruktur 10 ist an der Fahrgastabteilseite des Außenteils 28 des Dachträgers angeordnet. Das Außenteil 28 des Dachträgers ist mit dem Flansch 28a versehen, an welchem das Dichtglied 36 festgelegt ist. Das Dichtglied 36 kontaktiert die Tür 9, so daß die Öffnung für die Tür 9 abgedichtet ist.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung muß die Kraftfahrzeugseiten-Karosseriestruktur 1 nicht mit einem inneren Querschnitt oder einem Innenteil des Dachträgers der Seitenkarosseriestruktur versehen sein, wobei diese Komponenten für die konventionelle Seitenkarosseriestruktur vorgesehen sein müssen, da die innere, geschlossene Querschnittsstruktur 10 der ersten Ausführungsform in dem Bereich, in welchem das Innenband 12 nicht vorgesehen ist, als ein Teil des inneren Querschnitts oder des Innenteils des Dachträgers fungiert.
  • Unter Bezugnahme auf 7 ist in einem Bereich des Querschnitts 4 der zentralen Säule der Seitenkarosseriestruktur 1, in welchem das Innenband bzw. der Innenträger 12 vorgesehen ist, ein Außenteil 30 der zentralen Säule, welches einen Teil der Seitenrahmen-Außenverkleidung 8 ist, an einer äußeren Seite vorgesehen. Die Verstärkung 24 der zentralen Säule der inneren geschlossenen Querschnittsstruktur 10 ist an der Fahrgastabteilseite des Außenteils 30 der zentralen Säule angeordnet, und das Innenband 12 ist an der Fahrgastabteilseite der Verstärkung 24 der zentralen Säule angeordnet. Ein Flansch 30a des Außenteils 30 der zentralen Säule und ein Flansch 12a des Innenbands 12 sind miteinander verbunden. Ein Teil 24c der Oberfläche der Verstärkung 24 der zentralen Säule, welche an einer Innenseite davon angeordnet ist, ist mit dem Innenband 12 durch ein Punktschweißen verbunden. Die Abdichtglieder 36 sind an den Flanschen 12a und 30a festgelegt; um die Türen 7 und 9 zu kontaktieren, so daß die Öffnungen für die Türen 7 und 9 abgedichtet sind.
  • Unter Bezugnahme auf 8 ist in einem Bereich des Querschnitts 4 der zentralen Säule der Seitenkarosseriestruktur 1, in welchem das Innenband bzw. der Innenträger 12 nicht vorgesehen ist, das Außenteil 30 der zentralen Säule, welches ein Teil der Seitenrahmen-Außenverkleidung 8 ist, an einer äußeren bzw. Außenseite angeordnet. Die Verstärkung 24 der zentralen Säule der inneren, geschlossenen Querschnittsstruktur 10 ist an der Fahrgastabteilseite des Außenteils 30 der zentralen Säule angeordnet. Ein Flansch 30a des Außenteils 30 der zentralen Säule und ein Flansch 12a des Innenträgers 12 sind miteinander verbunden. Ein Teil 24c der Oberfläche der Verstärkung 24 der zentralen Säule, welche an einer Innenseite davon angeordnet ist, ist mit dem Innenband 12 durch ein Punktschweißen verbunden. Die Dichtglieder 36 sind an den Flanschen 12a und 30a festgelegt, um die Türen 7 und 9 zu kontaktieren, so daß die Öffnungen der Türen 7 und 9 abgedichtet sind. Das Außenteil 30 der zentralen Säule ist mit den Flanschen 30a versehen, an welchen die Dichtglieder 36 jeweils festgelegt sind. Die Dichtglieder 36 kontaktieren die Türen 7 und 9, so daß die Öffnungen für die Türen 7 und 9 abgedichtet werden.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung muß die Seitenkarosseriestruktur 1 nicht mit einem inneren Querschnitt oder einem Innenteil einer zentralen Säule der Seitenkarosseriestruktur versehen sein, wobei diese Komponenten für die konventionelle bzw. bekannte Seitenkarosseriestruktur vorgesehen sein müssen. Dies deshalb, da die innere geschlossene Querschnittsstruktur 10 in dem Bereich, in welchem das Innenband 12 nicht vorgesehen ist, als ein Teil des inneren Querschnitts oder des Innenteils der zentralen Säule fungiert.
  • Unter Bezugnahme auf 9 ist in einem Bereich des Querschnitts 6 des Türschwellers der Seitenkarosseriestruktur 1, in welcher das Innenband 12 vorgesehen ist, ein Außenteil 32 des Türschwellers, welches ein Teil der Seitenrahmen-Außenverkleidung 8 ist, an einer Außenseite angeordnet. Die Verstärkung 26 des Türschwellers der inneren, geschlossenen Querschnittsstruktur 10 ist an der Fahrgastabteilseite des Außenteils 32 des Türschwellers angeordnet und das Innenband 12 ist an der Fahrgastabteilseite der Verstärkung 26 des Türschwellers angeordnet. Flansche 32a des Außenteils 32 des Türschwellers und die Flansche 12a des Innenbands 12 sind miteinander verbunden. Ein Teil 26c der Oberfläche der Verstärkung 26 des Türschwellers, welche an einer Innenseite davon angeordnet ist, ist mit dem Innenträger 12 durch ein Punktschweißen verbunden. In dem Abschnitt 6 des Türschwellers ist eine Vielzahl von flachen Plattenknotengliedern 34 entlang des Türschwellers 6 zwischen dem Außenteil 32 des Türschwellers und der Verstärkung 26 des Türschwellers angeordnet, um die Steifigkeit des Querschnitts 6 des Türschwellers zu verstärken und die Verwindung des Querschnitts 6 des Türschwellers zu verhindern.
  • Unter Bezugnahme auf 10 ist in einem Bereich des Querschnitts bzw. Abschnitts 6 des Türschwellers der Seitenkarosseriestruktur 1, in welchem das Innenband 12 nicht vorgesehen ist, das Außenteil 32 des Türschwellers, welches ein Teil der Seitenrahmen-Außenverkleidung 8 ist, an einer äußeren Seite angeordnet. Die Verstärkung 26 des Türschwellers der inneren geschlossenen Querschnittsstruktur 10 ist an der Fahrgastabteilseite des Außenteils 32 des Türschwellers angeordnet.
  • Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die folgenden vorteilhaften Effekte auf.
  • Die Kraftfahrzeugseiten-Karosseriestruktur 1 muß nicht mit dem inneren Abschnitt bzw. Querschnitt, nämlich bzw. insbesondere dem Innenteil des Dachträgers, dem Innenteil der zentralen Säule und/oder dem Innenteil des Türschwellers versehen sein, wobei diese Komponenten für die konventionelle Seitenkarosseriestruktur erforderlich waren. Dies deshalb, da die innere, geschlossene Querschnittsstruktur 10 bzw. Struktur mit innerem, geschlossenem Querschnitt in dem Bereich, in welchem das Innenband 12 nicht vorgesehen ist, als ein Teil des inneren Abschnitts bzw. Querschnitts dient bzw. fungiert.
  • Da die Seitenrahmen-Außenverkleidung 8, welche die Außenverkleidungsstruktur bildet, mit der inneren, geschlossenen Querschnittsstruktur 10 kombiniert ist, um die Kraftfahrzeug-Seitenkarosseriestruktur 1 zu erhalten, wird die Festigkeit bzw. Steifigkeit der Kraftfahrzeug-Seitenkarosseriestruktur 1 erhöht.
  • Da die innere, geschlossene Querschnittsstruktur 10 aus einem einzigen Glied im Vergleich zu der konventionellen-Seitenkarosseriestruktur hergestellt ist, werden die Menge an Material und die Anzahl von Komponenten beide verringert und derart wird das Gewicht der Kraftfahrzeug-Seitenkarosseriestruktur 1 verringert bzw. erniedrigt.
  • Da die innere, geschlossene Querschnittsstruktur 10 durch das hydraulische Rohrformungsverfahren hergestellt wird, wird die Steifigkeit oder Steife der Seitenkarosseriestruktur 1 erhöht und das Gewicht der Seitenkarosseriestruktur 1 wird verringert im Vergleich zu der konventionellen Seitenkarosseriestruktur, welche durch das Preßformen hergestellt wird.
  • Da sich die Querschnittskonfigurationen der innen geschlossenen Querschnittsstruktur 10 in Übereinstimmung mit Änderungen in den Innenseitenkonfigurationen des Querschnitts bzw. Abschnitts 2 des Dachträgers, des Abschnitts 4 der zentralen Säule und des Abschnitts 6 des Türschwellers der Seitenrahmen-Außenverkleidung 8 ändern, kann die Anzahl der Komponenten verringert werden.
  • Da die Außenplattenstruktur 8, welche die Seitenrahmen-Außenverkleidung 8 bildet, an der äußeren Seite der inneren geschlossenen Querschnittsstruktur 10 angeordnet ist, können die Flansche der Rahmenaußenverkleidung 8 wirksamer als die Verbindungsabschnitte mit den Dichtabschnitten und den Scheiben verwendet werden.
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 11 bis 17 erläutert bzw. erklärt.
  • Unter Bezugnahme auf 11 und 12 umfaßt eine Karosseriestruktur 40 eines Kraftfahrzeugs einen Abschnitt bzw. Querschnitt 2 eines Dachträgers, einen Abschnitt bzw. Querschnitt 4 einer zentralen Säule und einen Abschnitt bzw. Querschnitt 6 eines Türschwellers. In der zweiten Ausführungsform umfaßt die Kraftfahrzeugkarosseriestruktur 1 weiters einen Dachabschnitt bzw. -querschnitt 42 und einen Bodenabschnitt bzw. -querschnitt 44.
  • Die Kraftfahrzeugkarosseriestruktur 40 ist mit einer Außenplattenstruktur 50 (nur eine Seite davon ist in 11 gezeigt) versehen, welche einen äußeren Querschnitt bzw. Abschnitt der Karosseriestruktur 40 bildet. Die Außenplattenbzw. -verkleidungsstruktur 50 besteht aus einer Seitenrahmen-Außenverkleidung 8, einer Dachträger-Außenverkleidung 52 und einer Bodenaußenverkleidung 54. Diese Platten bzw. Verkleidungen 8, 52 und 54 sind miteinander durch Flansche verbunden, um eine ringförmige Struktur zu bilden. Die Kraftfahrzeugkarosseriestruktur 40 ist weiters mit einer inneren, geschlossenen Querschnittsstruktur 56 versehen, welche aus einer Dachverstärkung 58, einer Dachträgerverstärkung 60, einer Verstärkung 62 der zentralen Säule, einer Türschwellerverstärkung 64 und einem Bodenquerglied 66 besteht. Diese Verstärkungen 58, 60, 62 und 64 und das Glied 66 sind miteinander durch ein Verschweißen oder dgl. verbunden, um eine integrale Struktur zu bilden. Die Kraftfahrzeugkarosseriestruktur 40 ist weiters mit einem Innenteil 68 des Dachträgers, einem Innenteil 70 der zentralen Säule und einem Innenteil 72 des Türschwellers versehen, jedoch nicht mit einer Innenplatte bzw. Innenverkleidung des Dachträgers und einer Innenverkleidung des Boden versehen.
  • Spezifischer werden die Seitenrahmen-Außenverkleidung 8, die Dachträger-Außenverkleidung 52 und die Bodenaußenverkleidung 54 der Außenverkleidungsstruktur 50 jeweils durch ein Preßformen wie konventionelle Außenverkleidungen bzw. äußere Platten hergestellt. Die Außenverkleidungen 8, 52 und 54 der Außenverkleidungsstruktur 50 werden miteinander durch Flansche 8a, 52a und 54a durch ein Schweißen oder dgl. verbunden, um eine integrale bzw. einstückige Struktur (siehe 14 und 17) auszubilden.
  • Die Dachverstärkung 58, die Verstärkung 60 des Dachträgers, die Verstärkung 62 der zentralen Säule, die Verstärkung 64 des Türschwellers und das Bodenquerglied 66 der inneren, geschlossenen Querschnittsstruktur 56 werden jeweils durch das oben erwähnte hydraulische Rohrformungsverfahren hergestellt. Insbesondere bzw. nämlich wird zuerst Fluid unter hohem Druck, wie Öl, in die Verstärkungen 58, 60, 62 und 64 und das Glied 66 unter vorbestimmten Bedingungen des hydraulischen Rohrformungsverfahrens zugeführt. Danach werden die Verstärkungen 58, 60, 62 und 64 und das Glied 66 jeweils in vorbestimmte Konfigurationen deformiert und dann miteinander verbunden. Daraus resultierend wird die integrale Struktur 56 mit innerem geschlossenem Querschnitt erhalten.
  • Die Querschnittskonfigurationen der inneren, geschlossenen Querschnittsstruktur 56 ändern sich in Übereinstimmung mit Änderungen in den Innenseitenkonfigurationen des Querschnitts 2 des Dachträgers, des Querschnitts 4 der zentralen Säule und des Querschnitts 6 des Türschwellers der Außenverkleidungsstruktur 50.
  • Unter Bezugnahme auf 12 und 14 sind beide Enden der Dachverstärkung 58 jeweils an Verbindungsabschnitten 74 mit oberen Enden der Verstärkungen 62 der zentralen Säule verbunden. Unter Bezugnahme auf 12 und 17 sind beide Enden des Querglieds 66 jeweils an Verbindungsabschnitten 76 mit unteren Enden der Verstärkungen 62 der zentralen Säule verbunden.
  • Unter Bezugnahme auf 13 und 15 ist die Verstärkung 62 der zentralen Säule an einer Innenseite der Verstärkung 60 des Dachträgers so angeordnet, um vertikal die Verstärkung 60 des Dachträgers zu schneiden bzw. zu kreuzen. Ein Teil 60a der Innenseitenoberfläche der Verstärkung 60 des Dachträgers ist durch ein Punktschweißen mit einem Teil 62a der äußeren Seitenoberflächen des überkreuzten Abschnitts der Verstärkung 62 der zentralen Säule verbunden. Darüber hinaus ist ein Teil 62b der Innenseitenoberfläche der Verstär kung 62 der zentralen Säule durch ein Punktschweißen mit dem Innenteil 68 des Dachträgers verbunden.
  • Unter Bezugnahme auf 13 und 17 ist die Verstärkung 64 des Seitenträgers an einer Innenseite des unteren Endes der Verstärkung 62 der zentralen Säule angeordnet, um vertikal die Verstärkung 62 der zentralen Säule zu schneiden bzw. zu kreuzen. Ein Teil 62b der Innenseitenoberfläche der Verstärkung 62 der zentralen Säule ist durch ein Punktschweißen mit einem Teil 64a der Außenseitenoberfläche des geschnittenen bzw. überkreuzten Abschnitts der Verstärkung 64 des Türschwellers verbunden.
  • Unter Bezugnahme auf 16 weist der zentrale Abschnitt der Verstärkung 62 der zentralen Säule eine Querschnittskonfiguration auf, welche eine wellenartige bzw. Wellenform 62c beinhaltet.
  • Wie oben erwähnt, ist in der zweiten Ausführungsform die Kraftfahrzeugkarosseriestruktur 40 mit dem Innenteil 68 des Dachträgers, dem Innenteil 70 der zentralen Säule und dem Innenteil 72 des Türschwellers versehen, jedoch nicht mit der Innenplatte bzw. Innenverkleidung des Dachträgers und der Innenverkleidung des Bodens versehen. Die zweite Ausführungsform ist jedoch nicht auf die oben erwähnte Struktur beschränkt. Insbesondere kann in der zweiten Ausführungsform die Kraftfahrzeugkarosseriestruktur 40 nicht mit einer der obigen Komponenten versehen sein, nämlich dem Innenteil 68 des Dachträgers, dem Innenteil 70 der zentralen Säule, dem Innenteil 72 des Türschwellers, der Innenverkleidung des Dachträgers und der Innenverkleidung des Bodens. Darüber hinaus kann in der zweiten Ausführungsform die Kraftfahrzeugkarosseriestruktur 40 nicht mit vorbe- stimmten Komponenten versehen sein, welche von den Komponenten 68, 70, 72, der Innenverkleidung des Dachträgers und der Innenverkleidung des Bodens genommen sind.
  • Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die folgenden vorteilhaften Effekte auf.
  • Die innere, geschlossene Querschnittsstruktur 56 fungiert als der Innenquerschnitt bzw. Innenabschnitt der Kraftfahrzeugkarosseriestruktur 40. Spezifischer fungieren die Verstärkung 58 des Daches und das Querglied 66 des Bodens der inneren, geschlossenen Querschnittsstruktur 56 jeweils als die Innenverkleidung des Daches in dem Dachabschnitt bzw. querschnitt 42 und die Innenverkleidung des Bodens in dem Bodenabschnitt 44 der Kraftfahrzeugkarosseriestruktur 40. Daraus resultierend sind die Innenverkleidung des Daches und die Innenverkleidung des Bodens, welche in der konventionellen Karosseriestruktur erforderlich sind, in der Kraftfahrzeugkarosseriestruktur 40 der zweiten Ausführungsform nicht erforderlich.
  • Da die Außenverkleidungsstruktur 50 mit der inneren, geschlossenen Querschnittsstruktur 56 kombiniert ist, um die Kraftfahrzeugkarosseriestruktur 40 zu erhalten, wird die Steifigkeit der Kraftfahrzeugkarosseriestruktur 40 erhöht. Da die innere, geschlossene Querschnittsstruktur 56 eine ringförmige Struktur ist, ist die Steifigkeit der Karosseriestruktur 50 gegen eine Last bzw. Belastung, welche von der Seitenrichtung des Fahrzeugs wirkt, stark erhöht.
  • Da die innere, geschlossene Querschnittsstruktur 56 durch das hydraulische Rohrformungsverfahren hergestellt ist, wird die Festigkeit bzw. Steifigkeit der Karosseriestruktur 40 erhöht und das Gewicht der Karosseriestruktur 40 wird im Vergleich zu der konventionellen Karosseriestruktur verringert, welche durch das Preßformen gebildet bzw. hergestellt wird.
  • Da sich die Querschnittskonfiguration der inneren, geschlossenen Querschnittsstruktur 56 in Übereinstimmung mit Änderungen in den Innenseitenkonfigurationen des Querschnitts 2 des Dachträgers, des Querschnitts 4 der zentralen Säule und des Querschnitts 6 des Türschwellers der Außenverkleidungsstruktur 50 ändern, kann die Anzahl der Komponenten verringert werden.
  • Da die Außenverkleidungsstruktur 50, wie die Seitenrahmen-Außenverkleidung 8 oder dgl., an der Außenseite der inneren, geschlossenen Querschnittsstruktur 56 angeordnet ist, können die Flansche der Seitenrahmen-Außenverkleidung 8 oder dgl., welche die Außenverkleidungsstruktur 50 bilden, wirksam bzw. effektiv als die Verbindungsabschnitte mit den Abdichtabschnitten und den Scheiben verwendet werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte, bevorzugte Ausführungsformen erläutert wurde, wird ein Fachmann erkennen, daß Modifikationen und Verbesserungen durchgeführt werden können, während sie innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung verbleiben, welcher einzig durch die beigeschlossenen Ansprüche bestimmt wird.

Claims (9)

  1. Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs, welche einen inneren Querschnitt bzw. Abschnitt (10) und einen äußeren Querschnitt bzw. Abschnitt (8) aufweist, umfassend: eine äußere Platten- bzw. Blechstruktur (8), welche den äußeren Querschnitt bzw. Abschnitt der Körper- bzw. Karosseriestruktur (1) bildet, wobei die Außenblech- bzw. Außenplattenstruktur (8) eine integrale Platte bzw. Verkleidung ist, welche wenigstens ein äußeres bzw. Außenteil (28) eines Dachträgers bzw. Schiene bzw. einer Dachschiene, ein äußeres bzw. Außenteil (30) einer zentralen Säule und ein äußeres bzw. Außenteil (32) eines Schwellers bzw. Türschwellers bildet und durch ein Preß- bzw. Druckformen hergestellt wird; und eine innere, geschlossene Querschnittsstruktur bzw. innere Struktur mit geschlossenem Querschnitt (10), welche entlang von Bereichen des Außenteils bzw. der Außenseite (28) des Dachträgers, des Außenteils (30) der zentralen Säule und des Außenteils (32) des Türschwellers der Außenplattenstruktur (8) angeordnet ist und an der Außenplattenstruktur (8) festgelegt ist, wobei die innere, geschlossene Querschnittsstruktur (10) eine Querschnittskonfiguration aufweist, welche sich in Übereinstimmung mit Änderungen in der Innenseitenkonfiguration der Außenplattenstruktur (8) ändert und durch ein hydraulisches Rohrformungsverfahren hergestellt wird, wobei die innere, geschlossene Querschnittsstruktur (10) als ein Teil des Innenquerschnitts der Karosseriestruktur (1) fungiert.
  2. Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, worin die innere, geschlossene Querschnittsstruktur (10) durch innere Bänder (12) abgestützt bzw. getragen ist, welche jeweils mit Flanschen (12a) des Außenteils (28) des Dachträgers und des Außenteils (30) der zentralen Säule verbunden sind.
  3. Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, worin die innere, geschlossene Querschnittsstruktur (10) durch innere Bänder (12) abgestützt bzw. getragen ist, welche jeweils mit Flanschen (12a) des Außenteils (30) der zentralen Säule und des Außenteils (32) des Türschwellers verbunden sind.
  4. Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, worin die Außenplattenstruktur (8) eine integrale Platte bzw. Verkleidung ist, welche wenigstens ein Außenteil (30) der zentralen Säule und ein Außenteil (28) des Dachs bildet, und wobei die innere, geschlossene Querschnittsstruktur (10) integral entlang von Bereichen des Außenteils (30) der zentralen Säule und des Außenteils (28) des Dachs der Außenplattenstruktur (8) angeordnet ist.
  5. Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, worin die Außenplattenstruktur (8) eine integrale Verkleidung bzw. ein integrales Blech ist, welches) wenigstens ein Außenteil (30) der zentralen Säule und ein Außenteil (32) des Bodens bildet, und die innere, geschlossene Querschnittsstruktur (10) integral entlang von Bereichen des Außenteils (30) der zentralen Säule und des Außenteils (32) des Bodens der Außenplattenstruktur angeordnet ist.
  6. Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin die innere, geschlossene Querschnittsstruktur (10) einen geschlossenen Querschnitt bzw. Abschnitt aufweist, welcher integral entlang von Bereichen eines Querschnitts bzw. Abschnitts der zentralen Säule, eines Dachquerschnitts bzw. -abschnitts (52) und eines Bodenquerschnitts bzw. -abschnitts (54) der Außenplattenstruktur (8) angeordnet ist.
  7. Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die innere, geschlossene Querschnittsstruktur (10) einen geschlossenen Querschnitt aufweist, welcher integral entlang von Bereichen eines Querschnitts der zentralen Säule, eines Dachquerschnitts (52), eines Bodenquerschnitts (54) und eines Dachträgerquerschnitts der Außenplattenstruktur (8) angeordnet ist.
  8. Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin die innere, geschlossene Querschnittsstruktur (10) einen geschlossenen Querschnitt bzw. -abschnitt aufweist, welcher integral entlang von Bereichen eines Querschnitts bzw. -abschnitts der zentralen Säule, eines Dachquerschnitts bzw. -abschnitts (52), eines Bodenquerschnitts bzw. -abschnitts (54) und eines Türschwellers der Außenplattenstruktur (8) angeordnet ist.
  9. Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 2, worin die integrale Tafel bzw. Platte der Außenplattenstruktur (8) einen Flansch (28a) aufweist, an welchem Dichtmittel bzw. -einrichtungen (36) festgelegt sind.
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